DE2757267A1 - Vorrichtung zur befestigung eines einsatzkoerpers fuer ein elektrisches installationsgeraet, wie schalter, steckdose, herdanschlussdose o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines einsatzkoerpers fuer ein elektrisches installationsgeraet, wie schalter, steckdose, herdanschlussdose o.dgl.

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DE2757267A1
DE2757267A1 DE19772757267 DE2757267A DE2757267A1 DE 2757267 A1 DE2757267 A1 DE 2757267A1 DE 19772757267 DE19772757267 DE 19772757267 DE 2757267 A DE2757267 A DE 2757267A DE 2757267 A1 DE2757267 A1 DE 2757267A1
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DE
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expanding
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Max Kowatsch
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung eines Einsatz-
  • körpers für ein elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Steckdose, Herdanschlußdose oder dergl.
  • l)i( Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Einsatzkörpers für ein elektrisches Installationsgerät, wie Schalter .Steciidose, Herdanschlußdose od. dergl. in eine Up-Dose, bestehend aus einer zentral in Einsatzkörper gelagerten Schraube, einem mit der Schraube verstellbaren ebenfalls zentral angeordneten Zwischenkörper und wenigstens ein Paar an der Rückseite des Einsatzkörpers schwenkbar gelagerte und mit dem Zwischenkörper zusammenwirkende Spreizklammern.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch die DT-PS 1 171 044 bekannt.
  • I)ort ist der Zwischenkörper als flache Scheibe ausgebildet, an deren Außenfläche zentral die Schraube unter Fortfall eines Gegengewindes angreift. Am Außenumfang des Zwischenkörpers sind Durchbrüche für den Eingriff der rückwärtigen Enden der Spreizklammern vorgesehen, während die Spreizklammern an einem Träger des Einsatzkörpers wippenartig gelagert sind. Insgesamt sind drei Spreizklammern am tJmfang des Zwischenkörpers verteilt angeordnet und am Träger gelagert.
  • Beim Einsetzen des Einsatzkörpers in die zugeordnete IJp-Dose sind die Spreizklammern eingeschwenkt.
  • Wenn mit Hilfe eines Schraubendrehers die Schraube in Richtung auf den Dosenboden vorwärts bewegt wird, dann schiebt sie die Scheibe vor sich her, diese schwenkt ihrerseits bei der Bewegung nach unten die Spreizklammern nach außen, wobei in der Endlage die Spitzen der Spreizklammern in die Wandung der Up-Dose eindringen und ein Herausziehen des Einsatzkörpers verhindern.
  • Um ein losen des Einsatzkörper und ein Herausnehmen desselben aus der Up-Dose zu ermöglichen, wird die Schraube zurückgedreht. Unter der Wirkung eines um die Spreizklammern gespannten Gummiringes werden die Spreizklammern zurückgeschwenkt.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung ist keine Relativbewegung des Einsatzkörpers um die Achse des Zwischenkörpers möglich. Vielmehr sind Einsatzkörper und Zwischenkörper über die Spreizklammern gegen eine Achsialbewegung arretiert. Bei einem schief in die Up-I)osf eingesetzt<?n Einsatzkörper läßt sich dieser nicht justieren.
  • Für diesen Zweck müssen die Spreizklammern gelöst werden um eine Ausrichtung vornehmen zu können.Anschließend müssen sie wieder gespannt werden.
  • Auch wenn eine Achsialbewegung des Einsatzkörpers um den Zwischenkörper durch geeignete Maßnahmen möglich wäre, wird sich der nunmehr justierte Einsatzkörper sich nicht arretieren lassen, weil keine kraft- oder formschlüssige Verbindung des Zwischenkörpers mit dem Einsatzkörper vorhanden ist.
  • /.usammenfassend ist festzustellen: Bei der bekannten Vorrichtung nach der DT-PS 1 171 044 ist eine Justierung des Einsatzkörpers im eingebauten Z ustanci nicht möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs gekennzeichneten Art zu schaffen, bei der eine Justierung des Einsatzkörpers möglich ist, ohne dafür die Spreizklammern zu lösen.
  • Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst.
  • 13ei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist eine Relativverstellung dt's Einsatzkörpers um die Achse des Zwischenkörpers möglich, da beide Teile rotationssymmetrisch sind und ineinandergreifen. Mit der Schraube läßt sich der Zwischenkörper in achsialer Richtung verstellen und zwar von einer kraft- oder formschlüssigen Verbindung <ler beiden Teile bis zu einer zweiten Lage in der ein mehr oder weniger großer Abstand zwischen der Verbindungsstelle besteht.
  • Dadurch, daß die Spreizklammern in den Zwischenkörper eingreifen, wir durch eine Verstellung des Zwischenkörpers mit der Schraube auch eine Schwenkbewegung der Sprezklammern von einer eingeschwenkten lage bis zur ausgeschwenkten Lage erreicht. (Anspruch 9) durch diese Aubildung läßt sich der Einsatzkörper in der Up-Dose festklemmen und justieren ohne die Spreizklammern lösen zu müssen, da die Spreiz- klalnlllerrl quer zu ihrer Schwenkrichtung um einen Betrag beweglich gelagert sind (Anspruch 6) und folglich durch Lockern der Schraube sich auch der Einsatzkörper unabhängig von der Lage der Spreizklammern bewegen läßt. Für diesen Zweck ist es lediglich erforderlich die Schraube soviel zu lockern, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen Einsatzkörper und Zwischenkörper überwunden wird, eine Verstellung der Spreizklammern aber nicht erfolgt. (Anspruch 8) Die Erfindung läßt sich bei verschieden geformten Spreizklammern anwenden.
  • So können z.B. die vorderen Enden der Spreizklammern in Richtung des Dosenbodens abgebogen sein.
  • Uei diesen Spreizklammern kann der Einsatzkörper nicht ohne Betätigung der Spreizklammern eingesetzt werden, d.h. im Einbauzustand müssen <liE? Spreizklammern zurückgeschwenkt sein und können erst in <kr Up-Dose herausgeschwenkt werden.
  • Durch di< Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 können die Spreizklammern bereits im Einbauzustand des Einsatzkörpers ausgeschwenkt sein. Durch die in Richtung auf die Dosenöffnung abgebogen federnden Enden der Spreizklammern läßt sich der einsatzkörper von Iland in die Uy>Dose hineindriicken und sitzt fest. Nur wenn dabei der Einsatzkörper versehentlich schief eingesetzt wurde, ist eine Nachjustage in der vorstehend beschriebenen Art erforderlich.
  • Durch diese Ausbildung ist ein Einsatzkörper mit schraubenlos betätigbaren Spreizklammern herstellbar. Die rückwärtigen Enden der Spreizklammern werden mit dem Zwischenkörper zusammengehalten (Anspruch 4) und winkell wie eine einstückige Spreizklammer (Anspruch 7). Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Einsatzkörper auf einfache Weise durch Lösen der Schraube aus der up-Dose herausehmbar ist.
  • Die keilförmige Ausbildung des Schlitzes gemäß Anspruch 3 ermöglicht eine Verstellung der Spreizklammern um den gewünschten Betrag.
  • Durch die Stifte, gemäß Anspruch 5 werden die Spreizklammern in dem Schlitz festgehalten, so daß sie nicht herausfallen können.
  • Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 wird der Justierwinkel des Einsatzkörpers begrenzt.
  • Durch di( Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 läßt sich die Wirkung der Spreizklammern bei Up-Dosen mit verschiedenen Durchmessern verbessern. Beispielsweise kommen bei Up-Dosen Eilit großem Durchmesser die äußeren Spitzen mit der Wandung der Up-Dose in Eingriff, während bei kleineren Up-Dosen die Spitzen an den Seitenflanken wirksam werden.
  • An hand der zeichnung ist nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen teilweise im Schnitt dargestellten Einsatzkörper mit einem an dessen Rückseite angeordneten Spreizklammerpaar, Fig. 2 die Seitenansicht des Einsatzkörpers nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rückseite des Einsatzkörpers, Fig. 4 die Ansicht des Einsatzkörpers nach Fig. 1, jeoch mit zurückgeschwenkt dargestellten Spreizklammern, Fig. 5 eine Spreizklammer im Schnitt, Fig. 6 die Draufsicht auf die Spreizklammer nach Fig. 5.
  • bei dem Einsatzkörper 7 kann es sich um einen Sockel für eine Streckdose, einen Schalter oder einen Kontaktträger für eine Herdanschlußdose handeln, der mit einer Abdeckung 8 auf herkömmliche Weise verbunden ist. Der Einsatzkörper ist dazu bestimmt, in einer Up-Dose, von der mehrere Konturen 9, 10 in Fig. 1 eingezeichnet sind, befestigt zu werden. Dies geschieht mit den Spreizklammern 11, die an der Rückseite des Einsatzkörpers angeordnet sind. Sie sind aus federelastischem Stahlblech gebogen und haben am rückwärtigen Ende ein gerades Stück 12, während das vordere ende 13 in Richtung auf die Öffnung der Up-Dose wellenartig abgebogen ist. Dabei sind die Enden 13 rollt Spitzen 14, 15 versehen, die wie aus der Zeichnung hervorgeht an zur Stirnseite und an den Seitenflanken angeordnet sind. während die äußeren Spitzen 14 bei Dosen mit großen Durchmesser mit der Dosenwandlung in Eingriff kommen, sind bei kleineren l)osen die Spitzen 15 in Eingriff. Dies ist aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich. Die Dosenkontur 9 deutet eine yroße und die Kontur 10 eine kleinere Dose an. In der kleineren Dose werden die Enden 13 der Spreizklammern 11 soweit zuriickgebogen, daß die Spitzen 14 keinen, jedoch die seitlichen Spitzen 15 einen sicheren Halt in der Up-Dose gewährleisten.
  • Die Spreizklammern 11 sind paarweise angeordnet und liegen sich gegenüber wobei die Enden 12 fast aneinanderstoßen.
  • Der Einsatzkörper 7 hat zwei Brücken 16 auf denen die Spreizklammern 11 etwain der Mitte aufliegen und um die sie sich schwenken lassen.
  • Das geschicht mit dem Zwischenkörper 17, der zylindrisch ausgebildet und in einer zentralen ebenfalls zylindrischen Aufnahme 18 des Einsatzkörper drehbar und in achsialer Richtung verschiebar gelagert ist. Die achsiale Verschiebung wird durch eine Schraube 19 ermöglicht, die in einer zentralen Bohrung 20 angeordnet ist und in 101<' ( J'<'wi ndebohrung des Zwischenkörpers 17 eingreift.
  • Der Zwischenkörper 17 loat etwa am unteren Ende an seinem Umfang, einen den ganzen Querschnitt des Zwischenkörpers durchdringenden Schlitz 21, der sich nach außen hin keilförmig verbreitert.
  • In diesem Schlitz sind die Enden 12 der Spreizklarnrnern hineinge- steck und durch Stifte 22 gehalten. Für diesen Zweck hat die Spreizklammer 11 eine Bohrung 23 durch die die Stifte 22 hindurchgreifen urod somit gegen Herausfallen gesichert sind.
  • Der Zwischenkörper 17 stellt somit eine bewegliche Verbindung der beiden Spreizklammern 11 her. Wird der Zwischenkörper 17 betätigt, w<rden die Spreizklammenr 11 um die Brücke 16 geschwenkt, dabei bewegen sich die Enden 13 nach oben, wenn der Zwischenkörper nach unten bewegt wird und umgekehrt.
  • Die Normalstellung der Spreizklammern 11 ist in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt. in dieser Stellung läßt sich der Einsatzkörper entgegen der Wirkung der federnden Enden 13 in die Up-Dose von Hand hineindrücken. Dabei ist der Zwischenkörper 17 durch die Schraube 19 rnit seiner Stirnfläche 24 fest gegen den Boden 25 der Aufnahme 18 gepreßt, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Einsatzkörper 7 und dem Zwischenkörper 17 entsteht. In dieser Stellung wirken die Srorelzklammern 11 wie starr mit dem Einsatzkörper 7 verbunden, da die Enden 12 der Spreizklammern 11 am Grund des Kegel schlitzes 21 und cntfernt von den Enden 12 nochmals zwischen der 13riicke 16 und Teilen 26 des Einsatzkörpers 7 festgehalten sind.
  • Dabei ist es vorgesehen, daß der Abstand zwischen den Teilen 26 und der Brücke 16 größer ist als die Dicke der Spreizklammer 11, so daß zwischen der Spreizklammer 11 und den Teilen 26 ein geringer Spalt vorhanden ist.
  • Wird nämlich die Schraube 19 gelockert, dann wird die kraftschlüssige Verl)in(lul1g zwischen Einsatzkörper 7 und Zwischenkörper 17 aufgehoben, während die Spannlage der Spreizklammern 11 in der Dose unverändert bleibt. Der Einsatzkörper 7 läßt sich jetzt um den Zwischenkörper 17 drehen. Das ist zumgustieren des Einsatzkörpers notwendig. Der Justierbereich ist beschränkt durch eine sektorartig sich erweiternde Nut 27, in der die Spreizklammern 11 angeordnet sind. Ein Schwenkbereich von 15° ist ausreichend unm die von außerhalb der Up-Dose in den Einsatzkörper eingeführten Anschlußadern nicht zu belasten.
  • Es ist auch denkbar, die Spreizklammern 11 zwischen den Teilen 26 und der Brücke 16 mit dem Zwischenkörper 17 fest einzuspannen.
  • Dann muß zwischen der Stirnfläche 24 und dem Boden 25 der Aufnahme 18 ein Spalt vorhanden sein. Allerdings kann dann beim Lockern der Schraube 19 eine minimale Schwenkbewegung der Spreizklammern 11 nicht verhindert werden.
  • In Fig. 4 der Zeichnung sind die Spreizklammern 11 in der zurückgeschwenkten Stellung dargestellt. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein Lösen der Spreizklammern nur zum Ausbau des Einsatzkörpers notwendig, da wie bereits beschrieben der Einbau bei herausgeschwenkten Spreizklammern 11 erfolgen kann. Das Zurückschwenken der Spreizklammern erfolgt durch Lösen der Schraube 19 um einen Betrag und Herausschieben des Zwischenkörpers 17. In der Endstellung liegen die Enden der Spreizklammern 11 an den Keilflächen des Schlitzes 21 an.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zur Befestigung eines Einsatzkörpers für ein elektrisches Installationsgerät wie Schalter, Steckdose, Herdanschlußdose und dergl. in eine Up-Dose, bestehend aus einer zentral im Einsatzkörper gelagerten Schraube, einem mit der Schraube verstellbaren ebenfalls zentral angeordneten Zwischenkörper und wenigstens ein Paar an der Rückseite des Einsatzkörpers schwenkbar gelagerte und mit dem Zwischenkörper zusammenwirkende Spreizklammern, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (17) zylindrisch ausgebildet und in einer zylindrischen Aufnahme (18) des Einsatzkörpers (7) drehbar und durch die Schraube (19) fest mit dem Einsatzkörper (7) arretierbar ist, daß jede Spreizklammer (11) eines Spreizklammerpaares quer zu ihrer Schwenkachse (16) um einen Betrag beweglich gelagert ist und rnit einem Ende (12) in einem Schlitz (21) des Z wischenkjrl)ers (17) eingreift.
  2. 2) Vorrichtung zur 13efestigung eines Einsatzkörpers nach Anspruch 1, clatlurch gekennzeichnet, daß die Spreizklammern (11) als elastische Federelenlente ausgebildet und mit den mit der Wandung der Up-Dose in Wirkverbindung tretenden Enden (13) in Richtung auf die Öffnung der Up-Dose abgebogen sind.
  3. 3) Vorrichtung zur Befestigung eines Einsatzkörpers nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (21) keilförmig ausgebildet ist.
  4. l) Vorrichtung zur Befestigung eines Einsatzkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizklammern (11) im Schlitz (21) gehalten sind.
  5. 5) Vorrichtung zur Befestigung eines Einsatzkörpers nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dan die Spreizklammern (11) durch Stifte (22) im Schlitz (21) gehalten sind.
  6. (,) Vorrichtung zur Befestigung eines Einsatzkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizklammern (11) an der Rückseite des Einsatzkörpers (7) in sich sektorartig verbreiternde Nute (27) angeordnet sind.
  7. 7) Vorrichtung zur Befestigung eines Einsatzkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (12) der Spreizklammern (11) zwischen dem Zwischenkörper (17), Teilen (26) des Einsatzkörpers (7) und der Brücke (16) eingespannt sind.
  8. 8) Vorrichtung zur Befestigung eines Einsatzkörpers nach einem der Anspriiche 1 bis 7, di<Iurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (17) mit seiner Stirnfläche (24) mit dem Boden (25) der Aufnahme (18) kraftschlüssig verbunden ist.
  9. @) Vorrichtung zur Befestigung eines Einsatzkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (7) durch Lockern der Schraube (19) um den Zwischenkörper (17) drehbar ist.
  10. 10) Vorrichtung zur Befestigung eines Einsatzkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizklammern (11) durch Verstellen des Zwischenkörpers (17) schwenkbar sind.
  11. 11) Vorrichtung zur Befestigung eines Einsatzkörpers nach einem der Anspriiche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizklammern (11) an den Seitenflanke n angeordnete Spitzen (15) aufweisen.
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