DE102011001580B4 - Schutzhülle für Fahrradkabel und Bremsgriffbaugruppe mit ebendieser Schutzhülle - Google Patents

Schutzhülle für Fahrradkabel und Bremsgriffbaugruppe mit ebendieser Schutzhülle Download PDF

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Abstract

Schutzhülle für Fahrradkabel, die eine Mehrzahl von Anschlussrohren (1) umfasst, wobei das Anschlussrohr (1) ein erstes Ende (11), ein zweites Ende (12), eine äußere Umfangsfläche (13) und eine innere Umfangsfläche (14) aufweist, wobei die innere Umfangsfläche (14) ein Durchgangsloch umschließt, das sich vom ersten Ende (11) axial zum zweiten Ende (12) erstreckt, wobei das zweite Ende (12) des Anschlussrohrs (1) an das erste Ende (11) eines weiteren Anschlussrohrs (1) angeschlossen ist, wodurch die Anschlussrohre (1) hintereinander aneinander angeschlossen sind; dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlussrohr (1) mindestens zwei Befestigungslöcher (15) und mindestens zwei Schnittöffnungen (16) ausgebildet sind, wobei sich die Befestigungslöcher (15) axial erstrecken und jeweils eine erste und eine zweite Öffnung (151, 152) aufweisen, wobei die Schnittöffnungen (16) im Verhältnis zur äußeren Umfangsfläche (13) radial versenkt sind und jeweils mit einem der Befestigungslöcher (15) kommunizieren, wobei sich die Schnittöffnung (16) von der entsprechenden ersten Öffnung (151) zur entsprechenden zweiten...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für Fahrradkabel und eine Bremsgriffbaugruppe mit ebendieser Schutzhülle, insbesondere eine Schutzhülle, durch die Seile wie Bremskabel hindurch geführt werden können.
  • Stand der Technik
  • Eine Schutzhülle für Fahrradkabel wird über ein Fahrradbremskabel oder ähnliche Seile gezogen, um Seile oder den Benutzer zu schützen.
  • Aus den Druckschriften US 6 250 175 B1 und US 7 784 376 B2 sind Schutzhüllen für Fahrradkabel bekannt, die derart ausgebildet sind, dass mehrere Rohre gegeneinander drücken oder hintereinander angeschlossen sind, so dass ein Plastikrohr eines Bremskabels und ein Metallseil durch die Schutzhülle hindurch geführt werden können. Jedoch wird das Bremskabel im Gebrauch leicht durch die Restspannung im Plastikrohr beeinflusst, so dass sich das Bremskabel und die Schutzhülle für Fahrradkabel verbiegen; außerdem wird das Metallseil beim Bremsen gezogen und verschiebt sich dadurch, was dazu führt, dass sich das Bremskabel und die Schutzhülle für Fahrradkabel noch leichter verbiegen.
  • Aus der Druckschrift DE 2 159 117 A ist eine Schutzhülle für einen Betätigungszug bekannt, die durch axiale Drahteinlagen stabilisiert ist. Diese erstreckt sich jedoch einstückig entlang des gesamten Betätigungszugs und umschließt den Betätigungszug und die Drahteinlagen relativ eng, so dass es je nach Biegung zu einer erhöhten Materialabnutzung kommen kann und so dass ein Austausch einzelner beschädigter Bereiche der Schutzhülle unmöglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle für Fahrradkabel und eine Bremsgriffbaugruppe mit ebendieser Schutzhülle zu schaffen, wobei die Schutzhülle über ein Bremskabel gezogen werden kann, um ein Verbiegen des Bremskabels zu mindern oder zu vermeiden.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schutzhülle für Fahrradkabel gelöst, die eine Mehrzahl von Anschlussrohren umfasst, wobei das Anschlussrohr ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine äußere Umfangsfläche und eine innere Umfangsfläche aufweist, wobei die innere Umfangsfläche ein Durchgangsloch umschließt, das sich vom ersten Ende axial zum zweiten Ende erstreckt, wobei das zweite Ende des Anschlussrohrs an das erste Ende eines weiteren Anschlussrohrs angeschlossen ist, wodurch die Anschlussrohre hintereinander aneinander angeschlossen sind.
  • Am Anschlussrohr sind mindestens zwei Befestigungslöcher und mindestens zwei Schnittöffnungen ausgebildet, wobei sich die Befestigungslöcher axial erstrecken und jeweils eine erste und eine zweite Öffnung aufweisen; die Schnittöffnungen sind im Verhältnis zur äußeren Umfangsfläche radial versenkt und kommunizieren jeweils mit einem der Befestigungslöcher; die Schnittöffnung erstreckt sich von der entsprechenden ersten Öffnung zur entsprechenden zweiten Öffnung, so dass ein Draht über die entsprechende Schnittöffnung radial durch das Befestigungsloch eingeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Schutzhülle für Fahrradkabel ist insofern vorteilhaft, als die Anschlussrohre hintereinander aneinander angeschlossen sind, wobei das Bremskabel durch die Durchgangslöcher der Anschlussrohre geführt wird und gleichzeitig zwei Befestigungsdrähte durch die Befestigungslöcher der jeweiligen Anschlussrohre hindurch geführt werden, um die Anschlussrohre festzuhalten, um ein beliebiges Biegen des Bremskabels und der erfindungsgemäßen Schutzhülle für Fahrradkabel zu mindern bzw. zu vermeiden. Die erfindungsgemäße Schutzhülle lässt sich insbesondere für eine Bremsgriffbaugruppe nutzen, bei der die Anschlussrohre über das Bremskabel gezogen sind und bei der anschließend die beiderseits des Bremskabels angeordneten Drähte jeweils über die beiden Schnittöffnungen radial in die beiden Befestigungslöcher eingeführt sind, so dass eine Bremsgriffbaugruppe mit einer vorteilhaften Schutzhülle realisiert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schutzhülle für Fahrradkabel.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Schutzhülle für Fahrradkabel im Schnitt.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Montage einer Bremsgriffbaugruppe an der erfindungsgemäßen Schutzhülle für Fahrradkabel in perspektivischer Ansicht.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Schutzhülle für Fahrradkabel im Gebrauchszustand.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Schutzhülle für Fahrradkabel im montierten Zustand.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schutzhülle für Fahrradkabel.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schutzhülle für Fahrradkabel.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht des dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schutzhülle für Fahrradkabel.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße Schutzhülle für Fahrradkabel, die eine Mehrzahl von Anschlussrohren 1 umfasst, wobei das Anschlussrohr 1 ein erstes Ende 11, ein zweites Ende 12, eine äußere Umfangsfläche 13 und eine innere Umfangsfläche 14 aufweist, wobei die innere Umfangsfläche 14 ein Durchgangsloch umschließt, das sich vom ersten Ende 11 axial zum zweiten Ende 12 erstreckt, wobei das zweite Ende 12 des Anschlussrohrs 1 an das erste Ende 11 eines weiteren Anschlussrohrs 1 angeschlossen ist, wodurch die Anschlussrohre 1 hintereinander aneinander angeschlossen sind.
  • Am Anschlussrohr 1 sind mindestens zwei Befestigungslöcher 15 und mindestens zwei Schnittöffnungen 16 ausgebildet, wobei sich die Befestigungslöcher 15 axial erstrecken und jeweils eine erste und eine zweite Öffnung 151, 152 aufweisen; die Schnittöffnungen 16 sind im Verhältnis zur äußeren Umfangsfläche radial versenkt und kommunizieren jeweils mit einem der Befestigungslöchern 15; die Schnittöffnung 16 erstreckt sich von der entsprechenden ersten Öffnung 151 zur entsprechenden zweiten Öffnung 152. Vorzugsweise sind die beiden Befestigungslöcher 15 beiderseits der beiden Seiten des Durchgangsloches angeordnet.
  • Des Weiteren umfasst das Anschlussrohr 1 einen Hauptkörper und zwei Vorsprünge 17, wobei der Hauptkörper rundrohrförmig ausgebildet ist, wobei die beiden Vorsprünge 17 vom Hauptkörper radial hervorragen; die beiden Befestigungslöcher 15 und die beiden Schnittöffnungen 16 befinden sich an den beiden Vorsprüngen 17.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, kann die erfindungsgemäße Schutzhülle für Fahrradkabel über ein Bremskabel 2 gezogen werden. Das Bremskabel 2 ist an einer Bremsgriffbaugruppe 3 montiert, die mit einer Justiervorrichtung 31 versehen werden kann, die zum axialen Festziehen des Bremskabels 2 und somit zum Justieren der Spannung des Bremskabels 2 dient. Ferner ist die Bremsgriffbaugruppe 3 zusätzlich mit mindestens zwei Drähten 4 ausgestattet, die vorzugsweise beiderseits des Bremskabels 2 angeordnet sind. Die Bremsgriffbaugruppe 3 ist des Weiteren mit zwei Justiervorrichtungen 32 ausgestattet, die zum Justieren der Spannung der beiden Drähte 4 dienen, wie in 3 gezeigt.
  • Zum Ziehen der erfindungsgemäßen Schutzhülle für Fahrradkabel über ein Fahrradbremskabel 2 werden zunächst die Anschlussrohre 1 über das Bremskabel 2 gezogen, so dass das Bremskabel 2 durch die Durchgangslöcher der Anschlussrohre 1 gezogen wird; anschließend werden die beiderseits des Bremskabels 2 angeordneten Drähte 4 jeweils über die beiden Schnittöffnungen 16 radial in die beiden Befestigungslöcher 15 eingeführt, wobei die Drähte 4 direkt in die Befestigungslöcher 15 einrasten, so dass sie durch die beiden Befestigungslöcher 15 hindurch geführt werden, ohne dass die Drähte 4 mit ihrem Ende in die Befestigungslöcher 15 eingeführt werden müssen, was sich als eine sehr praktische Montage erweist.
  • Wenn die erfindungsgemäße Schutzhülle für Fahrradkabel über ein Fahrradbremskabel 2 gezogen worden ist, sind die beiden Drähte 4 an der linken und der rechten Seite des Bremskabels 2 angeordnet. Durch Festziehen der beiden Drähte 4 wird die erfindungsgemäße Schutzhülle angepresst und wird dadurch nicht beliebig nach links und rechts wackeln. Beim Ziehen des Bremskabels wird das Verschieben der erfindungsgemäßen Schutzhülle und des Bremskabels 2 eingeschränkt, so dass das Wackeln der erfindungsgemäßen Schutzhülle und des Bremskabels 2 gemindert wird.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzhülle für Fahrradkabel, wobei sich die Vorsprünge 17 alternativ axial erstrecken können und eine gewisse Länge besitzen, wobei die axiale Länge des Vorsprungs 17 mehr als die Hälfte der axialen Länge des Anschlusses 1 sein kann, so dass die Länge des Befestigungsloches 15 entsprechend zunimmt, wodurch das Vermögen der Drähte 4 zum Begrenzen der Biegung und Verschiebung der Anschlussrohre erhöht wird. Das heißt, dass das beliebige Wackeln der erfindungsgemäßen Schutzhülle und des Bremskabels 2 gemindert werden kann.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzhülle für Fahrradkabel aus 7 und 8 kann die äußere Umfangsfläche 13 des Anschlussrohrs rundrohrförmig ausgebildet sein. In weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung können alternativ am Anschlussrohr mehrere Befestigungslöcher und Schnittöffnungen vorgesehen sein, die in einem gleichen Abstand zueinander ringförmig am Anschlussrohr angeordnet sind.
  • Zusammengefasst kann die erfindungsgemäße Schutzhülle über ein Fahrradbremskabel gezogen werden und zusätzlich mit zwei oder mehr als zwei Drähten ausgestattet werden, um weiter die Position des Bremskabels und der erfindungsgemäßen Schutzhülle zu begrenzen, um ein beliebiges Wackeln des Bremskabels beim Gebrauch zu vermeiden; außerdem sind den Befestigungslöchern entsprechend Schnittöffnungen vorgesehen, die die Montage der Drähte und der erfindungsgemäßen Schutzhülle erleichtern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlussrohr
    11
    erstes Ende
    12
    zweites Ende
    13
    äußere Umfangsfläche
    14
    innere Umfangsfläche
    15
    Befestigungsloch
    151
    erste Öffnung
    152
    zweite Öffnung
    16
    Schnittöffnung
    17
    Vorsprung
    2
    Bremskabel
    3
    Bremsgriffbaugruppe
    31, 32
    Justiervorrichtung
    4
    Draht

Claims (5)

  1. Schutzhülle für Fahrradkabel, die eine Mehrzahl von Anschlussrohren (1) umfasst, wobei das Anschlussrohr (1) ein erstes Ende (11), ein zweites Ende (12), eine äußere Umfangsfläche (13) und eine innere Umfangsfläche (14) aufweist, wobei die innere Umfangsfläche (14) ein Durchgangsloch umschließt, das sich vom ersten Ende (11) axial zum zweiten Ende (12) erstreckt, wobei das zweite Ende (12) des Anschlussrohrs (1) an das erste Ende (11) eines weiteren Anschlussrohrs (1) angeschlossen ist, wodurch die Anschlussrohre (1) hintereinander aneinander angeschlossen sind; dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlussrohr (1) mindestens zwei Befestigungslöcher (15) und mindestens zwei Schnittöffnungen (16) ausgebildet sind, wobei sich die Befestigungslöcher (15) axial erstrecken und jeweils eine erste und eine zweite Öffnung (151, 152) aufweisen, wobei die Schnittöffnungen (16) im Verhältnis zur äußeren Umfangsfläche (13) radial versenkt sind und jeweils mit einem der Befestigungslöcher (15) kommunizieren, wobei sich die Schnittöffnung (16) von der entsprechenden ersten Öffnung (151) zur entsprechenden zweiten Öffnung (152) erstreckt, so dass ein Draht (4) über die entsprechende Schnittöffnung (16) radial in das Befestigungsloch (15) eingeführt werden kann.
  2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussrohr (1) einen rundrohrförmigen Hauptkörper und zwei Vorsprünge (17) umfasst, wobei die beiden Vorsprünge (17) vom Hauptkörper radial hervorragen, wobei sich die beiden Befestigungslöcher (15) und die beiden Schnittöffnungen (16) an den beiden Vorsprüngen (17) befinden.
  3. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umfangsfläche (13) rundrohrförmig ausgebildet ist.
  4. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungslöcher (15) beiderseits des Durchgangsloches angeordnet sind.
  5. Bremsgriffbaugruppe mit einer Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsgriffbaugruppe (3) ein Bremskabel (2) und mindestens zwei Drähte (4) umfasst, wobei die mindestens beiden Drähte (4) beiderseits des Bremskabels (2) angeordnet sind, wobei die Anschlussrohre (1) über das Bremskabel (2) gezogen sind, so dass das Bremskabel (2) durch die Durchgangslöcher der Anschlussrohre (1) hindurch geführt ist, wobei anschließend die beiderseits des Bremskabels (2) angeordneten Drähte (4) jeweils über die beiden Schnittöffnungen (16) radial in die beiden Befestigungslöcher (15) eingeführt sind, wobei die Drähte (4) direkt in die Befestigungslöcher (15) einrasten, so dass sie durch die beiden Befestigungslöcher (15) hindurch geführt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2159117A1 (de) * 1970-11-30 1972-05-31 Dba Sa Führungsrohr, insbesondere für Lenk- und Steuerkabel
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