DE4324633A1 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents
Elektrisches InstallationsgerätInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/121—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät,
insbesondere Unterputz-Installationsgerät, zum Einbau in
Wandeinbaudosen mit einem Tragring, mit einem Gerätesockel
sowie mit Spreizelementen, welche paarweise gegenüberlie
gend angeordnet sind und jeweils mittels einer den Tragring
durchgreifenden Halteschraube gehalten sind.
Es ist allgemeiner Stand der Technik, elektrische Installa
tionsgeräte für den Wandeinbau mit Spreizelementen zu ver
sehen, welche dazu dienen, das betreffende Installations
gerät sicher in der jeweiligen Montageöffnung zu verankern
und so gegen die Gefahr des Herausfallens bzw. Herausgezo
genwerdens abzusichern.
Üblicherweise sind derartige Spreizelemente an elektrischen
Installationsgeräten so ausgeführt, daß nach Anschließen
der elektrischen Verbindung das betreffende Gerät in die
Unterputzdose eingesetzt wird, bis der Tragring bündig an
der Montagefläche anliegt. Nun kann die Befestigung mittels
der Spreizelemente vorgenommen werden, welche, wie eingangs
ausgeführt, paarweise diametral gegenüberliegend angeordnet
sind.
Die Befestigung des betreffenden Installationsgerätes er
folgt durch Verspannen der beiden Spreizelemente an der In
nenwand der Einbauöffnung. Zu diesem Zweck werden die den
Spreizelementen zugeordneten Halteschrauben wechselweise
betätigt, bis ein fester Sitz des Installationsgerätes er
reicht ist. Gegebenenfalls kann durch unterschiedliche Be
tätigung der Halteschrauben eine gewisse Lagekorrektur
durch Ausrichten des Installationsgerätes erfolgen. Dieses
wechselseitige Anschrauben ist ein arbeitszeitaufwendiger
Vorgang.
Weiterhin gibt es Befestigungseinrichtungen für Installa
tionsgeräte, bei welchen z. B. U-förmige Blattfedern um das
Gerät herum angeordnet und befestigt sind, und beim Einset
zen des Gerätes in die betreffende Montageöffnung mittels
ihrer spitzen oder scharfen Kanten einen formschlüssigen
Halt darin gewährleisten. Von Nachteil ist hierbei, daß ein
Wiederlösen nur mittels Spezialwerkzeug möglich ist, es sei
denn, man löst das Gerät von der U-Blattfeder, vorausge
setzt, daß es lösbar daran befestigt ist, und zieht nach
Entnahme des Gerätes anschließend die Blattfeder mit Hilfe
einer Zange aus der Montageöffnung heraus. Nach Zusammenfü
gen der U-Blattfeder und des Gerätes ist dieses wieder ein
satzbereit. Ein weiterer Nachteil bei dieser Art der Gerä
tebefestigung besteht darin, daß das Ausrichten des Instal
lationsgerätes nicht möglich ist, da es sich aufgrund der
konzentrischen Anordnung der U-Blattfeder zwangsläufig in
der jeweiligen Montageöffnung zentriert, was insbesondere
dann als nachteilig anzusehen ist, wenn mehr als ein Gerät
montiert werden soll und die hierfür vorgesehenen Montage
öffnungen nicht exakt zueinander angeordnet sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, ein elektrisches Installationsgerät der eingangs
genannten Art zu schaffen, das zumindest bei der Montage
eine einfache Handhabung gewährleistet einschließlich der
Möglichkeit der Lagejustierung und eine einfache kostengün
stige Gestaltung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, daß am Ge
rätesockel an zwei gegenüberliegenden Stellen jeweils eine
nach außen gerichtete Führung für ein Spreizelement ange
ordnet ist, daß jeweils ein Spreizelement in die zugeord
nete Führung am Gerätesockel eingreift und daß am Tragring
für jede Halteschraube ein Durchzug vorgesehen ist, welcher
mit dem Außengewinde der Halteschraube verrastbar ist.
Die Funktion dieser neuartigen Gestaltung beruht darauf,
daß die von der zugeordneten Halteschraube gehaltenen
Spreizelemente im Ausgangszustand, d. h. vor Montage, eine
Position nahe dem Tragring einnehmen und nach Einsetzen des
elektrischen Installationsgeräts in die vorgesehene Monta
geöffnung, z. B. eine UP-Wandeinbaudose, durch axiale Be
aufschlagung der zugeordneten Halteschraube die betreffende
Spreizklemme, die erfindungsgemäß in die am Gerätesockel
angeordnete, quasi als nach außen weisende Gleitebene die
nende Führung eingreift, nach außen verlagert wird und mit
ihren Spreizkrallen sich an der Innenwand der Einbauöffnung
verkrallt. Hierbei dient der erwähnte Durchzug als Widerla
ger.
Der Durchzug ist gemäß der Erfindung als ein mit dem Trag
ring verbundenes Bauteil mit Innengewinde ausgebildet.
Hierbei sind die Mantelflächen, in welche das Innengewinde
eingeformt ist, derart elastisch gestaltet, daß bei axialer
Beaufschlagung einer in den Durchzug eingeführten Halte
schraube in Richtung des Gerätesockels, d. h. in Richtung
der jeweiligen Montageöffnung, ein schraubfreies Versetzen
der Halteschraube bis zum Anschlag möglich ist, während in
Gegenrichtung die Gewindeflanken des Innengewindes mit
denen des an der Schraube angeformten Außengewindes zusam
menarbeiten und hierdurch eine formschlüssige Fixierung der
Halteschraube gewährleisten. Mit anderen Worten, sobald die
Halteschraube ihre jeweilige Montageposition erreicht hat,
sei es durch Schraubbetätigung, sei es durch axiale Beauf
schlagung, so ist ein Verlassen dieser Position zwecks Lö
sen des hiermit ausgestatteten elektrischen Geräts nur
durch eine gegenläufige Schraubbetätigung in bekannter
Weise möglich. Ein schraubfreies Zurücksetzen ist ausge
schlossen.
In vorteilhafter Weise wird der sogenannte Durchzug von we
nigstens zwei Stanz-Biege-Laschen gebildet, welche in Rich
tung des Gerätesockels abgewinkelt sind und mit einer ge
wissen Konizität zueinander verlaufen. Bei axialer Beauf
schlagung der Halteschraube gleiten die Gewindeflanken von
Innen- und Außengewinde aufeinander ab. Hierdurch verur
sacht, werden die mit Innengewinde versehenen Stanz-Biege
Laschen jeweils elastisch nach außen gedrückt, so daß der
Halteschrauben möglich ist, die vom Innengewinde gebildete
Blockade zu überwinden. Bei entsprechender Gegenbeaufschla
gung hingegen wirkt über die Gewindeflanken eine Kraft,
welche die unter einem Winkel zueinander stehenden Stanz-
Biege-Laschen in Richtung auf die Mittelachse des Durchzugs
beaufschlagt. Hierdurch erhöht sich der Anlagedruck der
Stanz-Biege-Laschen an die Halteschraube, was ein Durchrut
schen, wie für die Gegenrichtung möglich, sicher verhin
dert.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung kann zwischen
dem Tragring und dem Schraubenkopf der Halteschraube eine
Federeinrichtung vorgesehen sein, die je nach räumlichen
Verhältnissen als Drahtwendel- oder Blattfeder ausgebildet
sein kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die genannte, im Sockel an zwei gegenüber
liegenden Stellen angeordnete, nach außen gerichtete Füh
rung bogenförmig ausgebildet ist entsprechend dem ebenfalls
bogenförmig ausgebildeten Spreizelement, das bei Beauf
schlagung durch die Halteschraube in der Führung gleitend
mit seinem Krallenende nach außen an die Innenwandung der
jeweiligen Montageöffnung versetzt wird.
Vorteilhafterweise ist die Führung im Gerätesockel sowie
das zugeordnete Spreizelement so ausgebildet, daß es einem
1/4- bis 1/8-Kreis bildet entsprechend π/2 bis π/4.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen
und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung
näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 ein elektrisches Gerät gemäß der Erfindung im
Längsschnitt,
Fig. 2 das elektrische Gerät gemäß Fig. 1 im Längs
schnitt um 90° gedreht.
Fig. 1 zeigt ein elektrisches Gerät 10 mit einem Tragring
12, mit einem Gerätesockel 14 sowie mit Spreizelementen 16,
die jeweils von einer Halteschraube 18 gehalten sind.
Das elektrische Gerät 10 ist in eine in eine Montagefläche
20 eingelassene Montageöffnung 22 eingesetzt, wobei der
Tragring 12 bündig an der Montagefläche 20 anliegt.
Die elektrische Installation, die hier nicht näher darge
stellt ist, ist in bekannter Weise vorgesehen.
Die Spreizelemente 16 greifen formschlüssig in hierfür im
Gerätesockel 14 nutartig eingeformte Führungen 24 ein, wel
che einen bogenförmigen Bahnverlauf haben. Zur Verdeutli
chung, daß die Führungen 24 jeweils gegenüberliegend radial
in den Gerätesockel 14 eingelassen sind, ist die Kontur der
Mantelfläche 15 des Gerätesockels 14 mit Strichlinien ge
zeigt.
An dem zum Tragring 12 weisenden Ende besitzt das Spreiz
element 16 einen brückenähnlichen Steg 26, durch welchen
die Halteschraube 18 hindurchgreift und das Spreizelement
16 hält. Das Spreizelement 16 hat im übrigen ein U-förmiges
Profil, wobei die Länge der U-Schenkel von dem brückenähn
lichen Steg 16 zum anderen Ende des Spreizelements 16 hin,
wo Klemmkrallen 27 angeformt sind, sich verringert. Hier
durch erhält das Spreizelement 16 eine besondere Stei
figkeit, wobei das der Halteschraube 18 abgewandte Ende des
Spreizelements 16 aufgrund der geringen Schenkellänge eine
günstige Form zur formschlüssigen Verrastung in der Innen
wand der Montageöffnung 22 besitzt.
Für die Halteschrauben 18 sind im Tragring jeweils an den
Führungen 24 im Gerätesockel 14 entsprechenden Stellen so
genannte Durchzüge 28 angeordnet, die von Stanz-Biege-La
schen 30 gebildet sind und ein hier nicht näher erkennbares
Innengewinde aufweisen, das mit dem Außengewinde der Hal
teschraube 18 kompatibel ist. Die Stanz-Biege-Laschen 30
können, wie in Fig. 1 zu sehen, paarweise gegenüberliegend
angeordnet sein, sie können aber auch doppelpaarig ausge
bildet sein. Wesentlich hierbei ist, daß die freien Enden
von jeweils zwei gegenüberliegend angeordneten Stanz-Biege
Laschen 30 einen geringeren Abstand aufweisen als der
Durchmesser des Durchzugs 28 in der Tragringebene. Durch
die einhergehende Schrägstellung der Stanz-Biege-Laschen 30
kann deren Elastizität genutzt werden im Zusammenwirken mit
der zugehörigen Halteschraube 18.
Zur Vereinfachung der Handhabung ist zwischen dem Tragring
12 und dem Schraubenkopf 19 der Halteschraube 18 eine Fe
dereinrichtung 32 in Form einer Schraubenfeder angeordnet,
welche die Halteschraube in Los-Richtung beaufschlagt.
Wie der Darstellung in Fig. 1 ferner zu entnehmen ist, hat
das Spreizelement 16 auf der rechten Seite der Darstellung
seine Endstellung bereits erreicht, während das Spreizele
ment 16 auf der linken Seite sich noch in sogenannter Los
stellung befindet. Durch Beaufschlagung der Halteschraube
18, sei es durch Schraubbetätigung, sei es durch axiale Be
aufschlagung, verlagert sich das Spreizelement 16 entspre
chend der bogenförmigen Führung 24 in Richtung auf die In
nenwand der Montageöffnung 22 zu und gelangt über die
Klemmkrallen 27 mit dieser in formschlüssigen Eingriff.
In Fig. 2 ist das elektrische Schaltgerät 10 entsprechend
Fig. 1 dargestellt, wobei jedoch diese Darstellung das
elektrische Schaltgerät 10 gegenüber Fig. 1 um 90° gedreht
im Längsschnitt zeigt. Hieraus erkennbar ist die U-förmige
Gestaltung des Spreizelements 16 mit zwei beiderseitigen
Schenkeln 17 und einem diese verbindenden Steg 25. Dabei
liegt das Spreizelement 16, welches in die erwähnte, in den
Gerätesockel 14 eingelassene Führung 24 eingreift, mit der
hier nicht erkennbaren Rückseite des Steges 25 unmittelbar
am Grund der Führung 24 an.
Die weiteren erkennbaren Merkmale sind mit denen aus Figur
erläuterten Bezugsziffern versehen. Für diese gelten die
dort bereits gemachten Ausführungen.
Claims (8)
1. Elektrisches Installationsgerät (10), insbesondere
UP-Installationsgerät, zum Einbau in Wandeinbaudosen (22)
mit einem Tragring (12), mit einem Gerätesockel (14) sowie
mit Spreizelementen (16), welche paarweise gegenüberliegend
angeordnet sind und jeweils mittels einer den Tragring (12)
durchgreifenden Halteschraube (18) gehalten sind, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gerätesockel (14) an zwei gegenüber
liegenden Stellen jeweils eine nach außen gerichtete Füh
rung (24) für ein Spreizelement (16) angeordnet ist, daß
jeweils ein Spreizelement (16) in die zugeordnete Führung
(24) am Gerätesockel (14) eingreift und daß am Tragring
(12) für jede Halteschraube (18) ein Durchzug (28) vorgese
hen ist, welcher mit dem Außengewinde der Halteschraube
(18) verrastbar ist.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschrauben (18) mittels
einer zwischen dem Tragring (12) und dem Schraubenkopf (19)
auf der dem Spreizelement (16) abgewandten Seite angreifen
den Feder (32) beaufschlagt ist.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchzug (28) durch
in Richtung auf das Spreizelement (16) zu abgewinkelte
Stanz-Biege-Laschen (30) mit einem dem Außengewinde der
Halteschraube (18) angepaßten Innengewinde gebildet ist,
welche Laschen (30) bei axialer Beaufschlagung der Hal
teschraube (18) in Richtung der Laschen (30) elastisch
nachgeben und der Halteschraube (18) einen schraubfreien
Durchtritt gestatten, hingegen bei Beaufschlagung in Gegen
richtung mit dem Gewinde ein Widerlager bilden.
4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rung (24) im Gerätesockel (14) und das Spreizelement (16)
hierzu kompatibel bogenförmig ausgebildet sind.
5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Führung (24)
in den Gerätesockel (14) eingelassen ist und einen Kreisbo
gen von etwa π/4 beschreibt, der von der tragringnahen
Stirnseite des Gerätesockels (14) nach außen zu seiner Man
telfläche (15) verläuft.
6. Elektrisches Installationsgerät nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Spreizelement (16) an seinem tragringseitigen Ende einen
Quersteg (26) aufweist, in welchem die Halteschraube (18)
drehbar geführt ist.
7. Elektrisches Installationsgerät nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Spreizelement (16) an seinem dem Tragring (12) abgewandten
Ende Klemmkrallen (27) aufweist zum formschlüssigen Ein
griff in der Montageöffnung (22).
8. Elektrisches Installationsgerät nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Spreizelement (16) mittels Schraubbetätigung der Hal
teschraube (18) fixierbar und lösbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324633 DE4324633C2 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Elektrisches Installationsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324633 DE4324633C2 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Elektrisches Installationsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324633A1 true DE4324633A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4324633C2 DE4324633C2 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=6493460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324633 Expired - Fee Related DE4324633C2 (de) | 1993-07-22 | 1993-07-22 | Elektrisches Installationsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324633C2 (de) |
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- 1993-07-22 DE DE19934324633 patent/DE4324633C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE4324633C2 (de) | 2001-05-17 |
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