DE3935628C2 - - Google Patents
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- DE3935628C2 DE3935628C2 DE19893935628 DE3935628A DE3935628C2 DE 3935628 C2 DE3935628 C2 DE 3935628C2 DE 19893935628 DE19893935628 DE 19893935628 DE 3935628 A DE3935628 A DE 3935628A DE 3935628 C2 DE3935628 C2 DE 3935628C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/0207—Wire harnesses
- B60R16/0215—Protecting, fastening and routing means therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/26—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Verlegen von Bündeln flexibler Leitungen an Flächen nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung
(DE-A-23 24 100) ist das Leitungsbündel in einen Kunststoff
streifen gelegt und von diesem eingehüllt, dessen
Längskanten miteinander verschweißt sind. Außerhalb der
Längsschweißnaht weist die so gebildete Kunststoffhülle
Öffnungen auf, mit denen sie an angeschweißten T-Bolzen
angehängt werden kann. Diese Art der Kabelbaumausbildung
befriedigt nicht, denn das Verschweißen der Randstreifen
ist aufwendig. Auch die Anpassung an verschieden starke
Kabelbäume ist nur mit einem größeren Vorrichtungsauf
wand möglich. Wählt man für die an ihren Rändern zu
verschweißende Hülle einen relativ weichen Kunststoff,
so besteht die Gefahr des Abreißens von den T-Bolzen und
die weitere Gefahr, daß der Kabelbaum nicht ausreichend
lagegenau an der oft kompliziert geformten Karosserie
befestigt werden kann. Ist der Kunststoff der Hülle
vergleichsweise hart, so ist der Kabelbaum nicht ohne
weiteres abbiegbar und auch nicht um seine Längsachse
verdrehbar. Dies führt ebenfalls zu Schwierigkeiten bei
seiner Verlegung im Fahrzeug.
Es ist ferner bekannt (DE-A-35 44 683), an einem als
schmales Befestigungsglied ausgebildeten Kabelhalter mit
einem im wesentlichen U-förmigen Basisteil einen verrast
baren Verschlußbügel vorzusehen, mit der die in das
Basisteil eingelegten Kabel gegen Herausfallen gesichert
werden können. Das Verlegen beispielsweise eines Kabel
baums mit den als Einzelstücken zu handhabenden Halte
rungsclipsen ist sehr aufwendig und erfordert viel
Geschick.
Schließlich ist eine Befestigungsvorrichtung für Mehr
leistenflachkabel an Wänden bekannt (DE-A-25 05 628), die
wiederum ein im wesentlichen U-förmiges Basiselement
umfaßt, das einzeln an einer Wand durch Stecken befestigt
werden kann. Mit beiden Schenkeln des Basisteils ist eine
separate Querleiste verrastbar, um die Kabel im U-Quer
schnitt zurückzuhalten. Dieser Befestigungsvorrichtung
haften die eben geschilderten Nachteile an, wobei ferner
noch die Gefahr besteht, daß die Querleiste leicht
verlorengehen kann und gesucht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Verlegen von Bündeln flexibler Leitungen,
insbesondere von Bündeln elektrischer Leiter an Karosserie
blechen zu schaffen, mit der die Leiter-Bündel einfach
und raumsparend auch an komplizierter geformten Karosserie
blechen verlegt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst. In den U-Querschnitt des Kanals können die
Leiter-Bündel sehr einfach von einer Seite eingelegt
werden. Nach dem örtlichen Verschließen des Kanalquer
schnitts durch die abschnittsweise vorgesehenen Quer
bügel sind die Leiter-Bündel sicher in dem Kanalquer
schnitt gehalten. Es läßt sich eine flache, rechteckige
Querschnittsform des Kabelbaums verwirklichen, die mit
einem günstigeren Platzbedarf an den Karosseriewänden
festlegbar ist, als beispielsweise ein weitgehend runder
Kabelbaum, wie er etwa in der eingangs erwähnten Schrift
offenbart ist. Der einfach vormontierbare Kabelbaum läßt
sich dank der in den Kanalwänden ausgebildeten nach
außen offenen und sich nach außen erweiternden Schlitze
sehr gut in alle Richtungen abbiegen und auch um seine
Längserstreckung verwinden. Damit ist ein gutes An
schmiegen des Kabelbaums an das angrenzende Karosserie
blech auch dann sicherzustellen, wenn das Karosserie
blech, etwa im Bereich des Bodentunnels beim Übergang
zum Bodenblech oder in die Spritzwand, komplizierter
geformt ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung, die
auch Gegenstand von Unteransprüchen sind, sind im
folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den neuen Kabelkanal,
der an einem angedeuteten Karosserieblech
befestigt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kabelkanal nach
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen an dem Kanal
befestigbaren Querbügel und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung IV der Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind Bündel 1 und 2
elektrischer Leitungen 3 und 4 dargestellt, die an einem
lediglich angedeuteten Karosserieblech 5 verlegt werden
sollen. Hierzu sind ein langgestreckter Kanal 6 und ein
weiterer Kanal 7 vorgesehen, die das Bündel 1 bzw. -
teilweise - das Bündel 2 aufnehmen. Der Kanal 6 ist
durch mehrere der in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Querbügel 8 und der Kanal 7 durch mehrere Querbügel 9
verschließbar. In den Wandungen der Kanäle 6 bzw. 7 sind
nach außen offene und sich nach innen verengende
Schlitze 10 bzw. 11 vorgesehen. Der Kanal ist aus hart
elastischem Kunststoff gefertigt und weist an den
Randabschnitten Halteohren 12 auf, die Durchbrechungen
mit nach innen vorstehenden Vorsprüngen zum Festlegen an
karosseriefesten Rastbolzen 13 aufweisen.
Die Schlitze sind, wie man insbesondere in Fig. 2
erkennt, jeweils im Steg 14 bzw. 15 des U-Querschnitts
jedes Kanals 6 bzw. 7 ausgebildet. Die am offenen Ende
jedes Schlitzes angrenzende seitliche Wandung jedes
U-Kanals 6 bzw. 7 ist jeweils entsprechend der äußeren
Schlitzbreite unterbrochen. Wie man in Fig. 2 weiterhin
erkennt, verlaufen die Schlitze 10 bzw. 11 jeweils
abwechselnd von der einen und der anderen Seite in den
Steg 14 bzw. 15 des U-Querschnitts hinein. Insbesondere
aus Fig. 1 wird deutlich, daß der Kabelschacht
zwei aneinander angrenzende U-förmige Querschnittsbe
reiche, und zwar den Kanal 6 und den Kanal 7, mit einem
gemeinsamen U-Schwenkel aufweist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die offenen Seiten der beiden
U-förmigen Querschnittsbereiche nach entgegengesetzten
Richtungen offen, in der Darstellung nach Fig. 1 der
Kanal 6 nach unten und der Kanal 7 nach oben. Nach Fig.
2 erstrecken sich die Schlitze 10 von der Außenseite des
U-Steges 14 des einen Kanals 6 bis in den Steg 15 des
anderen Kanals 7. Umgekehrt erstrecken sich auch die
Schlitze 11 mit ihrem inneren Ende bis in den Steg 14
des Kanals 6. Beide Schlitze 10 bzw. 11 erstrecken sich
dabei etwa bis in die Mitte des Steges 15 bzw. 14. In
den Schlitzen 10 sind Materialbrücken 17 vorhanden, die
die gleichmäßige Verteilung des Kunststoffmaterials beim
Spritzen des flexiblen Kabelschachtes ermöglichen. Die
Schlitze 10 bzw. 11 erweitern sich bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel in einem Winkel α, der zwischen 6
und 13° liegt.
In Fig. 1 ist in strichlierten Linien angedeutet, daß in
dem U-Querschnitt des Kanals 7 vom Steg 15 eine Trenn
wand 18 abstehen kann.
Gemäß Fig. 1 sind die Querbügel 9 des Kanals 7 über ein
Filmscharnier 19 am Ende des gemäß Fig. 1 linken
U-Schenkels 20 um eine Längsachse schwenkbar angelenkt.
Das andere Ende des Querbügels 9 kann nach dessen
Verschwenken im Sinne des Pfeiles 21 durch einen Rast
vorsprung 22 in einer Öffnung 23 am anderen U-Schenkel
16 festgelegt werden.
Der Kanal 6 des Kabelschachtes ist durch den in Fig. 3
dargestellten Querbügel 8 verschließbar, der hierzu mit
einem etwas abgekröpften Ende 24 in der Öffnung 25 und
mit dem anderen Ende 26 an dem anderen, gemäß Fig. 1
rechten Schenkel 27 durch den dort ausgebildeten Rast
vorsprung 28 verrastbar ist.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, hat der Gesamtkanal nur
eine begrenzte Länge. Er kann mit mehreren gleichartigen
Kanalabschnitten verbunden werden, so daß sich ein
beliebig langer, sehr flexibler Gesamtkabelschacht
ergibt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verlegung von
Leiter-Bündeln ist es z. B. möglich, den Kabelbaum, der
die Grundausstattung des Fahrzeugs versorgt, in dem
gemäß Fig. 1 rechten Kanal 6 unterzubringen. Weitere
Bündel von elektrischen Leitern können dann in dem
danebenliegenden Kanal 7 untergebracht werden. Wird der
Kanal 7 dabei nur zu einem geringeren Teil mit der
zusätzlichen Verkabelung ausgefüllt, so ist es auch
möglich, die zusätzlichen elektrischen Leitungen 4 mit
einem in der Zeichnungen lediglich angedeuteten, ver
clipsbaren Kabelband 29 in der Weise zu bündeln, daß
diese Leitungen 4 gegen eine Seitenwand des Kanals 7
gespannt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Kabelschacht können sehr
unterschiedliche Kabelbaumumfänge vormontiert und sehr
einfach im Fahrzeug untergebracht werden. Der Platz
bedarf ist geringer als beispielsweise mit eher runden
Kabelbäumen. Auf dem Karosserieblech 5 aufzubringende
Bodenverkleidungen mit entsprechend ausgesparten Hinter
schäumungen können sehr paßgenau eingebaut werden. Der
neue Kabelschacht gestattet es darüber hinaus, in sehr
einfacher Weise auch später noch Zusatzleitungen bzw.
Leitungen für Sonderausstattungen nachzurüsten, ohne daß
der zuvor verlegte Kabelschacht hierbei irgendwie
zerstört werden müßte. Bei dem neuen Kabelschacht
handelt es sich um ein Standardteil, das ggf. auch für
die Roboter- und just-in-time-Fertigung verwendbar ist.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Verlegen von Bündeln flexibler
Leitungen an Flächen, insbesondere von Bündeln
elektrischer Leiter an Karosserieblechen, mit einer
langgestreckten ein Bündel zumindest abschnitts
weise umschließenden Aufnahme aus Kunststoff, an
der Rastelemente zum Festlegen an der Fläche
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme aus einem Kanal (6 bzw. 7) mit zumindest
einem U-förmigen und durch wenigstens einen ein
clipsbaren Querbügel (8 bzw. 9) verschließbaren
Querschnitt besteht, in dessen Wandung einseitig
nach außen offene und sich nach innen verengende
Schlitze (10 bzw. 11) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kanal aus hartelastischem Kunst
stoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitze (10, 11) im Steg (14,
15) des U-Querschnitts ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitze (10 bzw. 11) abwechselnd
von der einen und der anderen Seite in den Steg (14
bzw. 15) des U-Querschnitts hinein verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kanal mindestens zwei aneinander
angrenzende U-förmige Querschnittsbereiche mit
einem gemeinsamen U-Schenkel aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die offenen Seiten der beiden
U-förmigen Querschnittsbereiche (Kanal 6 bzw. Kanal
7) nach entgegengesetzten Richtungen offen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitze (10 bzw. 11) sich von
der Außenseite des einen U-Steges bis in den
anderen U-Steg erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitze (10 bzw. 11) ungefähr in
der Mitte des entsprechenden U-Steges (15 bzw. 14)
enden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitze sich in einem Winkel
(α) von 3 bis 20°, vorzugsweise 6 bis 13° nach
außen erweitern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem U-Querschnitt vom Steg (15)
wenigstens eine Trennwand (18) absteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querbügel (9) jeweils über ein
Filmscharnier (19) am Ende eines U-Schenkels um
eine Längsachse schwenkbar angelenkt und durch
einen Rastvorsprung (22) am anderen U-Schenkel (16)
festlegbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querbügel (8) mit einem Ende (24)
an einem U-Schenkel (16) einsteckbar und mit dem
anderen Ende (26) am anderen U-Schenkel verrastbar
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kanal aus mehreren miteinander
verbindbaren Kanalabschnitten besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893935628 DE3935628A1 (de) | 1989-10-26 | 1989-10-26 | Vorrichtung zum verlegen von buendeln flexibler leitungen an flaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893935628 DE3935628A1 (de) | 1989-10-26 | 1989-10-26 | Vorrichtung zum verlegen von buendeln flexibler leitungen an flaechen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3935628A1 DE3935628A1 (de) | 1991-05-08 |
DE3935628C2 true DE3935628C2 (de) | 1991-09-05 |
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ID=6392235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935628A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1989-10-26 DE DE19893935628 patent/DE3935628A1/de active Granted
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Also Published As
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