DE4437227C2 - Bürotisch mit einem Bildschirmtablar - Google Patents

Bürotisch mit einem Bildschirmtablar

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bürotisch mit einem Bildschirmtablar gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Bürotisch dieser Art ist in der DE 27 53 990 A1 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Bürotisch ist ein Bildschirmtablar drehbar und parallel zur Hinterkante des Bürotisches verschiebbar mittels eines Koppelmechanismus in einer Führungsschiene auf der Rückseite des Bürotisches gelagert. Das vertikale Drehlager ist dabei in einem Steuerorgan des Koppelmechanismus in einer vertikalen Tragsäule vorgesehen, auf dem eine Trägerplatte des Bildschirmtablars angebracht ist. Dieses stativartig ausgebildete Bildschirmtablar ist deutlich von der Tischplatte abgesetzt, und in Tiefenrichtung besteht hinsichtlich der Positionierung des Bildschirms wenig Spielraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Bürotisch mit einem Bildschirmtablar derart zu versehen, daß dieses besser an den Bürotisch angepaßt und daß ein Bildschirm auch bei Tischplatten üblicher Breite für den Benutzer optimal positioniert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Hiernach ist also vorgesehen, daß die Grundplatte sich an die Hinter- oder Seitenkante der Tischplatte anschließt und mit ihrer Oberseite in derselben Ebene wie die Oberseite der Tischplatte liegt. Durch diese Maßnahme wird die Tischplatte im Bereich der Bildschirmposition nach hinten ausgedehnt, wobei ein bündiger, harmonischer Übergang von der Tischplatte auf die Grundplatte geschaffen ist. Mittels der verschieblichen Ankopplung ist dieser Erweiterungsbereich der Tischplatte einfach an einen gewünschten Bereich der Tischplatte verlagerbar. Das Drehgelenk ist auf der Grundplatte oder an einem von dieser ausgehenden, über die Tischplatte ragenden Arm vorgesehen, um die den Bildschirm tragende Drehplatte aufzunehmen. Die in dem Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen ergeben somit eine funktionell und optisch vorteilhafte Integration des Bildschirmtablars in den Bürotisch.
Eine günstige Ausführung, die eine einfache geeignete Positionierung des Bildschirmtablars und damit des Bildschirms zuläßt, besteht darin, daß der Koppelmechanismus Haltemittel und Klemmittel aufweist, daß die Grundplatte an dem Koppelmechanismus angeschlossen ist, und daß der Koppelmechanismus nach Lockern der Klemmittel entlang des Rahmenteils verschiebbar geführt ist.
Dabei kann die Ausbildung derart sein, daß in das Rahmenteil mindestens eine in dessen Längsrichtung verlaufende hinterschnittene Nut eingebracht ist, und daß die Haltemittel mindestens einen in die Nut eingreifenden, an der Hinterschneidung gehaltenen Zapfen oder profilierten Steg aufweist, oder daß umgekehrt die mindestens eine Nut an den Haltemitteln und der darin eingreifende Zapfen oder Steg an dem Rahmenteil vorgesehen ist. Die Nut und der Zapfen bzw. Steg können dabei im Querschnitt T- oder trapezförmig sein. Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine gute Gleitbewegung des Koppelmechanismus entlang dem Rahmenteil, wozu der Koppelmechanismus lediglich geringfügig gelockert zu werden braucht. Beim Verschieben besteht nicht die Gefahr, daß sich der Koppelmechanismus aus dem Rahmenteil löst.
Der Koppelmechanismus kann dadurch einfach gelockert oder festgelegt werden, daß die Klemmittel einen parallel zur Längsrichtung des Rahmenteils verlaufenden, zu diesem hin offenen Schlitz aufweisen, der mittels mindestens einer senkrecht zur Schlitzebene eindrehbaren Schraube zusammenziehbar ist. Beispielsweise ist es hierbei günstig, wenn zwei parallel verlaufende Nuten und in diese eingreifende Zapfen oder Stege vorgesehen sind, und der Schlitz zwischen den Zapfen bzw. Stegen verläuft.
Zum Anschließen der Grundplatte kann zwischen dem Koppelmechanismus und der Grundplatte ein geeigneter Adapter vorgesehen werden, so daß der Koppel­ mechanismus auch für andere Zwecke verwendbar und einfach ausgebildet sein kann und andererseits die Grundplatte sicher und einfach an dem Koppelmechanismus angeschlossen werden kann.
Eine relativ niedrige Aufstellung des Bildschirms wird dadurch erreicht, daß die Drehplatte unmittelbar über der Tischplatte angeordnet ist und mit ihrer Vorderseite die Tischplatte überragt. Hierdurch kann der Abstand zwischen Benutzer und Bildschirm auch in relativ weiten Grenzen variiert werden, wodurch auch unterschiedlich große Bildschirme in geeignetem Abstand aufgestellt werden können.
Die Maßnahme, daß die Grundplatte oder/und die Drehplatte in ihrem die Tischplatte überragenden Bereich abgerundet ist/sind, hat Vorteile hinsichtlich der Optik und verringert die Gefahr des Anstoßens.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von der Rückseite eines Bürotisches mit dem Bildschirmtablar, und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite eines Bürotisches 1 mit einem Bildschirmtablar 2 gezeigt. Eine Tischplatte 1.1 des Bürotisches 1 ist auf einem Rahmen mit Rahmenteilen 1.2 festgelegt, der seinerseits auf Beinen oder Fußen 1.3 getragen ist. Das Bildschirmtablar 2 weist vorliegend eine Grundplatte 2.1 auf, die die Dicke der Tischplatte 1.1 besitzt und deren Oberseite in der selben Ebene liegt wie die Oberseite der Tischplatte 1.1. Über der Grundplatte ist eine Drehplatte 2.2 vorgesehen, die in ihrem hinteren Bereich mit der Grundplatte 2.1 abschließt und in diesem Bereich dieselbe Form wie die Grundplatte 2.1 hat. In ihrem vorderen Bereich ragt die Drehplatte 2.1 über die Tischplatte 1.1 vor, so daß die Positionierung eines Bildschirmes 10 im Hinblick auf den Abstand zum Benutzer in relativ weiten Grenzen variierbar ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Drehplatte 2.2 auf der Grundplatte 2.1 bzw. an einem von dieser ausgehenden Arm oder Platte 2.3′ mittels eines flachen Drehgelenkes 2.3, beispielsweise in Form eines Drehtellers, gelagert. Auf diese Weise ist der Bildschirm 10 einfach um eine vertikale Achse auf den Betrachter ausrichtbar. Das flache Drehgelenk 2.3 ermöglicht eine niedrige Aufstellung des Bildschirmes 10, die nur unwesentlich über der Tischplatte 1.1 liegt, so daß der Blick zum Bildschirm begünstigt wird und der Blickwinkel zwischen Bildschirm und Vorlage relativ gering ist.
Wie in Fig. 2 weiterhin dargestellt ist, ist die Ankopplung des Bildschirmtablars 2 an den Rahmenteil 1.2 über einen Koppelmechanismus 3 in Form eines Koppelknotens und über einen mit diesem verbundenen Adapter 4 vorgenommen, auf dem die Grundplatte 2.1 angebracht ist. Der Rahmenteil 1.2 weist auf seiner hinteren Seite zwei parallel zueinander in Längsrichtung verlaufende T-förmige Nuten auf, in die der Koppelmechanismus mit entsprechenden T-förmigen Zapfen oder im Querschnitt T-förmigen Stegen eingeführt ist. Außerdem weist der Koppelmechanismus 3 Klemmittel 3.1, beispielsweise in Form eines mittels einer Schraube zusammenziehbaren Schlitzes auf. Sind die Klemmittel 3.1 gelockert, so ist der Koppelmechanismus entlang dem Rahmenteil 1.2 leicht verschiebbar. Mit den Klemmitteln 3.1 kann er bzw. mit ihm das daran angeschlossene Bildschirmtablar 2 an einer geeigneten Position festgelegt werden.
Für die Querschnittsform des Rahmens 1.2 sind außer der gezeigten prismenartigen Querschnittsform auch viele andere Querschnittsformen möglich, beispielsweise eine Rechteckform und es kann auch lediglich eine breite Nut vorgesehen sein. Die Klemmittel können beispielsweise auch von einer oder mehreren Schrauben gebildet werden, die in den Koppelmechanismus eingedreht sind und sich an dem Rahmenteil abstutzen. Die Nut bzw. Nuten können auch an einer anderen geeigneten Seite des Rahmenteiles 1.2 angeordnet sein. Der Adapter 4 ist vorliegend mittels einer Schraube 4.1 an dem Koppelmechanismus 3 festgelegt. Ähnlich kann die Grundplatte 2.1 an dem Adapter 4 befestigt sein.
Das Bildschirmtablar 2 kann auch ohne die Drehplatte 2.2 und das Drehgelenk 2.3 ausgebildet sein, so daß der Bildschirm 10 mit seinem Fuß 10.1 unmittelbar auf der Grundplatte 2.1 aufgestellt werden kann. Die Struktur der äußeren Kante der Grundplatte 2.1 und der angrenzenden Kante der Tischplatte 1.1 können, wie in Fig. 1 dargestellt, aneinander angepaßt sein, so daß sich optisch eine gute Integration von Tischplatte 1.1 und Grundplatte 2.1 ergibt.

Claims (9)

1. Bürotisch mit einem Bildschirmtablar, das über die Hinter­ kante oder Seitenkante der Tischplatte hinausragend und parallel zu dieser verschiebbar mit einem Rahmenteil des Bürotischs über einen Koppelmechanismus verbunden ist und eine Grundplatte sowie ein Drehgelenk aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (2.1) sich an die Hinter- oder Seiten­ kante der Tischplatte (1.1) anschließt,
daß die Oberseite der Grundplatte (2.1) in derselben Ebene wie die Oberseite der Tischplatte (1.1) liegt,
daß das Drehgelenk (2.3) auf der Grundplatte (2) oder einem von dieser ausgehenden, über die Tischplatte ragenden Arm (2.3′) vorgesehen ist und
daß auf dem Drehgelenk (2.3) zum Tragen des Bildschirms eine die Hinter- oder Seitenkante der Tischplatte (1.1) überragende Drehplatte (2.2) angebracht ist.
2. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Koppelmechanismus (3) Haltemittel (3.2) und Klem­ mittel (3.1) aufweist,
daß die Grundplatte (2.1) an dem Koppelmechanismus (3) angeschlossen ist, und
daß der Koppelmechanismus (3) nach lockern der Klemmittel (3.1) entlang des Rahmenteils (1.2) verschiebbar geführt ist.
3. Bürotisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Rahmenteil (1.2) mindestens eine in dessen Längsrichtung verlaufende hinterschnittene Nut (1.20) ein­ gebracht ist, und
daß die Haltemittel (3.2) mindestens einen in die Nut (1.20) eingreifenden, an der Hinterschneidung gehaltenen Zapfen oder profilierten Steg (3.2) aufweisen, oder
daß umgekehrt die mindestens eine Nut an den Haltemitteln und der darin eingreifende Zapfen oder Steg an dem Rahmen­ teil (1.2) vorgesehenen sind.
4. Bürotisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (1.20) und der Zapfen bzw. Steg (3.2) im Quer­ schnitt T- oder trapez- oder L-förmig sind.
5. Bürotisch nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel (3.1) einen parallel zur Längsrichtung des Rahmenteils (1.2) verlaufenden, zu diesem hin offenen Schlitz aufweisen, der mittels mindestens einer senkrecht zur Schlitzebene eindrehbaren Schraube zusammenziehbar ist.
6. Bürotisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel verlaufenden Nuten (1.20) und in diese eingreifende Zapfen (3.2) oder Stege vorgesehen sind, und daß der Schlitz zwischen den Zapfen oder Stegen verläuft.
7. Bürotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschließen der Grundplatte (2) an dem Koppelmecha­ nismus (3) an diesem ein Adapter (4) befestigt ist, auf dem die Grundplatte angebracht ist.
8. Bürotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehplatte (2.2) unmittelbar über der Tischplatte (1.1) angeordnet ist, und mit ihrer Vorderseite über die Tischplatte (1.1) ragt.
9. Bürotisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2.1) oder/und die Drehplatte (2.2) in ihrem über die Kante der Tischplatte (1.1) ragenden Bereich abgerundet ist/sind.
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