DE2926965C2 - Schnellösende Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Schnellösende Befestigungsvorrichtung

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DE2926965C2
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fastening device
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DE2926965A
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Thomas C. Chicago Ill. Adams
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Mann and Hummel GmbH
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Amsted Industries Inc Chicago Ill
Amsted Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/056Construction of filtering bands or supporting belts, e.g. devices for centering, mounting or sealing the filtering bands or the supporting belts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine schneilösende Befestigungsvorrichtung zur BeSestigung eines umlaufenden Filterbandes an einer Förderkette. mi[ einem Arm. der an der Förderkette befestigt ist un>_ sich von dieser in Richtung auf das umlaufende Filterband bis über dessen Randabschnitt erstreckt, wobei mindestens ein Vorsprung an dem Arm befestigt ist und sich von ihm in einer Richtung vom umlaufenden Filterband fort erstreckt, und mit einer aus elastischem Material bestehenden Plattenkor.sole, die am Randabschnitt des umlaufenden Filterbandes befestigt ist und einen Basisabschnitt sowie einen am Basisabschnitt befestigten, von der Oberflache des Filterbandes einen Abstand aufweisenden oberen Armabschnitt besitzt, der mit einem Schlitz versehen ist. der zur Aufnahme und Fixierung des am Ann befestigten Vorsprungs dient, wenn der Arm in die Planenkonsole eingesetzt wird.
Eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist aus der US-PS 38 07 559 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Plattenkonsole aus einem Basisabschnitt, der am Filterband befestigt ist. und einem oberen Armabschnitt, der mit einem Schlitz zur Aufnahme des an der Förderkette befestigten Armes versehen ist. Es ist offensichtlich, daß bei eine', derartigen Befestigungsvorrichtung jegliche abnorme Belastung zwischen dem oberen Armabschnitt der Plattenkonsole und dem in dem Schlitz angeordneten, an der Förderkette befestigten Arm zu einer bleibenden Verformung des oberen Armabschnittes vom Filterband aus nach oben führt- Dies hat zur Folge, daß der Arm aus dem Schlitz herausgelöst werden kann, wenn die Kette umläuft Und die Befesligungsvorrich' tung eine umgekehrte Lage einnimmt, im übrigen kann auch durch eine derartige Verbiegung der lichte Raum des Schlitzes Vermindert Und dadurch die Lösung des an der Förderkette befestigten Armes erschwert Werden,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestiguhjjsvorfichtufig der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der durch den Betrieb der Anlage bedingte bleibende Verformungen der Plattenkonsole weitgehend ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe ist bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Plattenkonsole einen am oberen Armabschiiitt befestigten relativ zu diesem flexiblen und von diesem einen Abstand aufweisenden unteren Armabschnitt besitzt, der sich in Richtung auf den Basisabschnitt zurückerstreckt und sich in Anlage mit dem Filterband befindet.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungsvorrichtung weis! somit ciie Plattenkonsole zusätzlich zu lern oberen Armabschnitt einen am oberen Armab-1^ schnitt befestigten, relativ zu diesem f'exiblen unteren Armabschnitt auf, der sich in Richtung auf den Basisabschnitt zuriickerstreckt und sich in Anlage mit dem Filterband befindet. Auf diese Weise wird, insbesondere bei einer plötzlichen Bewegung des -° Füterbandes, eme bleibende Verformung bzw. Verbiegung des oberen Armabschnittes der Plattenkonsole vermieden. Der obere und untere Armabschnitt der Plattenkonsole lassen sich durch Einsetzen eines Werkzeuges, wie beispielsweise eines Schraubenziehers, schnell in elastischer Weise voneinander trennen, wodurch der Vorsprung des an der Förderkette befestigten Armes leicht in den Schlitz am oberen Armabschnitt eingesetzt werden kann. Beide Armabschnitte kehren dann in ihre normalen Stellungen zurück, wodurch das Filterband wirksam mit der Förderkette verblinkt wird. Ein Lösen des Armes aus dem Schlitz kann ebenfalls in der vorstehend beschriebenen Weise schnell und einfach durchgeführt werden.
Infolge der Anlage des unteren Armabschnittes am i=> Filterband kann dieser während des Betriebs der Anlage nicht bleibend vom oberen Armabschnitt weggebogen werden. Die Federeigenschaften des unteren Armabschnittes sichern eine ausreichende Flexibilität desselben gegen Stöße etc. Die Plattenkonsole ist somit erfindungsgemäß derart konstruiert, daß sie eine elastische F.rveiterung der Öffnung /wischen dem oberen Armabschnitt und dem unteren Armabschnitt bei Bedarf zuläßt, um eine Verbindung b/w. Trennung durchzuführen, jedoch die Bewegung des oberen 4^ Armabschnittes und des unteren Armabschnittes über deren elastische Grenzen hinaus während des Betriebes des Filterbandes verhindert.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im ein/einen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Befestigungsvorrichtung:
Fig. 2 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Linie 2-2 in F ι g. 1; und
v> Fig. 3 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung gtmäß Linie 3-i in Fig. 2.
In den Fig. 1 — 3 ist die Befestigungsvorrichtung 26 in Verbindung mn einer Förderkette 25 und einem Filterband 23 dargestellt Bei der dargestellten Förder 6ö kette 25 handelt es sich um eine Gliederkette, deren Längsglieder 30 durch Querglieder 31 auf Abstand gehalten und durch Niete32 fixiert sind.
Das Filterband 23 besteht aus einem geeigneten gewebten Material 33, welches längs des Randes durch einen Bandslreifen 34 Verstärkt ist, welcher aus einem ähnlichen gewebten Material oder irgendeinem anderen geeigneten Material bestehen kann, um der Aniriebskarite des Filterbandes 23 eine gewisse Festigkeit zu
verleihen.
Die Befestigungsvorrichtung 26 besteht aus zwei Hauptteilen. Es finden keinerlei dauerhafte Befestigungseinrichtungen, wie beispielsweise Muttern, Bolzen oder Nieten, als Hauptbefestigungskomponenten Ver-Wendung. Die Vorrichtung 26 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, es sind jedoch auch andere übliche Materialien, wie beispielsweise Stahl, geeignet.
Wie in den Fig.! bis 3 gezeigt ist, handelt es sich bei dem ersten Teil der Befestigungsvorrichtung um einen plattenartigen Arm 35, der in geeigneter Weise an einem Glied 36 der Förderkette 25 befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet ist. Der Arm 35 steht seitwärts von dem Glied 36 in einer Richtung lotrecht zur Bewegungsrichtung der Förderkette 25 und in Richtung auf das Filterband 23 vor. Er ist von ausreichender Länge und erstreckt sich über den Randabschnitt des Bandes 23. An dem Arm 35 ist ein Vorsprung in Form einer Zunge oder eines Keiles 37 befestigt, der nach oben vorsteht una in einen Schlitz des zweiten Hauptbestandteils der Befestigung- Vorrichtung 26 hineinpaßt.
Wie in der Zeichnung dargestellt, können das Glied 36, der Arm 35 und der Keil 37 aus einem einzigen Stück Kunststoff oder Metall formgegossen oder gestanzt sein. Diese Bestandteile können auch getrennt hergestellt und dann durch Kleben, Punktschweißen oder dergleichen in geeigneter Weise aneinander befestigt werden. Es ist außerdem kein Erfordernis der vorliegenden Erfindung, daß der Arm 35 an einem einstückigen Glied einer Förderkette 25 befestigt ist. wie durch das Glied 36 verdeutlicht. Es kann auch eine getrennte Verteilungseinrichtung benutzt werden, die dann an der Förderkette 25 in geeigneter Weise zu befestigen wäre und an welcher der Arm 35 befestigt werden müßte.
Die erfindungsgeinäß erzielten Verbesserungen bezichen sich auf Jen zweiten Hauptteil der Vorrichtung 26. der aus rner Plattenkonsole besteht, weiche über einen Basisabschnitt 38 in geeigneter Weise durch Niete 39 an dem Bandstreifen 34 befestigt ist. Folglich ist die Plattenkonsole nur an der hinteren Seite am Filterband befestig1, da die normale Bewegungsrichtung der Förderkette von links nach rechts in Fig. 1 verläufi. Dies ermöglicht einen gewissen Spie.raum für Abmessungsungenauigkeiten bei den Kettenrädern und bei der Bandherstellung, da eine Nachstellung der Kettenbefestigung längs der Bewegungslinie relativ zu der Stellung der Klemmenbefestig .mg am Band durchführbar ist.
An der Flattenkonsole 38 ist von ihr vorspringend und planparallel zu ihr ein auslegeartiger oberer Armabschnitt 40 angeordnet, der eine plattenartige Form besitzt. Der obere Armabschnitt 40 enthält einen Schlitz 41, in den der Keil 37 eingreift. Der obere Armabschnitt 40 ist mit einem unteren Armabschnitt 44 versehen, der gegensinnig gebogen ist und sich in Richtung auf den Basisabschnitt 38 zurückzuerstreckt. Der untere Teil des unteren Armabschnittes 44 ruht auf dem Bandstreifen 34. Der Basisabschnitt 38 und der obere und untere Armabschnitt 40 und 44 können aus einem einzigen Materialstück formgegossen oder getrennt formgegossen und in geeigneter Weise durch Kleben, Schweißen oder andere Mittel aneinander befestigt sein. Es ist von Bedeutung, daß der untere Armabschnitt 44 und der obere Armabschnitt 40 Federeigenschaften zeigen, wie sie beispielsweise Federstahl und bestimmte Kunststoffe besitzen.
Während der Befestigungs- und Lobringsvon;änge ist es erforderlich, die öffnung 42 zwischen dem oberen Armabschnitt 40 und dem unteren Armabschniti 44 zu erweitern, um dtn Durchgang des Keils 37 zwischui den Armabschnitten und seinen Eintritt in den Schütz 41 zu gestatten. Diese Ausdehnung und Erweiterung kann durch Einsetzen eines einfachen Werkzeugs, wie beispielsweise einei Schraubenziehers, in den Raum 42 und Verwendung desselben als Hebel- oder Sternmeinrichtung durchgeführt werden. Diese einfache Vorge hensweise zur Befestigung und zum Lösen der beiden Hauptteile der Vorrichtung 26 vermindert erheblich den erforderlichen Arbeitsaufwand zum Austausch der Bänder 23.
Im Betrieb bewegt sich die Förderkette 25 von links nach rechts in Fig. 1 und zieht somit das Filterband 23 in derselben Richtung mit sich. Dadurch, daß der untere Teil des unteren Armabschnittes 44 am Bandstreifen 34 anliegt, wird der untere Armabschnitt nicht infolge der durch den Keil 37 aufgebrachten Belastung bleibend von dem oberen Armabschnitt 40 abgebogen. Die Konstruktion der Plattenkonsole 38 ist derart, daß sie eine elastische Erweiterung der öffnung 42 bei Bedarf zuläßt, um eine Verbindung oder Trennung durchzuführen, jedoch die Bewegung des oberen Armabsc'unittes 40 und des unteren Armabschnittes 44 über deren elastische Grenzen hinaus während des Betriebes des Filterbandes verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schnsllösende Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines umlaufenden Filterbandes an einer Förderkette, mit einem A.rm, der an der Förderkette befestigt ist und sich von dieser in Richtung auf das umlaufende Filterband bis über dessen Randabschnitt erstreckt, wobei mindestens ein Vorsprung an dem Arm befestigt ist und sich von ihm in einer Richtung vom umlaufenden Filterband fort erstreckt, und mit einer aus elastischem Material bestehenden Plattenkonsole, die am Randabschnitt des umlaufenden Filterbandes befestigt ist und einen Basisabschnitt sowie einen am Basisabschnitt befestigten, von der Oberfläche des Filterbandes einen Abstand aufweisenden oberen Armabschnitt besitzt, der mit einem Schlitz versehen ist, der zur Aufnahme und Fixierung des am Arm befestigten Vorsprungs dient, wenn «Jer Arm in die Plattenkonsole eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenkonsole einen am oberen Armabschnitt (40) befestigten, relativ zu diesem flexiblen und von diesem einen Abstand aufweisenden unteren Armabschnitt (44) besitzt, der sich in Richtung auf den Basisabschnitt (38) zurückerstreckt und sich in Anlage mit dem Filterband (34) befindet.
DE2926965A 1978-07-10 1979-07-04 Schnellösende Befestigungsvorrichtung Expired DE2926965C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/923,215 US4172035A (en) 1978-07-10 1978-07-10 Conveyor belt attachment means

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2926965A1 DE2926965A1 (de) 1980-01-17
DE2926965C2 true DE2926965C2 (de) 1982-02-25

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ID=25448324

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2926965A Expired DE2926965C2 (de) 1978-07-10 1979-07-04 Schnellösende Befestigungsvorrichtung

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JP (1) JPS6048414B2 (de)
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CA (1) CA1112584A (de)
DE (1) DE2926965C2 (de)
FR (1) FR2431061A1 (de)
GB (1) GB2026590B (de)
IT (1) IT1120455B (de)

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OI Miscellaneous see part 1
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FILTERWERK MANN & HUMMEL GMBH, 7140 LUDWIGSBURG, D

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