AT10501U1 - Trageanordnung - Google Patents

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AT10501U1
AT10501U1 AT0005108U AT512008U AT10501U1 AT 10501 U1 AT10501 U1 AT 10501U1 AT 0005108 U AT0005108 U AT 0005108U AT 512008 U AT512008 U AT 512008U AT 10501 U1 AT10501 U1 AT 10501U1
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Symec Gmbh
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    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
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Description

2 AT 010 501 U1
Die Erfindung betrifft eine Trageanordnung, welche bevorzugt für Kabel und/oder Schläuche, insbesondere zum Befestigen an Gestellen oder an Schaltschränken, einsetzbar ist, mit einem Montageprofil mit Befestigungsöffnungen und Haltebügeln. Diese Trageanordnung kann jedoch auch für Platten oder andere längliche Gegenstände eingesetzt werden, wobei die Erfindung nachfolgend anhand einer Trageanordnung für Kabel erläutert wird.
Unter anderem in Schaltschranken werden für die Festlegung der Kabel der Einbaugeräte Trageanordnungen benötigt, die nicht nur an horizontal oder vertikal ausgerichteten Befestigungsflächen befestigbar sind, sondern bei denen auch das Einbringen von Kabeln und Schläuchen leicht möglich ist.
Es sind gattungsgemäße Trageanordnungen der eingangs erwähnten Art bekannt, die in der Regel aus einem Montageprofil und mindestens einem Halterahmen bestehen. Derartige Trageanordnungen sind auf dem Markt erhältlich. Dabei werden bspw. Kabel oder Schläuche in einem Haltebügel aufgenommen, der an einem Montageprofil befestigt ist, das wiederum an ein geeignetes Fachwerk, wie einen Schaltschrank, festgelegt ist.
Zur Verbindung zwischen Halterahmen und Montageprofil wird häufig eine Schraubverbindung vorgesehen, die über vorbestimmte Befestigungsöffnungen die Haltebügel am Montageprofil befestigt.
Diese bekannte Trageanordnung ist insofern verbesserungsfähig, als sie nicht erweiterbar ist und bei Nachinstallationen, die eine größere Menge Kabel verlegen, der gesamte Haltebügel ausgetauscht werden muss.
Der bekannte Haltebügel ist noch dazu einstückig, kann also nicht vergrößert oder geöffnet werden, sodass der Kunde bei einem erhöhten Raumbedarf neue Trageanordnungsteile ersetzen muss.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Trageanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sehr einfach im Aufbau ist und Nachteile der bekannten Haltebügel/Montageprofilanordnung vermeidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Trageanordnung, insbesondere für Kabel und/oder Schläuche; mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Dadurch, dass nun mehrere gegenüber dem Montageprofil verschiebliche Haltebügel, die in einfacher Weise Vorspann- und befestigbar, aber bevorzugt stufenlos in den Befestigungsöffnungen nach Lösen der Spannvorrichtung verschieblich vorgesehen sind, kann die Kapazität der Trageanordnung ohne Austausch der Trageteile bei Nachinstallationen stufenlos erweitert werden.
Dabei kann das Montageprofil im Querschnitt im wesentlichen U-förmig sein und umgebogene Endabschnitte aufweisen, wobei miteinander fluchtende Befestigungsöffnungen in der Frontplatte des Montageprofils und in einem dazu im wesentlichen parallel verlaufenden umgebogenen Endabschnitt vorgesehen sind, so dass ein Haltebügelschenkel durch die Montageprofil-Frontplatte und den dazu parallelen umgebogenen Endabschnitt verläuft. Häufig bilden zwei einander gegenüberliegend angeordnete Kabelbügel einen Halterahmen für Kabel - es kann aber auch nur ein Kabelbügel eingesetzt werden, falls er den Zweck erfüllt.
Es ist günstig, wenn lösbare Spannelemente die Kabelbügelschenkel so Vorspannen, dass diese in den Befestigungsöffnungen des Montageprofils reibschlüssig festgesetzt sind. Um die Montage zu erleichtern, ist es sinnvoll, dass die Kabelbügelschenkel ungleich lang sind, da das 3 AT 010 501 U1
Einfädeln eines Kabelbügelschenkels erheblich einfacher als das von zwei Schenkeln gleichzeitig ist.
Es ist möglich, dass die Haltebügel aus einem Flachmaterial-Abschnitt gebogen sind und in die Haltebügelschenkel über Aussparungen im Flachmaterialabschnitt oder in sonstiger Weise an diesem ausgebildet sind. Es kann sinnvoll sein, dass die Haltebügel im wesentlichen rechtwinkelig sind - aber auch runde Ausgestaltungen sind möglich.
Um Verletzungen der Kabel und der montierenden Personen zu vermeiden, kann es günstig sein, dass die Ecken und Kanten des Haltebügels abgerundet sind. Häufig ist es zufriedenstellend und einfach, wenn der Haltebügel aus einem einzigen Runddrahtabschnitt gebogen ist, wobei die Haltebügelschenkel jeweils durch zwei im Abstand zueinander verlaufende Abschnitte des Runddrahtabschnittes gebildet sind.
Eine vorteilhafte lösbare Befestigung der Kabelbügel, welche stufenloses Verschieben derselben ermöglicht, ist das Vorsehen einer lösbaren Spannvorrichtung zum Spannen der Kabelbügelschenkel gegen die Wände der Befestigungsöffnung unter Festlegung der Kabelbügelschenkel durch eine lösbare Spannvorrichtung für die Kabelbügelschenkel.
Dafür eignet sich bspw. als Spannvorrichtung ein bspw. leicht gebogener - Spannmaterialzuschnitt mit Haltebügelschenkelaufnahmen mit einer durch eine Befestigungsöffnung derselben verlaufenden Spannschraube, und im Einsatz der gebogene Spannmaterialzuschnitt so auf das Montageblech so aufgelegt wird, dass er mit beiden Endabschnitten aufliegt und mittig erhaben ist, wobei die Spannschraube durch eine Befestigungsöffnung oder Gewindebohrung des Montageprofils einschraubbar ist und dabei den Spannmaterialzuschnitt flachdrückt.
Es kann aber auch günstig sein, dass als Spannvorrichtung eine Vorrichtung zum Zusammendrücken der Haltebügelschenkel vorgesehen ist, wie ein Spannband.
Die Trageanordnung kann im wesentlichen aus Metall hergestellt sein - ggf. kann sie aber auch zumindest teilweise aus Kunststoff sein.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Kabel- und Schlauchhalteranordnung werden die Haltebügelschenkel der Haltebügel zur Befestigung derselben am Montageprofil eingesetzt, so dass zwei Haltebügel, ein oberer und ein unterer, die Kabel oder Schläuche eingrenzen und umgreifen. Die Befestigungsöffnungen im Montageprofil lassen eine Verschiebung der Haltebügel der - bevorzugt glatten Haltebügel gegenüber dem Montageprofil zu und somit eine problemlose Anpassung der Anordnung an die Raumerfordernisse der zu verlegenden Kabel bzw. Schläuche.
Die Montageprofil ist bevorzugt mit Reihen Befestigungsöffnungen - bevorzugt in regelmäßigen Abständen, versehen, so dass an darin Haltebügel einschiebbar und befestigbar sind. Der eingeschobene Befestigungsbügel kann nun durch Klemmsitz in seiner Lage lösbar gesichert werden. Dadurch bieten sich bspw. Federelemente an, die im U-förmigen Abschnitt der Montageprofil vorliegen. Es ist aber auch möglich, die Haltebügel durch Reibschluss in der Montageprofil zu befestigen. Dazu wird ein Spannelement um oder zwischen die Schenkel eines Haltebügels gelegt und gespannt. Durch die Spannung werden die Schenkel des Haltebügels gespreizt oder gestaucht. Dies bewirkt, dass die Schenkel in Reibung mit den Wänden der Befestigungsöffnungen geraten und so die Haltebügel durch Reibschluss befestigen. Falls notwendig, kann durch Entspannen der Spannelemente dieser Reibschluss jederzeit gelöst werden. Durch diese einfache reibschlüssige Verbindung ist es nun auch möglich, die Länge der Haltebügel zu verändern und so bei Nachinstallation eine größere Tragekapazität zur Verfügung zu stellen, ohne neue Haltebügel einsetzen zu müssen. 4 AT 010 501 U1 Für die Herstellung des Haltebügels kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, dass der Haltebügel aus einem Flachmaterial-Abschnitt gebogen ist und Haltebügelschenkel angeformt sind, welche dann eine verschiebliche Befestigung ermöglichen.
Die Herstellung des Haltebügels kann nach einer Ausgestaltung auch so ausgeführt sein, dass der Haltebügel aus einem einzigen Runddrahtabschnitt gebogen ist, wobei die Haltebügelschenkel jeweils durch zwei im Abstand zueinander verlaufende Abschnitte des Runddrahtabschnittes gebildet sind, und dass die der Einführöffnung zugewandten parallelen Abschnitte des kurzen und langen Haltebügelschenkels jeweils mittels eines quer verlaufenden Abschnittes des Runddrahtabschnittes miteinander verbunden sind. Dabei ist der aus dem Runddrahtabschnitt endlos gebogene Haltebügel an allen Ecken abgerundet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, auf das sie keinesfalls begrenzt ist, sowie anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Kabel- und Schlauchhalteranordnung perspektivisch mit einem Montageprofil und daran befestigten Haltebügeln:
Fig. 2 einen Teilausschnitt der Anordnung der Fig. 1 in einer frontalen Draufsicht;
Fig. 3 eine Detailansicht einer Ausführungsform eines Spannelements:
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Anordnung der Fig. 1 auf Höhe montierten Tragebügelpaars: und
Fig. 5 Ausführungsformen von Tragebügeln, perspektivisch; und
Fig. 6 eine Ausführungsform eines Kabelbügels, entlang der Schenkel geschnitten.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung dargestellt. Bei dem länglichen, im wesentlichen U-förmigen Montageprofil 10, das hier entsprechend einer Montageschiene in Schaltschränken ausgebildet ist, sind die Schenkel des U an ihren Enden nochmals so umgebogen, sodass sich parallel zu einer Frontplatte 22 im wesentlichen parallel verlaufenden Endabschnitte 20 bilden, wobei in Frontplatte und Endabschnitt - zumindest teilweise miteinander fluchtende Öffnungen 11 - bevorzugt mit gleichem Abstand voneinander - eingebracht sind. In diese Öffnungen 11 sind dann die Haltebügelschenkel von Haltebügeln eingesteckt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können die Haltebügel 12 so ausgestaltet sein, dass sie im wesentlichen einen geschlossenen Rahmen bilden, in dem Kabel, Schläuche od. dgl. aufgenommen sein können.
Die Haltebügel 12 sind in den Öffnungen 11 verschieblich ausgestaltet. Sie können durch Spannvorrichtungen 16 gegen die Befestigungsöffnungen 11 so vorgespannt werden, dass sie sich gegen die Öffnungswände drücken und derartig über Reibschluss ein weiteres Verschieben der Bügel hindern.
Eine andere Möglichkeit der lösbaren Befestigung der Haltebügel besteht im Vorsehen von Federelementen im umgebogenen Bereich des Montageprofils 10, wobei das Einstecken der Haltebügel 12 gegen Federelemente möglich ist, aber bei Herausziehen derselben die Federelemente durch Lösen entarretiert werden müssen.
Eine geeignete Spannvorrichtung ist in Fig. 1 und 2 gezeigt. Hier handelt es sich um ein elastischen flachen Materialzuschnitt, bspw. ein Blechteil, das Haltebügelschenkelaufnahmen 44 aufweist. Dabei ist der Abstand der Haltebügelschenkelaufnahmen 44 so gewählt, dass er bei Aufliegen der Spannvorrichtung 16 auf der Montageprofilfrontplatte 22 die beiden Schenkel 14, 14' des Haltebügels 12 übergreift und auseinanderdrückt und somit in Reibschluss mit den Befestigungsöffnungen 11, durch welche die Haltebügelschenkel 14, 14' verlaufen, bringt. Dadurch wird der Haltebügel 12 gesichert und die Kabel oder Schläuche befestigt.
In Fig. 1 ist ein Haltebügelschenkel 21 zur Befestigung im Montageprofil 10 vorgesehen. Die

Claims (12)

  1. 5 AT 010 501 U1 Befestigungsschraube 16 wird durch die Befestigungsöffnung 41 der Befestigungsplatte 40 geführt und in eine Befestigungsöffnung selbstschneidend oder in eine Gewindebohrung 11 des Montageprofils 10 eingeschraubt. Der so befestigte Haltebügel lässt sich am Montageprofil 10 vor dem Festziehen der Befestigungsschraube 42 verstellen. Wie in Fig. 4 gezeigt, haben Haltebügel 12 bevorzugt ungleiche Schenkel 14, wodurch das Einführen in die Montageöffnungen 11 des Montageprofils 10 erleichtert wird. Die Haltebügel 12 können jede geeignete Form haben, bspw. U-förmig gebogene, abgewinkelte Runddrahtabschnitte sein, aber auch Blechzuschnitte mit angeformten Schenkeln oder aber im Endbereich rund gebogene Bügel, wobei lediglich die verschieblichen Schenkel gerade sind, wie in Fig. 5 beispielhaft dargestellt. Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, ist dem Fachmann offensichtlich, dass mannigfache Abwandlungen innerhalb des Schutzbereiches der Ansprüche möglich sind, so dass der Schutzbereich keinesfalls darauf eingeschränkt ist. Bezugszeichenliste 10 Montageprofil 11 Befestigungsöffnungen in 10 12 Haltebügel 14, 14' Haltebügelschenkel 16 Spannvorrichtung 18 Befestigungsschraube für die Spannvorrichtung 20 Montageprofilendabschnitt 22 Montageprofilfrontplatte 40 Spannmaterialzuschnitt 41 Befestigungsöffnung von 40 42 Spannschraube von 40 44 Haltebügelaufnahme von 40 Ansprüche: 1. Trageanordnung, insbesondere für Kabel und/oder Schläuche; mit einem Montageprofil (10) mit Befestigungsöffnungen (11) und durch diese verlaufenden lösbar darin befestigbaren verschieblichen Haltebügeln (12).
  2. 2. Trageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageprofil (10) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist und umgebogene Endabschnitte (20) aufweist, wobei miteinander fluchtende Befestigungsöffnungen (11) in der Frontplatte des Montageprofils (10) und in einem dazu im wesentlichen parallel verlaufenden umgebogenen Endabschnitt (20) vorgesehen sind, so dass ein Haltebügelschenkel (14) durch die Montageprofil-Frontplatte (22) und den dazu parallelen umgebogenen Endabschnitt (20) verläuft.
  3. 3. Trageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass lösbare Spannelemente (16) die Kabelbügelschenkel (14) so Vorspannen, dass diese in den Befestigungsöffnungen (11) reibschlüssig festgesetzt sind.
  4. 4. Trageanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelbügelschenkel (14, 14') ungleich lang sind.
  5. 5. Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebügel (12) aus einem Flachmaterial-Abschnitt gebogen sind und in die Haltebügel- 6 AT 010 501 U1 schenke! (14) über Aussparungen im Flachmaterialabschnitt gebildet sind.
  6. 6. Trageanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken und Kanten des Haltebügels (12) abgerundet sind.
  7. 7. Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (12) aus einem einzigen Runddrahtabschnitt gebogen ist, wobei die Haltebügelschenkel (14) jeweils durch zwei im Abstand zueinander verlaufende Abschnitte des Runddrahtabschnittes gebildet sind.
  8. 8. Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine lösbare Spannvorrichtung (16) zum Spannen der Kabelbügelschenkel (14) gegen die Wände der Befestigungsöffnung (11) unter Festlegung der Kabelbügelschenkel (14) vorgesehen ist.
  9. 9. Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (16) ein Spannmaterialzuschnitt (40) mit Haltebügelschenkelaufnahmen (41) und einer durch diese verlaufenden Spannschraube (42) ist, wobei der Spannmaterialzuschnitt (40) mindestens eine mittige Befestigungsöffnung aufweist, wobei die Spannschraube durch eine Befestigungsöffnung oder Gewindebohrung (11) des Montageprofils (10) einschraubbar ist.
  10. 10. Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannvorrichtung (16) eine Vorrichtung zum Zusammendrücken der Haltebügelschenkel (14) vorgesehen ist, wie ein Spannband.
  11. 11. Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus Metall hergestellt ist.
  12. 12. Trageanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest teilweise aus Kunststoff hergestellt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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