DE112019002841T5 - Kabelbaum - Google Patents

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Yuichi Kimoto
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
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    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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Abstract

Ein Kabelbaum (10) weist ein Kabel (20), ein flexibles äußeres Abdeckelement (30), welches das Kabel (20) abdeckt, ein Routenregulierungselement (40), welches eine axiale Richtung hat, die sich entlang der Route erstreckt, entlang der das Kabel (20) geführt ist, und welches eingerichtet ist, die Route, entlang der das Kabel (20) geführt ist, von der Außenseite des äußeren Abdeckelements (30) aus zu regulieren, und ein Befestigungselement (50) zum Befestigen des Routenregulierungselements (40) an dem äußeren Abdeckelement (30). Das Routenregulierungselement (40) weist mehrere Plattenabschnitte (41, 42, 43) auf sowie Gelenkabschnitte (44, 45), die elastisch verformbar sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelbaum.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Herkömmlich bekannt ist ein Kabelbaum zur Verwendung in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Hybridfahrzeug oder einem Elektrofahrzeug, bei dem ein Kabel außen mit einem äußeren Abdeckelement aus Kunststoff, wie beispielsweise einem Wellschlauch oder einem Kunststoffrohr, bedeckt ist (siehe z.B. Patentdokument 1). Es wird vorgeschlagen, bei diesem Kabelbaum ein Schutzelement an einer Position zu verwenden, an der es erforderlich ist, die Route zu regulieren.
  • ZITATLISTE
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: JP 2010-51042A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Ein in dem vorstehend beschriebenen Kabelbaum verwendetes Schutzelement ist zum Beispiel ein aus Kunststoff geformter Gegenstand, der einen Hauptkörper aufweist, dessen Oberseite, Vorderseite und Rückseite offen sind, und einen Deckel zum Abdecken der Oberseite des Hauptkörpers. Vordere und hintere Öffnungsabschnitte des Hauptkörpers des Schutzelements dienen als Durchgang für ein Kabel, und eine Kabelführung ist innerhalb des Hauptkörpers und des Deckels vorgesehen. Wenn also die Spezifikation, wie z.B. der Durchmesser, eines Kabels geändert wird, muss eine Gussform zum Gießen eines Schutzelements neu hergestellt werden, was zu einer Erhöhung der Kosten führt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme geschaffen, und sie hat das Ziel, einen Kabelbaum zur Verfügung zu stellen, der leicht bei einer Änderung der Spezifikation anwendbar ist.
  • Lösung des Problems
  • Ein Kabelbaum zur Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme umfasst ein Kabel, ein flexibles äußeres Abdeckelement (z. B. Hüllelement), welches das Kabel abdeckt (z. B. umhüllt), ein Routenregulierungselement, welches eine axiale Richtung aufweist, die sich entlang einer Route erstreckt, entlang der das Kabel geführt ist, und welches dazu eingerichtet ist, die Route, entlang der das Kabel geführt ist, von der Außenseite des äußeren Abdeckelements aus zu regulieren (also z.B. zu begradigen oder zu begrenzen), und ein Befestigungselement zum Befestigen des Routenregulierungselements an dem äußeren Abdeckelement, wobei das Routenregulierungselement einen elastischen Verformungsabschnitt hat, der elastisch verformbar ist.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß einem Kabelbaum der vorliegenden Erfindung ist es möglich, mit einer Änderung der Spezifikation einfach umzugehen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Konfigurationsabbildung, welche einen Kabelbaum gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche den Kabelbaum gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist eine schematische Seitenansicht, welche den Kabelbaum gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche den Kabelbaum gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 5(a) bis 5(c) sind schematische Querschnittsansichten, welche ein Verfahren zum Herstellen des Kabelbaums gemäß der ersten Ausführung veranschaulichen.
    • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche Effekte des Kabelbaums gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
    • 7 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche einen Kabelbaum gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche den Kabelbaum gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 9(a) und 9(b) sind schematische Querschnittsansichten, welche ein Verfahren zum Herstellen des Kabelbaums gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulichen.
    • 10 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche ein Verfahren zum Herstellen des Kabelbaums gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
    • 11 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche einen Kabelbaum gemäß einer Modifikation zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform eines Kabelbaums mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. Es wird angemerkt, dass in den Zeichnungen einige der Komponenten zum Zwecke der Beschreibung übertrieben oder vereinfacht dargestellt sein können. Auch das Maßverhältnis einiger Teile kann von ihrem tatsächlichen Verhältnis abweichen.
  • Ein in 1 dargestellter Kabelbaum 10 verbindet zwei elektrische Vorrichtungen (Geräte) oder drei oder mehr elektrische Vorrichtungen (Geräte) elektrisch miteinander. Der Kabelbaum 10 verbindet beispielsweise einen Umrichter 11, der in einem vorderen Teil eines Fahrzeugs V, wie z.B. eines Hybridfahrzeugs oder eines Elektrofahrzeugs, angeordnet ist, elektrisch mit einer Hochvolt-Batterie 12, die in einem Teil des Fahrzeugs V angeordnet ist, der sich hinter dem Umrichter 11 befindet. Der Kabelbaum 10 wird zum Beispiel unter dem Boden des Fahrzeugs verlegt. Der Umrichter 11 ist mit einem Radantriebsmotor (nicht gezeigt) verbunden, der als Stromquelle zum Fahren des Fahrzeugs dient. Der Umrichter 11 erzeugt Wechselstrom aus Gleichstrom, der von der Hochvolt-Batterie 12 geliefert wird, und versorgt den Motor mit Wechselstrom. Die Hochvolt-Batterie 12 ist eine Batterie, die z.B. eine Spannung von mehreren hundert Volt liefern kann.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, weist der Kabelbaum 10 mehrere (in dieser Ausführung zwei) Kabel 20, ein Paar von Verbindern C1, die an gegenüberliegenden Enden der Kabel 20 befestigt sind, und ein flexibles äußeres Abdeckelement 30 auf, das die mehreren Kabel 20 zusammen umgibt. Der Kabelbaum 10 weist ein Routenregulierungselement 40 auf, zur Regulierung der Route, entlang der die Kabel 20 geführt werden, und ein Befestigungselement 50 zum Befestigen des Routenregulierungselements 40 an dem äußeren Abdeckelement 30.
  • Die Kabel 20 sind zum Beispiel Hochvolt-Kabel, die für hohe Spannungen und große Ströme ausgelegt sind. Die Kabel 20 sind beispielsweise nicht-abgeschirmte Kabel, die keine Abschirmstruktur zum Abschirmen der Kabel 20 gegen elektromagnetische Wellen haben. Ein Ende der Kabel 20 ist über einen der Verbinder C1 mit dem Umrichter 11 verbunden, und das andere Ende der Kabel 20 ist über den anderen Verbinder C1 mit der Hochvolt-Batterie 12 verbunden.
  • Wie in 2 dargestellt, sind die Kabel 20 ummantelte Kabel, die jeweils eine aus einem Leiter gebildete Kabelseele 21 und einen Isoliermantel 22 aufweisen, der den äußeren Umfang der Kabelseele 21 bedeckt. Die Kabel 20 sind länglich und erstrecken sich z.B. in der vorne-hinten-Richtung des Fahrzeugs. Als die Kabelseele 21 kann zum Beispiel ein verdrillter Draht, der durch Verdrillen von mehreren blanken Metalldrähten erhalten wird, ein Einzelkerndraht, der aus einer säulenförmigen (z.B. zylindrischen), innen massiven Metallstange gebildet ist, oder ein röhrenförmiger Leiter (ein Rohrleiter), der innen hohl ist, verwendet werden. Es kann auch eine Kombination aus einem verdrillten Draht, einem Einzelkerndraht und/oder einem rohrförmigen Leiter als die Kabelseele 21 verwendet werden. Als Material für die Kabelseele 21 kann zum Beispiel ein metallisches Material, wie beispielsweise ein Material auf Kupferbasis oder ein Material auf Aluminiumbasis verwendet werden. Der Isoliermantel 22 bedeckt die gesamte äußere Umfangsfläche der Kabelseele 21 in engem Kontakt (z.B. durch flächigen Kontakt). Der Isoliermantel 22 ist aus einem Isoliermaterial, wie z.B. Kunstharz, hergestellt. Der Isoliermantel 22 kann zum Beispiel mittels Extrusionsformens (Extrusionsbeschichtung) auf der Kabelseele 21 ausgebildet werden.
  • Das äußere Abdeckelement 30 ist flexibel und daher entlang der Route, entlang der die Kabel 20 geführt werden, verformbar. Das äußere Abdeckelement 30 schützt die Kabel 20, indem es die Kabel 20 abdeckt (z. B. umhüllt). Das äußere Abdeckelement 30 hat insgesamt eine längliche Schlauchform. Mehrere Kabel 20 sind in dem Raum innerhalb des äußeren Abdeckelements 30 angeordnet. Die mehreren Kabel 20 sind in dem Raum innerhalb des äußeren Abdeckelements 30 in einer Richtung nebeneinander angeordnet, die sich mit der Richtung schneidet, in der sich die Kabel 20 erstrecken.
  • Unter dem Gesichtspunkt der Gewichtsreduzierung ist das äußere Abdeckelement 30 bevorzugt zum Beispiel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Als das Kunststoffmaterial kann z.B. Kunstharz wie Polyolefin, Polyamid, Polyester oder ein ABS-Kunststoff verwendet werden. Es ist möglich, z.B. einen Wellschlauch, einen gedrehten Schlauch oder ein Hartkunststoffrohr als das äußere Abdeckelements 30 zu verwenden.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist das äußere Abdeckelement 30 in diesem Beispiel ein flexibler Wellschlauch, der eine Akkordeonstruktur aufweist, bei der ringförmige Aussparungen 31 und ringförmige Vorsprünge 32 in der axialen Richtung (der Längsrichtung) abwechselnd angeordnet sind. Daher ist das äußere Abdeckelement 30 in diesem Beispiel elastisch verformbar, so dass seine Achse gebogen oder gekrümmt ist. Das äußere Abdeckelement 30 hat z.B. eine im Wesentlichen schlauchförmige Form. Wie zum Beispiel in 4 gezeigt, haben die ringförmigen Aussparungen 31 in dem äußeren Abdeckelement 30 eine kreisförmige (z.B. vollkommen kreisförmige) innere Umfangsform und eine kreisförmige (z.B. vollkommen kreisförmige) äußere Umfangsform. Die ringförmigen Vorsprünge 32 an dem äußeren Abdeckelement 30 haben eine kreisförmige (z.B. vollkommen kreisförmige) innere Umfangsform und eine kreisförmige (z.B. vollkommen kreisförmige) äußere Umfangsform.
  • Das äußere Abdeckelement 30 kann auch einen Schnitt aufweisen, der sich in der axialen Richtung erstreckt. Wenn das äußere Abdeckelement 30 einen Schnitt aufweist, ist es möglich, die Kabel 20 durch den Schnitt hindurch in das äußere Abdeckelement 30 einzubringen. Es wird angemerkt, dass es, wenn das äußere Abdeckelement 30 einen Schnitt aufweist, möglich ist, zu vermeiden, dass die Kabel 20 aus dem Schnitt herausstehen, indem bei Bedarf ein Verbindungselement, wie z.B. ein Klebeband, um den äußeren Umfang des äußeren Abdeckelements 30 gewickelt wird.
  • Das Routenregulierungselement 40 hat eine axiale Richtung, die sich entlang der Route erstreckt, entlang der die Kabel 20 geführt werden. Das Routenregulierungselement 40 ist länglich und erstreckt sich entlang der Route, entlang der die Kabel 20 geführt werden. Das Routenregulierungselement 40 ist so angeordnet, dass es die Route, entlang der die Kabel 20 geführt werden, teilweise reguliert, und zwar von der Außenseite des äußeren Abdeckelements 30 aus. Das Routenregulierungselement 40 ist an einem äußeren Abdeckelement 30 befestigt. Es kann ein einzelnes Routenregulierungselement 40 oder mehrere Routenregulierungselemente 40 vorgesehen sein. Beispielsweise können mehrere Abschnitte des Kabels 20 durch ein (einziges) Routenregulierungselement 40 reguliert werden, oder es kann ein (einziger) Abschnitt des Kabels 20 durch mehrere Routenregulierungselemente 40 reguliert werden. Außerdem kann das Routenregulierungselement 40 nur aus einem geraden Abschnitt gebildet sein, oder es kann auch einen gebogenen Abschnitt aufweisen. Das Routenregulierungselement 40 ist in diesem Beispiel nur aus einem geraden Abschnitt ausgebildet und ist so angeordnet, dass es - von den Routen, entlang denen die Kabel 20 geführt werden - eine gerade Route von der Außenseite des äußeren Abdeckelements 30 aus teilweise reguliert.
  • Das Routenregulierungselement 40 hat eine Biegesteifigkeit, die höher ist als beispielsweise die Biegesteifigkeit des äußeren Abdeckelementes 30. Das Routenregulierungselement 40 biegt sich weniger stark als das äußere Abdeckelement 30. Das Routenregulierungselement 40 hat eine Biegesteifigkeit, die höher ist als beispielsweise die Biegesteifigkeit der Kabel 20, und biegt sich daher weniger als die Kabel 20. Das Routenregulierungselement 40 ist zum Beispiel aus einem Material gebildet, das eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um die Form des äußeren Abdeckelementes 30 beizubehalten. Das Routenregulierungselement 40 ist zum Beispiel aus einem Material gebildet, das eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um die Route, entlang der die Kabel 20 verlegt sind, beizubehalten, wobei sich die Route innerhalb des äußeren Abdeckelements 30 befindet. Als das Material für ein solches Routenregulierungselement 40 wird z.B. vorzugsweise ein metallisches Material verwendet. Es ist möglich, als das metallische Material zum Beispiel ein metallisches Material auf Kupferbasis, auf Eisenbasis oder auf Aluminiumbasis zu verwenden. Das Routenregulierungselement 40 kann z.B. durch Strangpressen geformt werden.
  • Das Routenregulierungselement 40 in diesem Beispiel umfasst mehrere (drei in dieser Ausführung) Plattenabschnitte 41, 42 und 43, einen Gelenkabschnitt 44, der den Plattenabschnitt 41 und den Plattenabschnitt 42 verbindet, und einen Gelenkabschnitt 45, der den Plattenabschnitt 42 und den Plattenabschnitt 43 verbindet. Bei dem Routenregulierungselement 40 in diesem Beispiel sind die drei Plattenabschnitte 41, 42 und 43 und die beiden Gelenkabschnitte 44 und 45 als ein einziger Körper ausgebildet. Das heißt, das Routenregulierungselement 40 in diesem Beispiel ist aus einer einzigen Komponente ausgebildet, welche die drei Plattenabschnitten 41, 42 und 43 und die beiden Gelenkabschnitten 44 und 45 aufweist. Es wird angemerkt, dass die Plattenabschnitte 41, 42 und 43 über die Gelenkabschnitte 44 und 45 miteinander verbunden sind, und sie sind voneinander beabstandet.
  • Die Plattenabschnitte 41, 42 und 43 sind flache, plattenförmige Elemente, die sich in der axialen Richtung entlang der Route erstrecken, entlang der die Kabel 20 geführt werden, und die sich auch in Breitenrichtung erstrecken, die orthogonal zur axialen Richtung verläuft. Die Plattenabschnitte 41, 42 und 43 umfassen entsprechend Innenflächen 41A, 42A und 43A, welche mit dem äußeren Abdeckelement 30 in Kontakt sind, wenn das Routenregulierungselement 40 an dem äußeren Abdeckelement 30 befestigt ist, und Außenflächen 41B, 42B und 43B, welche gegenüber den Innenflächen 41A, 42A und 43A angeordnet sind. Die Plattenabschnitte 41, 42 und 43 haben beispielsweise über ihre gesamte Länge in der axialen Richtung und in der Breitenrichtung eine im Wesentlichen gleichmäßige Dicke. Die Plattenabschnitte 41, 42 und 43 sind beispielsweise flexibel.
  • Die Querschnitte der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 in der Breitenrichtung sind beispielsweise bogenförmig gebogen. Das heißt, die gebogenen Formen der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 erstrecken sich entlang der axialen Richtung des Routenregulierungselements 40. Die Plattenabschnitte 41, 42 und 43 sind gebogen und wölben sich von dem Routenregulierungselement 40 nach außen vor (in Richtung der Außenflächen 41B, 42B und 43B der Plattenabschnitte 41, 42 und 43). Die Innenflächen 41A, 42A und 43A der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 sind zu gebogenen Flächen geformt, die in einer Bogenform gebogen sind und sich in Richtung der Außenflächen 41B, 42B und 43B der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 vorwölben. In ähnlicher Weise sind die Außenflächen 41B, 42B und 43B der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 zu gebogenen Flächen geformt, die in einer Bogenform gebogen sind und sich von dem Routenregulierungselement 40 nach außen vorwölben. Da in diesem Beispiel das äußere Abdeckelement 30, an dem das Routenregulierungselement 40 befestigt ist, eine kreisförmige äußere Umfangsform hat, sind die Innenflächen 41A, 42A und 43A der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 gebogene Flächen, die mit der äußere Umfangsform des äußeren Abdeckelements 30 übereinstimmen.
  • Die Gelenkabschnitten 44 und 45 sind flache, plattenförmige Elemente, die sich in der axialen Richtung entlang der Route erstrecken, in der die Kabel 20 geführt werden, und die sich auch in der Breitenrichtung erstrecken, welche senkrecht zur axialen Richtung verläuft. Die Gelenkabschnitte 44 und 45 sind elastisch verformbar. Die Gelenkabschnitte 44 und 45 sind beispielsweise dünner als die Plattenabschnitte 41, 42 und 43. Die Gelenkabschnitte 44 und 45 haben beispielsweise eine geringere Biegesteifigkeit als die Plattenabschnitte 41, 42 und 43.
  • Die Querschnitte der Gelenkabschnitte 44 und 45 in der Breitenrichtung sind beispielsweise halbkreisförmig gebogen. Das heißt, die gebogenen Formen der Gelenkabschnitte 44 und 45 erstrecken sich entlang der axialen Richtung des Routenregulierungselements 40. Die Gelenkabschnitte 44 und 45 sind gebogen und wölben sich aus dem Routenregulierungselement 40 nach außen vor (in einer Richtung weg von den Plattenabschnitten 41, 42 und 43).
  • Ein Endabschnitt des Gelenkabschnitts 44 ist mit einem Endabschnitt des Plattenabschnitts 41 verbunden, und der andere Endabschnitt des Gelenkabschnitts 44 ist mit einem Endabschnitt des Plattenabschnitts 42 verbunden. Beispielsweise ist ein in der Breitenrichtung angeordneter Endabschnitt des Gelenkabschnitts 44 mit einem in der Breitenrichtung angeordneten Endabschnitt der Außenfläche 41B des Plattenabschnitts 41 verbunden, und der andere in der Breitenrichtung angeordnete Endabschnitt des Gelenkabschnitts 44 ist mit einem in der Breitenrichtung angeordneten Endabschnitt der Außenfläche 42B des Plattenabschnitts 42 verbunden. Es wird angemerkt, dass die Länge des Gelenkabschnitts 44 in der axialen Richtung kleiner sein kann als die Länge der Plattenabschnitte 41 und 42 in der axialen Richtung, oder sie kann gleich der Länge der Plattenabschnitte 41 und 42 in der axialen Richtung sein.
  • Ein Endabschnitt des Gelenkabschnitts 45 ist mit einem Endabschnitt des Plattenabschnitts 42 verbunden, und der andere Endabschnitt des Gelenkabschnitts 45 ist mit einem Endabschnitt des Plattenabschnitts 43 verbunden. Beispielsweise ist ein in der Breitenrichtung angeordnete Endabschnitt des Gelenkabschnitts 45 mit einem in der Breitenrichtung angeordneten Endabschnitt der Außenfläche 42B des Plattenabschnitts 42 verbunden, und der andere in der Breitenrichtung angeordnete Endabschnitt des Gelenkabschnitts 45 ist mit einem in der Breitenrichtung angeordneten Endabschnitt der Außenfläche 43B des Plattenabschnitts 43 verbunden. Daher ist der Gelenkabschnitt 44 mit einem Endabschnitt der Außenfläche 42B des Plattenabschnitts 42 in der Breitenrichtung verbunden, und der Gelenkabschnitt 45 ist mit dem anderen Endabschnitt der Außenfläche 42B in der Breitenrichtung verbunden. Es wird angemerkt, dass die Länge des Gelenkabschnitts 45 in der axialen Richtung kleiner sein kann als die Länge der Plattenabschnitte 42 und 43 in der axialen Richtung, oder sie kann gleich der Länge der Plattenabschnitte 42 und 43 in der axialen Richtung sein.
  • Das vorstehend beschriebene Routenregulierungselement 40 ist so eingerichtet, dass sich die Plattenabschnitte 41 und 43 aufgrund einer elastischen Verformung der Gelenkabschnitte 44 und 45 entsprechend um die Gelenkabschnitte 44 und 45 als die Drehachsen drehen können. Insbesondere kann sich der Plattenabschnitt 41 entsprechend um den Gelenkabschnitt 44 und relativ zu dem Plattenabschnitt 42 drehen. Außerdem kann sich der Plattenabschnitt 43 um den Gelenkabschnitt 45 und relativ zu dem Plattenabschnitt 42 drehen.
  • Wie in 5(a) gezeigt, ist in einem natürlichen Zustand, in dem keine äußere Kraft angewendet wird, das Routenregulierungselement 40 in diesem Beispiel in einem Zustand, in dem die Plattenabschnitte 41 und 43 voneinander beabstandet und in der Breitenrichtung des Routenregulierungselements 40 ausgebreitet (gespreizt) sind (offener Zustand). Wenn die Plattenabschnitte 41 und 43 entsprechend um die Gelenkabschnitte 44 und 45 in einer Richtung gedreht werden, in der sich die Plattenabschnitte 41 und 43 einander annähern, erreicht das Routenregulierungselement 40, wie in den und gezeigt, einen Zustand, in dem der von den Plattenabschnitten 41, 42 und 43 umgebene Raum verkleinert ist (geschlossener Zustand). Wenn das Routenregulierungselement 40 geschlossen ist, ist das Routenregulierungselement 40 an dem äußeren Umfang des äußeren Abdeckelements 30 befestigt. Wenn das geschlossene Routenregulierungselement 40 an dem äußeren Abdeckelement 30 befestigt ist, wird ein Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30 durch die mehreren Plattenabschnitte 41, 42 und 43 bedeckt. Mit anderen Worten ist das Routenregulierungselement 40 an der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30 so angebracht, dass ein Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30 freiliegt.
  • Wie in 2 dargestellt, wird das Routenregulierungselement 40, das so angeordnet ist, dass es einen Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30 bedeckt, mittels des Befestigungselements 50 an dem äußeren Abdeckelement 30 befestigt. Das heißt, das Befestigungselement 50 ist vorgesehen, um das Routenregulierungselement 40 an dem äußeren Abdeckelement 30 zu befestigen. Insbesondere ist das Befestigungselement 50 vorgesehen, um das Routenregulierungselement 40 an dem äußeren Abdeckelement 30 in einem Zustand zu befestigen, in dem das Befestigungselement 50 das Routenregulierungselement 40 so befestigt, dass die Innenfläche des Routenregulierungselements 40 mit der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30 in Kontakt ist. Das Befestigungselement 50 umgibt den gesamten Außenumfang des Routenregulierungselements 40 und des äußeren Abdeckelements 30 in der Umfangsrichtung.
  • Das Befestigungselement 50 ist z.B. ein Kabelbinder aus Kunstharz. Das Befestigungselement 50 umfasst einen gürtelförmigen Abschnitt 51 und einen Verriegelungsabschnitt 52, der mit dem gürtelförmigen Abschnitt 51 an einem Basisendabschnitt des gürtelförmigen Abschnitts 51 integral ausgebildet ist. Der Verriegelungsabschnitt 52 weist eine Einführöffnung 53 auf, in welche der gürtelförmige Teil 51 eingeführt werden kann. Die Innenfläche der Einführöffnung 53 ist mit einer Verriegelungsklaue (nicht gezeigt) versehen. Eine äußere Umfangsfläche eines vorderen Endabschnitts des gürtelförmigen Abschnitts 51 ist mit mehreren Verriegelungsnuten versehen, die sich entlang der Breitenrichtung des gürtelförmigen Abschnitts erstrecken, wobei die Verriegelungsnuten in der Längsrichtung des gürtelförmigen Abschnitts 51 in vorbestimmten Abständen voneinander beabstandet sind. Mit dem Befestigungselement 50 wird der gürtelförmige Abschnitt 51 mit dem Verriegelungsabschnitt 52 verriegelt, indem die Verriegelungsklaue des Verriegelungsabschnitts 52 mit einer der mehreren in dem gürtelförmigen Abschnitt 51 ausgebildeten Verriegelungsnuten in Eingriff gebracht wird. Mit dem Befestigungselement 50 ist es möglich, den Grad der Befestigung des Routenregulierungselements 40 durch den gürtelförmigen Abschnitt 51 entsprechend dem Grad der Einführung des gürtelförmigen Abschnitts 51 in den Verriegelungsabschnitt 52 einzustellen.
  • Der gürtelförmige Abschnitt 51 des Befestigungselements 50 ist um den gesamten Außenumfang des Routenregulierungselements 40 und des äußeren Abdeckelements 30 in der Umfangsrichtung in einem Zustand gewunden, in dem der vordere Endabschnitt des gürtelförmigen Abschnitts 51 in die Einführöffnung 53 in dem Verriegelungsabschnitt 52 eingeführt ist. Der gürtelförmige Abschnitt 51 wird zum Beispiel so gewunden, dass er einen Kontakt mit der Außenfläche des Routenregulierungselements 40 und der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30 herstellt. Das Befestigungselement 50 verbindet das Routenregulierungselement 40 und das äußere Abdeckelement 30 durch den gürtelförmigen Abschnitt 51 und den Verriegelungsabschnitt 52, so dass der Durchmesser des Routenregulierungselements 40 reduziert wird (insbesondere wird der von den Plattenabschnitten 41, 42 und 43 umgebene Raum reduziert).
  • Das Befestigungselement 50 zieht das Routenregulierungselement 40 zum Beispiel fest, bis die Innenflächen 41A, 42A und 43A der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 des Routenregulierungselements 40 mit der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30 in Kontakt kommen. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich das Routenregulierungselement 40 um die Gelenkabschnitte 44 und 45 in einer Richtung, in der sich die Plattenabschnitte 41 und 43 aufgrund der Befestigungswirkung des gürtelförmigen Abschnitts 51 des Befestigungselements 50 einander annähern. Bei dem Routenregulierungselement 40, das mittels des Befestigungselements 50 an dem äußeren Abdeckelement 30 befestigt ist, sind ein Abschnitt der Innenfläche 41A des Plattenabschnitts 41, ein Abschnitt der Innenfläche 42A des Plattenabschnitts 42 und ein Abschnitt der Innenfläche 43A des Plattenabschnitts 43 in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30. Das heißt, die Innenfläche des Routenregulierungselements 40 ist in der Umfangsrichtung nicht in kontinuierlichem Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30, sondern ist in der Umfangsrichtung in lückenhaftem Kontakt mit dieser äußeren Umfangsfläche.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Kabelbaum 10 in dieser Ausführungsform mit mehreren (drei in dieser Ausführungsform) Befestigungselementen 50 versehen, die in vorgegebenen Abständen in der axialen Richtung des Routenregulierungselements 40 voneinander beabstandet sind. Beispielsweise sind mehrere Befestigungselemente 50 in gleichen Abständen zueinander in der axialen Richtung des Routenregulierungselements 40 vorgesehen.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel für ein Verfahren zum Herstellen des Kabelbaums 10 beschrieben.
  • Wie in 5(a) dargestellt, werden das äußere Abdeckelement 30, in das mehrere Kabel 20 eingeführt sind, und das Routenregulierungselement 40 vorbereitet. Zu diesem Zeitpunkt ist das Routenregulierungselement 40 beispielsweise in einem Zustand, in dem die Plattenabschnitte 41 und 43 voneinander beabstandet sind und in der Breitenrichtung des Routenregulierungselements 40 ausgebreitet sind (offener Zustand). Außerdem ist das Routenregulierungselement 40 so angeordnet, dass es den äußeren Umfang eines Abschnitts des äußeren Abdeckelements 30 bedeckt, an dem die Route reguliert werden soll (z.B. eine gerade Route). Insbesondere wird ein Abschnitt der Innenfläche 42A des Plattenabschnitts 42 des Routenregulierungselements 40 mit der äußere Umfangsfläche des Abschnitts des äußeren Abdeckelements 30 in Kontakt gebracht, an dem die Route reguliert werden soll.
  • Dann werden, wie in 5(b) gezeigt, die Plattenabschnitte 41 und 43 des Routenregulierungselements 40 entsprechend um die Gelenkabschnitte 44 und 45 in einer Richtung gedreht, in der sich die Plattenabschnitte 41 und 43 einander annähern. Dementsprechend wird der größere Teil der Außenumfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30 von dem Routenregulierungselement 40 (den Plattenabschnitten 41, 42 und 43) umgeben.
  • Dann wird, wie in 5(c) gezeigt, das Routenregulierungselement 40 mittels des Befestigungselements 50 von der Außenseite her befestigt. Die Plattenabschnitte 41 und 43 drehen sich entsprechend um die Gelenkabschnitte 44 und 45 in einer Richtung, in der sich die Plattenabschnitte 41 und 43 aufgrund der Befestigungswirkung des gürtelförmigen Abschnitts 51 des Befestigungselements 50 einander annähern. Entsprechend verringert sich der von den Plattenabschnitten 41, 42 und 43 umgebene Raum. Dabei wird das Routenregulierungselement 40 mittels des Befestigungselements 50 festgezogen, bis die Innenflächen 41A, 42A und 43A der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 des Routenregulierungselements 40 in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30 kommen. Dementsprechend ist es möglich, das Routenregulierungselement 40 an dem äußeren Abdeckelement 30 in einem Zustand zu befestigen, in dem Abschnitte der Innenflächen 41A, 42A und 43A der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30 sind.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Kabelbaum 10 erhalten werden, indem das Routenregulierungselement 40 an dem äußeren Abdeckelement 30 befestigt wird. Es wird angemerkt, dass die Kabel 20 in dem äußeren Abdeckelement 30 vor oder nach dem Befestigen des Routenregulierungselements 40 an dem äußeren Abdeckelement 30 angeordnet werden können.
  • Im Folgenden werden die Effekte dieser Ausführungsform beschrieben.
    Das Routenregulierungselement 40 umfasst die Gelenkabschnitte 44 und 45, die elastisch verformbar sind. Das vorstehend beschriebene Routenregulierungselement 40 ist so eingerichtet, dass sich die Plattenabschnitte 41 und 43 entsprechend um die Gelenkabschnitte 44 und 45 herum als die Drehachsen drehen können. Durch Anpassen des Ausmaßes der Drehung der Plattenabschnitte 41 und 43 relativ zu dem Plattenabschnitt 42 ist es daher möglich, die Größe des von den Plattenabschnitten 41, 42 und 43 umgebenen Raumes - d.h. eines Aufnahmeraumes, in dem das äußere Abdeckelement 30 aufgenommen ist - zu verändern. Folglich kann das Routenregulierungselement 40 die Größe des Aufnahmeraumes, in dem das äußere Abdeckelement 30 aufgenommen ist, entsprechend dem Durchmesser (der äußeren Form) des äußeren Abdeckelements 30 ändern. Mit anderen Worten ist es möglich, einen Typ eines Routenregulierungselements 40 an mehreren Typen von äußeren Abdeckelementen 30 mit unterschiedlichen Durchmessern (äußere Formen) anzubringen.
  • Wie in 6 gezeigt, werden, wenn der Durchmesser des äußeren Abdeckelements 30 kleiner ist als der Durchmesser des in 2 gezeigten äußeren Abdeckelements 30, die Plattenabschnitte 41 und 43 entsprechend um die Gelenkabschnitte 44 und 45 gedreht, so dass die Plattenabschnitte 41 und 43 einander näher kommen als in dem in 2 gezeigten Zustand. Dementsprechend wird der von den Plattenabschnitten 41, 42 und 43 umgebene Raum verkleinert. In diesem Fall sind bei dem Routenregulierungselement 40, das mittels des Befestigungselements 50 an dem äußeren Abdeckelement 30 befestigt wird, ein Abschnitt der Innenfläche 41A des Plattenabschnitts 41, ein Abschnitt der Innenfläche 42A des Plattenabschnitts 42 und ein Abschnitt der Innenfläche 43A des Plattenabschnitts 43 auch in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30. Das heißt, selbst wenn der Durchmesser des äußeren Abdeckelements 30 geändert wird, ist die Innenfläche des Routenregulierungselements 40 in der Umfangsrichtung mit Unterbrechungen in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30. Es wird angemerkt, dass umso kleiner die äußere Form des äußeren Abdeckelements 30 ist, umso kleiner ist der vom Routenregulierungselement 40 freiliegende Bereich der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30.
  • Im Folgenden werden die Effekte dieser Ausführungsform beschrieben. (1-1) Das Routenregulierungselement 40 umfasst die Gelenkabschnitte 44 und 45, welche elastisch verformbar sind. Das Routenregulierungselement 40 ist so eingerichtet, dass sich die Plattenabschnitte 41 und 43 entsprechend um die Gelenkabschnitte 44 und 45 als die Drehachsen drehen können. Das heißt, dass es möglich ist, die relativen Positionen der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 durch die elastische Verformung der Gelenkabschnitte 44 und 45 in dem Routenregulierungselement 40 zu verändern. Daher ist es möglich, durch Anpassen des Ausmaßes der Drehung der Plattenabschnitte 41 und 43 relativ zu dem Plattenabschnitt 42 (die relativen Positionen der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 zueinander) die Größe des von den Plattenabschnitten 41, 42 und 43 umgebenen Raumes zu verändern, d.h. eines Aufnahmeraumes, in dem das äußere Abdeckelement 30 aufgenommen ist. Folglich kann das Routenregulierungselement 40 die Größe des Aufnahmeraumes, in dem das äußere Abdeckelement 30 aufgenommen ist, entsprechend dem Durchmesser (der äußeren Form) des äußeren Abdeckelements 30 ändern. Mit anderen Worten ist es möglich, einen Typ eines Routenregulierungselements 40 an mehreren Typen von äußeren Abdeckelementen 30 anzubringen, welche äußere Formen mit unterschiedlichen Größen haben. Daher ist es möglich, selbst wenn sich der Durchmesser des äußeren Abdeckelements 30 in Folge einer Änderung des Durchmessers der Kabel 20 oder dergleichen geändert hat, eine Änderung der Spezifikation mit einem (einzigen) Typ eines Routenregulierungselements 40 zu handhaben.
  • (1-2) Die Route, entlang der die Kabel 20 geführt sind, wird von der Außenseite des äußeren Abdeckelements 30 aus mittels des Routenregulierungselements 40 reguliert, welches eine Biegesteifigkeit aufweist, die höher ist als die Biegesteifigkeit des äußeren Abdeckelements 30. Da das Routenregulierungselement 40 als Schienenelement fungiert, ist es möglich, das flexible äußere Abdeckelement 30 in einer gewünschten Form zu halten, die sich entlang der Route erstreckt, entlang der die Kabel 20 geführt werden.
  • Wenn das äußere Abdeckelement 30 zum Beispiel ein flexibler Wellschlauch ist, wie in dieser Ausführungsform, kann sich eine gerade Route leicht verbiegen, und es ist schwierig, eine gerade Form aufrechtzuerhalten. Im Gegensatz dazu werden bei dem Kabelbaum 10 in dieser Ausführungsform Verformungen, wie z.B. das Verbiegen des äußeren Abdeckelements 30, mittels des Routenregulierungselements 40 reguliert (z. B. begradigt), da das Routenregulierungselement 40, das ein Schienenelement ist, am äußeren Umfang des äußeren Abdeckelements 30 befestigt ist. Dementsprechend ist es möglich, das flexible äußere Abdeckelement 30 in einer gewünschten Form zu halten, die sich entlang der Route erstreckt, entlang der die Kabel 20 geführt werden.
  • (1-3) Das Routenregulierungselement 40 ist aus den drei Plattenabschnitten 41, 42 und 43 und den beiden Gelenkabschnitten 44 und 45, welche die Plattenabschnitte 41, 42 und 43 verbinden, gebildet. Dementsprechend ist es möglich, die Innenflächen 41A, 42A und 43A der drei Plattenabschnitte 41, 42 und 43 vorteilhafterweise mit der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30 in Kontakt zu bringen. Folglich kann das äußere Abdeckelement 30 dreidimensional von dem Routenregulierungselement 40 gehalten werden, und daher kann das äußere Abdeckelement 30 von dem Routenregulierungselement 40 stabil gehalten werden.
  • (1-4) Die Innenflächen 41A, 42A und 43A der mehreren Plattenabschnitte 41, 42 und 43 sind gebogene Flächen, die der äußeren Umfangsform des äußeren Abdeckelements 30, das eine kreisförmige äußere Umfangsform hat, entsprechen. Wenn das Routenregulierungselement 40 an der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30 befestigt wird, ist es daher möglich, die Kontaktfläche zwischen der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30 und den Innenflächen 41A, 42A und 43A der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 zu vergrößern. Folglich kann das äußere Abdeckelement 30 von dem Routenregulierungselement 40 stabil gehalten werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform eines Kabelbaums mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen können einige der Komponenten zum Zwecke der Beschreibung übertrieben oder vereinfacht dargestellt sein. Auch das Maßverhältnis einiger Teile kann von ihrem tatsächlichen Verhältnis abweichen. Es wird angemerkt, dass hauptsächlich Unterschiede zwischen der ersten Ausführung und dieser Ausführung beschrieben werden, und Konfigurationen, die denen der ersten Ausführung ähnlich sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und ihre Beschreibung kann teilweise oder gesamt weggelassen sein.
  • Wie in 7 dargestellt, weist ein Kabelbaum 10A mehrere (in dieser Ausführung zwei) Kabel 20A, ein flexibles äußeres Abdeckelement 30A, das die mehreren Kabel 20A gemeinsam umgibt, ein Routenregulierungselement 60 zum Regulieren der Route, entlang der die Kabel 20A geführt werden, und ein Befestigungselement 50 zum Befestigen des Routenregulierungselements 60 an dem äußeren Abdeckelement 30A auf.
  • Die Kabel 20A sind zum Beispiel Hochvolt-Kabel, die für hohe Spannungen und große Ströme ausgelegt sind. Außerdem sind die Kabel 20A zum Beispiel nichtabgeschirmte Kabel, welche keine Abschirmstruktur haben, um die Kabel 20A gegen elektromagnetische Wellen abzuschirmen.
  • Die Kabel 20A sind ummantelte Kabel, die jeweils eine aus einem Leiter gebildete Kabelseele 21A aufweisen und einen Isoliermantel 22A, der den äußeren Umfang der Kabelseele 21A ummantelt. Die Kabel 20A sind beispielsweise länglich und erstrecken sich in der vorne-hinten-Richtung des Fahrzeugs. Eine Querschnittsform der Kabelseele 21A senkrecht zur axialen Richtung (d.h. eine Querschnittsform, die durch Schneiden der Kabelseele 21A entlang einer Ebene senkrecht zur axialen Richtung der Kabelseele 21A erhalten wird), ist z.B. eine flache Form. In dieser Beschreibung umfasst eine „flache Form“ z.B. rechteckige (außer quadratische), ovale und elliptische Formen. Außerdem umfasst eine „rechteckige Form“ Formen, die durch Abschrägen eines Kantenabschnitts erhalten werden, sowie Formen, die durch Abrunden eines Kantenabschnitts erhalten werden. Die Querschnittsform der Kabelseele 21A senkrecht zur axialen Richtung ist in diesem Beispiel eine rechteckige Form (insbesondere eine rechteckige Form mit abgerundeten Kantenabschnitten). Als die Kabelseele 21A kann z.B. auch ein verdrillter Draht, ein Einzelkerndraht oder ein rohrförmiger Leiter oder eine Kombination aus diesen verwendet werden. Als Material für die Kabelseele 21A kann zum Beispiel ein metallisches Material, wie beispielsweise ein Material auf Kupferbasis oder ein Material auf Aluminiumbasis, verwendet werden. Der Isoliermantel 22A ummantelt zum Beispiel die gesamte äußere Umfangsfläche der Kabelseele 21A in engem Kontakt. Folglich hat der Isoliermantel 22A eine flache Schlauchform. Der Isoliermantel 22A ist aus einem Isoliermaterial wie z.B. Kunstharz hergestellt. Der Isoliermantel 22A kann z.B. durch Extrusionsformen (Extrusionsbeschichtung) auf den Kabelseele 21A ausgebildet werden.
  • Das äußere Abdeckelement 30A ist flexibel und ist daher entlang der Route, entlang der die Kabel 20A geführt werden, verformbar. Das äußere Abdeckelement 30A schützt die Kabel 20A, indem es die Kabel 20A abdeckt (z. B. umhüllt). Das äußere Abdeckelement 30A hat insgesamt eine längliche Schlauchform. Die mehreren Kabel 20A sind in dem Raum innerhalb des äußeren Abdeckelements 30A angeordnet. Die mehreren Kabel 20A sind in dem Raum innerhalb des äußeren Abdeckelements 30A nebeneinander angeordnet, und zwar nebeneinander in einer Richtung, die sich mit der Richtung schneidet, in der sich die Kabel 20A erstrecken. Die mehreren Kabel 20A sind so nebeneinander angeordnet, dass kurze Seiten ihrer rechteckigen Form einander in dem Raum innerhalb des äußeren Abdeckelements 30A zugewandt sind.
  • Bevorzugt ist das äußere Abdeckelement 30A aus Gründen der Gewichtreduzierung zum Beispiel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Als Kunststoffmaterial kann zum Beispiel Kunstharz wie Polyolefin, Polyamid, Polyester oder ein ABS-Kunststoff verwendet werden. Es ist möglich, beispielsweise einen Wellschlauch, einen gedrehten Schlauch oder ein Hartkunststoffrohr für das äußere Abdeckelement 30A zu verwenden.
  • Wie in 8 dargestellt, ist das äußere Abdeckelement 30A in diesem Beispiel ein flexibler Wellschlauch, welcher eine Akkordeonstruktur aufweist, in der ringförmige Vertiefungen 31A und ringförmige Vorsprünge 32A in der axialen Richtung (der Längsrichtung) abwechselnd angeordnet sind. Eine Querschnittsform des äußeren Abdeckelements 30A senkrecht zur axialen Richtung ist zum Beispiel eine flache Form. Die ringförmigen Ausnehmungen 31A im äußeren Abdeckelement 30A haben eine flache innere Umfangsform und eine flache äußere Umfangsform (hier eine rechteckige Form mit abgerundeten Kantenabschnitten). Die ringförmigen Vorsprünge 32A an dem äußeren Abdeckelement 30A haben eine flache innere Umfangsform und eine flache äußere Umfangsform (eine rechteckige Form mit abgerundeten Kantenabschnitten in dieser Ausführungsform). Auf diese Weise ist das äußere Abdeckelement 30A in diesem Beispiel ein flacher schlauchförmiger Wellschlauch. Es wird angemerkt, dass das äußere Abdeckelement 30A auch einen Schnitt aufweisen kann, der sich in der axialen Richtung erstreckt.
  • Das Routenregulierungselement 60 hat eine axiale Richtung, die sich entlang der Route erstreckt, entlang der die Kabel 20A geführt werden. Das Routenregulierungselement 60 ist länglich und erstreckt sich entlang der Route, entlang der die Kabel 20A geführt werden. Das Routenregulierungselement 60 ist so angeordnet, dass es die Route, entlang der die Kabel 20A geführt werden, von der Außenseite des äußeren Abdeckelements 30A aus teilweise reguliert. Das Routenregulierungselement 60 ist an einem äußeren Abdeckelement 30A befestigt. Es kann ein einzelnes Routenregulierungselement 60 oder mehrere Routenregulierungselemente 60 vorgesehen sein. Außerdem kann das Routenregulierungselement 60 nur aus einem geraden Teil ausgebildet sein oder auch einen gebogenen Abschnitt aufweisen. Das Routenregulierungselement 60 ist in diesem Beispiel nur aus einem geraden Abschnitt und ist so vorgesehen, dass es von den Routen, entlang derer die Kabel 20A geführt werden, eine gerade Route von der Außenseite des äußeren Abdeckelements 30A aus teilweise reguliert.
  • Das Routenregulierungselement 60 hat zum Beispiel eine Biegesteifigkeit, die höher ist als die Biegesteifigkeit des äußeren Abdeckelements 30A. Das Routenregulierungselement 60 biegt sich weniger stark als das äußere Abdeckelement 30A. Es kann zum Beispiel ein metallisches Material, wie beispielsweise ein kupferbasiertes Material, ein eisenbasiertes Material oder ein aluminiumbasiertes Material, als Material des Routenregulierungselements 60 verwendet werden. Das Routenregulierungselement 60 kann z.B. durch Strangpressen ausgebildet werden.
  • Das Routenregulierungselement 60 in diesem Beispiel weist einen Hauptkörperabschnitt 61 auf, der sich in der axialen Richtung entlang der Route erstreckt, entlang der die Kabel 20A geführt werden, und der sich in der Breitenrichtung senkrecht zur axialen Richtung erstreckt, und ein Paar Seitenwandabschnitte 62, die an zwei Endabschnitten des Hauptkörperabschnitts 61 in der Breitenrichtung ausgebildet sind. Der Hauptkörperabschnitt 61 weist mehrere (zwei in dieser Ausführung) Plattenabschnitte 63 und 64 auf und einen elastischen Verformungsabschnitt 65, der zwischen den mehreren Plattenabschnitten 63 und 64 vorgesehen ist. Bei dem Routenregulierungselement 60 in diesem Beispiel sind der Hauptkörperabschnitt 61 (die mehreren Plattenabschnitte 63 und 64 und der elastische Verformungsabschnitt 65) und die Seitenwandabschnitte 62 integral (als ein einziger Körper) ausgebildet. Das heißt, das Routenregulierungselement 60 in diesem Beispiel ist aus einer einzigen Komponente gebildet, welche die mehreren Plattenabschnitte 63 und 64, den elastischen Verformungsabschnitt 65 und die Seitenwandabschnitte 62 aufweist.
  • Die Plattenabschnitte 63 und 64 sind flache, plattenförmige Elemente, die sich in der axialen Richtung entlang der Route erstrecken, entlang der die Kabel 20A geführt werden, und die sich auch in der Breitenrichtung erstrecken. Die Plattenabschnitte 63 und 64 umfassen entsprechend zugeordnet Innenflächen 63A und 64A, die mit dem äußeren Abdeckelement 30A in Kontakt sind, wenn das Routenregulierungselement 60 an dem äußeren Abdeckelement 30A befestigt ist, und Außenflächen 63B und 64B, die gegenüber den Innenflächen 63A und 64A angeordnet sind. Die Plattenabschnitte 63 und 64 haben zum Beispiel über ihre gesamte Länge in der axialen Richtung und in der Breitenrichtung eine im Wesentlichen gleichmäßige Dicke.
  • Wie in 7 dargestellt, sind die Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 beispielsweise ebene Flächen. Die Außenflächen 63B und 64B der Plattenabschnitte 63 und 64 sind beispielsweise ebene Flächen. Wenn das Routenregulierungselement 60 an dem äußeren Abdeckelement 30A befestigt ist, kommen hierbei die Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 in Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche 30B, von den äußeren Umfangsflächen des äußeren Abdeckelements 30A, welche die langen Seiten seiner rechteckigen Form bilden,. Zu diesem Zeitpunkt sind die äußeren Umfangsflächen 30B des äußeren Abdeckelements 30A ebene Flächen. Daher sind in diesem Beispiel die Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 ebene Flächen, die der Form der äußeren Umfangsfläche 30B des äußeren Abdeckelements 30A entsprechen. Beispielsweise sind die Innenfläche 63A des Plattenabschnitts 63 und die Innenfläche 64A des Plattenabschnitts 64 auf der gleichen Ebene gebildet. Beispielsweise sind die Außenfläche 63B des Plattenabschnitts 63 und die Außenfläche 64B des Plattenabschnitts 64 auf der gleichen Ebene gebildet.
  • Das Paar von Seitenwandabschnitten 62 erstreckt sich vertikal entsprechend von den Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64. Das Paar Seitenwandabschnitte 62 erstreckt sich von den beiden in der Breitenrichtung angeordneten Endabschnitten der Innenfläche des Hauptkörperabschnitts 61 in der Zeichnung nach unten (insbesondere in einer Richtung senkrecht zur Breitenrichtung, weg von den Außenflächen 63B und 64B der Plattenabschnitte 63 und 64), und erstreckt sich beispielsweise im Wesentlichen senkrecht zu diesen beiden Endabschnitten. Insbesondere erstreckt sich ein Seitenwandabschnitt 62 vertikal von einem in der Breitenrichtung angeordneten Endabschnitt der Innenfläche 63A des Plattenabschnitts 63, und der andere Seitenwandabschnitt 62 erstreckt sich vertikal von einem in der Breitenrichtung angeordneten Endabschnitt der Innenfläche 64A des Plattenabschnitts 64. Die Seitenwandabschnitte 62 umfassen jeweils die Innenfläche 62A und die dieser Innenfläche 62A gegenüberliegende Außenfläche 62B.
  • Die Innenflächen 62A der Seitenwandabschnitte 62 sind zum Beispiel ebene Flächen. Die Außenflächen 62B der Plattenabschnitte 62 sind zum Beispiel ebene Flächen. Hier kommen die Innenflächen 62A der Seitenwandabschnitte 62 in Kontakt mit äußeren Umfangsflächen 30C von den äußeren Umfangsflächen des äußeren Abdeckelements 30A, welche kurze Seiten seiner rechteckigen Form bilden, wenn das Routenregulierungselement 60 an dem äußeren Abdeckelement 30A befestigt ist. Zu diesem Zeitpunkt sind die äußeren Umfangsflächen 30C des äußeren Abdeckelements 30A ebene Flächen. Daher sind in diesem Beispiel die Innenflächen 62A der Seitenwandabschnitte 62 flache Flächen in Übereinstimmung mit der Form der äußeren Umfangsflächen 30C des äußeren Abdeckelements 30A.
  • In dieser Ausführung sind die Kantenabschnitte des Routenregulierungselements 60 (insbesondere die Abschnitte, an denen die Plattenabschnitte 63 und 64 mit den Seitenwandabschnitten 62 verbunden sind) abgerundet. Daher werden Abschnitte, in denen die Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 mit den Innenflächen 62A der Seitenwandabschnitte 62 verbunden sind, zu gebogenen Flächen geformt, die in einer Bogenform gebogen sind. In ähnlicher Weise werden Abschnitte, in denen die Außenflächen 63B und 64B der Plattenabschnitte 63 und 64 mit den Außenflächen 62B der Seitenwandabschnitte 62 verbunden sind, zu gebogenen Flächen geformt, die in einer Bogenform gebogen sind.
  • Der elastische Verformungsabschnitt 65 ist elastisch verformbar. Der elastische Verformungsabschnitt 65 ist beispielsweise dünner als die Plattenabschnitte 63 und 64. Der elastische Verformungsabschnitt 65 hat beispielsweise eine geringere Biegesteifigkeit als die Plattenabschnitte 63 und 64.
  • Der elastische Verformungsabschnitt 65 ist in der Breitenrichtung an einem mittleren Abschnitt (in dieser Ausführung an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt) des Hauptkörperabschnitts 61 ausgebildet. Der elastische Verformungsabschnitt 65 hat in diesem Beispiel eine Akkordeonstruktur, in der zwischen dem Plattenabschnitt 63 und dem Plattenabschnitt 64 abwechselnd Bergabschnitte und Talabschnitte ausgebildet sind. Der elastische Verformungsabschnitt 65 ist aufgrund des elastischen Verformungsabschnitts 65 mit der Akkordeonstruktur dehnbar. Es ist möglich, die Länge des Routenregulierungselements 60 (insbesondere des Hauptkörperabschnitts 61) in der Breitenrichtung zu ändern, indem das Ausmaß der Dehnung des elastischen Verformungsabschnitts 65 verändert wird.
  • Bevorzugt ist bei dem elastischen Verformungsabschnitt 65 eine Innenfläche 65A der Talabschnitte auf derselben Ebene wie die Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 ausgebildet, oder auf der Seite der Außenflächen 63B und 64B der Plattenabschnitte 63 und 64 in Bezug auf die Innenflächen 63A und 64A. Mit anderen Worten ist es bevorzugt, dass die Innenfläche 65A des elastischen Verformungsabschnitts 65 nicht von den Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 in Richtung des äußeren Abdeckelements 30A vorsteht. Die Innenfläche 65A des elastischen Verformungsabschnitts 65 ist in diesem Beispiel auf der gleichen Ebene wie die Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 ausgebildet. Bei dem elastischen Verformungsabschnitt 65 steht eine Außenfläche 65B der Bergabschnitte von den Außenflächen 63B und 64B der Plattenabschnitte 63 und 64 aus dem Routenregulierungselement 60 nach außen vor.
  • Das vorstehend beschriebene Routenregulierungselement 60 ist an dem äußeren Abdeckelement 30A befestigt, um Abschnitte der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30A zu bedecken. Mit anderen Worten ist das Routenregulierungselement 60 an der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30A derart befestigt, dass Abschnitte der äußeren Umfangsflächen des äußeren Abdeckelements 30A (eine der beiden äußeren Umfangsflächen 30B und Abschnitte der äußeren Umfangsflächen 30C in dieser Ausführung) freiliegen.
  • Das Routenregulierungselement 60, das so angeordnet ist, dass es Abschnitte der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30A bedeckt, wird durch das Befestigungselement 50 an dem äußeren Abdeckelement 30A befestigt. Das heißt, das Befestigungselement 50 ist vorgesehen, um das Routenregulierungselement 60 an dem äußeren Abdeckelement 30A zu befestigen. Insbesondere ist das Befestigungselement 50 vorgesehen, um das Routenregulierungselement 60 an dem äußeren Abdeckelement 30A in einem Zustand zu befestigen, in dem das Befestigungselement 50 das Routenregulierungselement 60 so befestigt, dass die Innenfläche des Routenregulierungselements 60 mit der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30A in Kontakt kommt. Das Befestigungselement 50 umgibt den gesamten Außenumfang des Routenregulierungselements 60 und des äußeren Abdeckelements 30A in der Umfangsrichtung.
  • Der gürtelförmige Abschnitt 51 des Befestigungselements 50 ist um den gesamten Außenumfang des Routenregulierungselements 60 und des äußeren Abdeckelements 30A in der Umfangsrichtung in einem Zustand gewunden, in dem der vordere Endabschnitt des gürtelförmigen Abschnitts 51 in die Einführöffnung 53 in dem Verriegelungsabschnitt 52 eingeführt ist. Der gürtelförmige Abschnitt 51 wird beispielsweise gewunden, um einen Kontakt mit der Außenfläche des Routenregulierungselements 60 und der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30A herzustellen. Das Befestigungselement 50 schnürt das Routenregulierungselement 60 und das äußere Abdeckelement 30A mittels des gürtelförmigen Abschnitts 51 und des Verriegelungsabschnitts 52 zusammen, so dass der Durchmesser des Routenregulierungselements 60 durch Zusammenziehen des elastischen Verformungsabschnitts 65 des Routenregulierungselements 60 verringert wird (insbesondere wird der von dem Hauptkörperabschnitt 61 und den Seitenwandabschnitten 62 umgebene Raum verkleinert). Das Befestigungselement 50 zieht das Routenregulierungselement 60 beispielsweise an, bis die Innenflächen 62A der Seitenwandabschnitte 62 der Routenregulierungselemente 60 mit den äußeren Umfangsflächen 30C des äußeren Abdeckelements 30A in Kontakt kommen. Wenn das Routenregulierungselement 60 mittels des Befestigungselements 50 an dem äußeren Abdeckelement 30A befestigt ist, sind die Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche 30B des äußeren Abdeckelements 30A, und die Innenflächen 62A der Seitenwandabschnitte 62 sind in Kontakt mit den äußeren Umfangsflächen 30C des äußeren Abdeckelements 30A.
  • Als nächstes wird im Folgenden ein Beispiel für eine Verfahren zum Herstellen des Kabelbaums 10A mit Bezug zu den 9 und 10 beschrieben.
  • Wie in 9(a) dargestellt, werden das äußere Abdeckelement 30A, in das mehrere Kabel 20A eingeführt sind, und das Routenregulierungselement 60 vorbereitet. Zu diesem Zeitpunkt ist der elastische Verformungsabschnitt 65 des Routenregulierungselements 60 auseinander gedehnt (d.h. in der Breitenrichtung ausgebreitet). Außerdem ist das Routenregulierungselement 60 so angeordnet, dass es den äußeren Umfang eines Abschnitts des äußeren Abdeckelements 30A bedeckt, an dem die Route reguliert werden soll (z.B. eine gerade Route). Insbesondere werden die Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 des Routenregulierungselements 60 mit der äußeren Umfangsfläche 30B des Abschnitts des äußeren Abdeckelements 30A in Kontakt gebracht, an dem die Route reguliert werden soll. Zu diesem Zeitpunkt ist die Länge des Routenregulierungselements 60 in der Breitenrichtung (d.h. die Breite des Routenregulierungselements 60) länger/größer als die Länge der äußeren Umfangsfläche 30B des äußeren Abdeckelements 30A in der Breitenrichtung (d.h. die Breite der äußeren Umfangsfläche 30B).
  • Dann wird, wie in 9(b) gezeigt, das Befestigungselement 50 so angeordnet, dass es das Routenregulierungselement 60 und das äußere Abdeckelement 30A von der Außenseite aus umgibt.
  • Dann wird, wie in 10 dargestellt, das Routenregulierungselement 60 mittels des Befestigungselements 50 von der Außenseite aus befestigt. Der elastische Verformungsabschnitt 65 des Routenregulierungselements 60 verformt sich aufgrund der Befestigungswirkung des gürtelförmigen Abschnitts 51 des Befestigungselements 50, so dass er sich zusammenzieht. Dementsprechend wird die Länge des Routenregulierungselements 60 (der Hauptkörperabschnitt 61) in der Breitenrichtung verkürzt. Hier wird, wenn das Routenregulierungselement 60 mittels des Befestigungselements 50 von der Außenseite aus befestigt wird, der elastische Verformungsabschnitt 65 zusammengedrückt, bis die Innenflächen 62A der Seitenwandabschnitte 62 des Routenregulierungselements 60 mit den äußeren Umfangsflächen 30C des äußeren Abdeckelements 30A in Kontakt kommen. Dementsprechend ist es möglich, das Routenregulierungselement 60 an dem äußeren Abdeckelement 30A in einem Zustand zu befestigen, in dem die Innenflächen 62A, 63A und 64A des Routenregulierungselements 60 in Kontakt mit den äußeren Umfangsflächen 30B und 30C des äußeren Abdeckelements 30A sind.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Kabelbaum 10A erhalten werden, indem das Routenregulierungselement 60 an dem äußeren Abdeckelement 30A befestigt wird. Es wird angemerkt, dass die Kabel 20A in dem äußeren Abdeckelement 30A angeordnet werden können, bevor oder nachdem das Routenregulierungselement 60 an dem äußeren Abdeckelement 30A befestigt wird.
  • Im Folgenden werden die Effekte dieser Ausführungsform beschrieben. (2-1) Das Routenregulierungselement 60 weist den elastisch verformbaren Abschnitt 65 auf, der eine Akkordeonstruktur hat und elastisch verformbar ist. Es ist möglich, die Länge des Hauptkörperabschnitts 61 in der Breitenrichtung dadurch zu verändern, dass der elastische Verformungsabschnitt 65 in dem Routenregulierungselement 60 auseinander gedehnt oder zusammengedrückt wird. Daher ist es möglich, durch Anpassen des Ausmaßes der Dehnung des elastischen Verformungsabschnitts 65 die Größe des Raumes zu verändern, der von dem Hauptkörperabschnitt 61 und den Seitenwandteilen 62 umgeben ist, d.h. die Größe des Aufnahmeraumes, in dem das äußere Abdeckelement 30A aufgenommen ist. Folglich kann das Routenregulierungselement 60 die Größe des Aufnahmeraumes, in dem das äußere Abdeckelement 30A aufgenommen ist, entsprechend der Größe der äußeren Form des äußeren Abdeckelements 30A ändern. Mit anderen Worten ist es möglich, einen (einzigen) Typ eines Routenregulierungselements 60 an mehreren Typen von äußeren Abdeckelementen 30A anzubringen, welche äußere Formen mit unterschiedlichen Größen haben. Selbst wenn die äußere Form des äußeren Abdeckelements 30A in Folge einer Änderung des Durchmessers der Kabel 20A oder dergleichen eine andere Größe hat, ist es damit möglich, eine Änderung der Spezifikation mit einem (einzigen) Typ eines Routenregulierungselements 60 zu handhaben.
  • (2-2) Die Route, entlang der die Kabel 20A geführt werden, wird von der Außenseite des äußeren Abdeckelements 30A aus mittels des Routenregulierungselements 60 reguliert, das eine Biegesteifigkeit aufweist, die höher ist als die Biegesteifigkeit des äußeren Abdeckelements 30A. Da das Routenregulierungselement 60 als ein Schienenelement fungiert, ist es möglich, das flexible äußere Abdeckelement 30A in einer gewünschten Form zu halten, die sich entlang der Route erstreckt, entlang der die Kabel 20A geführt werden.
  • (2-3) Die Innenflächen 63A und 64Ader mehreren Plattenabschnitte 63 und 64 sind ebene Flächen, die der Form der äußeren Umfangsform 30B des äußeren Abdeckelements 30A entsprechen. Wenn das Routenregulierungselement 60 an der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30A befestigt wird, ist es daher möglich, die Kontaktfläche zwischen der äußeren Umfangsfläche 30B des äußeren Abdeckelements 30A und den Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 zu vergrößern. Folglich kann das äußere Abdeckelement 30A von dem Routenregulierungselement 60 stabil gehalten werden.
  • (2-4) Die Innenflächen 62A des Paars Seitenwandabschnitte 62 sind ebene Flächen in Übereinstimmung mit der Form der äußeren Umfangsflächen 30C des äußeren Abdeckelements 30A. Wenn das Routenregulierungselement 60 an der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30A befestigt wird, ist es daher möglich, die Kontaktfläche zwischen den äußeren Umfangsflächen 30C des äußeren Abdeckelements 30A und den inneren Flächen 62A der Seitenwandabschnitte 62 zu vergrößern. Folglich kann das äußere Abdeckelement 30A durch das Routenregulierungselement 60 stabil gehalten werden.
  • (2-5) Die Innenfläche 65A des elastischen Verformungsabschnitts 65 ist auf derselben Ebene ausgebildet wie die Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64. Mit anderen Worten steht die Innenfläche 65A des elastischen Verformungsabschnitts 65 nicht von den Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 in Richtung des äußeren Abdeckelements 30A vor. Folglich kann verhindert werden, dass der Kontakt zwischen den Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 und der äußeren Umfangsfläche 30B des äußeren Abdeckelements 30A durch den elastischen Verformungsabschnitt 65 behindert wird. Dementsprechend ist es möglich, die Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 vorteilhafterweise mit der äußeren Umfangsfläche 30B des äußeren Abdeckelements 30A in Kontakt zu bringen. Folglich kann das äußere Abdeckelement 30A durch das Routenregulierungselement 60 stabil gehalten werden.
  • (2-6) Das Paar Seitenwandabschnitte 62 erstreckt sich vertikal von zwei in der Breitenrichtung angeordneten Endabschnitten der Innenfläche des Hauptkörperabschnitts 61, und erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu den beiden Endabschnitten. Dementsprechend ist es möglich, die Steifigkeit der Seitenwandabschnitte 62 zu erhöhen und damit die Verformung der Seitenwandabschnitte 62 beim Befestigen durch das Befestigungselement 50 vorteilhafterweise zu verhindern.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können wie folgt modifiziert werden. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und die nachfolgenden Modifikationen können kombiniert werden, soweit sie zueinander nicht technisch im Widerspruch stehen.
    • - In der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform gibt es keine besondere Beschränkung der Struktur des Routenregulierungselements 40.
    • - Obwohl die Gelenkabschnitte 44 und 45 in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform beispielsweise mit den Außenflächen 41B, 42B und 43B der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 verbunden sind, kann auch eine Konfiguration angewendet werden, bei der die Gelenkabschnitte 44 und 45 mit Endflächen der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 in der Breitenrichtung verbunden sind.
    • - Das Routenregulierungselement 40 kann auch aus zwei Plattenabschnitten und einem diese beiden Plattenabschnitte verbindenden Gelenkabschnitt ausgebildet sein. Alternativ kann das Routenregulierungselement 40 auch aus vier oder mehr Plattenabschnitten und drei oder mehr diese Plattenabschnitte verbindenden Gelenkabschnitten ausgebildet sein.
    • - Obwohl elastische Verformungsabschnitte als die Gelenkabschnitte 44 und 45 in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform verwendet werden, ist der elastische Verformungsabschnitt nicht darauf beschränkt, und die Gelenkabschnitte 44 und 45 können auch anders ausgestaltet sein, so dass sie eine andere elastisch verformbare Struktur (z.B. eine Akkordeonstruktur) aufweisen.
    • - Obwohl in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform die Innenflächen 41A, 42A und 43Ader Plattenabschnitte 41, 42 und 43 gebogene Flächen sind, die der Form der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30 entsprechen, ist dies keine Einschränkung. Die Innenflächen 41A, 42A und 43A der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 können z.B. auch ebene Flächen sein.
    • - In der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform gibt es keine besondere Beschränkung der Struktur des Routenregulierungselements 60. Das Routenregulierungselement 60 kann zum Beispiel auch mit mehreren elastischen Verformungsabschnitten 65 versehen sein.
    • - Außerdem ist es möglich, die Form der Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 und der Innenflächen 62A der Seitenwandabschnitte 62 in Übereinstimmung mit der äußeren Umfangsform des äußeren Abdeckelements 30A, an dem das Routenregulierungselement 60 befestigt werden soll, anders auszugestalten. Wenn die Querschnittsform des äußeren Abdeckelements 30A senkrecht zur axialen Richtung zum Beispiel eine ovale Form ist, sind die äußeren Umfangsflächen 30C des äußeren Abdeckelements 30A gebogene Flächen. Demzufolge können die Innenflächen 62A der Seitenwandteile 62 auch gebogene Flächen entsprechend der Form (gebogene Flächen) der äußeren Umfangsflächen 30C des äußeren Abdeckelements 30A sein. Weiterhin sind, wenn die Querschnittsform des äußeren Abdeckelements 30A senkrecht zur axialen Richtung eine elliptische Form ist, die äußeren Umfangsflächen 30B und 30C des äußeren Abdeckelements 30A gebogene Flächen. Demzufolge können die Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 und die Innenflächen 62A der Seitenwandteile 62 auch gebogene Flächen entsprechend der Form (gebogene Flächen) der äußeren Umfangsflächen 30B und 30C des äußeren Abdeckelements 30A sein.
    • - Obwohl in der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform und den vorstehend beschriebenen Modifikationen die Formen der Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 und der Innenflächen 62A der Seitenwandteile 62 in Übereinstimmung mit der Form der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30A gewählt sind, ist dies keine Einschränkung. Das heißt, für die Formen der Innenflächen 63A und 64A der Plattenabschnitte 63 und 64 und der Innenflächen 62A der Seitenwandabschnitte 62 können auch andere Formen gewählt werden, die nicht mit der Form der äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements 30A zusammenhängen.
    • - Die Materialien der Routenregulierungselement 40 und 60 in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind nicht auf ein metallisches Material beschränkt, solange das Material eine höhere Biegesteifigkeit aufweist als die der äußeren Abdeckelemente 30 und 30A. Es ist zum Beispiel auch möglich, Kunstharz, wie beispielsweise Polyolefin, Polypropylen, Polyamid, Polyester oder Polyäthylen, als Material für die Routenregulierungselemente 40 und 60 zu verwenden.
    • - Obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungen das Befestigungselement 50 vorgesehen ist, um die Außenseite der Gelenkabschnitte 44 und 45 und den elastischen Verformungsabschnitt 65 zu umgeben, ist dies keine Einschränkung.
  • Wie in 11 gezeigt, ist es zum Beispiel nicht erforderlich, dass die Gelenkabschnitte 44 und 45 in dem Routenregulierungselement 40 an Positionen ausgebildet sind, an denen das Befestigungselement 50 vorgesehen ist. In diesem Fall wird das Befestigungselement 50 so ausgebildet, dass es die Außenseite der Plattenabschnitte 41, 42 und 43 und das äußere Abdeckelement 30 umgibt. Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, die Befestigungselemente 50 einfach zu positionieren, da die Ausbildung der Gelenkabschnitte 44 und 45 weggelassen wird.
    • - Obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ein Kabelbinder aus Kunstharz als das Befestigungselement 50 verwendet wird, ist dies keine Einschränkung. Es ist beispielsweise auch möglich, ein Metallband oder Klebeband als das Befestigungselement 50 zu verwenden. Außerdem ist es möglich, ein Befestigungselement mit einem Klammerabschnitt (Clipabschnitt) zur Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen als das Befestigungselement 50 zu verwenden.
    • - Obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nicht besonders erwähnt, kann auch eine Konfiguration angewendet werden, bei der ein elektromagnetisches Abschirmelement innerhalb der äußeren Abdeckelemente 30 und 30A vorgesehen ist. Das elektromagnetische Abschirmelement kann z.B. vorgesehen sein, um die mehreren Kabel 20 oder 20A gemeinsam zu umgeben. Das elektromagnetische Abschirmelement ist z.B. zwischen den Innenflächen der äußeren Abdeckelemente 30 oder 30A und den Außenflächen der Kabel 20 oder 20A vorgesehen. Es ist z.B. möglich, ein flexibles Drahtgeflecht oder eine Metallfolie als das elektromagnetische Abschirmelement zu verwenden.
    • - Obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungen nicht-abgeschirmte Kabel als die Kabel 20 und 20A verwendet werden, sind die Arten der Kabel 20 und 20A nicht darauf beschränkt. Es können zum Beispiel auch abgeschirmte Kabel mit einer Abschirmstruktur darin als die Kabel 20 und 20A verwendet werden.
    • - Obwohl die Kabelbäume 10 und 10Ain den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen eine elektromagnetische Abschirmfunktion haben, können stattdessen auch Kabelbäume ohne elektromagnetische Abschirmfunktion verwendet werden.
    • - Zwei Kabel 20 und zwei Kabel 20A werden bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen entsprechend in die äußeren Abdeckelemente 30 und 30A eingesetzt. Es gibt jedoch keine Beschränkung auf eine solche Konfiguration, und die Anzahl der Kabel 20 und die Anzahl der Kabel 20A kann entsprechend der Spezifikation des Fahrzeugs anders gewählt sein. Die Anzahl der Kabel 20 und die Anzahl der Kabel 20A, die entsprechend in die äußeren Abdeckelemente 30 und 30A eingesetzt werden, kann zum Beispiel auch eins oder drei oder mehr sein. Beispielsweise können elektrische Niedervolt-Kabel, die eine Niedervolt-Batterie und verschiedene Niedervolt-Geräte (z.B. eine Lampe und ein Fahrzeug-Audiogerät) verbinden, als Kabel, die in die äußeren Abdeckelemente 30 und 30A eingeführt werden, hinzugefügt werden.
    • - Die Positionsbeziehung zwischen dem Umrichter 11 und der Hochvolt-Batterie 12 im Fahrzeug ist nicht auf die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann entsprechend der Konfiguration des Fahrzeugs in geeigneter Weise geändert werden.
    • - Obwohl der Umrichter 11 und die Hochvolt-Batterie 12 in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen für elektrische Vorrichtungen, die an die Leitungen 20 und 20A angeschlossen sind, verwendet werden, ist dies keine Einschränkung. Die vorliegende Offenbarung kann beispielsweise auch für Kabel angewendet werden, die den Umrichter 11 und einen Radantriebsmotor verbinden. Das heißt, sie kann auf jede Komponente angewendet werden, welche in dem Fahrzeug installierte elektrische Vorrichtungen elektrisch verbindet.
  • Die vorliegende Offenbarung umfasst die folgenden Implementierungsbeispiele. Die Bezugszeichen der repräsentativen Komponenten in der repräsentativen Ausführungsform dienen nicht zur Einschränkung, sondern als Hilfe zum Verständnis.
  • ANHANG 1
  • Ein Kabelbaum (10) gemäß einer nicht-einschränkenden Ausführungsform kann aufweisen: ein Kabel (20, 20A); ein biegbares äußeres Abdeckelement (30, 30A), welches dazu eingerichtet ist, das Kabel (20, 20A) abzudecken, eine längliche schlauchförmige Form aufweist und entlang einer vorbestimmten Kabelroute geführt ist, die einen geraden Routenabschnitt umfasst; ein Routenregulierungselement (40, 61), welches dazu eingerichtet ist, an einer Außenfläche des äußeren Abdeckelements (30, 30A) angebracht zu werden, eine vorbestimmte Länge hat, um die vorbestimmte Länge des äußeren Abdeckelements (30, 30A) so zu regulieren, dass das äußere Abdeckelement (30, 30A) eine gerade Form hat, die mit dem geraden Routenabschnitt der vorbestimmten Kabelroute übereinstimmt; und ein Befestigungselement (50), welches dazu eingerichtet ist, das Routenregulierungselement (40, 61) an dem äußeren Abdeckelement (30, 30A) zu befestigen, wobei das Routenregulierungselement (40, 61) ein erstes und ein zweites Ende (62), welche eine Öffnung zwischen ihnen bilden, und einen elastischen Verformungsabschnitt (44, 45, 65) umfassen kann, der es dem Routenregulierungselement (40, 61) ermöglicht, sich reversibel elastisch zwischen einer ersten Form ( 4, 8 und 9(a)) und einer zweiten Form (2 und 7) zu verformen, indem die Größe einer Öffnung, die der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (62) des Routenregulierungselements (40, 61) ist, geändert wird,
    wobei das äußere Abdeckelement (30, 30A) in einer Querschnittsansicht des Kabelbaums (10) in seiner Längsrichtung eine erste Breite haben kann,
    wobei die Größe der Öffnung in dem Routenregulierungselement (40, 61) mit der ersten Form eine erste Öffnungsgröße haben kann, die größer als die erste Breite in einer Querschnittsansicht des Kabelbaums (10) in der Längsrichtung ist, und
    wobei die Größe der Öffnung in dem Routenregulierungselement (40, 61) mit der zweiten Form eine zweite Öffnungsgröße haben kann, die gleich wie oder kleiner als die erste Breite in einer Querschnittsansicht des Kabelbaums (10) in der Längsrichtung ist.
  • Für den Fachmann wird es offensichtlich sein, dass die vorliegende Offenbarung in anderen spezifischen Formen verkörpert werden kann, ohne vom technischen Konzept der Offenbarung abzuweichen. Beispielsweise können einige der in den Ausführungsformen beschriebenen Komponenten (oder ein oder mehrere Aspekte davon) weggelassen werden, oder es können einige der Komponenten kombiniert werden. Der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung sollte mit Bezug zu den angefügten Ansprüchen bestimmt werden, wobei der volle Umfang der von diesen Ansprüchen abgedeckten Äquivalente umfasst ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10A
    Kabelbaum
    20,20A
    Kabel
    30, 30A
    Äußeres Abdeckelement
    40, 60
    Routenregulierungselement
    41, 42, 43
    Plattenabschnitt
    44, 45
    Gelenkabschnitt (elastischer Verformungsabschnitt)
    50
    Befestigungselement
    61
    Hauptkörperabschnitts
    62
    Seitenwandabschnitt
    63, 64
    Plattenabschnitt
    65
    Elastischer Verformungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010051042 A [0003]

Claims (10)

  1. Kabelbaum, aufweisend: ein Kabel; ein flexibles äußeres Abdeckelement, welches das Kabel abdeckt; ein Routenregulierungselement, welches eine axiale Richtung hat, die sich entlang einer Route erstreckt, entlang der das Kabel geführt ist, und welches dazu eingerichtet ist, die Route, entlang der das Kabel geführt ist, von der Außenseite des äußeren Abdeckelements aus zu regulieren; und ein Befestigungselement zur Befestigung des Routenregulierungselements an dem äußeren Abdeckelement, wobei das Routenregulierungselement einen elastischen Verformungsabschnitt aufweist, der elastisch verformbar ist.
  2. Kabelbaum gemäß Anspruch 1, wobei das Routenregulierungselement eine Biegesteifigkeit aufweist, die höher ist als eine Biegesteifigkeit des äußeren Abdeckelements.
  3. Kabelbaum gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Routenregulierungselement mehrere Plattenabschnitte und den elastischen Verformungsabschnitt aufweist, welcher die mehreren Plattenabschnitte verbindet, und der elastische Verformungsabschnitt ein Gelenkabschnitt ist, welcher die mehreren Plattenabschnitte verbindet.
  4. Kabelbaum gemäß Anspruch 3, wobei ein Teil der Innenflächen der Plattenabschnitte mit einer äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements in Kontakt ist.
  5. Kabelbaum gemäß Anspruch 4, wobei das äußere Abdeckelement ein kreiszylindrischer Wellschlauch ist, und eine Innenfläche der Plattenabschnitte eine gebogene Fläche ist.
  6. Kabelbaum gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Routenregulierungselement einen Hauptkörperabschnitt mit dem elastischen Verformungsabschnitt, sowie Seitenwandabschnitte aufweist, welche sich vertikal von zwei Endabschnitten des Hauptkörperabschnitts erstrecken, die in einer Breitenrichtung des Hauptkörperabschnitts angeordnet sind, und der elastische Verformungsabschnitt eine Akkordeonstruktur hat, bei der abwechselnd Bergabschnitte und Talabschnitte ausgebildet sind.
  7. Kabelbaum gemäß Anspruch 6, wobei das äußere Abdeckelement ein flacher schlauchförmiger Wellschlauch ist, und eine Innenfläche des Hauptkörperabschnitts und Innenflächen der Seitenwandabschnitte mit einer äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements in Kontakt sind.
  8. Kabelbaum gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der Hauptkörperabschnitt mehrere Plattenabschnitte aufweist, und der elastische Verformungsabschnitt zwischen den mehreren Plattenabschnitten vorgesehen ist, und eine Innenfläche des elastischen Verformungsabschnitts nicht von Innenflächen der Plattenabschnitte in Richtung des äußeren Abdeckelements vorsteht.
  9. Kabelbaum gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Route, entlang der das Kabel geführt ist, gerade Routen und eine gebogene Route umfasst, und das Routenregulierungselement an dem äußeren Abdeckelement befestigt ist, um die geraden Routen zu regulieren.
  10. Kabelbaum gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Routenregulierungselement an dem äußeren Abdeckelement befestigt ist, um einen Abschnitt einer äußeren Umfangsfläche des äußeren Abdeckelements zu bedecken, der in einer Umfangsrichtung des äußeren Abdeckelements angeordnet ist.
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