DE202006008840U1 - Vorrichtung zur geordneten Verlegung von Langformteilen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur geordneten Verlegung von Langformteilen, insbesondere flexiblen Langformteilen wie Schläuchen, Kabeln, Leitungen, wobei die Vorrichtung aus Ösen (1) besteht, die an einer Montageebene befestigbar oder befestigt sind, wobei die Ösen (1) vorzugsweise achsparallel zueinander ausgerichtet sind und einen Installationsraum für mindestens ein in die Ösen (1) eingefädeltes Langformteil bilden, wobei ferner jede Öse (1) aus einem zu einer offenen ringähnlichen Form geformten Drahtabschnitt besteht, dessen einen Einführungsspalt bildenden Enden (2, 3) entgegengerichtet zueinander nebeneinander auslaufend gerichtet im der Montageebene abgewandten Bereich der Öse (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Öse (1) unmittelbar an der Montageebene befestigt oder befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur geordneten Verlegung von Langformteilen, insbesondere flexiblen Langformteilen wie Schläuchen, Kabeln, Leitungen, wobei die Vorrichtung aus Ösen besteht, die an einer Montageebene befestigbar oder befestigt sind, wobei die Ösen vorzugsweise achsparallel zueinander ausgerichtet sind und einen Installationsraum für mindestens ein in die Ösen eingefädeltes Langformteil bilden, wobei ferner jede Öse (1) aus einem zu einer offenen ringähnlichen Form geformten Drahtabschnitt besteht, dessen einen Einführungsspalt bildenden Enden entgegengerichtet zueinander nebeneinander auslaufend gerichtet im der Montageebene abgewandten Bereich der Öse angeordnet sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 200 17 265 U1 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Ösen mit Abstand voneinander an einem Stab befestigt, der wiederum an einer Befestigungsebene oder Montageebene befestigt ist. Die Montageebene kann dabei ein beliebiges Bauteil sein, beispielsweise die Wandung oder der Boden eines Kanals oder Minikanals, der zur Verlegung von Langformteilen dient. Solche Kanäle, insbesondere Minikanäle, die im Querschnitt klein ausgebildet sind und zur Aufnahme von wenigen entsprechend bemessenen Langformteilen bei deren Verlegung dienen, sind bekannt. Sofern zusätzliche Einzelleitungen verlegt werden sollen, können diese außenseitig des Kanals mit Kabelschellen oder dergleichen einzeln befestigt werden. In der zum Stand der Technik angegebenen Druckschrift ist eine solche Anordnung insofern vereinfacht, als ein Stab vorgesehen ist, der eine Vielzahl von entsprechenden Ösen aufweist. Dieser Stab kann an der Befestigungsebene befestigt werden, so dass dann die Ösen zur Aufnahme von Einzelleitungen oder dergleichen zur Verfügung stehen. Auch können in die Hülsen mehrere Leitungen zueinander parallel eingebracht werden. Die Ösen sind dabei vorzugsweise ähnlich wie ein Schlüsselring ausgebildet, so dass die Schenkel der Öse quasi einer Schraubenlinie folgend gerichtet sind. Die einander überlappenden und nebeneinander endenden Enden bilden einen Spalt, in den ein entsprechendes Teil eingelegt werden kann, ohne dass die Öse selbst verformt werden muss. Bei der herkömmlichen Bauart ist es jeweils erforderlich, einen entsprechenden Stab vorzusehen, an dem die Ösen angebracht sind. Ein solcher Stab kann dann beispielsweise auch an einem Minikanal oder einer anderen Montageebene befestigt werden. Die bekannte Ausbildung ist für die individuelle Anordnung von zusätzlichen Halteelementen für Langformteile nicht ausreichend brauchbar, da einerseits eine Vorkonfektionierung, das heißt eine Befestigung der Ösen an dem entsprechenden Stab erforderlich ist und andererseits ein Stab entsprechender Länge mit einer entsprechenden Vielzahl von Ösen zur Verfügung stehen muss, um den gewünschten Anwendungszweck zu erreichen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die unter Verminderung des Materialaufwandes und des Teileaufwandes eine besonders individuelle Anordnung von Ösen an Montageebenen, Minikanälen oder dergleichen ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass jede Öse unmittelbar an der Montageebene befestigt oder befestigbar ist.
  • Entgegen dem Stand der Technik ist hierbei die Öse nicht an einem Stab befestigt, der wiederum an einer entsprechenden Montageebene befestigt werden muss, sondern jede Öse ist unmittelbar an der Montageebene befestigt. Hierdurch ist es für den Installateur in einfacher Weise möglich, an geeigneten Stellen und in geeigneten Abständen entsprechende Ösen anzuordnen, wie dies dem gewünschten Verlegezweck entspricht. Dabei wird Material eingespart, insbesondere die zusätzliche Anordnung des Stabes.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung hierzu wird darin gesehen, dass die Öse eine angeformte Abwinklung, Lasche oder Biegung aufweist, die an der Montageebene anliegt und mit der Montageebene lösbar oder unlösbar verbunden ist.
  • Durch die angeformte Abwinklung, Lasche oder Biegung ist eine Montagehilfe zur Verfügung gestellt. Die Öse wird nämlich mit dieser angeformten Abwinklung, Lasche oder Biegung an die Montageebene angelegt und im Bereich dieses Elementes an der Montageebene lösbar oder unlösbar befestigt. Es ist auf diese Weise ein sicherer Sitz der Öse erreicht, wobei auch durch die angeformte Abwinklung oder dergleichen eine verdrehsichere Anordnung und Fixierung der Öse an der Montageebene gewährleistet ist. Zudem wird der Befestigungsvorgang an der Montageebene durch diese angeformte Abwinklung oder dergleichen erheblich vereinfacht.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Öse in ihrem den freien Enden gegenüberliegenden Bereich eine Montageschlaufe aufweist, die über eine Einschnürung an die Öse angeformt ist, und dass eine Montageschlaufe zu der Öse abgewinkelt ausgerichtet ist, vorzugsweise um 90°, wobei die Montageschlaufe in Montagesolllage flächig an der Montageebene anliegt.
  • Hierbei ist die gesamte Öse einschließlich der Montageschlaufe aus einem Drahtabschnitt geformt, wobei dieser Drahtabschnitt in der Grundform ähnlich einer Acht geformt ist. Der eine offene Ring der Acht stellt die Öse dar, während der andere über die Einschnürung angebundene Ring der Öse die Montageschlaufe bildet.
  • Eine unter Umständen bevorzugte Anordnung wird darin gesehen, dass die Öse oder die Abwinklung oder die Montageschlaufe an der Montageebene angeschweißt ist.
  • Je nach Einsatzzweck und je nach Material kann es auch sinnvoll sein, dass die Öse oder die Abwinklung oder die Montageschlaufe mittels einer Kopfschraube an der Montageebene lösbar befestigt ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Öse als offener Kreisring ausgeformt ist.
  • Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, dass die Öse als polygonförmiger Ring ausgeformt ist.
  • Beispielsweise kann die Öse als quadratischer Ring mit gerundeten Eckbereichen geformt sein.
  • Des Weiteren kann bevorzugt vorgesehen sein, dass der Innendurchmesser der Öse um ein Mehrfaches größer als der Innendurchmesser der Montageschlaufe ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Öse in Seitenansicht;
  • 2 und 3 des gleichen in weiteren Ansichten.
  • Insgesamt besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zur geordneten Verlegung von Langformteilen, insbesondere flexiblen Schläuchen, Kabeln oder Leitungen aus Ösen 1, die an eine in der Zeichnung nicht dargestellten Montageebene befestigbar oder befestigt sind. Die Montageebene kann ein flächiges Element sein oder auch die Wandung eines Kanals oder Minikanals, beispielsweise die Bodenwandung eines solchen Kanals u-förmigen Querschnitts, wobei die Öffnung des Kanals durch ein Deckelteil abgedeckt ist. Dabei ist eine Vielzahl von Ösen 1 achsparallel zueinander ausgerichtet an der entsprechenden Montageebene mit Abstand voneinander befestigt, so dass die Ösen insgesamt einen Installationsweg für ein in die Ösen 1 eingefädeltes Langformteil darstellt. Jede Öse 1 besteht aus einem zu einer offenen ringähnlichen Form geformten Drahtabschnitt, dessen einen Einführspalt bildende Enden 2, 3 entgegengerichtet zueinander und nebeneinander auslaufend gerichtet sind, wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist. Die Enden 2 und 3 sind in dem der Montageebene abgewandten Bereich der Öse 1 angeordnet. Erfindungsgemäß ist jede Öse 1 unmittelbar an der entsprechenden Montageebene befestigt oder befestigbar. Dabei weist die Öse 1 eine angeformte Abwinklung 4, Lasche oder Biegung auf, die in der Montagesolllage an der Montageebene anliegt und mit der Montageebene lösbar oder unlösbar verbunden ist. Wie im Ausführungsbeispiel ersichtlich, weist die Öse 1 in ihrem die Enden 2, 3 gegenüberliegenden Bereich eine Montageschlaufe 5 auf, die über eine Einschnürung 6 in die Öse 1 angeformt ist. Die Montageschlaufe 5 ist dabei zu der Öse 1 abgewinkelt ausgerichtet, im Ausführungsbeispiel um etwa 90°. In der Montagesolllage liegt diese Montageschlaufe 5 flächig an der Montageebene an. Zur Fixierung an der Montageebene kann die Montageschlaufe 5 an der Montageebene angeschweißt werden. Alternativ ist es möglich, durch den Ring, den die Montageschlaufe 5 bildet, ein Befestigungsmittel, beispielsweise eine Kopfschraube zuzuführen, mittels derer die Öse an der Montageebene lösbar befestigt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Öse 1 als offener Kreisring ausgeformt. Alternativ kann die Öse aber auch von der Kreisform abweichende Form aufweisen. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser der Öse 1 um ein Mehrfaches größer als der Innendurchmesser der Montageschlaufe 5. Die Montageschlaufe 5 ist hinsichtlich ihres Durchmessers so bemessen, dass ein entsprechendes Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube durchgesteckt werden kann. Der Durchmesser der Öse 1 ist so bemessen, dass möglichst mehrere Langformteile in die Öse eingefädelt und in der Öse gehalten werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur geordneten Verlegung von Langformteilen, insbesondere flexiblen Langformteilen wie Schläuchen, Kabeln, Leitungen, wobei die Vorrichtung aus Ösen (1) besteht, die an einer Montageebene befestigbar oder befestigt sind, wobei die Ösen (1) vorzugsweise achsparallel zueinander ausgerichtet sind und einen Installationsraum für mindestens ein in die Ösen (1) eingefädeltes Langformteil bilden, wobei ferner jede Öse (1) aus einem zu einer offenen ringähnlichen Form geformten Drahtabschnitt besteht, dessen einen Einführungsspalt bildenden Enden (2, 3) entgegengerichtet zueinander nebeneinander auslaufend gerichtet im der Montageebene abgewandten Bereich der Öse (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Öse (1) unmittelbar an der Montageebene befestigt oder befestigbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (1) eine angeformte Abwinklung, Lasche oder Biegung (4) aufweist, die an der Montageebene anliegt und mit der Montageebene lösbar oder unlösbar verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (1) in ihrem den freien Enden (2, 3) gegenüberliegenden Bereich eine Montageschlaufe (5) aufweist, die über eine Einschnürung (6) an die Öse (1) angeformt ist, und dass eine Montageschlaufe (5) zu der Öse (1) abgewinkelt ausgerichtet ist, vorzugsweise um 90°, wobei die Montageschlaufe (5) in Montagesolllage flächig an der Montageebene anliegt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (1) oder die Abwinklung (4) oder die Montageschlaufe (5) an der Montageebene angeschweißt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (1) oder die Abwinklung (4) oder die Montageschlaufe (5) mittels einer Kopfschraube an der Montageebene lösbar befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (1) als offener Kreisring ausgeformt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (1) als polygonförmiger Ring ausgeformt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Öse (1) um ein Mehrfaches größer als der Innendurchmesser der Montageschlaufe (5) ist.
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FR2952992A1 (fr) * 2009-11-24 2011-05-27 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'accrochage pour fixer un faisceau de cables electrique sur une structure, notamment les cables electriques d'alimentation d'un equipement electrique d'un vehicule hybride
WO2018055461A1 (de) 2016-09-26 2018-03-29 Toendury Yoriko Halter für langformteile

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