DE3935628C2 - - Google Patents

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DE3935628C2
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Georg 8052 Moosburg De Eder
Dieter 8000 Muenchen De Petz
Gerhard 8303 Rottenburg De Scharr
Rudolf 8307 Essenbach De Wagner
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Lisa Draexlmaier GmbH
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Bayerische Motoren Werke AG
Lisa Draexlmaier GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlegen von Bündeln flexibler Leitungen an Flächen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (DE-A-23 24 100) ist das Leitungsbündel in einen Kunststoff­ streifen gelegt und von diesem eingehüllt, dessen Längskanten miteinander verschweißt sind. Außerhalb der Längsschweißnaht weist die so gebildete Kunststoffhülle Öffnungen auf, mit denen sie an angeschweißten T-Bolzen angehängt werden kann. Diese Art der Kabelbaumausbildung befriedigt nicht, denn das Verschweißen der Randstreifen ist aufwendig. Auch die Anpassung an verschieden starke Kabelbäume ist nur mit einem größeren Vorrichtungsauf­ wand möglich. Wählt man für die an ihren Rändern zu verschweißende Hülle einen relativ weichen Kunststoff, so besteht die Gefahr des Abreißens von den T-Bolzen und die weitere Gefahr, daß der Kabelbaum nicht ausreichend lagegenau an der oft kompliziert geformten Karosserie befestigt werden kann. Ist der Kunststoff der Hülle vergleichsweise hart, so ist der Kabelbaum nicht ohne weiteres abbiegbar und auch nicht um seine Längsachse verdrehbar. Dies führt ebenfalls zu Schwierigkeiten bei seiner Verlegung im Fahrzeug.
Es ist ferner bekannt (DE-A-35 44 683), an einem als schmales Befestigungsglied ausgebildeten Kabelhalter mit einem im wesentlichen U-förmigen Basisteil einen verrast­ baren Verschlußbügel vorzusehen, mit der die in das Basisteil eingelegten Kabel gegen Herausfallen gesichert werden können. Das Verlegen beispielsweise eines Kabel­ baums mit den als Einzelstücken zu handhabenden Halte­ rungsclipsen ist sehr aufwendig und erfordert viel Geschick.
Schließlich ist eine Befestigungsvorrichtung für Mehr­ leistenflachkabel an Wänden bekannt (DE-A-25 05 628), die wiederum ein im wesentlichen U-förmiges Basiselement umfaßt, das einzeln an einer Wand durch Stecken befestigt werden kann. Mit beiden Schenkeln des Basisteils ist eine separate Querleiste verrastbar, um die Kabel im U-Quer­ schnitt zurückzuhalten. Dieser Befestigungsvorrichtung haften die eben geschilderten Nachteile an, wobei ferner noch die Gefahr besteht, daß die Querleiste leicht verlorengehen kann und gesucht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Verlegen von Bündeln flexibler Leitungen, insbesondere von Bündeln elektrischer Leiter an Karosserie­ blechen zu schaffen, mit der die Leiter-Bündel einfach und raumsparend auch an komplizierter geformten Karosserie­ blechen verlegt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. In den U-Querschnitt des Kanals können die Leiter-Bündel sehr einfach von einer Seite eingelegt werden. Nach dem örtlichen Verschließen des Kanalquer­ schnitts durch die abschnittsweise vorgesehenen Quer­ bügel sind die Leiter-Bündel sicher in dem Kanalquer­ schnitt gehalten. Es läßt sich eine flache, rechteckige Querschnittsform des Kabelbaums verwirklichen, die mit einem günstigeren Platzbedarf an den Karosseriewänden festlegbar ist, als beispielsweise ein weitgehend runder Kabelbaum, wie er etwa in der eingangs erwähnten Schrift offenbart ist. Der einfach vormontierbare Kabelbaum läßt sich dank der in den Kanalwänden ausgebildeten nach außen offenen und sich nach außen erweiternden Schlitze sehr gut in alle Richtungen abbiegen und auch um seine Längserstreckung verwinden. Damit ist ein gutes An­ schmiegen des Kabelbaums an das angrenzende Karosserie­ blech auch dann sicherzustellen, wenn das Karosserie­ blech, etwa im Bereich des Bodentunnels beim Übergang zum Bodenblech oder in die Spritzwand, komplizierter geformt ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung, die auch Gegenstand von Unteransprüchen sind, sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den neuen Kabelkanal, der an einem angedeuteten Karosserieblech befestigt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kabelkanal nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen an dem Kanal befestigbaren Querbügel und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung IV der Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind Bündel 1 und 2 elektrischer Leitungen 3 und 4 dargestellt, die an einem lediglich angedeuteten Karosserieblech 5 verlegt werden sollen. Hierzu sind ein langgestreckter Kanal 6 und ein weiterer Kanal 7 vorgesehen, die das Bündel 1 bzw. - teilweise - das Bündel 2 aufnehmen. Der Kanal 6 ist durch mehrere der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Querbügel 8 und der Kanal 7 durch mehrere Querbügel 9 verschließbar. In den Wandungen der Kanäle 6 bzw. 7 sind nach außen offene und sich nach innen verengende Schlitze 10 bzw. 11 vorgesehen. Der Kanal ist aus hart­ elastischem Kunststoff gefertigt und weist an den Randabschnitten Halteohren 12 auf, die Durchbrechungen mit nach innen vorstehenden Vorsprüngen zum Festlegen an karosseriefesten Rastbolzen 13 aufweisen.
Die Schlitze sind, wie man insbesondere in Fig. 2 erkennt, jeweils im Steg 14 bzw. 15 des U-Querschnitts jedes Kanals 6 bzw. 7 ausgebildet. Die am offenen Ende jedes Schlitzes angrenzende seitliche Wandung jedes U-Kanals 6 bzw. 7 ist jeweils entsprechend der äußeren Schlitzbreite unterbrochen. Wie man in Fig. 2 weiterhin erkennt, verlaufen die Schlitze 10 bzw. 11 jeweils abwechselnd von der einen und der anderen Seite in den Steg 14 bzw. 15 des U-Querschnitts hinein. Insbesondere aus Fig. 1 wird deutlich, daß der Kabelschacht zwei aneinander angrenzende U-förmige Querschnittsbe­ reiche, und zwar den Kanal 6 und den Kanal 7, mit einem gemeinsamen U-Schwenkel aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die offenen Seiten der beiden U-förmigen Querschnittsbereiche nach entgegengesetzten Richtungen offen, in der Darstellung nach Fig. 1 der Kanal 6 nach unten und der Kanal 7 nach oben. Nach Fig. 2 erstrecken sich die Schlitze 10 von der Außenseite des U-Steges 14 des einen Kanals 6 bis in den Steg 15 des anderen Kanals 7. Umgekehrt erstrecken sich auch die Schlitze 11 mit ihrem inneren Ende bis in den Steg 14 des Kanals 6. Beide Schlitze 10 bzw. 11 erstrecken sich dabei etwa bis in die Mitte des Steges 15 bzw. 14. In den Schlitzen 10 sind Materialbrücken 17 vorhanden, die die gleichmäßige Verteilung des Kunststoffmaterials beim Spritzen des flexiblen Kabelschachtes ermöglichen. Die Schlitze 10 bzw. 11 erweitern sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einem Winkel α, der zwischen 6 und 13° liegt.
In Fig. 1 ist in strichlierten Linien angedeutet, daß in dem U-Querschnitt des Kanals 7 vom Steg 15 eine Trenn­ wand 18 abstehen kann.
Gemäß Fig. 1 sind die Querbügel 9 des Kanals 7 über ein Filmscharnier 19 am Ende des gemäß Fig. 1 linken U-Schenkels 20 um eine Längsachse schwenkbar angelenkt. Das andere Ende des Querbügels 9 kann nach dessen Verschwenken im Sinne des Pfeiles 21 durch einen Rast­ vorsprung 22 in einer Öffnung 23 am anderen U-Schenkel 16 festgelegt werden.
Der Kanal 6 des Kabelschachtes ist durch den in Fig. 3 dargestellten Querbügel 8 verschließbar, der hierzu mit einem etwas abgekröpften Ende 24 in der Öffnung 25 und mit dem anderen Ende 26 an dem anderen, gemäß Fig. 1 rechten Schenkel 27 durch den dort ausgebildeten Rast­ vorsprung 28 verrastbar ist.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, hat der Gesamtkanal nur eine begrenzte Länge. Er kann mit mehreren gleichartigen Kanalabschnitten verbunden werden, so daß sich ein beliebig langer, sehr flexibler Gesamtkabelschacht ergibt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verlegung von Leiter-Bündeln ist es z. B. möglich, den Kabelbaum, der die Grundausstattung des Fahrzeugs versorgt, in dem gemäß Fig. 1 rechten Kanal 6 unterzubringen. Weitere Bündel von elektrischen Leitern können dann in dem danebenliegenden Kanal 7 untergebracht werden. Wird der Kanal 7 dabei nur zu einem geringeren Teil mit der zusätzlichen Verkabelung ausgefüllt, so ist es auch möglich, die zusätzlichen elektrischen Leitungen 4 mit einem in der Zeichnungen lediglich angedeuteten, ver­ clipsbaren Kabelband 29 in der Weise zu bündeln, daß diese Leitungen 4 gegen eine Seitenwand des Kanals 7 gespannt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Kabelschacht können sehr unterschiedliche Kabelbaumumfänge vormontiert und sehr einfach im Fahrzeug untergebracht werden. Der Platz­ bedarf ist geringer als beispielsweise mit eher runden Kabelbäumen. Auf dem Karosserieblech 5 aufzubringende Bodenverkleidungen mit entsprechend ausgesparten Hinter­ schäumungen können sehr paßgenau eingebaut werden. Der neue Kabelschacht gestattet es darüber hinaus, in sehr einfacher Weise auch später noch Zusatzleitungen bzw. Leitungen für Sonderausstattungen nachzurüsten, ohne daß der zuvor verlegte Kabelschacht hierbei irgendwie zerstört werden müßte. Bei dem neuen Kabelschacht handelt es sich um ein Standardteil, das ggf. auch für die Roboter- und just-in-time-Fertigung verwendbar ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Verlegen von Bündeln flexibler Leitungen an Flächen, insbesondere von Bündeln elektrischer Leiter an Karosserieblechen, mit einer langgestreckten ein Bündel zumindest abschnitts­ weise umschließenden Aufnahme aus Kunststoff, an der Rastelemente zum Festlegen an der Fläche ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme aus einem Kanal (6 bzw. 7) mit zumindest einem U-förmigen und durch wenigstens einen ein­ clipsbaren Querbügel (8 bzw. 9) verschließbaren Querschnitt besteht, in dessen Wandung einseitig nach außen offene und sich nach innen verengende Schlitze (10 bzw. 11) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kanal aus hartelastischem Kunst­ stoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitze (10, 11) im Steg (14, 15) des U-Querschnitts ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitze (10 bzw. 11) abwechselnd von der einen und der anderen Seite in den Steg (14 bzw. 15) des U-Querschnitts hinein verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kanal mindestens zwei aneinander angrenzende U-förmige Querschnittsbereiche mit einem gemeinsamen U-Schenkel aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die offenen Seiten der beiden U-förmigen Querschnittsbereiche (Kanal 6 bzw. Kanal 7) nach entgegengesetzten Richtungen offen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitze (10 bzw. 11) sich von der Außenseite des einen U-Steges bis in den anderen U-Steg erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitze (10 bzw. 11) ungefähr in der Mitte des entsprechenden U-Steges (15 bzw. 14) enden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitze sich in einem Winkel (α) von 3 bis 20°, vorzugsweise 6 bis 13° nach außen erweitern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem U-Querschnitt vom Steg (15) wenigstens eine Trennwand (18) absteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querbügel (9) jeweils über ein Filmscharnier (19) am Ende eines U-Schenkels um eine Längsachse schwenkbar angelenkt und durch einen Rastvorsprung (22) am anderen U-Schenkel (16) festlegbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querbügel (8) mit einem Ende (24) an einem U-Schenkel (16) einsteckbar und mit dem anderen Ende (26) am anderen U-Schenkel verrastbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kanal aus mehreren miteinander verbindbaren Kanalabschnitten besteht.
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