DE19731455C2 - Steckverbinder-Befestigungsstruktur - Google Patents

Steckverbinder-Befestigungsstruktur

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DE19731455C2
DE19731455C2 DE19731455A DE19731455A DE19731455C2 DE 19731455 C2 DE19731455 C2 DE 19731455C2 DE 19731455 A DE19731455 A DE 19731455A DE 19731455 A DE19731455 A DE 19731455A DE 19731455 C2 DE19731455 C2 DE 19731455C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbinder- Befestigungsstruktur, bei der ein übermäßiges Verbiegen von elektrischen Leitungen oder eine an diese angreifende mechanische Spannung dadurch vermieden werden, daß einer der Steckverbinder einer Steckverbindung zwischen einem Kabelbaum auf der Seite der Fahrzeugtür und einem Kabelbaum auf der Seite der Fahrzeugkarosserie oder einer der Steckverbinder einer Steckverbindung zwischen einem elektrischen Abzweigkasten und einem externen Kabelbaum schwenkbar ist.
Aus den Fig. 11 und 12 sind herkömmliche Steckverbinder- Befestigungsstrukturen mit Kabelbäumen für Fahrzeugtüren ersichtlich (Japanische Gebrauchsmusteranmeldung mit der Offenlegungsnummer 61-32730).
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, ist ein Kabelbaum (elektrische Leitungen) 115 fest an der Rückseite einer Türverkleidung 116 angeordnet, und ein Steckverbinder 119 mit einem auf Seiten der Fahrzeugkarosserie 117 angeordneten Kabelbaum (elektrische Leitungen) 118 (Fig. 12) ist von dem vorderen Ende der Türverkleidung 116 hervorstehend angeordnet. Der Steckverbinder ist in einer Aussparung 121 am vorderen Ende der Türwand 120 montiert.
Der Steckverbinder 119 ist an dem vorderen Ende der Tür befestigt, wobei die Türverkleidung 116, wie aus Fig. 12 ersichtlich, an der Türfüllung 120 montiert ist. Der auf Seiten der Fahrzeugkarosserie 117 angeordnete Kabelbaum 118 ist fest an der Fahrzeugkarosserie 117 mittels einer wasserdichten Gummi-Durchführungsdichtung 122 befestigt, und ein an deren Ende angeordneter Steckverbinder 123 ist mit dem türseitigen Steckverbinder 119 im Eingriff.
Bei der herkömmlichen Struktur kann jedoch der karosserieseitige Kabelbaum wegen der sich wiederholenden Biegevorgänge, die das Öffnen und Schließen der Tür begleiten, in einem begrenzten Bereich innerhalb der Durchführungsdichtung 122 beschädigt werden.
Andererseits ist eine Steckverbinder-Befestigungsstruktur eines herkömmlichen elektrischen Abzweigkastens 125 aus Fig. 13 (Japanische Gebrauchsmusteranmeldung, Offenlegungsnummer 5- 39124) ersichtlich.
Ein aus Kunststoff gefertigtes Abzweigkastengehäuse 126 beinhaltet einen Sammelschienenschaltkreis (nicht gezeigt), an den ein flexibles Flachkabel (elektrische Leitungen) 128, angeschlossen ist, das sich bis zur Außenseite des Abzweigkastengehäuses 126 erstreckt. Am freien Ende des Flachkabels 128 ist ein Steckverbinder 129 angeordnet, der mit einem Steckverbinder (nicht gezeigt) eines externen Kabelbaumes im Eingriff ist. Das Flachkabel kann durch eine Mehrzahl ummantelter elektrischer Leitungen ersetzt werden. Der elektrische Abzweigkasten 125 ist im Innern eines Fahrzeugs befestigt.
Gemäß der oben genannten herkömmlichen Struktur kann das mit dem elektrischen Abzweigkasten 125 verbundene Flachkabel 128 an seiner Wurzel dadurch verbogen und beschädigt werden, daß in einem ersten Fall wiederholt Kräfte wie Spannungskräfte von dem externen Kabelbaum 129 an dem Steckverbinder 129 angreifen, nachdem der externe Kabelbaum 129 an den Steckverbinder 129 angeschlossen ist, oder in einem zweiten Fall ein Zusammenstecken der Steckverbinder gewaltsam erfolgt, obwohl der Kabelbaum zu kurz ist.
Die US 5 195 900 beschreibt eine Steckverbindungsvorrichtung mit Schwenk- und Begrenzungszapfen, die in Ausnehmungen eines Halters eingreifen, wobei die Steckverbindungsvorrichtung begrenzt schwenkbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist das Bereitstellen einer Steckverbinder-Befestigungsstruktur, die vor Beschädigungen und Verbiegungen von elektrischen Leitungen aufgrund des Öffnens und Schließens einer Fahrzeugtür oder aufgrund in einem Kabelbaum wirkender mechanischer Zugkräfte geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale nach einem der Ansprüche 1, 3 und 7. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer Ausführungsform einer Steckverbinder-Befestigungsstruktur gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Befestigungsstruktur,
Fig. 3 eine Explosionsansicht (betrachtet aus der Richtung des mit Y gekennzeichneten Pfeils in Fig. 4) einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder- Befestigungsstruktur,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Instrumententafel,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder- Befestigungsstruktur,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder- Befestigungsstruktur,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder- Befestigungsstruktur,
Fig. 8 eine Explosionsansicht der Ausführungsform nach Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Analogons der Steckverbinder-Befestigungsstruktur nach Fig. 7,
Fig. 10 eine Explosionsansicht der Ausführungsform nach Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen Steckverbinder-Befestigungsstruktur nach dem Stand der Technik,
Fig. 12 eine Explosionsansicht der herkömmlichen Steckverbinder-Befestigungsstruktur, welche Ansicht eine Verbindung mit einer Seite einer Fahrzeugkarosserie zeigt, und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer anderen herkömmlichen Steckverbinder-Befestigungsstruktur nach dem Stand der Technik.
Aus Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Befestigungsstruktur für einen Türkabelbaum eines Fahrzeuges ersichtlich.
An einer Türfüllung 2 ist eine horizontal fixierte Gleitführung 3 angeordnet, in die eine Schutzvorrichtung 4 aus Kunststoff gleitfähig eingreift. Am hinteren Ende der Schutzvorrichtung 4 weist diese zum Beispiel ein vorstehendes Teil (nicht gezeigt) auf, das gleitfähig in einen länglichen Führungsschlitz 5 der Gleitführung 3 eingreift.
Ein Kabelbaum (elektrische Leitungen) 6 erstreckt sich durch das Innere der Schutzvorrichtung 4, die die Form einer Röhre mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, und ein Steckverbinder 7 ist am äußeren Ende der Schutzvor­ richtung 4 fest angeordnet. Der Steckverbinder 7 ist in einen Steckverbinder 10 mit einem auf Seiten der Fahrzeugkarosserie 8 angeordneten Kabelbaum (elektrische Leitungen) 9 gesteckt.
Gemäß der Erfindung ist der Steckverbinder 10 an der Fahrzeugkarosserie mit den Schwenkbewegungen der Schutzvorrichtung 4 beim Öffnen und des Schließen der Tür 1 schwenkbar angeordnet. Insbesondere dient ein metallischer Halter 12 als Steckverbinderhalter, der fest an einer inneren Wand 11 der Fahrzeugkarosserie 8 angeordnet ist, und der Steckverbinder 10 wird schwenkbar von einem oberen und einem unteren Schwenkstift 13 gehalten.
Die Schwenkstifte 13 sind an dem Steckverbinder 10 oder an dem Halter 12 angeordnet. Alternativ kann auch ein einzelner Bolzen, der sich durch den Halter 12 und den Steckverbinder 10 hindurch erstreckt, verwendet werden. Der auf Seiten der Schutzvorrichtung angeordnete Steckverbinder 7 ist mit dem Steckverbinder 10 durch den Halter 12 hindurch gekuppelt.
Gemäß dieser Ausführungsform erstreckt sich der mit dem Steckverbinder 10 verbundene Kabelbaum 9 an der Fahrzeugkarosserie vertikal nach unten und verläuft dann in die horizontale Richtung. Der Kabelbaum 9 weist einen etwas länglichen Vertikalteil 9a auf. Der Vertikalteil 9a des Kabelbaums 9 wird sich entsprechend einer Drehbewegung des Steckverbinders 10 beim Öffnen/Schließen der Tür verdrehen, so daß die elektrischen Drähte gegen Verbiegen und Beschädigen geschützt sind. Der Vertikalteil 9a kann sich von dem Steckverbinder 10 aus auch nach oben anstatt nach unten erstrecken.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der türseitige Kabelbaum (elektrische Leitungen) 6 entlang dem Türflügel 2 angeordnet. Die Schutzvorrichtung 4 ist als Röhre mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet. Die Gleitführung 3 ist an dem Türflügel 2 mit einer wasserdichten Platte 15 befestigt. Wenn die Tür geschlossen ist sind die Schutzvorrichtung 4 und der Steckverbinder 7 weiter in der Fahrzeugkabine als Wetterstreifen 16 und 17 angeordnet, so daß die Wasserdichtigkeit sichergestellt ist. Ein Schutzvorrichtungs-Aufnahmeteil 19 ist ausgewölbt an der mit der Türfüllung 2 verbundenen Türverkleidung 18 ausgebildet.
Aus Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Befestigungsstruktur ersichtlich.
Obwohl diese Struktur im wesentlichen der aus Fig. 1 ersichtlichen Struktur gleicht, ist ein an einer Seite einer Schutzvorrichtung 20 angeordneter Steckverbinder 21 mit einem an der Fahrzeugkarosserie 24 angeordneten Steckverbinder 25 seitlich des Halters 22 verbunden, ohne daß sich elektrische Leitungen durch den Halter 22 hindurch erstrecken, der als Steckverbinderhalter dient.
Der Halter 22 wird durch Biegen einer Metallplatte hergestellt und weist ein an der Fahrzeugkarosserie 24 zu befestigendes Befestigungsteil 26, ein schräg von dem Befestigungsteil 26 vorstehendes geneigtes Teil 27, und ein Paar von abgewinkelten Teilen 28 auf, die jeweils von dem oberen und dem unteren Ende des geneigten Teils 27 abstehen.
Jeder der abstehenden Teile 28 weist im wesentlichen in der Mitte ein Lagerloch 30 für einen Schwenkstift 29 des Steckverbinders 25 auf. Jeder abstehende Teil 28 weist ferner einen sich verjüngenden Schlitz 31 auf, der sich von seinem Außenrand bis zum Lagerloch 30 erstreckt, so daß der Schwenkstift 29 durch den Schlitz 31 mit einer einzigen Aktion in das Lagerloch 30 eingedrückt werden kann. Die minimale Weite des Schlitzes ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Schwenkstifts 29, so daß ein Herausrutschen des Schwenkstifts 29 aus dem Lagerloch 30 vermieden werden kann.
Die obere und die untere Wand 33 eines Steckverbindergehäuses 32 weisen jeweils einen Schwenkstift 29 in Form eines kurzen Zylinders auf, der im wesentlichen in der Mitte der äußeren Oberfläche der jeweiligen Wand 33 angeordnet ist, von dieser absteht und mit dieser eine Einheit bildet. Das Steckverbindergehäuse 32 weist eine Mehrzahl von Anschlußstiften 35 auf, die mit einem Kabelbaum 34 (elektrische Leitungen) verbunden sind. Entsprechend der ersten Ausführungsform weist der Kabelbaum 34 einen Vertikalteil 34a auf, der sich vertikal nach unten von dem Steckverbinder 25 aus erstreckt, so daß ein Verdrehen des Kabelbaums 34 möglich ist. In den Seitenwänden 36 des Steckverbindergehäuses 32 ist jeweils ein Eingriffsloch 36a für einen flexiblen Verriegelungsarm 37 des türseitigen Steckverbinders 21 vorgesehen.
Die hintere Hälfte des türseitigen Steckverbinders 21 ist verriegelt in ein vergrößertes Steckverbindereingriffsteil 38 eingepaßt, das an dem äußeren Ende der Schutzvorrichtung 20 und mit dieser eine Einheit bildend angeordnet ist, wobei die vordere Hälfte des Steckverbinders 21 von dem Steckverbindereingriffsteil 38 absteht. An einer Gehäuseaußenwand 39 des Steckverbinders 21 ist ein Verriegelungsvorsprung 41 angeordnet, der in ein Eingriffsloch 40 des Steckverbindereingriffsteils 38 eingreift, wodurch der Steckverbinder 21 mit der Schutzvorrichtung 20 verriegelt ist.
Aus den Fig. 3 und 4 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Befestigungsstruktur ersichtlich.
Die Struktur weist einen als Steckverbinderhalter dienenden Halter 44 auf, der an der Innenseite einer Seitenwand 43 einer Instrumententafel 42 benachbart zu der inneren Wand 11 der Fahrzeugkarosserie 8 (Fig. 1) angeordnet ist, und ein türseitiger Steckverbinder erstreckt sich durch eine in der Seitenwand 43 vorhandene Öffnung 45 hindurch und ist mit dem karosserieseitigen Steckverbinder 46 im Eingriff.
Der Halter 44 ist im wesentlichen U-förmig und weist eine obere und eine untere Wand 47 auf, in welchen Wänden 47 jeweils ein Lagerloch 48 und ein Schlitz 49 für den Steckverbinder 46, wie nach der zweiten Ausführungsform, vorhanden sind. Der Schlitz 49 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der Seitenwand 43 der Instrumententafel 42, so daß der Steckverbinder 46 in den Halter 44 entlang der Seitenwand 43 eingesteckt werden kann. Der Halter 44 kann mit der Instrumententafel eine Einheit bildend aus Kunststoff geformt sein oder separat aus einem Metall zum Befestigen an der Instrumententafel 42 hergestellt sein.
Der karosserieseitige Steckverbinder 46 weist ein Paar Schwenkstifte 50 auf, die jeweils in ein Lagerloch 48, wie nach der zweiten Ausführungsform, eingreifen. Ein sich dem Steckverbinder 46 anschließender Kabelbaum 51 weist einen Vertikalteil 51a zum Verdrehen auf. Die Öffnung 45 in der Instrumententafel 42 ist rechtwinklig zu der Richtung angeordnet, in der der Steckverbinder 46 in den Halter 44 eingesteckt wird. Der Steckverbinder 46 ist mit dem türseitigen Steckverbinder (nicht gezeigt) bevorzugt in Richtung auf die Öffnung 45 zu im Eingriff.
Gemäß dieser Ausführungsform kann ein freier Raum in der Instrumententafel 42 zum Anordnen des Steckverbinderhalters 44 verwendet werden. Ferner kann der karosserieseitige Steckverbinder 46 in der Instrumententafel 42 angeordnet werden, ohne sich in deren Äußeres zu erstrecken, so daß ein gutes Erscheinungsbild und ein guter Schutz des Steckverbinders 46 immer dann gewährleistet sind, wenn die Tür geöffnet wird. Aus Fig. 5 ist eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Befestigungsstruktur ersichtlich.
Nach dieser Struktur ist der als Steckverbinderhalter dienende Halter 55 an einem elektrischen Abzweigkasten 54 und mit diesem eine Einheit bildend in einer Instrumententafel 53 angeordnet, und ein karosserieseitiger Steckverbinder 56 wird schwenkbar von dem Halter 55 gehalten.
Eine Seitenwand 57 der Instrumententafel 53 weist ein Loch 58 zum Einsetzen eines türseitigen Steckverbinders, wie nach der dritten Ausführungsform, auf. Der elektrische Abzweigkasten 54 ist an zwei Befestigungsteilen 59 mit der Instrumententafel 53 verschraubt. Eine Mehrzahl von Steckverbindern 60 sind mit dem elektrischen Abzweigkasten 54 verbunden, und der karosserieseitige Steckverbinder 56 dient als externer Steckverbinder zu dem elektrischen Abzweigkasten 54. Ein oberer und ein unterer Halter 55 sind von einem Abzweigkastengehäuse 61 abstehend und mit diesem einen Einheit bildend angeordnet, das aus Kunststoff hergestellt ist. Die Halter 55 können auch separat aus Metall hergestellt und dann an dem Abzweigkastengehäuse 61 befestigt werden. Wie nach den vorangehenden Ausführungsformen weist jede Halterung 55 ein Lagerloch 62 und einen Schlitz 63 und der Steckverbinder 56 ein Paar Schwenkstifte 64 auf.
Gemäß dieser Ausführungsform ist der elektrische Abzweigkasten 54 an der Instrumententafel 53 zum Anordnen des Halters 55 in der Instrumententafel 53 montiert, so daß der Arbeitsaufwand zum Montieren der Halterung 55 an der Instrumententafel 53 entfällt.
Aus Fig. 6 ist eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Befestigungsstruktur ersichtlich.
Gemäß dieser Struktur weist eine Fahrzeugkarosserie 66 einen im wesentlichen ringförmigen Halter (Hülsenhalter) 67 auf, und ein karosserieseitiger Kabelbaum (elektrische Leitungen) 68 weist an einem äußeren Ende ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse 69 auf, so daß ein an dem Gehäuse 69 angeordnetes Rohrteil (nach dieser Ausführungsform ein Zylinderteil) 70 von dem Halter 67 schwenkbar gehalten wird.
Der Halter 67 ist aus Metall oder Kunststoff hergestellt und weist ein ringförmiges Teil 71 zum Halten des Gehäuses 69 und an dem oberen und dem unteren Ende des ringförmigen Teils 71 jeweils ein Befestigungsteil 72 auf. Das ringförmige Teil 71 weist an seinen einander gegenüberliegenden Längsseiten jeweils ein gekrümmtes, kurvenförmiges flexibles Biegeteil 73 auf, wobei zwischen den flexiblen Biegeteilen 73 ein Spalt 74 zum Einstecken des Halters vorhanden ist. Die Biegeteile 73 weisen jeweils ein nach außen umgebogenes Ende auf, wobei die Enden als Führungsteile 75 für das Gehäuse 69 oder für einen Vertikalteil 68a des Kabelbaumes 68 dienen. Die Befestigungsteile 72 weisen jeweils ein Schraubenloch 76 zum Aufnehmen einer Maschinenschraube 77 auf, mit der der Halter 67 an der Fahrzeugkarosserie 66 befestigt ist.
Das Gehäuse 69 weist ein Steckverbindereingriffsteil 79 auf, das die hintere Hälfte eines karosserieseitigen Steckverbinders 78 umhüllt, und das Rohrteil erstreckt sich nach unten in einer Richtung, die senkrecht zum dem Steckverbindereingriffsteil 79 verläuft. Der Vertikalteil 68a des Kabelbaumes 68 erstreckt sich durch das Rohrteil 70 hindurch.
Das Rohrteil 70 des Gehäuses 69 wird durch den Spalt 74 in den Halter 67 mit einer einzigen Handlung eingedrückt, wobei die Biegeteile 73 nach außen gedrängt werden und gleichzeitig mit dem Beenden des Einsetzens des Rohrteils 70 in die jeweilige Ausgangsposition zurückkehren, so daß das Rohrteil 70 ohne jegliches Spiel gehalten wird. Auch der Vertikalteil 68a des Kabelbaumes 68 kann durch den Spalt 74 hindurch in den Halter 67 eingesetzt werden, worauf ein Einsetzen des Rohrteils 70 in das ringförmige Teil 71 von oben her erfolgt. Alternativ kann das Rohrteil 70 teilweise einen abgeschnittenen Flachteil (nicht gezeigt) aufweisen, der sich parallel zu der Achse des Steckverbindereingriffsteils 79 erstreckt, so daß das Gehäuse 69 in das ringförmige Teil 71 durch den Spalt 74 des Halters 67 hindurch mit einer kleineren Kraft eingesteckt werden kann.
Das Rohrteil 70 des Gehäuses 69 wird schwenkbar von dem Halter 67 gehalten. Eine Bodenendfläche 79a des Steckverbindereingriffsteils 79 steht mit oberen Endflächen 73a der Biegeteile 73 in Kontakt, so daß das Gehäuse gehalten wird, ohne herausrutschen zu können. Die Mantelfläche des Rohrteils 70 kann mit einem Schlitz (nicht gezeigt) versehen sein, in den die Biegeteile 73 eingreifen. Der sich durch das Rohrteil 70 hindurch erstreckende Vertikalteil 68a des Kabelbaumes 68 kann zwischen dem Steckverbinder 78 und dem Biegeteil 68b verdreht werden, so daß eine Drehbewegung des Steckverbinders absorbiert wird, wenn sich der Steckverbinder 78 dreht.
Gemäß dieser Ausführungsform ist der Steckverbinder 78 oberhalb des Halters 67 angeordnet, so daß der Halter 67 eine Drehbewegung des Steckverbinders 78 nicht verhindert und ein großer Verdrehwinkel gewährleistet ist. Auch das groß ausgelegte Gehäuse 69 vereinfacht das Befestigen desselben in dem Halter 67, und ein Federeffekt der Verbiegeteile 73 verhindert, daß das Gehäuse aufgrund einer Drehbewegung aus dem Halter 67 herausrutscht. Ferner sind die elektrischen Leitungen 68 durch das Gehäuse geschützt und gezwungenermaßen nach unten (in Richtung der Schwenkachse des Steckverbinders, d. h. in z- Richtung) ausgerichtet, so daß eine vertikale Ausrichtung des Vertikalteils 68a gewährleistet ist und eine Verdrehbewegung infolge eines Verdrehens des Steckverbinders sichergestellt ist.
Auch ist es möglich, daß sich das Rohrteil 70 des Gehäuses 69 nach oben hin erstreckt. Für diese Struktur sind der oben genannte Schlitz, in den die Verbiegeteile 73 eingreifen, oder irgendwelche andere Fixiervorrichtungen (nicht gezeigt) erforderlich, so daß ein Herausrutschen des Gehäuses vermieden werden kann.
Die Strukturen der oben beschriebenen Ausführungsformen sind nicht nur in den Fällen effektiv, in denen starre Schutzvorrichtungen 4 (Fig. 1) verwendet werden, sondern auch in anderen Fällen, in denen der Steckverbinder 7 des türseitigen Kabelbaumes 6 direkt mit dem karosserieseitigen Steckverbinder 10 verbunden ist, ohne daß die Schutzvorrichtung 4 verwendet wird. Auch ist es möglich, daß der türseitige Steckverbinder 7 anstatt des Fahrzeugkarosserie-Steckverbinders gemäß der fünften Ausführungsform schwenkbar ist.
Aus den Fig. 7 und 8 ist eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinder-Befestigungsstruktur ersichtlich.
Diese Struktur dient dazu, einen im Innern eines Fahrzeugs angeordneten elektrischen Abzweigkasten 81 mit einem nicht gezeigten Kabelbaum (elektrische Leitungen mit Steckverbindern) zu verbinden. Ein Steckverbinder (gemäß dieser Ausführungsform werden Steckerhülsen verwendet) 82 des elektrischen Abzweigkastens ist schwenkbar an einer äußeren Wand des Abzweigkastengehäuses 83 montiert. Insbesondere ist das Abzweigkastengehäuse 83 aus Kunststoff hergestellt und weist ein Paar von armähnlichen oder plattenähnlichen Halterungen (Steckverbinderhalterungen), die senkrecht von einer Seitenwand 84 des Abzweigkastengehäuses 83 abragen, und ein Paar von Halterungen 85 auf, die jeweils ein Lagerloch 86 aufweisen, wobei Schwenkstifte 87 des Steckverbinders 82 in die Lagerlöcher 86 schwenkbar eingreifen.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind die Schwenkstifte 87 als kurze Zylinder an Seitenwänden 90 einer Eingriffskammer 89 in einem Steckverbindergehäuse 88 aus Kunststoff und mit den Seitenwänden 90 eine Einheit bildend ausgebildet. Die Halterungen 85 weisen eine bestimmte Flexibilität auf, so daß die Schwenkstifte 87 in die Lagerlöcher 86 eingreifen können, indem die Halterungen 85 nach außen gebogen werden. Natürlich können in den Halterungen 85 auch sich von deren Rand ununterbrochen zu den Lagerlöchern hin erstreckende Schlitze entsprechend den oben beschriebenen Ausführungsformen vorhanden sein. Alternativ können die Schwenkstifte 87 auch an den Halterungen 85 angeordnet sein.
Gemäß dieser Ausführungsform weist, wie aus Fig. 7 ersichtlich, eine Eingriffskammeröffnung 89a des Steckverbinders 82 am elektrischen Abzweigkasten 82 nach oben, so daß ein Gegenstück-Steckverbinder in die Eingriffskammer 89 von oben her einsteckbar ist. Beim Einstecken kann der Steckverbinder 82 wegen der Schwenkstifte 87 schaukeln, so daß das Einstecken eines Steckverbinders vereinfacht ist.
In dem Steckverbinder 82 angeordnete Anschlüsse 91 sind mit einem in dem Abzweigkastengehäuse 81 angeordneten Schaltkreis 93 (Fig. 8) durch ummantelte elektrische Leitungen 92 verbunden. Der Schaltkreis 93 ist auf einem Substrat 95 an einem unteren Abzweigkastengehäuseteil (Gehäuseboden) 95 angeordnet und durch Druckschweißanschlüsse 96 mit einem Steckverbinder 97 unter dem Gehäuseboden 94 verbunden. Ein Kabelbaum 98 ist mit dem Steckverbinder 97 von unten her verbunden. Ein Sammelschienen-Schaltkreissubstrat 99 liegt auf dem Substrat 95 auf. Gemäß dieser Ausführungsform sind die Halterungen 85 an dem oberen Abzweigkastengehäuseteil 83 angeordnet.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind sich von dem Schaltkreis 93 wegerstreckende elektrische Leitungen 92 durch ein Loch (Kabelauslaß) 100 in dem Abzweigkastengehäuses 83 nach außen geführt und mit den Anschlüssen 91 in dem Steckverbinder verbunden. Der Kabelauslaß ist in Richtung der Rotationsachse des Steckverbinders gegenüber den Steckverbinderhaltern (Halter) 85 versetzt angeordnet, und die Leitungen erstrecken sich leicht durchhängend in Richtung der Rotationsachse des Steckverbinders. Daher können die elektrischen Leitungen 92 ein Schaukeln des Steckverbinders flexibel absorbieren. An dem Abzweigkastengehäuse 83 können Sicherungen 101, Relais 102 oder andere Steckerhülsen 103 angeordnet sein.
Obwohl eine Zugkraft bei oder nach dem Verbinden eines Steckverbinders (nicht gezeigt) eines externen Kabelbaumes mit dem Steckverbinder 82 an dem Steckverbindergehäuse 81 an den Steckverbinder 82 angreift, dreht sich der Steckverbinder 82 gemäß dieser Ausführungsform zum Vermeiden einer übermäßigen Kraft, die sonst an dem Steckverbinder 82, die elektrischen Leitungen 92 oder dem Kabelauslaß 100 angreifen würde, so daß die Elemente 82, 92 und 100 vor Zerstörung geschützt sind. Es ist auch möglich, die Schaltkreise (elektrische Leitungen) 92 wirksam und kostengünstig in dem Abzweigkastengehäuse 81 anzuordnen, ohne irgendwelche zwischengeschaltete Steckverbinder zu verwenden. Ferner stellt das mögliche Schaukeln des Steckverbinders 82 ein einfaches und sicheres Zusammenstecken sicher und erlaubt das Zusammenstecken mit einer Hand.
Aus den Fig. 9 und 10 ist ein Analogon der oben erwähnten Steckverbinder-Befestigungsstruktur ersichtlich.
Diese Struktur weist als elektrische Leitung ein flexibles Flachkabel 105 auf, das anstatt der ummantelten elektrischen Leitungen 92 mit dem schwenkbaren Steckverbinder 82 verbunden ist. Das Flachkabel (elektrische Leitungen) 105 ist nach unten aus dem Steckverbinder 82 herausgeführt, dann umgebogen und führt danach in einen elektrischen Abzweigkasten 106 hinein. Ein Biegeteil 105a wird bei einer Schwenkbewegung des Steckverbinders 82 gebogen, so daß der Steckverbinder 82 sanft schwenken kann.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ragt das Flachkabel 105, das von einem gedruckten Schaltkreissubstrat 107 an einem Gehäuseboden 94 abgezweigt ist, horizontal von diesem ab und weist ein Anschlußendteil 105a mit Anschlüssen 91 auf, die in dem Steckverbindergehäuse 88 angeordnet sind. Ein Auslaßteil 110 für das Flachkabel 105 ist hinter dem Steckverbinder 82 angeordnet. Der Steckverbinder 82 wird in der gleichen Art und Weise wie in der vorangehenden Ausführungsform durch die Halter 85 gehalten, in welche die Schwenkstifte 87 eingreifen. Die anderen Elemente sind die gleichen wie in der vorangehenden Ausführungsform und folglich mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, ferner entfällt eine Beschreibung dieser Elemente.
Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird der Steckverbinder, wie oben erläutert, schwenkbar gehalten und kann leicht der Schaukelbewegung des türseitigen Kabelbaumes beim Öffnen und Schließen der Tür folgen und die Zugspannung auf die mit einem solchen Abzweigkasten verbundenen elektrischen Leitungen vermindern, so daß das Angreifen einer übermäßigen Kraft an den elektrischen Leitungen oder den Steckverbindern vermieden wird und Beschädigungen an den elektrischen Leitungen oder anderen Komponenten vermieden werden.
Gemäß der zweiten Ausführungsform werden die Schwenkstifte durch Eindrücken in die Schlitze befestigt, so daß ein leichtes und sicheres Eingreifen durch ein einmaliges Eindrücken des Steckverbinders in die Steckverbinderhalter erzielt wird. Gemäß der dritten Ausführungsform kann der freie Raum in der Instrumententafel dazu verwendet werden, den Steckverbinder in der Instrumententafel vor möglichen Wettereinflüssen beim Öffnen und Schließen der Tür zu schützen.
Gemäß der vierten Ausführungsform wird durch das Verwenden des elektrischen Abzweigkasten mit den Steckverbinderhaltern die Montagearbeit für die Steckverbinderhalter vermieden, so daß die Anzahl der Montageschritte reduziert wird.
Gemäß der fünften Ausführungsform vermindert die mögliche Schaukelbewegung des Gehäuses das Angreifen einer übermäßigen Kraft an den elektrischen Leitungen und verhindert jegliche Beschädigung der elektrischen Leitungen. Das Rohrteil des Gehäuses wird in die Halterungen mit einem einzigen Arbeitsschritt ohne verbleibendes Spiel eingepaßt.
Gemäß der sechsten Ausführungsform kann der Steckverbinder beim Verbinden der elektrischen Leitungen mit dem Abzweigkasten schwenken, so daß das Angreifen übermäßiger Kräfte, z. B. durch auf die elektrischen Leitungen wirkende Zugkräfte, vermieden wird und eine leichte und sichere Montagearbeit des Steckverbinders trotz kurzer elektrischer Leitungen ermöglicht wird.
Gemäß der oben genannten Ausführungsformen können sich bei einer Schwenkbewegung des Steckverbinders die elektrischen Leitungen zum Absorbieren einer Biegebewegung entlang des Umfangs derselben verdrehen, so daß ein im allgemeinen auftretendes Verbiegen der elektrischen Leitungen vermieden wird und diese vor Beschädigungen geschützt sind.

Claims (8)

1. Steckverbinder-Befestigungsstruktur, mit:
einem Steckverbinder (25, 46, 56), der mit elektrischen Leitungen (34, 51) verbunden ist;
einem anderen Steckverbinder (21, 60), der an andere elektrische Leitungen angeschlossen ist und mit dem einen Steckverbinder (25, 46, 56) gekuppelt ist;
Schwenkstiften (29, 50, 64), die an dem einen Steck­ verbinder (25, 46, 56) vorgesehen sind; und
einem Steckverbinderhalter (22, 44, 55), der mit Lager­ löchern (30, 48, 62) für den Eingriff mit den Schwenkstiften (29, 50, 64) versehen ist, um den einen Steckverbinder (25, 46, 56) zu halten, wobei der eine Steckverbinder (25, 46, 56) schwenkbar von dem Steckverbinderhalter (22, 44, 55) gehalten wird,
wobei die Lagerlöcher (30, 48, 62) jeweils einen Schlitz (31, 49, 63) zum Eindrücken des jeweiligen Schwenkstiftes (29, 50, 64) aufweisen, um den Schwenkstift (29, 50, 64) leicht mit dem Lagerloch (30, 48, 62) in Eingriff zu bringen.
2. Steckverbinder-Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Steckverbinderhalter (55) an einem elektrischen Abzweig­ kasten (54) angeordnet ist.
3. Steckverbinder-Befestigungsstruktur, mit:
einem Steckverbinder (78), der mit elektrischen Leitungen (68) verbunden ist;
einem anderen Steckverbinder, der an andere elektrische Leitungen angeschlossen ist und mit dem einen Steckverbinder (78) gekuppelt ist;
einem Gehäuse (69), das über dem einen Steckverbinder (78) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (69) ein Steckverbinder­ eingriffsteil (79) und ein Rohrteil (70) aufweist, das sich rechtwinklig zu dem Steckverbindereingriffsteil (79) zum Führen der elektrischen Leitungen (68) erstreckt,
wobei das Rohrteil (70) schwenkbar mit einem Gehäusehalter (71) eines Steckverbinderhalters (67) in Eingriff ist, so daß der eine Steckverbinder (78) schwenkbar von dem Steckverbinder­ halter (67) gehalten wird.
4. Steckverbinder-Befestigungsstruktur nach Anspruch 3, wobei sich das Rohrteil (70) in Richtung der Schwenkachse des einen Steckverbinders (78) erstreckt.
5. Steckverbinder-Befestigungsstruktur nach Anspruch 4, wobei der Gehäusehalter (71) ein Paar flexible, ringförmig ausgebildete Biegeteile (73) aufweist.
6. Steckverbinder-Befestigungsstruktur nach Anspruch 4 oder 5, wobei sich die elektrischen Leitungen (68) in Richtung der Schwenkachse des schwenkbar gelagerten Gehäuses (69) erstrecken.
7. Steckverbinder-Befestigungsstruktur, mit:
einem Steckverbinder (10), der mit elektrischen Leitungen (9) verbunden ist;
einem anderen Steckverbinder (7), der an andere elektri­ sche Leitungen (6) angeschlossen ist, an einer festen Schutz­ vorrichtung (4) für die elektrischen Leitungen (6) befestigt ist, und mit dem einen Steckverbinder (10) gekuppelt ist;
Schwenkstiften (13), die an dem einen Steckverbinder (10) vorgesehen sind; und
einem Steckverbinderhalter (12), der mit Lagerlöchern für den Eingriff mit den Schwenkstiften (13) versehen ist, um den einen Steckverbinder (10) zu halten,
wobei der eine Steckverbinder (10) schwenkbar von dem Steckverbinderhalter (12) gehalten wird, so daß der eine und der andere Steckverbinder (10, 7) im gekuppelten Zustand drehbar beweglich sind.
8. Steckverbinder-Befestigungsstruktur nach Anspruch 1 oder 7, wobei sich die elektrischen Leitungen (9, 34, 51) in Richtung der Schwenkachse des schwenkbar gelagerten einen Steckverbinders (10, 25, 46, 56) erstrecken.
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