CH714223A2 - Steuerlitzenkupplung für Lamellenstoren. - Google Patents

Steuerlitzenkupplung für Lamellenstoren. Download PDF

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CH714223A2
CH714223A2 CH01219/17A CH12192017A CH714223A2 CH 714223 A2 CH714223 A2 CH 714223A2 CH 01219/17 A CH01219/17 A CH 01219/17A CH 12192017 A CH12192017 A CH 12192017A CH 714223 A2 CH714223 A2 CH 714223A2
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CH
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steuerlitzenkupplung
longitudinal groove
closure
clamping element
base body
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Application number
CH01219/17A
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English (en)
Inventor
Stingelin Christophe
Original Assignee
Stingelin Consulting
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/384Details of interconnection or interaction of tapes and lamellae

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Abstract

Steuerlitzenkupplung 1 für die Verbindung eines Behangbandes 21 von Lamellenstoren mit einer Steuerlitze 22 einer Behangwendevorrichtung, wobei die Steuerlitzenkupplung einen Grundkörper 2 mit einer an beiden Enden 8´, 8´´ offenen Längsnut 8 zur Aufnahme eines Abschnitts des Behangbandes, sowie ein lösbares, am Grundkörper widerlagerndes, in die Längsnut eingreifendes Klemm-Element 4 umfasst. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Montage der Steuerlitzenkupplung an einem Behangband von Lamellenstoren.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerlitzenkupplung für die Verbindung eines Behangbandes von Lamel-lenstoren mit einer Steuerlitze einer Behangwendevorrichtung. Die vorliegende Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Montage einer Steuerlitzenkupplung an einem Behangband eines Lammelenstorens.
[0002] Die Behangbänder von Lamellenstoren verbinden die einzelnen Lamellen eines Lamellenstorens so untereinander, dass diese in abgesenktem Zustand in einem vorbestimmten, regelmässigen Abstand zueinander angeordnet sind. Dabei werden sowohl auf der Vorderseite wie der Rückseite des Behanges, d.h. auf der Vorderseite und der Rückseite der einzelnen Lamellen jeweils einander gegenüberliegend die Behangbänder mit den Lamellen verbunden. Damit ist es möglich, eine synchrone Kipp- resp. Wendebewegung aller mittels der Behangbänder verbundener Lamellen eines Lamellenbehanges auszuführen. In der horizontalen Stellung der Lamellen erlaubt der Lamellenbehang ein vollständiges durchringen des Lamellenbehanges mit Licht, resp. die horizontale Sicht durch den Lamellenbehang ist damit praktisch unbehindert gewährt, während in der vertikalen Stellung sich die Vorderkanten und Hinterkanten von übereinanderliegenden Lamellen berühren und damit praktisch eine vollständig geschlossene Fläche des Lamellenbehanges bilden. Dazwischen können praktisch beliebige Schwenklagen der Lamellen eingestellt werden, je nach Bedürfnis des Benutzers.
[0003] Um diese Bewegungen der Lamellen auszuführen sind oberhalb des Lamellenbehanges Wendevorrichtungen angeordnet, in der Regel auf der Aufzugachse des Lamellenbehanges. Diese Wendevorrichtungen werden durch die Aufzugachse betätigt und werden entsprechend der Drehrichtung der Aufzugachse zwischen zwei Endstellungen verschwenkt. Von der Wendevorrichtung ragen nach unten zwei Enden je einer Steuerlitze ab, deren beiden Enden entsprechend der Schwenkbewegung der Wendevorrichtung nach oben resp. nach unten bewegt werden. Eine Steuerlitze übt dabei eine Zugkraft parallel zur Längsrichtung des entsprechenden Behangbandes aus. Diese Steuerlitzen werden nun über Steuerlitzenkupplungen mit den Enden der Behangbänder verbunden.
[0004] Aus der Veröffentlichungsschrift EP 1 744 007 A1 ist eine Steuerlitzenkupplung bekannt, die als sogenannte Kugelkupplung ausgeführt ist. Die Steuerlitzen weisen in diesem Fall im Bereich ihrer Enden in einen fest mit der Steuerlitze verbundenen kugelförmigen Körper als Anschlagelement auf. Es handelt sich bei der in der Veröffentlichungsschrift EP 1 744 007 A1 offenbarten Kugelkupplung um eine Kugelkupplung für die Verbindung der Behangbänder von Lamellenstoren mit den Steuerlitzen von Behangwendevorrichtungen, wobei im Bereich der Enden der Steuerlitzen kugelförmige Körper angeordnet sind. Die Kugelkupplung ist aus einem bügelförmigen Körper mit einem Kopfteil und zwei davon abragenden Schenkeln gebildet, wobei im Kopfteil ein Öffnung zur Durchführung der Steuerlitze ausgebildet ist, in welche Öffnung ein Schlitz mündet, der sich in einen Schenkel fortsetzt und dort in eine Ausnehmung mündet, und weiter in einem Schenkel ein Durchbruch ausgebildet ist, in welchen eine am anderen Schenkel ausgebildete und zwischen den Schenkeln in Richtung des Durchbruchs weisende Zunge beim Zusammendrücken der Schenkel hineinragt, und die Schenkel an ihren freien Enden Mittel zum gegenseitigen, lösbaren Einrasten aufweisen. Um mit dieser Kugelkupplung ein Behangband mit einer Steuerlitze zu verbinden wird einerseits das Behangband zwischen den Schenkeln eingefädelt und durch Zusammendrücken der Schenkel fixiert und andererseits wird der kugelförmige Körper der Steuerlitze am Kopfteil der Kugelkupplung eingehängt.
[0005] Steuerlitzenkupplungen für Lamellenstoren können grossen Temperaturschwankungen und starker UV-Strahlung ausgesetzt sein. Es handelt sich bei diesen Steuerlitzenkupplungen um Storenelemente, die in grosser Stückzahl verbaut werden. Dementsprechend besteht ein stetiger Bedarf nach Verbesserungen im Bereich Lebensdauer, Zuverlässigkeit, Herstellungskosten und einfacher Handhabung bei der Montage.
[0006] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, eine alternative Steuerlitzenkupplung zur Verfügung zu stellen, die zumindest einen Nachteil des Stands der Technik überwindet.
[0007] Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Steuerlitzenkupplung nach Anspruch 1. Die erfindungsgemässe Steuerlitzenkupplung ist eine Steuerlitzenkupplung für die Verbindung eines Behangbandes von Lamellenstoren mit einer Steuerlitze einer Behangwendevorrichtung. Die Steuerlitzenkupplung umfasst einen Grundkörper mit einer an beiden Enden offenen Längsnut zur Aufnahme eines Abschnitts des Behangbandes, sowie ein lösbares, am Grundkörper widerlagerndes, in die Längsnut eingreifendes Klemm-Element.
[0008] Die erfindungsgemässe Steuerlitzenkupplung hat den Vorteil, dass bei der Montage der Steuerlitzenkupplung an einem Behangband kein Einfädeln des Behangbandes notwendig ist. Damit kann die erfindungsgemässe Steuerlitzenkupplung auch an einem Behangband montiert werden, welches im gestreckten Zustand vorliegt und ohne dass ein freies Ende des Behangbandes zugänglich ist. Die erfindungsgemässe Steuerlitzenkupplung eignet sich insbesondere für die automatisierte Montage an einem Behangband. Durch die Vermeidung des Einfädelns kann die Montage durch einen einfachen Ablauf von Greif- und Positionierbewegungen umgesetzt werden. Das Behangband, an dem die Steuerlitzenkupplung befestigt werden muss, ist beispielsweise als Kordel mit in regelmässigen Abständen angeordneten Schlaufen ausgebildet. Einfädeln einer solchen Kordel erfordert einen komplexeren Ablauf als das Aufnehmen der Kordel in die Längsnut der erfindungsgemässen Steuerlitzenkupplung und anschliessendes Betätigen des Klemm-Elements.
[0009] Das Klemm-Element kann beispielsweise direkt am Grundkörper widergelagert sein oder an einem weiteren Element angebracht sein, welches seinerseits am Grundkörper widergelagert ist. Ein solches weiteres Element kann beispielsweise ein noch zu erwähnendes Verschlusselement sein. Das Klemm-Element kann beispielsweise durch ein Durch- gangsloch in einer Wandung des Grundkörpers in die Längsnut eingreifen. Das Klemm-Element kann beispielsweise so ausgelegt sein, dass es eine auf das Behangband einwirkende Gewichtskraft von bis zu 50 kg halten kann.
[0010] Ausführungsformen der Steuerlitzenkupplung werden durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 10 definiert.
[0011] In einer Ausführungsform der Steuerlitzenkupplung hat der Grundkörper eine lösbare Rastvorrichtung für ein Ende der Steuerlitze.
[0012] In dieser Ausführungsform kann die Steuerlitze jederzeit, beispielsweise im Rahmen einer Revision des Lamellen-storens, einfach von der Steuerlitzenkupplung abgekoppelt und wieder angekoppelt werden, ohne dass die Befestigung der Steuerlitzenkupplung am Behangband gelöst werden muss.
[0013] In einer Ausführungsform der Steuerlitzenkupplung wird die Rastvorrichtung durch einen vom Grundkörper definierten Aufnahmeraum für einen am Ende der Steuerlitze angebrachten Haltekörper gebildet, wobei der Haltekörper an einem Anschlag rückhaltbar ist, der in einer parallel zur Längsnut verlaufenden Längsrichtung wirkt, und der einen Schlitz als Durchgang für die Steuerlitze aufweist.
[0014] Die Breite des Schlitzes im Anschlag entspricht beispielsweise mindestens der Dicke der Steuerlitze. Damit kann die Steuerlitze einfach seitlich über den Schlitz in die Steuerlitzenkupplung eingeschoben werden und bei Bedarf auch wieder aus der Steuerlitzenkupplung entfernt werden, ohne dass hierfür ein Werkzeug benötigt wird. Der Haltekörper wird bei Zugbelastung auf der Steuerlitze an seiner Position direkt am Anschlag gehalten. Der Haltekörper hat beispielsweise einen deutlich grösseren Durchmesser als die Steuerlitze. Der Haltekörper kann beispielsweise die Form einer Kugel haben. In diesem Fall ist die Steuerlitzenkupplung als sogenannte Kugelkupplung ausgebildet. Der Aufnahmeraum für den Haltekörper kann beispielsweise von einer der Längsnut gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers zugänglich sein. Auf diese Weise lässt sich ein Einhängen und Aushängen des Haltekörpers auch bei am Behangband montierter Steuerlitzenkupplung problemlos ausführen.
[0015] In einer Ausführungsform umfasst die Steuerlitzenkupplung ein Verschlusselement mit einer Verschlusswandung, und der Grundkörper weist eine quer zu der Längsnut verlaufende Führung auf, in der das Verschlusselement in eine Position verschiebbar ist, in welcher die Verschlusswandung die Längsnut überbrückt.
[0016] In dem Zustand, in dem die Längsnut durch die Verschlusswandung überbrückt ist, ist in einem Abschnitt der Nut eine Manschette ausgebildet. Diese Manschette umgreift ein in der Längsnut angeordnetes Behangband, sodass das Behangband im Wesentlichen nur noch in Längsrichtung der Nut verschieblich ist. Durch das Klemm-Element kann das Behangband auch noch in Längsrichtung fixiert werden.
[0017] Die Führung für das Verschlusselement kann beispielsweise als eine oder mehrere Durchgangsöffnungen durch den Grundkörper ausgebildet sein, oder sie kann schienenartig am Grundkörper ausgebildet sein. Die Führung für das Verschlusselement kann auf einer Seite der Längsnut angeordnet sein oder die Führung kann auf beiden Seiten der Längsnut angeordnet im Bereich der Längsnut unterbrochen sein.
[0018] In einer Ausführungsform der Steuerlitzenkupplung ist ein in der Längsnut aufgenommener Abschnitt des Behangbandes durch das Klemm-Element gegen die Verschlusswandung klemmbar.
[0019] Die Verschlusswandung kann dafür ausgelegt sein, eine hohe, vom Klemm-Element ausgeübte, mechanische Spannung aufzunehmen. Insbesondere kann die Verschlusswandung oder das ganze Verschlusselement aus Metall ausgeführt sein.
[0020] In einer Ausführungsform der Steuerlitzenkupplung umfasst das Verschlusselement zwei von einem Kopfteil abragende, parallel zueinander verlaufende Schenkel, wobei ein erster der Schenkel die Verschlusswandung bildet.
[0021] In einer Ausführungsform der Steuerlitzenkupplung ist die Führung als zwei prismatische Ausnehmungen im Grundkörper ausgebildet, wobei die Achsen der beiden prismatischen Ausnehmungen parallel zueinander verlaufen, und wobei je ein Schenkel des Verschlusselements durch eine der prismatischen Ausnehmungen geführt ist.
[0022] In einer Ausführungsform der Steuerlitzenkupplung ist das Klemm-Element eine Schraube, die in ein Gewindeloch im Verschlusselement oder im Grundkörper eingeschraubt ist.
[0023] Die Anpassung der Position der Steuerlitzenkupplung entlang einer Längsrichtung des Behangbandes ist in dieser Ausführungsform einfach möglich, beispielsweise in dem die Schraube mittels eines Schraubenziehers leicht gelöst wird, die Steuerlitzenkupplung auf dem Behangband an die gewünschte Position verschoben wird und die Schraube wieder angezogen wird. Die Schraube kann beispielsweise ein flaches Ende haben, um das Behangband zu klemmen. Die Schraube kann beispielsweise ein spitzes Ende haben. So kann die Schraube beim Klemmen auch in das Material des Behangbandes eindringen.
[0024] In einer Ausführungsform der Steuerlitzenkupplung ist das Klemm-Element eine Schraube, die in den zweiten Schenkel gegenüber der Verschlusswandung eingeschraubt ist.
[0025] In dieser Ausführungsform kann die Verschlusswandung den nötigen Gegendruck für die Klemmung aufbringen. Diese Anordnung kann beispielsweise mit einer Verschlusswandung aus Blech kombiniert sein. Beispielsweise kann weiter ein kragenförmiger Rand um das Gewindeloch ausgebildet sein, beispielsweise zur Erreichung einer grösseren Gewindelänge in einem blechartigen Schenkel des Verschlusselements.
[0026] In einer Ausführungsform der Steuerlitzenkupplung ist ein Durchgangsloch durch eine Wandung des Grundkörpers zur Durchführung des Klemm-Elements ausgebildet.
[0027] Dieses Durchgangsloch kann beispielsweise so angeordnet sein, dass ein Durchführen des Klemm-Elements durch das Durchgangsloch das Verschlusselement gegen Herausfallen aus der Führung sichert.
[0028] Kombinationen der Merkmale der Ausführungsformen der Steuerlitzenkupplung sind, falls nicht widersprüchlich, beliebig möglich.
[0029] Der Grundkörper der Steuerlitzenkupplung oder einer Ausführungsform der Steuerlitzenkupplung kann beispielsweise als Spritzgussteil ausgebildet sein, insbesondere als Kunststoff-Spritzgussteil.
[0030] In Ausführungsformen der Steuerlitzenkupplung, welche ein Verschlusselement aufweisen, kann das Verschlusselement beispielsweise als Stanz-Biegeteil ausgebildet sein. Das Verschlusselement kann beispielsweise aus Chromstahl gefertigt sein.
[0031] Das Behangband, an dem die Steuerlitzenkupplung montiert werden kann, ist beispielsweise als Kordel mit in regelmässigen Abständen angeordneten Schlaufen ausgebildet.
[0032] Die vorliegende Erfindung ist weiter auch auf ein Verfahren nach Anspruch 11 gerichtet. Beim erfindungsgemäs-sen Verfahren handelt es sich um ein Verfahren zur Montage einer erfindungsgemässen Steuerlitzenkupplung an einem Behangband eines Lammelenstorens, wobei das Behangband in gestrecktem Zustand vorliegt. Das erfindungsgemässe Verfahren umfasst die folgenden Schritte: - Ausrichten der Längsnut auf die Richtung des Behangbandes; - Heranführen der Steuerlitzenkupplung an das Behangband zur Aufnahme eines Abschnitts des Behangbandes in die Längsnut; - Betätigen des Klemm-Elements zur Arretierung des Behangbandes in der Längsnut.
[0033] Dieses Verfahren ist dazu geeignet, automatisiert, z.B. von einem Roboter, ausgeführt zu werden. Ein Behangband, z.B. in Form einer Kordel, ist in gestrecktem Zustand und in Längsrichtung über die beiden offenen Enden der Längsnut herausragend, in der Längsnut aufnehmbar. Dies erleichtert den Montagevorgang im Vergleich zu herkömmlichen Steuerlitzenkupplungen.
[0034] Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand von Figuren noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Steuerlitzenkupplung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Steuerlitzenkupplung;
Fig. 3 eine Ausführungsform der Steuerlitzenkupplung in perspektivischer Ansicht, in Fig. 3a und Fig. 3b je aus einer anderen Blickrichtung;
Fig. 4 einen Montagevorgang der Steuerlitzenkupplung aus Fig. 3 in vier Stadien, die in Fig. 4a bis Fig. 4d je in perspektivischer Ansicht gezeigt sind;
Fig. 5 einen alternativen Montagevorgang der Steuerlitzenkupplung aus Fig. 3 in vier Stadien, die in Fig. 5a bis Fig. 5d je in perspektivischer Ansicht gezeigt sind;
Fig. 6 eine Ausführungsform der Steuerlitzenkupplung in drei verschiedenen Zuständen, in Fig. 6a, 6c und 6e im Querschnitt, in Fig. 6b, 6d und 6f in Draufsicht.
[0035] In Fig. 1 ist eine erfindungsgemässe Steuerlitzenkupplung 1 schematisch dargestellt. Die Steuerlitzenkupplung umfasst einen Grundkörper 2 und ein Klemm-Element 4. Um die Verwendung der Steuerlitzenkupplung zu illustrieren, sind ein Behangband 21 und eine Steuerlitze 22, gestrichelt eingezeichnet. Der Grundkörper hat eine Längsnut 8 mit zwei Enden 8', 8", die beide offen sind. Auf diese Weise kann ein Behangband 21 in die Längsnut aufgenommen werden. Das Klemm-Element 4 ist am Grundkörper widerlagernd. Das Klemm-Element ist ein lösbares Klemm-Element, beispielsweise eine Schraube. Das Klemm-Element greift in die Längsnut ein. Damit kann das in die Längsnut aufgenommene Behangband festgeklemmt werden. Die Steuerlitze 22 kann am Grundkörper lösbar angebracht sein oder kann unlösbar mit dem Grundkörper verbunden sein.
[0036] In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Steuerlitzenkupplung 1 schematisch dargestellt. Die Steuerlitzenkupplung umfasst einen Grundkörper 2, ein Klemm-Element 4 und ein Verschlusselement 10 mit einer Verschlusswandung 11. Um die Verwendung der Steuerlitzenkupplung zu illustrieren, sind ein Behangband 21, eine Steuerlitze 22 und ein Haltekörper 23, die alle drei nicht zur Steuerlitzenkupplung gehören, gestrichelt eingezeichnet. Der Haltekörper 23 befindet sich im Aufnahmeraum 5, den der Grundkörper definiert und durch einen Anschlag 6 begrenzt, sodass der Haltekörper in der gezeigten Position am Anschlag gehalten werden kann. Wie aus der hier dargestellten Position ersichtlich, kann die Steuerlitze durch einen Schlitz 7 im Anschlag hindurchgeführt werden. Durch den Aufnahmeraum, den Anschlag und den Schlitz ist eine lösbare Rastvorrichtung für ein Ende der Steuerlitze am Grundkörper ausgebildet. Das Verschlusselement 10 mit der Verschlusswandung 11 ist in zwei möglichen Positionen dargestellt, zwischen denen das Verschlusselement verschoben werden kann. In der mit durchgezogener Linie dargestellten Position der Verschlusswandung 11 ist ein Längsnut 8 im Grundkörper zugänglich. In der mit gestrichelter Linie dargestellten, geschlossenen Position, ergänzt die Verschlusswandung 11' die Längsnut in einem Abschnitt der Längsnut zu einer Manschette 13, welche das Behangband in der dargestellten Lage umschliesst. Die so gebildete Manschette ist durch Schraffur der entsprechenden Bereiche der Längsnut und der Verschlusswandung 11' hervorgehoben. Äusserst schematisch ist eine quer zur Längsnut verlaufende Führung 9 angedeutet. Die Führung 9 gehört zum Grundkörper. Mit der Führung ist das Verschlusselement verschiebbar geführt. Mit einem Klemm-Element 4 ist das Behangband in der Manschette gegen Längsbewegungen arretierbar. In der dargestellten Anordnung verlaufen Längsnut 9, Behangband 21 und Steuerlitze 22 alle in einer gemeinsamen Längsrichtung, die im konkreten Anwendungsfall an einer Lamellenstore der Richtung der Schwerkraft entspricht.
[0037] In Fig. 3a ist eine Ausführungsform der Steuerlitzenkupplung 1 dargestellt. Die Steuerlitzenkupplung umfasst hier einen Grundkörper 2, ein Verschlusselement 10 und ein Klemm-Element 4. Mit der hier gewählten Blickrichtung ist ein Aufnahmeraum 5 für einen hier nicht gezeigten Haltekörper sichtbar. Gegen oben begrenzt eine Anschlag 6 den Aufnahmeraum 5. Ein Schlitz 7 ist im Anschlag ausgebildet. Durch diesen Schlitz kann eine am Haltekörper befestigte Steuerlitze nach oben geführt werden. Der Aufnahmeraum hat hier einen im Wesentlichen kreisförmigen Zugang, der in den Schlitz 7 übergeht, wobei der Durchmesser des kreisförmigen Zugangs grösser ist als die Breite des Schlitzes. Bei Zugbelastung auf die Steuerlitze wird der Haltekörper durch den Anschlag 6 im Aufnahmeraum 5 festgehalten. Das Verschlusselement 10 hat eine Verschlusswandung 11. Das Klemm-Element 4 ist in der hier gezeigten Ausführungsform als Schraube ausgebildet, die in ein Gewindeloch in das Verschlusselement eingeschraubt ist. Verschlusselement 10 und Klemm-Element 4 wirken zusammen, sind gemeinsam verschiebbar und bilden so gemeinsam eine Arretier-Vorrichtung 3. Eine Ausnehmung im Grundkörper, die in der gezeigten Ansicht rechts vom Klemm-Element 4 gezeigt ist, erlaubt das Einschieben des Verschlusselements in den Grundkörper.
[0038] In Fig. 3b ist die Steuerlitzenkupplung aus Fig. 3a aus einer anderen Blickrichtung gezeigt. Hier ist die im Grundkörper gebildete Längsnut 8 sichtbar. Die Längsnut ist an ihren beiden Enden 8', 8" offen. In diese Längsnut kann ein Behangband aufgenommen werden. Das Verschlusselement ist in einer Position, in der die Verschlusswandung 11 den Zugang zur Längsnut aus keiner Richtung einschränkt. Durch die Führung 9 kann das Verschlusselement weiter in den Grundkörper eingeschoben werden. Das Einschieben des Verschlusselements erfolgt in der gezeigten Darstellung in durch Verschieben nach links. Durch das Verschieben ergänzt die Verschlusswandung 11 die Längsnut 8 im Abschnitt 12 der Längsnutzu einer Manschette 13, die ein zuvor in der Längsnut aufgenommenes, hier nicht gezeigtes, Behangband umschliessen kann. In diesem Zustand kann dann das Klemm-Element 4 in eine Position gebracht werden, in der das hier als Schraube ausgebildete Klemm-Element das Behangband gegen eine Innenwand der so gebildeten Manschette klemmt. In der hier gezeigten Ausführungsform erfolgt das in Klemm-Position Bringen durch Einschrauben der Innensechskant-Schraube, die die eine lösbare Klemmung des Behangbandes ermöglicht. Auf diese Weise kann eine Längsbewegung des Behangbandes verhindert werden. Die Längsnut liegt in dieser Ausführungsform auf einer Seite des Grundkörpers, die der Seite gegenüberliegt, von der her die Schraube 4 betätigt werden kann und von der her der Aufnahmeraum 5 zugänglich ist.
[0039] Die Fig. 4a bis Fig. 4d zeigen vier Stadien eines Montagevorgangs der Steuerlitzenkupplung aus Fig. 3a und Fig. 3b an einem Behangband 21. Fig. 4a zeigt ein Behangband 21 vor der Montage der Steuerlitzenkupplung 1. Das Behangband ist hier als Kordel mit Schlaufen zur Verbindung mit den einzelnen Lamellen eines Lamellenstorens ausgebildet. Eine Schlaufe der Kordel ist in der gezeigten Darstellung sichtbar. Das Verschlusselement 10 der Steuerlitzenkupplung ist so weit herausgezogen, dass die Längsnut im Grundkörper über deren ganze Länge zugänglich ist. Ausgehend von diesem Zustand kann das Behangband in der mit Pfeilrichtung 31 angezeigten Richtung in die Längsnut des Grundkörpers aufgenommen werden.
[0040] Fig. 4b zeigt den Zustand, in dem das Behangband in der Längsnut aufgenommen ist. Das Behangband liegt hier in gestreckter Form vor und ragt in Längsrichtung über die Längsnut des Grundkörpers hinaus. Durch Einschieben 32 der des Verschlusselements 10 gelangt man in den Zustand, der in Fig. 4c dargestellt ist.
[0041] In Fig. 4c ergänzt die Verschlusswandung 11 die Längsnut in einem Abschnitt zu einer Manschette, welche das Behangband 21 in diesem Abschnitt umschliesst. Die Steuerlitzenkupplung kann jetzt nur noch in Längsrichtung entlang dem Behangband auf und abwärts bewegt werden. Dieser Zustand wurde erreicht, ohne dass ein Einfädeln in den Man-schetten-Bereich der Steuerlitzenkupplung notwendig war.
[0042] Fig. 4d zeigt den Zustand mit eingeschobenem Verschlusselement, wie in Fig. 4c, aus einer um ca. 90 Grad gedrehten Blickrichtung. Wie durch Pfeil 33 angedeutet, wurden das Klemm-Element, das hier als Schraube ausgebildet ist, durch Einschrauben in die Position gebracht, in der das Behangband gegen die Innenwand der durch Längsnut und Verschlusswand gebildeten Manschette geklemmt wird. In dieser Position des Klemm-Elements ist eine Längsverschiebung der Steuerlitzenkupplung gegenüber dem Behangband blockiert. Danach kann das Verbinden mit einer Steuerlitze 22 erfolgen, an deren Ende sich ein Haltekörper 23 befindet. Ein Pfeil deutet das Einhängen 34 des Haltekörpers, der hier die Form einer Kugel hat, in die Steuerlitzenkupplung an.
[0043] Die Fig. 5a bis 5d zeigen einen alternativen Montagevorgang der Steuerlitzenkupplung 1 an einem Behangband 21. Das Verschlusselement befindet sich zu Beginn des Ablaufs bereits in der eingeschobenen Position, sodass die Verschlusswandung 11 die Längsnut überbrückt. Das Verschlusselement kann durch teilweises Einschrauben des Klemm-Elements 4 in dieser Stellung gesichert sein, wie in Fig. 6 noch genauer erläutert wird. Fig. 5b zeigt den Zustand, nachdem ein freies Ende des Behangbandes 21 vom unteren offenen Ende 8" der Längsnut her durch die Längsnut durchgefädelt wurde. Fig. 5c zeigt denselben Zustand wie Fig. 5b aus einer um 90° gedrehten Ansicht. In dieser Ansicht ist erkennbar, dass die Innensechskant-Schraube nicht vollständig eingeschraubt ist. Fig. 5d illustriert den letzten Schritt der Montage, nämlich das Festklemmen des Behangbandes durch das Klemm-Element, hier durch vollständiges Einschrauben 33 der Innensechskant-Schraube.
[0044] Die Fig. 6a bis 6f zeigen eine Ausführungsform der Steuerlitzenkupplung in drei Stadien mit unterschiedlich tief eingeschraubtem Klemm-Element 4. Diagonal schraffiert ist jeweils ein Querschnitt durch Material des Grundkörpers 2 dargestellt. Fig. 6a zeigt im Querschnitt und Fig. 6b zeigt in Draufsicht ein erstes Stadium, in dem die Schraube 4 nur wenig eingeschraubt ist, sodass das Verschlusselement 10 in der Führung frei beweglich ist. Fig. 6c zeigt im Querschnitt und Fig. 6d zeigt in Draufsicht ein zweites Stadium, in dem das Verschlusselement eingeschoben ist und die Schraube 4 soweit eingeschraubt ist, dass sie in ein Durchgangsloch 17 in einer Wandung des Grundkörpers hineinragt. Dadurch wird das Verschlusselement gegen Herausfallen gesichert. Das Behangband 21 ist in diesem Stadium noch in Längsrichtung beweglich. Fig. 6e zeigt im Querschnitt und Fig. 6f zeigt in Draufsicht ein drittes Stadium, in dem die Schraube 4 ganz eingeschraubt ist, sodass das Behangband 21 festgeklemmt ist.
Bezugszeichenliste [0045] 1 Steuerlitzenkupplung 2 Grundkörper 3 Arretier-Vorrichtung 4 Klemm-Element 5 Aufnahmeraum 6 Anschlag 7 Schlitz 8 Längsnut 8', 8" Enden der Längsnut 9 Führung 10 Verschlusselement 11 Verschlusswandung 11' Verschlusswandung (in geschlossener Position) 12 Abschnitt (der Längsnut) 13 Manschette 14 Kopfteil 15', 15" Schenkel 16 Wandung 17 Durchgangsloch 18 Gewindeloch 19 Schraube 21 Behangband 22 Steuerlitze 23 Haltekörper 31 Aufnehmen (eines Abschnitts eines Abschnitts des Behangbandes) 32 Einschieben (des Verschlusselements) 33 Arretieren (des Behangbandes) 34 Einhängen (des Haltekörpers)

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1. Steuerlitzenkupplung (1) für die Verbindung eines Behangbandes (21) von Lamellenstoren mit einer Steuerlitze (22) einer Behangwendevorrichtung, wobei die Steuerlitzenkupplung einen Grundkörper (2) mit einer an beiden Enden (8', 8") offenen Längsnut (8) zur Aufnahme eines Abschnitts des Behangbandes, sowie ein lösbares, am Grundkörper widerlagerndes, in die Längsnut eingreifendes Klemm-Element (4) umfasst.
  2. 2. Steuerlitzenkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eine lösbare Rastvorrichtung für ein Ende der Steuerlitze hat.
  3. 3. Steuerlitzenkupplung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung durch einen vom Grundkörper definierten Aufnahmeraum (5) für einen am Ende der Steuerlitze angebrachten Haltekörper (23) gebildet wird, wobei der Haltekörper an einem Anschlag (6) rückhaltbar ist, der in einer parallel zur Längsnut verlaufenden Längsrichtung wirkt, und der einen Schlitz (7) als Durchgang für die Steuerlitze aufweist.
  4. 4. Steuerlitzenkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlitzenkupplung ein Verschlusselement (10) mit einer Verschlusswandung (11, 11') umfasst, und dass der Grundkörper eine quer zu der Längsnut verlaufende Führung (9) aufweist, in der das Verschlusselement in eine Position verschiebbar ist, in welcher die Verschlusswandung die Längsnut überbrückt.
  5. 5. Steuerlitzenkupplung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Längsnut aufgenommener Abschnitt des Behangbandes durch das Klemm-Element gegen die Verschlusswandung (11, 11') klemmbar ist.
  6. 6. Steuerlitzenkupplung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (10) zwei von einem Kopfteil (14) abragende, parallel zueinander verlaufende Schenkel (15', 15") umfasst, wobei ein erster der Schenkel (15') die Verschlusswandung (11) bildet.
  7. 7. Steuerlitzenkupplung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (9) als zwei prismatische Ausnehmungen im Grundkörper ausgebildet ist, wobei die Achsen der beiden prismatischen Ausnehmungen parallel zueinander verlaufen, und wobei je ein Schenkel (15', 15") des Verschlusselements durch eine der prismatischen Ausnehmungen geführt ist.
  8. 8. Steuerlitzenkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemm-Element (4) eine Schraube ist, die in ein Gewindeloch im Verschlusselement (10) oder im Grundkörper (2) eingeschraubt ist.
  9. 9. Steuerlitzenkupplung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemm-Element (4) eine Schraube ist, die in den zweiten Schenkel (151') gegenüber der Verschlusswandung (11) eingeschraubt ist.
  10. 10. Steuerlitzenkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchgangsloch (17) durch eine Wandung (16) des Grundkörpers (2) zur Durchführung des Klemm-Elements (4) ausgebildet ist.
  11. 11. Verfahren zur Montage einer Steuerlitzenkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 an einem Behangband (21) eines Lammelenstorens, wobei das Behangband in gestrecktem Zustand vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: -Ausrichten der Längsnut (8) auf die Richtung des Behangbandes; - Heranführen der Steuerlitzenkupplung an das Behangband zur Aufnahme (31) eines Abschnitts des Behangbandes in die Längsnut; - Betätigen des Klemm-Elements (4) zur Arretierung des Behangbandes in der Längsnut.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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