DE19848417C1 - Koppeleinheit zum Anbringen von Anbauelementen an einem Büromöbel - Google Patents

Koppeleinheit zum Anbringen von Anbauelementen an einem Büromöbel

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Wolfgang Putz
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Koppeleinheit zum Anbringen von Anbauelementen (4, 5, 6, 6', 8, 8', 10) an einem Trageprofil (2) eines Büromöbels, insbesondere einer Tischanordnung (1), mit zwei an dem Trageprofil (2) mittels einer Spannvorrichtung festspannbaren, in gelöstem Zustand entlang des Trageprofils (2) verschiebbaren Koppelabschnitten (3.1, 3.2). Eine einfach zu handhabende Koppeleinheit für eine stabile Anbindung von Anbauelementen wird dadurch erzielt, dass die beiden Koppelabschnitte (3.1, 3.2) mittels einer Schwenkachse (3.5) auseinander klappbar aneinander gehalten sind und zwischen sich eine Aufnahmeöffnung (3.3) für das Trageprofil (2) aufweisen, und dass die beiden Koppelabschnitte (3.1, 3.2) auf der der Schwenkachse (3.5) gegenüberliegenden Seite der Aufnahmeöffnung (3.3) mit der Spannvorrichtung versehen sind (Fig. 2).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Koppeleinheit zum Anbringen von Anbau­ elementen an einem Trageprofil eines Büromöbels, insbesondere einer Tisch­ anordnung, mit zwei an dem Trageprofil mittels einer Spannvorrichtung fest­ spannbaren, in gelöstem Zustand entlang des Trageprofils verschiebbaren Koppelabschnitten.
Eine derartige Koppeleinheit ist in der DE 44 37 228 C2 als bekannt ausge­ wiesen. Bei dieser bekannten Koppeleinheit greifen zwei miteinander verbun­ dene und mittels eines Trennspaltes voneinander beabstandete Koppelabschnit­ te mit ihren klauenartigen Enden in gegeneinander gerichtete Nuten eines Trageprofils ein und können daran im gelösten Zustand an eine gewünschte Position verschoben und in dieser festgespannt werden. Die klauenartigen Endabschnitte sind dabei an die Nuten angepaßt, um einen guten Halt zu er­ zielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Koppeleinheit der eingangs genannten Art bereit zu stellen, bei der eine feste Verbindung im festge­ klemmten Zustand einerseits und eine einfache Längsverschiebung im gelösten Zustand andererseits auch bei einem Trageprofil ohne Nuten erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass die beiden Koppelabschnitte mittels einer Schwenkachse auseinander klappbar aneinander gehalten sind und zwischen sich eine Auf­ nahmeöffnung für das Trageprofil aufweisen, und dass die beiden Koppelab­ schnitte auf der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Aufnahmeöff­ nung mit der Spannvorrichtung versehen sind.
Durch die Lagerung der beiden Koppelabschnitte aneinander mittels der Schwenkachse sind diese leicht beispielsweise an einem Trageprofil in Form einer vertikalen Säule anlegbar und in einer gewünschten Position festspannbar, wobei die beiden Koppelabschnitte miteinander das Trageprofil vollständig umgreifen. Dadurch ergibt sich auch eine stabile Anbringung der Koppeleinheit an dem Trageprofil.
Ist vorgesehen, dass die Koppelabschnitte in der Seite der Spannvorrichtung mit einem Klemmspalt versehen sind, und dass die beiden Koppelabschnitte asyme­ trisch unterschiedlich groß geformt sind, wobei eine Koppelfläche nur in einem Koppelabschnitt vorgesehen ist, so kann die Koppeleinheit einfach und stabil mittels der an dem einen Koppelabschnitt ausgebildeten Koppelfläche an einem Anbauelement angebracht werden und auch nachträglich noch ohne Schwierigkeiten an dem Trageprofil zusammen mit dem Anbauelement festge­ legt werden, da der andere Koppelabschnitt noch frei verschwenkbar ist.
Ein günstiger Aufbau besteht darin, dass die Koppeleinheit in der Ebene senkrecht zur Achse der Aufnahmeöffnung zwei parallel voneinander beabstan­ dete Begrenzungsflächen mit portalförmiger Außenkontur aufweist und dass die Koppelfläche von der der bogenförmigen Begrenzungsfläche gegenüberliegen­ den Basisfläche gebildet ist, wobei der Klemmspalt in oder in der Nähe einer zwischen einer Seitenfläche und der Basisfläche gebildeten Kante mündet. Hier­ bei kann die Schwenkachse günstig im Bereich des Portalbogens angebracht werden, während die Koppelfläche und die Spannmittel in dem voluminöseren gegenüberliegenden Abschnitt, der auch die Basisfläche aufweist, ausgebildet werden können. In den Abschnitt des Portalbogens kann sich auch die z. B. runde Aufnahmeöffnung zum Teil erstrecken.
Eine stabile Verbindung im Bereich der Schwenkachse zum Aufnehmen hoher Spannkräfte wird dadurch erzielt, dass die beiden Koppelabschnitte im Bereich der Schwenkachse mit fingerartigen, gegeneinander gerichteten, zueinander versetzten Vorsprüngen ineinander greifen, durch die die Schwenkachse geführt ist.
Zum Anbringen der Koppeleinheit an den Anbauelementen ist vorteilhaft vorge­ sehen, dass die Koppelfläche Befestigungslöcher aufweist, in denen Befesti­ gungsschrauben der Anbauelemente festlegbar sind.
Verschiedene Verbindungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit der Koppelein­ heit bestehen darin, dass die Anbauelemente ein mit einer Stirnseite an der Koppelfläche angeschraubtes Verbindungsprofil, ein Tragestück, das mit einer senkrecht zur Aufnahmeöffnung angeordneten Tragefläche versehen ist, eine mit flachen horizontalen Leisten versehene Abschirmung, ein Druckertablar, einen Halter für ein Computergehäuse und/oder eine Magnettafel umfassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel zum Anbringen eines Anbauelementes mit einer Koppeleinheit in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Koppeleinheit in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Anbringen eines Anbauele­ mentes an der Koppeleinheit und
Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsbeispiele zur Anbringung von Anbauelementen mit der Koppeleinheit.
Fig. 1 zeigt eine an einem Trageprofil 2 in Form einer vertikalen Säule fest­ gespannte Koppeleinheit 3, an deren einer vertikalen Seite ein Verbindungspro­ fil 4 mit seiner Stirnseite mittels mindestens einer Schraube befestigt ist. Mit seiner anderen Seite ist das Verbindungsprofil 4 an einem weiteren Trageprofil mittels eines klauenartigen Koppelmechanismus festgelegt, um beispielsweise einen Anschluß an einen anderen Tisch einer Tischanordnung 1 herzustellen. Die Säule 2 übernimmt dabei auch für den weiteren Tisch eine Stützfunktion. Die Koppeleinheit 3 kann in gewünschter Höhe an der Säule 2 festgelegt werden. Auch in Fig. 3 ist die Koppeleinheit 3 an einem Trageprofil 2 in Form einer vertikalen Säule festgespannt. An einer vertikalen Koppelfläche der Koppeleinheit 3 ist dabei ein Tragestück 5 mit einer flachen Oberseite 5.1 befestigt.
In Fig. 2 ist die Koppeleinheit 3 näher dargestellt. Sie besteht aus einem ersten und einem zweiten Koppelabschnitt 3.1, 3.2, die an einer Schwenkachse 3.5 schwenkbar aneinander gelagert sind und zwischen sich eine runde Aufnahme­ öffnung 3.3 bilden, in der das Trageprofil 2 aufgenommen wird. Die Koppelein­ heit 3 besitzt eine obere und dazu parallel beabstandete untere Seite mit portalartiger Kontur, wobei die Schwenkachse 3.5 in der Mitte des Portalbogens angeordnet ist und durch mehrere fingerartig ineinander greifende in axialer Richtung gegeneinander versetzte Vorsprünge geführt ist. Die dem Portalbogen gegenüberliegende Basisfläche ist als Koppelfläche 3.6 ausgebildet und mit Befestigungslöchern 3.4 versehen. Ein Klemmspalt 3.7 verläuft der Schwenk­ achse 3.5 diametral gegenüberliegend von der Aufnahmeöffnung 3.3 aus zu­ nächst vertikal zu der Koppelfläche 3.6 hin und dann in Richtung der einen Kante, die von einer Seitenfläche 3.8 und der Koppelfläche 3.6 gebildet wird. Auf diese Weise steht die gesamte Koppelfläche 3.6 für die Anbindung an einem Anbauelement zur Verfügung, wobei andererseits der zweite Koppelab­ schnitt 3.2 auch bei an dem Anbauelement festgelegter Koppeleinheit 3 frei verschwenkt und das Anbauelement von dem Trageprofil 2 gelöst oder an die­ sem angebracht werden kann. Gegenüber dem Portalbogen ergibt sich außer­ dem ein relativ voluminöser Abschnitt der Koppeleinheit 3, in dem eine stabile Befestigung der Anbauelemente in den Befestigungslöchern 3.4 möglich ist und außerdem eine stabile Verspannung der beiden Koppelabschnitte 3.1, 3.2 er­ reicht wird, indem z. B. von der in Fig. 2 nicht sichtbaren Seitenfläche aus ein Spannelement durch den ersten Koppelabschnitt 3.1 in den zweiten Koppelab­ schnitt 3.2 eingeschraubt wird. Die Wandung der Aufnahmeöffnung 3.3 ist mit einer umlaufenden rippenartigen Kontur versehen, so dass die Haltekraft gegen ein Verschieben im festgespannten Zustand erhöht wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsbeispiele für Tischanordnungen 1, bei denen die Koppeleinheit 3 Verwendung findet. Beispielsweise sind eine große und eine kleine vertikale Abschirmung 6, 6', die z. B. aus einem Licht abschirmenden Tuch besteht, mit leistenartigen Elementen an den Koppelflä­ chen 3.6 zweier Koppeleinheiten 3 angebracht. Fig. 4 zeigt weiterhin die Anbringung eines Druckertablars 8 mit einer Koppeleinheit an einer nach unten ragenden, an einer Querbrücke gehaltenen Säule 2. Ähnlich kann auch ein Hal­ ter 8' für ein Computergehäuse stabil an einem nach unten ragenden Säulen­ abschnitt oder, wie Fig. 4 zeigt, eine Magnettafel 10 an einem nach oben ragenden Säulenabschnitt festgelegt werden. Als weitere Anbauelemente zeigen die Fig. 4 und 5 noch eine horizontale Abschirmung 7, sowie ein Bildschirm­ tablar 9. Die horizontale Abschirmung 7 ist dabei plattenförmig oder als Folie oder Tuch mit seitlichen Profilleisten ausgebildet, die an den Enden eines konvex nach unten gebogenen, bandförmigen Trägers angebracht sind. Der Trä­ ger ist an seiner untersten Stelle mit einer Schraube stirnseitig auf der Säule 2 angeschraubt.
Die beschriebene Koppeleinheit 3 ergibt eine stabile, einfach zu handhabende Anbindung von Anbauelementen insbesondere an säulenartigen vertikalen Tra­ geprofilen.

Claims (6)

1. Koppeleinheit zum Anbringen von Anbauelementen (4, 5, 6, 6', 8, 8', 10) an einem Trageprofil (2) eines Büromöbels, insbesondere einer Tischan­ ordnung (1), mit zwei an dem Trageprofil (2) mittels einer Spannvorrich­ tung festspannbaren, in gelöstem Zustand entlang des Trageprofils (2) verschiebbaren Koppelabschnitten (3.1, 3.2), dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Koppelabschnitte (3.1, 3.2) mittels einer Schwenkachse (3.5) auseinander klappbar aneinander gehalten sind und zwischen sich eine Aufnahmeöffnung (3.3) für das Trageprofil (2) aufweisen, und
dass die beiden Koppelabschnitte (3.1, 3.2) auf der der Schwenkachse (3.5) gegenüberliegenden Seite der Aufnahmeöffnung (3.3) mit der Spannvorrichtung versehen sind.
2. Koppeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Koppelabschnitte (3.1, 3.2) in der Seite der Spannvorrichtung mit einem Klemmspalt (3.7) versehen sind, und
dass die beiden Koppelabschnitte (3.1, 3.2) asymetrisch unterschiedlich groß geformt sind, wobei eine Koppelfläche (3.6) nur in einem Koppel­ abschnitt (3.1) vorgesehen ist.
3. Koppeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass sie in der Ebene senkrecht zur Achse der Aufnahmeöffnung (3.3) zwei parallel voneinander beabstandete Begrenzungsflächen mit portal­ förmiger Außenkontur aufweist und
dass die Koppelfläche (3.6) von der der bogenförmigen Begrenzungs­ fläche gegenüberliegenden Basisfläche gebildet ist, wobei der Klemmspalt (3.7) in oder in der Nähe einer zwischen einer Seitenfläche (3.8) und der Basisfläche gebildeten Kante mündet.
4. Koppeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Koppelabschnitte (3.1, 3.2) im Bereich der Schwenk­ achse (3.5) mit fingerartigen, gegeneinander gerichteten, zueinander versetzten Vorsprüngen ineinander greifen, durch die die Schwenkachse (3.5) geführt ist.
5. Koppeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelfläche (3.6) Befestigungslöcher (3.4) aufweist, in denen Befestigungsschrauben der Anbauelemente (4, 5, 6, 6', 8, 8', 10) festleg­ bar sind.
6. Koppeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauelemente ein mit einer Stirnseite an der Koppelfläche (3.8) angeschraubtes Verbindungsprofil (4), ein Tragestück (5), das mit einer senkrecht zur Aufnahmeöffnung (3.3) angeordneten Tragefläche (5.1) versehen ist, eine mit flachen horizontalen Leisten versehene Abschir­ mung (6, 6'), ein Druckertablar (8), einen Halter (8') für ein Computer­ gehäuse und/oder eine Magnettafel (10) umfassen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4437228C2 (de) * 1994-10-19 1996-10-10 Dyes Bueromoebelwerk Bürotisch mit einem Koppelmechanismus für Anbauelemente

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DE102012109976A1 (de) 2012-10-19 2014-04-24 Korb & Korb Baugruppe mit einer Koppeleinheit und zwei Tragstreben

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