DE4332525C2 - Justageanordnung für einen in einen Einschubträger einer Einschubtechnik einschiebbaren Geräteträger - Google Patents
Justageanordnung für einen in einen Einschubträger einer Einschubtechnik einschiebbaren GeräteträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Justageanordnung für einen in einen Einschubträger einer
Einschubtechnik einschiebbaren Geräteträger der im Obergegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art.
Eine derartige Justageanordnung für einen Geräteträger ist aus der US 3 256 479 bekannt.
Der Einschubträger und der in diesen einschiebbare Geräteträger weisen Anschlußfahnen
auf, die über abgefederte Kontaktbrücken in einem Kontaktrahmen elektrisch verbindbar
sind. Der Geräteträger ist an seiner Rückseite mit vorstehenden Zentrierzapfen versehen
und läßt sich mittels Führungselementen in Führungen des Einschubträgers bis in eine
feste Endlage einschieben. In der Endlage greifen die Zentrierzapfen in Zentrierelemente
ein, die als zylindrische Aufnahmebuchsen ausgebildet sind. Eine Anpassung an
geringfügig unterschiedliche Geräteträger, wie sie beispielsweise aufgrund
fertigungsbedingter Toleranzen im Ersatzgeschäft auftreten können, sowie insbesondere
eine exakte Höhenausrichtung zwischen Einschubträger und Geräteträger gehen aus
dieser Druckschrift nicht hervor.
Es sind zwar Justageanordnungen für Geräteträger bekannt, welche höhenverstellbare
Elemente zur Aufnahme von Leiterplatten aufweisen (DE 42 10 466 C1, US 3 640 399).
Diese Verstellelemente dienen zur Anpassung der Leiterplattenaufnahmen an den
Rahmenteilen an unterschiedlich breite bzw. unterschiedlich hohe Leiterplatten.
Ferner ist aus der US 2 871 457 eine Anordnung bekannt, die auf Federn gelagerte und
verschiebbare Zentrierelemente am Einschubträger aufweist. Dadurch ist ein
Bewegungsausgleich beim Einsetzen des Geräteträgers in den Einschubträger
gewährleistet. Eine Justierung der Führungszapfen am Geräteträger oder der
Aufnahmebohrungen am Kontaktteil ist nicht vorgesehen.
Schließlich ist noch eine Aufnahmevorrichtung für Geräteeinheiten der
Nachrichtenübertragung bekannt, bei der eine Vertikalarretierung des Einschubgehäuses
erfolgt. (DE 79 08 978 U1). Dabei wird das mit einer rinnenförmigen Führung ausgebildete
Gehäuse auf eine Führungsleiste aufgeschoben, an deren Ende quer zur Einschubrichtung
ein Stift angeordnet ist. Seitliche Nuten in der rinnenförmigen Führung greifen in der
Endlage beiderseits über die Enden des Stiftes und verhindern ein Kippen oder
Herunterfallen des Geräteträgers von der Führungsleiste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Justageanordnung für einen in einen
Einschubträger einer Einschubtechnik einschiebbaren Geräteträger zu schaffen, durch die
ein Fluchten der Kontaktflächen auch bei fertigungsbedingten Toleranzabweichungen im
Geräteträger und in der Einschubtechnik sowie bei einem eventuell erforderlichen
Austausch des Geräteträgers stets sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Justageanordnung gewährleistet mit einfachsten Mitteln, daß die Kontaktflächen der
Anschlußfahnen im Einschubträger und in dem einschiebbaren Geräteträger zueinander
fluchten. Die fertigungsbedingten Toleranz
abweichungen können durch die Höhenverstellbarkeit des
Geräteträgers schnell und einfach ausgeglichen werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung werden für die
Zentrierung der Zentrierzapfen an dem Geräteträger
Zentrierbolzen verwendet, die durch eine versetzte
Anordnung ein leichtes Finden des Führungsspaltes und
ein einfaches Einschieben der Zentrierzapfen in die
Führungsspalten ermöglichen.
Eine weitere Fortbildung des Erfindungsgegenstandes
besteht darin, daß die Zentrierbolzen auf einem Winkel
blechteil angeordnet sind, das zur Einstellung des
Kontrollbereiches für die Kontaktflächen verstellbar
ist.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind
den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die
Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Einschubträger und den Geräte
träger in Seitenansicht vor dem Zusam
menfügen,
Fig. 2 entsprechend Fig. 1 jedoch in
Betriebsstellung,
Fig. 3 entsprechend Fig. 2 jedoch in Rück
ansicht,
Fig. 4 den Geräteträger in Rückansicht,
Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 1 und
Fig. 6 einen Zentrierbolzen.
Die Fig. 1 zeigt eine Einschubtechnik für Schalt
anlagen mit einem Einschubträger 1, einem Kontaktrahmen
3 und einem Geräteträger 5 außer Betriebsstellung vor dem Zusammen
fügen. Auf der
Schalterfrontseite befindet sich der Antriebstubus 7,
während auf der Rückseite Anschlußfahnen 9 angeordnet
sind, welche mit federnden Kontaktbrücken 11 in dem
Kontaktrahmen 3 elektrisch verbindbar sind. Der
zusammen mit dem Geräteträger 5 eine Einschubtechnik
bildende Einschubträger 1 weist ebenfalls Anschluß
fahnen 13 auf, die mit nicht dargestellten Sammel
schienen verbunden sind. Der Geräteträger 5 kann
beispielsweise ein Leistungsschalter sein.
Damit die Anschlußfahnen mit den Kontaktbrücken 11
fluchtend in Eingriff gebracht werden können, ist der
Geräteträger 5 höhenverstellbar ausgebildet. Zu diesem
Zweck weist der Geräteträger an der Rückseite 21
vorstehende Zentrierzapfen 23, 25 auf, die beim
Einschieben des Geräteträgers 5 in die Endlage in
höhenverstellbare Zentrierelemente an dem Einschub
träger 1 spielfrei einführbar sind, siehe Fig. 1 und
2. Die höhenverstellbaren Zentrierelemente bestehen aus
Zentrierbolzen 27, 29, 31, 33, welche senkrecht zur
Einschieberichtung des Geräteträgers 5 angeordnet sind
und von welchen je zwei Zentrierbolzen 27/29, 31/33
einen einstellbaren Führungsspalt 35, 37 für je einen
Zentrierzapfen 23, 25 zwischen ihren Mantelflächen
einschließen. Um ein leichtes Finden der Führungsspalte
35, 37 beim Einschieben des Geräteträgers 5 zu finden,
sind die Zentrierbolzen 27, 29, 31, 33 zur Einschiebe
richtung des Geräteträgers 5 versetzt zueinander ange
ordnet. Der Versetzungswinkel kann hierbei etwa 10°
betragen. Die Einstellung des Führungsspaltes wird
dadurch erleichtert, daß die zwei zusammengehörigen
Zentrierbolzen 27/29, 31/33 mittels eines Winkelblech
teils 39, 41 gemäß Fig. 5 in Langlöchern 43, 45 der
Seitenwände 47, 49 des Einschubträgers 1 gemeinsam
verstellt werden können. Übrigens sind die Zentrier
bolzen 27/29, 31/33 auf dem Winkelblechteil 39, 41
gegen Verdrehungen gesichert gelagert. Zu diesem Zweck
weisen die Zentrierbolzen 27, 29, 31, 33 zwischen ihren
Gewindezapfen 53 und den Zentrierzapfen 55 verbreiterte
Ringflächen 51 auf, welche mittels auf die Gewinde
zapfen 53 nach deren Durchstecken durch Lagerbohrungen
57, 59 in einer Schenkelfläche 61 des Winkelblechteils
39, 41 und der Langlöcher 43, 45 in den Seitenwänden 47, 49
des Einschubträgers 1 aufschraubbare Schrauben 63
gegen die Schenkelfläche 61 preßbar sind. Die Umfangs
fläche 65 der Ringfläche 51 besteht aus einem Sechs
kantprofil, von dem ein Flächenteil 67 an der anderen
Schenkelfläche 69 des Winkelblechteils 39, 41 form
schlüssig anliegt. Hierdurch wird ein Verdrehen der
Zentierbolzen 27, 29, 31, 33 auf einfachste Weise
vermieden.
Das Einfädeln der Zentrierzapfen 55 in die Führungs
spalte 35, 37 wird dadurch erleichtert, daß die freien
Enden 70 der Zentrierzapfen 55 Anfasungen 71 aufweisen,
siehe Fig. 6. Die Zentrierzapfen 55 sind übrigens
mittels Schraubverbindungen an den Abwinkelungen 73 des
Geräteträgers 5 befestigt. Aus fertigungstechnischen
Gründen bestehen die Zentrierzapfen 23 an dem Geräte
trägers 5 und die Zentrierbolzen 27, 29, 31, 33 an dem
Einschubträger 1 aus gleichen Bauteilen. Hierdurch
werden außerdem die Kosten für die Herstellung der
Zentrierzapfen 55 und der Zentrierbolzen reduziert.
Ein einfacheres Zusammenfügen des Geräteträgers 5 mit
dem Einschubträger 1 wird dadurch erreicht, daß der
Einschubträger 1 an beiden Seitenwänden 47, 49 je ein
aus Zentrierbolzen 27, 29, 31, 33 bestehendes Zentrier
element aufweist, in welches ein an der Frontseite 21
des Geräteträgers 5 angeordneter Zentrierzapfen 55
einführbar ist. Auch sind die Zentrierzapfen 27, 29,
31, 33 an der unteren Seite der Rückseite 21 des
Geräteträgers 5 angeordnet.
Weiterhin weisen die Seitenwände 73, 75 des Geräte
trägers 5 je zwei nach außen vorstehende Führungsbolzen
77, 79, 81, 83 auf, welche in einseitig offenen, lang
lochartigen Kulissenführungen 85, 87 der Seitenwände
47, 49 des Einschubträgers 1 bis zur Endlage
einschiebbar sind. In vorteilhafter Weise ist hierbei
ein Führungsbolzen 81, 83 in gleicher Ebene zu den
Zentrierzapfen 23, 25 im unteren Bereich der
Vorderseite 89 an den Seitenwänden 73, 75 angeordnet. Die
anderen Führungsbolzen 77, 79 sind im Schwerpunkt
bereich an den Seitenwänden 73, 75 des Geräteträgers 5
befestigt. Das Einschieben des Geräteträgers 5 in die
Kulissenführungen 85 wird dadurch erleichtert, daß
diese mit Einfädelungsschrägen 91, 93 versehen sind.
Beim Einschieben des Geräteträgers 5 über nicht
dargestellte Führungen in den Einschubträger 1 gelangen
die Führungsbolzen 77, 79, 81, 83 in die ihnen
zugeordneten Kulissenführungen 85, 87 der Seitenwände
47, 49 des Einschubträgers 1. Der Geräteträgers 5 wird
soweit in den Einschubträger 1 hineingeschoben, bis die
Führungsbolzen 77, 81 an den Enden 86, 88 der Kulissen
führungen 85, 87 zur Anlage gelangen. Bevor die
Führungsbolzen 81, 83, 77, 79 die Endanschläge 86, 88
erreichen, gelangen die Zentrierzapfen 55 in die
Führungsspalte 35, 37, wodurch eine Höheneinstellung
des Geräteträgers 5 vorgenommen wird. Bei diesem
Einschieben des Zentrierzapfens 55 in die Führungs
spalte 35, 37 wird der Geräteträgers 5 um die oberen
Führungsbolzen 77, 79 derart verschwenkt, daß die
Kontaktflächen 17 der Anschlußfahnen 9 und der
Kontaktbrücken 11 zueinander fluchten.
Durch Verdrehen und Verschieben der Winkelblechteile 39
in den Langlöchern 43, 45 in den Seitenwänden 47, 49
ist eine exakte Einstellung des Kontrollmaßes für die
Kontaktflächen 17 der Anschlußfahnen 9 zu den Kontakt
flächen 19 der Kontaktbrücken 11 möglich. Nach der
Einstellung der Winkelblechteile 39 werden diese durch
Festschrauben der Schrauben 63 in ihren Einstellagen
gesichert. Durch die Einstellung der Winkelblechteile
39, 41 können fertigungsbedingte Toleranzen sehr leicht
ausgeglichen werden.
Claims (15)
1. Justageanordnung für einen in einen Einschubträger einer Einschubtechnik
einschiebbaren Geräteträger, wobei der Einschubträger und der Geräteträger
Anschlußfahnen aufweisen, welche über abgefederte Kontaktbrücken in einem
Kontaktrahmen elektrisch verbindbar sind, und der an seiner Rückseite vorstehende
Zentrierzapfen aufweisende Geräteträger mittels Führungselementen in Führungen
des Einschubträgers in eine feste Endlage einschiebbar und in dieser Endlage mit
den Zentrierzapfen in Zentrierelemente am Einschubträger spielfrei einführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierelemente aus Zentrierbolzen (27, 29, 31,
33) bestehen, welche senkrecht zur Einschieberichtung des Geräteträgers (5)
höhenverstellbar angeordnet sind und von welchen je zwei Zentrierbolzen (27/29,
31/33) einen einstellbaren Führungsspalt (35, 37) für je einen Zentrierzapfen (23,
25) zwischen ihren Mantelflächen einschließen.
2. Justageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentrierbolzen (27, 29, 31, 33) zur Einschieberichtung des Geräteträgers (5)
versetzt zueinander angeordnet sind.
3. Justageanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Versetzungswinkel etwa 10° beträgt.
4. Justageanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei
zusammengehörigen Zentrierbolzen (27/29, 31/33) mittels
eines Winkelblechteiles (39, 43) in Langlöchern (43,
45) der Seitenwände (47, 49) des Einschubträgers (1)
gemeinsam einstellbar gelagert sind.
5. Justageanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrierbolzen (27/29, 31/33)
auf dem Winkelblechteil (39, 41) gegen Drehungen
gesichert gelagert sind.
6. Justageanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zentrierbolzen (27, 29, 31, 33) jeweils
zwischen ihrem Gewindezapfen (53) und ihrem Zentrier
zapfen (55) eine verbreiterte Ringfläche (51)
aufweisen, welche mittels auf die Gewindezapfen (53)
nach deren Durchstecken durch Lagerbohrungen (57, 59 )
in einer Schenkelfläche (61) des Winkelblechteiles (39,
41) und durch Langlöcher (43, 45) in den Seitenwänden
(47, 49) des Einschubträgers (1) aufschraubbarer
Schrauben (63) gegen die Schenkelfläche (61) preßbar
sind, und daß die Umfangsfläche (65) der Ringfläche
(51) aus einem Sechskantprofil besteht, von dem ein
Flächenteil (67) an der anderen Schenkelfläche (69) des
Winkelblechteiles (39, 41) formschlüssig anliegt.
7. Justageanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden
(70) der Zentrierzapfen (55) Anfasungen (71) aufweisen.
8. Justageanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier
zapfen (55) mittels einer Schraubenverbindung an Ab
winkelungen (73) des Geräteträgers (5) befestigt sind.
9. Justageanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier
zapfen (23, 25) an dem Geräteträger (5) und die
Zentrierbolzen (27, 29, 31, 33) an dem Einschubträger
(1) aus gleichen Bauteilen bestehen.
10. Justageanordnungen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub
träger (1) an beiden Seitenwänden (47, 49) je ein aus
Zentrierbolzen (27, 29, 31, 33) bestehendes Zentrier
element aufweist.
11. Justageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zentrierzapfen (23, 25) an
der unteren Seite der Rückseite (21) des Geräteträgers
(5) angeordnet sind.
12. Justageanordnungen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(73, 75) des Geräteträgers (5) je zwei nach außen
vorstehende Führungsbolzen (77, 79, 81, 83) aufweisen,
welche in einseitig offene, langlochartige Kulissen
führungen (85, 87) der Seitenwände (47, 49) des
Einschubträgers (1) bis zur Endlage einschiebbar sind.
13. Justageanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß je ein Führungsbolzen (81, 83) in Flucht
richtung zu den Zentrierzapfen (23, 25) im unteren
Bereich der Vorderseite (89) an den Seitenwänden (73,
75) angeordnet ist, und daß die anderen Führungsbolzen
(77, 79) im Schwerpunktbereich an den Seitenwänden (73,
75) des Geräteträgers (5) angeordnet sind.
14. Justageanordnung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden im Schwerpunktbereich
befindlichen Kulissenführungen (85) mit
Einfädelungsschrägen (91, 93) versehen sind.
15. Justageanordnung nach Anspruch 12, 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (5) beim
Einführen der Zentrierzapfen (55) in die Führungsspalte
(35, 37) zwischen den Zentrierbolzen (27, 29, 31, 33)
um die Führungsbolzen (77, 79) im Schwerpunktbereich
kippbar angeordnet ist.
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---|---|---|---|
DE19934332525 DE4332525C2 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Justageanordnung für einen in einen Einschubträger einer Einschubtechnik einschiebbaren Geräteträger |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934332525 DE4332525C2 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Justageanordnung für einen in einen Einschubträger einer Einschubtechnik einschiebbaren Geräteträger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4332525A1 DE4332525A1 (de) | 1995-03-30 |
DE4332525C2 true DE4332525C2 (de) | 1996-05-02 |
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1993
- 1993-09-24 DE DE19934332525 patent/DE4332525C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4332525A1 (de) | 1995-03-30 |
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