DE102007027226B4 - Kabel-Schutz-Band - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum schützenden Umschließen von Leitungen umfasst mindestens eine erste Schicht (3) zum Schutz gegen mechanische Einwirkungen, welche im Ausgangszustand im Wesentlichen flächig ausgebildet ist mit einer ersten Seite (4) und einer dieser gegenüberliegenden zweiten Seite (5), mindestens ein Verschluss-Element (6), welches zumindest abschnittsweise im Bereich des Randes der ersten Schicht (3) auf mindestens einer der Seiten (4, 5) angeordnet und mit der ersten Schicht (3) verbunden ist, und mindestens einen Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich (12), welcher auf der dem mindestens einem Verschluss-Element (6) gegenüberliegenden Seite (4, 5) der ersten Schicht (3) angeordnet ist, wobei das mindestens eine Verschluss-Element (6) auf der einen Seite (4, 5) der ersten Schicht (3) mit dem mindestens einen Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich (12) auf der gegenüberliegenden Seite (4, 5) der ersten Schicht (3) lösbar verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schützenden Umschließen von Elektrokabeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Installationseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Elektrische Kabel müssen gegen Beschädigung aufgrund von mechanischen Einwirkungen geschützt werden. Außerdem ist es oftmals nützlich, Kabel zu Kabelbäumen zu bündeln. Insbesondere im Automobilbau muss eine Vielzahl von elektrischen Leitungen auf engstem Raum verlegt werden. Hierbei werden diese Leitungen üblicherweise durch Schutzschläuche oder ähnliche Vorrichtungen gebündelt und vor Beschädigungen geschützt. Nachteilig an derartigen Lösungen ist, dass die Kabel zuerst umständlich durch die Schutzschläuche hindurch gefädelt werden müssen. Außerdem sind einzelne Leitungen nach der Erstinstallation beispielsweise für Reparaturen nicht mehr frei zugänglich, ohne die Schutzschläuche zu zerstören.
  • Aus der DE 102 43 941 B4 ist eine Schutzummantelung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Hierbei ist eine dem Körper zugewandte Schutzschicht auf der den Verhakungselementen zugewandten Seite der Schutzummantelung aufgebracht.
  • Die DE 10 2006 045 368 A1 offenbart eine Hüllschicht zum Wickeln um einen ummantelten Draht, bestehend aus einer Basisschicht mit Streifenform sowie einem Klebeband mit einer nur auf einer Seite ausgebildeten Klebefläche. Das Klebeband wird derart auf die Basisschicht geklebt, dass es von einem Seitenrandteil der Basisschicht vorsteht. Im umwickelten Zustand der Hüllschicht weist die Innenfläche derselben eine durchgehende Krümmung auf.
  • Die DE 10 2006 049 655 A1 sowie DE 100 30 078 A1 zeigen weitere Schutzummantelungen zum Ummanteln von länglichen Körpern unter Einsatz von an der Schutzummantelung vorgesehenen Verhakungsteilen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum schützenden Umschließen von Leitungen zu schaffen, welche auf einfache Weise lösbar installierbar ist sowie einen verbesserten Halteeffekt innerhalb des umschlossenen Raums gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf einfache Weise installierbar. Sie ist flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse anpassbar und gewährleistet einen guten Halteeffekt. Sie ist darüber hinaus wieder verwertbar.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Schutz-Vorrichtung im geöffneten Ausgangszustand,
  • 2. eine Draufsicht auf die Schutz-Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 einen Querschnitt durch die Schutz-Vorrichtung gemäß 1 in geschlossenem Zustand und
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Schutz-Vorrichtung gemäß 1 zusammen mit zu schützenden Leitungen, wobei ein Teil der Außenhülle der Schutz-Vorrichtung zur besseren Sichtbarkeit der darunter liegenden Elemente entfernt wurde.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel der Schutz-Vorrichtung beschrieben. Eine Schutz-Vorrichtung 1 zum schützenden Umschließen von Leitungen 2 umfasst eine eine Außenhülle 3 bildende erste Schicht zum Schutz gegen mechanische Einwirkungen, welche im Ausgangszustand im Wesentlichen flächig ausgebildet ist. Die Außenhülle 3 weist eine erste Seite sowie eine dieser gegenüber liegende zweite Seite auf. Die erste Seite liegt im geschlossenen Zustand der Schutzvorrichtung 1 auf der Innenseite 4 der Außenhülle. Entsprechend bildet die zweite Seite im geschlossenen Zustand der Schutz-Vorrichtung 1 die Außenseite 5 derselben. Die Außenhülle 3 ist aus einem abriebsfesten Material. Sie ist insbesondere schmutz- und wasserabweisend. Sie ist darüber hinaus flexibel sowie vorteilhafterweise zumindest abschnittsweise elastisch. Zu Kennzeichnungszwecken ist vorgesehen, die Schutzvorrichtung 1 durch Außenhüllen 3 unterschiedlicher Farben unterscheidbar zu machen. Die Außenhülle 3 ist aus Kunststoff, Gewebe oder Gewirk, beispielsweise Velours.
  • Des Weiteren umfasst die Schutz-Vorrichtung 1 mindestens ein Verschluss-Element 6. Das Verschluss-Element 6 ist streifenförmig ausgebildet. Andere geometrische Formen sind jedoch ebenfalls möglich. Das Verschluss-Element 6 ist im Bereich des Randes der Außenhülle 3 auf der Innenseite 4 angeordnet. Das Verschluss-Element 6 kann jedoch auch auf der Außenseite 5 der Außenhülle 3 angeordnet sein. Es ist mit der Außenhülle 3 verbunden. Die Schutzvorrichtung 1 weist außerdem einen Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich 12 auf der dem Verschluss-Element 6 gegenüber liegenden Seite 4, 5 der Außenhülle 3 auf. Es können auch mehrere Verschluss-Elemente 6 und/oder Verschluss-Element-Aufnahme-Bereiche 12 vorgesehen sein. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die gesamte Außenseite 5 als Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich 12 ausgebildet. Das Verschluss-Element 6 umfasst eine Vielzahl von Verhakungs-Elementen 7. Die Verhakungs-Elemente 7 sind einteilig mit einer Träger-Bahn 8 ausgebildet. Die Verhakungs-Elemente 7 und die Träger-Bahn 8 sind aus einem thermoplastischen Kunststoff. Sie sind mittels eines Extrusions-Verfahrens hergestellt. Die Verhakungs-Elemente 7 weisen eine einteilig mit der Träger-Bahn 8 ausgebildete Basis 9 auf. Ausgehend von der Träger-Bahn 8 verjüngt sich die Basis 9 zu einem stängelförmigen Fortsatz 10. Am der Trägerbahn 8 abgewandten Ende weist der stängelförmige Fortsatz 10 einen Stängelkopf 11 auf.
  • Die Stängelköpfe 11 sind dergestalt, dass das Verschluss-Element 6 mit dem Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich 12 lösbar verbindbar ist. Die Stängelköpfe 11 sind hierbei insbesondere mit dafür geeigneten Elementen im Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich 12 formschlüssig verbindbar, wobei die Stängelköpfe 11 und die dafür vorgesehenen Elemente im Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich 12 ineinander greifen. Die Stängelköpfe 11 stehen radial von den stängelförmigen Fortsätzen 10 ab und sind auf ihrer der Basis 9 abgewandten Seite abgerundet. Sie sind insbesondere pilzkopfförmig ausgebildet. Alternativ hierzu sind die Stängelköpfe hakenförmig ausgebildet.
  • Die Träger-Bahn 8 ist mit der Außenhülle 3 verbunden, beispielsweise verklebt, verschweißt, vernäht, verwoben oder vernietet. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Träger-Bahn 8 einteilig mit der Außenhülle 3 ausgebildet.
  • Schließlich weist die Schutz-Vorrichtung 1 eine als Dämpfungslage 13 ausgebildete zweite Schicht auf. Die Dämpfungslage 13 ist auf der Innenseite 4 der Außenhülle 3 angeordnet. Die Dämpfungslage 13 ist flexibel. Sie ist vorteilhafterweise elastisch. Sie ist beispielsweise aus Schaumstoff, Gummi oder Soft-Velours gebildet. Die Dämpfungslage 13 ist gewellt ausgebildet. Zwischen zwei Wellenbergen liegt hierbei jeweils ein Wellental, welches einen offenen Fixierungs-Kanal 14 bildet. Die Fixierungs-Kanäle 14 verlaufen entlang einer Längsrichtung LR. Es ist vorgesehen, die Trägerbahn 8 im Bereich der Dämpfungslage 13 ebenfalls gewellt auszubilden. In diesem Bereich weist die Trägerbahn 8 keine Verhakungselemente 7 auf. Weiterhin ist vorgesehen, die Dämpfungslage 13 mit der Trägerbahn 8 zu verbinden, beispielsweise zu verkleben, verschweißen, vernähen, verweben oder vernieten. Es ist ebenfalls möglich, die Dämpfungslage 13 einteilig mit der Trägerbahn 8 auszubilden.
  • Im Folgenden wird das Anbringen und die Funktion der Schutz-Vorrichtung 1 beschrieben. Zunächst werden die Leitungen 2 entlang der Längsrichtung LR auf die Dämpfungslage 13 der geöffneten Schutzvorrichtung 1 gelegt. Bei den Leitungen 2 handelt es sich um Elektro-Leitungen, insbesondere einem Kabelbaum, Schlauch-Leitungen oder Rohr-Leitungen. Selbstverständlich kann auch die Schutz-Vorrichtung 1 mit der Dämpfungslage 13 an die zu schützende Leitung 2 angelegt werden. Darauf wird die Schutzvorrichtung 1 um die zu schützenden Leitungen 2 herum geschlagen, so dass die Schutzvorrichtung 1 die Leitungen 2 schlauchförmig umgibt. Die Außenseite 5 der Außenhülle 3 bildet hierbei die Außenseite des Schlauches. Die Innenseite des Schlauches ist im Wesentlichen durch die mit der Trägerbahn 8 verbundene Dämpfungslage 13 an der Innenseite 4 der Außenhülle 3 ausgekleidet.
  • Nach dem Herumlegen der Schutzvorrichtung 1 um die zu schützenden Leitungen 2 wird das mindestens eine Verschlusselement 6 mit dem passenden Verschlusselement-Aufnahme-Bereich 12 verbunden. Hierzu wird das Verschluss-Element 6 einfach auf den entsprechenden Bereich auf der zweiten Seite 5 der Außenhülle 3 angedrückt.
  • Die Fixierungs-Kanäle 14 stabilisieren die einzelnen Leitungen 2 entlang der Längsrichtung LR.
  • Zum Öffnen der Schutz-Vorrichtung 1, beispielsweise zum Austauschen einer Leitung 2, wird das Verschluss-Element 6 einfach durch Abziehen vom Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich 12 gelöst. Die Leitungen 2 sind somit sowohl sicher gebündelt und geschützt als auch jederzeit leicht zugänglich.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum schützenden Umschließen von Leitungen mit a) mindestens einer ersten Schicht (3) zum Schutz gegen mechanische Einwirkungen, welche im Wesentlichen flächig ausgebildet ist, mit einer ersten Seite (4) und einer dieser gegenüber liegenden zweiten Seite (5), b) mindestens einem Verschluss-Element (6), welches zumindest abschnittsweise im Bereich des Randes der ersten Schicht (3) auf mindestens einer der Seiten (4, 5) angeordnet und mit der ersten Schicht (3) verbunden ist, und c) mindestens einem Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich (12), welcher auf der dem mindestens einem Verschluss-Element (6) gegenüber liegenden Seite (4, 5) der ersten Schicht (3) angeordnet ist, d) wobei das mindestens eine Verschluss-Element (6) auf der einen Seite (4, 5) der ersten Schicht (3) mit dem mindestens einen Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich (12) auf der gegenüber liegenden Seite (4, 5) der ersten Schicht (3) lösbar verbindbar ist und eine zweite Schicht (13) auf der ersten Seite (4) der ersten Schicht (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (13) unter Ausbildung von Kanälen (14) gewellt ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (3) zumindest abschnittsweise elastisch ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschluss-Element (6) eine Vielzahl von Verhakungs-Elementen (7), insbesondere nach Art eines Klett-Verschlusses, aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhakungselemente (7) pilzkopfförmige Stängelköpfe (11) aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhakungs-Elemente (7) einteilig mit einer Trägerbahn (8) ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschluss-Element (6) streifenförmig ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte zweite Seite (5) als Verschluss-Element-Aufnahme-Bereich (12) ausgebildet ist.
  8. Installations-Einrichtung mit mindestens einer Leitung (2) und einer Schutz-Vorrichtung (1), wobei die Schutz-Vorrichtung (1) die mindestens eine Leitung (2) schlauchförmig umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutz-Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche vorgesehen ist.
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