DE2815642A1 - Stuetzgestell fuer badewannen - Google Patents

Stuetzgestell fuer badewannen

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DE2815642A1
DE2815642A1 DE19782815642 DE2815642A DE2815642A1 DE 2815642 A1 DE2815642 A1 DE 2815642A1 DE 19782815642 DE19782815642 DE 19782815642 DE 2815642 A DE2815642 A DE 2815642A DE 2815642 A1 DE2815642 A1 DE 2815642A1
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DE
Germany
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bathtub
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tubular
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DE19782815642
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DE2815642B2 (de
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Geoffrey Albert Payne
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CARRON CO
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CARRON CO
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/17Adjustable bath feet

Description

GLAWE1 DELFS1 MOLL & PARTNER
CARHON COHPAlJY Carron, Falkirk Schottland
Stützgestell für Badewannen
Patentanwälte
DR.-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN DIPU-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL. MÖNCHEN DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8000 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 22 65 48 TELEX 52 25 05
MÜNCHEN
A 08
2000 HAMBURG POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE TEL. (040)41020 TELEX 21 29
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Stützgestelle für Badewannen und spezieller auf röhrenförmige Stützgestelle für emaillierte Stahlbadewannen.
Die derzeit geübte Lieferpraxis von Stahlbadewannenherstellern umfaßt die Lieferung von zwei aus Stahl gepreßten Gestellen zur Unterstützung von Stahlbadewannen.
Das Anbringen der Gestelle an der Unterseite der Stahlbadewanne geschieht normalerweise mittels Ansatzschrauben, die an geformten, an die Unterseite der Badewanne geschweißten Auslegern befestigt sind.
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BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG. 4030448 (BLZ 20080000) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 - TELEGRAMM: SPECHTZIES
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Schwierigkeiten ergeben sich bei einem eventuellen Bruch der Schweißstellen längs an der Badewanne während des Gestellanbaus, nachdem die Badewanne emailliert wurde, da keine Reparaturtechnik auf dieser Stufe.bei einer emaillierten Badewanne Anwendung finden kann.
Ein Stützgestell gemäß der Erfindung ist obigen Beschränkungen nicht unterworfen, weil es keine Schweißverbindungen an der Badewanne beinhaltet.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Stützgestell für eine Badewanne ein Paar röhrenförmiger Stützglieder, von denen jedes aus einem Paar sich im Abstand gegenüberstehender, röhrenförmiger Beine besteht, ein seitlich angeordnetes röhrenförmiges Abstandsglied, das sich zwischen den Beinen nahe deren einem Ende erstreckt, wobei das Abstandsglied eine an jedem seiner Enden gesicherte T-Verbindung und wenigstens einen daran befindlichen Puffer aufweist und jedes Bein in den Führungsschenkeln der zugehörigen T-Verbindung gleiten kann, eine Vorrichtung zur Sicherung der T-Verbindung an einer vorbestimmten Position des Beins, und einer Vorrichtung zur Veränderung seiner effektiven Länge. Das andere Ende jedes Beins lagert in einer blind endenden Bohrung einer zugehörigen Buchse, von denen jede eine Oberfläche, die komplementär zur Unterflache einer Badewannenborde ist, zur Anlage daran aufweist. Dabei befindet eich die komplementäre Oberfläche am blinden Ende der oben er-
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wähnten Bohrung. Eine seitlich angeordnete Lippe ragt aus dieser komplementären Oberfläche zur Anlage an der einwärts gebogenen Kante der Badewannenborde hervor. Ebenso besitzt die Buchse einen seitlich angeordneten Steg, der zur Anlage an der Außenwand der Badewanne an der Buchse vorsteht.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei ist
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Badewanne mit einem Stützgestell entsprechend der Erfindung?
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Buchse des
Stützgestells von Fig. 1; und
Pig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Puffers des Stützgestells nach Pig. 1 .
Entsprechend den Zeichnungen wird eine allgemein mit 1 bezeichnete Badewanne von einem Paar voneinander getrennt angeordne ter, röhrenförmiger Gestellteile, von denen eines allgemein mit bezeichnet ist, unterstützt.
Jedes Gestellteil 2 wird von einem Paar sich getrennt gegenüberstehender, röhrenförmiger Beine 3 gebildet, von denen eines auf jeder Seite der Badewanne 1 mittels der Buchsen 4 angebracht werden kann.
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Jede Buchse 4 hat eine blind endende Bohrung 5 und an dem blinden Ende der Bohrung eine Oberfläche 6, die komplementär zur ünterfläche der Badewannenborde 7 zur Anlage daran ist. Ein Steg 8, der seitlich aus der Buchse 4 ragt, kann mit seiner Spitze an die Außenwand 9 der Badewanne ansetzen. Ebeneo kann eine seitlich angeordnete Lippe 10, die aus der komplementären Oberfläche 6 hervorragt, an die einwärts gebogene Kante 11 der Badewannenborde ansetzen.
Die Buchsen 4 sind vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt und können spritzgegossen sein. Der Steg 8 und die Lippe 10 dienen zum Platzieren und Halten der Buchsen in einer vorbestimmten Stellung an der Badewanne 1.
Wenn die Buchsen 4 an <ier Badewanne angebracht sind, entsteht ein Kanal 12, der von der Wand 9 der Badewanne, der Ünterfläche 7 der Badewannenborde und den benachbarten Oberflächen der Buchse und des Stegs begrenzt wird. In diesem Kanal 12 unter der Badewannenborde können währerd der Überführung die Beine 3 aufbewahrt und festgehalten werden.
Ein Ende jedes Beins ist in seine zugehörige blind endende Bohrung 5 in einer Buchse steckbar, wenn das Gestell zusammengebaut wird, und wird darin mittels einer selbstschneidenden Schraube 13 gehalten, die in eine Bohrung senkrecht zur Achse der blind endenden Bohrung einschraubbar ist.
Ein röhrenförmiger Einsatz 14 mit einer radialen Bördelung 15 an einem Ende ist in das der Buchse gegenüberliegende Ende eines jeden Beins einsetzbar. Der Einsatz 14 trägt innen ein Schraubengewinde zur Aufnahme eines Bolzens 16, der zur Einstellung der effektiven Länge des Beins dient.
Ein röhrenförmiges Abstandsglied 17» das zwischen die Beine eines jeden Beinpaares einsetzbar ist, legt deren Abstand fest. Jedes Abstandsglied besitzt ein Paar von Puffern 18, die daran gleitend angebracht sind, und jedes Ende der Abstandsglieder wird in einem Schenkel 19 der T-Verbindung 20 z.B. durch Vernietung gesichert.
Die sich gegenüberliegenden Schenkel 21, 22 der T-Verbindung nehmen in einer Gleitführung ein Bein auf, das darin durch eine selbstschneidende Schraube 23 in einer Bohrung in der T-Verbindung senkrecht zur Achse der sich gegenüberliegenden Schenkel gesichert werden kann.
Die Puffer 18 bestehen aus einem röhrenförmigen Körper 25, durch den das Abstandsglied verläuft. An diesem Körper ragt ein Steg vor, der eine seitlich angeordnete ebene Fläche 26 unterstützt, die mit einem doppelseitigen Klebekissen 27 versehen sein kann.
Der Puffer kann aus Gummi, aus synthetischem Gummi oder aus einem anderen elastischen, dämpfenden Material bestehen.
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2815-3Ü/:
Die T-Verbindungen 20 und die Einsätze 14 bestehen aus Polypropylen und können spritzgegossen sein.
Die Beine 3 sind in Längsrichtung in einem Winkel zur Anpassung an eine Badewannenverkleidung und die Verwendung einer Fußleiste vorgeformt.
Die Gestelle werden an einer Badewanne dadurch angebaut, daß zwei Puffer 18 auf jedes Abstandsglied 17 aufgeschoben werden und eine T-Verbindung 20 an jedem Ende der Abstandsglieder fest angebracht wird. Ein Bein 3 wird in die sich gegenüberliegenden Schenkel 21, 22 der T-Verbindung 20 zur gleitenden Bewegung eingepaßt, und das Ende eines jeden Beins wird in eine zugehörige blind endende Bohrung in der Buchse 4 eingesetzt und darin durch die Schraube 13 gesichert.
Die Abstandsglieder werden an den Beinen so justiert, bis die ebene Fläche der Puffer dicht an der Bodenfläche der Badewanne anliegt, worauf die selbstschneidenden Schrauben 23 an den T-Verbindungen 20 angezogen werden, um das Abstandsglied 17 am Bein 3 zu sichern.
Die Länge der Beine kann über die Bolzen 16 verstellt werden, um die Badewanne höher oder niedriger zu setzen.
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OFWGlMAL INSPECTED

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ; 1. Stützgestell für .Badewannen mit einem Paar röhrenförmiger s-fcutzen, jede bestehend aus einem Paar sich im Abstand gegenüberstehender röhrenförmiger Beine und einem quer angebrachten, röhrenförmigen Abstandsglied, das sich zwischen den Beinen nahe deren einem Ende erstreckt , dadurch gekennzeichnet , daß das Abstandsglied (17) mit einer T-Verbindung (20), die an jedem seiner Enden gesichert angebracht ist, und mit wenigstens einem auf dem Abstandsglied angebrachten Puffer (18) versehen ist, daß jedes Bein (3) in dem äußeren Gegenstück (21, 22) seiner zugehörigen T-Verbindung (20) gleiten kann, daß eine Einrichtung (23) zur Festlegung der T-Verbindungen an einer vorbestimmten Position an den Beinen und eine Einrichtung (I4» 15» 16) zur Veränderung der effektiven Länge der Beine (3) vorgesehen ist, daß das andere Ende eines
    809842/0963
    BANK: DRESDNER BAWK, HAMBURG, 4 QcD 440 (BLZ 200BDO 09) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 · TELEGRAMM: SPECHTZ1ES
    ORIGINAL INSPECTED
    28156A? Z
    jeden meines ir; eine blind endende ilohruny (5) in einer zu.-e-..i:riven !ucnsp {d gtec-ccar ist uüö jeae dieser Wuchsen ^i; eine Cberf liiere S1; ι aufweist,, die tcoaipleraentär zu. der „nterfLache einer /-adev;q.nnenc.orde ν 7 y ztir anläge daran geformt ist ;■ und diese ko-apieiaent-n-re vbert'läche (&} sich am blinden Ende der erwähnten ■ ohrimg- 15) befindet, daß eine seitlich ang-ebracl.te Lippe (10) von der komplementären überfläche (6) zum Ansatz der einwärts gebogenen Kante (11) der Badewannenborde (7) vorsteht und die Buchse einen seitlich angebrachten Steg (8) aufweist, der daran zur Anlage an der Außenwand (9) der Badewanne vorsteht.
  2. 2. Stützgestell nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung· our Veränderung der effektiven Länge der r-eine ("Ό einen röhrenförmigen Einsatz (14) niit einer radialen BÖrdelunp (15) an einem Ende und innerem Schraubengewinde umfaßt, wobei dieser Einsatz (14) in das Ende eines Beins (3) einsetzbar ist und ein Gewindebolzen (16) in den Einsatz (14) eingeschraubt ist.
  3. 3. Stützgestell nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die T-Verbindungen (2θ), die Buchsen (4) und die Einsätze (14) aus Polypropylen bestehen und spritzgegossen sind.
  4. 4. Stützgestell nach Anspruch 1 bis 3 , dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Vorrichtung zur Sicherung der T-Verbin-
    = 2
    009842/096
    BAD ORIGINAL
    düngen (20) an der feinen {?) eine selbstschneidend«? ;!n' .nube (25j zum Eingriff in eine senkrecht zur Achse der entrerenf.-esetzten Schenkel der T-Yerbindunr verlaufende ±>chrun, umfsPt.
  5. 5. Stützgestell nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß die Puffer (18; aus elastischem i-iaterial bestehen und eine ebene Oberfläche (26) aui Anlage an die Unterseite der Badewanne besitzen.
  6. 6. Stützgestell nach Anspruch r; , dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Oberfläche (2^) der Puffer eine Elebebeschichtung (27) aufweist.
    809R4 2/09B3
DE2815642A 1977-04-14 1978-04-11 Stützgestell für Badewannen Withdrawn DE2815642B2 (de)

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GB15664/77A GB1550760A (en) 1977-04-14 1977-04-14 Cradle supports for baths

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DE2815642A1 true DE2815642A1 (de) 1978-10-19
DE2815642B2 DE2815642B2 (de) 1980-07-24

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DE2815642A Withdrawn DE2815642B2 (de) 1977-04-14 1978-04-11 Stützgestell für Badewannen

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DE (1) DE2815642B2 (de)
ES (1) ES243495Y (de)
FR (1) FR2387014A1 (de)
GB (1) GB1550760A (de)
IT (1) IT1096129B (de)
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