DE8914776U1 - Vorrichtung zum Zuschneiden von Fliesen - Google Patents
Vorrichtung zum Zuschneiden von FliesenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/22—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
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Description
Vorrichtung sum Zuschneiden ▼on Fliesen
Die Erfindung besieht eich auf eine Vorrichtung zum Zuschneiden von Fliesen mit einem ersten länglichen Teil
mit einer Füb-rsagskante zum Anlegen eiiass Schneidwerkzeuges
und mit einem zweiten länglichen Teil, an dem wenigstens ein an einer Kante der zuzuschneidenden Fliese
an!sgbarer Anschlag !»festigt ist, sowie mit einem die
beiden länglichen Teile verbindenden Verbindungsstück, <*n
dese&r* einem Ende das erste länglich® '?sil drehbar angelenkt
ntid an dem das zweite längliche Teil in Längsrichtung
verschieb- und fixierbar iöfc.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS-21 85 115
bekannt. Um mit dieser Vorrichtung eine Fliese zuzuschneiden, die in eine Lücke zum Beispiel zwischen der
£ui£tzt verlegten Fliese und einer Ecke verlegt werden
soll, wird dabei so vorgegangen, da/9 das erste längliche Teil mit seiner Au/Jen- oder Fährungekante in der Ecke in
Anschlag gebracht wird, worauf das zweite längliche Teil entlang dem Verbindungsstück so verschoben wird, bis die
Anschläge an dem zweiten länglichen Teil mit ihrer Außenfläche in Anschlag an die zuletzt verlegte Fliese gebracht
sind. Die Vorrichtung wird dann mit dem gegenüber dem Verbindungsstück fixiertem zweiten länglichen Teil
aus der Ecke genommen und auf die zuzuschneidende Fliese gelegt, wobei die Innenfläche der Anschläge in Anschlag
an eine Xante der Fliese gebracht wird, während das erste längliche Teil, das einem Lineal entspricht, auf der
Fliese liegt. Alsdann wird ein Schneidwerkzeug an der Führungekante dee ersten länglichen Teile angelegt, die
Fliese angeritzt und dann die Fliese entlang der angeritzten Geraden auseinander gebrochen.
Die Breite der Fugen zwischen den Fliesen wird bei der bekannten Vorrichtung durch die Dipke der Anschläge bestimmt*
Die Groß® der handelsüblichen Fliesen, durch die
im allgemeinen auch die Fugenbreite bestimmt wird, ist jedoch recht unterschiedlich. Das hei/3t, beim Verlegen
von Fliesen mit einer Kantenlänge von 15 cm wird im allgemeinen eine kleinere Fugenbreite eingehalten als» bei
Fliesen mit einer Kantenlänge von 20 oder 25 cm oder gar bei Bodenplatten mit einer Kantenlänge von 30 cm und
mehr. Mit der bekannten Vorrichtung können daher jeweils nur Fliesen einer Größe verlegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung so weiter auszubilden, da/? mit ihr Fliesen unterschiedlicher
Grö0e zugeschnitten werden können.
Dies wird erf indungsgemä/3 mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten
Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Die Länge der Fbhrungskante des ersten länglichen Teils
zum Anlegen des Schneidwerkzeuges mu/9 der Länge der Geraden
entsprechen, die in die Fliese geritzt werden soll. Vorzugsweise ist daher erfindungsgemäjS das erste
längliche Teil gegen ein anderes erstes längliches Teil unteruohiedlicher Länge austauschbar oder längenverstellbar
ausgebildet, eoda/9 die Länge der Führungekante dee ereten länglichen Teile der Grö/9e der Flieee problemlos
angepaßt werden kann. Da die Führungekante des ereten länglichen Teile für eine gerade Sitzung absolut gerade
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«ein nuß, werden austauschbare erste längliche Teile vorgezogen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dazu zeigen: Fig. l eine perspektivische Ansicht
einer Ausführungsform der erfindungsgemä/9en Vorrichtung
und Fig. 2 einen Teil eines gegenüber Fig. 1 variierten zweiten länglichen Teils der Vorrichtung.
Danach besteht die Vorrichtung aus einem länglichen platten- oder leistenförmigen Teil 1 und einem zweiten
länglichen platten- oder leistenförmigen Teil 2. Das Teil 1 weist an der vom Teil 2 abgewandteh Seite eine gerade
Längskante 3 auf, die die Führungskante bildet, an der
das Schneidwerkzeug, also beispielsweise ein Ritzer angelegt und geführt wird, um die betreffende Fliese anzuritzen
bzw. zuzuschneiden.
Die beiden Teile 1 und 2 sind durch ein längliches plattenförmiges Verbindungsstück 4 miteinander verbunden,
welches auf der Oberseite der beiden Teile 1 und 2 angeordnet ist. Das erste Teil 1 ist um eine senkrecht zur
Plattenebene angeordnete Schraube 5 verschwenkbar am Ende des Verbindungsstücks 4 angelenkt.
Das Verbindungsstück 4 weist ein in seiner Längsrichtung verlaufendes Langloch 6 auf, durch das ein zur Plattenebene senkrechter Schraubbolzen 7 ragt, der an dem zwei- |
ten Teil 2 befestigt ist. Auf den Schraubbolzen 7 ist | eine als Handrad ausgebildete Mutter 8 aufgeschraubt. Bei |
gelockerter Mutter 8 kann das zweite Teil 2 somit entlang | dem Langloch 6 in die gewünschte Position verschoben und |
durch Anziehen der Mutter 8 fixiert werden. '
Das erste Teil 1 kann durch Drehen um die Schraube 5 in
die gewünschte Winkelposition gegenüber den Verbindungsstück 4 gebracht werden. Damit das erste Teil 1 in dieser
Winkelposition bleibt, ist das Gelenk zwischen dem Verbindungsstück 4 und dem ersten Teil 1 schwer drehbar
ausgebildet.
An seiner Unterseite weist das erste Teil 1 einen in der
Zeichnung nicht dargestellten rutschfesten Belag, z. B. aus Gummi, auf.
Ferner ist die Schraube 5 am Schraubenkopf mit einem Schlitz 5* zum Eingriff für einen Schraubendreher versehen
und damit leicht lösbar, soda/9 das Teil 1 problemlos
gegen eine anderes Teil 1 mit einer längeren oder kürzeren Führungskante 3 ausgetauscht werden kann, sofern größere
oder kleinere Fliesen zurechtgeschnitten werden müssen.
Statt dessen kann das erste Teil 1 auch so ausgebildet sein, daß es eine längenverstellbare Führungskante 3 aufweist,
also beispielsweise teleskopierbar, um auf diese Weise an die Größe der jeweils zuzuschneidenden Fliesen
angepaßt werden zu können.
An dem zweiten Teil 2 sind an der Außenseite, also auf
der vom ersten Teil l abgewandteil Seite, links und rechts zwei plattenförmige Anschläge 9 und 10 vorgesehen, die
sich vom zweiten Teil 2 nach unten erstrecken.
Die Anschläge 9, 10 sind mit einstellbarem Abstand am zweiten Teil 2 befestigt. Da die beiden Anschläge 9, 10
nach der Zeichnung identisch ausgebildet sind, wird nachstehend nur auf den Anschlag 9 näher eingegangen.
Danaoli erstreckt eich von dea Anschlag 9 eine Stellschraube
11 in ein· Querbohrung 12 in de» zweiten Teil 2. Durch Drehen der Stellschraube 11 mit einem Schraubendreher,
der in den Schlitz 12* eingreift, kann somit der
Abstand zwischen dem Anschlag 9 und dem zweiten Teil 2 eingestellt werden. Der Anschlag 9 ist gegenüber dem
zweiten Teil 2 drehfest angeordnet, d h. er dreht sich beim Drehen der Stellschraube Il nicht mit. Dazu sind
zwei Finger oder Stifte 13, 14 links und rechts von der Schraube 11 an dem Anschlag 9 befestigt, die sich zur
Oberseite des zweiten Teils 2 erstrecken. Auch kann sich ein Finger 13, 14 zur Ober- und einer zur Unterseite des
zweiten Teils 2 erstrecken.
Zur drehfesten Anordnung des Anschlags 9 kann statt dessen oder zusätzlich auch ein Stift an dem Anschlag 9
vorgesehen sein, der in eine zur Bohrung 12 parallele Bohrung in dem zweiten Teil 2 eingreift.
Auf der Oberseite des zweiten Teils 2 ist ferner eine
Skala 15 vorgesehen, zu der sich die Spitze des Fingers 13 erstreckt. Die Skala 15 zeigt damit den Abstand des
Anschlags 9 vom zweiten Teil 2 an, so daß die beiden Anschläge 9 und 10 mit gleichem vorgegebenen Abstand vom
zweiten Teil 2 eingestellt werden können.
Auch ist es möglich, statt der beiden Anschläge 9, 10 nur einen, dafür sich aber im wesentlichen über die gesamte
Länge des zweiten Teils erstreckenden Anschlag vorzusehen.
Wenn mit der erf indungsgemä/9en Vorrichtung eine Fliese
zugeschnitten werden soll, die beispielsweise in eine
< · ♦ · «14
Lücke verlegt werden «oll, die zwischen der zuletzt verlegten
Fliese und einer Ecke klafft, werden die beiden Anschlage 9 und 10 in einen größeren Abstand von zweiten
Teil 2 geschraubt. Dann wird das erste Teil 1 mit seiner Führungskante 3 in der Ecke in Anschlag gebracht, worauf
bed gelockerter Mutter 8 das zweite Teil 2 entlang dem
Langloch 6 verschoben wird, bis die beiden Anschläge 9 und 10 mit ihrer Außenseite an der der Ecke zugewandten
Kant» der zuletzt verlegten Fliese anliegen. In dieser Position wird die Mutter 8 angezogen.
Die Vorrichtung wird dann aus der Ecke genommen. Alsdann werden die beiden Anschläge 9, 10 um diejenige Distanz in
Richtung zu dem zweiten Teil 2 verschoben, welche der gewünschten Breite der Fuge zwischen den Fliesen entspricht.
Daraufhin wird die Vorrichtung auf die zuzuschneidende, für die Ecke bestimmte Fliese gelegt und
zwar so, da/9 die Anschläge 9 und 10 mit ihren Innenseiten an einer Kante dieser Fliese anliegen. Das erste Teil l
auf der Fliese bildet dann ein Lineal, das heißt mit einem Ritzwerkzeug, das entlang der Kante 3 geführt wird,
wird die Fliese angeritzt, worauf sie entlang der angeritzten Geraden auseinander gebrochen werden kann.
Im Bereich jedes verschiebbaren Anschlages 9, 10 kann wie in der Zeichnung gestrichelt angedeutet, unmittelbar an
dem zweiten Teil 2 noch ein weiterer Anschlag Ij, 17 befestigt
sein, der nicht verstellbar ist. Durch den Abstand der einstellbaren Anschläge 9, 10 von den nicht
einstellbaren Anschlägen 16, 17 wird die Breite der Fugen für die jeweils zu verlegenden Fliesen eingestellt.
Um mit der Vorrichtung und dieser Ausführungsform eine Fliese zuzuschneiden, die in eine Lücke zum Beispiel zwi-
»·· · · er ftf» fts
·»# e ■ ft* · *
sehen der zuletzt verlegten Fliese und einer Ecke verlegt
werden soll, wird dann so vorgegangen, da/9 das erste
längliche Teil 1 mit seiner Außen- oder Führungskante 3 in der Ecke in Anschlag gebracht wird, worauf das zweite
längliche Teil 2 entlang dem Verbindungsstück 4 so verschoben wird, bis die Anschläge 9, 10 an dem zweiten
länglichen Teil 2 mit ihrer Außenfläche in Anschlag an die zuletzt verlegte Fliese gebracht sind. Die Vorrichtung
wird dann mit dem gegenüber dem Verbindungsstück 4 fixiertem zweiten länglichen Teil 2 aus der Ecke genommen
und auf die zuzuschneidende Fliese gelegt, wobei die Innenfläche der Anschläge 16, 17 in Anschlag an eine Kante
der Fliese gebracht wird, während das erste längliche Teil 1, das einem Lineal entspricht, auf der Fliese
liegt, die angeritzt und dann entlang der angeritzten Geraden auseinander gebrochen wird.
Gemä/9 Fig. 2 ist das zweite längliche Teil 2· längenverstellbar
auegebildet. Dadurch kann bei Fliesen, die bei einer Schräge schräg geschnitten werden müssen, der Winkel
genauer ermittelt werden.
Die Längenverstellbarkeit erfolgt durch Verlängerungsstücke, wobei in ?ig. 2 nur ein Verlängerungsstück 18 gezeigt
ist. Da· Verlängerungsstück 18 ist an dem länglichen Teil 2* durch eine steckverbindung befeetigbar.
Dazu ist an den den länglichen Teil 2· zugewandten Ende de· Verlängerungeetück· 18 ein schwalbenschwanz- oder in
Querschnitt T-föraigor Vorsprung 19 vorgesehen, der in
eine entsprechende Ausnehmung 20 in länglichen Teil 2' eingreift. 2un Befestigen eines weiteren Verlängerungsstücks
weist das Verlängerungsstück 18 an den freien Ende eine Ausnehmung 21 auf, die der Ausnehmung 20 in läng-
lichen Teil 2* entspricht:. Die Ausnehmung 21 wie die
Ausnehmung 20 weisen jeweils einen Boden 22 auf, damit der T-förmige Vorsprung 19 nicht nach unten durchrutschen
kann. Durch die Verlängerungsstücke 18 ist das zweite länglich« Teil 21 an all® Flieg^ngrößen anpassbar.
Der Anschlag 10* ist nach Fig. 2 als winkelförmiges Teil
ausgebildet, wobei ein Schenkel des Winkels in einer Querausnehmung 23 an der Oberseite des zweiten länglichen
Teils *." verschiebbar geführt ist. Ein Langloch 24 in
diesem Schenkel, das eine schraube 25 durchragt, die in ein Gewinde im länglichen Teil 2* eingreift, dient zur
Fixierung öm& Anschlags 10*.
Claims (7)
1) Vorrichtung zum Zuschneiden von Fliesen mit einem ersten länglichen Teil mit einer führungskante zum Anlegen
eines Schneidwerkzeuges und mit einem zweiten länglichen Teil, an dem wenigstens ein an einer Kante der
zuzuschneidenden Fliese anlegbarer Anschlag befestigt ist, sowie mit einem die beiden länglichen Teile verbindenden
Verbindungsstück, an dessen einem Ende das erste längliche Teil drehbar angelenkt und ab dem das zweite
längliche Teil in Längsrichtung verschieb- und fixierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der bzw. die Anschläge (9, 10, 10') mit einstellbarem Abstand vom zweiten länglichen Teil (2, 2·) an demselben
befestigt sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/?
der bzw. die Anschläge (9, 10) zur Einstellung des Abstandes von den zweiten länglichen Teil (2) am zweiten
länglichen Teil (2) mit einer Stellschraube (11) befestigt sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da/9
der bzw. die Anschläge (9, 10, 10·) drehfest gegenüber
dem zweiten länglichen Teil (2) angeordnet sind.
4) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, da/9
auf dem zweiten länglichen Teil (2) eine Skala (15) zur
Einstellung des Abstandes des betreffenden Anschlags (9,
10) vorgesehen ist.
5) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, da/9
an der dem bzw. den einstellbaren Anschlägen (9, 10) zugewandten Kante des zweiten länglichen Teils (2) wenigstens
ein weiterer, unverstellbarer Anschlag (16, 17) befestigt ist.
6) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü- ,(
ehe, -
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste längliche Teil (1) austauschbar oder längenver- ,'
stellbar ausgebildet ist.
7) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, da/9 ;
das zweite längliche Teil (2·) längenverstellbar ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8914776U DE8914776U1 (de) | 1989-12-15 | 1989-12-15 | Vorrichtung zum Zuschneiden von Fliesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8914776U DE8914776U1 (de) | 1989-12-15 | 1989-12-15 | Vorrichtung zum Zuschneiden von Fliesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8914776U1 true DE8914776U1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6845520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8914776U Expired - Lifetime DE8914776U1 (de) | 1989-12-15 | 1989-12-15 | Vorrichtung zum Zuschneiden von Fliesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8914776U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991016184A2 (en) * | 1990-04-20 | 1991-10-31 | Plasplugs Limited | Measuring and cutting apparatus |
US5480081A (en) * | 1993-09-24 | 1996-01-02 | Diamant Boart, Inc. | Scoring and breaking device with a carrying case therefor |
WO2024012908A1 (de) | 2022-07-12 | 2024-01-18 | FQ One GmbH | Vorrichtung zum zuschneiden von platten |
-
1989
- 1989-12-15 DE DE8914776U patent/DE8914776U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
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WO1991016184A2 (en) * | 1990-04-20 | 1991-10-31 | Plasplugs Limited | Measuring and cutting apparatus |
WO1991016184A3 (en) * | 1990-04-20 | 1991-12-12 | Plasplugs Ltd | Measuring and cutting apparatus |
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WO2024012908A1 (de) | 2022-07-12 | 2024-01-18 | FQ One GmbH | Vorrichtung zum zuschneiden von platten |
DE102022117373A1 (de) | 2022-07-12 | 2024-01-18 | FQ One GmbH | Vorrichtung zum Zuschneiden von Platten |
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