DE2420241A1 - Antriebsgestaengeteil - Google Patents

Antriebsgestaengeteil

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DE2420241A1
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DE
Germany
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bearing
drive linkage
joint
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rod
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DE2420241A
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English (en)
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Franz Moench
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
    • F16C11/0623Construction or details of the socket member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/24Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
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    • F16C11/0614Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part of the joint being open on two sides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/09Windscreen wipers, e.g. pivots therefore

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Antriebsgestängeteil Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsgestängeteil, insbesondere für Wischanlagen in Kraftfahrzeugen, mit einer Gelenkstange mit einer Gelenkpfanne, einer in diese eingesetzten Lagerbuchse mit balliger Mantelfläche und mit einem ebenfalls in Form einer Ge.lenkpfanne ausgebildeten Gegenlager zur Halterung der Lagerbuchse.
  • Bei bekannten Antriebsgestängeteilen ist das Gegenlager als separates Bauteil ausgebildet, welches auf beiden Seiten mit der Gelenkstange vernietet ist. Die Fertigung dieser Antriebsgestängeteile ist wegen des notwendigen Nietvorganges umstandlich und teuer.
  • Bei einem anderen bekannten Antriebsgestängeteil hat die Gelenkstange zwei im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen, wobei das freie Ende der Gelenkstange U-förmig derart umgebogen ist, daß die beiden Bohrungen miteinander fluchten. Eine zylindrische Lagerbuchse aus elastischem Werkstoff wird unter vorübergehender Verformung zwischen die beiden benachbarten Wandteile der Gelenkstange eingesetzt und rastet schließlich mit zylindrischen Ansätzen in diese Bohrungen ein. Bei dieser Ausführung können also nur Lagerbuchsen aus elastischem Werkstoff verwendet werden. Darüberhinaus wird bei dieser Ausführung im Laufe der Zeit ein Axialspiel auftreten, denn das U-förmig abgewinkelte freie Ende wird sich aufweiten, so daß unter Umstänlen sogar die Lagerbuchse aus ihrem Sitz herausspringt.
  • Aufgabe der erfindung ist es, ein Antriebsgestängeteil zu schaffen, das einfach und fertigungsgerecht herstellbar ist und nue ein sehr geringes Axialspiel selbst nach längerer Betriebszeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gegenlager durch ein Teilstück der Gelenkstange gebildet ist, welches durch einen Biegevorgang über die Lagerbuchse gestülpt ist, und daß das freie Ende des das Gegenlager bildenden Teilstücks an der Gelenkstange befestigt ist.
  • Bei einem derartigen Antriebsgestängeteil ist die Lagerbuchse zwischen den beiden Gelenkpfannen auch nach längerer Betriebszeit mit sehr geringem Spiel gehalten, denn das an der Gelenkpfanne festgelegte Teilstück kann sich nicht zurückbiegen.
  • Vorzugsweise wird man zur Bildung des Gegenlagers das Endstück der Gelenkstange umbiegen, doch ist es auch möglich, aus der Gelenkstange eine Lasche mit einer Gelenkpfanne als Gegenlager herauszuformen.
  • Das freie Ende des das Gegenlager bildenden Teilstücks kann mit der Gelenkstange vernietet oder verschweißt sein, doch wird es vorzugsweise U-förmig umgebogen und damit an einem Rand an der Gelenkstange festgeklammert. Das Antriebsgestängeteil kann damit sehr einfach aus einem Blechstreifen durch einfaches Schneiden, Prägen und Umbiegen hergestellt werden, ohne daß irgendwelche Niet- oder Schweißvorgänge notwendig sind.
  • Die Gelenkpfannen weisen jeweils eine halbkugelige Auswölbung auf, wobei diese Auswölbung der balligen Mantelfläche der Lage#-buchse angepaßt ist, so daß sich diese Lagerbuchse zwischen de beiden Gelen.cpfannen verschwenken läßt.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung eines solchen Antriebsgestängeteils darin, daß in die Gelenkstange im Abstand zlieinander zwei Auswölbungen als Gelenkpfannen eingeprägt werden, daß in die eine Geenkpf anne die Lagerbuchse eingelegt wird, daß das.Teilstück mit der anderen Gelenkpfanne um 1800 umgebogen wird und daß das freie Ende dieses Teilstücks an der Gelenkpfanne befestigt, vorzugsweise festgeklammert wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dieses Verfahren wird vor dem Umbiegen des Teilstücks die Mantelfläche der Lagerbuchse mit einem Lagerfett versehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Antriebsgestängeteils im Längsschnitt, Fig 2 eine zweite Ausführungsform im Längsschnitt, und Fig, 3 eine Ansicht auf das Antriebsgestängeteil vor der Befestigung der Lagerbuchse.
  • Das Antriebsgestängeteil besteht aus einer aus Blech gefertigten Gelenkstange 10 mit einer Gelenkpfanne 11, die durch Ausprägung einer halbkugeligen Auswölbung mit einer zentrischen Bohrung 12 gebildet ist. In diese Bohrung 12 ist eine Lagerbuchse 13 mit balliger ~Mantelfläche eingesetzt, die einen zylindrischen Durchbruch 14 zur Aufnahme eines Gelenkzapfens 15 aufweist. Die Lagerbuchse 13 wird durch ein ebenfalls in Form einer Gelenkpfanne mit einer halbkugeligen Auswölbung ausgebildetes Gegenlager 16 gehalten.
  • Wie aus den largestellten Ausführungsbeispielen ersichtlich, ist dieses Gegenlager durch ein Teilstück 17 der Gelenkstange gebildet, welches um 1800 umgebogen und über die Lagerbuchse 13 gestülpt ist. Die beiden Gelenkpfannen bilden also eine Aufnahme für die Lagerbuchse 13, die in dieser Aufnahme schwenkbar und drehD:eweglich gelagert ist.
  • Damit auch nach längerer Betriebszeit kein Axialspiel auftritt, ist das freie Ende des das Gegenlager 16 bildenden Teilstücks 17 an der Gelenkstange 10 befestigt. Das freie Ende des Teilstücks 17 ist dazu mit einem Ansatz 18 versehen, welcher durch eine Aussparung 19 in der Gelenkstange 10 hindurchgreift und dann derart umgebogen ist, daß es an der Gelenkstange festgeklammert ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig. 1 dadurch, daß an Stelle des freien Endes der Gelenkstange nunmehr aus der Gelenkstange eine Lasche 20 herausgeformt und umgebogen wird. Bei dieser Ausführung muß darauf geachtet werden, daß die links und rechts neben der nach der Umbiegung der Lasche 20 entstehenden Aussparung verbleibenden Stege 21 die im Betrieb auftretenden Kräfte übertragen können.
  • Weiter ist erkennbar, daß bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 beide Gelenkpfannen in Form einer halbkugeligen Auswölbung mit einer zentrischen Bohrung 12 ausgebildet sind, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die das Gegenlager bildende Gelenkpfanne eine geschlossene halbkugelige Auswölbung aufweist. Damit bei dieser Ausführung gemäß Fig. 2 der Gelenkzapfen 15 in axialer Richtung an der Lagerbuchse befestigt werden kann, muß diese abgeflacht werden. Da nach der Umbiegung der das Gegenlager bildenden Lasche 20 die eine Stirnseite der Lagerbuchse 13 nicht mehr zugänglich ist, muß man den Gelenkzapfen 15 mit der Lagerbuchse verrasten, wozu der Gelenkza#fen eine ringförmige Aussparung 23 und die Lagerbuchse einen entsprechenden ringförmigen, federnden Vorsprung 24 aufweisen kann.
  • Ein derartiges Antriebsgestängeteil wird in der Weise hergestellt, daß in die Gelenkstange im Abstand voneinander zunächst zwei Auswölbungen als Gelenkpfannen eingeprägt werden, von denen wenigstens eine mit einer zentrischen Bohrung 12 versehen wird, daß in die eine Gelenkpfanne die Lagerbuchse 13 eingelegt wird, daß das Teilstück mit der anderen Gelenkpfanne um 1800 umgebogen und daß dann das Ende dieses Teilstücks an der Gelenkstange befestigt, vorzugsweise geklammert wird. Die Gelenkstange wird dabei vorzugsweise aus einem Blechband hergestellt, wobei zugleich mit dem Längenzuschnitt die Gelenkpfannen geprägt werden. Zur Herstellung dieses Antriebsgestängeteils sind also lediglich Schneid-, Stanz- und Biegewerkzeuge nötig und/isolches Antriebsgestängeteil kann deshalb vollautomatisch hergestellt werden. Neben der einfachen und kostengünstigen Herstellung ist dieses Antriebsgestängeteil deshalb besonders vorteilhaft, weil auch nach längerer Betriebszeit zwischen der Lagerbuchse und den beiden Gelenkpfannen kein Axialspiel auftritt.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    W Antriebsgestängeteil, insbesondere für Wischanlagen in Kraftfahrzeugen, mit einer Gelenkstange mit einer Gelenkpfanne, einer in diese eingesetzten Lagerbuchse mit balliger Mantelfläche und mit einem ebenfalls in Form einer Gelenkpfanne ausgebildeten Gegenlager zur Halterung der Lagerbuchse, dadurch rekennzeichnet, daß das Gegenlager (16) durch ein Teilstück (17) der Gelenkstange (10) gebildet ist, welches durch eine Biegevorgang über die Lagerbuchse (13) gestülpt ist, und daß das freie Ende des das Gegenlager (15) bildenlen Teilstücks (17) an der Gelenkstange (10) befestigt ist.
  2. 2. Antriebsgestängeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Gegenlagers (16) das Endstück der Gelenkstange (10) umgebogen ist.
  3. 3. Antriebsgestängeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Gegenlagers (16) aus der Gelenkstange (10) eine Lasche (20) herausgeformt und umgebogen ist.
  4. 4. Antriebsgestängeteil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des das Gegenlager bildenden Teilstücks (17) mit der Gelenkstange (10) vernietet oder verschweißt ist.
  5. 5. Antriebsgestängeteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des das Gegenlager (16) bildenden Teilstücks (17) U-förmig umgebogen und an einem Rand an der Gelenkstange (10) festgeklammert ist.
  6. 6. Anteiebsgestängeteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des das Gegenlager (16) bildenden Teilstücks (17) einen Ansatz (18) aufeist, der durch eine Aussparung (19) in der Gelenkstange ;10) hindurchragt und dahinter umgebogen ist.
  7. 7. Antriebsgestängeteil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpfanne (11) eine halbkugelige Auswölbung aufweisen.
  8. 8. Antriebsgestängeteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Gelenkpfannen (11) eine geschlossene halbkugelige Auswölbung und die andere der beiden Gelenkpfannen eine Bohrung (12) aufweist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Antriebsgestängeteils nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gelenkstange (10) im Abstand voneinander zwei Auswölbungen als Gelenkpfannen (11) eingeprägt werden, von denen wenigstens eine mit einer Bohrung (12) versehen wird, daß in die eine Gelenkpfanne die Lagerbuchse (13) eingelegt wird, daß das Teilstück (17) mit der anderen Gelenkpfanne um 1800 umgebogen wird und daß das Ende dieses Teilstücks (17) an der Gelenkstange (I0) befestigt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Umbiegen des Teilstücks (L7) die Mantelfläche der Lagerbuchse (13) mit einem LaJerfett versehen wird.
  11. 11. Verfahren nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstange (1#) aus einem Blechband hergestellt wird, wobei zugleich nit d< rnLängenzuschnitt die Gelenkpfannen geprägt werden.
    L e e r s e i t e
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EP3832154A1 (de) 2018-10-16 2021-06-09 Dr. Schneider Kunststoffwerke GmbH Kugelgelenklager und kugelgelenkanordnung mit einem kugelgelenklager

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