DE8605148U1 - Einspannbuchse - Google Patents
EinspannbuchseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
- F16C33/14—Special methods of manufacture; Running-in
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-
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Description
e r ·
Einspannbuchse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspannbuchse, bestehend aus einer gerollten,
einen Längsschlitz aufweisende Hülse, die aus verschiedenen, insbesondere federnden Materialien bestehen kann.
Solche Einspannbuchsen dienen insbesondere als Lagerbüchsen für Gelenke mit
Fest- und Laufsitzen.
Die bekannten Einspannbuchsen sind so ausgeführt, daß ihre Schlitzenden parallel
verlaufen und beim Einpressen in die Bohrung der Schlitz nicht gescnloßen ist. Die Federkraft, die notwendig ist, um die Buchsen in der Bohrung
zu halten, ist durch die Durchmesserveränderung bedingt und ergibt somit deren Sitzfestigkeit. Die Sitzfestigkeit wird von den federelastischen
Kräften und der Wandstärke des Materials bestimmt. Hieraus ergibt sich, daß sofern die Federkraft gesteigert werden soll, entsprechend stärkere Bleche
verwendet werden müssen. Sowohl die Wandstärke als auch die Durch.nesserveränderung
beim Einpressen kann nicht beliebig vergrößert werden, weil bei kleinen Durchmessern die Wandstärke eine gewisse Dicke des Materials nicht
überschreiten kann, da sonst die Einbaubohrung zu wenig Wandstärke aufweist, oder der dazugehörige Bolzen kleiner gehalten werden müßte und somit geschwächt
wird. Desweiteren ergibt sich, daß, sofern das Material eine gewisse Stärke überschreitet, nicht mehr gerollt werden kann. (Deutsche Patentschrift
1 157 856).
Bei Schwerspannhülsen die ähnlichen Zwecken dienen, wie Einspannbuchsen,
hat man schon versucht die Spannkraft dadurch zu erhöhen, indem man die
eine Schlitzkante mit Vorsprüngen versehen hat, die beim Einpressen in gegenüberliegende,
durch Ausnehmungen gebildete, deformierbare Stege greifen und eine Art Verzahnung bilden. Durch diese Deformation der Stege konnte
aber nur eine begrenzte Erhöhung der Spannkraft erreicht werden. Außerdem
ergibt sich auch nur eine federnde, elastische Verbindung, wie sie bei
Schwerspannhülsen erforderlich ist. Durch die Deformierung der Stege bilden sich zusätzliche Ausbuchtungen nach innen, welche bei einer Einspannbuchse
auf Grund der vorgeschriebenen Innentolernazen nicht erwünscht sind. Ebenfalls sind die zusätzlichen Ausnehmungen oder Bohrungen5 wie sie bei der
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1414 I ■ I lllll
-2-
oben angeführten Schwerspannhülse angebracht sind, bei Einspannbuchsen
ein Nachteil, weil sie bei einer Bewegung der Welle oder des Bolzens, diese unerwünscht beschädigen.
Nach einem anderen Vorschlag (Offenlegungsschrift Nr. 29 18 350) sollen
bei einer Einspannbuchse die parallel verlaufenden Schlitzenden als v-förmige Längsschlitze ausgebildet werden, so daß die spitzen Schlitzkanten
sich beim Zusammenpressen berühren und gegeneinander deformieren. Diese Ausführung brachte im Bezug auf die Erhöhung der Einspannkräfte einen gewissen
Fortschritt, ist aber mit dem Nachteil verbunden, daß durch die Berührung der Schlitzkanten auf der gesamten Buchsenlänge sehr hohe Einpressdrücke
erforderlich werden, welche insbesondere bei dünnwandigen Gehäusen unerwünschte Formänderungen hervorrufen oder sogar, wie z.B. bei Kettenlaschen
mit dünnwandigen Stegen ein Sprengen der Stege mit sich bringen. Ein weiterer großer Nachteil dieser bekannten Einspannbuchse besteht darin, daß
ihre Verwendung nur auf Gehäusebohrungen mit sehr engen Toleranzen begrenzt ist, denn das Übermaß der Buchse darf nur so groß sein, daß die spitzen
Schlitzkanten sich beim Einpressen berühren und etwas deformieren.
Ist das Übermaß der Gehäusebohrung zu groß, kann es vorkommen, daß nur eine
ungenügende oder keine Berührung der Schlitzkanten stattfindet und somit die gewünschte Erhöhung der Einspannkräfte nicht erreicht wird. Ist das Übermaß
der Gehäusebohrung zu klein, so steigen die Einpresskräfte derart an, daß eine Beschädigung der Lochwandung oder eine Deformierung der Gehäusebohrung
vorkommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einspannbuchse der eingangs
genannten Art, die Einspannkräfte zu erhöhen, indem die bei den bekannten Buchsen vorhandenen Nachteile auf einfachste Art vermieden werden.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer einen Längsschlitz, Pfeilschlitz
oder Schrägschlitz aufweisenden Hülse entlang der einen Schlitzkante punktförmige
Vorsprünge angebracht sind, die während des Einpressens mit der anderen Schlitzkante deformierbar sind. Diese Vorsprünge bilden mit der gegenüberliegenden
Schlitzkante eine punktförmige Berührung während des Einpressens der Buchse in eine Gehäusebohrung.
-3-
In der Regel werden ein oder mehrere dieser punktförmigen Vorsprünge mit
einem gewissen Abstand vom Ende der Buchse angebracht. Dadurch wird beim
Eintreiben der Buchse ein konischer Endteil erzeugt, wodurch ein leichteres, einfacheres Einführen der Buchse in die Gehäusebohrung erreicht wird,
Zweckmäßigerweise können die punktförmigen Vorsprünge je nach Länge der
Buchse an einer oder mehreren Stellen entlang einer Schlitzkante angebracht werden. Hierbei können die Vorsprünge natürlich auch versetzt oder gegenüberliegend
beider Schiitzkanten angebracht sein. In aiien Fällen wird die erfindungsgemäße
Wirkung erreicht, so z. B. auch wenn man die punktförmigen Vorsprünge untereinander in verschiedenen Größen und Formen ausbildet.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann man auch eine
oder sogar beide Schlitzkanten gewölbt ausbilden, wodurch ebenfalls die erfindungsgemäßen
punktförmigen Vorsprünge gebildet werden, die während des Einpressens deformierbar sind. In allen diesen Fällen werden die erfindungsgemäßen
Vorteile gegenüber den bekannten Ausführungen der bekannten Buchsen
erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine gerollte Einspannbuchse mit einem punktförmigen Vorsprung.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt der Figur 1.
Figur 3 zeigt eine gerollte Einspannbuchse mit mehreren punktförmigen Vorsprüngen.
Figur 4 zeigt eine gerollte Einspannbuchse mit einer gewölbt ausgebildeten
Schlitzkante.
Figur 5 zeigt eine gerollte Einspannbuchse bei der beide Schlitzkanten gewölbt ausgebildet sind.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Buchse wird in üblicher,
herkömmlicher Weise durch Rollen hergestellt.
-4-
Die erfindungsgemäßen Vorsprünge können sowohl vor als auch nach dem Rollen angebracht werden. Je nach Länge der Buchse können beliebig viele solcher
Vorsprünge 1 gebildet werden. Je nach Wunsch können die Vorsprünge in den verschiedenen Formen hergestellt werden* In den Ausführungsbeispielen
nach den Figuren 4 und 5 ist dargestellt,- wie solche'punktförmige Vorsprünge
1 auch durch die Ausbildung der Schlitzkanten in gewölbter Form erzeugt
Werden können.
Der Erfindungsgedanke beschränkt sich nicht nur auf die in der Zeichnung dargestellte und in der Beschreibung erläuterte Ausführung, sondern kann z. B.
auch dadurch gelöst werden, indem man die Schlitzkanten zueinander konisch,
oder zumindest zum Teil konisch ausbildet, so daß auch hierdurch die erfindungsgemäße
Wirkung erreicht wird.
Claims (7)
1. Einspannbuchse bestehend aus einer gerollten, einen Längsschlitz aufweisenden
Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der einen Schlitzkante punktförmige Vorsprünge angebracht sind, die während des Einpressens
mit der anderen Schlitzkante deformierbar sind.
2. Einspannbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die punktförmigen
Vorsprünge an mehreren Stellen entlang einer Schlitzkante angebracht
sind.
3. Einspannbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die punktförmigen
Vorsprünge entlang beider Schlitzkanten versetzt angebracht sind.
4. tinspannbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die punktförnugen
Vorsprünge entlang beider Schlitzkanten gegenüberliegend angebracht
sind.
5. Einspannbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die punktförmigen
Vorsprünge untereinander verschiedene Größen aufwe'sen.
6. Einspannbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzkante
gewölbt ausgebildet ist, die während des Einpressens mit der anderen Schlitzkante deformierbar ist.
7. Einspannbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schlitzkanten
zueinander gewölbt ausgebildet sind, die während des Einpressens gegeneinander deformierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8605148U DE8605148U1 (de) | 1986-02-26 | 1986-02-26 | Einspannbuchse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8605148U DE8605148U1 (de) | 1986-02-26 | 1986-02-26 | Einspannbuchse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8605148U1 true DE8605148U1 (de) | 1986-06-05 |
Family
ID=6792091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8605148U Expired DE8605148U1 (de) | 1986-02-26 | 1986-02-26 | Einspannbuchse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8605148U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994015107A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-07-07 | Glyco-Metall-Werke | Gerollte lagerbuchse |
EP0870936A3 (de) * | 1997-04-12 | 1998-11-04 | TOGE-Dübel A. Gerhard KG | Isolierdorn-Dübel |
WO2007076803A1 (de) * | 2005-12-13 | 2007-07-12 | Federal-Mogul Wiesbaden Gmbh | Lagerschale und verfahren zu ihrer herstellung |
-
1986
- 1986-02-26 DE DE8605148U patent/DE8605148U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994015107A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-07-07 | Glyco-Metall-Werke | Gerollte lagerbuchse |
EP0870936A3 (de) * | 1997-04-12 | 1998-11-04 | TOGE-Dübel A. Gerhard KG | Isolierdorn-Dübel |
WO2007076803A1 (de) * | 2005-12-13 | 2007-07-12 | Federal-Mogul Wiesbaden Gmbh | Lagerschale und verfahren zu ihrer herstellung |
US9181976B2 (en) | 2005-12-13 | 2015-11-10 | Federal-Mogul Wiesbaden Gmbh | Bearing shell and method for its production |
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