CH681583A5 - - Google Patents
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Description
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CH 681 583 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein installationsgerät mit Haken, mittels denen es an Sammelschienen eines Sammelschienensystems einhängbar und daran festlegbar ist.
Derartige Installationsgeräte können als Reitersicherungssockel, Anschlussadapter, Geräteadapter oder dgl. ausgebildet sein. Bei bestimmten Sam-melschienensystemen nehmen die Sammelschienen einen definierten Mittenabstand zueinander ein, auf den die Anordnung der Haken am Installationsgerät abgestimmt sind. Da die Sammelschienen bei den Sammelschienensystemen den stets gleichen Mittenabstand einnehmen, aber unterschiedliche Dicke aufweisen können, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Auslegung der Installationsgeräte, wenn diese universell für verschieden dicke Sammelschienen eines Sammelschienensystems verwendet werden sollen. Bekannte Installationsgeräte sehen daher im Gehäuse des Installationsgerätes senkrecht zu den Sammelschienen verstellbare Klemmhaken vor, die mittels einer Stellschraube verstellt und gegen die hintergriffene Seite der Sammelschiene gezogen und verspannt werden, wie die DE-PS 3 309 360 zeigt. Derartige, verstellbare Haken bedingen jedoch einen erheblichen Montageaufwand beim Aufsetzen des Installationsgerätes auf die Sammelschienen. Da mit dem Verstellen der Klemmhaken auch die Kontaktgabe zwischen den Sammelschienen und den im Gehäuse des Installationsgerätes festgelegten Kontaktschienen erfolgt, ist auch nicht sichergestellt, dass an allen Sammelschienen eine gute elektrische Kontaktgabe gegeben ist, wenn vorgesehen wird, alle Stellschrauben ausreichend gut anzuziehen.
Es sind auch Installationsgeräte bekannt, bei denen die Haken zur Festlegung des Installationsgerätes an den Sammelschienen eines Sammelschienensystems an dem Gehäuse selbst fest angeformt sind. Dies bedingt jedoch, dass für jede Dicke der Stromschienen eigene Installationsgeräte erforderlich sind, die mit ihren Hakenabständen an die Dicke der jeweiligen Sammelschienen angepasst sind. Dies führt zu einer Vielzahl von Typen des Installationsgerätes.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Installationsgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das eine einfache und schnelle Montage an den Sammelschienen ermöglicht, wobei mit der Montage auch eine eindeutige Kontaktgabe an allen Sammelschienen sichergestellt ist, und das auf einfache Weise für den Einsatz in Sammelschienensystemen mit verschieden dicken, in einheitlichem Mittenabstand zueinander stehenden Sammelschienen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch ein Installationsgerät mit Haken, das die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Das Installationgsgerät kann allein durch Austausch der Hakenteile bzw. der Abstandsstücke an die vorliegende Dicke der Sammelschienen im Sam-melschienensystem angepasst werden. Da der Hakenabstand dann stets der Dicke der Sammelschiene angepasst ist, braucht das Installationsgerät nur an den Sammelschienen eingehängt zu werden, um die Kontaktgabe an allen Sammelschienen zu gewährleisten.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Hakenteile L-förmig ausgebildet sind, wobei der eine Schenkel eine Bohrung für eine Befestigungsschraube aufweist, dass die Befestigungsschraube in eine Aufnahmebohrung des Gehäuses einschraubbar ist, und dass die Abstände der anderen, die Sammelschiene hintergreifenden Schenkel der unterschiedlichen Hakenteile zur Unterseite des Gehäuses auf die verschiedenen Dicken der Sammelschienen abgestimmt sind, um für jede Dicke der Sammelschienen passende Hakenteile bereitzustellen.
Die Anpassung der Haken an die unterschiedlichen Dicken der Sammelschienen kann auch dadurch erreicht werden, dass die Hakenteile nur einen, die Sammelschiene hintergreifenden Schenkel bilden und dass diese identischen Hakenteile zusammen mit einem auf die Dicke der Sammelschiene abgestimmten Abstandsstück mit dem Gehäuse verbindbar sind, wobei die Hakenteile und die Abstandsstücke Bohrungen für eine Befestigungsschraube aufweisen, die in eine Aufnahmebohrung des Gehäuses einschraubbar ist.
Die Kontaktgabe lässt sich dadurch noch verbessern, dass die Hakenteile in dem die Sammelschiene hintergreifenden Schenkel der Sammelschiene zugekehrt, eine in Längsrichtung zur Sammelschiene verlaufende und im Querschnitt T-förmige, hinter-schnittene Aufnahme aufweisen, die eine vorgespannte, quer zur Sammelschiene eingesetzte Blattfeder aufnimmt.
Ist dabei vorgesehen, dass die Aufnahmen an einer senkrecht zur Sammelschiene verlaufenden Seite mittels einer Abschlusswand verschlossen ist, dann ist das Einbringen der Blattfeder in die Aufnahme erleichtert.
Die Festlegung der Hakenteile bzw. der Abstandsstücke in der richtigen Stellung am Gehäuse wird dadurch vorgenommen, dass das Gehäuse im Bereich der Aufnahmebohrung z.B. einen U-förmi-gen Ansatz aufweist, der einen entsprechend ausgebildeten Ansatz der Hakenteile bzw. der Abstandsstücke umschliesst und unverdrehbar festlegt.
Bei aus Hakenteil und Abstandsstück zusammengesetzten Haken wird die verbesserte Kontaktgabe z.B. dadurch sichergestellt, dass die Aufnahme des Hakenteils eine in Längsrichtung der Sammelschiene verlaufende Nut aufweist, in der ein Ende einer vorgespannten, quer zur Sammelschiene gerichteten Blattfeder festgelegt ist, und dass das andere Ende der Blattfeder in eine Befestigungsplatte mit Bohrung ausläuft, die mittels der Befestigungsschraube zwischen dem Hakenteil und dem Abstandsstück festgelegt ist.
Die richtige Position von Hakenteil und Abstandsstück zueinander wird z.B. dadurch erhalten, dass die die Sammelschiene hintergreifenden, als Schenkel ausgebildeten, identischen Hakenteile auf der dem Abstandsstück zugekehrten Seite einen U-förmigen Ansatz aufweisen, der eine Aufnahme zur unverdrehbaren Festlegung eines an
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der zugekehrten Seite der Abstandsstücke angeformten Ansatzes bilden.
Zur Montageerleichterung kann zudem vorgesehen sein, dass die Befestigungsplatte der Blattfeder auf einem hülsenförmigen Ansatz des Hakenteils gehalten ist, der in eine entsprechende Ausnehmung in der zugekehrten Seite des Abstandsstückes ragt.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Bohrung für die Befestigungsschraube in den Hakenteilen in eine Erweiterung ausläuft, die eine als Senkkopfschraube ausgebildete Befestigungsschraube versenkt aufnimmt.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt, der die lösbare Anbringung eines L-förmigen Hakenteils erster Grösse an einem Gehäuse eines Installationsgerätes erkennen lässt,
Fig. 2 die Ansicht auf den Befestigungsbereich des Gehäuses,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch das in Fig. 1 verwendete Hakenteil, entlang der Linie IV—IV der Fig. 5,
Fig. 5 die Ansicht auf die dem Gehäuse zugekehrte Seite des Hakenteils nach Fig. 4,
Fig. 6 einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt mit einem L-förmigen Hakenteil einer zweiten Grösse,
Fig. 7 einen Teilschnitt, der die lösbare Anbringung eines aus identischem Hakenteil und Abstandsstück erster Grösse zusammengesetzten Hakens an einem Gehäuse eines Instaliationsgerä-tes erkennen lässt,
Fig. 8 das in Fig. 7 eingesetzte Abstandsstück im Schnitt,
Fig. 9 die Draufsicht auf die dem Gehäuse zugekehrte Seite des Abstandsstückes nach Fig. 8,
Fig. 10 das identische Hakenteil nach Fig. 7 im Schnitt,
Fig. 11 die Draufsicht auf die dem Abstützstück zugekehrte Seite des Hakenteils nach Fig. 10,
Fig. 12 einen Teilschnitt, der die lösbare Anbringung eines aus dem identischen Hakenteil und einem Abstandsstück zweiter Grösse zusammengesetzten Hakens an einem Gehäuse eines Installationsgerätes erkennen lässt,
Fig. 13 das Abstandsstück zweiter Grösse im Schnitt und
Fig. 14 das identische Hakenteil im Schnitt, das mit dem Hakenteil nach Fig. 10 und 11 identisch ist.
Die Ausbildung des Installationsgerätes, ob Reitersicherungssockel, Anschlussadapter oder Geräteadapter, spielt für die Erfindung keine Rolle. Aus diesem Grund ist vom Installationsgerät nur ein Teil des Gehäuses 10 gezeigt, dessen Unterseite auf die Sammelschienen 40 des Sammelschienensystems aufgesetzt wird und in einer Ebene mit der Oberseite derselben zu liegen kommt. Im Bereich jeder Sammelschiene 40 ist in dem Gehäuse eine Aufnahmebohrung 11 eingebracht, die zum Anbringen eines Hakenteils 20 oder 20' dient, wie die Fig. 1 und 6 zeigen. Dabei sind die L-förmigen Hakenteile 20 und 20' an verschiedene Dicken, z.B. 5 mm und 10 mm, der Sammelschienen 40 und 41 angepasst. Die der Unterseite des Gehäuses 10 zugekehrte Seite der Hakenteile 20 und 20' trägt einen Ansatz 27, der von einer Aufnahme des Gehäuses 10 unverdreh-bar und in richtiger Position aufgenommen wird (Fig. 4 und 5). Diese Aufnahme wird durch einen U-förmi-gen Ansatz des Gehäuses 10 gebildet, der aus den Stegteilen 12,13 und 14 besteht und sich um die Aufnahmebohrung 11 gruppiert (Fig. 2 und 3). Der Ansatz 27 der Hakenteile 20 und 20' wird von der Bohrung 21 bzw. 21' durchquert, die die Befestigungsschraube 30 bzw. 30' aufnimmt. Das dem Gehäuse 10 abgekehrte Ende der Bohrung 21 bzw. 21' ist mit der Erweiterung 22 bzw. 22' abgeschlossen, so dass eine als Senkkopfschraube ausgebildete Befestigungsschraube 30 bzw. 30' versenkt aufgenommen wird. Der von der Bohrung 21 bzw. 21' durchdrungene Schenkel des Hakenteils 20 bzw. 20' ist an die Dicke der Sammelschienen 40 bzw. 41 angepasst, so dass der Schenkel 23 bzw. 23' die Sammelschiene 40 bzw. 41 hintergreift. Die Befestigungsschraube 30 bzw. 30' ist an das Hakenteil 20 bzw. 20' so angepasst, dass sie in die Aufnahmebohrung 11 des Gehäuses 10 eingeschraubt werden kann, wie die Schnitte nach Fig. 1 und 6 zeigen. Der Schenkel 23 bzw. 23' trägt eine in Längsrichtung der Sammelschiene 40 bzw. 41 verlaufende, im Querschnitt T-förmige, hinterschnittene Aufnahme 24 bzw. 24', die an einem Ende mittels der Abschlusswand 28 bzw. 28' abgeschlossen ist, die die Einführbewegung der Blattfeder 31 begrenzt. Diese Blattfeder 31 ist vorgespannt in die Aufnahme 24 bzw. 24' eingesetzt, so dass sie über den Schenkel 23 bzw. 23' vorsteht. Die Enden der Blattfeder 31 sind in die Nuten 25 und 26 bzw. 25' und 26' der Aufnahme 24 bzw. 24' eingeführt, so dass die Blattfeder 31 unverlierbar in dem Schenkel 23 bzw. 23' gehalten ist, sich aber verformen kann, um die Toleranzen beim Einhängen auf die Sammelschienen 40 bzw. 41 auszugleichen und eine ausreichende Verspannung zu gewährleisten.
Wie die Fig. 7 bis 14 zeigen, können auch identische Hakenteile 20" verwendet werden, die nur den die Sammelschienen 40 bzw. 41 hintergreifenden Schenkel bilden. Die Anpassung an verschieden dicke Sammelschienen 40 bzw. 41 übernehmen unterschiedliche Abstandsstücke 33 und 33'. Der U-förmige, aus den Stegteilen 12,13 und 14 gebildete Ansatz am Gehäuse 10 nimmt den Ansatz 35 bzw. 35' des Abstandsstückes 33 bzw. 33' unver-drehbar und in der richtigen Position auf. Das identische Hakenteil 20" wird unverdrehbar und in der richtigen Position an den Abstandsstücken 33 und 33' festgelegt. Der Ansatz 34 bzw. 34' des Abstandsstückes 33 bzw. 33' wird von der Aufnahme an der zugekehrten Seite des Hakenteiles 20" unverdrehbar und in der richtigen Position aufgenommen.
Die Aufnahme wird durch den U-förmigen Ansatz gebildet, von dem in Fig. 10 und 11 die Stegteile 27" und 28" zu erkennen sind. Die Befestigungsschraube 30 bzw. 30' wird durch die fluchtenden
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Bohrungen 21" und 36 bzw. 36' geführt. Der Ansatz 35 bzw. 35' des Abstandsstückes 33 bzw. 33' dient zur unverdrehbaren Festlegung des Abstandsstückes 33 bzw. 33' am Gehäuse 10 mit der Aufnahme aus den Stegteilen 12,13 und 14. Das Hakenteil 20" nimmt dem Gehäuse 10 zugekehrt in der Aufnahme 24" wieder die Blattfeder 31' auf. Die Blattfeder 31' ist mit dem einen Ende in der Nut 26" festgelegt, die in der Aufnahme 24" in Längsrichtung der Stromschienen 40 bzw. 41 eingebracht ist. Das andere Ende der Blattfeder 31' läuft in die Befestigungsplatte 32' aus, die eine Bohrung zur Aufnahme des hülsenförmigen Ansatzes 29" des Ha-kentei les 20" dient. Die Blattfeder 31' lässt sich so leicht am Hakenteil 20" festlegen und kann zwischen dem Hakenteil 20" und dem Abstandsstück 33 bzw. 33' festgelegt werden, wenn die Befestigungsschraube 30 bzw. 30' den zusammengesetzten Haken lösbar am Gehäuse 10 anbringt. Der hül-senförmige Ansatz 29" des Hakenteils 20" wird dabei in die Aussparung 37 bzw. 37' des Abstandsstückes 33 bzw. 33' eingeführt. Das Hakenteil 20" kann bei jeder Sammelschiene 40 bzw. 41 verwendet werden. Die unterschiedlich hohen Abstandsstücke 33 bzw. 33' übernehmen die Anpassung. Obwohl das Ausführungsbeispiel nur zwei unterschiedliche Abstandsstücke zeigt, ist die Erfindung nicht auf zwei unterschiedlich dicke Sammelschienen 40 und 41 beschränkt. Für jede Dicke der Sammelschienen ist ein abgestimmtes Abstandsstück bereitzustellen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 gilt dies für die Hakenteile insgesamt, die sich in der Abmessung des Schenkels mit der Bohrung 11 unterscheiden.
Claims (11)
1. Installationsgerät mit Haken, mittels denen es an Sammelschienen eines Sammelschienensystems einhängbar und daran festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche, vom Gehäuse (10) des Gerätes getrennte Hakenteile (20, 20') vorgesehen sind, die auf verschiedene Dicken der Sammelschienen (40, 41) abgestimmt und direkt lösbar mit dem Gehäuse (10) verbindbar sind.
2. Installationsgerät mit Haken, mittels denen es an Sammelschienen eines Sammelschienensystems einhängbar und daran festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass identische, vom Gehäuse (10) des Gerätes getrennte Hakenteile (20") und unterschiedliche, auf verschiedene Dicken der Sammelschienen (40, 41) abgestimmte Abstandsstücke (33, 33') lösbar mit dem Gehäuse (10) verbindbar sind.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenteile (20, 20') L-förmig ausgebildet sind, wobei der eine Schenkel eine Bohrung (21, 21') für eine Befestigungsschraube (30, 30') aufweist, dass die Befestigungsschraube (30, 30') in eine Aufnahmebohrung (11) des Gehäuses (10) einschraubbar ist, und dass die Abstände der anderen, die Sammelschiene (40, 41) hintergreifenden Schenkel (23, 23') der unterschiedlichen Hakenteile (20, 20') zur Unterseite des Gehäuses (10) auf die verschiedenen Dicken der Sammelschienen (40,41) abgestimmt sind.
4. Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenteile (20") nur einen, die Sammelschiene (40, 41) hintergreifenden Schenkel bilden und dass diese identischen Hakenteile (20") zusammen mit einem auf die Dicke der Sammelschiene (40, 41) abgestimmten Abstandsstück (33 bzw. 33') mit dem Gehäuse (10) verbindbar sind, wobei die Hakenteile (20") und die Abstandsstücke (33, 33') Bohrungen (21", 36, 36') für eine Befestigungsschraube (30, 30') aufweisen, die in eine Aufnahmebohrung (11) des Gehäuses (10) einschraubbar ist.
5. Installationsgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenteile (20, 20') in dem die Sammelschiene (40, 41) hintergreifenden Schenkel (23, 23') der Sammelschiene (40, 41) zugekehrt, eine in Längsrichtung zur Sammelschiene (40, 41) verlaufende und im Querschnitt T-förmige, hinterschnittene Aufnahme (24, 24') aufweisen, die eine vorgespannte, quer zur Sammelschiene (40, 41) eingesetzte Blattfeder (31) aufnimmt.
6. Installationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (24, 24') an einer senkrecht zur Sammelschiene (40, 41) verlaufenden Seite mittels einer Abschlusswand (28) verschlossen ist.
7. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) im Bereich der Aufnahmebohrung (11) einen U-förmigen Ansatz (12,13, 14) aufweist, der einen entsprechend ausgebildeten Ansatz (27, 27' bzw. 35, 35') der Hakenteile (20, 20') bzw. der Abstandsstücke (33, 33') umschliesst und unverdrehbar festlegt.
8. Installationsgerät nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sammelschiene (40, 41) hintergreifenden, als Schenkel (23") ausgebildeten, identischen Hakenteile (20") auf der dem Abstandsstück (33, 33') zugekehrten Seite einen U-förmigen Ansatz (27", 28") aufweisen, der eine Aufnahme (24") zur unverdrehbaren Festlegung eines an der zugekehrten Seite der Abstandsstücke (33, 33') angeformten Ansatzes (34, 34') bilden.
9. Installationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (24") des Hakenteils (20") eine in Längsrichtung der Sammelschiene (40, 41) verlaufende Nut (26") aufweist, in der ein Ende einer vorgespannten, quer zur Sammelschiene (40, 41) gerichteten Blattfeder (31') festgelegt ist, und dass das andere Ende der Blattfeder (31') in eine Befestigungsplatte (32) mit Bohrung ausläuft, die (32) mittels der Befestigungsschraube (30, 30') zwischen dem Hakenteil (20") und dem Ab-standsstück (33 bzw. 33') festgelegt ist.
10. Installationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (32') der Blattfeder (31') auf einem hülsenförmigen Ansatz (29") des Hakenteils (20") gehalten ist, der in eine entsprechende Ausnehmung in der zugekehrten Seite des Abstandsstückes (33 bzw. 33') ragt.
11. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung
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