DE60107000T2 - Vorrichtung zum Tragen und Führen eines Bündels elektrischer Leiter, welche das Folgen von Bewegungen eines Vordersitzes eines Kraftfahrzeugs gestatten - Google Patents

Vorrichtung zum Tragen und Führen eines Bündels elektrischer Leiter, welche das Folgen von Bewegungen eines Vordersitzes eines Kraftfahrzeugs gestatten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen und Führen eines Bündels elektrisch leitender Drähte, die insbesondere zum Verbinden einer mit dem Sitzteil eines Vordersitzes eines Kraftfahrzeugs fest verbundenen elektrischen Einrichtung mit der Stromversorgungsbatterie des Fahrzeugs bestimmt ist, und zwar in der Art und Weise, dass sie den durch den Insassen auferlegten Verlagerungen des Sitzes relativ zum Fahrzeugboden folgen kann.
  • Die bisherigen Vordersitze von Kraftfahrzeugen enthalten zunehmend Einrichtungen, die eine Stromversorgung erforderlich machen, wie etwa Elektromotoren zum Einstellen des Sitzes auf eine vom Insassen gewählte Stellung, eine Heizlage für das Sitzteil des Sitzes, einen Sicherheitsairbag, eine Leuchtanzeige für einen nicht angelegten Sicherheitsgurt und einen Audio-CD-Wechsler, die im allgemeinen fest mit dem Sitzteil des Sitzes in dessen unterem Bereich verbunden sind.
  • Das die Stromversorgungsbatterie mit dem Sitz verbindende elektrische Bündel verläuft im allgemeinen im Bereich des Bodens unter dem auf diesen abgelegten Teppich. Um den Verlagerungen des Sitzes zu folgen, enthält das diesen mit dem Boden verbindende Bündel einen verformbaren Bereich, der unter dem Sitz liegt. Dieser verformbare Bereich hat eine im allgemeinen gekrümmte Form und eine Länge, die Längsverlagerungen und/oder senkrechte Verlagerungen des Sitzes ermöglicht.
  • Um schließlich die Gefahr eines Verhakens des Bündels mit einem benachbarten Teil, wie etwa dem Fuß eines hinter dem Vordersitz befindlichen Insassen einzuschränken, ist der Bündelabschnitt unter dem Sitz im allgemeinen umwickelt, um eine kompakte Leitung zu bilden. Jedoch ist der Arbeitsschritt zum Umwickeln des Bündels mit einem Klebeband nach wie vor ungenau und aufwendig.
  • Ferner ist die Ausrichtung des Bündels unter dem Sitz zufallsbedingt, da dieses zwar umwickelt ist, sich jedoch beim Einstellen der Stellung des Sitzes verwinden oder einklemmen kann.
  • Ferner sind Verbinder, die zum Verbinden des fest mit dem Sitz verbundenen Bündels mit dem zur Fahrzeugbatterie führenden Bündel angewendet werden, im allgemeinen Teile, die zum Zeitpunkt der Montage angebracht werden oder bereits an eines der zu verbindenden Bündel auf der Sitzseite oder auf der Bodenseite angeschlossen sind. Diese Verbinder laufen damit Gefahr, sich zu lösen und vor der Montage oder während dieser verloren zu gehen.
  • In der FR-A-2 750 265, die den am nächsten liegenden Stand der Technik darstellt, ist eine Vorrichtung zum Führen eines elektrischen Bündels zwischen einem festen Teil und einem beweglichen Teil eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Diese Vorrichtung ist aus einer Kette mit Gelenkgliedern gebildet und mit einem mittleren Kanal zum Durchführen des elektrischen Bündels und mit U-förmigen Elementen zum Verriegeln der Kettenglieder untereinander versehen. Jedes Kettenglied ist aus einem Körper mit länglicher Form gebildet, das an seinem einen Ende einen Kugelkopf enthält, der durch eine Verjüngung mit diesem Körper verbunden ist, und an seinem anderen Ende eine offene Aufnahme aufweist, die dazu bestimmt ist, den Kugelkopf des nächsten Kettenglieds aufzunehmen.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist somit äußerst aufwendig ausgeführt und folglich kostspielig.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorangehend erwähnten Nachteile bekannter Vorrichtungen zum Tragen eines elektrischen Bündels zu beseitigen.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Tragen und Führen eines verformbaren Bündels elektrisch leitender Drähte vor, welche das Verbinden einer Versorgungsquelle mit einer Einrichtung gestatten, die von der Versorgungsquelle gespeist wird und fest mit einem beweglichen Teil verbunden ist, wie etwa dem Sitzteil eines Vordersitzes für Kraftfahrzeuge, das gegenüber einem Träger beweglich ist, wie etwa dem Fahrzeugboden, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein biegsames, gekrümmtes Band in Form einer Rinne zum Aufnehmen des Drahtbündels enthält, das sich unter dem beweglichen Teil in einer annährend senkrecht zum Träger verlaufenden Ebene befindet und mit seinem unteren Ende fest mit einer Tragplatte verbunden ist, die am Träger befestigbar ist, und an seinem oberen Ende ein Mittel enthält, mit dem es am beweglichen Teil befestigt werden kann, und dass sie Befestigungsmittel enthält, die es ermöglichen, das Bündel in engem Kontakt mit der Innenseite des biegsamen, gekrümmten Bandes in der Rinne einzuschließen, so dass es dem Bündel möglich ist, den Verformungen des biegsamen, gekrümmten Bandes zu folgen, die sich aus Verlagerungen des beweglichen Teils in zumindest zwei orthogonalen Richtungen ergeben, die senkrecht zum Träger bzw. parallel zu diesem verlaufen.
  • Vorteilhaft ist das biegsame, gekrümmte Band aus nachgiebigem Kunststoff hergestellt, wie etwa Polypropylen, und kann eine Mehrzahl von Elementen enthalten, die über Querbereiche geringerer Dicke miteinander verbunden sind, welche Filmscharniere bilden.
  • Die Rinne wird an ihren Seitenwänden von kleinen Querplatten an den jeweiligen Rändern des biegsamen Bandes bestimmt, die radial in das Innere desselben vorstehen.
  • Vorzugsweise enthalten die Mittel zum Befestigen des elektrischen Bündels in der Rinne des biegsamen Bandes klammerartige Verbindungsklemmen, die in gleichmäßigen Abständen an der einen Rinnenwand angelenkt und mit ihren freien Enden an der anderen Seitenwand des biegsamen Bandes durch Einschnappen befestigt sind.
  • Die Vorrichtung enthält ferner ein Befestigungsmittel, über das der zu dem Verbindungsbereich zwischen biegsamem Band und Tragplatte benachbarte Endabschnitt des elektrischen Bündels an der Tragplatte befestigt werden kann.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel eine Klemmbandschelle.
  • Das biegsame Band enthält zumindest einen Haken bzw. Bügel, mit dem das obere Ende des biegsamen Bandes durch Einschnappen dieses Endes am beweglichen Teil befestigt werden kann.
  • Die Tragplatte enthält Mittel zum Positionieren und Befestigen am Träger, die insbesondere aus einem oder mehreren Positionierstegen und aus einem oder mehreren Befestigungszapfen bestehen, die in Öffnungen entsprechender Form des Trägers eindrückbar sind.
  • Die Tragplatte enthält zumindest einen elektrischen Verbinder, der an dieser befestigt ist und den Anschluss der Leiterdrähte des Bündels ermöglicht.
  • Vorteilhaft enthält die Vorrichtung Abstandhalter, die an der Tragplatte vorgesehen sind, mit denen ein Raum zwischen Tragplatte und Träger gebildet werden kann, um in diesem einen oder mehrere elektrische Verbinder aufzunehmen, die unter der Tragplatte befestigt sind und den Anschluss der Leiterdrähte eines elektrischen Bündels gestatten, das zur Versorgungsquelle führt.
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, aus der sich weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung deutlicher ergeben, und zwar anhand der beiliegenden Zeichnungen, die sich nur beispielhaft verstehen und eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, worin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Tragen und Führen eines elektrischen Bündels,
  • 2 die Vorrichtung aus 1 bei Anwendung für einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs, und
  • 3 eine perspektivische Ansicht von unten gemäß Pfeil III auf die Vorrichtung aus 2.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Tragen und Führen eines Bündels elektrisch leitender Drähte wird bei Anwendung für einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs beschrieben, wobei es sich jedoch versteht, das sie auch bei einem Hintersitz eines Kraftfahrzeugs vom Typ "Einsitzer" oder bei jeglichem anderen beweglichen Teil Anwendung finden kann, wo sich ein Problem beim elektrischen Verbinden zwischen einer mit dem beweglichen Teil fest verbundenen Einrichtung und einer entfernt liegenden Stromversorgungsquelle stellt.
  • Anhand der Figuren ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Bewehrungselement für das Sitzteil eines Vordersitzes (nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, das dazu bestimmt ist, den Benutzer des Sitzes abzustützen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung befindet sich unter dem Bewehrungselement 1 und ist so angeordnet, dass sie ein in 1 ersichtliches verformbares Bündel von elektrisch leitenden Drähten 2 tragen und führen kann, um es diesem Bündel zu ermöglichen, den Verlagerungen des Bewehrungselements 1 des Sitzteils zu folgen, wie etwa einer Verlagerung längs zum Fahrzeug zu dessen vorderen oder hinteren Bereich hin, einer senkrechten Verlagerung relativ zum Fahrzeugboden 3, oder sogar einer geringfügigen Drehung um eine senkrechte Achse, die senkrecht zu diesem Boden verläuft.
  • Das elektrische Bündel 2 ist dazu ausgelegt, eine fest mit dem Sitzteil, beispielsweise mit dem Bewehrungselement 1, verbundene Einrichtung, wie beispielsweise einen Elektromotor, der die Lageeinstellung des Sitzes ermöglicht, mit der Fahrzeugbatterie elektrisch zu verbinden.
  • Diese Vorrichtung enthält ein biegsames, langgestrecktes und gekrümmtes Band 4, das unter dem Bewehrungselement 1 liegt, indem es sich in einer annährend senkrecht zum Boden 3 des Fahrzeugs verlaufenden Ebene befindet.
  • Das biegsame Band 4 kann aus nachgiebigem Kunststoffmaterial, wie etwa Polypropylen hergestellt sein und eine Mehrzahl von Elementen 5 aufweisen, die über in der Dicke geringere Querbereiche 6 miteinander verbunden sind, die Filmscharniere darstellen, so dass sie eine Verformung des Bandes 4 zum vorderen bzw. hinteren Bereich des Fahrzeugs und/oder bezüglich des Bodens 3 nach oben und nach unten ermöglichen.
  • Das biegsame Band 4 ähnelt einem raupenartigen Abschnitt.
  • Das biegsame Band 4 ist mit seinem oberen Ende an dem Bewehrungselement 1 über zumindest einen umgebogenen Abschnitt 7 befestigt, der mit der Rückseite des Bandes 4 fest verbunden ist und einen Haken oder eine Klammer zur Befestigung durch Einschnappen an einen geraden Stababschnitt 1a des Bewehrungselements 1 bildet. Wie in 1 dargestellt ist, enthält das Ende des Bandes 4 zwei Verhakungsteile 7, die in Verlängerung zueinander liegen, um an zwei jeweiligen parallel verlaufenden geraden Stababschnitten einzuschnappen, wie in 2 dargestellt ist. Diese letztgenannte Figur zeigt, dass das Ende des Bandes 4 einen dritten Verhakungsabschnitt 7 enthalten kann, der an einem Stababschnitt 1a aufgeschnappt ist, der die beiden parallel verlaufenden Abschnitte 1a senkrecht zu denselben verbindet.
  • Das untere Ende des biegsamen Bandes 4 ist fest mit einer Platte 8 verbunden, die am Boden 3 befestigt ist. Dazu enthält der an der Platte 8 befestigte Endabschnitt des Bandes 4 ein Gehäuse 9, das fest mit der Platte 8 verbunden ist und in dem teilweise das elektrische Bündel 2 aufgenommen ist, welches das Gehäuse 9 durchsetzt, indem es aus diesem herausragt und vor seinem Austreten eine prallblechartige Verformung bildet.
  • Der Abschnitt des elektrischen Bündels 2 kann in dem Gehäuse 9 über eine Klemmhandschelle 10 aus nachgiebigem Kunststoffmaterial befestigt sein, und das Gehäuse wird von einem Deckel 11 verschlossen, das an der einen Seitenwand des Gehäuses 9 über zwei Filmscharniere 12 gelenkig montiert ist, die stoffschlüssig mit zwei senkrechten Platten 13 des Gehäuses 9 ausgebildet sind. Der Deckel 11 wird über fest mit diesem verbundene Streifen 14 verriegelt, deren Enden so ausgebildet sind, dass sie jeweils an Befestigungsfüßen 15 einschnappen, die fest mit der Platte 8 senkrecht zu dieser verbunden sind und an die Seitenwand des Gehäuses 9 angrenzen, die den beiden Wandteilen 13 entgegengesetzt ist. Der Deckel 11 enthält eine Öffnung 11a, die den freien Durchtritt der Klemmbandschelle 10 gestattet, wenn letztere den Abschnitt des Bündels 2 in dem Gehäuse 2 festhält und der Deckel 11 am Gehäuse in Verriegelungsstellung umgeklappt ist.
  • Das biegsame Band 4 ist in Form einer Rinne ausgebildet, in welcher das elektrische Bündel 2 befestigt ist, das mit der Innenseite des Bandes 4 entlang seiner gesamten Länge in engem Kontakt steht. Die Seitenwände der Rinne zum Aufnehmen des Bündels 2 bestehen aus kleineren Platten 16, die sich in gleichmäßigen Abständen entlang der beiden Ränder des Bandes 4 erstrecken und dabei radial in das Innere desselben vorstehen, d. h. von seiner Innenseite der Rückseite entgegengesetzt sind, welche die Verhakungsteile 7 enthält.
  • Das elektrische Bündel 2 ist in der von den Querplatten 16 definierten Rinne über klammerartige Verbindungsklemmen 17 eingeschlossen und festgehalten, die in gleichmäßigen Abständen an bestimmten Querplatten 16 angelenkt sind, die sich auf einer gleichen Seite des biegsamen Bandes 4 befinden und deren freie Enden so ausgebildet sind, dass sie das Befestigen der Verbindungsklemmen 17 durch Einschnappen an den gegenüberliegenden Querplatten 16 gestatten, die sich auf der anderen Seite des Bandes 4 befinden. Jede Verbindungsklemme 17 kann an der entsprechenden Querplatte 16 über ein Filmscharnier angelenkt sein, das stoffschlüssig mit der Platte 16 ausgeführt ist. Auf diese Art und Weise wird das elektrische Bündel 2 in der Rinne des Bandes 4 gehalten, ohne bei Verlagerungen in Längsrichtung und/oder senkrechter Richtung des Sitzteils des Sitzes aus dieser austreten zu können.
  • Das biegsame Band 4 und die Querplatten 16, die Verhakungsteile 7, die Verbindungsklemmen 17 und das Gehäuse 9 können einstückig aus Kunststoff geformt sein. Dieses nachgiebige Material des Bandes 4 kann geringfügig verwindet sein, um eine geringfügige Drehung des Sitzes um die senkrechte Achse zu gestatten oder um das jeweilige Spiel zwischen den verschiedenen Stellelementen des Sitzes gegenüber dem Boden 3 auszugleichen.
  • Die Platte 8 ist mit Mitteln zum Positionieren relativ zum Boden 3 versehen und enthält eine Zunge 18, die in der Dicke geringer ist als die Platte 8 und sich in einer Ebene unterhalb der Ebene der Platte befindet, um den am Boden 3 angeordneten Teppich des Fahrzeugs zu untergreifen, bzw. ein oder mehrere stegartige Positionierelemente 19, die senkrecht oberhalb der Platte 8 verlaufen, um unter der Gleitschiene des Sitzes zu liegen zu kommen, und einen oder mehrere Zentrierzapfen 20, die unter die Platte 8 ragen, um jeweils in Öffnungen entsprechender Form des Bodens 3 zu greifen. Die Platte 8 enthält ferner Mittel zum Befestigen am Boden 3, die aus einem oder mehreren sogenannten tannenbaumartigen, gerillten Zapfen 21 bestehen, die federnd in entsprechende Öffnungen des Bodens 3 eingepresst werden.
  • Die Platte 8 kann Befestigungsmittel enthalten, wie etwa Öffnungen 22, die einen oder mehrere elektrische Verbinder aufnehmen können, die an der Platte 9 montiert sind, um die Leiterdrähte des aus dem Gehäuse 9 austretenden Bündels anzuschließen. Die am Boden 3 befestigte Platte 8 kann relativ zu diesem einen Raum definieren, in dem die Verbinder unter der Platte 8 angeordnet sein können und den Anschluss der Leiterdrähte eines elektrischen Bündels (nicht dargestellt) ermöglichen, das zu der Stromversorgungsbatterie des Fahrzeugs führt. Dieser Raum kann trogartig mit bogenförmigem oder U-förmigem Querschnitt ausgebildet und im Boden 3 ausgeführt sein. Die elektrische Zwischenverbindung des bzw. der Verbinder zum Anschließen des zur Batterie führenden Bündels kann über Leiterbahnen gewährleistet werden, die auf die Platte 8 geätzt oder in diese eingelassen sind.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Trag- und Führungsvorrichtung erfolgt wie folgt. Zunächst wird vor Montage des Sitzes in den Fahrgastraum des Fahrzeugs das biegsame Band 4 über die Verhakungsmittel 7 an dem Bewehrungselement 1 des Sitzteils dieses Sitzes befestigt. Dann wird das elektrische Bündel 2 in die Rinne zum Aufnehmen des Bandes 4 positioniert und die Verbindungsklemmen 17 werden umgeschlagen, um mit Einschnappen an den entsprechenden Querplatten 16 des Bandes 4 verriegelt zu werden, um das Bündel 2 in der Rinne einzuschließen. Die Schelle 10 wird dann eingeklemmt, um denjenigen Abschnitt des Bündels 2 in dem Gehäuse 9 festzuhalten, der ein Bereich ist, welcher hohen Kräften ausgesetzt ist, die das Bündel aus seiner Aufnahme herausschieben können. Die elektrischen Verbinder sind an der Platte 8 montiert und die mit dem nachgiebigen Band 4 fest verbundenen Leiterdrähte des Bündels 2 sind mit den entsprechenden Eingängen dieser Verbinder verbunden. Dann wird der Sitz in das Fahrzeug in nach vorne geschwenkter Stellung in Abstützung an einem vorderen Bereich des Sitzteils montiert und die Leiterdrähte des zur Batterie führenden Bündels werden mit den entsprechenden Eingängen der unter der Platte 8 befestigten Verbindern verbunden, die dann auf den Boden 3 positioniert und an diesem befestigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgebildet, dass sie denjenigen Abschnitt des Bündels elektrisch leitender Drähte abstützen, halten und schützen kann, der sich unter dem Sitz befindet, und diesen Bündelabschnitt bei Verlagerungen des Sitzes in Längsrichtung und/der senkrechter Richtung führen kann. Diese Vorrichtung trägt ferner die Verbinder, durch welche das fest mit dem Sitz verbundene elektrische Bündel mit dem zur Batterie führenden elektrischen Bündel verbinden kann.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Tragen und Führen eines verformbaren Bündels elektrisch leitender Drähte (2), welche das Verbinden einer Versorgungsquelle mit einer Einrichtung gestatten, die von der Versorgungsquelle gespeist wird und fest mit einem Teil verbunden ist, wie etwa dem Sitzteil eines Vordersitzes für Kraftfahrzeuge, das gegenüber einem Träger (3) beweglich ist, wie etwa dem Fahrzeugboden, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein biegsames, gekrümmtes Band (4) in Form einer Rinne zum Aufnehmen des Drahtbündels enthält, das sich unter dem beweglichen Teil (1) in einer annährend senkrecht zum Träger verlaufenden Ebene befindet und mit seinem unteren Ende fest mit einer Tragplatte (8) verbunden ist, die am Träger (3) befestigbar ist, und an seinem oberen Ende ein Mittel (7) enthält, mit dem es am beweglichen Teil (1) befestigt werden kann, und dass sie Befestigungsmittel (17) enthält, die es ermöglichen, das Bündel (2) in engem Kontakt mit der Innenseite des biegsamen, gekrümmten Bandes (4) in der Rinne einzuschließen, so dass es dem Bündel (2) möglich ist, den Verformungen des biegsamen, gekrümmten Bandes (4) zu folgen, die sich aus Verlagerungen des beweglichen Teils (1) in zumindest zwei orthogonalen Richtungen ergeben, die senkrecht zum Träger (3) bzw. parallel zu diesem verlaufen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame, gekrümmte Band (4) aus nachgiebigem Kunststoff hergestellt ist, wie etwa Polypropylen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame, gekrümmte Band (4) eine Mehrzahl von Elementen (5) enthält, die über Querbereiche (6) geringerer Dicke miteinander verbunden sind, welche Filmscharniere bilden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne an ihren Seitenwänden von kleinen Querplatten (16) an den jeweiligen Rändern des biegsamen Bandes (4) bestimmt ist, die radial in das Innere desselben vorstehen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (17) klammerartige Verbindungsklemmen enthalten, die in gleichmäßigen Abständen an der einen Rinnenwand des biegsamen Bandes (4) angelenkt und mit ihren freien Enden an der anderen Seitenwand des biegsamen Bandes (4) durch Einschnappen befestigt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Befestigungsmittel (10) enthält, über das der zu dem Verbindungsbereich (9) zwischen biegsamem Band (4) und Tragplatte (8) benachbarte Endabschnitt des Bündels (2) an der Tragplatte (8) befestigt werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10) eine Klemmbandschelle ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (7) zumindest einen Haken bzw. Bügel enthält, mit dem das obere Ende des biegsamen Bandes (4) durch Einschnappen dieses Endes am beweglichen Teil (1) befestigt werden kann.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (8) Mittel zum Positionieren und Befestigen am Träger (3) enthält, die insbesondere aus einem oder mehreren Positionierstegen (19) und aus einem oder mehreren Befestigungszapfen (21) bestehen, die in Öffnungen entsprechender Form des Trägers (3) eindrückbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (8) zumindest einen elektrischen Verbinder enthält, der an dieser befestigt ist und den Anschluss der Leiterdrähte des Bündels (2) ermöglicht.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Abstandshalter enthält, die an der Tragplatte (8) vorgesehen sind, mit denen ein Raum zwischen Tragplatte (8) und Träger (3) gebildet werden kann, um in diesem einen oder mehrere elektrische Verbinder aufzunehmen, die unter der Tragplatte (8) befestigt sind und den Anschluss der Leiterdrähte eines elektrischen Bündels gestatten, das zur Versorgungsquelle führt.
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