DE2815642B2 - Stützgestell für Badewannen - Google Patents

Stützgestell für Badewannen

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DE2815642B2
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DE
Germany
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bathtub
legs
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spacer
leg
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DE2815642A
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DE2815642A1 (de
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Geoffrey Albert Seafar Cumbernauld Schottland Payne (Ver. Koenigreich)
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CARRON Co CARRON FALKIRK SCHOTTLAND (VER KOENIGREICH)
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CARRON Co CARRON FALKIRK SCHOTTLAND (VER KOENIGREICH)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/17Adjustable bath feet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Bathtub Accessories (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stützgestell für Badewannen mit zwei röhrenförmigen Stützen, die jeweils aus einem Paar sich im Abstand gegenüberstehender Beine mit dazwischen angeordnetem röhrenförmigem Abstandsglied bestehen, das Abstandsglied mit Puffern zur Anlage an der Badewanne versehen ist und die Beine eine Einrichtung zur Veränderung ihrer effektiven Länge aufweisen.
Ein derartiges Stützgestell für emaillierte Badewannen ist durch die DE-GM 19 16 989 bekannt. Zur Erzielung einer besseren Standfestigkeit sind die schrägen Beine in Höhe der Querträger mit Knickstellen versehen. Die Querträger sind an den Knickstellen beispielsweise durch Schweißen mit den Beinen verbunden. An ihren oberen Enden sind die Beine mit einfachen Kunststoffkappen zur Aufnahme im Badewannenrand versehen. Insbesondere bei der Montage können die Enden der Beine infolge der Schräglage aus dem Badewannenrand herausspringen, da die Kunststoffkappen nur eine ungenügende Lagesicherung des Stützgestells im Wannenrand darstellen. Ein weiterer Nachteil des beschriebenen Stützgestells besteht darin, daß die Gestellteile getrennt von der Badewanne transportiert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stützgestfell für emaillierte Badewannen zu schaffen, welches ohne Schweißverbindung mit der Badewanne auskommt und welches den Transport und die Montage der Badewanne vereinfacht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Stützgestell der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist daß an den beiden Enden des Abstandsgliedes jeweils eine T-Verbindung gesichert befestigt ist und jedes Bein in dem äußeren Gegenstück seiner zugehörigen T-Verbindung gleiten kann, wobei eine Einrichtung zur Festlegung der T-Verbindung an einer vorbestimmten Position an den Beinen vorgesehen ist; jedes Bein an seinem, dem Badewannenrand zugewandten Ende in einer Wind endenden Bohrung in einer zugehörigen Buchse aufnehmbar ist, wobei jede dieser Buchsen im Bereich des blinden Endes der Bohrung eine Oberfläche aufweist die komplementär zur Unterfläche einer Badewannenborde zur Anlage an dieser geformt ist, eine seitlich angebrachte Lippe von der komplementären Oberfläche zum Ansatz der einwärts gebogenen Kante 6er Badewannenborde vorsteht und die Buchse einen seitlich angeformten Steg zur Anlage an der
ω Außenwand der Badewanne aufweist
Insbesondere die Verbindung der Beine mit dem querliegenden Abstandsglied durch ein T-förmiges Verbindungsstück erleichtert die Montage, da die Beine im Verbindungsstück gleiten können. Außerdem kann das Stützgestell vorteilhaft aus im wesentlichen geradlinigen Rohrteilen zusammengesetzt werden. Durch die am Badewannenrand über die Lippe einrastbar befestigte Buchse kann die Position der Beine in Querrichtung festgelegt werden, so daß die Höhenjustierung der Beine sowie die Festlegung der T-Verbindung bei festliegender Verbindung Bein-Badewannenrand erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil der am Badewannenrand befestigten Buchsen besteht darin, daß die Rohrteile des Stützgestells während des
4s Transportes in einem Kanal zwischen Badewannenaußenwand und Buchse aufgenommen werden können.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Stützgestells sind den Untei ansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der
μ folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht einer Badewanne mit einem Stützgestell entsprechend der Erfindung;
F i g. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Buchse des Stützgestells von Fig. 1; und
y> Fig.3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Puffers des Stützgestells nach F i g. 1.
Entsprechend den Zeichnungen wird eine allgemein mit 1 bezeichnete Badewanne von einem Paar voneinander getrennt angeordneter, röhrenförmiger
M) Gestellteile, von denen eines allgemein mit 2 bezeichnet ist, unterstützt.
Jedes Gestellteil 2 wird von einem Paar sich getrennt gegenüberstehender, röhrenförmiger Beine 3 gebildet, von denen eines auf jeder Seite der Badewanne 1 mittels
μ der Buchsen 4 angebracht werden kann.
Jede Buchse 4 hat eine blind endende Bohrung 5 und an dem blinden Ende der Bohrung eine Oberfläche 6, die komplementär zur Unterfläche der Badewannenborde 7
zur Anlage daran ist Ein Steg 8, der seitlich aus der Buchse 4 ragt, kann mit seiner Spitze an die Außenwand 9 der Badewanne ansetzen. Ebenso kann eine seitlich angeordnete Lippe 10, die aus der komplementären Oberfläche 6 hervorragt, an die einwärts gebogene Kante II der Badewannenborde 7 ansetzen.
Die Buchsen 4 sind vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt und können spritzgegossen sein. Der Steg 8 und die Lippe 10 dienen zum Plazieren und Halten der Buchsen in einer vorbestimmten Stellung an der Badewanne 1.
Wenn die Buchsen 4 an der Badewanne angebracht sind, entsteht ein Kanal 12, der von der Wand 9 der Badewanne, der Unterfläche 7 der Badewannenborde und den benachbarten Oberflächen der Buchse und des Stegs begrenzt wird. In diesem Kanal 12 unter der Badewannenborde können während der Überführung die Beine 3 aufbewahrt und festgehalten werden.
Ein Ende jedes Beins ist in seine zugehörige blind endende Bohrung 5 in einer Buchse steckbar, wenn das Gestell zusammengebaut wird, und wird darin mittels einer selbsischneidenden Schraube 13 gehalten, die in eine Bohrung senkrecht zur Achse der blind endenden Bohrung einschraubbar ist.
Ein röhrenförmiger Einsatz 14 mit einer radialen Bördelung 15 an einem Ende ist in das der Buchse gegenüberliegende Ende eines jeden Beins eiiv etzbar. Der Einsatz 14 trägt innen ein Schraubengewinde zur Aufnahme eines Bolzens 16, der zur Einstellung der effektiven Länge des Beins dient.
Ein röhrenförmiges Abstandsglied 17, das zwischen die Beine 3 eines jeden Beinpaares einsetzbar ist, legt deren Abstand fest. Jedes Abstandsglied besitzt ein Paar von Puffern 18, die daran gleitend angebracht sind, und jedes Ende der Abstandsglieder wird in einem Schenkel 19 der T-Verbindung 20 z. B. durch Vernietung gesichert.
Die sich gegenüberliegenden Schenkel 21, 22 der T-Verbindung nehmen in einer Gleitführung ein Bein auf, das darin durch eine selbstschneidende Schraube 23 in einer Bohrung in der T-Verbindung senkrecht zur Achse der sich gegenüberliegenden Schenkel gesichert werden kann.
Die Puffer 18 bestehen aus einem röhrenförmigen Körper 25, durch den das Abstandrglied verläuft. An diesem Körper ragt ein Steg vor, der eine seitlich
ίο angeordnete ebene Fläche 26 unterstützt die mit einem doppelseitigen Klebekissen 27 versehen sein kann.
Der Puffer kann aus Gummi, aus synthetischem Gummi oder aus einem anderen elastischen, dämpfenden Material bestehen.
Die T-Verbindungen 20 und die Einsätze 14 bestehen aus Polypropylen und können spritzgegossen sein.
Die Beine 3 sind in Längsrichtung in einem Winkel zur Anpassung an eine Badewannenverkleidung und die Verwendung einer Fußleiste vorgeformt
Die Gestelle werden an einer Badewanne dadurch angebaut, daß zwei Puffer 18 auf jedes Abstandsglied 17 aufgeschoben werden und eine T-Verbindung 20 an jedem Ende der Abstandsgiieder fest angebracht wird. Ein Bein 3 wird in die sich gegenüberliegenden Schenkel 21, 22 der T-Verbindung 20 zur gleitenden Bewegung eingepaßt, und das Ende eines jeden Beins wird in eine zugehörige blind endende Bohrung in der Buchse 4 eingesetzt und darin durch die Schraube 13 gesichert.
Die Abstandsgiieder werden an den Beinen so
JO justiert, bis die ebene Fläche der Puffer dicht an der Bodenfläche der Badewanne anliegt, worauf die selbstschneidenden Schrauben 23 an den T-Verbindungen 20 angezogen werden, um das Abstandsglied 17 am Bein 3 zu sichern.
J5 Die Länge der Beine kann über die Bolzen 16 verstellt werden, um die Badewanne höher oder niedriger zu setzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Stützgestell für Badewannen mit zwei röhrenförmigen Stützen, die jeweils aus einem Paar sich im Abstand gegenüberstehender Beine mit dazwischen angeordnetem röhrenförmigem Abstandsglied bestehen, das Abstandsglied mit Puffern zur Anlage an der Badewanne versehen ist und die Beine eine Einrichtung zur Veränderung ihrer effektiven Länge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Abstandsgliedes (17) jeweils eine T-Verbindung (20) gesichert befestigt ist und jedes Bein (3) in dem äußeren Gegenstück (21, 22) seiner zugehörigen T-Verbindung (20) gleiten kann, wobei eine Einrichtung (23) zur Festlegung der T-Verbindung an einer vorbestimmten Position an den Beinen (3) vorgesehen ist; jedes Bein (3) an seinem dem Badewannenrand zugewandten Ende in einer blind endenden Bohrung (5) in einer zugehörigen Buchse (4) aufnehmbar ist, wobei jede dieser Buchsen (4) im Bereich des blinden Endes der Bohrung (5) eine Oberfläche (6) aufweist, die komplementär zu der Unterfläche einer Badewannenborde (7) zur Anlage an dieser geformt ist, eine seitlich angebrachte Lippe (10) von der komplementären Oberfläche (6) zum Ansatz der einwärts gebogenen Kante (11) der Badewannenborde (7) vorsteht und die Buchse (4) einen seitlich angeformten Steg (8) zur Anlage an der Außenwand (9) der Badewanne aufweist
2. Stützgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Verbindungen (20), die Buchsen (4) und die Einsätze (14) aus Polypropylen bestehen und spritzgegossen sind.
3. Stützgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Sicherung der T-Verbindungen (20) an den Beinen (3) eine selbstschneidende Schraube (23) zum Eingriff in eine senkrecht zur Achse der entgegengesetzten Schenkel der T-Verbindung verlaufende Bohrung umfaßt.
4. Stützgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Oberfläche (26) der arf dem Abstandsglied (17) angebrachten Puffer (18) eine Klebebeschichtung (27) aufweist.
DE2815642A 1977-04-14 1978-04-11 Stützgestell für Badewannen Withdrawn DE2815642B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB15664/77A GB1550760A (en) 1977-04-14 1977-04-14 Cradle supports for baths

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DE2815642A1 DE2815642A1 (de) 1978-10-19
DE2815642B2 true DE2815642B2 (de) 1980-07-24

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DE2815642A Withdrawn DE2815642B2 (de) 1977-04-14 1978-04-11 Stützgestell für Badewannen

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BE (1) BE865929A (de)
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ES (1) ES243495Y (de)
FR (1) FR2387014A1 (de)
GB (1) GB1550760A (de)
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