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Es ist bekannt, ein Gerüst, insbesondere ein Fassadengerüst, über einen Gerüsthalter an einer Gebäudefassade zu befestigen. Die Verbindung zwischen Gerüsthalter und Gerüst erfolgt dabei in der Regel mittels einer sogenannten Normalkupplung, durch die ein Rohr des Gerüsthalters mit einem Gerüststiel des Gerüsts verbunden wird. Eine solche Normalkupplung weist zwei Halbkupplungen auf, von denen eine erste Halbkupplung mit dem Rohr des Gerüsthalters verbunden wird und eine zweite Halbkupplung mit dem vertikalen Gerüststiel des Gerüsts verbunden wird. Zur Installation der Normalkupplung müssen somit beide Halbkupplungen geschlossen und zugeschraubt werden. Diese Arbeitsschritte sind für einen Gerüstbauer zeitintensiv und aufwändig, insbesondere wenn er nur eine Hand zum Schließen und Verschrauben der Normalkupplung zur Verfügung hat. Darüber hinaus müssen Normalkupplungen einzeln vorgehalten und transportiert werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, einen Halter bzw. ein Gerüst zu schaffen, die eine einfache und schnelle Anbindung eines Gerüsts an einer Fassade ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird durch einen Halter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Gerüst mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 gelöst. Die abhängigen Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen wieder.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe wird somit gelöst durch einen Halter zur Befestigung eines Gerüsts an einer Gebäudefassade, wobei der Halter in dessen Längsrichtung einenends eine Verbindungsanordnung zur Befestigung des Halters an der Gebäudefassade aufweist und wobei der Halter anderenends eine Zange mit einer ersten Greifbacke und einer zweiten Greifbacke zur Befestigung des Halters an einem vertikalen Gerüststiel des Gerüsts aufweist.
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Die Zange ermöglicht eine schnelle und einfache Befestigung des Halters an dem Gerüst, um das Gerüst letztlich an der Fassade zu sichern. Die Zange kann dabei mit ihren beiden Greifbacken den im montierten Zustand vertikalen Gerüststiel beispielsweise vollumfänglich umgreifen.
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In bevorzugter Ausgestaltung des Halters weist die erste Greifbacke einen ersten Vorsprung auf, der in der Schließstellung der Zange in eine erste Gerüststielausnehmung in dem vertikalen Gerüststiel des Gerüsts einführbar ist. Durch die Einführung des ersten Vorsprungs in die erste Gerüststielausnehmung erfolgt eine zuverlässige Verbindung zwischen Zange und Gerüststiel. Die erste Gerüststielausnehmung kann dabei in Form einer Einprägung ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die erste Gerüststielausnehmung in Form einer Gerüststieldurchgangsausnehmung ausgebildet. Die erfindungsgemäße Zange kann dabei eine Nachrüstlösung darstellen, wenn zur Anbindung des Gerüststiels eine bereits im Gerüststiel vorhandene erste Gerüststielausnehmung genutzt wird.
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Weiter bevorzugt weist die zweite Greifbacke einen zweiten Vorsprung auf, der in der Schließstellung der Zange in eine zweite Gerüststielausnehmung im ersten Gerüststiel einführbar ist. Mit anderen Worten weist in diesem Fall die Zange an jeder Greifbacke jeweils einen Vorsprung auf, der jeweils in eine Gerüststielausnehmung des Gerüststiels einführbar ist, um den Gerüststiel besonders sicher und zuverlässig zu halten. Die zweite Gerüststiefausnehmung kann dabei in Form einer Einprägung ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die zweite Gerüststielausnehmung in Form einer Gerüststieldurchgangsausnehmung ausgebildet.
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Die Montage des Halters in identische erste und zweite Gerüststiefausnehmungen wird weiter erleichtert, wenn der zweite Vorsprung um eine Mittenlängsebene des Halters gespiegelt zum ersten Vorsprung ausgebildet ist.
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Der Halter kann eine Kulissenführung aufweisen, die eine Bewegung eines Teils des Halters in eine Öffen- und Schließbewegung der Zange überführt. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Halter eine Feder aufweisen, die die Zange mit einer Federkraft in die Offenstellung der Zange beaufschlägt. Die Feder kann mittelbar oder unmittelbar auf die Greifbacken wirken.
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In besonders bevorzugter Ausgestaltung des Halters weist der Halter ein Federelement auf, gegen dessen Federkraft die Zange öffenbar ist. Die Zange wird vorzugsweise unbetätigt in der Schließstellung gehalten, um die zuverlässige Verbindung zwischen Gerüst und Fassade zu sichern.
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Der Halter kann eine erste Hülse aufweisen, die abschnittsweise über die Greifbacken schiebbar ist, um die Zange zu schließen. Das Federelement kann mittelbar oder unmittelbar auf die erste Hülse wirken.
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In bevorzugter Ausgestaltung dieser Variante ist die erste Hülse gegen die Federkraft des Federelements verschiebbar, um die Zange zu öffnen.
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In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Zange in ihrer Schließstellung arretierbar, um ein ungewolltes Lösen der Zange vom Gerüststiel zu verhindern.
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In weiter bevorzugter Ausgestaltung des Halters weist die erste Hülse eine zumindest L-förmige Ausnehmung auf, in der ein Führungsvorsprung des Halters geführt ist, wobei der Halter derart ausgebildet ist, dass die Zange öffen- und schließbar ist, wenn sich der Führungsvorsprung in einem ersten geraden Abschnitt der zumindest L-förmigen Ausnehmung befindet und arretiert ist, wenn sich der Führungsvorsprung in einem zweiten geraden Abschnitt der zumindest L-förmigen Ausnehmung befindet, wobei der zweite gerade Abschnitt von dem ersten geraden Abschnitt abzweigt. Die zumindest L-förmige Ausnehmung ermöglicht eine Arretierung der Zange bei einfacher konstruktiver Ausführung des Halters. Unter der zumindest L-förmigen Ausnehmung wird dabei eine Ausnehmung verstanden, die zumindest zwei gerade Abschnitte aufweist, die gewinkelt zueinander verlaufen.
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Die zumindest L-förmige Ausnehmung ist vorzugsweise insgesamt T-förmig ausgebildet, wobei die Zange öffen- und schließbar ist, wenn sich der Führungsvorsprung im unteren Abschnitt der T-Form befindet und in den oberen Seitenabschnitten der T-Form arretiert ist. Hierdurch ist die Zange sowohl arretiert, wenn sich der Führungsvorsprung in einem ersten Seitenabschnitt der T-Form befindet, als auch wenn sich der Führungsvorsprung in einem zweiten Seitenabschnitt der T-Form befindet. Mit anderen Worten kann die erste Hülse zur Arretierung der Zange in eine beliebige Richtung um die Längsachse der ersten Hülse gedreht werden. Hierdurch wird die Montage des erfindungsgemäßen Halters maßgeblich vereinfacht.
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In weiter bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Halter teleskopierbar ausgebildet, um die Länge des Halters an den jeweiligen Abstand zwischen dem Gerüst und der Gebäudefassade anpassen zu können.
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Die Länge des Halters – in dessen Längsrichtung, d. h. entlang dessen Längsachse – kann dabei durch eine Schraubverbindung des Halters einstellbar sein.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Halter eine zweite Hülse mit mehreren Absteckdurchgangsausnehmungen aufweisen, in die ein Bolzen des Halters einführbar ist, wobei der Bolzen in einer Stange oder einem Rohr des Halters geführt ist, um die Länge des Halters im Rastermaß der Absteckdurchgangsausnehmungen einzustellen. Die Länge des Halters ist dadurch auf konstruktiv einfache Art und Weise variierbar.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Gerüst mit einem zuvor beschriebenen Halter und einem im montierten Zustand vertikalen ersten Gerüststiel des Gerüsts, wobei der erste Gerüststiel mit der Zange verbunden ist. Bei dem ersten Gerüststiel handelt es sich vorzugsweise um einen Innengerüststiel, d. h. einen Gerüststiel, der der Fassade im montierten Zustand des Gerüsts zugewandt ist.
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Vorzugsweise weist der erste Gerüststiel dabei eine erste Gerüststielausnehmung auf, in die der erste Vorsprung des Halters eingeführt ist.
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Weiter bevorzugt weist der erste Gerüststiel eine zweite Gerüststielausnehmung auf, in die der zweite Vorsprung des Halters eingeführt ist. Die zweite Gerüststielausnehmung ist besonders bevorzugt der ersten Gerüststielausnehmung gegenüberliegend im ersten Gerüststiel ausgebildet.
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Das Gerüst kann weiterhin einen im montierten Zustand vertikalen zweiten Gerüststiel aufweisen, wobei der zweite Gerüststiel abschnittsweise in den ersten Gerüststiel eingeschoben oder auf den ersten Gerüststiel aufgeschoben ist, wobei der zweite Gerüststiel eine dritte Gerüststielausnehmung aufweist, die mit der ersten Gerüststielausnehmung fluchtet und der zweite Gerüststiel eine vierte Gerüststielausnehmung aufweist, die mit der zweiten Gerüststielausnehmung fluchtet und wobei der erste Vorsprung die dritte Gerüststielausnehmung durchgreift und der zweite Vorsprung die vierte Gerüststielausnehmung durchgreift. Die Zange befestigt somit nicht nur das Gerüst an der Fassade, sondern sichert gleichzeitig in der beschriebenen Ausführungsform den zweiten Gerüststiel am ersten Gerüststiel. Auf einen Bolzen zur Verbindung des zweiten Gerüststiels mit dem ersten Gerüststiel kann dadurch verzichtet werden.
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Die erste Gerüststielausnehmung, die zweite Gerüststielausnehmung, die dritte Gerüststielausnehmung und/oder die vierte Gerüststielausnehmung des Gerüsts sind vorzugsweise in Form einer Gerüststieldurchgangsausnehmung ausgebildet.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung.
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Die Zeichnung ist dabei derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich hervortreten. Die einzelnen Merkmale gemäß der Beschreibung bzw. der Zeichnung sind einzeln für sich oder zu mehreren in Kombinationen Teil der vorliegenden Erfindung.
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In der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, zeigen:
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1 eine geschnittene Ansicht einer Draufsicht auf einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Gerüsts mit einem erfindungsgemäßen Halter;
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2 eine Seitenansicht des Halters aus 1;
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3 eine weitere teilweise Draufsicht auf den Halter gemäß den 1 und 2; und
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4 perspektivische Teilansichten des Halters gemäß den 1 bis 3.
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1 zeigt ein Gerüst 10 mit einem Halter 12. Der Halter 12 verbindet einen ersten vertikalen Gerüststiel 14 mit einer Gebäudefassade (nicht gezeigt). Hierzu weist der Halter 12 eine Zange 16 auf. Die Zange 16 weist eine erste Greifbacke 18 und eine zweite Greifbacke 20 auf. An der ersten Greifbacke 18 ist ein erster Vorsprung 22 ausgebildet. An der zweiten Greifbacke 20 ist ein zweiter Vorsprung 24 ausgebildet. Zur Befestigung der Zange 16 am ersten Gerüststiel 14 weist der erste Gerüststiel 14 eine erste Gerüststielausnehmung 26, hier in Form einer Gerüststieldurchgangsausnehmung, auf, in die der erste Vorsprung 22 eingreift. Weiterhin weist der erste Gerüststiel 14 eine zweite Gerüststielausnehmung 28, hier in Form einer Gerüststieldurchgangsausnehmung, auf, in die der zweite Vorsprung 24 eingreift.
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Der erste Gerüststiel 14 ist mit einem zweiten Gerüststiel 30 verbunden. Der erste Gerüststiel 14 weist oberenends einen verjüngten Durchmesser auf. Der zweite Gerüststiel 30 ist unterenends auf das obere verjüngte Ende des ersten Gerüststiels 14 teilweise aufgeschoben. Der zweite Gerüststiel 30 weist eine dritte Gerüststielausnehmung 32, hier in Form einer Gerüststieldurchgangsausnehmung, auf, die ebenfalls vom ersten Vorsprung 22 durchgriffen ist. Der zweite Gerüststiel 30 weist weiterhin eine vierte Gerüststelausnehmung 34, hier in Form einer Gerüststieldurchgangsausnehmung, auf, die vom zweiten Vorsprung 24 durchgriffen ist. Der Halter 12 verankert somit nicht nur den ersten Gerüststiel 14 gegenüber der Gebäudefassade (nicht gezeigt), sondern verbindet gleichzeitig den ersten Gerüststiel 14 mit dem zweiten Gerüststiel 30. Der erste Vorsprung 22 ist dabei zum zweiten Vorsprung 24 um eine Mittenlängsebene 36 des Halters 12 gespiegelt ausgebildet. Der Halter 12 kann dadurch, bezogen auf seine längsachse 44 (siehe 3), um 180 Grad gedreht am ersten Gerüststiel 14 montiert werden.
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2 zeigt den Halter 12 in einer Seitenansicht. Aus 2 ist ersichtlich, dass die Zange 16 in einer ersten Hülse 38 teilweise geführt ist. Wird die erste Hülse 38 – in Richtung eines Pfeils 40 – von der Zange 16 weggezogen, öffnet sich die Zange 16. Die Öffenbewegung der Zange 16 kann insbesondere durch eine mechanische Führung (nicht gezeigt), beispielsweise eine Kulissenführung in der Hülse 38, und/oder eine Federkraftbeaufschlagung einer Feder (nicht gezeigt) erfolgen. Ein Verschieben der ersten Hülse 38 entgegen dem Pfeil 40 überführt die Zange 16 in ihre – in 1 gezeigte – Schließstellung.
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3 zeigt den Halter 12 in einer weiteren Teildarstellung. Aus 3 ist ersichtlich, dass die erste Hülse 38 relativ zu einem Rohr 42 entlang der Längsachse 44 des Halters 12 verschiebbar ist. Das Rohr 42 kann in einer alternativen Ausführungsform des Halters 12 in Form einer Stange ausgebildet sein. Das weitere Aufschieben der ersten Hülse 38 auf das Rohr 42 erfolgt gegen die Federkraft eines Federelements 46.
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Durch das Federelement 46 wird die erste Hülse 38 im unbetätigten Zustand des Halters 12 in die in 3 gezeigte Schließstellung des Halters 12 gepresst.
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Auf das Rohr 42 ist eine zweite Hülse 48 zumindest teilweise aufgeschoben. Die zweite Hülse 48 weist mehrere Absteckdurchgangsausnehmungen 50, 52, 54 auf. Im Rohr 42 ist zumindest eine Durchgangsausnehmung (nicht gezeigt) vorgesehen, die mit jeweils einer der Absteckdurchgangsausnehmungen 50, 52, 54 fluchtend anordenbar ist. In die Absteckdurchgangsausnehmung 50, 52, 54, die mit der Durchgangsausnehmung (nicht gezeigt) fluchtend ausgerichtet ist, kann ein Bolzen (nicht gezeigt) eingeführt werden, um die Länge des Halters 12 im Rastermaß der Absteckdurchgangsausnehmungen 50, 52, 54 zu arretieren.
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4 zeigt eine teilweise demontierte Ansicht des Halters 12. 4 ist entnehmbar, dass in der ersten Hülse 38 eine zumindest L-förmige Ausnehmung 56 ausgebildet ist. Die L-Form ist in 4 durch eine gestrichelte Linie 58 angedeutet. In 4 ist die zumindest L-förmige Ausnehmung 56 T-förmig ausgebildet. In die zumindest L-förmige Ausnehmung 56 ragt ein Führungsvorsprung 60. Der Führungsvorsprung 60 ist am Rohr 42 angeordnet oder ausgebildet. Befindet sich der Führungsvorsprung 60 im ersten geraden Abschnitt 62 der T-Form, so ist die Zange 16 öffen- und schließbar. Befindet sich der Führungsvorsprung 60 demgegenüber in einem der beiden oberen Seitenabschnitte 64, 66 der T-Form, ist die Zange 16 in ihrer Schließstellung arretiert. Die oberen Seitenabschnitte 64, 66 sind Teil eines zweiten geraden Abschnitts 68 der T-Form. Mit anderen Worten wird die T-Form durch die geraden Abschnitte 62, 68 gebildet.
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Die beiden oberen Seitenabschnitte 64, 66 der T-Form sind bezüglich des ersten geraden Abschnitts 62 zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet. Die erste Hülse 38 kann somit gleich weit um ihre Längsachse 44 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, um die Zange 16 in ihrer Schließstellung zu arretieren.
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Unter Vornahme einer Zusammenschau aller Figuren der Zeichnung betrifft die Erfindung somit zusammenfassend einen Halter 12 in Form eines Gerüsthalters, um einen ersten vertikalen Gerüststiel 14 eines Gerüsts 10 an einer Gebäudefassade zu verankern. Der Halter 12 weist einenends eine Zange 16 auf, um den ersten Gerüststiel 14 zu ergreifen. Die Zange 16 ist vorzugsweise in ihrer Schließstellung arretierbar. Weiter bevorzugt weist der Halter 12 ein Federelement 46 auf, das die Zange 16 mit einer Federkraft in die Schließstellung der Zange 16 beaufschlagt. Zur Betätigung der Zange 16 kann der Halter 12 eine erste Hülse 38 aufweisen. Die erste Hülse 38 kann eine Kulissenführung aufweisen, mittels der die erste Hülse 38 von der Schließstellung in die Offenstellung des Halters 12 überführbar ist. Die Kulissenführung ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Halter 12 in der Schließstellung arretierbar ist. Weiterhin kann die Zange 16 zumindest einen Vorsprung 22, 24 zum Eingriff in den ersten Gerüststiel 14 aufweisen, um eine besonders sichere Befestigung des Halters 12 am ersten Gerüststiel 14 zu ermöglichen.