DE19703416C2 - Vorrichtung zum Verbinden von Möbelteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von MöbelteilenInfo
- Publication number
- DE19703416C2 DE19703416C2 DE1997103416 DE19703416A DE19703416C2 DE 19703416 C2 DE19703416 C2 DE 19703416C2 DE 1997103416 DE1997103416 DE 1997103416 DE 19703416 A DE19703416 A DE 19703416A DE 19703416 C2 DE19703416 C2 DE 19703416C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furniture
- section
- positioning
- table leg
- furniture part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 13
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 13
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 13
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/40—Joints for furniture tubing
- F16B12/42—Joints for furniture tubing connecting furniture tubing to non-tubular parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/02—Underframes
- A47B13/021—Fastening devices of the feet or legs
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Ver
binden von Möbelteilen, insbesondere zum Befestigen von
Tischbeinen an einer Tischplatte oder an einem Tischrahmen,
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Möbel, insbesondere Büromöbel, werden immer häufiger als
einzelne Komponenten eines Baukastens hergestellt und ver
trieben. Dabei werden einzelne Möbelteile in verschiedenen
Varianten angeboten und zu einem Möbelstück kombiniert,
welches ein individuelles Aussehen hat und an bestimmte
Stellsituationen, wie sie etwa in einem Büro, z. B. hin
sichtlich vorhandener Stellfläche, Verwendungsart, etc.,
vorgefunden wird, anpaßbar ist.
Eine ganz wesentliche Rolle bei derartigen mehrteiligen
Systemen spielt die Art und Weise, wie einzelne zusammen
stoßende Möbelteile miteinander verbindbar sind. Dabei soll
die Verbindungsvorrichtung einfach augestaltet und ebenso
einfach bedienbar sein und außerdem eine spielfreie und
stabile Kopplung zwischen den einzelnen Möbelteilen erge
ben. Schließlich soll ein und dieselbe Verbindungsvorrich
tung zur Ankopplung verschiedenartiger Möbelteile geeignet
sein und möglichst auch die Ankopplung in mehrfacher Weise
ermöglichen. Die nach dem Stand der Technik bekannten Vor
richtungen zum Verbinden von Möbelteilen werden diesen
Anforderungen nicht gerecht:
Aus der DE 40 16 486 A1 ist eine Möbel-Verbindungsvorrich
tung der eingangs genannten Art bekannt, nämlich eine Ver
bindungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung zwischen dem
oberen Ende eines Tischbeines und der Unterseite einer
Tischplatte zum Zusammenbau eines Tisches. Dabei ist ein
mit mehreren senkrecht nach oben vorstehenden Spannbolzen
versehenes Zwischenstück am vorderen Ende des Tischbeines
in dessen Hohlprofil eingeschoben und wird dort über einen
Preßsitz gehalten. An der Tischunterseite ist ein Verbin
dungsabschnitt zur Aufnahme des mit dem Zwischenstück be
stückten Tischbeinkopfes vorgesehen. Hierfür sind mehrere
in Größe, Anzahl und Verteilung dem Spannbolzen des Zwi
schenstückes angepaßte Durchgangsbohrungen sowie eine Zar
genplatte mit flächig darüber angeordneter und relativ dazu
verdrehbarer Spannverschlußplatte vorgesehen. Dieser Spann
verschlußmechanismus ermöglich eine rasche und stabile
Verbindung zwischen Tischbein und Tischplatte, jedoch nur
in einer bestimmten Drehstellung. Eine definierte Anordnung
in unterschiedlichen Drehstellungen ist nicht möglich.
Eine weitere Verbindungsvorrichtung für Möbelteile ist aus
der DE 85 02 636 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Verbin
dungsvorrichtung ist eine Zwischenplatte einerseits an die
Unterseite einer Tischplatte verschraubt und zusätzlich
verklebt, und andererseits über eine zentral geführte
Schraube stirnseitig an einem Tischbein befestigt. Eine
kontrollierte Ausrichtung des Tischbeines hinsichtlich
seiner Drehstellung gegenüber der Zwischenplatte ist auch
bei dieser Ausgestaltung nicht möglich.
In der DE 92 00 616 U1 ist eine form- und kraftschlüssige
Tischbein/Tischplatte-Verbindung vom Typ zweier ineinander
steckbarer Ringe offenbart. Einer der beiden Ringe ist
dabei an der Tischplattenunterseite und der andere am
Tischbeinkopf angebracht, der mittels einer Steckschraube
gegen Verdrehen und Herausfallen des Tischbeines gesichert
sind. Auch hierbei läßt sich bei etwas gelöster Steck
schraube das Tischbein beliebig verdrehen.
In der DE 44 37 392 A1 ist zwar eine Vorrichtung zum Ankop
peln eines Tischbeines an einem Bürotisch offenbart, bei
welchem das Tischbein in mehreren fest vorgegebenen Dreh
stellungen anbringbar ist. Hierfür ist die Verbindungsvor
richtung als vertiefter oder erhabener Befestigungsab
schnitt ausgestaltet, welcher das Tischbein in einer be
stimmten Drehstellung lediglich abschnittsweise formschlüs
sig umgibt. Bei dieser Ausgestaltung ist jedoch die Ver
bindungsvorrichtung stets an die Querschnittsform einer
bestimmten Tischbeinart angepaßt, so daß diese für anders
geformte Tischbeine nicht einsetzbar ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine flexible Vorrichtung
zum Verbinden von Möbelteilen zu schaffen, welche geeignet
ist auch unterschiedlichste Möbelteile in mehrfacher Weise
eindeutig und sicher festzulegen.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand von
Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Danach umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbin
den von Möbelteilen, insbesondere zum Befestigen eines
Tischbeines an einer Tischplatte oder einem Rahmenteil, ein
zwischen den zu verbindenden Möbelteilen anbringbares Zwi
schenstück, welches einen dem einen Möbelteil, z. B. dem
Tischbein, zugewandten Abschnitt (sog. Arretierabschnitt)
aufweist, der mit diesem Möbelteil zumindest teilweise
formschlüssig in einer festen Drehstellung verbindbar ist,
wobei das Zwischenstück zusätzlich einen dem anderen Möbel
teil, z. B. der Tischplatte, zugewandten Abschnitt (sog.
Positionierabschnitt), der mit diesem Möbelteil zumindest
teilweise formschlüssig wahlweise in einer von mehreren
möglichen Drehstellungen verbindbar ist, sowie eine zen
trale Bohrung aufweist, durch welche hindurch die Möbel
teile in der ausgewählen Drehstellung unverdrehbar festleg
bar sind.
Die Erfindung schafft hierdurch eine für verschiedenartige
Möbelsysteme vielfältig einsetzbare Verbindungsvorrichtun
gen, welche insbesondere an die jeweils vorgefundene Kopp
lungssituation flexibel anpaßbar ist. Die erfindungsgemäße
Verbindungsvorrichtung kann als eine Art Adapter betrachtet
werden, über welchen verschiedenartige Möbelteile, insbe
sondere verschiedenartige Tischbeine mit ein und derselben
oder verschiedenen Tischplatten, in mehrfacher Weise ver
bindbar sind. Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung
wird dabei einfach auf das eine Möbelteil, etwa dem Tisch
bein, in einer fest vorgegebenen Position, welche sich
durch die Formschlußverbindung zwischen Arretierabschnitt
und Tischbein ergibt, eingesetzt. Das mit der Verbindungs
vorrichtung bestückte Möbelteil wird sodann über bzw. mit
Hilfe des Positionierabschnittes der Verbindungsvorrichtung
mit dem anderen Möbelteil, etwa einer Tischplatte, wahlwei
se in der gewünschten Drehwinkelposition formschlüssig in
Verbindung gebracht. Mit wenigen Handgriffen ist somit die
gewünschte Ausrichtung etwa eines asymmetrischen, z. B.
prismatischen oder elliptischen, Tischbeines relativ zur
Tischplatte einstellbar, z. B. derart, daß benachbarte
Tischbeine hinsichtlich ihrer Seitenflächen eine bestimmte
Orientierung zueinander haben. Eine solche Ausrichtungs
orientierung kann aus ästhetischen Gründen gewünscht sein;
sie kann aber auch technisch bedingt sein, wenn z. B. zwi
schen benachbarten Tischbeinen am Außenumfang des Tisch
beines befestigbare Querstreben verlaufen sollen.
Bei einer bevorzugten Variante der Erfindung ist der Posi
tionierabschnitt aus dem Zwischenstück vorstehend oder im
Zwischenstück vertieft ausgebildet. Ferner sind in dem
anzukoppelnden Möbelteil, z. B. einer Tischplatte, mehrere
jeweils dem Positionierabschnitt angepaßte vertiefte bzw.
vorstehende Abschnitte vorgesehen, derart, daß dieses Mö
belteil wahlweise in mehreren Drehstellungen ankoppelbar
ist. Um dies zu gewährleisten, sind bei dem anzukoppelnden
Möbelteil nur geringste Anpassungsmaßnahmen durchzuführen,
nämlich eine dem Positionierabschnitt der Verbindungsvor
richtung entsprechende Ausgestaltung der formschlüssigen
Aufnahmeabschnitte.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung umfaßt der
Positionierabschnitt einen vorstehenden, exzentrisch an
geordneten Positionierstift, der in mehrere jeweils um
einen Drehwinkel gegenüber derselben Drehachse versetzte
Positionierlöcher an dem anzukoppelnden Möbelteil einführ
bar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es selbst einer
ungeübten Person, etwa ein Tischbein an einer Tischplatte
in der gewünschten Drehstellung durch Einsetzen des Posi
tionierstiftes in einem ausgewählten Positionierloch an
zuordnen.
Bei einer weiteren Variante ist der Arretierabschnitt der
verbindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung aus dem Zwischen
stück vorstehend oder im Zwischenstück vertieft ausgebil
det. Ferner ist in dem anzukoppelnden Möbelteil, z. B. einem
Tischbein, ein dem Arretierabschnitt angepaßter vertiefter
bzw. vorstehender Abschnitt derart ausgebildet, daß die
Verbindungsvorrichtung in einer einzigen Drehstellung mit
dem Möbelteil unverdrehbar festlegbar ist. Vorzugsweise
umfaßt der Arretierabschnitt mehrere vorstehende Arretier
stifte, die jeweils in Hohlräume des anzukoppelnden Möbel
teils ragen, welche zumindest abschnittsweise den Arretier
stiften formmäßig angepaßt sind.
Im übrigen ist jedoch die Ausgestaltung des anzukoppelnden
Möbelteils, z. B. eines Tischbeines, völlig frei und unab
hängig von der hier vorgeschlagenen Verbindungsvorrichtung.
Es können beispielsweise Tischbeine unterschiedlichster
Querschnittsformen an ein und derselben Tischplatte in
einer gewünschten Drehstellung angekoppelt werden. Vorraus
setzung hierfür ist allein, daß sowohl Tischbeine als auch
Tischplatte den Positionier- und Arretierabschnitten, ins
besondere Posititionier- und Arretierstiften, entsprechend
angepaßte Konturabschnitte ausweisen. Bei Verwendung der
erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung erreicht man somit
als besonderen Vorteil, daß bei einheitlicher Anpaßung der
verschiedenen Möbelteile hinsichtlich ihrer Kopplung zu der
vorliegenden Verbindungsvorrichtung im Grunde beliebige
Möbelteile in mehrfacher Weise miteinander gekoppelt werden
können. Eine derartige Flexibilität wird mit keiner der
einleitend genannten bekannten Verbindungsvorrichtungen
erreicht.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des Arretierab
schnittes der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung
besteht ferner darin, daß die zuvor erwähnten Arretierstif
te in ein Hohlprofil eines Möbelteils, insbesondere eines
Tischbeines, hineinragen und seitlich zumindest abschnitts
weise an Zwischenwänden des Hohlprofils anliegen. Auf diese
Weise werden vorteilhaft ohnehin vorhandene Zwischenstege
bzw. -wände eines als Hohlprofil ausgebildeten Möbelteils
zur Ankopplung an der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrich
tung genutzt. Bei dieser Ausgestaltung sind im übrigen
überhaupt keine speziellen Anpassungsmaßnahmen des Möbel
teils an die vorliegende Verbindungsvorrichtung erforder
lich. Die Herstellungskosten werden hierdurch auf ein Mini
mum reduziert.
Für eine besonders kundenfreundliche Montage weisen die
zuvor erwähnten Positionier- und/oder Arretierstifte in
deren Längsrichtung verlaufende Stege auf, über welche die
jeweils anzukoppelnden Möbelteile aufgeschoben bzw. einge
setzt werden können.
Zur Erzielung einer stabilen Kopplung zweier Möbelteile
unter Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrich
tung werden die Arretier- und Positionierabschnitte jeweils
in einem Preßsitz, etwa unter Keilwirkung, mit den entspre
chenden Kopplungsstellen der zu verbindenden Möbelteile
verbunden. Zur Gewährleistung einer hochstabilen Kopplung
ist die Verbindungsvorrichtung mit einer zentralen Bohrung
ausgestattet, durch welche die zu verbindenden Möbelteile
über geeignete Schraubmittel verschraubt werden. Hierfür
weist ein Möbelteil, etwa ein Tischbein, beispielsweise
eine axiale Gewindebohrung auf, in welche von dem anderen
Möbelteil, etwa einem Bürotisch, ausgehend eine Schraube
durch die zentrale Bohrung der erfindungsgemäßen Verbin
dungsvorrichtung hindurch eingeführt wird. Bei leicht ange
zogener Schraube wird hierbei die Drehachse der anzukop
pelnden Möbelteile festgelegt, so daß besonders einfach
eine gewünschte Drehwinkelposition des einen gegenüber dem
anderen Möbelteil eingestellt und durch "Einrasten" des
Positionierabschnittes in der gewünschten Winkelposition
gehalten wird.
Vorzugsweise ist zusätzlich eine Skalierung an der dem
Positionierabschnitt der Verbindungsvorrichtung zugewandten
Seite des zu verbindenden Möbelteils, z. B. einer Unterseite
einer Tischplatte, zur vereinfachten Auswahl der gewünsch
ten Drehstellung angebracht. Die Werte der Skalierung sind
dabei in unmittelbarer Nähe der vertieften bzw. erhabenen
Kopplungsabschnitte an dem Möbelteil zur Aufnahme des Posi
tionierabschnittes angeordnet. Ohne die Ausrichtung erst
ausprobieren zu müssen, kann somit ein Möbelteil auf Anhieb
in der gewünschten Drehwinkelposition angebracht werden.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Aus
führungsbeispiele. In der Beschreibung wird auf die beige
fügte schematische Zeichnung Bezug genommen. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge
mäßen Verbindungsvorrichtung zusammen mit dem
oberen Endabschnitt eines Tischbeines;
Fig. 2 eine abschnittsweise Unteransicht auf ein Rahmen
teil eines Bürotisches mit einem Querschnitt
durch eine erste Variante eines Tischbeines; und
Fig. 3 eine abschnittsweise Unteransicht auf ein Rahmen
teil eines Bürotisches mit einem Querschnitt
durch eine zweite Variante eines Tischbeines.
Im nachfolgenden wird die erfindungsgemäße Verbindungsvor
richtung in Zusammenhang mit der Ankopplung eines Tisch
beines an ein Rahmenteil eines Bürotisches beschrieben.
Dies bedeutet jedoch keinerlei Einschränkung der Erfindung,
die grundsätzlich zur Verbindung beliebiger Möbelteile
eines mehrteiligen Möbelsystems sowie für damit gleicharti
ge Elemente eines mehrteiligen Montagesystems, z. B. Gerü
ste, Messebauten, etc., anwendbar ist.
Der Übersicht halber sind in den Fig. 1 bis 3 gleiche
technische Merkmale mit demselben Bezugszeichen gekenn
zeichnet.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Variante einer erfin
dungsgemäßen Verbindungsvorrichtung 2 und den im vorlie
genden Zusammenhang interessierenden Kopfabschnitt eines
Tischbeines 4. Die Verbindungsvorrichtung 2 umfaßt eine
ebene Zwischenplatte 5, von deren dem Tischbein 4 zugekehr
ten Unterseite vier Arretierstifte 7 sowie von deren dem
Tischbein 4 abgewandten Oberseite ein Positionierstift 6
jeweils quer zur Plattenebene hervorragen/ragt.
Das Tischbein 4 ist aus einem Hohlprofil 8 aufgebaut. Die
inneren Hohlräume des Hohlprofils 8 und die Arretierstifte
7 an der Unterseite der Zwischenplatte 5 sind in ihrer
relativen Lage zueinander und in ihrer Form zumindest ab
schnittweise einander angepaßt. Das Hohlprofil 8 weist im
dargestellten Fall in Richtung der Tischbeinachse verlau
fende Zwischenwände 9 sowie eine zentrale Gewindebohrung 10
auf. Die Seitenflächen der Arretierstifte 7 sind nun derart
ausgestaltet, daß beim Einsetzen der Verbindungsvorrichtung
2 in das Tischbein 4 die Arretierstifte 7 mit den Seiten
flächen an der äußeren Umfangsfläche der Gewindebohrung 10
sowie an jeweils gegenüberliegenden Innenflächen der Zwi
schenwände 9 anliegen. Auf diese Weise wird die Verbin
dungsvorrichtung 2 auf dem Tischbein 4 in einer eindeutig
festgelegten Position, besser Drehwinkelposition, gehalten.
Aus Gründen der leichteren Auffindbarkeit dieser einen
Drehwinkelposition ist die Querschnittsform der Zwi
schenplatte 5 der Querschnittsform des Tischbeines angepaß
tim und im vorliegenden Fall im wesentlichen elliptisch mit
diametral gegenüberliegenden vorstehenden Abschnitten 5a
gewählt. Der Querschnitt der Zwischenplatte 5 kann grund
sätzlich aber auch jede beliebige andere Form haben.
Das Einsetzen der Verbindungsvorrichtung 2 auf das Tisch
beinprofil 4 wird ferner dadurch erleichtert, daß die Arre
tierstifte 7 an ihren Seitenflächen mit in Längsrichtung
verlaufenden Stegen 11 ausgestattet sind, entlang derer die
Verbindungsvorrichtung 2 beim Einsetzen in das Tischbein 4
hineingleitet.
Die Verbindungsvorrichtung 2 sitzt demnach in einer ein
zigen definierten Drehstellung auf dem Tischbein 4. Um
mehrere fest vorgegebene Drehstellungen des Tischbeines 4
z. B. an einer (hier nicht dargestellten) Tischplatte zu
gewährleisten, sind an der Tischplattenunterseite mehrere
zur Aufnahme des Positionierstiftes 6 vorgesehene Positio
nierlöcher ausgebildet. Diese Positionierlöcher sind alle
samt in demselben Abstand von der Dreh- bzw. Tischbeinachse
wie der Positionierstift 6 angeordnet und jeweils um einen
Drehwinkel zueinander versetzt. Beim Zusammenbau der Möbel
teile wird der Positionierstift 6 der auf dem Tischbein 4
sitzenden Verbindungsvorrichtung 2 in ein ausgewähltes
Positionierloch an der Unterseite der Tischplatte einge
setzt, um die gewünschte Drehstellung des Tischbeines 4
gegenüber der Tischplatte zu erzielen.
Ferner weist die Verbindungsvorrichtung 2 eine zentrale
Bohrung 12 in der Zwischenplatte 5 auf. Zur Stabilisierung
der Tischbein/Tischplatten-Verbindung wird die Tischplatte
z. B. über eine durch die Bohrung 12 hindurchragende in der
Gewindebohrung 10 des Tischbeines 4 festlegbare Schraube
mit dem Tischbein 4 verschraubt. Das Tischbein 4 wird so
dann in der durch die Lage des Positionierstiftes 6 festge
legten Drehstellung stabil und unverdrehbar in der ge
wünschten Position an der Tischplatte gehalten.
Fig. 2 zeigt die Unterseite eines Rahmenteiles 14 für den
Zusammenbau eines Bürotisches, wobei nur ein Ausschnitt des
im vorliegenden Zusammenhang interessierenden Beinankopp
lungsbereiches des Rahmenteils 14 dargestellt ist. Dabei
ist ein im Querschnitt dargestelltes Tischbein 4 in einer
von zwei möglichen Drehstellungen mit Hilfe der in Fig. 1
beschriebenen Verbindungsvorrichtung 2 angekoppelt. Aus
Gründen der besseren Übersicht ist hier jedoch der Außen
umfangsbereich des Zwischenstückes der Verbindungsvorrich
tung 2 nicht eingezeichnet.
Das Rahmenteil 14 weist im vorliegenden Fall zwei gegenüber
der Drehachse des Tischbeines 4 exzentrisch angeordnete, um
einen Drehwinkel versetzte Positionierlöcher 16 auf. Die
Positionierlöcher 16 sind jeweils derart ausgeformt, daß
sie den an der Oberseite der Verbindungsvorrichtung 2 ange
ordneten Positionierstift 6 formenschlüssig aufnehmen kön
nen.
Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, weist
die Verbindungsvorrichtung 2 ferner vier, in Richtung des
Tischbeines 4 ragende Arretierstifte 7 auf. In dem hier
dargestellten zusammengebauten Zustand liegen diese Arre
tierstifte 7 mit ihren Seitenflächen an Zwischenwänden 9
sowie am Außenumfang einer Gewindebohrung 10 eines Hohl
profils 8 des angekoppelten Tischbeines 4 an. Auf diese
Weise ist das Tischbein 4 in einer definierten Drehstellung
mit der Verbindungsvorrichtung 2 drehsicher gekoppelt. Bei
der in Fig. 2 dargestellten Ausbildung der Zwischenwände
9 des Hohlprofilquerschnitts ist das Tischbein 4 sogar in
einer weiteren, gegenüber der zuvor erwähnten Drehstellung
um 90° gedrehten Winkelstellung mit der Verbindungsvorrich
tung 2 koppelbar.
Infolge der zwei Positionierlöcher 16 an der Unterseite des
Rahmenteils 14 sind im vorliegenden Fall zwei vorgegebene
Drehstellungen am Rahmenteil einstellbar. Hierfür wird die
Verbindungsvorrichtung 2 einfach auf das Innenprofil 8 des
Tischbeines 4 aufgesetzt und über den Positionierstift 6 in
eine der Positionierlöcher 16 des Rahmenteils 14 einge
setzt, um die gewünschte Drehstellung zu erhalten.
Es versteht sich, daß bei mehreren Positionslöchern 16 der
zuvor beschriebenen Art, die in regelmäßigen oder unregel
mäßigen Winkelabständen versetzt allerdings allesamt im
selben Abstand zur Tischbeinachse angeordnet sind, sich
jede beliebig wählbare Drehstellung des Tischbeines 4 er
zielen läßt.
Auf die hier dargestellte Querschnittsform des Tischbeines
4 soll nicht näher eingegangen werden. Es ist ohnehin klar,
daß die beschriebene Verbindungsvorrichtung 2 für die An
kopplung von Tischbeinen beliebiger Querschnittsform an
wendbar ist.
Die Darstellung in Fig. 3 entspricht im wesentlichen der
jenigen in Fig. 2. Zur Veranschaulichung der vielseitigen
Einsatzbarkeit der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung
ist dort eine andere Tischbeinart gewählt worden. Es han
delt sich hierbei um ein höhenverstellbares Tischbein 4,
welches aus einem Innenhohlprofil 18 und einem Außenhohl
profil 19 besteht, die zur Höhenverstellung des Tischbeines
4 in Längsrichtung zueinander verschiebbar sind. Auch in
diesem Falle ist das Tischbein 4 in einer von zwei mögli
chen ausgewählten Drehstellungen an einem Rahmenteil 14
eines Bürotisches angesetzt. Es wird diesselbe Verbindungs
vorrichtung 2 wie in Fig. 2 verwendet, welche über den
Positionierstift 6 in ein ausgewähltes Positionierloch 16
am Rahmenteil 14 eingesetzt ist. Die Arretierstifte 7 der
Verbindungsvorrichtung 2 ragen in das Innenhohlprofil 16
des Tischbeines 4 hinein und liegen an Innenwandabschnitten
9 und 10 derart an, daß die Verbindungsvorrichtung 2 in
einer definierten Drehwinkelposition auf dem Tischbein
aufgesetzt ist.
Das Einsetzen der Verbindungsvorrichtung 2 auf das Tisch
beinprofil 4 in der einen festen Drehstellung wird ferner
dadurch erleichtert, daß die in Fig. 3 eingezeichnete Zwi
schenplatte 5 der Verbindungsvorrichtung 2 eine nahezu
identische Querschnittsform aufweist wie diejenige des
Außenhohlprofils 19. Werden die Zwischenplatte 5 und das
Außenhohlprofil 19 in Überdeckung gebracht, so hat die Ver
bindungsvorrichtung 2 die richtige Position, um einfach in
das Innenhohlprofil 18 des Tischbeines 4 eingeschoben zu
werden.
In den Fig. 2 und 3 ist nicht näher dargestellt, daß die
Tischbeine 4 über geeignete vom Rahmenteil 14 aus in die
axiale Gewindebohrung 10 eingeführte Verbindungselemente
mit dem Rahmenteil 14 verschraubt sind.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Möbelteilen, insbesonde
re zum Befestigen eines Tischbeines an einer Tisch
platte oder einem Rahmenteil, mit einem zwischen den
zu verbindenden Möbelteilen (4, 14) anbringbaren Zwi
schenstück (5), welches einen dem einen Möbelteil (4),
z. B. dem Tischbein, zugewandten Abschnitt (Arretierab
schnitt) (7) aufweist, der mit diesem Möbelteil (4)
zumindest teilweise formschlüssig in einer festen
Drehstellung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (5) ferner einen dem anderen
Möbelteil (14), z. B. der Tischplatte, zugewandten Ab
schnitt (Positionierabschnitt) (6), der mit diesem
Möbelteil (14) zumindest teilweise formschlüssig wahl
weise in einer von mehreren möglichen Drehstellungen
verbindbar ist, sowie eine zentrale Bohrung (12) auf
weist, durch welche hindurch die Möbelteile (4, 14) in
der ausgewählten Drehstellung unverdrehbar festlegbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Positionierabschnitt (6) aus dem Zwischenstück
vorstehend oder im Zwischenstück vertieft ausgebildet
ist, und das andere Möbelteil (14) mehrere jeweils dem
Positionierabschnitt (6) angepaßte vertiefte bzw.
vorstehende Abschnitte (16) aufweist, derart, daß die
ses Möbelteil (14) wahlweise in mehreren Drehstellun
gen ankoppelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Positionierabschnitt (6) einen vor
stehenden, exzentrisch angeordneten Positionier
stift aufweist, der in mehrere, jeweils um einen
Drehwinkel gegenüber derselben Drehachse versetz
te Positionierlöcher (16) an diesem Möbelteil
(14) einführbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierabschnitt
(7) aus dem Zwischenstück (5) vorstehend oder im
Zwischenstück (5) vertieft ausgebildet ist, und
das eine Möbelteil (4) einen dem Arretierab
schnitt angepaßten vertieften bzw. vorstehenden
Abschnitt aufweist.
5. Vorrichtung Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierabschnitt (7) mehrere vorstehende
Arretierstifte umfaßt, die jeweils in Hohlräume
dieses Möbelteils (4) ragen, welche zumindest ab
schnittsweise an die Arretierstifte angepaßt
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Arretierstifte in ein ein Hohlprofil
(8) aufweisendes Möbelteil (4), z. B. ein Tisch
bein, hineinragen und seitlich zumindest ab
schnittsweise an Zwischenwänden (9) des Hohlpro
fils (8) anliegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierstifte
und/oder Arretierstifte in deren Längsrichtung
verlaufende Stege (11) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretier-
und/oder Positionierabschnitte (7; 6) über einen
Preßsitz mit den Möbelteilen (4, 14) verbindbar
sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelteile
(4, 14) über geeignete Schraubmittel durch die
zentrale Bohrung (12) des Zwischenstücks (5) hin
durch verschraubbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen
Möbelteil (14) eine Skalierung vorgesehen ist,
deren Werte den einzelnen, dem Positionierab
schnitt (6) angepaßten vertieften bzw. vorstehen
den Abschnitten (16) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103416 DE19703416C2 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Vorrichtung zum Verbinden von Möbelteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103416 DE19703416C2 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Vorrichtung zum Verbinden von Möbelteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19703416A1 DE19703416A1 (de) | 1998-08-06 |
DE19703416C2 true DE19703416C2 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=7818808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997103416 Expired - Fee Related DE19703416C2 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Vorrichtung zum Verbinden von Möbelteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19703416C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8502636U1 (de) * | 1985-01-31 | 1985-05-09 | Reisenthel, Godobert, 8000 München | Tisch |
DE4016486A1 (de) * | 1990-05-22 | 1991-11-28 | Wilkhahn Wilkening & Hahne | Verbindungseinrichtung |
DE9200616U1 (de) * | 1992-01-20 | 1992-04-23 | Team Form Ag, Hinwil, Ch | |
DE4437392A1 (de) * | 1994-10-19 | 1996-04-25 | Dyes Bueromoebelwerk | Bürotisch |
-
1997
- 1997-01-30 DE DE1997103416 patent/DE19703416C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8502636U1 (de) * | 1985-01-31 | 1985-05-09 | Reisenthel, Godobert, 8000 München | Tisch |
DE4016486A1 (de) * | 1990-05-22 | 1991-11-28 | Wilkhahn Wilkening & Hahne | Verbindungseinrichtung |
DE9200616U1 (de) * | 1992-01-20 | 1992-04-23 | Team Form Ag, Hinwil, Ch | |
DE4437392A1 (de) * | 1994-10-19 | 1996-04-25 | Dyes Bueromoebelwerk | Bürotisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19703416A1 (de) | 1998-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2873792B1 (de) | Türband | |
DE202017107404U1 (de) | Knotenverbinder für Profilsysteme oder dergleichen | |
EP0099972B1 (de) | Verbindungselement für Platten | |
EP0501148A1 (de) | Verbindungssystem für zwei als Rohr- oder Stangen- und/oder Knotenelemente ausgebildete Bauteile | |
EP0237768B1 (de) | Vorrichtung zum räumlichen Verbinden von Teilen | |
DE19912474C2 (de) | Befestigungsanordnung für die Anbringung eines Bauteils an einer C-förmigen Halteschiene | |
EP0369326B1 (de) | Isolierende Verbindungsvorrichtung für Bauplatten | |
EP2260742B1 (de) | Möbelsystem | |
DE2923903C2 (de) | ||
DE102012109976B4 (de) | Baugruppe mit einer Koppeleinheit und zwei Tragstreben | |
DE2625181A1 (de) | Grund- bzw. verstellplatte fuer scharniere, insbesondere fuer moebelscharniere | |
DE19703416C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Möbelteilen | |
EP1092881A2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen oder Verbinden von Bauteilen | |
EP0959536B1 (de) | Steckdosenleiste | |
EP3406916B1 (de) | Winkelverbinder für tragprofile | |
EP2017483B1 (de) | Profilkonstruktion | |
EP1779747A2 (de) | Verbindungselement und lösbares Verbindungssystem für vorgefertigte Möbelteile oder -Baugruppen | |
EP1134170A1 (de) | Modulartig zusammensetzbare Struktur für Lagerregale | |
EP0638257A1 (de) | Haltevorrichtung für Stangen, Rohre oder dergleichen | |
EP0856617A2 (de) | Geländer | |
EP2155016A2 (de) | Möbelsystem sowie möbelstück | |
DE3712214A1 (de) | Vorrichtung zur loesbaren verbindung von plattenelementen eines ausstellungssystems | |
DE2941718A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer gitterstrukturen | |
DE102019133682B4 (de) | Handtuchhalter | |
DE19920447C2 (de) | Gestellsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |