DE2926965C2 - Schnellösende Befestigungsvorrichtung - Google Patents
Schnellösende BefestigungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/04—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/056—Construction of filtering bands or supporting belts, e.g. devices for centering, mounting or sealing the filtering bands or the supporting belts
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Description
Die Erfindung betrifft eine schneilösende Befestigungsvorrichtung zur BeSestigung eines umlaufenden
Filterbandes an einer Förderkette. mi[ einem Arm. der an der Förderkette befestigt ist un>_ sich von dieser in
Richtung auf das umlaufende Filterband bis über dessen Randabschnitt erstreckt, wobei mindestens ein Vorsprung
an dem Arm befestigt ist und sich von ihm in einer Richtung vom umlaufenden Filterband fort
erstreckt, und mit einer aus elastischem Material bestehenden Plattenkor.sole, die am Randabschnitt des
umlaufenden Filterbandes befestigt ist und einen Basisabschnitt sowie einen am Basisabschnitt befestigten,
von der Oberflache des Filterbandes einen Abstand aufweisenden oberen Armabschnitt besitzt, der mit
einem Schlitz versehen ist. der zur Aufnahme und Fixierung des am Ann befestigten Vorsprungs dient,
wenn der Arm in die Planenkonsole eingesetzt wird.
Eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist aus der US-PS 38 07 559 bekannt geworden. Bei
dieser bekannten Vorrichtung besteht die Plattenkonsole aus einem Basisabschnitt, der am Filterband befestigt
ist. und einem oberen Armabschnitt, der mit einem Schlitz zur Aufnahme des an der Förderkette befestigten
Armes versehen ist. Es ist offensichtlich, daß bei eine', derartigen Befestigungsvorrichtung jegliche abnorme
Belastung zwischen dem oberen Armabschnitt der Plattenkonsole und dem in dem Schlitz angeordneten,
an der Förderkette befestigten Arm zu einer bleibenden Verformung des oberen Armabschnittes
vom Filterband aus nach oben führt- Dies hat zur Folge,
daß der Arm aus dem Schlitz herausgelöst werden kann, wenn die Kette umläuft Und die Befesligungsvorrich'
tung eine umgekehrte Lage einnimmt, im übrigen kann
auch durch eine derartige Verbiegung der lichte Raum
des Schlitzes Vermindert Und dadurch die Lösung des an der Förderkette befestigten Armes erschwert Werden,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestiguhjjsvorfichtufig der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, bei der durch den Betrieb der Anlage bedingte bleibende Verformungen der Plattenkonsole weitgehend
ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe ist bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Plattenkonsole einen am oberen Armabschiiitt befestigten relativ zu diesem flexiblen und
von diesem einen Abstand aufweisenden unteren Armabschnitt besitzt, der sich in Richtung auf den
Basisabschnitt zurückerstreckt und sich in Anlage mit dem Filterband befindet.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungsvorrichtung weis! somit ciie Plattenkonsole zusätzlich zu
lern oberen Armabschnitt einen am oberen Armab-1^
schnitt befestigten, relativ zu diesem f'exiblen unteren Armabschnitt auf, der sich in Richtung auf den
Basisabschnitt zuriickerstreckt und sich in Anlage mit
dem Filterband befindet. Auf diese Weise wird, insbesondere bei einer plötzlichen Bewegung des
-° Füterbandes, eme bleibende Verformung bzw. Verbiegung
des oberen Armabschnittes der Plattenkonsole vermieden. Der obere und untere Armabschnitt der
Plattenkonsole lassen sich durch Einsetzen eines Werkzeuges, wie beispielsweise eines Schraubenziehers,
schnell in elastischer Weise voneinander trennen, wodurch der Vorsprung des an der Förderkette
befestigten Armes leicht in den Schlitz am oberen Armabschnitt eingesetzt werden kann. Beide Armabschnitte
kehren dann in ihre normalen Stellungen zurück, wodurch das Filterband wirksam mit der
Förderkette verblinkt wird. Ein Lösen des Armes aus dem Schlitz kann ebenfalls in der vorstehend beschriebenen
Weise schnell und einfach durchgeführt werden.
Infolge der Anlage des unteren Armabschnittes am i=>
Filterband kann dieser während des Betriebs der Anlage nicht bleibend vom oberen Armabschnitt weggebogen
werden. Die Federeigenschaften des unteren Armabschnittes
sichern eine ausreichende Flexibilität desselben gegen Stöße etc. Die Plattenkonsole ist somit
erfindungsgemäß derart konstruiert, daß sie eine
elastische F.rveiterung der Öffnung /wischen dem
oberen Armabschnitt und dem unteren Armabschnitt bei Bedarf zuläßt, um eine Verbindung b/w. Trennung
durchzuführen, jedoch die Bewegung des oberen 4^ Armabschnittes und des unteren Armabschnittes über
deren elastische Grenzen hinaus während des Betriebes des Filterbandes verhindert.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung im ein/einen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Befestigungsvorrichtung:
Fig. 2 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung
gemäß Linie 2-2 in F ι g. 1; und
v> Fig. 3 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung
gtmäß Linie 3-i in Fig. 2.
In den Fig. 1 — 3 ist die Befestigungsvorrichtung 26 in
Verbindung mn einer Förderkette 25 und einem Filterband 23 dargestellt Bei der dargestellten Förder
6ö kette 25 handelt es sich um eine Gliederkette, deren
Längsglieder 30 durch Querglieder 31 auf Abstand gehalten und durch Niete32 fixiert sind.
Das Filterband 23 besteht aus einem geeigneten gewebten Material 33, welches längs des Randes durch
einen Bandslreifen 34 Verstärkt ist, welcher aus einem ähnlichen gewebten Material oder irgendeinem anderen
geeigneten Material bestehen kann, um der Aniriebskarite
des Filterbandes 23 eine gewisse Festigkeit zu
verleihen.
Die Befestigungsvorrichtung 26 besteht aus zwei Hauptteilen. Es finden keinerlei dauerhafte Befestigungseinrichtungen,
wie beispielsweise Muttern, Bolzen oder Nieten, als Hauptbefestigungskomponenten Ver-Wendung.
Die Vorrichtung 26 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, es sind jedoch auch andere übliche
Materialien, wie beispielsweise Stahl, geeignet.
Wie in den Fig.! bis 3 gezeigt ist, handelt es sich bei
dem ersten Teil der Befestigungsvorrichtung um einen plattenartigen Arm 35, der in geeigneter Weise an
einem Glied 36 der Förderkette 25 befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet ist. Der Arm 35 steht
seitwärts von dem Glied 36 in einer Richtung lotrecht zur Bewegungsrichtung der Förderkette 25 und in
Richtung auf das Filterband 23 vor. Er ist von ausreichender Länge und erstreckt sich über den
Randabschnitt des Bandes 23. An dem Arm 35 ist ein Vorsprung in Form einer Zunge oder eines Keiles 37
befestigt, der nach oben vorsteht una in einen Schlitz
des zweiten Hauptbestandteils der Befestigung- Vorrichtung 26 hineinpaßt.
Wie in der Zeichnung dargestellt, können das Glied 36, der Arm 35 und der Keil 37 aus einem einzigen Stück
Kunststoff oder Metall formgegossen oder gestanzt sein. Diese Bestandteile können auch getrennt hergestellt
und dann durch Kleben, Punktschweißen oder dergleichen in geeigneter Weise aneinander befestigt
werden. Es ist außerdem kein Erfordernis der vorliegenden Erfindung, daß der Arm 35 an einem
einstückigen Glied einer Förderkette 25 befestigt ist. wie durch das Glied 36 verdeutlicht. Es kann auch eine
getrennte Verteilungseinrichtung benutzt werden, die
dann an der Förderkette 25 in geeigneter Weise zu befestigen wäre und an welcher der Arm 35 befestigt
werden müßte.
Die erfindungsgeinäß erzielten Verbesserungen bezichen
sich auf Jen zweiten Hauptteil der Vorrichtung 26. der aus rner Plattenkonsole besteht, weiche über
einen Basisabschnitt 38 in geeigneter Weise durch Niete 39 an dem Bandstreifen 34 befestigt ist. Folglich ist die
Plattenkonsole nur an der hinteren Seite am Filterband befestig1, da die normale Bewegungsrichtung der
Förderkette von links nach rechts in Fig. 1 verläufi.
Dies ermöglicht einen gewissen Spie.raum für Abmessungsungenauigkeiten
bei den Kettenrädern und bei der Bandherstellung, da eine Nachstellung der Kettenbefestigung
längs der Bewegungslinie relativ zu der Stellung der Klemmenbefestig .mg am Band durchführbar ist.
An der Flattenkonsole 38 ist von ihr vorspringend und planparallel zu ihr ein auslegeartiger oberer Armabschnitt
40 angeordnet, der eine plattenartige Form besitzt. Der obere Armabschnitt 40 enthält einen Schlitz
41, in den der Keil 37 eingreift. Der obere Armabschnitt 40 ist mit einem unteren Armabschnitt 44 versehen, der
gegensinnig gebogen ist und sich in Richtung auf den Basisabschnitt 38 zurückzuerstreckt. Der untere Teil des
unteren Armabschnittes 44 ruht auf dem Bandstreifen 34. Der Basisabschnitt 38 und der obere und untere
Armabschnitt 40 und 44 können aus einem einzigen Materialstück formgegossen oder getrennt formgegossen
und in geeigneter Weise durch Kleben, Schweißen oder andere Mittel aneinander befestigt sein. Es ist von
Bedeutung, daß der untere Armabschnitt 44 und der obere Armabschnitt 40 Federeigenschaften zeigen, wie
sie beispielsweise Federstahl und bestimmte Kunststoffe besitzen.
Während der Befestigungs- und Lobringsvon;änge ist
es erforderlich, die öffnung 42 zwischen dem oberen Armabschnitt 40 und dem unteren Armabschniti 44 zu
erweitern, um dtn Durchgang des Keils 37 zwischui den
Armabschnitten und seinen Eintritt in den Schütz 41 zu gestatten. Diese Ausdehnung und Erweiterung kann
durch Einsetzen eines einfachen Werkzeugs, wie beispielsweise einei Schraubenziehers, in den Raum 42
und Verwendung desselben als Hebel- oder Sternmeinrichtung durchgeführt werden. Diese einfache Vorge
hensweise zur Befestigung und zum Lösen der beiden Hauptteile der Vorrichtung 26 vermindert erheblich den
erforderlichen Arbeitsaufwand zum Austausch der Bänder 23.
Im Betrieb bewegt sich die Förderkette 25 von links
nach rechts in Fig. 1 und zieht somit das Filterband 23 in derselben Richtung mit sich. Dadurch, daß der untere
Teil des unteren Armabschnittes 44 am Bandstreifen 34
anliegt, wird der untere Armabschnitt nicht infolge der durch den Keil 37 aufgebrachten Belastung bleibend
von dem oberen Armabschnitt 40 abgebogen. Die Konstruktion der Plattenkonsole 38 ist derart, daß sie
eine elastische Erweiterung der öffnung 42 bei Bedarf zuläßt, um eine Verbindung oder Trennung durchzuführen,
jedoch die Bewegung des oberen Armabsc'unittes 40 und des unteren Armabschnittes 44 über deren
elastische Grenzen hinaus während des Betriebes des Filterbandes verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schnsllösende Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines umlaufenden Filterbandes an einer Förderkette, mit einem A.rm, der an der Förderkette befestigt ist und sich von dieser in Richtung auf das umlaufende Filterband bis über dessen Randabschnitt erstreckt, wobei mindestens ein Vorsprung an dem Arm befestigt ist und sich von ihm in einer Richtung vom umlaufenden Filterband fort erstreckt, und mit einer aus elastischem Material bestehenden Plattenkonsole, die am Randabschnitt des umlaufenden Filterbandes befestigt ist und einen Basisabschnitt sowie einen am Basisabschnitt befestigten, von der Oberfläche des Filterbandes einen Abstand aufweisenden oberen Armabschnitt besitzt, der mit einem Schlitz versehen ist, der zur Aufnahme und Fixierung des am Arm befestigten Vorsprungs dient, wenn «Jer Arm in die Plattenkonsole eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenkonsole einen am oberen Armabschnitt (40) befestigten, relativ zu diesem flexiblen und von diesem einen Abstand aufweisenden unteren Armabschnitt (44) besitzt, der sich in Richtung auf den Basisabschnitt (38) zurückerstreckt und sich in Anlage mit dem Filterband (34) befindet.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FILTERWERK MANN & HUMMEL GMBH, 7140 LUDWIGSBURG, D |
|
8330 | Complete renunciation |