CH615629A5 - - Google Patents
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- CH615629A5 CH615629A5 CH944376A CH944376A CH615629A5 CH 615629 A5 CH615629 A5 CH 615629A5 CH 944376 A CH944376 A CH 944376A CH 944376 A CH944376 A CH 944376A CH 615629 A5 CH615629 A5 CH 615629A5
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reifenkette für Fahrzeugräder, mit mindestens einem teilbaren Kettenstrang, dessen an der Teilungsstelle einander zugeordnete Endglieder unter Verwendung je eines Verbindungselementes miteinander verbindbar sind, das einen Grundkörper mit einem Einfuhrschlitz besitzt.
Bekannt sind Reifenketten der vorstehenden Art, bei denen die Endglieder zweier miteinander zu verbindender Ket-tenstrangabschnitte durch ein einziges C-formiges Verbindungselement miteinander verbindbar sind, dessen Einführschlitz nach dem Einhängen der Endglieder durch zusätzliche Verriegelungselemente geschlossen wird. Die bekannten Reifenketten dieser Art vermögen insofern nicht zu befriedigen; als ihre Handhabung Schwierigkeiten bereitet und ohne Werkzeuge praktisch nicht möglich ist. Hinzu kommt, dass die Verriegelungselemente verlorengehen können und dass nicht nur die Montage der Verriegelungselemente, sondern insbesondere auch die Demontage nach längerem Betrieb der Kette umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenkette der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Teilungsstellen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und ohne Einsatz von Verriegelungselementen einfach und schnell geschlossen und geöffnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jede Teilungsstelle mit zwei ineinander einhängbaren Verbindungselementen versehen ist, von denen ein jedes unverlierbar mit jeweils einem Endglied verbunden ist, dass mindestens eines der den jeweiligen Einführschlitz begrenzenden Teile des Grundkörpers an seinem freien Ende einen auf Kosten der Breite des Endes verringerten Querschnitt besitzt, und dass die grösste Weite des Einführschlitzes kleiner ist als die Höhe eines jeden den Einführschlitz begrenzenden Endes des Grundkörpers.
Die erfindungsgemässe Reifenkette bietet den Vorteil, dass die Verbindungselemente einfach miteinander verbunden werden können, indem man sie im Bereich ihrer Einführschlitze zusammenfügt und anschliessend eines der Verbindungselemente zunächst in einer durch die Mitte des Grundkörpers verlaufenden Ebene um 90° schwenkt und anschliessend um weitere 90° senkrecht zu einer Ebene, die durch die Mitte des Grundkörpers des anderen Verbindungselementes verläuft, vom in das andere Verbindungselement eingehängten Endglied wegklappt. Sobald auf diese Weise die Endglieder in eine im wesentlichen fluchtende Lage gebracht sind, ist die Verbindung zwischen den Kettenstrangabschnitten hergestellt und aufgrund der Form der Einführschlitze und der sich begrenzenden Teile sichergestellt, dass die Endglieder sich nicht ungewollt wieder lösen.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn beide Verbindungselemente einen C-förmigen Grundkörper besitzen, dessen den Einfuhrschlitz begrenzenden Enden von dachförmigen Keilflächen begrenzt sind, deren Scheitel in der durch die den Einführschlitz begrenzenden Enden, sich hieran anschliessende Buge und einen sich parallel zu den Enden erstreckenden Rückenteil des Grundkörpers verlaufenden Mittelebene liegt.
Vorzugsweise sind die den Einführschlitz begrenzenden Keilflächen dabei im wesentlichen X-förmig angeordnet und schliessen jeweils zwei an einem Ende des Grundkörpers angeordnete Keilflächen einen Winkel von etwa 90° ein. Eine solche Ausbildung bietet den Vorteil, dass der Einführschlitz besonders kleingehalten werden kann.
Im folgenden sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines eine Teilungsstelle aufweisenden Kettenstranges;
Fig. 2 die Draufsicht auf eines der an der Teilungsstelle verwendeten Verbindungselementes;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 durch eines der Verbindungselemente;
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Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1 durch eines der Verbindungselemente;
Fig. 5 die Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispieles;
Fig. 6 ein Verbindungselement abgewandelter Bauart; 5
Fig. 7 die Anordnung von zwei Verbindungselementen gemäss Fig. 6 beim Zusammenfügen zweier Kettenstrangab-schnitte;
Fig. 8 ein weiteres Verbindungselement und
Fig. 9 die Stellung zweier Verbindungselemente gemäss 10 Fig. 8 beim Zusammenfügen zweier Kettenstrangabschnitte.
In Fig. 1 sind 11 und 12 die Endglieder zweier Kettenstrangabschnitte, die durch zwei Verbindungselemente 15 gleicher Gestalt miteinander verbunden sind. Die Verbindungselemente 15 besitzen einen Grundkörper 16 mit zwei einen 15 Einführschlitz 17 begrenzenden Teilen 18,19. Die Teile 18 und 19 gehen über Buge 20 und 21 in jeweils einen Rückenteil 22 über. Dieser Rückenteil 22 ist an seiner dem Einfuhrschlitz gegenüberliegenden Seite mit einem Höcker 23 versehen.
Die Enden der Teile 18 und 19 des Verbindungselementes 15 besitzen Keilflächen 24, deren Schqitel 25 in der durch die den Einführschlitz 17, 18, 19, die sich*hieran anschliessenden Buge 20, 21, und den Rückenteil 22 des Grundkörpers 16 verlaufenden Mittelebene liegt. Die Keilflächen sind im wesentlichen X-förmig angeordnet und schliessen an jedem Ende der Teile 18 und 19 einen Winkel von etwa 90° ein.
Wie ein Vergleich der Fig. 2 und 3 lehrt, sind die Teile 18 und 19 an ihren Enden auf Kosten der Breite b des jeweiligen Endes abgeschwächt, und die grösste Weite w des Einführschlitzes 17 ist kleiner als die Höhe h der den Einführschlitz begrenzenden Enden der Teile 18 und 19.
Der Teil 18 des Grundkörpers 16 besitzt einen zum Rük-kenteil 22 des Grundkörpers 16 gerichteten Vorsprung 26.
Durch den Höcker 23 und den Vorsprung 26 wird das Endglied 11 unverlierbar im Verbindungselement 15 gehalten.
Aus Fig. 4 geht hervor, dass der Bug 20 des Grundkörpers 16, in den das Endglied 11 eingehängt ist, oval ausgebildet ist, während der Bug 21 einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Der Querschnitt des Buges 21 ist grösser als der Querschnitt der Endglieder 11 und 12. Durch die Wahl eines ovalen Querschnittes für den Bug 20 und die Vergrösserung des Querschnittes 21 gegenüber dem Querschnitt der Endglieder 11 und 12 erhält man eine Gewähr für eine hohe Festigkeit der Verbindungselemente.
Um ein Verklemmen der Endglieder 11 und 12 sowie der Verbindungselemente 15 zu verhindern, ist der Rückenteil 22 des Grundkörpers 16 mit Anschlagflächen 27 versehen.
Aus Gründen der Festigkeit empfiehlt sich die Anwendung einer kleinen inneren Teilung des Grundkörpers. Sie sollte in der Grössenordnung der drei- bis dreieinhalbfachen Material- • stärke der Endglieder 11 und 12 hegen. Bei einer derart kurzen Teilung erweist es sich als vorteilhaft, den Einführschlitz 17, wie aus Fig. 1 erkennbar, schräg anzuordnen.
In Fig. 5 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt mit einem Verbindungselement 28, das mit einem Verbindungselement 15 kombiniert ist. Das Verbindungselement 28 besitzt ebenfalls Keilflächen 24 im Bereich des Einführschlitzes 17. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Verbindungselementen 15 und 28 besteht darin, dass bei dem Verbindungselement 28 das Endglied 11 völlig umschlossen ist. Es muss mit anderen Worten in das Verbindungselement
28 eingeschweisst werden, während bei den Verbindungselementen 15 eine Endgliedbefestigung dadurch erfolgen kann, dass man die Teile 18 und 19 zunächst etwas aufspreizt und anschliessend wieder in die in Fig. 1 dargestellte Form zurückdrückt.
Während die Verbindungselemente 15 mit jeweils vier Keilflächen 24 versehen sind, besitzt das Verbindungselement
29 gemäss Fig. 6 und 7 lediglich jeweils eine Keilfläche 24, entspricht ansonsten jedoch in seinem Aufbau und seiner Montage und Demontage dem Verbindungselement 15.
Anstelle von Keilflächen 24 wird bei dem Verbindungselement 30 gemäss Fig. 8 mit einem stufenförmig ausgestalteten Ende 31 gearbeitet. Wie Fig. 9 lehrt, lässt sich auch ein solches Verbindungselement leicht montieren und demontieren.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Reifenkette für Fahrzeugräder, mit mindestens einem . teilbaren Kettenstrang, dessen an der Teilungsstelle einander zugeordnete Endglieder unter Verwendung je eines Verbindungselementes miteinander verbindbar sind, das einen Grundkörper mit einem Einführschlitz besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass jede Teilungsstelle mit zwei ineinander einhängbaren Verbindungselementen (15,28, 29, 30) versehen ist, von denen ein jedes unverlierbar mit jeweils einem Endglied (11, 12) verbunden ist, dass mindestens eines der den jeweiligen Einführschlitz (17) begrenzenden Teile (18, 19) des Grundkörpers (16) an seinem freien Ende einen auf Kosten der Breite (b) des Endes verringerten Querschnitt besitzt, und dass die grösste Weite (w) des Einführschlitzes kleiner ist als die Höhe (h) eines jeden den Einfuhrschlitz begrenzenden Endes des Grundkörpers.
2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeichnet, dass die Verbindungselemente (15, 28,29) im Bereich ihres Einführschlitzes (17) Keilflächen (24) aufweisen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Verbindungselemente (15) einen C-förmi-gen Grundkörper (16) besitzen, dessen den Einführschlitz (17) begrenzende Enden (18,19) von dachförmigen Keilflächen (24) begrenzt sind, deren Scheitel (25) in der durch die den Einführschlitz (17) begrenzenden Teile (18, 19), sich hieran anschliessende Buge (20,21) und einen die sich parallel zu den Teilen erstreckenden Rückenteil (22) des Grundkörpers (16) verlaufenden Mittelebene liegen.
4. Reifenkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Einführschlitz (17) begrenzenden Keilflächen (24) im wesentlichen X-förmig angeordnet sind und jeweils zwei an einem Ende des Grundkörpers (16) angeordnete Keilflächen (24) einen Winkel von etwa 90° einschliessen.
5. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführschlitz (17) schräg zum Rük-kenteil (22) des Grundkörpers (16) angeordnet ist.
6. Reifenkette nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der das jeweilige Endglied (11, 12) umfassende Teil des Grundkörpers (16) einen zum durchgehenden Rückenteil (22) des Grundkörpers gerichteten Vorsprung (26) aufweist.
7. Reifenkette nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der durchgehende Rückenteil (22) des Grundkörpers (16) mit einem zum Einführschlitz (17) gerichteten Höcker (23) versehen ist.
8. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (16) einen verbreiterten Rückenteil (22) hat.
9. Reifenkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil (22) des Grundkörpers (16) mit Anschlagflächen (27) gegen Verklemmen versehen ist.
10. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vom jeweiligen Endglied (11, 12) umfasste Bug (20) des Grundkörpers (16) einen ovalen Querschnitt aufweist.
11. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils miteinander verbundenen Buge (21) der Verbindungselemente (15) einen kreisförmigen Querschnitt haben, der grösser ist als der Querschnitt der Endglieder (11,12).
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