DE2527558A1 - Umlenkbeschlag fuer gurtbaender, insbesondere fuer pkw-sicherheitsgurte - Google Patents

Umlenkbeschlag fuer gurtbaender, insbesondere fuer pkw-sicherheitsgurte

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    • Y10T24/47Strap-end-attaching devices

Description

Die Erfindung betrifft einen Umlenkbeschlag für Gurtbänder, insbesondere für PKW-Sicherheitsgurte od. dgl., welcher am Fahrzeug od. dgl. befestigt und vom Gurtband durchlaufen ist.
Es sind bereits verschiedene Arten von Umlenkbeschlägen, insbesondere für automatische Sicherheitsgurte bekannt. Zur näheren Erläuterung sind in den Fig. 1, 2, 3 und 4 der Zeichnung die gebräuchlichsten Umlenkbeschläge dieser Art dargestellt.
Der Umlenkbeschlag nach Fig. 1 ist aus einer Stahlplatte ausgestanzt. Das runde Loch 1 dient dazu, den Umlenkbeschlag am Fahrzeug zu befestigen, der Schlitz 2 dient zur Durchführung und Umlenkung des Gurtbandes.
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Der Umlenkbeschlag nach Fig. 2 ist ebenfalls gestanzt, der Durchführungsschlitz ist mit einem Belag 3 mit abgerundeter Oberfläche versehen. Auf diese Weise werden scharfe Kanten an der Berührungsfläche des Umlenkbeschlages mit dem Gurtband vermieden und gleichzeitig wird die Berührungsfläche vergrößert,
Der Umlenkbeschlag nach Fig. 3 ist aus einer etwas dickeren Stahlplatte ausgestanzt bzw. im Gesenk geschmiedet, wobei der Stegteil, über den das Gurtband gleitet, rundgeschmiedet ist.
Der Umlenkbeschlag nach Fig. 4 besteht aus einem Rundstahlbügel. der an einer Stahlplatte befestigt ist. Die Endstücke des Rundstahles sind um 180 ° aufeinander zu-gebogen. Diese aufeinander zugebogenen Schenkel sind von einer Blechschelle umfaßt, die das Befestigungsloch aufweist. Diese Blechschelle ist hier notwendig, um den Bügel am Fahrzeug zu befestigen.
Bei extremen dynamischen Belastungen, wenn z. B. ein Sicherheitsgurt einer schockartigen Belastung ausgesetzt wird, entsteht eine Tendenz, daß der Gurt in dem Bereich, in dem er auf dem Umlenkbeschlag anliegt, reißt.
Der vorliegenden Erfindung liegt u. a. die Erkenntnis zugrunde, daß es von wesentlicher Bedeutung ist, die schockartige Belastung, der z. B. die Sicherheitsgurte unter gewissen Umständen ausgesetzt werden und die gewöhnlich dazu führen, daß die Sicherheitsgurte reißen, zu reduzieren. Der vorliegenden Er-
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findung liegt auch die Erkenntnis zugrunde, daß der Teil des Umlenkbeschlages, über den das Gurtband geführt wird, eine runde Form haben sollte und daher vorzugsweise aus Rundstahl herzustellen sei.
Die vorliegende Erfindung hat somit die Aufgabe gehabt, einen Umlenkbeschlag zu schaffen, der bei einer schockartigen Belastung eine schockabsorbierende Wirkung aufweist. Um diese Wirkung zu erreichen, soll der Umlenkbeschlag bei einer schockartigen Belastung etwas nachgeben.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Umlenkbeschlag aus Rundstahl auf eine einfachere Weise als bisher herzustellen. Wie früher erwähnt, ist es bis jetzt bei der Herstellung von Umlenkbeschlägen notwendig gewesen, eine Platte für die Befestigung des Umlenkbeschlages an z.B. eine Autowand zu verwenden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Umlenkbeschlag aus einem Stück Rundstahl besteht, daß zu einem geeigneten Bügel zum Durchführen des Gurtbandes gebogen ist, daß die Endstücke des Rundstahles zunächst um ca. 180° auf-einander zu und dann um ca. 90 im wesentlichen parallel zueinander abgebogen sind, derart, daß die Endstücke parallel und nahe beieinander verlaufen, und daß die Endstücke miteinander verbunden und mit einem Loch zur Befestigung am PKW-Rahmen od. dgl. versehen sind.
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Zur näheren Erläuterung ist in der Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Umlenkbeschlages dargestellt.
Der gesamte Umlenkbeschlag ist also im wesentlichen einstückig aus einem Stück Rundstahl zurechtgebogen, die hochgebogenen Schenkelenden sind miteinander verbunden und schließen zwischeji sich das Befestigungsloch ein. Dadurch ist erreicht, daß der Umlenkbeschlag gegenüber einer stoßweisen Belastung(elastisch federnd)nachgeben kann.
In der Fig. 4 sind der Rundstahlbügel mit 4, die Endstücke mit 5 und das Befestigungsloch mit 6 bezeichnet.
Gemäß einer vorgezogenen Ausführungsform sind die Endstücke plattgeschlagen und mit Hilfe eines gleichfalls plattgeschlagenen und mit einem Loch versehenen Rohres 7, das die erwähnten Endstücke umschließt, verschlossen. Es ist indessen offenbar,daß die Verschließung der Endstücke des Rundstahles auf mehrere Arten erreicht werden kann, z.B. dadurch, daß die erwähnten Endstücke mit einer geeigneten Stahlplatte verbunden werden, oder daß die erwähnten Endstücke zusammengeschweißt werden.
Gemäß einer vorgezogenen Ausführungsform ist der erwähnte Bügel im Verhältnis zu dem übrigen Teil des Umlenkbeschlages etwas gebogen oder verdreht, so daß der Bügel nach der Befestigung des Umlenkbeschlages a z. B. einer Autowand im
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Verhältnis zu dieser etwas schräg wegsteht.
Gemäß einer weiteren vorgezogenen Ausführungsform ist der Umlenkbeschlag mit einem Plastüberzug versehen, und wobei dieser gleichzeitig u.a. den Schraubenmutterkopf und andere hervorstehende, scharfe Teile überdeckt.
Belastungsversuche, die mit bekanten Umlenkbeschlägen ausgeführt worden sind, zeigen, daß diese selbst bei starken Belastungen ihre Form nicht nennenswert ändern. Belastungsversuche mit Umlenkbeschlägen gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt, zeigen dagegen, daß" die Umlenkbeschläge bei j starken Belastungen etwas nachgeben, d. h. daß sie sich etwas
! in der Richtung in der die Kraft wirkt, ausdehnen. Diese
Eigenschaften der Umlenkbeschläge gemäß der vorliegenden Erfindung kann man der speziellen Konstruktion und Form des Umlenkbeschlages zuschreiben. Umlenkbeschläge gemäß der vorliegenden Erfindung werden somit im Gegensatz zu den konventionellen Umlenkbeschlägen sogenannte schockabsorbierende Eigenschaften besitzen.
Umlenkbeschläge gemäß der vorliegenden Erfindung können auch einfacher als bisher bekannte Umlenkbeschläge, bei denen ein Bügel aus Rundstahl an einer Platte befestigt ist, hergestellt werden. Die Platte ist notwendig, um den Umlenkbeschlag an z. B. einer Autowand zu befestigen. Mit dem Umlenkbeschlag gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, den
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Bügel aus Rundstahl an irgendeiner Platte zu befestigen, da die mit einem Loch versehenen Endstücke des Umlenkbeschlages dazu dienen, den erwähnten Beschlag an das Fahrzeug zu befestigen. Die Gemäß einer vorgezogenen Ausführungsform erwähnten plattgeschlagenen Endstücke müssen gemäß der vorliegenden Erfindung nur auf eine oder andere Art verschlossen werden, z. B. dadurch, daß ein platt geklemmtes und mit einem Loch versehenes Rohr mit geeigneter Dimension über den plattgeschlageneu Endstücken des Umlenkbeschlages angebracht wird} daß eine Platte rund um die erwähnten Endstücke gelegt wird; daß die erwähnten Endstücke zusammengeschweißt werden etc. Mit dem Umleukbeschlag gemäß der vorliegenden Erfindung hat man somit ein Produkt erhalten, das einfacher als bisher bekannte Umlenkbeschläge, auch solche mit einem Bügel aus Rundstahl, herzustellen ist.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Umlenkbeschlag für Gurtbänder wie z. B. Sicherheitsgurte insbesondere für Kraftfahrzeuge oder ähnliches, welcher am Fahrzeug od. dgl. befestigt und vom Gurtband durchlaufen ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Umlenkbeschlag aus einem Stück Rundstahl besteht, das zu einem geeigneten Bügel (4) zum Durchführen des Gurtbands gebogen ist,
    daß die Endstücke (5) des Rundstahles zunächst um ca. 180° aufeinander zu und dann um ca. 90° im wesentlichen parallel zueinander abgebogen sind, derartig, daß die Endstücke parallel und nahe aneinander verlaufen und daß die Endstücke miteinander verbunden und mit einem Loch (6) zur Befestigung ■ am PKVT-Rahmen od. dgl. versehen sind.
  2. 2. Umlenkbeschlag gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    - jf -
    -8 '
    daß die Endstücke plattgeschlagen sind und mit Hilfe eines mit einem geeigneten Loch versehenen plattgeschlagenen Rohres (7) verschlossen sind.
  3. 3. Umlenkbeschlag gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bügel (4), der zur Steuerung des Gurtbandes dient, im Verhältnis zu dem übrigen Teil des erwähnten Beschlages etwas gebogen bzw. abgewinkelt oder verdreht ist, derartig, daß der Bügel nach der Befestigung des erwähnten Beschlages an z.B. einer Fläche etwas schräg von dieser wegsteht.
  4. 4. ümlenkbeschlag gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der erwähnte Beschlag mit einem Überzug aus Kunststoff versehen ist.
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    ORiGlNAL INSPECTED
DE2527558A 1975-05-20 1975-06-20 Umlenkbeschlag für Gurtbänder, insbesondere für PKW-Sicherheitsgurte Expired DE2527558C3 (de)

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JP (1) JPS51141126A (de)
DE (1) DE2527558C3 (de)
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GB (1) GB1467608A (de)
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