DE3344794A1 - Verschlussschnalle fuer fahrzeug-sicherheitsgurte - Google Patents
Verschlussschnalle fuer fahrzeug-sicherheitsgurteInfo
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- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2546—Details
- A44B11/2561—Tongue elements
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Description
Fesanenslraße 7
D-7920 Heldenheim
DIPL.-ING. WERNER LORENZ
08.12.1983.Kn Akte: HOL 1138
Anmelder:
Göte Eskil Yngve Holmberg
33400 Anders to r ρ
Schweden
33400 Anders to r ρ
Schweden
Verschlußschnalle für Fahrzeug-Sicherheitsgurte
Die Erfindung betrifft eine Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte,
die einen Schlitz zur Durchführung des Gurtbandes und
ein Verbindungsglied zum·Zusammenschluß, mi L einer Verbindungseinrichtung in einem Gurtschloß aufweist.
Bisher werden Verschlußschnallen im allgemeinen aus einer gestanzten
Stahlplatte hergestellt, welche jedoch bei weitem
nicht ideal ist. Eine derartige Verschlußschnalle ist nicht nur teuer in der Herstellung, weil verschiedene Arbeitsgänge
erforderlich sind, um die Verschlußschnälle in einen brauchbaren Endzustand zu bringen, sondern axjch weil die Material-
BAD ORIGINAL
verschwendung bei· der Herstellung groß ist. Nachteilig ist
weiterhin, daß die aus .einer Stahlplatte hergestellte Verschlußschnalle
relativ schwer ist, was besonders bei einem Zurückziehen in Automatikgurten störend ist, weil in diesem
Falle in der Aufrolleinrichtung eine entsprechend schwere
Rückhohl feder angeordnet werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Verschlußschnalle
dadurch gelöst, daß wenigstens das Verbindungsteil aus ungehärtetem gezogenen Stahldraht besteht. Vorzugsweise
ist das Verbindungsteil aus säurefestem, korrosionsbeständigem
Stahl hergestellt. . ■
Eine Verschlußschnalle dieser Art kann aus Standardmaterialien,
z.B. Bandstahl und·ungehärtet em gezogenen Stahldraht,
hergestellt werden, welche einfach beschafft werden können und darüberhinaus zu einem niedrigeren Preis als der Preis,
der im allgemeinen für die bekannten Verschlußschnallen aus
Stahlplatten entrichtet werden mußte. Da weiterhin keine nennenswerte Menge Ab fallmate rial während der Herstellung anfällt,
die Herstellung mit einfachen Werkzeugen in relativ einfachen Ar.beitsgängen erfolgt, die Gefahr von Oberflächenfehlern
(Bruchmerkmalen), welche bei einem Härten von gestanzten Flächen auftreten können, ausgeschaltet ist und die
Gefahr von Oberflächenf.ehlern ganz allgemein geringer als bei gestanzten Teilen ist, so daß die Notwendigkeit einer
Flächenbearbeitung wesentlich reduziert wird, ist es möglich, erfindungsgemäße Verschlußschnallen zu niedrigeren Kosten
herzustellen als bisher für die Herstellung von Verschluß-
(ο
- t -
schnallen aus gestanzten Stahlplatten. Von Vorteil ist weiterhin,
daß die erfindungsgemäße Verschlußschnalle stabiler
ist als eine gestanzte VerschluGschnalle, weil der Draht die Zugkräfte in Längsrichtung (die Zugr.ichtung) aufnimmt.
Dies bedeutet, daß die Verschlußschnalle kleiner gemacht
werden kann, um den geforderten Festigkeitswerten zu genügen. Diese Tatsache hat in Verbindung mit der Gewichtsreduzierung
der Verschlußschnalle die Folge, daß diese leicht
im Gewicht hergestellt werden kann und dadurch insbesondere
zur Verwendung bei Automat.ikgurten besonders geeignet ist. Ein weiterer erwähnenswerter Vorteil besteht darin, daß,
weil der Draht nicht gehärtet ist, er e.ine derartige Weichheit besitzt, daß er gebogen oder deformiert werden kann,
wenn der Sicherheitsgurt belastet wird. Dies kann unter bestimmten
Belastungsbedinungen helfen, Spannungen in dem
Gurtschloß auszuschalten.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung prinzipmäßig näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführung der Verschlußschnalle mit einem Profil aus Kunsts
to ffma te rial,
Fig. 2'einen Querschnitt durch die VerschluGschnalle
nach der Linie II-II der Fig. ' 1 ,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie IH-III der
Fig. 2,
Fig. 4 und 5 Ansichten ähnlich denen der Fig. 1 und 2
von einer zweiten Ausführungsform der erfindüngsgemäOen
Verschlußschnalle,
Fig, 6 und 7 Ansichten ähnlich denen der' Fig, 1 und 2
von einer dritten Ausführungsform der erfindungsgernäßen
Verschlußschnalle,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäGe
Verschlußschnalle in einer weiteren Ausführungsform, wobei die Verschlußschnalle aus zwei Teilen
besteht,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Teil der Verschlußschnalle
nach der Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das andere Teil der Verschlußschnalle nach der Fig. 8,
Fig. 11 einen Querschnitt nach der Linie XI.-XI in der
Fig. 10 und.
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäOen Verschlußschnalle, welche
aus zwei Teilen besteht.
Entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 weist
die Verschlußschnalle einen Rahmen 10 aus ungehärtetem Stahldraht, vorzugsweise aus· einem säurefesten und korrosionsbeständigem
Stahl draht auf.. Der Draht ist im Querschnitt-kreisförmig
und so gebogen,· daß er ein Verbindungste.il 11 bil-
det, das vorgesehen ist, in ein Gurtschloß eingeschoben zu
werden und dort mit. der Verschlußeinrichtung des Gurtschlosses
verbunden zu werden. Die Enden des Drahtrahmens sind in
eine Hülse 12 aus kaltgewalztem Bandstahl eingefügt, wobei
die Hülse 12 einen U-förmigen Querschnitt und Öffnungen 13 in deren Gliedern aufweist. Die Öffnungen in einem Schenkel
sind näher an der Längsachse der Hülse und die Öffnungen in
dem anderen Schenkel sind näher an ,jen Enden der Hülse angeordnet.
Die Enden des Drahtrahmens sind in der Hülse auf folgende
Weise gesichert:
Wenn die Hülse 12 aus kaltgewalztem Bandstahl gestanzt und
die Öffnungendarin eingebracht wurden, wird·die Hülse in
U-Form gebogen, wobei die Glieder so auf Abstand gehalten werden, daß sie um ca. 1 mm größer ist als der Durchmesser
des Drahtes 10. Anschließend wird die Hülse gehärtet. Nachdem
der Drahtrahmen in die Hülse eingeschoben worden ist, werden die Glieder gegen den Draht 10 in einer Spindelschlagpresse
gepreßt. Da das Material des Drahtes wesentlich weicher ist als das Material der gehärteten Hülse, dringt es in die
Öffnungen 13 ein, so daß die Drahtenden in der Hülse befestigt
sind. Anschließend wird der Draht 10 wenigstens in dem Bereich
des Verbindungsteiles 11 abgeflacht, und zwar in eine Querschnittsform
wie sie aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Gleichzeitig wird das Material des Drahtes kaitverformt, wodurch
dieser härter wird.'Die.Härte wirdum ca. 20 % erhöht.
Die auf diese Weise erhaltene Verschlußschnalle wird anschließend einem Glanzpolieren unterworfen, damit die
Ober ehe des Drahtes 10 einen hohen Glanz erhält. Kein
Chrompiatieren oder eine andere Oberflächenveredelung ist
nach einer derartigen Behandlung erforderlich.
- 6 BAD
Ein Körper 14 aus Kunststoffmatsrial wird an die Verschluß-!
schnalle angeformt. Er. weist einen Schlitz 15, ebenso wie einen Schlitz 16 zum Durchführen des Gurtbandes auf. Die
Grenzfläche 17 des Schlitzes 15 entlang der sich die Hülse
erstreckt, ist die Fläche, welche die Kraft von dem Gurtband zu der Verschlußschnalle zu übertragen hat, wonn der Fahrzeug-Sicherheitsgurt,
in dem die Verschlußschnalle verwendet wird, belastet wird. Diese Kraft, welche eine Druckkraft gegen
die Grenzwand des . Schiitzes 15 ist, wird auf die Hülse
12 über das Kunststoffmaterial und auf diese Weise auf die '
Versehlußschnalle übertragen. Das Kunststoffmaterial wird
auf diese Weise .keinen Zugkräften unterworfen und könnte
diese auch nicht aufnehmen. Im Gegenteil, das Kunststoffmaterial
an der Grenzfl-äche 17 wird nur durch eine Druckkraft
belastet, wenn die genannten Kräfte von dem Band auf die VerschluQschnalle übertragen werden.
Das Gurtband wird durch den Schlitz 16 hindurchgeführt, um
eine entsprechende Reibung zwischen dem Gurtband und der
Verschlußschnalle zu erhalten, so daß die Verschlußschnalle bei Verwendung in einem .'Automat ikgurt zusammen mit dem Gurtband
bewegt wird, wenn das Band durch die Gurtautomatik zurückgezogen wird. Die Verschlußschnalle. ist insbesondere zur
Verwendung bei Automatikgurten geeignet, weil sie sehr leichtgewichtig ist. Sie kann .ein Gewicht aufweisen, das ungefähr
ein Viertel des Gewichtes einer herkömmlichen Verschlußschnalle
aus einer Stahlplatte beträgt.
Die Enden des Drahtes 10 können auch in der Hülse 12 in
einer Weise befestigtwerden, wie es in der GB-PS 1 433 279
beschrieben ist, die sich auf eine Bügelbefestigung für Fahrzeugsicherheitsgurte
bezieht.
Das Verbindungste.il 11 kann auf verschiedene Weise in Abhängigkeit
von der Art des Gurtschloßes mit dem die Verschlußschnalle zusammenarbeiten soll, gebildet werden. In den Fig. 4 und 5
ist eine andere Ausführungsform dargestellt, wobei die Endabschnitte
des Drahtes 10 das Verbindungste.il 11 bilden. Sie erstrecken
sich parallel dicht nebeneinander und sind abgeflacht
und bilden eine Öffnung 18 für einen Zusammenschluß mit der
Verbindungseinrichtung des GurtSchlosses. In diesem Falle ist
es nicht erforderlich, daß die Enden gegeneinander gesichert
werden, weil das Verbindungsteil 11 nach einer Einfügung in
das GurtschloG an einer seitlichen Bewegung durch das Schloßgehäuse
gehindert wird, da dieses robuste aus einem U-förmigen
Stahlplattenrahmen gebildete Seitenwände· besitzt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform der Verschlußschnalle,
die derjenigen in den Fig. k und 5 dargestellten
Verschlußschnalle ähnlich ist,· aber einen "Pfeil-Typ" darstellt. In diesem Falle ist die Öffnung 18 'durch Schultern 19
für einen Zusammenschluß' mit der Verbindungseinrichtung des Gurtschloßes ersetzt.
Wie vorstehend erwähnt, kann die erfindungsgemäße Verschlußschnalle
in vorteilhafter Weise vielseitig verwendet
werden, weil der Draht 10 ungehärtet und auf diese Weise
relativ weich im Verhältnis zu einer gestanzten Verschlußschnalle aus einer Stahlplatte ist. Aufgrund dieser Weichheit
der Verschlußschnalle kann sie gebogen oder deformiert werden, wenn dies durch die Kraftgeometrie bei einer Belastung
des Fahrzeugsicherheitsgurtes in dem die Verschlußschnalle
verwendet wird, erforderlich sein sollte, wenn der Gurt gespannt wird. Als Folge davon ergibt sich, daß Spannungen re-
334479 A
xx
duziert werden können, die sonst in dem Gurtschloß auftreten könnten. In den Fig. 3 bis 12 sind weitere Ausführungsfοrmen
dargestellt, welche weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Verschluß spange aufzeigen. So ist z.B. in der
Fig. 8 eine Verschlußschnalle dargestellt, bei der das Verbindungsteil
21 aus Draht hergestellt ist, und zwar in gleicher Weise wie der Draht 10 in den. vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel en. Der Draht wird in eine rechteckige
Form, wie in der, Fig. 10 dargestellt, gebogen. Die
Endabschnitte 22 des Drahtes sind rechtwinklig zu der Ebene des Verb.indungste.iles gebogen und bilden einen Kopf 23. Das
Verbindungsteil ist mit einem Stanzte.il 25 aus einer Stahlplatte
in einem Schlitz 24 über die Endabschnitte 22 lösbar
verbunden. Das Stanzteil 25 weist einen Schlitz 26 zum Durchführen
des Gurtbandes auf. Das .Verbindungsteil kann zu dem Stanzteil 25 hin- und · herbewegt werden. Da jedoch ein Körper
aus Kunststoffmaterial, der durch strichpunktierte Linien
14 in der Fig. 8 angedeutet ist, über das Stanzteil 25 geschoben
ist, ist das Verbindungsteil gegenüber dem Stanzteil fixiert. Die Kraft· wird direkt von dem· Verbindungsteil zu dem
Stanzteil über die Endabschnitte 22 übertragen, wenn die Verschlußschnalle belastet wird, aber die zwei Teile der Verschlußschnalle
können durch ein Nachgeben des übergeschobenen Kunststoffmateriales in eine Winkelstellung zueinander gebracht
werden.
Entsprechend dem in der Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Verbindung zwischen den zwei Teilen der Verschlußschnalle auf andere Weise gelöst. Das Verbindungsteil
21' weist wiederum einen^Draht in der vorstehend beschriebenen
Art, an den Enden der Schenkel jedoch eine U-Form mit
Köpfen 27 auf. Diese Köpfe sind in Paßlöchern 28 in
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dem Stanzteil 25 zur Übertragung auftretender Spannungskräfte
zwischen den Teilen aufgenommen. Auch in diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Verschlußschnalle einen entsprechend geformten
Körper aus Kunststoffmaterial um das Stanzteil 25j
und zwar in gleicher Weise wie in den Fig. 8 bis 10 beschrieben,
um die zwei Teile in einor festgelegten relativen Position
zueinander zu halten.
In den Ausführungsbeispielen nach den Ansprüchen 9 bis 12
ist ein Stanzteil aus einer Stahlplatte dargestellt, welches diese Ausführungsformen weniger attraktiv als diejenigen Ausführungsformen
nach den Fig. 1 bis 7 machen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß das gesamte Stanzteil von einem
Kunststoffkörper umgeben ist, weshalb keine wesentliche Oberflächenbearbeitung des Stanzteiles erforderlich ist. Dies bedeutet,
daß es nicht notwendig ist, dieses Teil so intensiv
zu bearbeiten, wie es bei bekannten Verschlußschnallen erforderlich
ist, die vollständig aus einem Stahlplattenmaterial bestehen.
Leerseite
Claims (11)
- - - "... '..*"-.' FasanenstraB« 7'ATENTANWALT " ;." D-7920 Heldenhe'.mHPL.-ING. WERNER LORENZ08.12.1983 Kn Akte: HOL 1138Anmelder :Göte Eskil Yngve Holmberg
33400 Ande-rstorp
SchwedenPatentansprüche :VerschluQschnalle für Fahrzeugsicherheitsgurte, die einen Schlitz zum Durchführen des Gurtbandes und ein Verbindungsteil zum Zusammenschluß mit einer Verbindungseinrichtung in einem Gurtschloß aufweist,dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens das Verbindungste.il (11,21,21') aus ungehärtetem gezogenen Stahldraht besteht. - 2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (10) so gebogen ist, daß er eine geschlossene Form ergibt, wobei sich ein Teil davon längs des Schlitzrandes erstreckt, welcher von dem Gurtband drückbelastet wird, wenn eine Zugspannung auftritt.
- 3. Verschlußschnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Endabschnitte des Drahtes längs des Randes des Schlitzes (15) erstrecken.
- 4. Verschlußschnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte des Drahtes .(1O) von einer im Querschnitt U-förmigen Hülse (12) umgeben sind, wobei die Schenkel der Hülse (12) zu dem Schlitz (15) gerichtet sind.
- 5. Verschlußschnalle nach Anspruch h,. dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) aus kaltgewalztem Bandstahl besteht, der nach seiner Biegung in U-Form gehärtet wurde.
- 6. Verschlußschnalle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der gehärteten Hülse (12) Öffnungen aufweisen und gegen den in die Hülse eingefügten Draht (10) gepreßt sind, wobei das Drahtmaterial in die Öffnungen (13) eingedrungen ist.
- 7. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Draht anfänglich im Querschnitt eine Kreisform aufweist und durch Kaltumformen des Drahtes wenigstens an dem Verbindungsteil der Verschlußschnalle abgeflacht ist.
- 8. Verschlußschnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endeteile des Drahtes parallel und dicht nebeneinander angeordnet sind, um das Verbindungsteil (11) zu bilden.
- 9. Verschlußschnalle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (10) in dem Bereich, der sich um den Rand des Schlitzes (26) erstreckt, von einem Kunststoff-Formmaterial umschlossen ist, - 10. Verschlußschnalle·nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (10) nur das Verbindungsteil (21,21') bildet und mit einem Stanzte.il (25) aus einer Stahlplatte, die den Schlitz (26) aufweist, durch eine Verbindung, die Zugspannungen überträgt, verbunden ist. - 11. Verschlußschnalle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Verbindungste.il (21,21') und dem Stanzte.il (25·) durch einen Formkörper (14) aus Kunststof fmater.ial, der die Verbindung umschließt, festgelegt ist.
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Cited By (3)
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- 1982-12-10 SE SE8207069A patent/SE449161B/sv not_active IP Right Cessation
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1983
- 1983-12-08 AU AU22225/83A patent/AU2222583A/en not_active Abandoned
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- 1983-12-09 JP JP58231573A patent/JPS59160403A/ja active Pending
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- 1983-12-12 FR FR8319873A patent/FR2537409A1/fr not_active Withdrawn
- 1983-12-12 IT IT24125/83A patent/IT1169971B/it active
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Also Published As
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IT1169971B (it) | 1987-06-03 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |