DE102011118859A1 - Beschattungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Beschattungsvorrichtung besitzt ein aufspannbares Tuch, das an seinem in Aufspannrichtung weisenden Ende mit einer Ausfallstange verbunden ist und an zumindest einer Seitenkante mit einem Führungsprofil in Eingriff steht. Das Führungsprofil ist in einem Halteprofil schwimmend gelagert, wobei zwischen dem Führungsprofil und dem Halteprofil mehrere Federelemente angeordnet sind, mit denen das Tuch unter Vorspannung gehalten ist. Dabei ist vorgesehen, dass die Federelemente von Federclips gebildet sind, die auf das Führungsprofil aufgesteckt sind und zumindest einen Federbügel aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beschattungsvorrichtung mit einem aufspannbaren Tuch, das an seinem in Aufspannrichtung weisenden Ende mit einer Ausfallstange verbunden ist und an zumindest einer Seitenkante mit einem Führungsprofil in Eingriff steht, das in einem Halteprofil schwimmend gelagert ist, wobei zwischen dem Führungsprofil und dem Halteprofil mehrere Federelemente angeordnet sind, mit denen das Tuch auf Vorspannung gehalten ist.
  • Eine entsprechende Beschattungsvorrichtung, die auch als Verdunklungsvorrichtung bezeichnet werden kann, findet beispielsweise als senkrechte Markise Verwendung, bei der das Tuch nach Art eines Rollos auf einer oberen Welle aufgewickelt ist und von dieser vertikal nach unten abgezogen werden kann. Die Erfindung ist jedoch auf diese Anwendung nicht beschränkt und kann auch bei anderen Ausrichtungen des Tuches bzw. der Beschattungsvorrichtung verwendet werden, jedoch soll im Folgenden beispielhaft von einer senkrecht ausgerichteten Beschattungsvorrichtung ausgegangen werden.
  • Das Tuch besitzt an seinem unteren, im aufgespannten Zustand von der oberen Welle abgewandten Ende eine Ausfallstange, die dem Tuch während des Aufspannens bzw. des Abziehens von der Welle eine ausreichende Stabilität gibt.
  • Um zu verhindern, dass das Licht in unerwünschter Weise an den Seitenkanten des aufgespannten Tuches hindurchtritt, ist es bekannt, die Seitenkanten des Tuches ebenfalls zu halten. Eine dafür verwendete seitliche Halterung umfasst ein stabförmiges Führungsprofil, mit dem die Seitenkante des Tuches üblicherweise in formschlüssigem Eingriff steht. Beim Aufspannen bzw. Abziehen des Tuches wird die Seitenkante des Tuches längs des Führungsprofils bewegt und in diesem gehalten. Das Führungsprofil, das vorzugsweise von einem Kunststoffstab gebildet ist, ist im Inneren eines stabförmigen Halteprofils angeordnet, das üblicherweise gebäudefest montiert ist. Im aufgespannten Zustand des Tuches ist dieses bis in das Innere des Halteprofils hineingeführt und dort an seiner Seitenkante in dem Führungsprofil gehalten.
  • Das Führungsprofil ist in dem Halteprofil schwimmend gelagert, d. h. es kann Bewegungen relativ zu dem Halteprofil ausführen. Dies ist sinnvoll, um äußere Belastungen, die auf das Tuch wirken, beispielsweise Windbelastungen, abfangen zu können, ohne dass übermäßige Spannungen in dem Tuch entstehen, die zu dessen Zerstörung führen könnten. Die schwimmende Lagerung des Führungsprofils in dem Halteprofil wird beispielsweise durch Schaumstoffkörper erreicht, die auf das Führungsprofil aufgeklebt werden und über die sich das Führungsprofil an dem Halteprofil abstützt. Es hat sich gezeigt, dass die Montage der Schaumstoffkörper relativ aufwändig ist und dass sich eine nur geringe Federwirkung ergibt. Darüber hinaus ist es sehr schwierig, mit Hilfe der Schaumstoffkörper die Federwirkung an die Größe des Tuches bzw. der Beschattungsvorrichtung anzupassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschattungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der die schwimmende Lagerung des Führungsprofils am Halteprofil in konstruktiv einfacher Weise erreicht ist und bei Bedarf verändert und angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Beschattungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass die Federelemente von Federclips gebildet sind, die auf das Führungsprofil aufgesteckt sind und zumindest einen Federbügel aufweisen.
  • Durch das Aufstecken und vorzugsweise das Verrasten der Federclips am Führungsprofil ist eine sehr einfache und schnelle Montage der Federclips möglich. Diese können nachträglich auch wieder vom Führungsprofil gelöst und in anderer Konstellation am Führungsprofil angebracht werden. Durch die Anzahl der Federclips und durch deren Anordnung kann sich die Federkraft, die zwischen dem Führungsprofil und dem Halteprofil wirkt und die die schwimmende Lagerung des Führungsprofils bewirkt, angepasst und auch nachträglich verändert und eingestellt werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass längs des Führungsprofils mehrere Federclips in gegenseitigem Abstand hintereinander in Reihe angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Federclips auf beiden Längsseiten des Führungsprofils, d. h. in zwei Reihen angeordnet sind, die quer zur Längsrichtung des Führungsprofils beabstandet sind. Auf diese Weise ist eine stabile schwimmende Lagerung des Führungsprofils gewährleistet.
  • Die Federclips weisen vorzugsweise einen Grundkörper auf, mit dem sie in lösbarer Weise an dem Führungsprofil angebracht und insbesondere verrastet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Federclips nur über Reibungskräfte auf dem Federprofil zu halten, d. h. mit diesem zu verklemmen. In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grundkörper einen C-förmigen Querschnitt besitzt und mit diesem quer zur Längsrichtung des Führungsprofils seitlich auf dieses aufgeschoben wird, so dass die Schenkel des C-förmigen Querschnitts das Führungsprofil seitlich über- und Untergreifen, so dass der Federclip auf das Führungsprofil seitlich aufgesetzt und sicher auf diesem gehalten ist.
  • Zur Erzielung der Federwirkung kann in einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass der Federbügel an den Grundkörper des Federclips frei auskragend angeformt ist. Vorzugsweise besteht der Federclip in seiner Gesamtheit aus Kunststoff, so dass der Grundkörper mit dem Federbügel als einstückiges Kunststoff-Spritzgussteil in kostengünstiger Weise hergestellt werden kann. Alternativ ist es jedoch möglich, den Grundkörper und den Federbügel aus Metall herzustellen oder einen metallenen Federbügel an einem Grundkörper aus Kunststoff zu befestigen oder in diesen einzuspritzen. In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Federbügel gekrümmt ist, wobei er vorzugsweise in seinem unteren Ende am Grundkörper gehalten oder eingespannt ist und sich von diesem nach oben in Richtung des Grundkörpers konkav gekrümmt erstreckt.
  • Vorzugsweise sind die Federclips an dem Führungsprofil so montiert, dass das Führungsprofil auf seiner dem Tuch zugewandten Seite mittels der Federclips an dem Halteprofil abgestützt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 Eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung der Beschattungsvorrichtung in teilweise auseinander gebautem Zustand,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Führungsprofils vor Montage der Federclips,
  • 3 das Führungsprofil gemäß 2 nach Montage der Federclips,
  • 4 die Unteransicht IV der seitlichen Halterung in 1 und
  • 5 vergrößerte Darstellungen der Federclips.
  • 1 zeigt eine ausschnittsweise Darstellung einer Beschattungsvorrichtung 10, die eine Vorhang oder ein Tuch 11 aufweist, das an seinem unteren Ende mit einer quer verlaufenden Ausfallstange 12 verbunden ist. Am oberen Ende des Tuches 11 ist eine nicht dargestellte Tuchwelle vorgesehen, auf der das Tuch 11 aufgewickelt und von der es abgewickelt werden kann, indem die Ausfallstange 12 nach unten in Aufspannrichtung V gezogen wird.
  • Entlang der vertikalen Seitenkante des Tuchs 11 ist eine seitliche Halterung 14 vorgesehen. Die seitliche Halterung 14 umfasst ein vertikales stabförmiges Halteprofil 15 (siehe auch 4), in das ein stabförmiges Führungsprofil 16 lose eingesetzt ist. Das Tuch 11 besitzt an seiner vertikalen Seitenkante eine sich über die gesamte Höhe erstreckende wulstartige Verdickung 19, mit der das Tuch 11 in das Führungsprofil 16 einführbar und formschlüssig mit diesem verbindbar ist. Wie insbesondere 4 zeigt, ist am axialen Ende der Ausfallstange 12 ein Adapterteil 13 gehalten, das in das Halteprofil 15 eingreift, an diesem unter enger Passung geführt ist und das dafür sorgt, dass das Tuch 11 auch im Randbereich gehalten und gespannt ist.
  • Das Führungsprofil 16 ist in dem Halteprofil 15 schwimmend gelagert. Dazu sind an dem Führungsprofil 16 mehrere Federclips 18 in zwei in Längsrichtung des Führungsprofils 16 verlaufenden Reihen auf Abstand hintereinander angeordnet und angebracht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Führungsprofil 16 auf seinen beiden Längsseiten jeweils einen seitlich hervorstehenden, sich über die gesamte Länge erstreckenden Flansch, auf den jeweils die Federclips 18 aufgesetzt sind.
  • Wie 5 zeigt, umfasst jeder Federclip 18 einen Grundkörper 20 mit einem seitlich offenen C-förmigen Querschnitt. An einem axialen Ende des Grundkörpers 20 ist an diesem ein sich in gekrümmter Ausrichtung erstreckender Federbügel 21 angeformt. Die Federclips 18 werden seitlich auf die Flansche des Führungsprofils 16 aufgeschoben, wie es durch die Pfeile M in 2 dargestellt ist. Die Federclips 18 können mit dem Führungsprofil 16 verklemmt oder verrastet werden. In dem in 3 gezeigten montierten Zustand ist das Führungsprofil 16 mit mehreren vorzugsweise paarweise angeordneten Federclips 18 versehen, die von entgegengesetzten Längsseiten auf das Führungsprofil 16 aufgesetzt sind. Auf das obere axiale Ende des Führungsprofils 16 wird vorzugsweise eine trichterförmige Einlassführung 17 aufgesetzt, die das Einführung der wulstartigen Verdickung 19 des Tuches 11 in das Führungsprofil 16 erleichtert.
  • Nachdem die Federclips 18 an dem Führungsprofil 16 montiert sind, wird dieses so in das Halteprofil 15 eingesetzt, dass die Federbügel 21 der Federclips 18 sich auf der dem Tuch 11 zugewandten Seite an einer zugeordneten Innenwandung des Halteprofils 15 abstützen, wie es in 4 gezeigt ist. Falls auf das Tuch 11 ein äußere Last, beispielsweise Wind einwirken sollte, führt dies zu einer Zugkraft F (siehe 4), die über die wulstartige Verdickung 19 des Tuches 11 auf das Führungsprofil 16 übertragen wird. Das Führungsprofil 16 gibt diese Kraft als Reaktionskraft über die Federclips 18 an das Halteprofil 15 ab, in dem die Kraft abgeleitet wird. Dabei kann das Führungsprofil 16 in Folge der Federwirkung der Federbügel 21 sich relativ zum Halteprofil 15 bewegen, wodurch verhindert wird, dass stoßartige Belastungen zu hohen Spannungsspitzen in dem Tuch führen, wodurch dessen Beschädigung vermieden ist. Gleichartige Belastungen können auch infolge von temperaturabhängigen Längenänderungen und -differenzen auftreten.
  • Die Gesamt-Federkraft, mit der das Führungsprofil 16 in dem Halteprofil 15 schwimmend gelagert ist, ist von der Anzahl der Federclips 18 und deren Anordnung abhängig. Je nach Größe des Tuches 11 der Beschattungsvorrichtung sind andere Feder- oder Lagerkräfte notwendig. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass die Anzahl der Federclips entsprechend verändert wird und/oder deren Abstände angepasst werden.

Claims (9)

  1. Beschattungsvorrichtung mit einem aufspannbaren Tuch (11), das an seinem in Aufspannrichtung (V) weisenden Ende mit einer Ausfallstange (12) verbunden ist und an zumindest einer Seitenkante mit einem Führungsprofil (16) in Eingriff steht, das in einem Halteprofil (15) schwimmend gelagert ist, wobei zwischen dem Führungsprofil (16) und dem Halteprofil (15) mehrere Federelemente (18) angeordnet sind, mit denen das Tuch (11) auf Vorspannung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente von Federclips (18) gebildet sind, die auf das Führungsprofil (16) aufgesteckt sind und zumindest einen Federbügel (21) aufweisen.
  2. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass längs des Führungsprofils (16) mehrere Federclips (18) in gegenseitigem Abstand hintereinander in Reihe angeordnet sind.
  3. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federclips (18) auf beiden Längsseiten des Führungsprofils (16) angeordnet sind.
  4. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Federclip (18) einen Grundkörper (20) mit einem C-förmigen Querschnitt besitzt, mit dem er auf das Führungsprofil (16) aufgesetzt ist.
  5. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (21) an den Grundkörper (20) frei auskragend angeformt ist.
  6. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (21) gekrümmt ist.
  7. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (16) auf seiner dem Tuch (11) zugewandten Seite mittels der Federclips (18) an dem Halteprofil (15) abgestützt ist.
  8. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federclips (18) mit dem Führungsprofil (16) verrastbar sind.
  9. Beschattungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federclips (16) aus Kunststoff bestehen.
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