DE3728324C2 - - Google Patents

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DE3728324C2
DE3728324C2 DE19873728324 DE3728324A DE3728324C2 DE 3728324 C2 DE3728324 C2 DE 3728324C2 DE 19873728324 DE19873728324 DE 19873728324 DE 3728324 A DE3728324 A DE 3728324A DE 3728324 C2 DE3728324 C2 DE 3728324C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klemmelement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Durch Zusammenfügen von mehreren identischen Klemmelementen kann ein Beschlag für das lösbare Verbinden von mehreren plattenartigen Gebilden in vorbestimmte Winkelstellungen zusammengestellt werden.
Beschläge für das Zusammenfügen von Platten sind bekannt und werden mehrheitlich in der Messe- und Ausstellungsbranche verwendet. Solche Beschläge sind beispielsweise aus der FR-A-23 33 148 bekannt. Dort sind im wesentlichen zwei Typen von solchen Beschlägen angegeben, nämlich ein Klemmelement zum Zusammenfügen von Platten in einem festen Winkel, insbesondere einem rechten Winkel und ein Element mit verstellbaren Klemmbacken. Das zweitgenannte Element besteht aus zwei im wesentlichen gleichen Teilen, die beweglich sind, wodurch Platten in beliebigen Winkeln zusammengestellt werden können. Ein solches bewegliches Element ist jedoch nicht dazu geeignet, um Ausstellwände bzw. Regale unter Einhaltung von bestimmten Winkeln zusammenzustellen. Deshalb wird in der gleichen Druckschrift vorgeschlagen, Elemente mit einer festen rechtwinkligen Winkeleinstellung einzusetzen.
Aus der DE-B-29 42 026 ist eine Spannvorrichtung bekannt, die eine Verzahnung aufweist. Die Verzahnung dient insbesondere dazu, daß die Spannbacken lediglich durch Anziehen einer axialen Schraube gespannt werden, wobei die schrägen Flanken der Zähne aufeinander so lange abgleiten, bis die Spannbacken gespannt sind. Der Vorteil der hier gezeigten Konstruktion liegt insbesondere darin, daß mehrere Spannvorrichtungen, die übereinander angeordnet sind, durch Anziehen eines einzigen Spannbolzens gespannt und gegeneinander arretiert werden können. Hier wird darauf hingewiesen, daß die einzelnen Spannelemente durch eine Arretierungseinrichtung beim Anziehen des Spannbolzens gegeneinander arretiert werden können. Es wird jedoch hierzu keine konstruktive Lösung angegeben, wie die Spannvorrichtungen in einfacher Weise in bestimmten Winkeln ausgerichtet werden können. Mit dieser Spannvorrichtung ist demzufolge eine exakte Montage der Platten in bestimmten Winkelstellungen nur unter erheblichen, handwerklichem Aufwand möglich.
Aus dem DE-GM 19 16 625 ist ein Element zur Halterung von Platten bekannt, das aus einer Plattenhalterung und einer mit dieser verbundenen Hülse besteht. Die Hülse trägt an einer Seite eine Verzahnung, deren Zähne mit nahezu parallelen Zahnflanken ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung der Zahnform ist eine Voreinstellgenauigkeit erforderlich, um die Elemente in verschiedenen Winkelstellungen zu bringen. Durch die einseitige Verzahnung können jeweils nur zwei Elemente miteinander verbunden werden.
Bei einem weiteren Typ von bekannten Beschlägen besteht für jede Winkelstellung für die Montage der plattenförmigen Gebilde je ein separater Beschlag. So müssen für verschiedene bestimmte Winkel zwei, drei- oder vierschenklige Beschläge vorrätig gehalten werden. Ebenso müssen für Scharniere wiederum spezielle Beschläge bereitgestellt werden und überdies ist der Dickenbereich der möglichen, plattenförmigen Gebilde stark eingeschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein als Grundelement für Verbindungs- bzw. Scharnierteile dienendes Klemmelement zur Verfügung zu stellen, das es gestattet, Platten in definierten Winkelstellungen zu verbinden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mittels des erfindungsgemäßen Klemmelementes ist es möglich, eine Vielzahl von Beschlägen zusammenzusetzen, mit welchen eine Vielzahl von Anordnungen aus flächenförmigen Gebilden lösbar zusammengesetzt werden kann. Die Klemmelemente besitzen an beiden Grundflächen des zylinderförmigen Teils eine radial angeordnete Verzahnung, damit zusammengefügte Klemmelemente durch Anziehen der axialen Verbindungsschraube in einer definierten Winkelstellung fixiert werden können, indem die Verzahnung ineinander eingreift.
Auf vorteilhafte Weise weist jeder Zahn des zylinderförmigen Teils je eine parallele und eine schräge Seitenfläche auf, wobei der die Anzahl der Zähne bestimmende Drehung des Klemmelementes um einen Zahn eine Drehung um einen bestimmten Winkel darstellt. Da die Zähne an der einen Seite der Zylindergrundfläche komplementär zu den Zähnen der anderen Seite ausgebildet sind, ergibt sich die Möglichkeit einer vielseitigen Anordnung der Klemmbeschläge ohne Winkelversatz. Auch besteht bei dieser Ausbildung der Verzahnungsform nicht die Notwendigkeit einer hohen Voreinstellgenauigkeit der Klemmelemente zueinander.
Vorzugsweise sind auf der Zylindergrundfläche 24 radial angeordnete Zähne vorhanden. Die besondere Verzahnungsform ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Auf beiden Zylindergrundflächen jedes Elementes ist eine identische Verzahnung vorhanden. Dadurch wird insbesondere erreicht, daß mit einem einzigen Typ von Klemmelementen Verbindungsstücke mit genauen Winkeln von 90°, 180° etc. zusammengesetzt werden können. Beim Zusammenfügen von mehreren Klemmelementen führt die Verzahnung zu einer Fixierung in einer bestimmten Winkelstellung, welche in einer Ausgestaltung der Erfindung ein mehrfaches von 15° ist. Das Drehen um einen Zahn ändert die Winkelstellung um 15°. Zwischen den beiden starr angeordneten Backen ist in weiterer Ausgestaltung ein bewegliches Anpreßblättchen angeordnet, welches in der Regel bügelförmig ausgebildet ist, damit es lose an einer der Backen befestigt werden kann, womit es mittels einer Stellschraube in Richtung der anderen Backe gepreßt werden kann. Die beiden Backen des Klemmelementes ragen vorzugsweise über den zylinderförmigen Teil heraus, so daß ihre Ausdehnung in axialer Richtung des Zylinders knapp kleiner ist, als die zylinderförmigen Teile von zwei aneinandergefügten Klemmelementen. Sollen zwei Klemmelemente mit Verzahnung beweglich als Scharnier aneinandermontiert werden, so kann eine Unterlegscheibe zwischen die beiden zylinderartigen Teile angeordnet werden, womit die Verzahnung unwirksam wird und die beiden Elemente im wesentlichen frei beweglich bleiben.
Es wird die Erfindung beispielsweise anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Klemmelement,
Fig. 2 eine Oberansicht des Klemmelementes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht von zwei zusammengeführten Klemmelementen gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine alternative Anordnung von zwei zusammengefügten Klemmelementen gemäß Fig. 1,
Fig. 5 bis 16 verschieden Oberansichten von Anordnungen von erfindungsgemäßen Klemmelementen, wobei Beschläge mit verschiedenen Winkeln gebildet werden.
Sämtliche der dargestellten Beschläge werden mittels ein und demselben Klemmelementtyp hergestellt. Es sind lediglich verschiedene axiale Verbindungsschrauben erforderlich.
In Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die bevorzugte Ausführungsform des Beschlages aus einem Klemmelement 1, zwei Backen 2 und 3 besteht. Die Backe 3 ist mit einer Gewindebohrung 4 versehen, in welcher sich eine Stellschraube 5 befindet und auf das Anpreßplättchen oder den Anpreßbügel 6 wirkt und somit die eingeführte Platte 7 festklemmt. In der Zentralbohrung 8 wird die axiale Verbindungsschraube 9 eingeführt, welche zwei oder mehrere Klemmelemente 1 zusammen in vorgewählter Winkelstellung verbindet, wobei die asymmetrische Verzahnung 10 zur Fixierung dient. In den Fig. 5 bis 16 sind verschiedene Anordnungen solcher Klemmelemente beschrieben, wobei die Funktionsweise und verschiedene mögliche Anordnungen mit zwei bis vier Klemmelementen ersichtlich sind. Die in Fig. 2 ersichtliche Bohrung in der Backe 2 dient zum Einhängen von Tablarkonsolen oder anderen Zubehörteilen.
Es ist zu beachten, daß mehrere Montagemöglichkeiten von zwei Klemmelementen bestehen. Eine der Möglichkeiten ist in Fig. 3 dargestellt. Hier sind die Elemente mit einer axial angebrachten Schaftschraube gegengleich angebracht, wobei die Backen so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen auf gleicher Höhe vorliegen. Eine weitere Anordnungsmöglichkeit ist in Fig. 4 dargestellt, wobei die Backen übereinander angeordnet sind, damit die Elemente um 180° drehbar sind, während in der Anordnung von Fig. 3 kein Winkel möglich ist, welcher kleiner als 75° ist. Fig. 3 zeigt auch die bevorzugte Anordnung für den Fall, daß zwei Beschläge zusammen als Scharnier wirken sollen. Hier wird zwischen die beiden zylinderförmigen Teile eine Unterlegscheibe eingefügt, welche verhindert, daß die Zähne ineinandergreifen können. Bei Fig. 2 ist ebenfalls der Anpreßbügel 6 gezeichnet, wobei ersichtlich ist, in welcher Weise er mit den Backen zusammenwirkt. Die beiden rechtwinklig abstehenden Teile umfassen die Backe 3 oben und unten, wie dies bei der Draufsicht von Fig. 2 deutlich erkennbar ist. Die auf der Einzeldarstellung des Klemmbügels sichtbaren Punkte, sind nach innen gerichtete kleine Ausbuchtungen, welche in eine größere Einbuchtung auf der Ober- bzw. Unterseite der Backe 3 eingreifen. Dadurch ist die Backe vor dem Einklemmen einer Platte 7 im wesentlichen in der richtigen Position und fällt beim Lösen der Platte nicht heraus. Im übrigen zeigen die Fig. 5 bis 10 je eine Draufsicht von zwei zusammenmontierten Klemmelementen in den Positionen 180°, 90°, 60°, 150°, 120° und 135° für die Verbindung von je zwei Platten. Die Fig. 11 bis 13 zeigen die Draufsicht von drei zusammenmontierten Beschlägen in den Positionen 180°/90°/90°C, 180°/120°/60° und 120°/120°/120° für die Verbindung von drei Platten. Die Fig. 14 bis 16 zeigen eine Draufsicht von vier zusammenmontierten, gleichen Klemmelementen in den Positionen 90°/90°/90°/90°, 120°/90°/75°/75° und 120°/120°/60°/60° für die Verbindung von vier Platten.
Die bevorzugte Ausführungsform eines solchen Klemmelementes hat folgende Dimensionen:
- Höhe des zylinderförmigen Teils:
ca. 15 mm
- Durchmesser des zylinderförmigen Teils: ca. 18 mm
- Abstand des äußersten Teils der Backen vom Zentrum des zylinderförmigen Teils: ca. 27 mm
- Abstand der beiden starren Backen: ca. 9 mm
Es versteht sich von selbst, daß die Klemmelemente in verschiedenen Größen vorliegen können, wobei die Größe dem Verwendungszweck anzupassen ist.

Claims (5)

1. Klemmelement für Beschläge zum Verbinden von plattenförmigen Gebilden (7), entlang von geraden Begrenzungslinien in im wesentlichen beliebigen Winkeln, welches Klemmelement (1) einen zylinderförmigen Teil besitzt, mit einer Bohrung in der Zylinderachse zur Aufnahme einer axialen Verbindungsschraube, am Zylindermantel ein Paar starr Backen (2, 3), die parallel zur axialen Bohrung angeordnet sind, deren Abstand größer ist, als die Dicke der zu verbindenden, plattenförmigen Gebilde (7), wobei an der einen Backe (3) eine Stellschraube (5) vorhanden ist, um das plattenförmige Gebilde (7) gegen die andere Backe zu pressen und festzuhalten und die Backen am Zylinder in solcher Weise angeordnet sind, daß eine Vielzahl von Klemmelementen mittels einer Axialschraube verbunden werden kann und die Grundflächen der Zylinder von angrenzenden Elementen bündig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindergrundflächen auf beiden Seiten des Elementes eine identische, radial angeordnete Verzahnung aufweisen, wobei jeder Zahn bezüglich der Achse des zylinderförmigen Teils je eine parallele und eine schräge Seitenfläche aufweist, wobei eine solche Anzahl Zähne vorhanden ist, daß die Drehung des Klemmelementes um einen Zahn eine Drehung um einen bestimmten Winkel darstellt und wobei die Zähne der einen Seite komplementär zu den Zähnen der anderen Seite, bezogen auf eine gemeinsame koaxial zur Zylinderachse verlaufenden Linie, angeordnet sind.
2. Klemmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Flächen 24 Zähne aufweist, wobei eine Drehung um einen Zahn eine Drehung um 15° bedeutet.
3. Klemmelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Backe (3) parallel zur inneren Fläche der Backe ein bewegliches Anpreßplättchen (6) angeordnet ist, auf welches die Stellschraube (5) wirkt.
4. Klemmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (2, 3) auf der einen Seite zumindest bündig mit einer Zylindergrundfläche sind und auf der anderen Seite in axialer Richtung über die Zylindergrundfläche herausragen, um eine vergrößerte Klemmfläche für die plattenförmigen Gebilde zu erhalten.
5. Klemmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Backe (2) eine Bohrung in axialer Richtung aufweist, welche zum Einhängen von Zubehörteilen, wie Tablarkonsolen dient.
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