DE10203942B4 - Laschenkette - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Laschenkette für stufenlos verstellbare Kegelscheibenumschlingungsgetriebe gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
- Laschenkette ist beispielsweise aus der
DE 30 27 834 A1 bekannt. Ein in der Praxis mit solchen Laschenketten auftretendes Problem liegt darin, dass sich die Laschen seitlich relativ zu den Wiegedruckstücken bzw. Wiegestücken verschieben können oder die Wiegestücke sogar seitlich aus der Kette herausfallen können, wenn der Knickwinkel der Kette ein vorbestimmtes Maß übersteigt. Dies liegt daran, dass die an den Wiegestücken zu deren Sicherung vorgesehenen Ansätze die Aussparungen der zugehörigen Laschen nicht mehr hintergreifen, so dass eine seitliche Verschiebung der Wiegestücke relativ zu den Laschen möglich ist, die die Funktionstüchtigkeit der Laschenkette gefährdet. - Aus der
US 6 142 903 A und derUS 3 353 412 A sind Laschenketten mit aus einzelnen Laschen bestehenden Kettengliedern und die Laschen miteinander verbindenden Gelenkstücken bekannt, wobei Sicherungselemente vorgesehen sind, die die Laschen oder die Gelenkstücke gegen seitliches Verschieben sichern. - Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Laschenketten derart weiterzubilden, dass auch bei starken Knickwinkeln keine Gefahr besteht, dass die Wiegestücke sich relativ zu den Laschen seitlich verschieben und dadurch die Funktionstüchtigkeit der Kette gefährden.
- Eine erste Lösung dieser Aufgabe wird mit einer Laschenkette gemäß dem Anspruch 1 erzielt.
- Der Anspruch 2 ist auf den grundsätzlichen Aufbau einer zweiten Ausführungsform einer Laschenkette gerichtet, mit der die Erfindungsaufgabe gelöst wird.
- Die Unteransprüche 3 bis 6 kennzeichnen vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Laschenkette gemäß dem Anspruch 2.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
- Es stellen dar:
-
1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Laschenkette, -
2 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnittes II in1 , -
3 eine Detailansicht der1 , geschnitten in der Ebene III-III der1 , -
4 eine Seitenansicht eines Sicherungsbügels mit darin aufgenommenen Wiegestücke einer weiteren Ausführungsform einer Sicherung, -
5 eine perspektivische Ansicht eines Sicherungsbügels, -
6 eine schematische Ansicht der Sicherung der Wiegestücke in einer Teilquerschnittansicht der Laschenkette, -
7 eine perspektivische Ansicht eines Wiegestücke, wie es in Verbindung mit dem Sicherungsbügels verwendet wird, -
8 eine vergrößerte Teilansicht des Sicherungsbügels gem.5 , -
9 eine Seitenansicht einer Laschenkette mit einer weiteren Ausführungsform einer Sicherung, -
10 eine Schnittansicht der11 , geschnitten in der Ebene X-X, -
11 eine Aufsicht auf eine Laschenkette gem.9 , -
12 eine Seitenansicht einer Laschenkette mit einer weiteren Ausführungsform einer Sicherung, -
13 eine Seitenansicht auf eine Lasche mit einer abgeänderten Ausführungsform einer Sicherung und -
14 eine Schnittansicht der13 , geschnitten in der Ebene XIV-XIV. -
1 zeigt in Seitenansicht drei Laschen2 ,4 ,6 einer in ihrem Aufbau an sich bekannten Laschenkette. Die Lasche2 ist eine äußerste Lasche; die Laschen4 und6 sind jeweils der äußersten Lasche2 seitlich benachbarte Laschen, die relativ zur äußersten Lasche2 in Längsrichtung versetzt angeordnet sind. Jede Lasche weist ein Loch bzw. eine Aussparung8 auf, die von jeweils 2 Wiege stückpaaren10 durchdrungen sind. Wie aus1 ersichtlich, sind die Laschen2 und4 über das linke Wiegestückpaar und die Laschen2 und6 über das rechte Wiegestückpaar in Längsrichtung der Laschenkette miteinander verbunden. Dabei stützen sich bei in Längsrichtung der Laschenkette wirksamem Zug das linke Wiegestück12 des linken Wiegestückpaars10 am linken Innenrand der Aussparung8 der Lasche2 und das rechte Wiegestück14 des rechten Wiegestückpaars10 am rechten Innenrand der Aussparung8 der Lasche2 ab. Das rechte Wiegestück14 des linken Wiegestückpaars10 stützt sich am rechten Innenrand der Aussparung8 der Lasche4 ab, während sich das linke Wiegestück12 des rechten Wiegestückpaars10 am linken Innenrand der Aussparung8 der Lasche6 abstützt. Die Außenseiten der Wiegestücke12 und14 sind jeweils derart gestaltet, dass sie in formschlüssigem bzw. drehfestem Eingriff mit den Innenseiten der jeweiligen Aussparung befinden. Wenn die Laschen2 und6 bzw.2 und8 sich bei einer Biegung der Laschenkette gegenseitig verdrehen, wälzen sich in gegenseitige Anlage befindliche, an einander zugewandten Seiten der Wiegestücke12 und14 ausgebildete Wälzflächen16 und18 aufeinander ab. - An dem Wiegestück, das in drehfestem Eingriff mit der äußersten Lasche
2 ist, d. h. an dem linken Wiegestück12 der1 und dem rechten Wiegestück14 ist jeweils ein Sicherungsansatz20 ausgebildet, der den Rand der Aussparung8 bzw. die Seitenfläche der Lasche2 übergreift und bewirkt, dass das jeweilige Wiegestück gegen seitliche Verschiebungen relativ zur Lasche2 gesichert ist. - Bei einem entsprechenden Sicherungsansatz, der an dem Wiegestück
14 des linken Laschenpaars10 bzw. dem linken Wiegestück12 des rechten Laschenpaars10 angebracht wäre, bestünde die Gefahr, dass er bei einer Relativdrehung zwischen diesem Wiegestück unter der Lasche2 im Fall einer Biegung der Laschenkette den Rand der Aussparung8 der Lasche2 nicht mehr übergreift, so dass das jeweilige Wiegestück nicht gegen eine seitliche Verschiebung relativ zur Lasche2 gesichert wäre. Um dieses Problem zu beseitigen, ist erfindungsgemäß an der Wälzflächen16 des Wiegestücks12 des linken Laschenpaars10 eine Nase bzw. ein Vorsprung22 (2 ) ausgebildet, der in eine in der Wälzfläche18 des gegenüberliegenden Wiegestücks14 ausgebildete Nut bzw. Ausnehmung24 eingreift. Es versteht sich, dass der Vorsprung und die Ausnehmung derart ausgebildet sind, dass sich die beiden Wälzflächen16 und18 weiterhin aneinander abwälzen können. Weiterhin ist die Ausnehmung24 derart ausgebildet, dass sie eine gegenseitige Verschiebung der beiden Wiegestücke12 und14 in seitliche Richtung der Laschenkette nur sehr begrenzt zulässt bzw. verhindert (3 ). Der Vorsprung22 kann beispielsweise auf die Wälzfläche16 aufgeschweißt sein oder unmittelbar bei der Herstellung integral mit dem Wiegestück ausgeformt werden. Ebenso kann die Ausnehmung nachträglich hergestellt oder bei der Herstellung des Wiegstücks ausgeformt werden. - Es versteht sich, dass der Vorsprung und die Ausnehmung auch an dem jeweils anderen Wiegestück ausgebildet sein kann und dass das rechte Wiegestückpaar
10 der1 in entsprechender Weise ausgebildet ist. - Bei den üblichen Herstellverfahren der Sicherungsansätze
20 , beispielsweise beim Anschweißen, entsteht an den jeweiligen Wiegestücken eine metallurgische Schwächung. Weiter ist die Materialauswahl für den Sicherungsansatz beschränkt, da gute Verschweißbarkeit mit dem Wiegestück bestehen muß. - Anhand der
4 bis8 wird eine Sicherung beschrieben, bei der solche Sicherungsansätze nicht erforderlich sind. - Die Sicherung der Wiegestücke
12 und14 gegen eine seitliche Verschiebung relativ zu den Laschen geschieht bei dieser Ausführungsform mittels eines Sicherungsbügels30 , der die Laschenkette mit einem Steg32 übergreift und dessen Schenkel34 mit Aussparungen36 ausgebildet sind, die jeweils von den Endbereichen der aus der jeweils äußersten Lasche2 (6 ) vorstehenden Wiegestückepaare10 durchdrungen werden. An den voneinander abgewandten Seitenflächen der Wiegestücke12 und14 sind abgeschrägte Ausnehmungen38 ausgebildet, in die Vorsprünge40 einragen, die in an den Rändern der Aussparungen36 ausgebildet sind. Durch diese Form der insgesamt dem Querschnitt der Wiegestücke angepassten Aussparungen36 wird erreicht, dass die Wiegestücke12 ,14 die Aussparungen36 jeweils durchdringen kennen, gegen ein seitliches Verschieben jedoch gesichert sind, weil die Vorsprünge40 bei einer seitlichen Verschiebung der Wiegestücke14 relativ zu den Sicherungsbügeln30 in Anlage an die abgeschrägten Grundflächen der Ausnehmungen38 gelangen. Die Sicherungsbügel30 sind an der Laschenkette unverlierbar und unverrückbar gehalten. - Damit die Sicherungsbügel
30 bei in die Laschenkette eingesetzten Wiegestücken an der Laschenkette angebracht werden können, sind sie insbesondere im Bereich des Stegs32 elastisch nachgiebig ausgebildet, so dass sie durch elastisches Aufbiegen aufgesetzt werden können und durch ihre Rückfederung dann die Wiegestücke in den Aussparungen aufnehmen. - Es versteht sich, dass die Vorsprünge
40 und die Ausnehmungen38 in jedwelcher anderen geeigneten Form ausgebildet sein können, wobei die Ausnehmungen38 nicht abgeschrägt sein müssen. Die Sicherungsbügel30 sind vorteilhafterweise einfache Blechteile, in die die Aussparungen36 eingestanzt sind. - Ein weiterer Vorteil, der mit den Sicherungsbügeln
30 erzielt wird, liegt darin, dass sie die Gelenkführung der Laschenkette übernehmen können, da ihre Aussparungen derart ausgebildet werden können, dass sie die Wiegestückpaare insgesamt dicht umschließen. Dabei kann die Form der Aussparungen derart sein, dass sich die Wiegestücke bei einer Biegung der Kette aneinander abwälzen., -
9 bis11 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Sicherung. Bei dieser Ausführungsform sind die aus den äußersten Laschen2 vorstehenden Endbereiche der Wiegestücke12 und14 im Bereich ihrer aufeinander zugewandten Seitenflächen, die die Wälzflächen16 und18 bilden, mit Nuten42 und44 versehen, die sich über die gesamte Höhe der Wiegestücke erstrecken. In die sich gegenüberliegenden Nuten42 und44 sind beispielsweise aus Federstahldraht bestehende Federelemente46 eingeschoben, die mit ihren Endbereichen die äußeren Seitenflächen der Laschen2 übergreifen. Die Federelemente46 weisen jeweils zwei sich gegenüberliegende Arme48 auf, die über einen einteilig mit ihnen ausgebildeten Rundbügel50 miteinander verbunden und elastisch voneinander weg vorgespannt sind. Die Nuten42 und44 sind insgesamt auswärts gewölbt ausgebildet, wobei die Form der Arme48 der der Nuten angepasst ist, so dass die Federelemente46 , die gegen den Boden der Nuten elastisch vorgespannt sind, sicher in den Nuten gehalten werden. Das Einsetzen der Federelemente in die Nuten kann in einfacher Weise dadurch geschehen, das jedes Federelement mit den sich schließenden Endbereichen der Arme48 in den durch die beiden sich gegenüberliegenden Nuten12 und14 gebildeten Kanal eingeschoben wird, wobei die Federelemente zunächst einwärts verbogen werden und die Federelemente dann unter Aufweitung in den Nuten einrasten. -
12 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines sichernden Elements, wie beispielsweise Federelements. Das Federelement ist als ein einarmiger Haken54 ausgebildet, dessen Endbereiche56 und58 vorzugsweise gegensinnig abgewogen sind und jeweils eines der Wiegestücke12 bzw.14 mit oder ohne Vorspannung umschließen. Die Form der Nuten42 und44 ist dem Querschnitt des Hakens54 derart angepasst, dass der Haken54 unabhängig von der gegenseitigen Wälzstellung der Wiegestücke12 und14 zumindest teilweise in jeder der Nuten42 und44 aufgenommen ist, so dass die Wiegestücke von dem Haken54 sicher gehalten sind. Bei einer gegenseitigen Verdrehung der Wiegestücke12 und14 zueinander wird der Haken54 ggf. mit verformt. Die abgebogenen Endbereiche56 und58 des Hakens54 können zusätzlich in in den Wiegestücken12 und14 ausgebildete Ausnehmungen eingreifen. - Anhand der Fig. in
13 und14 wird eine weitere Ausführungsform einer Sicherung beschrieben. Die Wiegestücke12 und14 der Wiegestückpaare10 sind bei einer Laschenkette, für die die Sicherung gemäß13 eingesetzt wird, mit Sicherungsansätzen20 versehen, wie sie anhand der1 erläutert wurden. Damit die Sicherungsansätze20 der jeweils inneren Wiegestücke auch bei einem Abwälzen der inneren Wiegestücke auf den jeweils äußeren Wiegestücken in Funktion bleiben, ist an den Außenseiten der in Breitenrichtung der Kette jeweils äußersten Laschen2 ein Sicherungsbauteil60 befestigt. Das Sicherungsbauteil60 , das ein einfaches Blechstanzteil sein kann, überdeckt mit einem Basisteil62 den zwischen den Wiegestückpaaren10 frei bleibenden Raum der Aussparung8 . Von dem Basisteil62 gehen Arme64 aus, die an der Außenseiten der Lasche2 beispielsweise durch Verkleben oder sonstwie mechanisch befestigt sind. Die Außenkontur des Basisteils62 ist derart geformt, dass die Sicherungsansätze20 der ihm benachbarten Wiegestücke unabhängig von der Drehstellung das Sicherungsbauteil60 überlappen und auf diese Weise verschiebungssicher gehalten sind. Es versteht sich, dass je ein Sicherungsbauteil an jeder der äußersten Laschen angebracht ist. Ähnlich wie die Sicherungsbügel30 der5 können die Sicherungsbauteile60 die Gelenksführung der Laschenkette übernehmen. Die Sicherungsbauteile60 können in jedwelcher geeigneten Form ausgebildet sein, in der sie eine Funktion der Sicherungsansätze20 gewährleisten und die Laschen überlappen. - Die Erfindung kann für unterschiedlichste Laschenketten verwendet werden, solche, bei denen jeweils in Seitenrichtung übernächst benachbarte Laschen sich entsprechen oder solche, bei denen sich die Laschenanordnung jeweils nach drei benachbarten Laschen wiederholt, solche, die Laschen mit je zwei Aussparungen aufweisen, in denen je ein Wiegestückpaar angeordnet ist, usw..
Claims (6)
- Laschenkette für stufenlos verstellbare Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, deren Laschen (
2 ,4 ,6 ) über jeweils paarig angeordnete, in sich überlappende Aussparungen (8 ) von in Längsrichtung der Kette versetzt zueinander angeordneten Laschen eingeschobene Wiegestücke (12 ,14 ) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei voneinander abgewandte Seiten der Wiegestücke in formschlüssigem Eingriff mit Innenrändern der Aussparungen sind, aufeinander zugewandte Seiten der Wiegestücke Wälzflächen (16 ,18 ) bilden, die sich bei einer Biegung der Laschenkette aufeinander abwälzen, und seitlich aus den Laschen vorstehende Stirnflachen der Wiegestücke zur Anlage an Kegelflächen der Kegelscheiben vorgesehen sind und die Wiegestücke oder die jeweils äußersten Laschen mit Ansätzen versehen sind, die die Wiegestücke gegen ein seitliches Herausfallen aus der Laschenkette sichern, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der aufeinander zugewandten Wälzflächen (16 ) mit einem Vorsprung (22 ) versehen ist, der in eine in der jeweils anderen Wälzfläche (18 ) ausgebildete Ausnehmung (24 ) eingreift und die paarig angeordneten Wiegestücke (12 ,14 ) gegen eine seitliche gegenseitige Verschiebung sichert. - Laschenkette für stufenlos verstellbare Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, deren Laschen (
2 ,4 ,6 ) über jeweils paarig angeordnete, in sich überlappende Aussparungen (8 ) von in Längsrichtung der Kette versetzt zueinander angeordneten Laschen eingeschobene Wiegestücke (12 ,14 ) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei voneinander abgewandte Seiten der Wiegestücke in formschlüssigem Eingriff mit Innenrändern der Aussparungen sind, aufeinander zugewandte Seiten der Wiegestücke Wälzflächen (16 ,18 ) bilden, die sich bei einer Biegung der Laschenkette aufeinander abwälzen, und seitlich aus den Laschen vorstehende Stirnflachen der Wiegestücke zur Anlage an Kegelflächen der Kegelscheiben vorgesehen sind, wobei die Wiegestücke gegen ein seitliches Herausfallen aus der Laschenkette gesichert sind und wobei zusätzliche Sicherungsbauteile (30 ,46 ,54 ,60 ) zum Sichern der Wiegestücke (12 ,14 ) gegen seitliches Herausfallen aus der Laschenkette vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsbauteile als die Laschenkette seitlich übergreifende, insgesamt U-förmige Sicherungsbügel (30 ) ausgebildet sind, deren Schenkel (34 ) Aussparungen (36 ) aufweisen, aus denen die Stirnflächen je eines Wiegestückpaars (10 ) vorstehen und die in einem die Wiegestücke (12 ,14 ) gegen seitliches Verschieben sichernden Eingriff mit den Wiegestücken sind. - Laschenkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsbügel (
30 ) als Blechteile ausgebildet sind. - Laschenkette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (
36 ) der Schenkel (34 ) Vorsprünge (40 ) aufweisen, die in Ausnehmungen (38 ) der Wiegestücke (12 ,14 ) eingreifen. - Laschenkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsbauteile (
60 ) an den Außenseiten der äußersten Laschen (2 ) befestigt sind und die Aussparungen (8 ) der Laschen zwischen den beiden daraus vorstehenden Wiegestückpaaren (10 ) derart verschließen, dass an den den Sicherungsbauteilen benachbarten Wiegestücken vorgesehene Sicherungsansätze (20 ) die Sicherungsbauteile überlappen und dass an den jeweils äußeren Wiegestücken angebrachte Sicherungsansätze (20 ) die Ränder der Aussparungen überlappen. - Laschenkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsbauteile Blechstanzteile sind.
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
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R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 |
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R020 | Patent grant now final | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20141121 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150210 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |