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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Ummantelungsfolie und ein Verfahren
zum Verbiegen eines geradlinigen Teils mit dieser, die bei einem
Kabelbündel
eines Kabelbaums für
Fahrzeuge eingesetzt werden.
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9 ist
eine Perspektivansicht, die einen Vorgang der Abdeckung eines Kabelbündels mit
einer bekannten Ummantelungsfolie erläutert, und 10 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem das Kabelbündel, das
mit der bekannten Ummantelungsfolie ummantelt ist, abgebogen ist.
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Bei
der Herstellung eines Kabelbaums wird das Kabelbündel
3 mit der Ummantelungsfolie
1 ummantelt,
um das Kabelbündel
3 zu
schützen,
und elektrisch zu isolieren. Bei dieser bekannten Vorgehensweise
wird die ebene Ummantelungsfolie
1 mit Rechteckform um
das Kabelbündel
3 herumgeschlungen,
und wird ein Endabschnitt
1a der Ummantelungsfolie
1 mit
deren anderem Endabschnitt
1b verbunden, der mit einem
Abstand von dem einen Endabschnitt
1a in Richtung der Breite
(also der Richtung Y) der Ummantelungsfolie
1 beabstandet ist
(vgl. beispielsweise die
JP-A-2003-259528 ,
die
JP-A-2004-58431 und
die
JP-A-11-89057 ).
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Wenn
jedoch das Kabelbündel 3,
das auf die geschilderte Art und Weise durch die Ummantelungsfolie 1 abgedeckt
ist, ringförmig
gebogen wird, mit beiden Händen,
zu dem Zweck, dieses Kabelbündel in
einem Fahrzeug oder dergleichen anzubringen, konzentrieren sich
mechanische Spannungen in einem Abschnitt im wesentlichen im Zentrum
in Längsrichtung
des Kabelbündels 3,
so dass das Kabelbündel 3 stark
an diesem isolierten Ort (also dem Zentrumsabschnitt) abgebogen
wird. Dieser Anbringungsvorgang bei einem Fahrzeug oder dergleichen wird
durchgeführt,
während
das Kabelbündel 3 in
einem ringförmig
gekrümmten Zustand
gehalten wird, und daher steht, wenn das Kabelbündel 3 stark an diesem
isolierten Ort abgebogen ist, das Kabelbündel 3 über den
Anbringungsbereich hinaus vor, in welchem es angebracht werden soll,
so dass sich das Kabelbündel 3 und
irgendein anderes Teil stören, oder
durch ein derartiges, anderes Teil festgehalten wird, und andere
Störungen
auftreten. In einem Fall, in welchem der Kabelbaum 2 in
einem Bereich angebracht wird, in welchem der Kabelbaum 2 sichtbar
ist, sieht der Kabelbaum nicht gut aus. Derartige Zustände treten
nicht nur bei dem Kabelbündel 3 auf,
sondern auch bei anderen geradlinigen Teilen (oder kabelartigen
Teilen), beispielsweise bei einem einzelnen Kabel, einem Rohr und
einem Schlauch, so dass derartige Probleme gemeinsam bei derartigen,
geradlinigen Teilen auftreten.
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Dokument
DE 197 16 232 A1 offenbart
eine flexible Schlauchhülle,
die querlaufende Ausformungen aufweist.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer Ummantelungsfolie und eines Abbiegeverfahrens für ein geradliniges Teil,
welche die voranstehend geschilderten Probleme lösen können.
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Vorhergehend
genannte Aufgabe wird durch die Ansprüche 1 und 5 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen
dargelegt.
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Wenn
bei der vorliegenden Erfindung das geradlinige Teil durch die Ummantelungsfolie
abgedeckt wird, und dann gebogen wird, wird der innere Umfangsabschnitt
des gebogenen Abschnitts der Ummantelungsfolie zusammengedrückt, so
dass Falten gleichmäßig an diesem
inneren Umfangsabschnitt entstehen. Gleichzeitig wird der äußere Umfangsabschnitt
des gebogenen Abschnitts der Ummantelungsfolie unter Spannung gesetzt,
und wird gleichmäßig aufgeweitet
oder gestreckt. Dies führt dazu,
dass das geradlinige Teil bogen förmig
gekrümmt
wird, mit einer im wesentlichen konstanten Krümmung über seine gesamte Länge, und
daher verhindert wird, dass das geradlinige Teil stark an einem
isolierten Abschnitt abgebogen wird.
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Daher
können
Störungen
infolge einer starken Biegung an dem isolierten Abschnitt des geradlinigen
Teils verhindert werden, beispielsweise gegenseitige Störungen mit
einem anderen Teil, und das Festhalten durch ein derartiges, anderes
Teil. Weiterhin sieht, wenn das geradlinige Teil in einem Bereich angebracht
wird, in welchem das geradlinige Teil sichtbar ist, das geradlinige
Teil gut aus.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 eine
Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Ummantelungsfolie
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 eine
vergrößerte Querschnittsansicht der
Ummantelungsfolie entlang der Linie A-A von 1;
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3 eine
Perspektivansicht eines Verfahrens zur Ummantelung eines Kabelbündels mit
der Ummantelungsfolie von 1;
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4 eine
Querschnittsansicht eines angebrachten Zustands konkaver/konvexer
Abschnitte der Ummantelungsfolie von 3;
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5 eine
schematische Ansicht zur Verdeutlichung des Verhaltens der Ummantelungsfolie von 3 in
Richtung X;
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6 eine
schematische Ansicht zur Verdeutlichung des Verhaltens der Ummantelungsfolie von 3 in
Richtung Y;
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7 eine
Ansicht eines Zustands, in welchem ein Kabelbündel, das von der Ummantelungsfolie
von 1 umschlungen ist, gebogen wird;
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8 eine
Aufsicht auf eine andere Ausführungsform
einer Ummantelungsfolie gemäß der Erfindung;
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9 eine
Perspektivansicht zur Verdeutlichung eines Vorgangs der Abdeckung
eines Kabelbündels
mit einer Ummantelungsfolie nach dem Stand der Technik; und
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10 eine
Ansicht eines Zustands, in welchem das Kabelbündel, das von der Ummantelungsfolie
nach dem Stand der Technik abgedeckt ist, gebogen wird.
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1 ist
eine Aufsicht, die eine bevorzugte Ausführungsform einer Ummantelungsfolie
gemäß der Erfindung
zeigt, 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der
Ummantelungsfolie entlang der Linie A-A von 1, 3 ist
eine Perspektivansicht zur Verdeutlichung eines Verfahrens zum Abdecken eines
Kabelbündels
mit der Ummantelungsfolie von 1, 4 ist
eine Querschnittsansicht, die einen zusammengepassten Zustand konkaver/konvexer Abschnitte
der Ummantelungsfolie von 3 zeigt, 5 ist
eine schematische Ansicht, die das Verhalten der Ummantelungsfolie
von 3 in Richtung X verdeutlicht, 6 ist
eine schematische Ansicht, die das Verhalten der Ummantelungsfolie
von 3 in Richtung Y verdeutlicht, 7 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem das Kabelbündel abgebogen
wird, das von der Ummantelungsfolie von 1 abgedeckt
ist, und 9 ist eine Aufsicht, die eine
andere Ausführungsform
einer Ummantelungsfolie gemäß der Erfindung
zeigt.
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Die
Ummantelungsfolie 1 ist aus einem Kunstharz ausgeformt,
das hervorragende elektrische Isoliereigenschaften aufweist, und
diese Ummantelungsfolie 1 weist einen ebenen Oberflächenabschnitt 1c auf,
wie dies in den 1 und 2 dargestellt
ist. Eine große
Anzahl konkaver/konvexer Abschnitte (einfach aufweitbarer/zusammenziehbarer
Abschnitte) 1d, die jeweils die Form eines runden Bechers
aufweisen, sind an dem ebenen Oberflächenabschnitt 1c vorgesehen,
und über
dessen Gesamtfläche
verteilt, und versetzt angeordnet. Diese konkaven/konvexen Abschnitte 1d sind
in mehreren Reihen sowohl in Richtung X (der Richtung einer Achse
eines nachstehend genauer erläuterten
Kabelbündels 3)
und der Richtung Y (senkrecht zur Richtung X) der Ummantelungsfolie 1 angeordnet. Die
konkaven/konvexen Abschnitte 1d von jeweils zwei benachbarten
Reihen, die in Richtung X verlaufen, sind abwechselnd in der Richtung
X so angeordnet, dass die beiden benachbarten Reihen gegeneinander
in Richtung Y um die Hälfte
des Abstands der konka ven/konvexen Abschnitte 1d versetzt
sind, wobei jede Reihe konkaver/konvexer Abschnitte 1d,
die in Richtung X verläuft,
in gleichen Abständen
angeordnet ist. Jede Reihe konkaver/konvexer Abschnitte 1d,
die in Richtung Y verlaufen, ist auf einer gemeinsamen Linie in
gleichen Abständen
angeordnet.
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Die
Ummantelungsfolie 1 weist den voranstehend geschilderten
Aufbau auf, und nachstehend wird ein Vorgang der Abdeckung des Kabelbündels 3 eines
Kabelbaums 2 mit dieser Ummantelungsfolie 1 erläutert.
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Zuerst
wird in einem Folienwicklungsschritt die Ummantelungsfolie 1 um
das Kabelbündel 3 herumgeschlungen,
wie in 3 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt verläuft die
Richtung X der Ummantelungsfolie 1 parallel zur Achse des
Kabelbündels 3.
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Dann
geht der Vorgang zu einem Kabelbiegeschritt über. Zuerst werden entgegengesetzte
Endabschnitte 1a und 1b der Ummantelungsfolie 1,
die voneinander in Richtung Y beabstandet sind (also in der Richtung
der Breite der Ummantelungsfolie 1), miteinander verbunden.
Dieser Verbindungsvorgang wird so durchgeführt, dass die konkaven/konvexen Abschnitte 1d an
dem einen Endabschnitt 1a jeweils in die konkaven/konvexen
Abschnitte 1d am anderen Endabschnitt 1b eingepasst
werden. Auf diese Weise werden die konkaven/konvexen Abschnitte 1d des einen
Endabschnitts 1a jeweils in die konkaven/konvexen Abschnitte 1d des
anderen Endabschnitts 1b eingepasst, wie in 4 gezeigt
ist, so dass die entgegengesetzten Endabschnitte 1a und 1b der
Ummantelungsfolie 1, die voneinander in Richtung Y beabstandet
sind, miteinander verbunden werden.
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Durch
derartige Befestigung der konkaven/konvexen Abschnitte 1d der
entgegengesetzten Endabschnitte 1a und 1b der
Ummantelungsfolie 1 aneinander wird verhindert, dass sich
die Ummantelungsfolie 1 verschiebt. Weiterhin weist jeder
der konkaven/konvexen Abschnitte 1d die Form eines runden
Bechers auf, so dass der Vorgang der Anbringung der konkaven/konvexen
Abschnitte 1d schnell und einfach durchgeführt werden
kann.
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Hiermit
ist der Vorgang der Ummantelung des Kabelbündels 3 mit der Ummantelungsfolie 1 fertig
gestellt.
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Wenn
das Kabelbündel 3,
das auf die geschilderte Art und Weise mit der Ummantelungsfolie 1 ummantelt
wurde, mit beiden Händen
gebogen wird, zum Zwecke der Anbringung des Kabelbaums 2 in
einem Fahrzeug oder dergleichen, wird ein innerer Umfangsabschnitt
eines gebogenen Abschnitts der Ummantelungsfolie 1 zusammengedrückt. Allerdings
sind die konkaven/konvexen Abschnitte 1d an diesem inneren
Umfangsabschnitt des gebogenen Abschnitts vorhanden, und liegen
nebeneinander in Richtung X der Ummantelungsfolie 1 (also
in Richtung der Achse des Kabelbündels 3),
so dass Falten gleichmäßig an diesem
inneren Umfangsabschnitt ausgebildet werden. Andererseits wird ein äußerer Umfangsabschnitt
des gebogenen Abschnitts der Ummantelungsfolie 1 unter
Spannung gesetzt. Allerdings sind die konkaven/konvexen Abschnitte 1d an diesem äußeren Umfangsabschnitt
des gebogenen Abschnitts vorgesehen, und liegen nebeneinander in Richtung
X der Ummantelungsfolie 1 (also in Richtung der Achse des
Kabelbündels 3),
so dass dieser äußere Umfangsabschnitt
gleichmäßig aufgeweitet oder
gestreckt wird. Weiterhin weist die Ummantelungsfolie 1 die
konkaven/konvexen Abschnitte 1d auf, die versetzt angeordnet
sind, so dass der ebene Oberflächenabschnitt 1c so
verformt wird, dass er eine gitterartige Konfiguration annimmt,
wie sie in den 5 und 6 gezeigt
ist, so dass zusätzlich zum
Aufweiten des Materials selbst die Aufweitung infolge der Änderung
der Form auf den gebogenen Abschnitt einwirkt, so dass der gebogene
Abschnitt stark aufgeweitet oder gestreckt wird.
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Dies
führt dazu,
dass das Kabelbündel 3 ringförmig gekrümmt wird,
mit einer im wesentlichen konstanten Krümmung über seine gesamte Länge, wie
in 7 gezeigt ist, so dass verhindert wird, dass das
Kabelbündel 3 stark
in einem isolierten Abschnitt abgebogen wird.
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Daher
können
Störungen
infolge einer starken Biegung an dem isolierten Abschnitt des Kabelbündels 3 verhindert
werden, beispielsweise eine gegenseitige Störung mit einem anderen Teil,
und das Festhalten durch das andere Teil. Weiterhin sieht, wenn
der Kabelbaum 2 in einem Bereich angebracht wird, in welchem
der Kabelbaum 2 sichtbar ist, der Kabelbaum 2 gut
aus.
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Weiterhin
sind die konkaven/konvexen Abschnitte 1d an dem ebenen
Oberflächenabschnitt 1c der
Ummantelungsfolie 1 über
die gesamte Fläche vorgesehen,
und sind daher, selbst wenn das Kabelbündel 3 in irgendeine
Richtung gebogen wird, die konkaven/konvexen Abschnitte 1d immer
an den inneren und äußeren Umfangsabschnitten
des gebogenen Abschnitts der Ummantelungsfolie 1 vorhanden.
Daher ist die Richtung des Biegens des Ka belbündels 3, das von der
Ummantelungsfolie 1 ummantelt ist, nicht auf irgendeine
bestimmte Richtung begrenzt, so dass dieser Kabelbaum sehr einfach
zu verwenden ist.
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Zwar
sind bei der voranstehenden Ausführungsform
die mehreren konkaven/konvexen Abschnitte 1d versetzt an
der Ummantelungsfolie 1 vorgesehen, jedoch müssen die
konkaven/konvexen Abschnitte 1d nicht notwendigerweise
versetzt angeordnet sein, soweit diese konkaven/konvexen Abschnitte 1d in
Richtung X nebeneinander liegen (also in Richtung der Achse des
Kabelbündels 3).
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Zwar
sind bei der voranstehenden Ausführungsform
die konkaven/konvexen Abschnitte 1d an dem ebenen Oberflächenabschnitt 1c der
Ummantelungsfolie 1 über
deren gesamte Fläche
vorgesehen, jedoch müssen
die konkaven/konvexen Abschnitte 1d nicht notwendigerweise
an dem ebenen Oberflächenabschnitt 1c über der
gesamten Fläche
vorhanden sein. So können
beispielsweise, wie in 8 gezeigt, konkave/konvexe Abschnitte 1d nur
an einem zentralen Abschnitt und an entgegengesetzten Endabschnitten 1a und 1b der
Ummantelungsfolie 1 vorgesehen sein, die voneinander in
Richtung Y beabstandet sind, wobei in diesem Fall das Kabelbündel so
gebogen wird, dass die konkaven/konvexen Abschnitte 1d an
den inneren und äußeren Umfangsabschnitten
des gebogenen Abschnitts der Ummantelungsfolie 1 angeordnet
werden.
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Bei
der voranstehenden Ausführungsform werden,
wenn das Kabelbündel 3 durch
die Ummantelungsfolie 1 abgedeckt wird, die entgegengesetzten Endabschnitte 1a und 1b der
Ummantelungsfolie 1, die voneinander in Richtung Y beabstandet
sind, miteinander verbunden, unter Verwendung der konkaven/konvexen
Abschnitte 1d, die an den entgegengesetzten Endabschnitten 1a und 1b angeordnet sind.
Allerdings kann jede andere, geeignete Befestigungseinheit, anders
als die konkaven/konvexen Abschnitte 1d, beispielsweise
ein ebenes Befestigungsmittel oder ein Kleber, eingesetzt werden,
soweit eine derartige Befestigungseinheit die entgegengesetzten Endabschnitte 1a und 1b miteinander
so verbinden kann, dass verhindert wird, dass die entgegengesetzten
Endabschnitte 1a und 1b sich gegeneinander verschieben.
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Zwar
wird bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform jeder der einfach
aufweitbaren/zusammenziehbaren Abschnitte 1d durch den runden,
becherförmigen
konkaven/konvexen Abschnitt 1d festgelegt, jedoch kann
jeder einfach aufweitba re/zusammenziehbare Abschnitt 1d durch
einen konkaven/konvexen Abschnitt festgelegt werden, der eine andere,
geeignete Form aufweist, beispielsweise die Form eines quadratischen
Bechers, der vier abgerundete Spitzenabschnitte aufweist, oder die
Form eines T-förmigen Bechers.
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Zwar
wird bei der voranstehenden Ausführungsform
das Kabelbündel 3 des
Kabelbaums 2 durch die Ummantelungsfolie 1 abgedeckt,
jedoch kann die Erfindung auch in einem Fall eingesetzt werden,
bei welchem irgendein anderes, geeignetes, geradliniges Teil über das
Kabelbündel 3 hinaus,
beispielsweise ein einzelnes Kabel, ein Rohr oder ein Schlauch,
durch die Ummantelungsfolie abgedeckt wird.
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Die
vorliegende Erfindung kann in weitem Ausmaß auf verschiedenen industriellen
Gebieten eingesetzt werden, beispielsweise bei Kraftfahrzeugen,
Flugzeugen, mit Strom betriebenen Zügen, Herstellungsfabriken,
elektrischen Geräten
und auf dem Gebiet der OA-Einrichtungen,
bei welchen geradlinige Teile wie beispielsweise Kabelbündel als
Teile verwendet werden.
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Zwar
wurde die Erfindung anhand spezieller, bevorzugter Ausführungsformen
erläutert
und beschrieben, jedoch wird Fachleuten deutlich werden, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen auf Grundlage der erfindungsgemäßen Lehre
vorgenommen werden können.
Derartige Änderungen
und Modifikationen liegen innerhalb des Wesens und des Umfangs der
vorliegenden Erfindung, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden
Anmeldeunterlagen ergeben, und von den beigefügten Patentansprüchen umfasst
sein sollen.