DE3635108A1 - Bausatz fuer moebelelemente - Google Patents

Bausatz fuer moebelelemente

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DE3635108A1 DE19863635108 DE3635108A DE3635108A1 DE 3635108 A1 DE3635108 A1 DE 3635108A1 DE 19863635108 DE19863635108 DE 19863635108 DE 3635108 A DE3635108 A DE 3635108A DE 3635108 A1 DE3635108 A1 DE 3635108A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Möbelelemente. Insbesondere bei Büromöbeln besteht häufig der Wunsch, aus einer begrenzten Anzahl einheitlicher Elemente eine Vielfalt von dem jeweiligen speziellen Zweck angepaßten Möbelelementen erstellen zu können. Darüber hinaus be­ steht insbesondere bei Büromöbeln auch häufig die Not­ wendigkeit, Kabel von elektrischen Arbeitsgeräten so zu führen, daß sie die Arbeit nicht behindern und auch optisch nicht stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der eingangs genannten Art anzugeben, der die Erstellung unterschiedlicher, Führungen für Kabel aufweisender Möbelelemente ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bausatz mindestens ein längliches Stützprofil um­ faßt, das mit mindestens einem Flächenelement und/oder mindestens einem weiteren Stützprofil verbindbar ist, wobei entlang dem Stützprofil ein zur Profilaußenseite hin offener Kabelkanal ausgebildet ist. Dadurch ist ge­ sorgt, daß unabhängig von der konkreten Gestalt des Möbelelementes Kabel stets entlang der Stützprofile ge­ führt werden können, wobei die Kabel nicht vor dem Zusammenbau der Möbelelemente verlegt werden müssen, sondern auch nach dem Erstellen der Möbelelemente in die Kabelkanäle eingelegt werden können.
Zur Erstellung von Möbelelementen mit unter einem Winkel aneinander grenzenden Flächenelementen wird erfindungs­ gemäß vorgeschlagen, daß mindestens ein Stützprofil als Eckverbindungselement ausgebildet ist mit mindestens zwei parallel zur Profillängsrichtung und in einem Winkel zueinander gerichteten Befestigungsflächen für zwei miteinander zu verbindende Flächenelemente, daß die Be­ festigungsflächen jeweils einen Abstand von der Schnitt­ linie der durch die Befestigungsflächen verlaufenden Ebenen aufweisen und daß zwischen diesen Ebenen und der an die Ränder der Befestigungsflächen anschließenden von außen zugänglichen Profilfläche ein zur Profillängsrich­ tung paralleler Hohlraum gebildet ist. Werden an den Befestigungsflächen Flächenelemente, also beispielsweise Wandteile von Möbelelementen befestigt, so entsteht zwischen diesen und der zwischen den Befestigungsflächen liegenden Profilaußenfläche ein parallel zur Profillängs­ richtung verlaufender Kanal, in den Kabel eingelegt werden können. Handelt es sich bei dem Möbelelement bei­ spielsweise um einen Tisch, bei dem eine Rückwand und eine Seitenwand durch ein erfindungsgemäßes Eckverbin­ dungselement verbunden werden, so können durch den zwischen Rückwand, Seitenwand und Profilkörper gebildeten Kabelkanal die Anschlußkabel von auf der Tischfläche oder oberhalb der Tischfläche angeordneten elektrischen Geräten geführt werden, ohne daß dazu die Verlegung eigener Kabel­ kanäle erforderlich wäre.
Die Befestigungsflächen brauchen nicht in einem Winkel von 90° relativ zueinander gerichtet sein, sondern können einen vom rechten Winkel abweichenden Winkel einschließen, wobei sich zur Kombination mehrerer Möbelelemente mitein­ ander insbesondere Winkel von 60° oder 120° eignen.
Zweckmäßigerweise sind die Befestigungsflächen an von dem restlichen Profilkörper abstehenden Flanschen aus­ gebildet, an denen die Flächenelemente beispielsweise durch Schrauben auf einfache Weise befestigt werden können.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der vorliegen­ den Erfindung weist der Profilkörper parallel zur Profil­ längsrichtung mindestens einen ersten Kanal mit kreis­ förmigem Innenquerschnitt und mindestens einen zweiten Kanal mit einem polygonalen Innenquerschnitt auf. Die Kanäle dienen zur Aufnahme der Schenkel von Tragebügeln für Flä­ chenelemente der Geräte, wobei die Schenkel in ihrem Außen­ querschnitt jeweils dem Innenquerschnitt eines der Kanäle entsprechen. Ein Tragebügel mit nur einem Schenkel, der einen kreisförmigen Außenquerschnitt aufweist, kann zur schwenkbaren Lagerung beispielsweise eines Bildschirm­ gerätes, eines Telefonapparates oder dergleichen an einem Schreibtisch dienen. Weist der Schenkel in An­ passung an den zweiten Kanal einen polygonalen quer­ schnitt auf, so ist der Tragebügel gegenüber dem Eck­ verbindungselementen nicht verdrehbar. Die Kanäle können auch zur Aufnahme von Fußteilen eines Möbelelementes be­ stimmt sein, sofern dieses nicht auf den Wandteilen alleine ruht.
Insbesondere zur Erstellung von Tischen ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein Stützprofil von einer Traverse ge­ bildet ist, mit der beispielsweise ein als Tischplatte dienendes Flächenelement um eine zur Traversenlängsachse parallele Achse schwenkbar verbindbar ist. Dabei genügt es, wenn das Flächenelement nur um einen begrenzten Winkel um die Traversenlängsachse verschwenkbar ist. Dies ermöglicht es beispielsweise, den Neigungswinkel der Tischplatte in Anpassung an bestimmte Arbeitsbedin­ gungen oder die Körpergröße einer Person zu verändern. Vorzugsweise ist dabei die Traverse von dem Mittelab­ schnitt eines C-förmigen Bügels mit senkrecht zum Mittel­ abschnitt gerichteten Schenkeln gebildet, die in von Hohlprofilen gebildete Stützprofile einsteckbar sind. Diese Stützprofile können beispielsweise von den oben genannten Eckverbindungselementen gebildet sein.
An der Traverse kann eine zu deren Längsachse parallele Auflageleiste angeordnet sein, die gegenüber einer zu den Schenkel des Tragebügels senkrechten Ebene geneigt ist und langlochartige Durchbrechungen zur Aufnahme von an einem Flächenelement befestigten Eingriffselementen aufweist. Dies ermöglicht unabhängig von der konkreten Form der Traverse eine konstruktiv einfache und einfach zu montie­ rende Verbindung zwischen dem Flächenelement und der Traverse, wobei dennoch eine gewisse Beweglichkeit zwischen dem Flächenelement und der Traverse erhalten bleibt. Die Eingriffselemente können beispielsweise aus einem elastischen Material bestehen und ein Schaftteil sowie ein gegenüber der Breite der langlochartigen Durch­ brechungen in der Auflageleiste durchmessergrößeres Kopfteil besitzen. Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Flächenelement und der Traverse genügt es in diesem Falle, die Eingriffselemente in die langlochartigen Durch­ brechungen einzudrücken.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Traverse einen kreisförmigen Außen­ querschnitt auf, wobei an dem mit der Traverse verbind­ baren Flächenelement die Traverse mindestens teilweise umgreifende Schellen befestigt sind. Diese Ausführungs­ form ist ebenfalls sehr einfach zu montieren und erlaubt einen größeren Schwenkwinkel des Flächenelementes um die Längsachse der Traverse. Bei beiden Ausführungsformen kann der Kabelkanal an der Traverse von einer zu deren Längsachse parallelen nach oben offenen Profilleiste ge­ bildet sein, die an der Traverse befestigt oder beispiels­ weise einstückig mit der Traverse ausgebildet sein kann. Gegebenenfalls können auch die Auflageleiste und die Profilleiste einstückig miteinander ausgeführt sein, beispielsweise in Form eines gebogenen Bleches, das an der von einem einfachen Hohlprofil mit polygonalem oder rundem Querschnitt gebildeten Traverse befestigt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Explosionsdarstellung der für die Erstellung eines Tisches be­ nötigten Teile des erfindungsgemäßen Bausatzes,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen achsnormalen Schnitt durch ein Ver­ bindungselement längs Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Eck­ verbindungselementes mit einem Tragebügel zur Halterung eines elektrischen Arbeits­ gerätes,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer Tischplatte und einer Tra­ verse gemäß einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung und
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Detaildar­ stellung der Verbindung zwischen der Tisch­ platte und der Traverse bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 6.
Der in der Fig. 1 dargestellte Bausatz zur Erstellung eines Schreibtisches umfaßt zwei Seitenwände 10, eine Rück­ wand 12, zwei allgemein mit 14 bezeichnete Eckverbin­ dungselemente zur Verbindung der Seitenwände 10 mit der Rückwand 12, einen in die Eckverbindungselemente 14 einsteckbaren C-förmigen Tragebügel 16 und eine auf die­ sen auflegbare Tischplatte 18. An der Unterkante der Seitenwände 10 sind jeweils Füße 20 angeordnet, auf denen der zusammengebaute Tisch ruht, während die Eck­ verbindungselemente 14 und die Rückwand 12 einen Abstand vom Boden aufweisen.
Im folgenden wird zunächst das Eckverbindungselement 14 anhand der Fig. 3 näher beschrieben. Der das Eckverbind­ dungselement 14 bildende Profilkörper besteht im wesent­ lichen aus zwei von gleich starken Wänden umgebenen achs­ parallelen Kanälen 22 und 24, von denen der erste einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und der zweite einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Mit den Kanal­ wänden über Stege 26 verbunden sind zwei rechtwinklig zueinander gerichtete Befestigungsflansche 28 und 30, die zur Befestigung einer Seitenwand 10 bzw. der Rück­ wand 12 dienen. Hierzu weisen die Befestigungsflansche 28 und 30 jeweils Bohrungen 32 bzw. 34 auf, durch die Schraubbolzen 36 zur Befestigung der Seiten­ wand 10 bzw. der Rückwand 12 hindurchtreten können. Um die Schraubbolzen 36 durch die Bohrungen 34 hindurch­ stecken und drehen zu können, sind in der den Bohrungen 34 diametral gegenüberliegenden Wand des Kanals 22 Bohrungen 38 vorgesehen, die das Einführen eines Schraubendrehers oder beispielsweise eines Inbus­ schlüssels erlauben.
Die Befestigungsflansche 28 und 30 enden in einem Abstand von der Schnittkante 40 der durch ihre Be­ festigungsflächen 42 bzw. 44 verlaufenden Ebenen 46 bzw. 48. Auf diese Weise entsteht nach dem An­ schrauben der Seitenwand 10 und der Rückwand 12 an den Befestigungsflanschen 28 bzw. 30 zwischen den Innenflächen der Seitenwand 10 und der Rückwand 12 einerseits und der ihnen zugekehrten Außenwand des Profilkörpers, die von zwei Stegen 26 und der zwischen ihnen liegenden teilzylindrischen Begrenzungswand 50 des ersten Kanals 22 gebildet ist, andererseits ein Hohlraum 52, der beispielsweise als Kabelkanal für auf oder oberhalb der Tischfläche 18 angeordnete elektrische Geräte genutzt werden kann. Das Einführen der Anschlußkabel in den Kabelkanal 52 wird dadurch erleichtert, daß die Seitenwand 10 und die Rückwand 12 an der Tischecke nicht aneinander stoßen, sondern einen Spalt 54 frei lassen.
Der Kanal 22 dient beispielsweise zur Aufnahme eines einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Schenkels 56 eines Tragebügels 58, dessen freier Tragarm 60 beispielsweise ein Datensichtgerät 62 trägt, das auf diese Weise um die Kanalachse 64 schwenkbar an dem Tisch gehalten ist (Fig. 5).
Der zweite Kanal 24 des Eckverbindungselementes 14 dient vorzugsweise jeweils zur Aufnahme eines kurzen Schenkels 66 des C-förmigen Tragebügels 16, dessen Mittelabschnitt 70 eine Traverse zur Auflage der Tisch­ platte 18 bildet. Die Höhenverstellung des Tragebügels 16 in den Kanälen 24 der Eckverbindungselemente 14 kann auf verschiedene Weisen erfolgen, die an sich be­ kannt sind, wie beispielsweise durch Steckbolzen, die Bohrungen in den Eckverbindungselementen und an den kurzen Schenkeln 66 des Tragebügels 16 durchsetzen, oder durch geeignete Klemmelemente.
An der Traverse 70 ist eine Auflageleiste 72 mit Z-profil­ förmigen Querschnitt zur Auflage der Tischplatte 18 ange­ ordnet, z.B. angeschweißt. Die Auflageleiste 72 weist einen oberen von der Rückwand 12 zur Vorderseite des Tisches hin abfallenden Schenkel 74 mit Öffnungen 76 auf, in die an der Unterseite der Tischplatte 18 angeordnete, aus einem elastischen Material wie Gummi bestehende Knöpfe 78 eingehängt werden können. Die Tischplatte 18 weist an ihren Seitenrändern eingekerbte Flansche 80 auf, die zur Auflage auf Bolzen 68 bestimmt sind, die in unterschiedlich hoch liegende Bohrungen 82 in den Seiten­ wänden 10 eingesteckt werden können. Auf diese Weise kann die Tischplatte 18 in ihrer Neigung verändert werden.
Der untere Teil der Auflageleiste 72 ist als rinnenför­ miger horizontaler Kabelkanal 84 ausgebildet, in den durch einen Spalt 86 zwischen der Rückwand 12 und der Tischplatte 18 Anschlußkabel für auf oder oberhalb der Tischplatte 18 angeordnete elektrische Arbeitsgeräte eingelegt werden können.
Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Form eines Eckverbin­ dungselementes 88 mit einem Mittelabschnitt 90, an dessen Enden Befestigungsflächen 92 und 94 aufweisende Flansche 96 bzw. 98 rechtwinklig abstehen. Der Mittelabschnitt 90 des Eckverbindungselementes 88 weist lediglich recht­ eckige Kanäle 90 auf, die zur Aufnahme von Steckelementen, beispielsweise Schenkeln von Tragebügeln mit rechteckigem Querschnitt dienen.
In Fig. 1 sind mit 100 in den jeweiligen Kanälen 22 ein­ steckbare Fußelemente bezeichnet, die nur gestrichelt an­ gedeutet sind, und dann verwendet werden können, wenn das Möbelelement nicht, wie im dargestellten Fall, auf seinen Seitenwänden bzw. auf mit diesen verbundenen Füßen ruht.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform umfaßt der C-förmige Tragebügel 16 wiederum Schenkel 66, die in die Kanäle 24 der Eckverbindungselemente 14 einsteck­ bar sind. Die den Mittelabschnitt des C-förmigen Bügels 16 bildende Traverse 102 ist jedoch von einem einfachen, einen kreisförmigen Querschnitt besitzenden Rohr gebildet. An der Traverse ist ein aus einem Blech gebogener Kabel­ kanal bzw. eine Kabelaufnahmerinne 104 befestigt, bei­ spielsweise angeschweißt.
Die zur Verbindung mit der Traverse 102 bestimmte Tisch­ platte 18 weist an ihrer Unterseite U-förmige Schellen 106 auf, die auf die Traverse diese übergreifend auf­ setzbar sind, so daß die Tischplatte 18 um die Längsachse der Traverse 102 verschwenkbar bleibt. In Fig. 7 ist die Verbindung einer Schelle 106 mit der Tischplatte 18 einer­ seits und der Traverse 102 andererseits näher dargestellt. Die Schelle 106 ist an der Tischplatte 18 mittels zweier Schrauben 108 (von denen nur eine dargestellt ist) be­ festigt, welche die Schellenschenkel 110 parallel zu deren Längsrichtung durchsetzen und jeweils in eine radiale Gewindebohrung eines Bolzens 112 eingreifen, der in eine Bohrung 114 der Tischplatte 18 eingesetzt ist. Die Schrauben 108 können mittels eines Werkzeuges vom freien Ende der Schellenschenkel 110 her betätigt werden.
Die Schellenschenkel 110 weisen jeweils eine Bohrung 116 auf (Fig. 6), durch die nach dem Aufsetzen der Schellen auf die Traverse 102 ein Sicherungsstift 118 gesteckt wird, der das Abheben der Tischplatte 18 von der Traverse 102 verhindert, ihre Verschwenkbarkeit gegenüber der Längsachse der Traverse 102 dagegen nicht behindert. Die Sicherungssstifte 118 weisen jeweils einen Sicherungs­ lappen 120 auf, der ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Stifte 118 aus den Schellen 106 verhindert.
Das den Kabelkanal 104 bildende Blech kann in seinem an die Traverse 102 anschließenden Abschnitt mit ge­ strichelt angedeuteten Durchbrechungen 122 versehen sein, welche beim Verschwenken der Tischplatte 18 um die Traversenlängsachse das Durchtreten der Schellen 106 er­ lauben. Gegebenenfalls kann jedoch auch der Kabelkanal 104 aus einzelnen Abschnitten bestehen, die jeweils in Längsrichtung der Traverse 102 zwischen den Schellen 106 liegen.

Claims (18)

1. Bausatz für Möbelelemente, gekennzeichnet durch mindestens ein längliches Stützprofil (14, 70, 102), das mit mindestens einem Flächenelement (10, 18) und/ oder mindestens einem weiteren Stützprofil verbindbar ist, wobei entlang dem Stützprofil (14, 70, 102) ein zur Profilaußenseite hin offener Kabelkanal (52, 84, 104) vorgesehen ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Stützprofil als Eckverbindungselement (14) ausgebildet ist mit mindestens zwei parallel zur Profillängsrichtung und in einem Winkel zueinander gerichteten Befestigungs­ flächen (42, 44) für zwei miteinander zu verbindende Flächenelemente (10, 12), das die Befestigungsflächen (42, 44) jeweils einen Abstand von der Schnittlinie (40) der durch die Befestigungsflächen (42, 44) ver­ laufenden Ebenen (46, 48) aufweisen und daß zwischen diesen Ebenen (46, 48) und der an die Ränder der Be­ festigungsflächen (42, 44) anschließenden, von außen zugänglichen Profilfläche (50, 26) ein zur Profil­ längsrichtung paralleler Hohlraum (52) gebildet ist.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsflächen (42, 44) einen von 90° verschiedenen Winkel, insbesondere 60° oder 120° miteinander bilden.
4. Bausatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsflächen (42, 44) an von dem restlichen Profilkörper des Eckverbindungs­ elementes (14) abstehenden Flanschen (28, 30) ausge­ bildet sind.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper des Eckverbindungselementes (14) parallel zur Profil­ längsrichtung mindestens einen ersten Kanal (22) mit kreisförmigem Innenquerschnitt und mindestens einen zweiten Kanal (24) mit einem polygonalen Innenquer­ schnitt aufweist.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Kanal (22) von teil­ zylindrischen Wandabschnitten begrenzt ist, mit denen die die Befestigungsflächen ( 42, 44) aufweisen­ den Flansche (28, 30) durch Stege (26) verbunden sind, derart, daß ein zylindrischer Wandabschnitt (50) zu­ sammen mit den Stegen (26) den nach außen offenen Hohlraum (52) begrenzt.
7. Bausatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Kanal (24) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und relativ zum ersten Kanal (22) derart angeordnet ist, daß die Mittelsenkrechte zu zwei Seiten des Querschnittrecht­ eckes kolinear zu einem Durchmesser des Querschnittes des ersten Kanals (22) gerichtet ist.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er stangenförmige Fußteile (100) umfaßt, deren Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt mindestens eines der Kanäle ent­ spricht.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Profilkörper in die Kanäle (22, 24) eingreifende Befestigungsmittel zur Arretierung von in die Kanäle (22, 24) einge­ steckten Teilen angeordnet sind.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen Tragebügel (58, 16) mit mindestens einem Schenkel (56, 66) umfaßt, dessen Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt eines der Kanäle (22, 24) ent­ spricht.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stützprofil von einer Traverse (70, 102) gebildet ist, mit der ein Flächenelement (18) um eine zur Traversen­ längsachse parallele Achse schwenkbar verbindbar ist.
12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Traverse (70, 102) von dem Mittelabschnitt eines C-förmigen Bügels (16) mit senkrecht zum Mittelabschnitt gerichteten Schenkeln (66) gebildet ist, die in hohle Stützprofile (14) einsteckbar sind.
13. Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Traverse (70) eine zu deren Längsachse parallele Auflageleiste (74) ange­ ordnet ist, die gegenüber einer zu den Schenkeln (66) des Tragebügels (16) senkrechten Ebene geneigt ist und langlochartige Durchbrechungen (76) zur Aufnahme von an einem Flächenelement (18) befestigten Eingriffs­ elementen (78) aufweist.
14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffselemente (78) aus einem elastischen Material bestehen und ein Schaftteil sowie ein gegenüber der Breite der Durchbrechungen (76) in der Auflageleiste (74) durchmessergrößeres Kopfteil besitzen.
15. Bausatz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Traverse (102) einen kreisförmigen Außenquerschnitt besitzt und daß an dem mit der Traverse verbindbaren Flächenele­ ment (18) die Traverse mindestens teilweise um­ greifende Schellen (106) befestigt sind.
16. Bausatz nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal an der Traverse (70, 102) von einer zu deren Längs­ achse parallelen nach oben offenen Profilleiste (84, 104) gebildet ist.
17. Bausatz nach Anspruch 13 oder 14 und Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleiste (74) und die Profilleiste (84) ein­ stückig miteinander ausgeführt sind.
18. Bausatz nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilleiste (104) ein­ stückig mit der Traverse (102) ausgebildet ist.
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