DE3728324A1 - Klemmelement und daraus zusammengesetzte beschlaege zum loesbaren verbinden von plattenfoermigen gebilden fuer freie und vorwaehlbare winkelstellungen - Google Patents

Klemmelement und daraus zusammengesetzte beschlaege zum loesbaren verbinden von plattenfoermigen gebilden fuer freie und vorwaehlbare winkelstellungen

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 definierte Klemmelement. Durch Zu­ sammenfügen von mehreren identischen Klemmelementen kann ein Beschlag für das lösbare Verbinden von mehreren platten­ artigen Gebilden in vorbestimmten Winkelstellungen zusammenge­ stellt werden.
Beschläge für das Zusammenfügen von Platten sind bekannt und werden mehrheitlich in der Messe- und Ausstellungsbranche verwendet. Ein solches System ist beispielsweise aus der CH-A-587 793 bekannt. Die Nachteile der bekannten Beschläge bestehen darin, daß in der Regel verschiedene Grundelemente erforderlich sind, um Platten zu Regalen oder Schauwänden zu­ sammenzustellen. Es bestehen ebenfalls Schwierigkeiten, die bekannten Elemente auf einen genau vorbestimmten Winkel ein­ zustellen. Die aus elastischem und nachgiebigem Hartgummi­ material bestehenden, verdrehbaren Klemmeinsätze, welche zur Aufnahme der Plattenelemente dienen, ermöglichen keine exakte Montage der Platten in der Winkelstellung und bewirken Ver­ spannungen. Konstruktionsbedingt können in einem Beschlag jeweils nur zwei plattenartige Gebilde verbunden werden.
Bei einem weiteren Typ von bekannten Beschlägen besteht für jede Winkelstellung für die Montage der plattenförmigen Gebilde je ein separater Beschlag. So müssen für verschiedene bestimmte Winkel zwei-, drei- oder vierschenklige Beschläge vorrätig gehalten werden. Ebenso müssen für Scharniere wie­ derum spezielle Beschläge bereitgestellt werden und überdies ist der Dickenbereich der möglichen, plattenförmigen Gebilde stark eingeschränkt.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Klemmelement zur Verfügung zu stellen, welches frei von den Nachteilen der oben diskutierten Beschläge des Standes der Technik ist.
Die Aufgabe konnte gelöst werden durch das in der Kenn­ zeichnung des Patentanspruchs 1 definierte Klemmelement.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demzufolge das im Patent­ anspruch 1 definierte Klemmelement sowie der aus solchen Klemmelementen zusammengesetzte Beschlag gemäß Patentanspruch 5. Mittels des erfindungsgemäßen Klemmelementes ist es mög­ lich, eine Vielzahl von Beschlägen zusammenzusetzen, mit welchen eine Vielzahl von Anordnungen aus flächenförmigen Gebilden lösbar zusammengesetzt werden kann. Vorzugsweise besitzen die Klemmelemente an den Grundflächen des zylinder­ förmigen Teile eine radial angeordnete Verzahnung, damit zu­ sammengefügte Klemmelemente durch Anziehen der axialen Ver­ bindungsschraube in einer bestimmten Winkelstellung fixiert werden können, indem die Verzahnung ineinander eingreift. Die Verzahnung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß Stellungen in Winkeln von 30, 60, 90° möglich sind. Vorzugsweise sind auf der Zylindergrundfläche 24 radial angeordnete Zähne vor­ handen. Die Verzahnung besitzt normalerweise asymmetrische Zähne, deren eine Fläche in axialer Richtung verläuft und die andere schräg ist. Diese Verzahnung ist in den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Dadurch wird insbesondere erreicht, daß mit einem einzigen Typ von Klemmelement Winkel von 90°, 180° etc. möglich sind. Beim Zusammenfügen von mehreren Klemmelementen führt die Verzahnung zu einer Fixierung in einer bestimmten Winkelstellung, welche ein mehrfaches von 15° ist. Das Drehen um einen Zahn ändert die Winkelstellung um 15°. Zwischen den beiden starr angeordneten Backen 2, 3, ist vorzugsweise ein bewegliches Anpreßblättchen angeordnet, welches in der Regel bügelförmig ausgebildet ist, damit es lose an der Backe 3 befestigt werden kann, womit es mittels einer Stellschraube in Richtung der anderen Backe gepreßt werden kann. Die beiden Backen des Klemmelementes ragen vorzugsweise über den zylin­ derförmigen Teil heraus, so daß ihre Ausdehnung in axialer Richtung des Zylinders knapp kleiner ist, als die zylinder­ förmigen Teile von zwei aneinandergefügten Klemmelementen. Sollen zwei Klemmelemente mit Verzahnung beweglich als Scharnier aneinandermontiert werden, so kann eine Unterlagsscheibe zwischen die beiden zylinderartigen Teile angeordnet werden, womit die Verzahnung unwirksam wird und die beiden Elemente im wesentlichen frei beweglich bleiben.
Es wird die Erfindung beispielsweise anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein erfindungsgemäßen Klemmelement,
Fig. 2 eine Oberansicht des Klemmelementes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht von zwei zusammengefügten Klemm­ elementen gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine alternative Anordnung von zwei zusammengefügten Klemmelementen gemäß Fig. 1,
Fig. 5-16 verschiedene Oberansichten von Anordnungen von er­ findungsgemäßen Klemmelementen, wobei Beschläge mit verschiedenen Winkeln gebildet werden.
Sämtliche der dargestellten Beschläge werden mittels ein und demselben Klemmelementtyp hergestellt. Es sind lediglich verschiedene axiale Verbindungsschrauben erforderlich.
In Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die bevorzugte Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Beschlages aus einem Beschlagteil 1, zwei Backen 2 und 3 besteht. Die Backe 3 ist mit einer Gewindebohrung 4 versehen, in welcher sich die Stiftschraube 5 befindet und auf das Anpreßplättchen oder den Anpreßbügel 6 wirkt und somit die eingeführte Platte 7 festklemmt. In der Zentralbohrung 8 wird die axiale Verbin­ dungsschraube eingeführt, welche zwei oder mehrere Beschläge 1, zusammen in vorgewählter Winkelstellung verbindet, wobei die asymmetrische Verzahnung 10 zur Fixierung dient. In den Fig. 5 bis 16 sind verschiedene Anordnungen von erfindungsgemäßen Klemmelementen beschrieben, wobei die Funktionsweise und verschiedene mögliche Anordnungen mit zwei bis vier Klemm­ elementen ersichtlich sind. Die in Fig. 2 ersichtliche Bohrung in der Backe 2 dient zum Einhängen von Tablarkonsolen oder anderen Zugehörteilen.
Es zu beachten, daß mehrere Montagemöglichkeiten von zwei Klemmelementen bestehen. Eine der Möglichkeiten ist in Fig. 3 dargestellt. Hier sind die Elemente mit einer axial angebrachten Schaftschraube gegengleich angebracht, wobei die Backen so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen auf gleiche Höhe vorliegen. Eine weitere Anordnungsmöglichkeit ist in Fig. 4 dargestellt, wobei die Backen übereinander angeordnet, damit die Elemente um 360° drehbar sind, während in der Anordnung von Fig. 3 kein Winkel möglich ist, welcher kleiner als 75° ist. Fig. 3 zeigt auch die bevorzugte Anordnung für den Fall, daß zwei Beschläge zusammen als Scharnier wirken sollen. Hier wird zwischen die beiden zylinderförmigen Teile eine Unter­ lagsscheibe eingefügt, welche verhindert, daß die Zähne in­ einander greifen können. Bei Fig. 2 ist ebenfalls der Anpreß­ bügel 6 gezeichnet, wobei ersichtlich ist, in welcher Weise mit den Backen zusammenwirkt. Die beiden rechtwinklig abstehenden Teile umfassen die Backe 3 oben und unten, wie dies bei der Draufsicht von Fig. 2 deutlich erkennbar ist. Die auf der Einzeldarstellung des Klemmbügels sichtbaren Punkte, sind nach innen gerichtete kleine Ausbuchtungen, welche in eine größere Einbuchtung auf der Ober- bzw. Unterseite der Backe 3 eingreifen. Dadurch ist die Backe vor dem Einklemmen einer Platte 7 im wesentlichen in der richtigen Position und fällt beim Lösen der Platte nicht heraus. Im übrigen zeigen die Fig. 5 bis 10 je eine Draufsicht von zwei zusammenmontierten Klemm­ elementen in den Positionen 180°, 90°, 60°, 150°, 120° und 135° für die Verbindung von je zwei Platten. Die Fig. 11 bis 13 zeigen die Draufsicht von drei zusammenmontierten Beschlägen in den Positionen 180°/90°/90°, 180°/120°/60° und 120°/120°/120° für die Verbindung von drei Platten. Die Fig. 14 bis 16 zeigen eine Draufsicht von vier zusammenmontierten, gleichen Klemmelementen in den Positionen 90°/90°/90°/90°, 120°/90°/75°/75° und 120°/120°/60°/60° für die Verbindung von vier Platten.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klemmelementes hat folgende Dimensionen:
- Höhe des zylinderförmigen Teilsca. 15 mm - Durchmesser des zylinderförmigen
Teilsca. 18 mm - Abstand des äußersten Teils der
Backen vom Zentrum des zylinder-
förmigen Teilsca. 27 mm - Abstand der beiden starren Backenca.  9 mm
Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäßen Klemmelemente in verschiedenen Größen vorliegen können, wobei die Größe dem Verwendungszweck anzupassen ist.

Claims (8)

1. Klemmelement für Beschläge zum Verbinden von platten­ förmigen Gebilden (7), entlang von geraden Begrenzungslinien in im wesentlichen beliebigen Winkel, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (1) einen zylinderförmigen Teil besitzt, mit einer Bohrung in der Zylinderachse zur Aufnahme einer axi­ alen Verbindungsschraube, am Zylindermantel ein Paar starre Backen (2, 3), die parallel zur axialen Bohrung angeordnet sind, deren Abstand größer ist, als die Dicke der zu verbin­ denden plattenförmigen Gebilde (7), wobei an der einen Backe (3) eine Schellschraube (5) vorhanden ist, um das plattenförmige Gebilde (7) gegen die andere Backe zu pressen und festzu­ halten und die Backen am Zylinder in solcher Weise angeordnet sind, daß eine Vielzahl von Klemmelementen mittels einer Axi­ alschraube verbunden werden kann und die Grundfläche der Zylinder von angrenzenden Elementen bündig sind.
2. Klemmelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Backe (3) parallel zur inneren Fläche der Backe ein bewegliches Anpreßplättchen (6) angeordnet ist, auf welches die Stellschraube (5) wirkt.
3. Klemmelement nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zylindergrundflächen eine radial angeordnete Verzahnung vorhanden ist, welche bei vorgewählten Winkelstellungen eine unerwünschte gegenseitige Drehung von Klemmelementen verhindert.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung solcherart ist, daß jeder Zahn bezüglich der Achse des zylinderförmigen Teils je eine parallele und eine schräge Seitenfläche aufweist.
5. Klemmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (2, 3) auf der einen Seite zumindest bündig mit der Zylindergrundfläche ist und auf der anderen Seite in axialer Richtung über die Zylindergrund­ fläche herausragen, um eine vergrößerte Klemmfläche für die plattenförmigen Gebilde zu erhalten.
6. Klemmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Backe (2) eine Bohrung in axialer Richtung aufweist, welche zum Einhängen von Zubehörteilen, wie Tablarkonsolen dient.
7. Beschlag zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei plattenförmigen Gebilden (7) in im wesentlichen beliebigen Winkeln, entlang von geraden Begrenzungslinien, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Klemmelemente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Axialschraube und zugehörender Mutter im vorbestimmten Winkel verbunden sind.
8. Beschlag nach Anspruch 5, welcher als Scharnier dienen kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmelemente gemäß Anspruch 3 mit einer Axialschraube und zugehörender Mutter verbunden sind, wobei zwischen den verzahnten Elementen eine Unterlagsscheibe vorhanden ist.
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