DE102012109976B4 - Baugruppe mit einer Koppeleinheit und zwei Tragstreben - Google Patents

Baugruppe mit einer Koppeleinheit und zwei Tragstreben Download PDF

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Abstract

Baugruppe mit einer Koppeleinheit (50) und zwei mittels dieser in T-förmiger Anordnung lösbar miteinander verbundenen oder verbindbaren Tragstreben, wobei die Koppeleinheit (50) aus einem ersten und einem zweiten Koppelteil (51, 52) zusammengesetzt ist und jedes Koppelteil (51, 52) an einem Endabschnitt mit einem klauenartigen Klemmabschnitt (510, 520) versehen ist und die beiden Klemmabschnitte (510, 520) an einem Profilabschnitt einer quer verlaufenden ersten der beiden Tragstreben festklemmen lassen und gegeneinander verspannbar sind und wobei jedes Koppelteil (51, 52) an seinem anderen Endabschnitt mit einem Spannabschnitt (511, 521) zum Einsetzen eines Spannelementes (54) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spannabschnitte (511, 521) zum Einsetzen in den Endabschnitt der längs verlaufenden zweiten der beiden Tragstreben und zum Verbinden mit der zweiten Tragstrebe in deren Längsrichtung einstückig verlängert sind und dass der erste und der zweite Spannabschnitt (511, 521) mit einem nach außen vorspringenden Absatz (514, 525) versehen sind, an dem die Stirnseite der zweiten Tragstrebe im verbundenen Zustand anstößt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Baugruppe, insbesondere für einen Einrichtungsgegenstand, wie Möbel, beispielsweise Tischsystem, mit einer Koppeleinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und die Verwendung der Baugruppe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Eine Baugruppe dieser Art, nämlich für eine Tragstruktur eines Büromöbels, ist in der DE 198 37 188 C1 angegeben. Bei dieser bekannten Baugruppe werden zwei Tragstreben mittels eines Koppelstückes in T-förmiger Anordnung aneinander gekoppelt. Das Koppelstück weist zwei klauenartig miteinander zusammenwirkende, gegeneinander verspannbare Klemmteile auf, die mittels Greifabschnitten in nutartige Vertiefungen einer quer verlaufenden Tragstrebe klemmend eingreifen. An den Klemmteilen wird ein von der quer verlaufenden Tragstrebe weggerichteter Schaft angeschraubt, der in eine entsprechende Aufnahme eines Arms gesteckt und darin mittels mindestens einer quer verlaufenden Arretierschraube festgelegt wird. Die Tragstreben sind aus einem im Wesentlichen runden Hohlprofil gebildet, in dessen Umwandung parallel zu dem Durchmesser beidseitig Paare von nutartigen, längsverlaufenden Vertiefungen eingebracht sind, in die die Klemmteile eingreifen. Die Anbringung des Koppelstücks an der anderen Tragstrebe erfordert mehrere Montageschritte zum Anbringen und Festlegen des Schaftes und damit verbundenen Aufwand.
  • Eine ähnliche Baugruppe zeigt auch die DE 296 11 624 U1 . Hierbei ist an einer Tragplatte einstückig ein klauenartiger Spannabschnitt angeformt, während ein weiterer klauenartiger Spannabschnitt an einem plattenförmigen Teil ausgebildet ist, das mit der plattenartigen Tragstrebe verbindbar ist, so dass sich die beiden Spannabschnitte an einem Profilabschnitt einer quer verlaufenden weiteren Tragstrebe festklemmen lassen. Die Herstellung solcher Tragplatten mit einem daran angeformten klauenartigen Spannabschnitt ist relativ aufwändig.
  • In der US 2 855 255 A ist eine weitere Baugruppe mit einer Koppeleinheit und zwei mittels dieser in T-förmiger Anordnung lösbar miteinander verbindbaren Tragstreben eines Tisches gezeigt. Die Koppeleinheit setzt sich aus zwei Koppelteilen zusammen, von denen lediglich eines zwei seitliche klauenartige Vorsprünge aufweist. Die beiden Koppelteile besitzen einen U-förmigen Querschnitt und die beiden klauenartigen Vorsprünge des einen Koppelteils sind in Verlängerung der Seitenwände des Koppelteils in Längsrichtung vortretend so angeformt, dass sie in angepasste schlitzförmige Öffnungen in der zugekehrten Wandung der quer verlaufenden Tragstrebe eingeführt, anschließend in Längsrichtung der quer verlaufenden Querstrebe versetzt werden können und dann deren Wandung hintergreifen. Das Festklemmen der Koppeleinheit an der quer verlaufenden Querstrebe erfolgt durch eine Zugkraft in Längskraft der Koppeleinheit, wobei das die klauenartigen Vorsprünge aufweisende Koppelteil gegenüber dem anderen Koppelteil über an den beiden Koppelteilen angebrachte, miteinander zusammenwirkende Auflaufschrägen beim Zusammenziehen der beiden Koppelteile verstellt wird. Dabei stützt sich die in Längsrichtung der Koppeleinheit erlaufende Strebe, in die die Koppeleinheit eingesetzt ist, mit ihrer Stirnseite an der zugekehrten Wandung der quer verlaufenden Querstrebe ab. Bei dieser Verbindung müssen die Koppelstellen der beiden Querstreben exakt aufeinander abgestimmt sein und ermöglichen keine Verstellung.
  • Eine anders ausgestaltete Baugruppe mit einer Koppeleinheit und darüber in T-förmiger Anordnung verbundene Tragstreben zeigt die EP 0 669 092 B1 . Hierbei wird eine Tragstrebe von einer plattenförmigen Querbrücke gebildet, die selbst als ein Klemmteil mit der anderen Tragstrebe zusammenwirkt und mittels eines weiteren, schmalen Klemmstücks ebenfalls klauenartig klemmend festgelegt wird. Diese Ausgestaltung bietet über die plattenartige Brücke weitere Ausbaumöglichkeiten, wobei die Koppeleinheit selbst jedoch zusammen mit der Querbrücke relativ aufwändig ausgebildet ist.
  • Weitere Baugruppen mit Koppelvorrichtung, insbesondere im Zusammenhang mit Tischsystemen, sind in der DE 198 48 496 C2 , der DE 100 08 197 B4 , der DE 197 25 065 A1 , der DE 197 25 045 C2 , der DE 197 25 044 C2 , der DE 197 25 059 C2 , der DE 10 2010 037 837 A1 , der DE 10 2005 028 732 A1 , der DE 198 48 417 C1 sowie der DE 198 48 422 C1 gezeigt. Diese bekannten Koppelvorrichtungen zeigen unterschiedliche Ausgestaltungen mit verschiedenen Einsatzmöglichkeiten und vermitteln einen Eindruck von der Variantenvielfalt betreffender Koppelvorrichtungen im Möbelbereich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe mit einer Koppeleinheit und zwei mittels dieser in T-förmiger Anordnung lösbar miteinander verbundenen oder verbindbaren Tragstreben bereit zu stellen, die eine stabile Kopplung bei möglichst einfacher Ausgestaltung und Montage ergibt.
  • Diese Aufgabe wird von einer Baugruppe mit den Merkmalen des Anspruches 1 und ihrer Verwendung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
  • Durch diese Ausbildung kann die Koppeleinheit bei vorteilhafter Ausbildung in einfachen Montageschritten stabil mit den Tragstreben verbunden, d. h. eine stabile Baugruppe gebildet werden.
  • Vorteilhaft für die Montage und Funktion sind dabei die Maßnahmen, dass der an dem ersten Koppelteil angeformte erste Spannabschnitt in seiner Breite zum Einsetzen in einen Hohlraum der zweiten Tragstrebe unter geringem Spiel an deren Breite angepasst ist und in der senkrecht zur Breite und Länge zeigenden Höhenrichtung eine geringere Ausdehnung als der Hohlraum besitzt.
  • Für den Aufbau und die Funktion sind des Weiteren die Merkmale von Vorteil, dass der zweite Spannabschnitt in Längsrichtung der zweiten Tragstrebe eine geringere Länge als der erste Spannabschnitt besitzt und an seinem von dem Klemmabschnitt abgewandten Endbereich mit einer nach oben vorstehenden Positioniernase versehen ist, die beim Spannen des Spannelements mit einer in Form und Position angepassten, in der Unterseite des ersten Spannabschnitts ausgebildeten Positionieraufnahme zunehmend in Eingriff tritt, wobei der erste und der zweite Klemmabschnitt zum Bilden eines an den Profilabschnitt der ersten Tragestrebe angepassten Aufnahmeabschnitts aufeinander ausgerichtet sind.
  • Der Aufbau, die Montage und die Wirkungsweise werden ferner dadurch begünstigt, dass die von dem zweiten Koppelteil abgewandte Oberseite des ersten Spannabschnitts und die benachbarte Deckwand der zweiten Tragstrebe flach ausgebildet sind und zumindest einen Befestigungsvorsprung aufweist, der in eine in Position und Form angepasste Ausnehmung in einer ebenfalls flach ausgebildeten benachbarten Deckwand der zweiten Tragstrebe nach Einsetzen des ersten Spannabschnitts in den Hohlraum von unten eingreift und im angebrachten Zustand des Koppelteils an der zweiten Tragstrebe lagestabilisierend in Längen und Breitenrichtung wirkt.
  • Weitere Vorteile für den Aufbau einer an gegebene Anforderungen anpassbaren Baugruppe ergeben sich dadurch, dass die beiden Tragstreben unterschiedliche Querschnittsform besitzen.
  • Eine für den Aufbau und die Funktionsweise vorteilhafte Ausgestaltung besteht des Weiteren darin, dass die zweite Tragstrebe als offenes Hohlprofil mit U- oder C-förmigem Querschnitt ausgebildet ist und dass die beiden Spannabschnitte unter Spiel gemeinsam in den zugewandten Endabschnitt – bei dem C-Querschnitt von der Stirnseite her – einsetzbar sind.
  • Ein vorteilhafter Aufbau wird auch dadurch erreicht, dass die erste Tragstrebe als geschlossenes Hohlprofil mit drei an gerundeten Kantenbereichen ineinander übergehenden Profilseiten ausgebildet ist, wobei die Kantenbereiche im Querschnitt an Eckbereichen eines gedachten gleichschenkligen Dreiecks liegen und die den gedachten gleichen Dreiecksschenkeln benachbarten Profilseiten als nach außen konvex gekrümmte Profilseitenwände ausgebildet sind und die diese verbindende dritte Seite als flache Profilbrückenwand ausgebildet ist. Die beiden Profilseitenwände ergeben z. B. bei Ausrichtung des Spitzenbereichs nach unten eine hohe Tragkraft, während die flache Profilbrückenwand vorteilhaft zur Anbringung weiterer Bauteile z. B. in Kombination mit auf der Oberseite flach ausgebildeten Längsprofilen genutzt werden kann.
  • Eine stabile Verbindung zwischen den Tragstreben wird z. B. dadurch erreicht, dass die Profilbrückenwand und die Profilseitenwände über nach außen vortretende Ausmuldungen im Kantenbereich ineinander übergehen und dass in dem Spitzenbereich im Übergangsbereich zwischen den beiden Profilseitenwänden eine in den Hohlraum konvex vortretende, nach außen konkave Einmuldung ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile für den Aufbau und die Montage werden dadurch erreicht, dass der erste Klemmabschnitt an seinem der ersten Tragstrebe zugewandten Randbereich mit einer die zugeordnete oder zuzuordnende Ausmuldung übergreifenden Klemmaufnahme und der zweite Klemmabschnitt an seinem der ersten Tragstrebe zugewandten Randbereich mit einer in die Einmuldung eingreifenden Klemmnase versehen sind.
  • Für den Aufbau und die Funktion sind des Weiteren die Maßnahmen von Vorteil, dass zumindest der zweite Klemmabschnitt ein an die Kontur der ersten Tragstrebe im Bereich der Profilseitenwand angepasstes konkav gewölbtes Klemmlager aufweist. Über die so aufgenommene Profilseitenwand lässt sich eine stabile Verbindung erreichen.
  • Für die Herstellung und Montage sind ferner die Maßnahmen von Vorteil, dass der erste Spannabschnitt und der erste Klemmabschnitt auf ihrer Unterseite bis auf jeweilige Ausnehmungen oder Vorsprünge eine gemeinsame Ebene bilden und flach ineinander übergehen und dass der zweite Spannabschnitt und der zweite Klemmabschnitt auf ihrer Oberseite bis auf jeweilige Ausnehmungen oder Vorsprünge eine gemeinsame Ebene bilden und flach ineinander übergehen, so dass die Unterseite des ersten Koppelteils und die Oberseite des zweiten Koppelteils eine durchgehende flache Trennebene bilden.
  • Wesentliche Vorteile ergeben sich bei Verwendung mindestens einer Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei einem Einrichtungsgegenstand, insbesondere einem Möbelsystem.
  • Vorteilhafte Verwendungsmöglichkeiten bestehen dabei insbesondere darin, dass das Möbelsystem ein Tischsystem ist, wobei die beiden Tragstreben eine Querstrebe und einen Längsträger eines Tischgestells bilden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A und 1B einen Tisch mit mehreren Konstruktionseinheiten aus hohlen Profilstreben und Eckverbindern im zusammengebauten Zustand und mit mehr oder weniger vereinzelten Teilen und Baueinheiten in perspektivischer Darstellung,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt des in 1B gezeigten Tischgestells,
  • 3 verschiedene Ansichten eines Eckverbinders,
  • 4 eine hohle Profilstrebe in stirnseitiger, axialer Ansicht mit gestrichelt dargestelltem eingesetztem Eckverbinder,
  • 5A bis 5D verschiedene Darstellungen des Eckverbinders im zusammengebauten und im auseinander gebauten Zustand,
  • 6A und 6B eine Koppeleinheit für eine Kopplung verschiedener Streben eines Möbel-, insbesondere eines Tischgestells im zusammengebauten Zustand und im auseinander gezogenen Zustand in perspektivischer Darstellung,
  • 7 verschiedene weitere Ansichten der Koppeleinheit im zusammengebauten Zustand,
  • 8A ein Tischbein aus einer Profilstrebe und einem darin teleskopartig eingesetzten Verlängerungsprofil in verschiedenen seitlichen Darstellungen,
  • 8B das Tischbein nach 8A mit Darstellung des Verlängerungsprofils in unterschiedlichen Höheneinstellungen,
  • 8C das Tischbein nach 8A in auseinander genommener Darstellung in verschiedenen seitlichen bzw. perspektivischen Ansichten,
  • 8D und 8E das Tischbein nach 8A und eine daran angeordnete Höhenverstelleinheit in verschiedenen Darstellungen mit Detaildarstellung bei gesperrtem und geöffnetem Arretiermechanismus,
  • 8F und 8G eine Betätigungseinheit des Arretiermechanismus in gesperrtem (geschlossenem) und geöffnetem Zustand in zusammengesetzter und auseinander gezogener Darstellung,
  • 9A den Tisch bzw. das Tischsystem nach 1A in einer Darstellung von vorn, von unten und von einer Seite,
  • 9B eine weitere Ansicht eines Tischsystems in perspektivischer Darstellung von unten,
  • 10 ein weiteres Tischsystem mit mehreren Konstruktionseinheiten in perspektivischer Darstellung von unten,
  • 11 ein weiteres Tischsystem mit mehreren Konstruktionseinheiten in perspektivischer Darstellung von unten,
  • 12 ein Möbelsystem mit einer Kombination aus Tischen und Kastenmöbeln mit mehreren Konstruktionseinheiten in perspektivischer Ansicht von unten und
  • 13A und 13B verschiedene Ausschnitte eines Tischsystems mit einer Konstruktionseinheit mit Eckverbinder und mit Koppeleinheiten.
  • Die 1A und 1B zeigen ein Tischsystem 1 mit einer auf einem Tischgestell 3 getragenen Tischplatte 2. Das Tischgestell 3 weist vier Tischbeine 31 mit am bodenseitigen Ende eingesetzten Fußeinheiten 60 mit Passstücken 61 und Einsatzstücken 62 gegebenenfalls mit Niveauregulierung auf. Die Tischbeine 31 sind mit hohlen Profilstreben 10, insbesondere aus Metall, z. B. Aluminium, gebildet, die über abgewinkelte Eckverbinder 40 an zwei parallel voneinander beabstandeten Querstreben endseitig angeschlossen sind. Die Querstreben 32 sind mit Profilstreben 10 des gleichen Querschnitts hergestellt wie die Tischbeine 31. Im Bereich der Eckverbinder 40 sind die einander zugekehrten Enden der Tischbeine 31 und der Querstreben 32 auf Gehrung 15 geschnitten und stoßen unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenfügung eines angepassten scheibenartigen Zwischenstückes 44, wie z. B. eines Kunststoffstücks, gegeneinander, wobei das Zwischenstück 44 den Vorteil bietet, dass der Übergangsbereich verdeckt wird und keine oder nur eine einfache Nachbearbeitung erfordert. Die Gehrung 15 (Schrägschnitte an den Profilenden) ergibt nicht nur eine gute Abstützung der Profilstreben 10 zwischen den Tischbeinen 31 und den Querstreben 32, sondern auch eine vollständige Abdeckung des Eckverbinders 40 nach außen.
  • Zwischen den Querstreben 32 verlaufen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei vorzugsweise metallische Längsträger parallel zueinander unter der Tischplatte 2, die an ihren Enden mittels einer jeweiligen Koppeleinheit 50 rechtwinklig an den Querstreben 32 abnehmbar und parallel entlang den Querstreben 32 verstellbar angeschlossen sind.
  • Wie die 2, 3, 4 und 5A bis 5D näher zeigen, ist der zusammen mit zwei Profilstreben 10 eine Konstruktionseinheit bildende Eckverbinder 40 aus einem ersten und einem zweiten Seitenteil 41, 42 sowie einem Brückenteil 43 zusammengesetzt und bildet zwei den gewünschten Eckwinkel einschließende Schenkel 45, 46, z. B. einen rechten Winkel, wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, oder einen beliebigen anderen Winkel zwischen 0° und 180°, wie es der jeweilige Einsatzfall erfordert. Die beiden Seitenteile 41, 42 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet und mit ihrer Rückseite einander zugekehrt und über das Brückenteil 43 miteinander in vorgegebenem Abstand gekoppelt, wobei an den beiden Seitenteilen 41, 42 ausgebildete Verbindungsaufnahmen 410, 420 mit daran angepassten Verbindungselementen 430 des Brückenteils 43 in Eingriff gebracht werden.
  • Die Seitenteile 41, 42 sind im Querschnitt der beiden Schenkel 45, 46 des Eckverbinders 40 V-förmig zueinander angeordnet, wobei sie an ihren den Scheitel des V bildenden Scheitelrändern 402 aneinander anliegen und an ihren parallel von den Scheitelrändern 402 beabstandeten Rändern, die gegenüber der Profilstrebe 10 Stützränder 401 bilden, voneinander beabstandet sind. Die Verbindungsaufnahmen 410, 420 sind in der Nähe der Stützränder 401 vorzugsweise unter geringem Abstand in einer parallel zu den Stützrändern 401 verlaufenden Reihe angeordnet und vorteilhaft durch in Längsrichtung der Schenkel 45, 46 verlaufende Längsschlitze gebildet. Die Anordnung der Längsschlitze und ihre Ausbildung in Lage und Form in den beiden Seitenteilen 41, 42 ist gleich und auch spiegelsymmetrisch zu der Winkelhalbierenden des Eckwinkels in den beiden Schenkeln 45, 46 angeordnet, so dass die mit ihren Rückseiten einander zugekehrten Seitenteile 41, 42 gegeneinander vertauscht werden können, wobei sich stets die im Querschnitt gleiche Form eines gleichschenkligen V ergibt. Wie insbesondere aus den 3 und 4 ersichtlich, sind die Scheitelrandbereiche der Seitenteile 41, 42 bezüglich des zusammengesetzten Zustandes nach innen soweit abgebogen, dass sie in Richtung der Winkelhalbierenden des V gerichtet sind und flanschartig aneinander in Anlage kommen, womit sich eine stabile, eindeutige Abstützung der beiden Seitenteile 41, 42 aneinander im Scheitelbereich ergibt, während die Stützränder mittels des eingesetzten Brückenteils 43 in definiertem Abstand voneinander gehalten sind.
  • Das Brückenteil 43 ist im Bereich der beiden Schenkel 45, 46 vorzugsweise flach ausgebildet, wobei die Verbindungselemente 430 in Lage und Form als in die Verbindungsaufnahmen 410, 420 eingreifende Vorsprünge ausgebildet sind. Vorteilhaft entspricht dabei die Breite der schlitzförmigen Verbindungsaufnahmen 410 der Dicke des Brückenteils 43. Vorzugsweise ist das Brückenteil 43, wie die Seitenteile 41, 42, einstückig ausgebildet und im Schnittpunkt von die Verbindungsaufnahmen 410, 420 verbindenden Geraden entsprechend dem Eckwinkel abgewinkelt. Damit ergeben sich lediglich drei Einzelteile, aus denen der Eckverbinder 40 bei Ausgestaltung in der gezeigten V-Form zusammengesetzt ist.
  • Der Eckverbinder 40 lässt sich ohne weitere separate Befestigungsmittel in der gezeigten Form zu einer zusammenhaltenden Einheit zusammensetzen. Falls erwünscht, können aber zusätzliche Befestigungsmaßnahmen, wie z. B. Verpressen der Verbindungselemente 430 in den Verbindungsaufnahmen 410, 420, Verprägen, Verkleben, Verschweißen, Vernieten oder Verschrauben vorgenommen werden, womit indes ein mehr oder weniger großer Fertigungsaufwand entsteht.
  • Vorteilhaft lassen sich die Einzelteile des Eckverbinders 40, nämlich die Seitenteile 41, 42 und das Brückenteil 43 als Stanz-/Biegeteile insbesondere aus einer flachen Blechplatte, vorzugsweise Stahlblech, herstellen. Die Seitenteile 41, 42 können dabei zunächst als flaches Stanzteil mit den schlitzförmigen Verbindungsaufnahmen 410, 420 und einer Ausnehmung im inneren Eckbereich gefertigt werden, wonach eine Einbiegung der Scheitelrandbereiche nach innen bis zur Winkelhalbierenden des im zusammengesetzten Zustand gebildeten V erfolgt. Anschließend werden die beiden Schenkel der Seitenteile 41, 42 um die Winkelhalbierende des von ihnen eingeschlossenen Winkels relativ zueinander aus der Blechebene zu ihrer Vorderseite (der von den Abbiegungen im Scheitelrandbereich abgekehrten Seite) hin herausgebogen, so dass sich die für die V-Form des Eckverbinders 40 erforderliche räumliche Form der beiden Seitenteile ergibt. Das Ausmaß der Ausbiegung aus der Blechebene bestimmt dabei, ob die V-Form des Eckverbinders 40 mehr oder weniger spitze Gestalt erhält. Da durch die Ausbiegung auch der Eckwinkel des fertigen Eckverbinders mitbestimmt wird, ist ein entsprechend abgestimmter Winkel beim Ausstanzen der Seitenteile 41, 42 aus dem Blech zu berücksichtigen, wobei die Abstimmung dieses Ausstanzwinkels und des von dem Eckverbinder 40 später zu bildenden Eckwinkels rechnerisch oder empirisch bestimmt werden kann.
  • Wie aus 4 ersichtlich, wird der Eckverbinder 40 so bezüglich des Hohlraums der Profilstrebe 10 dimensioniert, dass sich die Stützränder 401 und der Scheitelrand 402 in Eckbereichen bzw. Stützbereichen innerhalb der Profilstrebe 10 entlang Stützlinien oder evtl. aneinander gereihten Stützelementen unter Materialspannung abstützen und unter Druck in die Profilstrebe 10 spielfrei eingesetzt werden kann. Wie aus 4 weiter ersichtlich, kann dabei das Brückenteil 43 mehr oder weniger weit von den Stützrändern 401 entfernt eingesetzt sein. Die Seitenteile 41 können sich nach innen, oder sofern genügend Platz vorhanden ist, nach außen beim Einsetzen in die Profilstrebe 10 infolge ihrer Elastizität in erforderlichem Ausmaß einwölben bzw. auswölben.
  • Wie 4 ferner zeigt, ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Querschnitt der Profilstrebe 10 auf die V-Querschnittsform des Eckverbinders 40 abgestimmt, wobei die die Seitenteile 41, 42 nach außen umgebenden erste und zweite Profilseitenwand 12, 12' im Querschnitt nach außen konvex gewölbt sind, womit Raum für eine Auswölbung der Seitenteile 41, 42 beim Einsetzen geboten ist. Im Abstand bezüglich des eingesetzten oder einzusetzenden Eckverbinders 40 weist die Profilstrebe 10 eine Profilbrückenwand 11 auf, die entlang ihrer beiden Längsränder einstückig in die angrenzenden Längsränder der Profilseitenwände 12, 12' übergehen. Insgesamt ergibt sich eine im Wesentlichen „wappenförmige” Querschnittsform der Profilstrebe 10. Die Übergangsbereiche zwischen der Profilbrückenwand 11 und den beiden Profilseitenwänden 12, 12' sind mit einer Ausmuldung 13 versehen, die nach außen über die Ebene der Profilbrückenwand 11 übersteht und auf der Innenseite eine vorteilhafte hohle nutartige Längsaufnahme ergibt, in die die Stützränder 401 des Eckverbinders 40 in stützenden Eingriff kommen. Der Übergangsbereich zwischen den beiden Profilseitenwänden 12, 12' in der Nähe der V-Spitze des Eckverbinders 40 ist mit einer Einmuldung 14 versehen, womit sich eine längs verlaufende konkave Vertiefung auf der Außenseite mit beiderseitigen Vorsprüngen und auf der Innenseite eine konvexe Einwölbung mit seitlichen, in Längsrichtung verlaufenden Vertiefungen ergibt, in die die beiden Stützränder der Seitenteile 41, 42 des Eckverbinders 40 sich abstützend eingreifen. Damit ergibt sich zwischen den Profilstreben 10 und dem Eckverbinder 40 durch einfaches Zusammensetzen eine stabile Konstruktionseinheit.
  • Bei einem Tisch werden z. B. zwei derartige Konstruktionseinheiten aus zwei mit einem Eckverbinder 40 verbundenen Profilstreben 10 aus zwei seitlichen Tischbeinen 31 in Verbindung mit nur einer Querstrebe 32 gebildet, die dann gleichzeitig für beide Konstruktionseinheiten genutzt ist.
  • Die 6A, 6B und 7 zeigen die Koppeleinheit 50 näher, mit der eine weitere wesentliche Baueinheit des vorliegenden Anmeldungsgegenstandes gebildet wird. Die Koppeleinheit 50 dient zum Verbinden zweier Streben, insbesondere Tragstreben, und zwar bei dem gezeigten Möbelsystem bzw. Tischsystem 1 eines Längsträgers 33 an einer Querstrebe 32, wobei die Koppeleinheit 50 einerseits einen klauenartig verspannbaren Aufnahmeabschnitt aufweist, mit dem im gelockerten Zustand ein Verschieben längs der einen Strebe, vorliegend der Querstrebe 32, ermöglicht wird, und andererseits einen Befestigungsabschnitt aufweist, mit dem eine feste Verbindung am Endbereich der anzukoppelnden anderen Strebe, vorliegend des Längsträgers 33, ermöglicht wird.
  • Die Koppeleinheit 50 weist ein erstes und ein zweites Koppelteil 51, 52 auf, die miteinander lösbar verspannbar sind, um den Aufnahmeabschnitt zu bilden, wobei das erste und das zweite Koppelteil 51, 52 mittels eines Spannelements 54, insbesondere einer Schraube, zusammenspannbar sind. Das erste Koppelteil 51 wird zum Festlegen der Koppeleinheit 50 an der zugeordneten Strebe, vorliegend dem Längsträger 33, mittels Haltemitteln 53, wie Nieten oder Schrauben, an dem betreffenden Endbereich der zugeordneten Strebe stabil angebracht. Der diese Strebe bildende Längsträger 33 ist vorteilhaft als im Querschnitt U- oder C-förmiges metallisches Trägerprofil z. B. aus Stahl ausgeführt, an dessen offenen Hohlraum der Befestigungsabschnitt mit dem an dem ersten Koppelteil 51 einstückig angebrachten ersten Spannabschnitt 511 angepasst ist, um eine stabile Befestigung zu bewirken. An den ersten Spannabschnitt 511 schließt sich zum Aufnahmeabschnitt hin einstückig ein erster Klemmabschnitt 510 des ersten Koppelteils 51 vorzugsweise über einen nach außen vorspringenden Absatz 514 an, an den die zugewandte Stirnseite des Längsträgers 33 anstößt und der einen definierten Übergang zu dem auf seiner Außenkontur an den benachbarten Außenkonturbereich des Längsträgers 33 angepassten ersten Klemmabschnitt 510 bildet.
  • Um eine definierte, in Längs- und Querrichtung des Längsträgers 33 wirkende zusätzliche Fixierung zu erreichen, ist auf der von dem zweiten Koppelteil 52 abgewandten, dem Längsträger 33 zugewandten Oberseite des ersten Spannabschnitts 511 mindestens ein mit einer betreffenden Aufnahme des Längsträgers 33 zusammenwirkender Befestigungsvorsprung 515 ausgebildet. Der Befestigungsvorsprung 515 hat z. B. die Form einer Münze und besitzt vorteilhaft eine der benachbarten Wandung entsprechende Dicke. Durch ein Schraubloch in der Mitte kann zudem eine Befestigungsschraube geführt werden, wobei in der Unterseite des ersten Spannabschnittes 511 eine Aussparung zur Aufnahme einer Mutter oder des Kopfes angeordnet sein kann.
  • In dem von dem Aufnahmeabschnitt abgewandten vorderen Bereich des ersten Spannabschnitts 511 ist in der dem zweiten Koppelteil 52 zugewandten Unterseite des ersten Spannabschnitts 511 eine Positionieraufnahme 513 in Form einer quer zur Längsrichtung des betreffenden Längsträgers 33 bzw. quer zur Längsrichtung des ersten Koppelteils 51 verlaufende nutartige, konische Positioniervertiefung ausgebildet, in die eine zugekehrte, am vorderen Abschnitt des zweiten Koppelteils 52, und zwar an einem zweiten Spannabschnitt 521 angeformte, nach oben vorstehende Positioniernase 524 haltend und zentrierend eingreift. Im Übrigen sind die sich einander gegenüberliegenden Flächen des ersten Spannabschnitts 511 und des zweiten Spannabschnitts 521 im Wesentlichen flach ausgeführt, um eine stabile Anlage gegeneinander zu bilden, können aber weitere miteinander zusammenwirkende Strukturen aufweisen, wie z. B. weitere Aussparungen auf der Unterseite des ersten Spannabschnitts 511 für Niet- oder Schraubköpfe oder Befestigungsmuttern für die Befestigung an dem Längsträger 33.
  • Der zweite Spannabschnitt 521 geht in seinem hinteren Bereich vorzugsweise über einen weiteren Anschlag 525 für gegebenenfalls in diesen Bereich ragende stirnseitige Abschnitte des z. B. C-förmigen Längsträgers 33 in einen zweiten Klemmabschnitt 520 über, der einen von dem ersten Klemmabschnitt 510 nach unten weggerichteten zweiten Klemmabschnitt 520 bildet. Auf der von dem zweiten Spannabschnitt 521 abgekehrten Rückseite des zweiten Klemmabschnitts 520 ist ein an einen aufzunehmenden Außenkonturabschnitt der Profilstrebe 10 bzw. Querstrebe 32 angepasstes Klemmlager 522 angeformt, das vorliegend entsprechend dem aufzunehmenden Profilquerschnitt der Profilstrebe 10, nämlich der ersten oder zweiten Profilseitenwand 12, 12', geformt ist. Am unteren Endbereich des Klemmlagers 522 ist an dem zweiten Klemmabschnitt 520 eine nach oben vorstehende Klemmnase 523 angeformt, die einen angepassten Vorsprung der eingesetzten Profilstrebe 10 bzw. der Querstrebe 32 im festgespannten Zustand hintergreift. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird dieser Vorsprung von der betreffenden Begrenzung der Einmuldung 14 (vgl. 4) gebildet. Um den Aufnahmeabschnitt zu vervollständigen, ist in der zugewandten Unterseite des ersten Klemmabschnitts 510 eine nutförmige, in Querrichtung des ersten Koppelteils 51 und damit in Längsrichtung der eingesetzten Profilstrebe 10 bzw. der Querstrebe 32 verlaufende nutförmige Klemmaufnahme 512 ausgebildet, die einen in Form und Lage angepassten Vorsprung der Profilstrebe 10, und zwar die Ausmuldung 13 übergreift, so dass beim Festziehen des Spannelements 54 eine stabile Klemmbefestigung erreicht wird. Eine stabile Klemmverbindung wird dabei mit einem flachen Abschnitt an der Unterseite des Klemmabschnitts 510 unterstützt, der mit der z. B. flach ausgebildeten Profilbrückenwand 11 zusammenwirkt.
  • Durch Lockern des Spannelements 54 kann z. B. der so an der Querstrebe 32 angekoppelte Längsträger 33 leicht entlang der Querstrebe 32 in eine gewünschte Position verschoben und dort festgelegt werden.
  • Die metallische Profilstrebe 10, die z. B. für das Tischbein 31 und die Querstrebe 32 verwendet wird, bietet infolge ihrer Ausgestaltung somit mehrere vorteilhafte Verbindungsmöglichkeiten, nämlich im Zusammenhang mit dem Eckverbinder 40 und mit der Koppeleinheit 50.
  • Eine weitere Baueinheit des gezeigten Möbel- und insbesondere Tischsystems 1 ist in den 8A bis 8G gezeigt, nämlich eine Höhenverstelleinheit 70 für die Tischbeine 31 bzw. Möbelbeine. Wie die 8A bis 8G zeigen, ist in die einen äußeren Tragabschnitt des Tischbeins 31 bildende Profilstrebe 10 ein entsprechend im Querschnitt geformtes, teleskopartig in Längsrichtung verschiebliches Verlängerungsprofil 310 eingesetzt, das mittels der Höhenverstelleinheit 70 in einer gewählten Einstellhöhe gegenüber der äußeren Profilstrebe 10 mittels eines Arretiermechanismus feststellbar ist.
  • Hierzu ist in die Profilstrebe 10, und zwar bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel im Bereich der Einmuldung 14, eine Betätigungseinheit 71 mit einer in einem hülsenförmigen Gehäusekörper quer zur Längsrichtung der Profilstrebe 10 verstellbaren Stützschraube 710 und einem mittels einer Feder 711 belasteten Halteglied 713 eingesetzt. Der hülsenförmige Gehäusekörper 712 ist mittels eines Fixierungselements 73 an der Innenseite der Profilstrebe 10 in einem dort gebildeten, längs über die Länge der Profilstrebe 10 verlaufenden Aufnahmeraum 74 festgelegt und nimmt in einem Innengewinde die von außen über eine Werkzeugaufnahme betätigbare Stützschraube 710, die an deren nach innen gewandter Stirnseite abgestützte Feder 711 und das an dieser wiederum abgestützte Halteglied 713 in Form einer Kugel auf, wie insbesondere die 8D, 8E, 8F und 8G zeigen.
  • Das Verlängerungsprofil 310 trägt auf seiner der Betätigungseinheit 71 zugewandten Seite eine in seiner Längsrichtung verlaufende Halteelementreihe 72 beispielsweise mit gerundeten Zahnmulden bzw. Vertiefungen, in die das federbelastete Halteglied 713 eingreift. Ist die Stützschraube 710 genügend weit herausgedreht, ist die Höhenverstelleinheit bzw. deren Betätigungseinheit 71 geöffnet und das Halteglied 713 kann beim Verschieben des Verlängerungsprofils 310 entgegen der Kraft der Feder 711 aus den vertieften Halteelementen 720 der Halteelementreihe 72 abwechselnd heraustreten und wieder einschnappen. Bei dem gezeigten, vorteilhaft verwendeten Profilquerschnitt ist die Halteelementreihe 72 im Bereich der (gedachten) Spitze in Längsrichtung verlaufend angeordnet und z. B. unmittelbar in die Wandung des Verlängerungsprofils 310 eingearbeitet. Der Aufbau ermöglicht eine präzise Bearbeitung bei einfacher Herstellung und eine exakte, leichtgängige Funktion der Höhenverstelleinheit unter anderem wegen der gewählten Profilgeometrie, stabilen Arretierung und geringen Gleitreibung bei exakter Längsführung im gelösten Zustand.
  • Ist dagegen die Stützschraube 710 genügend weit gegen die Feder 711 eingedreht, kann das Halteglied 713 nicht mehr aus den Halteelementen 720 heraustreten und blockiert eine Längsbewegung des Verlängerungsprofils 310 gegenüber der Profilstrebe 10. Damit wird ein blockierbarer Höhenverstellmechanismus erhalten.
  • Kleine Höhennivellierungen können gegebenenfalls mittels eines in der Fußeinheit 60' ausgebildeten Nivelliermechanismus vorgenommen werden, wenn eine solche Fußeinheit 60' in den stirnseitigen unteren Abschnitt des Verlängerungsprofils 310 eingesetzt ist.
  • Die 9A, 9B, 10, 11, 12 und 13 zeigen verschiedene Möbelsysteme, vornehmlich Tischsysteme, bei denen die vorstehend beschriebenen Baueinheiten, nämlich Konstruktionseinheiten aus zwei Profilstreben 10 und Eckverbinder 40, Baugruppen aus mit einer Koppeleinheit 50 verbundenen Streben bzw. Höhenverstelleinheiten 70 vorteilhaft eingebaut werden können.
  • Gemäß 9A können z. B. die beiden mittels vier Koppeleinheiten 50 mit den Querstreben 32 verbundenen Längsträger 23 an geeigneter Stelle an den beiden betreffenden Querstreben 32 festgelegt werden, während die Tischbeine 31 stirnseitig mit den beiden Querstreben 32 mittels eingesetzter Eckverbinder 40 verbunden sind. Entsprechendes gilt für den Tisch nach 9B und auch die Tischsysteme nach den 10 und 11, bei denen mehrere Tischplatten eine Gesamtplatte bilden und sich das Tischgestell 3 aus mehreren Tischbeinen, unterschiedlich langen Querstreben und Längsträgern 33 zusammensetzt, die in der beschriebenen Weise miteinander gekoppelt sind. Querstreben 32 und Tischbeine 31 sind dabei aus Profilstreben 10 gleichen Querschnitts hergestellt. Zusätzlich können mittels weiterer Koppeleinheiten 50 auch weitere Tragarme 34 an der Querstrebe 32 zur stabilisierenden Abstützung der Tischplatte 2 angebracht werden. Die Ankopplung mittels der Koppeleinheit 50 an den Querstreben 32 lässt es aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung auch zu, Koppeleinheiten 50 in gleicher axialer Position der Querstrebe 32 sich gegenüberliegend anzubringen und mit Längsträgern 33 und/oder Tragarmen 34 zu verbinden. Entsprechendes gilt auch für das in 12 gezeigte kombinierte Möbelsystem mit Tischplatten 2 und Kastenelementen 4.
  • 13A und 13B zeigen Ausschnitte von Tischsystemen mit den genannten Baueinheiten. Die Konstruktionseinheiten, Baugruppen und Höhenverstelleinheiten können auch als ein Baukasten mit den betreffenden Bauelementen bereitgestellt werden.

Claims (13)

  1. Baugruppe mit einer Koppeleinheit (50) und zwei mittels dieser in T-förmiger Anordnung lösbar miteinander verbundenen oder verbindbaren Tragstreben, wobei die Koppeleinheit (50) aus einem ersten und einem zweiten Koppelteil (51, 52) zusammengesetzt ist und jedes Koppelteil (51, 52) an einem Endabschnitt mit einem klauenartigen Klemmabschnitt (510, 520) versehen ist und die beiden Klemmabschnitte (510, 520) an einem Profilabschnitt einer quer verlaufenden ersten der beiden Tragstreben festklemmen lassen und gegeneinander verspannbar sind und wobei jedes Koppelteil (51, 52) an seinem anderen Endabschnitt mit einem Spannabschnitt (511, 521) zum Einsetzen eines Spannelementes (54) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spannabschnitte (511, 521) zum Einsetzen in den Endabschnitt der längs verlaufenden zweiten der beiden Tragstreben und zum Verbinden mit der zweiten Tragstrebe in deren Längsrichtung einstückig verlängert sind und dass der erste und der zweite Spannabschnitt (511, 521) mit einem nach außen vorspringenden Absatz (514, 525) versehen sind, an dem die Stirnseite der zweiten Tragstrebe im verbundenen Zustand anstößt.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem ersten Koppelteil (51) angeformte erste Spannabschnitt (511) in seiner Breite zum Einsetzen in einen Hohlraum der zweiten Tragstrebe unter geringem Spiel an deren Breite angepasst ist und in der senkrecht zur Breite und Länge zeigenden Höhenrichtung eine geringere Ausdehnung als der Hohlraum besitzt.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Spannabschnitt (521) in Längsrichtung der zweiten Tragstrebe eine geringere Länge als der erste Spannabschnitt (511) besitzt und an seinem von dem Klemmabschnitt (520) abgewandten Endbereich mit einer nach oben vorstehenden Positioniernase (524) versehen ist, die beim Spannen des Spannelements (54) mit einer in Form und Position angepassten, in der Unterseite des ersten Spannabschnitts (511) ausgebildeten Positionieraufnahme (513) zunehmend in Eingriff tritt, wobei der erste und der zweite Klemmabschnitt (510, 520) zum Bilden eines an den Profilabschnitt der ersten Tragstrebe angepassten Aufnahmeabschnitts aufeinander ausgerichtet sind.
  4. Baugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem zweiten Koppelteil (52) abgewandte Oberseite des ersten Spannabschnitts (511) flach ausgebildet ist und zumindest einen Befestigungsvorsprung (515) aufweist, der in eine in Position und Form angepasste Ausnehmung in einer ebenfalls flach ausgebildeten benachbarten Deckwand der zweiten Tragstrebe nach Einsetzen des ersten Spannabschnitts (511) in den Hohlraum von unten eingreift und im angebrachten Zustand des Koppelteils (51) an der zweiten Tragstrebe lagestabilisierend in Längen und Breitenrichtung wirkt.
  5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragstreben unterschiedliche Querschnittsform besitzen.
  6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Tragstrebe als offenes Hohlprofil mit U- oder C-förmigem Querschnitt ausgebildet ist und dass die beiden Spannabschnitte (511, 512) unter Spiel gemeinsam in den zugewandten Endabschnitt – bei dem C-Querschnitt von der Stirnseite her – einsetzbar sind.
  7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tragstrebe als geschlossenes Hohlprofil mit drei an gerundeten Kantenbereichen ineinander übergehenden Profilseiten ausgebildet ist, wobei die Kantenbereiche im Querschnitt an Eckbereichen eines gedachten gleichschenkligen Dreiecks liegen und die den gedachten gleichen Dreiecksschenkeln benachbarten Profilseiten als nach außen konvex gekrümmte Profilseitenwände (12, 12') ausgebildet sind und die diese verbindende dritte Seite als flache Profilbrückenwand (11) ausgebildet ist.
  8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilbrückenwand (11) und die Profilseitenwände (12, 12') über nach außen vortretende Ausmuldungen (13) im Kantenbereich ineinander übergehen und dass in dem Spitzenbereich im Übergangsbereich zwischen den beiden Profilseitenwänden (12, 12') eine in den Hohlraum konvex vortretende, nach außen konkave Einmuldung ausgebildet ist.
  9. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klemmabschnitt (510) an seinem der ersten Tragstrebe zugewandten Randbereich mit einer die zugeordnete oder zuzuordnende Ausmuldung (13) übergreifenden Klemmaufnahme (512) und der zweite Klemmabschnitt (520) an seinem der ersten Tragstrebe zugewandten Randbereich mit einer in die Einmuldung (14) eingreifenden Klemmnase (523) versehen sind.
  10. Baugruppe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der zweite Klemmabschnitt (520) ein an die Kontur der ersten Tragstrebe im Bereich der Profilseitenwand (12, 12') angepasstes konkav gewölbtes Klemmlager (522) aufweist.
  11. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spannabschnitt (511) und der erste Klemmabschnitt (510) auf ihrer Unterseite bis auf jeweilige Ausnehmungen oder Vorsprünge eine gemeinsame Ebene bilden und flach ineinander übergehen und dass der zweite Spannabschnitt (521) und der zweite Klemmabschnitt (520) auf ihrer Oberseite bis auf jeweilige Ausnehmungen oder Vorsprünge eine gemeinsame Ebene bilden und flach ineinander übergehen, so dass die Unterseite des ersten Koppelteils (51) und die Oberseite des zweiten Koppelteils (52) eine durchgehende flache Trennebene bilden.
  12. Verwendung mindestens einer Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei einem Einrichtungsgegenstand, insbesondere einem Möbelsystem.
  13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelsystem ein Tischsystem ist, wobei die beiden Tragstreben eine Querstrebe (32) und einen Längsträger (33) eines Tischgestells (3) bilden.
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