DE202009016230U1 - Haltevorrichtung für Raffrollo-Perlenraffseile - Google Patents
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Abstract
Haltevorrichtung für Raffrollo-Perlenraffseile, bestehend aus:
• einer durch diese Haltevorrichtung gehende Gleitführung zum Führen eines Perlenraffseils;
• einem ersten Haltezapfen, welches mit einem ersten Fixierloch versehen und an einer Seite der Gleitführung angeordnet ist,
• wobei sich der erste Haltezapfen zum Blockieren des Perlenraffseils in die Gleitführung einschieben kann, und das erste Fixierloch dabei hingegen nach seiner Fixierung zum Rückstellen des ersten Haltezapfens aus der Gleitführung dient.
• einer durch diese Haltevorrichtung gehende Gleitführung zum Führen eines Perlenraffseils;
• einem ersten Haltezapfen, welches mit einem ersten Fixierloch versehen und an einer Seite der Gleitführung angeordnet ist,
• wobei sich der erste Haltezapfen zum Blockieren des Perlenraffseils in die Gleitführung einschieben kann, und das erste Fixierloch dabei hingegen nach seiner Fixierung zum Rückstellen des ersten Haltezapfens aus der Gleitführung dient.
Description
- Haltevorrichtung für Raffrollo-Raffseile, insbesondere für Raffrollo-Perlenraffseile.
- Die gängigen Raffrollo-Raffseile hängen im unfixierten Zustand lose herum und können z. B. bei Luftzug schwingen, so dass man, wenn das Seil sehr lang ist, darauf treten oder darüber stolpern kann.
- Beim Verkauf eines Raffrollos wird in der Regel eine herkömmliche Haltevorrichtung für Raffseile mitgeliefert. Wie
1 zeigt, ist das Raffrollo110 mit einem Raffseil120 versehen, welches durch die mitgelieferte Haltevorrichtung130 , also durch das Fixierloch132 hindurch gezogen, an einer Wand oder einem ähnlichen Gegenstand befestigt wird. Mit der Haltevorrichtung130 wird das Raffseil120 befestigt bzw. zum Schutz vor losem Hängen gestrafft, wobei sich das Raffrollo110 hochziehen und herunterlassen lässt. - Die oben genannte Wirkung der bekannten Haltevorrichtung
130 wird jedoch oft ignoriert bzw. nicht in die Tat umgesetzt und viele Benutzer nutzen diese Haltevorrichtung nicht. - Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Raffrollo-Perlenraffseile bereitzustellen, die durch den Benutzer von Raffrollos gern spontan angebaut bzw. verwendet wird, um dessen vorhandene Funktion zu nutzen.
- Zum Lösen der Aufgabe wird eine Haltevorrichtung für Raffrollo-Perlenraffseile vorgeschlagen, welche eine Gleitführung zum Führen eines Perlenraffseils sowie einen ersten Haltezapfen und einen zweiten Haltezapfen aufweist. Dabei beinhaltet der erste Haltezapfen ein erstes Fixierloch, das an einer Seite der Gleitführung angeordnet ist und sich zur Fixierung des Perlenraffseils in die Gleitführung einschieben kann, wobei das erste Fixierloch nach der Fixierung daraufhin zum Rückstellen des ersten Haltezapfens aus der Gleitführung dient. Ähnlich wie der erste Haltezapfen beinhaltet der zweite Haltezapfen ein zweites Fixierloch, das an der anderen Seite der Gleitführung angeordnet ist und sich ggf. zur temporären Fixierung des Perlenraffseils in die Gleitführung eingeschoben werden kann, wobei das zweite Fixierloch nach der Fixierung daraufhin zum Rückstellen des zweiten Haltezapfens aus der Gleitführung dient.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung aus einem oberen Gehäuse besteht, welches mit einer oberen Führung versehen bzw. weitergehend durch diese obere Führung in eine erste Fixierzone mit einem ersten oberen Fixierloch und eine zweite Fixierzone mit einem zweiten oberen Fixierloch aufgeteilt ist, wobei ein oberer Druckkeildurchgang zwischen der oberen Führung und der ersten Fixierzone an dem oberen Gehäuse angeordnet sind und einem unteren Gehäuse besteht, welches mit einer gegenüber der oberen Führung liegenden unteren Führung versehen bzw. weitergehend durch diese untere Führung in eine erste Fixierzone mit einem ersten unteren Fixierloch und eine zweite Fixierzone mit einem zweiten unteren Fixierloch aufgeteilt ist, wobei ein unterer Druckkeildurchgang zwischen der unteren Führung und der ersten Fixierzone an dem unteren Gehäuse angeordnet sind, während zwischen der unteren Führung und der zweiten Fixierzone am unteren Gehäuse ein Durchgang für ein unteres Haltezapfen ausgelegt ist, wobei der untere Haltezapfen als ein flexibles und schräg schiebbares Teil ausgebildet ist, dessen Konvexteil sich durch den dazugehörigen Durchgang in die Gleitführung für Perlenseile einschieben kann, sowie ein Druckkeil gebildet wird, welcher in der ersten Fixierzone angeordnet und mit einem mittleren Fixierloch versehen ist und dessen Nase durch Drücken eines elastischen Bauteils auf eine Seitenwand der ersten Fixierzone durch den oberen Druckkeildurchgang in die Gleitführung eingeschoben werden kann. Das Perlenraffseil wird blockiert, indem das Konvexteil und die Nase in die Gleitführung eingeschoben werden. Das erste obere Fixierloch ist auf das erste untere Fixierloch ausgerichtet sowie aus dem ersten mittleren Fixierloch auseinandergehalten und ermöglicht nach dem gleichzeitigen Festziehen dem Konvexteil des unteren Haltezapfens, sich der Gleitführung zu entziehen. Das zweite obere Fixierloch ist auf das zweite untere Fixierloch ausgerichtet und bleibt etwas größer, so dass die Nase des Druckkeils nach dem durch ein Befestigungsstück durchgeführten Zug des zweiten Fixierlochs nach unten gedrückt wird bzw. die Gleitführung verlässt.
- Der oben genannte erste Haltezapfen kann auf den zweite Haltezapfen ausgerichtet sein, die Nase des Druckkeils kann ebenfalls auf das Konvexteil des unteren Haltezapfens ausgerichtet sein.
- Durch die oben genannte Maßnahme wird der Benutzer zur Montage der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung mechanisch gezwungen, da das Perlenraffseil bei der Auslieferung bereits an dieser Haltevorrichtung befestigt ist. Nachdem die erfindungsgemäße Haltevorrichtung erfolgreich angebaut ist, lässt sie die Blockierung des Perlenraffseils frei, damit das Raffrollo in beliebiger Höhe gerafft werden kann. Falls die erfindungsgemäße Haltevorrichtung nicht entsprechend der Montagevorgabe angebracht ist, kann sie sich mit der Zugbewegung des Perlenraffseils versetzen, was sehr unordentlich aussehen kann. Insofern wird man zur Einhaltung des vorgegebenen Montagevorgangs gezwungen, sodass eventuelle Unfälle durch ein loses herumhängende Perlenraffseils vermieden werden können.
-
1 : Schematische Darstellung einer herkömmlichen Haltevorrichtung für Raffrollo-Perlenraffseile; -
2 : Schematische Darstellung der anleitungsgemäß angebauten Haltevorrichtung gemäß eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels; -
3 : Schematische Darstellung einer anleitungswidrigen angebauten Haltevorrichtung gemäß eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels; -
4A : Ansicht des ersten Haltezapfens der Haltevorrichtung gemäß eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels; -
4B : Ansicht des zweiten Haltezapfens der Haltevorrichtung gemäß eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels; -
5A und5B : Aufbau der Haltevorrichtung gemäß eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels; -
5C : Von dem in5B angezeigten Boden ausgehende Draufsicht; -
6A und6B : Aufbau der Haltevorrichtung gemäß eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. - Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
-
2 zeigt den Anwendungsstatus basierend auf einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Raffrollo210 mit der Hilfe eines Perlenraffseils220 hochgezogen oder heruntergelassen werden kann, welches mittels einer Haltevorrichtung300 an einer Wand oder ähnlichem Gegenstand befestigt ist. Die Haltevorrichtung300 lässt sich mit einem Befestigungsstück wie Schraube, Bolzen, Nadel an einer Wand oder einem ähnlichen Gegenstand befestigen. Wie2 zeigt, wird die Haltevorrichtung300 vorzugsweise mit zwei jeweils durch die Fixierlöcher310 und320 geführten Befestigungsstücke befestigt, wobei das Blockieren des Perlenraffseils220 durch die Haltevorrichtung300 zugleich freigegeben wird. - Beim Blockieren der Haltevorrichtung
300 wird das Perlenraffseil220 über die Haltevorrichtung300 hinaus gezogen, über die die Haltevorrichtung300 blockiert ist und sich deshalb nicht bewegen kann. Falls der entsprechende Montagevorgang nicht befolgt wurde, bewegt sich die Haltevorrichtung300 wie in3 dargestellt mit der Zugbewegung des Perlenraffseils220 mit. - Um den Begrenzungszweck des Perlenraffseils
220 zu erfüllen, muss die Haltevorrichtung300 mit Haltezapfen versehen sein, die das Blockieren des Perlenraffseils220 erst nach anleitungsgemäßer Montage der Haltevorrichtung300 lösen. Das Perlenraffseil220 besteht aus zahlreichen Perlen die auf einen Faden aufgezogen sind, wobei sich zwischen den einzelnen Perlen eine kleine Lücke befindet. Das Perlenraffseil220 wird blockiert, sobald ein Haltezapfen in eine dieser Lücken einkeilt. Dann kann sich das Perlenraffseil220 von diesem Haltezapfen nicht mehr lösen. - Entsprechend diesem Erfindungsgedanken der Begrenzungsfunktion werden zwei verschiedene Haltezapfen vorgeschlagen, welche jeweils das oben genannte Blockieren nach anleitungsgemäßer Montage der Haltevorrichtung
300 lösen können. -
4A zeigt einen Abschnitt des ersten Haltezapfens in der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, bei dem die Haltevorrichtung300 mit einer durchgehenden Gleitführung330 versehen ist, die das Perlenraffseil220 zur Bewegung führt (siehe auch2 ). Um das Perlenraffseil220 in der Gleitführung330 anzuschlagen, ist diese Haltevorrichtung mit einem ersten Haltezapfen340 versehen. In dieser Ausgestaltung weist der erste Haltezapfen340 an seinem hinteren Ende ein elastisches Bauteil343 auf, welches eine Seitenwand der Haltevorrichtung300 aufdrückt und der erste Haltezapfen340 daher elastisch in die Gleitführung330 bzw. zwischen zwei benachbarten Perlen des Perlenraffseils einkeilt, um das Perlenraffseil220 zu blockieren. Dabei kann das elastische Bauteil343 ein elastisches Kunststoffstück, eine Feder oder ein anderes gleichwertiges Teile sein. Ferner ist der erste Haltezapfen340 mit einem ersten Fixierloch341 versehen, das durch den ersten Haltezapfen340 durchgebohrt ist und wodurch das Befestigungsstück360 geführt werden kann, wobei der Durchgang des Befestigungsstücks360 aus dem des ersten Fixierloch341 auseinandergehalten wird. Falls das Befestigungsstück360 erfolgreich eingesetzt bzw. angebracht ist, wird der erste Haltezapfen340 durch das Befestigungsstück360 mitgenommen, wobei der erste Haltezapfen340 der Gleitführung330 entzogen wird und das blockierte Perlenraffseil löst. -
4B zeigt einen Abschnitt des zweiten Haltezapfens in der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, bei dem die Haltevorrichtung300 mit einem zweiten Haltezapfen350 versehen ist, das an einer Seite der Gleitführung330 angelegt ist, welches zwar von der Haltevorrichtung300 getrennt ist aber dennoch mit ihr in Verbindung steht. Der zweite Haltezapfen350 ist flexibel und kann sich nach oben bewegen bzw. in die Gleitführung330 eindringen. Falls der zweite Haltezapfen in der Gleitführung330 zwischen zwei benachbarten Perlen des Perlenraffseils einkeilt, wird das Perlenraffseil220 blockiert. Ferner ist der zweite Haltezapfen350 mit einem zweiten Fixierloch351 versehen, das durch den zweiten Haltezapfen350 durchgebohrt ist und durch das Befestigungsstück360 zur Befestigung der Haltevorrichtung300 an einer Wand oder an einem ähnlichen Gegenstand befestigt werden kann. Falls das Befestigungsstück360 erfolgreich eingesetzt bzw. angebracht ist, wird der zweite Haltezapfen350 durch das Befestigungsstück360 zur Bewegung mitgenommen, wobei der zweite Haltezapfen350 aus der Gleitführung330 gezogen wird und das blockierte Perlenraffseils gelöst wird. - Mit den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen ist das Blockieren des Perlenraffseils
220 realisierbar. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an beiden Seiten der Gleitführung330 jeweils ein besagter Haltezapfen angeordnet, woraus sich eine noch stabilere Begrenzung ergibt. Vorzugsweise sind die jeweils an einer Seite der Gleitführung330 befindlichen beiden Haltezapfen in einer Achse angeordnet, wodurch die Perlenkette viel fester blockiert werden kann. Bei dieser Ausführungsform können die Haltezapfen wie der erste Haltezapfen340 oder der zweite Haltezapfen350 oder eine Kombination daraus sein. - In
5A bis5C ist die dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung dargestellt.5A und5B sind jeweils eine Ansicht des Aufbaus der Haltevorrichtung300 , während5C eine von dem in5B angezeigten Boden ausgehende Draufsicht ist, deren punktierte Linien die internen Bauteile der Haltevorrichtung300 andeuten. Bei dieser Ausführungsform sind die zwei oben beschriebenen Haltezapfen zur Realisierung der Blockierung zusammengesetzt. Die Haltevorrichtung300 hat ein oberes Gehäuse400 , ein unteres Gehäuse500 und ein Druckkeil580 , wobei das obere Gehäuse400 und das untere Gehäuse500 die Haltevorrichtung300 bilden, in der der Druckkeil580 angeordnet ist. Ferner ist die mit einer Gleitführung für Perlenraffseile versehen, durch die das Perlenraffseil220 hindurch geführt wird. - Das oben genannte obere Gehäuse
400 weist eine obere Führung411 auf, welche das obere Gehäuse400 in eine erste Fixierzone420 und eine zweite Fixierzone430 aufteilt. Im oberen Gehäuse400 ist die erste Fixierzone420 mit einem ersten oberen Fixierloch421 , und die zweite Fixierzone430 mit einem zweiten oberen Fixierloch431 versehen. Zwischen der oberen Führung411 und der ersten Fixierzone420 ist ein oberer Druckkeildurchgang423 angelegt. - Das oben genannte untere Gehäuse
500 weist eine untere Führung511 auf, welche in Verbindung mit der oberen Führung411 eine Gleitführung für Perlenraffseile bildet und das untere Gehäuse500 in eine erste Fixierzone420 und eine zweite Fixierzone430 aufteilt. Im unteren Gehäuse500 ist die erste Fixierzone420 mit einem ersten unteren Fixierloch521 (siehe auch5C ) und der untere Haltezapfen530 der zweiten Fixierzone430 mit einem zweiten unteren Fixierloch531 versehen, wobei ein unterer Druckkeildurchgang514 zwischen der unteren Führung511 und der ersten Fixierzone420 am unteren Gehäuse ausgelegt ist, während zwischen der unteren Führung511 und der zweiten Fixierzone430 am unteren Gehäuse ein Durchgang516 für den unteren Haltezapfen angeordnet ist, wobei der untere Haltezapfen530 als ein flexibles und schräg schiebbares Teil angelegt ist, dessen Konvexteil530a sich durch den dazugehörigen Durchgang516 in die untere Führung511 bzw. die Gleitführung einschieben kann. - Der oben genannte Druckkeil
580 ist in der ersten Fixierzone420 angeordnet und mit einem mittleren Fixierloch523 versehen. Die Nase580a des Druckkeils580 kann sich durch Drücken eines elastischen Bauteils512 auf eine Seitenwand der ersten Fixierzone420 durch den oberen Druckkeildurchgang514 in die untere Führung511 bzw. in die Gleitführung einschieben. - Das Perlenraffseil kann daher durch das Konvexteil
530a und die Nase580a in der Gleitführung fixiert werden. Das erste obere Fixierloch421 ist auf das erste untere Fixierloch521 ausgerichtet sowie aus dem ersten mittleren Fixierloch523 auseinandergehalten und ermöglicht dem Konvexteil530a des unteren Haltezapfens530 nach dem Festziehen, sich der Gleitführung (gebildet durch die obere Führung411 und die untere Führung511 ) zu entziehen. Das zweite obere Fixierloch431 ist auf das zweite untere Fixierloch531 ausgerichtet und bleibt etwas größer, so dass die Nase580a des Druckkeils580 nach dem Festziehen des zweiten Fixierlochs531 durch ein Befestigungsstück nach unten gedrückt wird, bzw. die Gleitführung verlässt. - In
6A und6B ist ein weiteres Ausführungsbeispiel hinsichtlich der Ausführungsform gemäß5A bis5C dreidimensional dargestellt, bei dem das obere Gehäuse400 mit dem unteren Gehäuse500 der Haltevorrichtung300 durch Einrasten oder eine andere Verschlussart zusammengesetzt ist. -
6A zeigt den Status der noch nicht durch das Befestigungsstück360 fixierten Haltevorrichtung300 . Nicht nur die Nase580a des Druckkeils580 sondern auch das Konvexteil530a des unteren Haltezapfens530 ist in die Gleitführung330 (gebildet durch die obere Führung411 und die untere Führung511 ) eingeschoben, bzw. jeweils in eine benachbarte Lücke zwischen zwei Perlen des Perlenraffseils220 eingerastet, um das Perlenraffseil220 zu blockieren. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass sich die Nase580a des Druckkeils580 auf das Konvexteil530a des unteren Haltezapfens530 ausrichtet. -
6B zeigt den Status der durch das Befestigungsstück360 bereits fixierten Haltevorrichtung300 . Dabei haben sich sowohl die Nase580a des Druckkeils580 als auch das Konvexteil530a des unteren Haltezapfens530 der Gleitführung330 entzogen, bzw. das Perlenraffseil220 gelöst. Das Herausziehen der Nase580a des Druckkeils580 aus der Gleitführung330 ist realisierbar, indem ein anderes Befestigungsstück durch das erste obere Fixierloch421 , das erste untere Fixierloch521 (siehe auch5C ) sowie das von diesen beiden Fixierlöchern auseinangehende erste mittle Fixierloch523 geführt wird, bzw. das erste mittle Fixierloch523 bei Befestigung der Haltevorrichtung derartig mitnimmt, dass der Druckkeil580 sich zurückstellt bzw. aus der Gleitführung330 herausgezogen wird. - In den vorangehenden Abschnitten sind die bevorzugten Ausführungsbeispiele dargestellt. Es ist jedoch zu bemerken, dass diese genannten Ausführungsbeispiele den Bereich der Erfindung nicht beschränken, sondern nur zur Beschreibung der Erfindung dienen. In diesem Zusammenhang werden alle neuen, in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale als erfindungswesentlich angesehen.
-
- 110
- Raffrollo
- 120
- Raffseil
- 130
- Haltevorrichtung
- 132
- Fixierloch
- 210
- Raffrollo
- 220
- Perlenraffseil
- 300
- Haltevorrichtung
- 310
- Fixierloch
- 320
- Fixierloch
- 330
- Gleitführung
- 340
- Erster Haltezapfen
- 341
- Erstes Fixierloch
- 343
- Elastisches Bauteil
- 350
- Zweiter Haltezapfen
- 351
- Zweites Fixierloch
- 360
- Befestigungsstück
- 400
- Oberes Gehäuse
- 411
- Obere Führung
- 420
- Erste Fixierzone
- 421
- Erstes oberes Fixierloch
- 423
- Oberer Druckkeildurchgang
- 430
- Zweite Fixierzone
- 431
- Zweites oberes Fixierloch
- 500
- Unteres Gehäuse
- 511
- Untere Führung
- 512
- Elastisches Bauteil
- 514
- Unterer Druckkeildurchgang
- 516
- Durchgang für den unteren Haltezapfen
- 521
- Erstes unteres Fixierloch
- 523
- Erstes mittleres Fixierloch
- 530
- Unterer Haltezapfen
- 530a
- Konvexteil
- 531
- Zweites unteres Fixierloch
- 580
- Druckkeil
- 580a
- Nase
Claims (5)
- Haltevorrichtung für Raffrollo-Perlenraffseile, bestehend aus: • einer durch diese Haltevorrichtung gehende Gleitführung zum Führen eines Perlenraffseils; • einem ersten Haltezapfen, welches mit einem ersten Fixierloch versehen und an einer Seite der Gleitführung angeordnet ist, • wobei sich der erste Haltezapfen zum Blockieren des Perlenraffseils in die Gleitführung einschieben kann, und das erste Fixierloch dabei hingegen nach seiner Fixierung zum Rückstellen des ersten Haltezapfens aus der Gleitführung dient.
- Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner nachstehende Teile aufweist: • Einen zweiten Haltezapfen, welcher mit einem zweiten Fixierloch versehen und an der anderen Seite der Gleitführung angeordnet ist, • wobei sich der zweite Haltezapfen zum Blockieren des Perlenraffseils in die Gleitführung einschieben kann, und das zweite Fixierloch dabei hingegen nach seiner Fixierung zum Rückstellen des zweiten Haltezapfens aus der Gleitführung dient.
- Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Haltezapfen und der zweite Haltezapfen in einer Achse angeordnet sind.
- Haltevorrichtung für Raffrollo-Perlenraffseile, dadurch gekennzeichnet, dass es eine erste Fixierzone, eine zweite Fixierzone und eine durch eine obere Führung und eine untere Führung bildende Gleitführung und darüber hinaus noch folgende Teile aufweist: • ein oberes Gehäuse, welches mit einer oberen Führung versehen bzw. weitergehend durch diese obere Führung in eine erste Fixierzone mit einem ersten oberen Fixierloch und eine zweite Fixierzone mit einem zweiten oberen Fixierloch aufgeteilt ist, wobei ein oberer Druckkeildurchgang zwischen der oberen Führung und der ersten Fixierzone am oberen Gehäuse angeordnet ist; • ein unteres Gehäuse, welches mit einer gegenüber der oberen Führung liegenden unteren Führung versehen bzw. weitergehend durch diese untere Führung in eine erste Fixierzone mit einem ersten unteren Fixierloch und eine zweite Fixierzone mit einem zweiten unteren Fixierloch aufgeteilt ist, wobei ein unterer Druckkeildurchgang zwischen der unteren Führung und der ersten Fixierzone am unteren Gehäuse angeordnet ist, während zwischen der unteren Führung und der zweiten Fixierzone am unteren Gehäuse ein Durchgang für einen unteren Haltezapfen ausgelegt ist, wobei der untere Haltezapfen als ein flexibles und schräg schiebbares Teil ausgelegt ist, dessen Konvexteil sich durch den dazugehörigen Durchgang in die Gleitführung für Perlenseile einschieben kann, und • einem Druckkeil, der in der ersten Fixierzone angeordnet und mit einem mittleren Fixierloch versehen ist und dessen Nase durch Drücken eines elastischen Bauteils auf eine Seitenwand der ersten Fixierzone durch den oberen Druckkeildurchgang in die Gleitführung eingeschoben werden kann, • wobei das Perlenraffseil in der Gleitführung blockiert wird, indem das Konvexteil und die Nase in die Gleitführung eingeschoben sind; • das erste obere Fixierloch ist auf das erste untere Fixierloch ausgerichtet sowie aus dem ersten mittleren Fixierloch auseinandergehalten und ermöglicht dem Konvexteil des unteren Haltezapfens nach dem Festziehen der beiden Teile, sich der Gleitführung zu entziehen; • das zweite obere Fixierloch ist auf das zweite untere Fixierloch ausgerichtet und bleibt etwas größer, so dass die Nase des Druckkeils nach dem Festziehen des zweiten Fixierlochs nach unten gedrückt wird, bzw. die Gleitführung verlässt.
- Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase des ersten Haltezapfens auf den Konvexteil des zweiten Haltezapfens in einer Achse ausgerichtet ist.
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