DE4324633C2 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsgerät gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein solches elektrisches Installationsgerät ist aus der DE 21 40 397 A1 bekannt. Im bekannten Fall handelt es sich um ein elektrisches Unterputz-Installationsgerät, ins­ besondere mit Tragorgan mit auf gegenüberliegenden Seiten des Gerätes angeord­ neten Spreizenhebeln und mit in Mutterteilen geführten Stellgliedern zum Bedienen der Spreizen, welche mit ihnen angeformten und zum Eingriff in die Wandung einer Unterputzdose bestimmten Krallen zur Halterung des Gerätes in die Dose versehen sind. Dem aus einem federelastischen Formstoff, z. B. Thermoplast, bestehenden Gerätesockel oder einem mit diesem verbundenen Teil sind die Spreizenhebel mate­ rialeinheitlich angeformt und werden über keil- oder nockenartige Organe mittels der Stellglieder bedient.
Es ist allgemeiner Stand der Technik, elektrische Installationsgeräte für den Wand­ einbau mit Spreizelementen zu versehen, welche dazu dienen, das betreffende In­ stallationsgerät sicher in der jeweiligen Montageöffnung zu verankern und so gegen die Gefahr des Herausfallens bzw. Herausgezogenwerdens abzusichern.
Üblicherweise sind derartige Spreizelemente an elektrischen Installationsgeräten so ausgeführt, daß nach Anschließen der elektrischen Verbindung das betreffende Ge­ rät in die Unterputzdose eingesetzt wird, bis der Tragring bündig an der Montageflä­ che anliegt. Nun kann die Befestigung mittels der Spreizelemente vorgenommen werden, welche, wie eingangs ausgeführt, paarweise diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
Die Befestigung des betreffenden Installationsgerätes er­ folgt durch Verspannen der beiden Spreizelemente an der In­ nenwand der Einbauöffnung. Zu diesem Zweck werden die den Spreizelementen zugeordneten Halteschrauben wechselweise betätigt, bis ein fester Sitz des Installationsgerätes er­ reicht ist. Gegebenenfalls kann durch unterschiedliche Be­ tätigung der Halteschrauben eine gewisse Lagekorrektur durch Ausrichten des Installationsgerätes erfolgen. Dieses wechselseitige Anschrauben ist ein arbeitszeitaufwendiger Vorgang.
Weiterhin gibt es Befestigungseinrichtungen für Installa­ tionsgeräte, bei welchen z. B. U-förmige Blattfedern um das Gerät herum angeordnet und befestigt sind, und beim Einset­ zen des Gerätes in die betreffende Montageöffnung mittels ihrer spitzen oder scharfen Kanten einen formschlüssigen Halt darin gewährleisten. Von Nachteil ist hierbei, daß ein Wiederlösen nur mittels Spezialwerkzeug möglich ist, es sei denn, man löst das Gerät von der U-Blattfeder, vorausge­ setzt, daß es lösbar daran befestigt ist, und zieht nach Entnahme des Gerätes anschließend die Blattfeder mit Hilfe einer Zange aus der Montageöffnung heraus. Nach Zusammenfü­ gen der U-Blattfeder und des Gerätes ist dieses wieder ein­ satzbereit. Ein weiterer Nachteil bei dieser Art der Gerä­ tebefestigung besteht darin, daß das Ausrichten des Instal­ lationsgerätes nicht möglich ist, da es sich aufgrund der konzentrischen Anordnung der U-Blattfeder zwangsläufig in der jeweiligen Montageöffnung zentriert, was insbesondere dann als nachteilig anzusehen ist, wenn mehr als ein Gerät montiert werden soll und die hierfür vorgesehenen Montage­ öffnungen nicht exakt zueinander angeordnet sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein elektrisches Installationsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das zumindest bei der Montage eine einfache Handhabung gewährleistet einschließlich der Möglichkeit der Lagejustierung und eine einfache kostengün­ stige Gestaltung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, daß die Führungen nach außen gerichtet sind, daß jeweils ein Spreizelement in die zugeord­ nete Führung am Gerätesockel eingreift und daß am Tragring für jede Halteschraube ein Durchzug vorgesehen ist, welcher mit dem Außengewinde der Halteschraube verrastbar ist.
Die Funktion dieser neuartigen Gestaltung beruht darauf, daß die von der zugeorndeten Halteschraube gehaltenen Spreizelemente im Ausgangszustand, d. h. vor Montage, eine Position nahe dem Tragring einnehmen und nach Einsetzen des elektrischen Installationsgeräts in die vorgesehene Monta­ geöffnung, z. B. eine UP-Wandeinbaudose, durch axiale Be­ aufschlagung der zugeordneten Halteschraube die betreffende Spreizklemme, die erfindungsgemäß in die am Gerätesockel angeordnete, quasi als nach außen weisende Gleitebene die­ nende Führung eingreift, nach außen verlagert wird und mit ihren Spreizkrallen sich an der Innenwand der Einbauöffnung verkrallt. Hierbei dient der erwähnte Durchzug als Widerla­ ger.
Der Durchzug ist gemäß der Erfindung als ein mit dem Trag­ ring verbundenes Bauteil mit Innengewinde ausgebildet. Hierbei sind die Mantelflächen, in welche das Innengewinde eingeformt ist, derart elastisch gestaltet, daß bei axialer Beaufschlagung einer in den Durchzug eingeführten Halte­ schraube in Richtung des Gerätesockels, d. h. in Richtung der jeweiligen Montageöffnung, ein schraubfreies Versetzen der Halteschraube bis zum Anschlag möglich ist, während in Gegenrichtung die Gewindeflanken des Innengewindes mit denen des an der Schraube angeformten Außengewindes zusam­ menarbeiten und hierdurch eine formschlüssige Fixierung der Halteschraube gewährleisten. Mit anderen Worten, sobald die Halteschraube ihre jeweilige Montageposition erreicht hat, sei es durch Schraubbetätigung, sei es durch axiale Beauf­ schlagung, so ist ein Verlassen dieser Position zwecks Lö­ sen des hiermit ausgestatteten elektrischen Geräts nur durch eine gegenläufige Schraubbetätigung in bekannter Weise möglich. Ein schraubfreies Zurücksetzen ist ausge­ schlossen.
In vorteilhafter Weise wird der sogenannte Durchzug von we­ nigstens zwei Stanz-Biege-Laschen gebildet, welche in Rich­ tung des Gerätesockels abgewinkelt sind und mit einer ge­ wissen Konizität zueinander verlaufen. Bei axialer Beauf­ schlagung der Halteschraube gleiten die Gewindeflanken von Innen- und Außengewinde aufeinander ab. Hierdurch verur­ sacht, werden die mit Innengewinde versehenen Stanz-Biege- Laschen jeweils elastisch nach außen gedrückt, so daß der Halteschrauben möglich ist, die vom Innengewinde gebildete Blockade zu überwinden. Bei entsprechender Gegenbeaufschla­ gung hingegen wirkt über die Gewindeflanken eine Kraft, welche die unter einem Winkel zueinander stehenden Stanz- Biege-Laschen in Richtung auf die Mittelachse des Durchzugs beaufschlagt. Hierdurch erhöht sich der Anlagedruck der Stanz-Biege-Laschen an die Halteschraube, was ein Durchrut­ schen, wie für die Gegenrichtung möglich, sicher verhin­ dert.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung kann zwischen dem Tragring und dem Schraubenkopf der Halteschraube eine Federeinrichtung vorgesehen sein, die je nach räumlichen Verhältnissen als Drahtwendel- oder Blattfeder ausgebildet sein kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die genannte, im Sockel an zwei gegenüber­ liegenden Stellen angeordnete, nach außen gerichtete Füh­ rung bogenförmig ausgebildet ist entsprechend dem ebenfalls bogenförmig ausgebildeten Spreizelement, das bei Beauf­ schlagung durch die Halteschraube in der Führung gleitend mit seinem Krallenende nach außen an die Innenwandung der jeweiligen Montageöffnung versetzt wird.
Vorteilhafterweise ist die Führung im Gerätesockel sowie das zugeordnete Spreizelement so ausgebildet, daß es einem 1/4- bis 1/8-Kreis bildet entsprechend π/2 bis π/4.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Gerät gemäß der Erfindung im Längsschnitt
Fig. 2 das elektrische Gerät gemäß Fig. 1 im Längs­ schnitt um 90° gedreht
Fig. 1 zeigt ein elektrisches Gerät 10 mit einem Tragring 12, mit einem Gerätesockel 14 sowie mit Spreizelementen 16, die jeweils von einer Halteschraube 18 gehalten sind.
Das elektrische Gerät 10 ist in eine in eine Montagefläche 20 eingelassene Montageöffnung 22 eingesetzt, wobei der Tragring 12 bündig an der Montagefläche 20 anliegt.
Die elektrische Installation, die hier nicht näher darge­ stellt ist, ist in bekannter Weise vorgesehen.
Die Spreizelemente 16 greifen formschlüssig in hierfür im Gerätesockel 14 nutartig eingeformte Führungen 24 ein, wel­ che einen bogenförmigen Bahnverlauf haben. Zur Verdeutli­ chung, daß die Führungen 24 jeweils gegenüberliegend radial in den Gerätesockel 14 eingelassen sind, ist die Kontur der Mantelfläche 15 des Gerätesockels 14 mit Strichlinien ge­ zeigt.
An dem zum Tragring 12 weisenden Ende besitzt das Spreiz­ element 16 einen brückenähnlichen Steg 26, durch welchen die Halteschraube 18 hindurchgreift und das Spreizelement 16 hält. Das Spreizelement 16 hat im übrigen ein U-förmiges Profil, wobei die Länge der U-Schenkel von dem brückenähn­ lichen Steg 16 zum anderen Ende des Spreizelements 16 hin, wo Klemmkrallen 27 angeformt sind, sich verringert. Hier­ durch erhält das Spreizelement 16 eine besondere Stei­ figkeit, wobei das der Halteschraube 18 abgewandte Ende des Spreizelements 16 aufgrund der geringen Schenkellänge eine günstige Form zur formschlüssigen Verrastung in der Innen­ wand der Montageöffnung 22 besitzt.
Für die Halteschrauben 18 sind im Tragring jeweils an den Führungen 24 im Gerätesockel 14 entsprechenden Stellen so­ genannte Durchzüge 28 angeordnet, die von Stanz-Biege-La­ schen 30 gebildet sind und ein hier nicht näher erkennbares Innengewinde aufweisen, das mit dem Außengewinde der Hal­ teschraube 18 kompatibel ist. Die Stanz-Biege-Laschen 30 können, wie in Fig. 1 zu sehen, paarweise gegenüberliegend angeordnet sein, sie können aber auch doppelpaarig ausge­ bildet sein. Wesentlich hierbei ist, daß die freien Enden von jeweils zwei gegenüberliegend angeordneten Stanz-Biege- Laschen 30 einen geringeren Abstand aufweisen als der Durchmesser des Durchzugs 28 in der Tragringebene. Durch die einhergehende Schrägstellung der Stanz-Biege-Laschen 30 kann deren Elastizität genutzt werden im Zusammenwirken mit der zugehörigen Halteschraube 18.
Zur Vereinfachung der Handhabung ist zwischen dem Tragring 12 und dem Schraubenkopf 19 der Halteschraube 18 eine Fe­ dereinrichtung 32 in Form einer Schraubenfeder angeordnet, welche die Halteschraube in Los-Richtung beaufschlagt.
Wie der Darstellung in Fig. 1 ferner zu entnehmen ist, hat das Spreizelement 16 auf der rechten Seite der Darstellung seine Endstellung bereits erreicht, während das Spreizele­ ment 16 auf der linken Seite sich noch in sogenannter Los- Stellung befindet. Durch Beaufschlagung der Halteschraube 18, sei es durch Schraubbetätigung, sei es durch axiale Be­ aufschlagung, verlagert sich das Spreizelement 16 entspre­ chend der bogenförmigen Führung 24 in Richtung auf die In­ nenwand der Montageöffnung 22 zu und gelangt über die Klemmkrallen 27 mit dieser in formschlüssigen Eingriff.
In Fig. 2 ist das elektrische Schaltgerät 10 entsprechend Fig. 1 dargestellt, wobei jedoch diese Darstellung das elektrische Schaltgerät 10 gegenüber Fig. 1 um 90° gedreht im Längsschnitt zeigt. Hieraus erkennbar ist die U-förmige Gestaltung des Spreizelements 16 mit zwei beiderseitigen Schenkeln 17 und einem diese verbindenden Steg 25. Dabei liegt das Spreizelement 16, welches in die erwähnte, in den Gerätesockel 14 eingelassense Führung 24 eingreift, mit der hier nicht erkennbaren Rückseite des Steges 25 unmittelbar am Grund der Führung 24 an.
Die weiteren erkennbaren Merkmale sind mit denen aus Fig. 1 erläuterten Bezugsziffern versehen. Für diese gelten die dort bereits gemachten Ausführungen.

Claims (8)

1. Elektrisches Installationsgerät (10), insbesondere UP-Installationsgerät, zum Einbau in Wandeinbaudosen (22) mit einem Tragring (12), mit einem Geräte­ sockel (14) sowie mit Spreizelementen (16), welche paarweise gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils mittels einer den Tragring (12) durchgreifenden Halte­ schraube (18) gehalten sind, wobei am Gerätesockel (14) an zwei gegenüberliegen­ den Stellen jeweils eine Führung (24) für ein Spreizelement (16) angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungen (24) nach außen gerichtet sind, daß je­ weils ein Spreizelement (16) in die zugeordnete Führung (24) am Gerätesockel (14) eingreift und daß am Tragring (12) für jede Halteschraube (18) ein Durchzug (28) vorgesehen ist, welcher mit dem Außengewinde der Halteschraube (18) verrastbar ist.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschrauben (18) mittels einer zwischen dem Tragring (12) und dem Schraubenkopf (19) auf der dem Spreizelement (16) abgewandten Seite angreifen­ den Feder (32) beaufschlagt ist.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchzug (28) durch in Richtung auf das Spreizelement (16) zu abgewinkelte Stanz-Biege-Laschen (30) mit einem dem Außengewinde der Halteschraube (18) angepaßten Innengewinde gebildet ist, welche Laschen (30) bei axialer Beaufschlagung der Hal­ teschraube (18) in Richtung der Laschen (30) elastisch nachgeben und der Halteschraube (18) einen schraubfreien Durchtritt gestatten, hingegen bei Beaufschlagung in Gegen­ richtung mit dem Gewinde ein Widerlager bilden.
4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rung (24) im Gerätesockel (14) und das Spreizelement (16) hierzu kompatibel bogenförmig ausgebildet sind.
5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Führung (24) in den Gerätesockel (14) eingelassen ist und einen Kreisbo­ gen von etwa π/4 beschreibt, der von der tragringnahen Stirnseite des Gerätesockels (14) nach außen zu seiner Man­ telfläche (15) verläuft.
6. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spreizelement (16) an seinem tragringseitigen Ende einen Quersteg (26) aufweist, in welchem die Halteschraube (18) drehbar geführt ist.
7. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spreizelement (16) an seinem dem Tragring (12) abgewandten Ende Klemmkrallen (27) aufweist zum formschlüssigen Ein­ griff in der Montageöffnung (22).
8. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spreizelement (16) mittels Schraubbetätigung der Hal­ teschraube (18) fixierbar und lösbar ist.
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