DE102007022936B4 - Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels - Google Patents

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Masataka Kosai Yamamoto
Mitsunori Kosai Tsunoda
Tomoyasu Kosai Terada
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses

Abstract

Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels, umfassend:
– ein erstes Verbindungsteil (1), das ein erstes Fixierungsglied (10) zum Fixieren des Kabelbündels an dem ersten Verbindungsteil (1) aufweist, so dass im Bereich des ersten Fixierungsteils (10) das Kabelbündel stets geradlinig und auf einer imaginären Linie geführt wird, die parallel zu einer Zentrumslinie des ersten Verbindungsteils (1) bezogen auf die Breitenrichtung des Verbindungsteils verläuft,
– ein zweites Verbindungsteil (3), das ein zweites Fixierungsglied (10) zum Fixieren des Kabelbündels an dem zweiten Verbindungsteil (3) aufweist, so dass im Bereich des zweiten Fixierungsteils (10) das Kabelbündel stets geradlinig und auf einer imaginären Linie geführt wird, die parallel zu einer Zentrumslinie des zweiten Verbindungsteils (3) bezogen auf die Breitenrichtung des Verbindungsteils verläuft,
– ein Wellenteil (4), der das erste Verbindungsteil (1) um die Achse des Wellenteils schwenkbar mit dem zweiten Verbindungsteil (3) verbindet,
wobei die imaginären Linien, auf denen das Kabelbündel...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels entlang schwenkbarer Verbindungsteile.
  • Die DE 103 19 826 B4 zeigt ein Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels mit zwei Verbindungsteilen einschließlich Fixierungsteilen, einem Wellenteil und einem über dem Wellenteil geführten Kabelbündel.
  • 9 bis 11 zeigen ein Beispiel eines Kabelbündelaufbaus eines Schwenkteils zur Führung eines Kabelbündels aus dem Stand der Technik (siehe Patentdokument 1).
  • Wie in 9 gezeigt, wird das Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels verwendet, um Leistung von einem Fahrzeugkörper (Leistungsquelle) zu einer Schiebetür zuzuführen. Wenn gemäß einem Leistungszuführsystem 31 in dem Fahrzeugkörper die Schiebetür (nicht gezeigt) geöffnet oder geschlossen wird, wird das Kabelbündel 32 derart geführt, das es nach vorne oder nach hinten schwenkt.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, umfasst das Leistungszuführsystem 31 ein Gehäuse 33 und ein in dem Gehäuse vorgesehenes Schwenkglied 34. Das Schwenkglied 34 weist einen gespaltenen Aufbau mit einem oberen und einem unteren Teil auf. Wenn ein Colgaterohr 35 des Kabelbündels 32 in dem Schwenkglied gehalten wird, schwenkt das Schwenkglied zusammen mit dem Kabelbündel 32 in dem Gehäuse frei um einen Wellenteil 36.
  • Eine breite Öffnung 37, durch die das Kabelbündel 32 schwenkbar geführt ist, eine bogenförmige Vertiefung 38, die den Schwenkwinkel des Schwenkglieds 34 bestimmt, ein Fixierungsteil 40, der einen elektrischen Draht 39 des Kabelbündels 32 fixiert, und ein Raum 41, in dem der elektrische Draht 39 in einer Wellenform zwischen dem Schwenkglied 34 und dem Fixierungsteil 40 aufgenommen wird, ist in dem Gehäuse 33 ausgebildet.
  • Wie in 9 gezeigt, ist das aus dem Leistungszuführungssystem 31 geführte Kabelbündel 32 mit Zubehöreinrichtungen (nicht gezeigt) in der Schiebetür über ein Leistungszuführsystem 42 der Schiebetür verbunden. Das Leistungszuführsystem 42 der Schiebetür umfasst ein Gleitglied 43 des sich hin und her bewegenden Typs in einem Gehäuse 44. Wenn die Schiebetür geöffnet oder geschlossen wird, bewegt sich das Gleitglied nach vorne oder nach hinten. Das Kabelbündel 32 wird zu im wesentlichen einer UForm in dem Gehäuse gebogen (komprimiert). Es können auch andere Systeme (nicht gezeigt) als Leistungszuführsystem 42 der Schiebetür verwendet werden.
  • Das in 9 mit durchgezogenen Linien gezeigte Leistungszuführsystem 42 entspricht dem Zustand, wenn die Schiebetür geschlossen ist, und das in 9 durch doppelt gepunktete Linien gezeigte Leistungszuführsystem 42 entspricht dem Zustand, in dem die Schiebetür geöffnet ist. Das Leistungszuführsystem 31 von 10 des Fahrzeugkörpers entspricht dem mit durchgezogenen Linien gezeigten Leistungszuführsystem 42 (in dem geschlossenen Zustand der Schiebetür) von 9. Weiterhin entspricht das Leistungszuführsystem 31 von 10 dem mit doppelt gepunkteten Linien gezeigten Leistungszuführsystem 42 (in dem geöffneten Zustand der Schiebetür) von 9.
  • 12 zeigt ein Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels aus dem Stand der Technik (siehe Patentdokument 2).
  • Der Aufbau wird verwendet, um Leistung zu einer Schwenktür eines Fahrzeugs zuzuführen. Die Tür 62 wird schwenkbar über einen Haltearm 71 mit im wesentlichen einer L-Form an einem Fahrzeugkörper 70 gehalten. Weiterhin sind ein Paar von vorderen und hinteren Verbindungsteilen 65 und 66 separat zu dem Haltearm 71 und parallel zueinander vorgesehen. Die Basis jedes Verbindungsteils 65 und 66 wird drehbar durch den Fahrzeugkörper 70 gehalten, und die Spitze jedes Verbindungsteils wird drehbar durch das Gleitglied 64 gehalten. Das Gleitglied 64 ist gleitbar mit einer horizontalen Führungsschiene 63 der Tür verbunden, und ein Kabelbündel 68 ist entlang des vorderen Verbindungsteils 66 von dem Fahrzeugkörper 70 zu der Tür geführt.
  • Das Kabelbündel 68 ist entlang der Außenfläche des Verbindungsteils 66 geführt und unter Verwendung eines Befestigungselements 72 an dem Verbindungsteil 66 fixiert. Weiterhin wird das Kabelbündel in die Tür geführt, wobei es zu im wesentlichen einer U-Form oder einer J-Form entlang eines raupenförmigen Außenglieds 69 gebogen wird, das mit dem Gleitglied 64 in der Führungsschiene der Tür verbunden ist. Dementsprechend ist das Kabelbündel mit den Zubehöreinrichtungen oder elektrischen Komponenten verbunden.
  • Die rechte Seite von 12 entspricht der Vorderseite eines Fahrzeugs.
  • Wenn die Tür vollständig geschlossen ist, erstrecken sich der Haltearm 71 und die Verbindungsteile 65 und 66 nach vorne. Weiterhin bewegt sich das Gleitglied 64 zu dem vorderen Ende der Führungsschiene 63, wobei ein Teil des Kabelbündels 68 durch die Biegeoperation des Außenglieds 69 in einem Aufnahmegehäuse 67 aufgenommen wird. Das Kabelbündel 68 schwenkt (dreht sich) zusammen mit dem Verbindungsteil 66.
  • Wenn die Tür vollständig geöffnet ist, werden die Verbindungsteile 65 und 66 in dem in 12 gezeigten halb geöffneten Zustand gehalten, wobei sich der Haltearm 71 nach hinten erstreckt. Weiterhin bewegt sich das Gleitglied 64 zu dem hinteren Ende der Führungsschiene 63 und wird das Kabelbündel 68 zusammen mit dem Außenglied 69 nach hinten geführt.
    • [Patentdokument 1] JP-A-2006-42566 (1 bis 4)
    • [Patentdokument 2] JP-A-10-175483 (5 und 9)
  • Bei dem Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels von 9 und 11 ist jedoch der Raum 41, in dem der elektrische Draht 39 des Kabelbündels 32 in einer Wellenform aufgenommen wird, in dem Gehäuse 33 erforderlich. Dadurch ergibt sich das Problem, dass die Größe des Gehäuses 33 vergrößert wird und in dem Fahrzeugkörper ein großer Raum für das Gehäuse vorgesehen werden muss. Weil außerdem das Gehäuse 33 und das Schwenkglied 34 in dem Kabelbündelaufbau vorgesehen werden müssen, ergibt sich das Problem, dass der Aufbau kompliziert ist und die Herstellungskosten hoch sind.
  • Wenn bei dem Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels aus dem Stand der Technik von 12 die Tür 62 geöffnet oder geschlossen wird, wird das Kabelbündel 68 gelockert und während des Schwenkens des Verbindungsteils 66 an dem Ende der Verbindung 66 gebogen. Wenn also das Kabelbündel wiederholt gebogen wird, besteht die Gefahr, dass der lose Teil (die überschüssige Länge) des Kabelbündels 68 beschädigt oder zwischen dem Verbindungsteil 66 und einem Rahmen 73 eingeklemmt wird.
  • Die Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Probleme Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, ein Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels anzugeben, das ein Lockern des Kabelbündels verhindern kann und die Lebensdauer des Kabelbündels kostengünstig und ohne komplizierten Aufbau verlängern kann.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Wenn bei dem oben genannten Aufbau das erste Verbindungsteil in Bezug auf das zweite Verbindungsteil schwenkt (sich dreht), wird das Kabelbündel immer an dem Wellenteil (auf einer Verlängerungslinie des Wellenteils) nach rechts und links gebogen. Deshalb lockert sich das Kabelbündel nicht in der Nachbarschaft zu dem Wellenteil (weist keine überschüssige Länge auf). Außerdem kann verhindert werden, dass das Kabelbündel aufgrund eines Lockerns des Kabelbündels eingeklemmt wird, und es kann verhindert werden, dass das Kabelbündel aufgrund eines Biegens des Kabelbündels zu einer komplizierten Form beschädigt wird. Das erste Verbindungsteil kann als bewegliches Glied verwendet werden, und das zweite Verbindungsteil kann als stationäres Glied verwendet werden. Alternativ hierzu können das erste und das zweite Verbindungsteil beide als bewegliche Glieder verwendet werden. Solange das Kabelbündel über den Wellenteil geführt wird (vorzugsweise im Zentrum des Wellenteils), kann das Kabelbündel parallel zu den Verbindungsteilen geführt werden oder in Bezug auf die Verbindungsteile geneigt sein. Außerdem kann der Wellenteil auf der Zentrumslinie des ersten Verbindungsteils oder des zweiten Verbindungsteils an einer von der Zentrumslinie abweichenden Position positioniert sein.
  • In jedem Fall ist der gebogene Teil des Kabelbündels (der Biegungspunkt) bei einer Drehung des ersten Verbindungsteils oder des zweiten Verbindungsteils auf dem Wellenteil positioniert.
  • Vorzugsweise wird das Kabelbündel auf einer Zentrumslinie des ersten und/oder zweiten Verbindungsteils geführt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird das Kabelbündel auf einer imaginären Linie geführt, die von der Zentrumslinie des ersten und/oder zweiten Verbindungsteils abweicht.
  • Wenn bei den oben genannten Aufbauten das Kabelbündel auf den Zentrumslinien des ersten oder zweiten Verbindungsteils geführt wird, sind das Kabelbündel und der Wellenteil in der Mitte des ersten Verbindungsteils und des zweiten Verbindungsteils in den Breitenrichtungen derselben positioniert. Und auch wenn das Kabelbündel auf der imaginären Linie geführt wird, die von der Zentrumslinie des ersten oder zweiten Verbindungsteils abweicht, wird die Länge des Kabelbündels um die Länge verkürzt, die der von der Zentrumslinie abweichenden Distanz entspricht. Es kann also in jedem Fall, wenn das Kabelbündel in Bezug auf die Verbindungsteile geneigt geführt wird, die Länge des Kabelbündels auf eine minimale Länge gesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist das erste Fixierungsglied auf einer Zentrumslinie des ersten Verbindungsteils oder auf einer von der Zentrumslinie des ersten Verbindungsteils abweichenden imaginären Linie vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist das zweite Fixierungsglied auf einer Zentrumslinie des zweiten Verbindungsteils oder auf einer von der Zentrumslinie des zweiten Verbindungsteils abweichenden imaginären Linie vorgesehen.
  • Wenn bei dem oben genannten Aufbau das Kabelbündel über den Wellenteil geführt wird und in der Mitte jedes Verbindungsteils in der Breitenrichtung oder an einer von der Mitte des Verbindungsteils in der Breitenrichtung abweichenden Position geführt und fixiert ist, können dieselben Vorteile wie bei dem oben genannten Kabelbündelaufbau erhalten werden.
  • Vorzugsweise ist eine erste Distanz gleich einer zweiten Distanz gesetzt. Die erste Distanz ist als eine Distanz zwischen dem Wellenteil und dem ersten Fixierungsglied definiert. Die zweite Distanz ist als eine Distanz zwischen dem Wellenteil und dem zweiten Fixierungsglied definiert.
  • Wenn bei dem oben genannten Aufbau das erste und das zweite Verbindungsteil zueinander schwenken, wird dieselbe Biegespannung, Zugspannung und Stauchspannung auf den Teil des Kabelbündels, der der Distanz zwischen dem Wellenteil und dem ersten Fixierungsglied des ersten Verbindungsteils entspricht, und den Teil des Kabelbündels, der der Distanz zwischen dem Wellenteil und dem zweiten Fixierungsglied des zweiten Verbindungsteils entspricht, ausgeübt. Aus diesem Grund wird die Position des gebogenen Teils des Kabelbündels korrekt an dem Wellenteil bestimmt. Auf diese Weise kann zuverlässiger verhindert werden, dass sich das Kabelbündel lockert (eine überschüssige Länge aufweist).
  • Vorzugsweise ist ein gestufter Teil zum Aufnehmen eines gebogenen Teils des Kabelbündels an dem ersten Verbindungsteil und/oder an dem zweiten Verbindungsteils auf der Seite des Wellenteils vorgesehen.
  • Auch wenn bei dem oben genannten Aufbau das Kabelbündel an dem Wellenteil gebogen wird und der gebogene Teil des Kabelbündels während des Schwenkens des ersten und des zweiten Verbindungsteils in Kontakt mit dem Verbindungsteil kommt, wird der gebogene Teil in den gestuften Teil wenigstens eines der Verbindungsteile geführt (darin aufgenommen). Dadurch kann verhindert werden, dass das Kabelbündel die Fläche der Verbindungsteile kontaktiert.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung das Verbindungsteil schwenkt, lockert sich das Kabelbündel in der Nachbarschaft des Wellenteils nicht. Außerdem kann verhindert werden, dass das Kabelbündel aufgrund eines Lockerns des Kabelbündels eingeklemmt oder beschädigt wird, und es kann die Lebensdauer des Kabelbündels verlängert werden. Durch die Verwendung des Kabelbündels kann also die Zuverlässigkeit der Leistungszuführung verbessert werden. Außerdem kann die Zuverlässigkeit der Leistungszuführung unter Verwendung eines einfachen, platzsparenden und kostengünstigen Aufbaus verbessert werden, der zwei Verbindungsteile und einen Wellenteil verwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Kabelbündel entlang der Verbindungsteile geführt, sodass es eine minimale Länge aufweist. Dementsprechend kann ein Lockern des Kabelbündels zuverlässiger verhindert werden. Weil außerdem der elektrische Widerstand und die Herstellungskosten reduziert sind, kann die Zuverlässigkeit der Leistungszuführung weiter erhöht werden.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung die Verbindungsteile schwenken, wird das Kabelbündel zuverlässig an dem Wellenteil gebogen. Dadurch werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung mit dem oben genannten Aufbau verstärkt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kommt der gebogene Teil des Kabelbündels während des Schwenkens der Verbindungsteile nicht in Kontakt mit den Verbindungsteilen. Dadurch kann die Zuverlässigkeit der Leistungszuführung verbessert werden.
  • Die vorstehend genannten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten, beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1A und 1B zeigen ein Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels gemäß eines Beispiels, das nicht Teil der Erfindung, aber hilfreich für das Verständnis der Erfindung ist, wobei 1A eine Draufsicht auf das Schwenkteil ist und 1B eine Seitenansicht des Schwenkteils ist.
  • 2A und 2B zeigen Schwenkteile zur Führung eines Kabelbündels bei denen sich das Kabelbündel geradlinig erstreckt, wobei 2A eine Draufsicht auf das Schwenkteil ist und 2B eine Seitenansicht des Schwenkteils ist.
  • 3A und 3B zeigen das Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels, wobei das Kabelbündel in einer zu der Richtung von 1A entgegen gesetzten Richtung schwenkt, wobei 3A eine Draufsicht auf das Schwenkteil ist und 3B eine Seitenansicht des Schwenkteils ist.
  • 4 ist eine Draufsicht auf das Kabelbündel, das von einer Zentrumslinie eines Verbindungsteils abweichend geführt ist.
  • 5 ist eine Draufsicht, die das Schwenken des Kabelbündels zeigt.
  • 6A und 6B sind Seitenansichten, die bei dem Vorgang von 5 auftretende Probleme zeigen.
  • 7 ist eine Seitenansicht einer Modifikation, die die in 6 gezeigten Probleme löst.
  • 8 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform, in der ein Kabelbündel derart angeordnet ist, dass sein Zentrum demjenigen des Wellenteils entspricht und von einer Zentrumslinie eines haltenden Verbindungsteils entspricht.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Schwenkteils zur Führung eines Kabelbündels aus dem Stand der Technik.
  • 10 ist eine Draufsicht auf die Hauptteile des Schwenkteils zur Führung eines Kabelbündels aus dem Stand der Technik.
  • 11 ist eine Draufsicht, die das Schwenken des Kabelbündels zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Schwenkteils zur Führung eines Kabelbündels aus dem Stand der Technik.
  • Mit Bezug auf 1A bis 3B wird im Folgenden ein Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels gemäß einem Beispiel, das nicht Teil der Erfindung, aber hilfreich für das Verständnis der Erfindung ist, gezeigt.
  • Ein Ende 2 eines Verbindungsteils 1 ist über einen Wellenteil 4 mit einem stationären haltenden Verbindungsteil bzw. einer Basis (dem anderen Verbindungsteil) 3 verbunden, sodass der Verbindungsteil 1 um den Wellenteil 4 schwenken (sich drehen) kann. Ein Kabelbündel 5a ist entlang der Mitte des Verbindungsteils 1 in der Breitenrichtung des Verbindungsteils und der Mitte des haltenden Verbindungsteils 3 in der Breitenrichtung des haltenden Verbindungsteils geführt. Weiterhin ist das Kabelbündel 5 über den Wellenteil 4 geführt, der in der Mitte des Verbindungsteils 1 und des haltenden Verbindungsteils 3 angeordnet ist.
  • Das Kabelbündel 5 ist über die Mitte des Verbindungsteils 1 und des haltenden Verbindungsteils 3 sowie über den Wellenteil 4 geführt. Wenn also der Verbindungsarm 1 wie in 1A bis 3B gezeigt über einen Winkel von 180° geschwenkt wird, weist das Kabelbündel 5 keinen lockeren Teil (keine überschüssige Länge) auf und wird an dem Wellenteil 4 derart gebogen, dass es immer einen regulären Pfad einhält (der gebogene Teil wird durch das Bezugszeichen 17 angegeben).
  • Das Verbindungsteil 1 weist die Form einer flachen und langen Platte auf und ist horizontal angeordnet. Weiterhin weist das Verbindungsteil 3 eine größere Breite auf als das Verbindungsteil 1 und ist horizontal angeordnet. Das Verbindungsteil 1 kann als Verbindungsarm bezeichnet werden. Ein Ende 2 des Verbindungsteils 1 wird unter Verwendung des Wellenteils 4 drehbar an einer flachen vorderen Hälfte 6 des haltenden Verbindungsteils 3 gehalten. Der Wellenteil 4 erstreckt sich durch kreisrunde Löcher (nicht gezeigt) des Verbindungsteils 1 und des haltenden Verbindungsteils 3, wobei ein flacher Kopf 4a (siehe 1B) des Wellenteils 4 in Kontakt mit der Fläche des Verbindungsteils 1 kommt. Weiterhin ist ein sich durch die Löcher erstreckender Körper 4b des Wellenteils 4 an der Rückseite des haltenden Verbindungsteils 3 durch das Befestigen einer Mutter oder durch Presspassen befestigt.
  • Ein Paar von Stoppern 7, das den Schwenkwinkel des Verbindungsteils 1 bestimmt, steht von beiden Seiten der vorderen Hälfte 6 des haltenden Verbindungsteil 3 vor. Wenn die Position der Stopper 7 geändert wird, kann der Schwenkwinkel des Verbindungsteils auf weniger als 180° oder auf mehr als 180° geregelt werden. Die vordere Hälfte 6 des haltenden Verbindungsteils 3 ist über einen gestuften Teil 8 mit einer erhobenen hinteren Hälfte 9 verbunden. Außerdem ist der gestufte Teil 8 mit einer Höhe ausgebildet, die im wesentlichen der Dicke des Verbindungsteils 1 entspricht, sodass die Außenfläche des Verbindungsteils 1 im wesentlichen bündig an die Außenfläche der hinteren Hälfte des haltenden Verbindungsteils 3 anschließt.
  • Befestigungselemente 10 sind in der Mitte der hinteren Hälfte 9 des haltenden Verbindungsteils 3 in der Breitenrichtung des haltenden Verbindungsteils sowie in der Mitte des Verbindungsteils 1 in der Breitenrichtung des Verbindungsteils jeweils in Nachbarschaft zu dem Wellenteil 4 vorgesehen. Das Kabelbündel 5 ist an den Befestigungsgliedern 10 fixiert. Wenn sich wie in 2A und 2B gezeigt das Verbindungsteil 1 und das haltende Verbindungsteil 3 geradlinig in derselben Richtung erstrecken, ist eine die Befestigungselemente 10 mit dem Wellenteil 4 verbindende imaginäre Linie ausgerichtet. Die imaginäre Linie entspricht also dem Kabelbündel 5, wobei das Kabelbündel 5 nicht gebogen wird und sich geradlinig erstreckt.
  • Weiterhin sind die Distanzen L1 und L2 zwischen dem Wellenteil 4 und den Befestigungselementen 10 im wesentlichen gleich. Weil die Distanzen L1 und L2 zwischen dem Wellenteil 4 und den Befestigungselementen 10 gleich sind, ist eine auf einen Kabelbündelteil 5b zwischen dem Wellenteil 4 und dem Befestigungselement 10 in Entsprechung zu dem Verbindungsteil 1 ausgeübte Biegekraft gleich einer auf einen Kabelbündelteil 5b zwischen dem Wellenteil 4 und dem Befestigungselement in Entsprechung zu dem haltenden Verbindungsteil 3 ausgeübten Biegekraft während des Schwenkens des Verbindungsteils 1. Deshalb wird das Kabelbündel 5 zuverlässig auf dem Wellenteil 4 in der Mitte der Verbindungsteile gebogen (der gebogene Teil wird durch das Bezugszeichen 17 angegeben). Dadurch kann ein Lockern des Kabelbündels 5 verhindert werden.
  • Jedes der Befestigungselemente 10 umfasst einen zylindrischen Teil 10a (siehe 2A und 2B) zum Halten des Kabelbündels 5, wobei ein Fixierungsteil 10b senkrecht zu dem zylindrischen Teils 10a vorgesehen ist. Der Fixierungsteil 10b umfasst ein männliches Gewinde und eine Manschette, die sich durch die Löcher (nicht gezeigt) des Verbindungsteil 1 und des haltenden Verbindungsteils 3 erstrecken und an der Rückseite des Verbindungsteils 1 oder des haltenden Verbindungsteils 3 unter einer Verwendung einer Mutter 11 oder ähnlichem fixiert sind (siehe 2A und 2B). Vorzugsweise weist der zylindrische Teil 10a einen gespaltenen Aufbau auf, um das Halten des Kabelbündels 5 zu unterstützen.
  • Das Kabelbündel 5 umfasst eine Vielzahl von elektrischen Drähten und ein Schutzrohr (ebenfalls durch das Bezugszeichen 5 angegeben), das aus einem Kunstharz ausgebildet ist und die elektrischen Drähte umgibt. Vorzugsweise weist das Schutzrohr eine größere Flexibilität auf als die elektrischen Drähte. Ein Colgaterohr, bei dem in einer Umfangsrichtung ausgebildete Vertiefungen und Vorsprünge in einer Längsrichtung des Rohrs aufeinander folgen, kann als Schutzrohr verwendet werden. In diesem Fall sind Rippen für die Verbindung mit den Vertiefungen auf der Innenumfangsfläche des zylindrischen Teils 10a des Befestigungselements 10 ausgebildet, sodass sich das Colgaterohr in der Längsrichtung nicht bewegt und fixiert ist.
  • Wenn ein Colgaterohr mit einem kreisrunden Querschnitt als Schutzrohr verwendet wird, wird das Schutzrohr durch das Befestigungsglied 10 derart gehalten, dass es sich frei in der Umfangsrichtung bewegen kann. Auf diese Weise kann die Drehung des Kabelbündels absorbiert werden. Wenn ein Colgaterohr mit einem ovalen Querschnitt als Schutzrohr verwendet wird, kann eine hervorragende Flexibilität erhalten werden, weil die Biegerichtung des Rohrs der Richtung einer Nebenachse des Rohrs entsprechen kann.
  • Wenn das Verbindungsteil 1 wie in 1A und 1B gezeigt nach links schwenkt (gegen den Uhrzeigersinn), wird das Kabelbündel 5 auf dem Wellenteil 4 zu einer Bogenform gebogen. Wenn sich das Verbindungsteil 1 geradlinig auf einer Verlängerungslinie des haltenden Verbindungsteil 3 wie in 2A und 2B gezeigt erstreckt, wird das Kabelbündel 5 über eine Zentrumslinie des Wellenteils 4 geführt. Wenn das Verbindungsteil wie in 3A und 3B gezeigt nach rechts schwenkt (im Uhrzeigersinn), wird das Kabelbündel 5 in einer Bogenform auf dem Wellenteil 4 gebogen.
  • In 1A und 3B weicht das Kabelbündel 5 geringfügig von dem Zentrum des Wellenteils 4 (einem Schnittpunkt 12a zwischen den imaginären Zentrumslinien X und Y des Wellenteils 4) in das Kabelbündel hinein in der Biegerichtung ab. Im schlimmsten Fall wird das Kabelbündel in der Nachbarschaft zu dem Wellenteil 4 ohne lockeren Teil gebogen. Der Grund hierfür ist, dass die Zentrumslinie des Wellenteils 4 der Zentrumslinie jedes Befestigungselements 10 entsprechen kann, was bewerkstelligt wird, indem die Distanzen L1 und L2 zwischen dem Wellenteil 4 und den Befestigungselementen gleich gesetzt werden.
  • Zum Beispiel wird das Kabelbündel 5 wie in 4 und 5 gezeigt nicht in der Mitte des Verbindungsteils 1 und des haltenden Verbindungsteils 3 in der Breitenrichtung geführt, sondern in Nachbarschaft zu einer Seite des Verbindungsteils 1 und des haltenden Verbindungsteils 3. Wenn eine imaginäre Linie, die die Befestigungselemente 10 miteinander verbindet, wie in 4 gezeigt von dem Zentrum des Wellenteils 4 abweicht, weist das Kabelbündel 5 notwendigerweise einen lockeren Teil 13 (eine überschüssige Länge) in Nachbarschaft zu dem Wellenteil 4 auf, während sich das Verbindungsteil 1 wie in 4 gezeigt erstreckt.
  • Wenn das Verbindungsteil 1 wie in 5 durch die doppelt gepunktete Linie gezeigt nach links schwenkt (gegen den Uhrzeigersinn), wird das Kabelbündel 5 in einer Bogenform außerhalb des Wellenteils 4 gebogen (weist das Kabelbündel 5 notwendigerweise einen lockeren Teil 13 auf und wird in einer Bogenform gebogen). Wenn das Verbindungsteil 1 wie in 5 durch die durchgezogene Linie gezeigt nach rechts (im Uhrzeigersinn) schwenkt, weist das Kabelbündel 5 einen schleifenförmigen lockeren Teil 14 (eine überschüssige Länge) in Nachbarschaft zu dem Wellenteil 4 auf. Dementsprechend verschlechtert sich der Biegewiderstand des Kabelbündels 5 aufgrund des S-förmigen lockeren Teils 13 von 4 und des schleifenförmigen lockeren Teils 14 von 5. Außerdem besteht die Gefahr, dass der lockere Teil 14 zwischen dem Verbindungsteil 1 und dem haltenden Verbindungsteil 3 eingeklemmt wird.
  • Wenn das Verbindungsteil 1 wie in 5 durch eine durchgezogene Linie gezeigt schwenkt (oder ähnlich wenn das Verbindungsteil 1 wie in 5 durch die doppelt gepunktete Linie gezeigt) schwenkt, kommt der schleifenförmige lockere Teil 14 des Kabelbündels 5 wie in 6A gezeigt in Kontakt mit dem Verbindungsteil 1, sodass eine Reibung erzeugt wird. Alternativ hierzu wird der schleifenförmige lockere Teil 14 des Kabelbündels 5 von dem Verbindungsteil 1 in einer Dickenrichtung getrennt (abgehoben). Deshalb besteht das Problem, dass der schleifenförmige lockere Teil sich an anderen Teilen verfangen kann.
  • Weil das Kabelbündel 5 wie in 1A bis 3B gezeigt an dem Wellenteil 4 gebogen wird, wird das Kabelbündel 5 nicht wie in 4 gezeigt in einer S-Form gebogen (gelockert) oder nicht wie in 5 gezeigt in einer Schleifenform gebogen (gelockert). Deshalb kann verhindert werden, dass die in 6A und 6B gezeigten Probleme auftreten.
  • 7 zeigt ein Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels gemäß eines weiteren Beispiels, das nicht Teil der Erfindung, aber hilfreich für das Verständnis der Erfindung ist. Identische Elemente wie in 1A und 1B werden durch gleiche Bezugszeichen wie in dem Beispiel von 1A und 1B angegeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • Um insbesondere das Problem von 6A zuverlässiger zu lösen, umfasst das Schwenkteil einen gestuften Teil 15, der auf einem Verbindungsteil 1' in Nachbarschaft zu einem Wellenteil 4 ausgebildet ist, wobei ein Innenraum (auch durch das Bezugszeichen 15 angegeben) des gestuften Teils 15 als Ausweichraum (Aufnahmeraum) für einen gebogenen Teil 17 eines Kabelbündels 5 verwendet wird, und einen gestuften Teil 16 (mit einer Tiefe, die im wesentlichen der Höhe des gestuften Teils 15 entspricht), die auf einem haltenden Verbindungsteil 3' ausgebildet ist und den gestuften Teil 15 des Verbindungsteils 1' absorbiert, zusätzlich zu dem Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels des Beispiels von 1A bis 3B. Also auch wenn der gebogene Teil 17 des Kabelbündels 5 zu dem Verbindungsteil 1' an oder nahe dem Wellenteil 4 gebogen wird, kann verhindert werden, dass der gebogene Teil 7 in Kontakt mit dem Verbindungsteil 1' kommt.
  • Eine vordere Hälfte 6 des Halteteils 3' wird durch den gestuften Teil 16 an einer Position vorgesehen, die tiefer als eine hintere Hälfte 9 ist. Weiterhin ist ein Ende 2 des Verbindungsteils 1' unter Verwendung des Wellenteils 4 drehbar mit der vorderen Hälfte 6 verbunden. Kabelbündel-Befestigungselemente 10 sind geringfügig von der hinteren Hälfte 9 des haltenden Verbindungsteils 3 von dem einen Ende 2 des Verbindungsteils 1' zu dem anderen Ende (nicht gezeigt) getrennt. Dementsprechend wird das Kabelbündel 5 durch zwei Befestigungselemente 10 gehalten, um parallel (horizontal) zu dem haltenden Verbindungsteil 3' oder dem Verbindungsteil 1' geführt zu werden. Vorzugsweise sind die Distanzen L1 und L2 (siehe 2A und 2B) zwischen dem Wellenteil 4 und den Befestigungselementen 10 im wesentlichen gleich.
  • Der Aufbau mit den gestuften Teilen (Kabelbündel-Ausweichteilen) 15 und 16 des Beispiels von 7 ist effektiv für das Kabelbündel 5, der nicht auf dem Wellenteil 4 geführt wird und von dem Wellenteil 4 in der Breitenrichtung des Verbindungsteils wie in 4 bis 6B gezeigt abweicht.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform geht ein Kabelbündel 5 über den Wellenteil 4 und wird in der Mitte (auf der Zentrumslinie) eines Verbindungsteils 1 in einer Breitenrichtung des Verbindungsteils und an einer Position (auf einer imaginären Linie 18) geführt, die von einer Zentrumslinie 12 eines haltenden Verbindungsteils (des anderen Verbindungsteils) 3 abweicht.
  • Ein Befestigungselement 10 in Entsprechung zu dem Verbindungsteil 1 ist auf der Zentrumslinie des Verbindungsteils 1 angeordnet, und ein Befestigungselement 10 in Entsprechung zu dem haltenden Verbindungsteil 3 ist auf der imaginären Linie 18 angeordnet. Die Distanzen zwischen dem Wellenteil 4 und den Befestigungselementen 10 sind gleich oder im wesentlichen gleich. In dem haltenden Verbindungsteil 3 wird das Kabelbündel 5 parallel zu einer Seite 3a und einer Zentrumslinie 12 des haltenden Verbindungsteils 3 geführt. Die imaginäre Linie 18 ist parallel zu der Zentrumslinie 12.
  • Wenn gemäß der Ausführungsform von 8 das Verbindungsteil 1 wie in 8 gezeigt nach links schwenkt, kann die Länge des Kabelbündels 5 auf eine minimale Länge gesetzt werden (wenn zum Beispiel das Kabelbündel 5 entlang der Zentrumslinie 12 des haltenden Verbindungsteils 3 geführt wird, wird die Länge des Kabelbündels 5 um die Distanz zwischen der Zentrumslinie 12 und der imaginären Linie 18 verlängert). Insbesondere wenn das Kabelbündel 5 von einer Position, an der sich das Kabelbündel 5 geradlinig mit 90° nach links erstreckt (die zwei Verbindungsteile 1 und 3 geradlinig ausgerichtet sind), ist der oben beschriebene Aufbau effektiv.
  • Wenn außerdem wie in dem Beispiel von 2A und 2B das Kabelbündel 5 auf den Zentrumslinien 12 der Verbindungsteile 1 und 3 oder auf der von der Zentrumslinie 12 abweichenden imaginären Linie 18 geführt wird, kann im Vergleich zu dem Fall, dass das Kabelbündel 5 über den Wellenteil 4 geht und mit einer Neigung in Bezug auf die Verbindungsteile 1 und 3 geführt wird, die Länge des Kabelbündels 5 auf eine minimale Länge gesetzt werden (es können auch in dieser Ausführungsform dieselben Vorteile wie in dem Beispiel von 1A und 1B erhalten werden).
  • In 8 wird das Kabelbündel 5 nicht entlang der Zentrumslinie 12 des Verbindungsteils 1 geführt und kann an einer Position (auf einer imaginären Linie) geführt werden, die von der Zentrumslinie 12 zu einer Seite des Verbindungsteils 1 abweicht. In diesem Fall sind der Wellenteil 4 und das Befestigungselement 10 natürlich an exzentrischen Positionen des Verbindungsteils 1 (auf der imaginären Linie) angeordnet. Weiterhin kann der Aufbau zum Verhindern einer Störung des Kabelbündels von 7 auf die Ausführungsform von 8 angewendet werden.
  • Gemäß einem in 9 bis 11 gezeigten Beispiel aus dem Stand der Technik kann das Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels gemäß den vorliegenden Ausführungsformen auf ein Leistungszuführsystem 31 eines Fahrzeugkörpers angewendet werden. Nachdem in diesem Fall ein Gehäuse 33 aus dem Stand der Technik entfernt wurde, wird das haltende Verbindungsteil 3 direkt unter Verwendung von Schrauben an dem Fahrzeugkörper fixiert. Wenn weiterhin eine Schiebetür geöffnet oder geschlossen wird, kann das Verbindungsteil 1 um den Wellenteil 4 des haltenden Verbindungsteils 3 schwenken.
  • In einer anderen beispielhaften Anwendung aus dem Stand der Technik ist etwa wie in 12 gezeigt eine Tür über ein Verbindungsteil 1 gleitbar mit einem Fahrzeugkörper verbunden, ist ein haltendes Verbindungsteil 3 in dem Fahrzeugkörper und/oder der Tür angeordnet und ist ein Kabelbündel 5 zum stetigen Zuführen von Leistung von dem Fahrzeugkörper entlang des haltenden Verbindungsteils 3 und des Verbindungsteils 1 zu der Tür geführt. Wenn die Tür geöffnet oder geschlossen wird, kann das Kabelbündel 5 auf dem Wellenteil 4 an einem Ende 2 oder an beiden Enden des Verbindungsteils 1 gebogen werden.
  • Weiterhin ist bei einer anderen Anwendung eine Vielzahl von Verbindungsteilen 1 miteinander zwischen einer Schiebetür eines Fahrzeugs und einem Fahrzeugkörper verbunden. Wenn die Tür geöffnet oder geschlossen ist, schwenkt jedes der Verbindungsteile 1 in einer anderen Richtung. In diesem Fall kann das Kabelbündel 5 auf dem Wellenteil 4 in jedem Verbindungsteil 1 geführt werden. Weil ein Endverbindungsteil 1 anstelle des haltenden Verbindungsteils 3 vorgesehen werden kann, kann das haltende Verbindungsteil 3 anstelle des Endverbindungsteils 1 verwendet werden.
  • Bei einer anderen Anwendung ist zum Beispiel ein drehbarer Aufbau wie etwa eine Hecktüre, ein Kofferraumdeckel oder eine Motorhaube über ein Verbindungsteil 1 und ein haltendes Verbindungsteil 3 mit einem Fahrzeugkörper verbunden (wobei die Breitenrichtung des Verbindungsteils 1 der vertikalen Richtung entspricht, und die Dickenrichtung einer horizontalen Richtung entspricht). Weiterhin kann das Kabelbündel 5 entlang des Verbindungsteils 1 und des haltenden Verbindungsteils 3 und über eine Welle (auf einer Verlängerungslinie des Wellenteils 4) geführt werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform und den Beispielen sind die Verbindungsteile 1 und 1' jeweils ein plattenförmiges Verbindungsteil, wobei jedoch auch ein rechteckiges Rohrteil (nicht gezeigt) oder eine andere Form für das Verbindungsteil verwendet werden können. Insbesondere wenn eine schwenkende Fahrzeugtür nur durch ein Verbindungsteil 1 gehalten wird, wird vorzugsweise ein Verbindungsteil mit einer rechteckigen Rohrform verwendet, um die Steifigkeit des Verbindungsteils 1 zu erhöhen.
  • Weiterhin wurden in der oben genannten Ausführungsform das Verbindungsteil 1 als bewegliches Glied und das haltende Verbindungsteil 3 als stationäres Glied verwendet. Es können jedoch beide Verbindungsteile, d. h. das Verbindungsteil 1 und das haltende Verbindungsteil 3 als bewegliche Glieder vorgesehen sein. Auch wenn das haltende Verbindungsteil 3 als stationäres Glied verwendet wird, schwenkt das Verbindungsteil 1 in Bezug auf das haltende Verbindungsteil 3.
  • Außerdem wurde das Kabelbündel 5 in den Beispielen von 1A, 1B und 7 über die Mitte des Verbindungsteils 1 und das haltende Verbindungsteil 3 in der Breitenrichtung der Verbindungsteile und den Wellenteil 4 geführt. Wenn aber zum Beispiel jeder Wellenteil 4 an beiden Enden des Verbindungsteils 1 angeordnet ist, um von der Zentrumslinie des Verbindungsteils in der Breitenrichtung des Verbindungsteils abzuweichen, wird das Kabelbündel 5 nicht in der Mitte des Verbindungsteils 1 und des haltenden Verbindungsteils 3 in der Breitenrichtung geführt, sondern an einer Position, die dem Wellenteil 4 entspricht und von der Zentrumslinie abweicht. 8 zeigt ein dem vorstehenden Beispiel ähnliches Beispiel.
  • Weiterhin wurde das Kabelbündel 5 in den oben beschriebenen Beispielen und Ausführungsformen unter Verwendung von Befestigungselementen 10 an dem Verbindungsteil 1 und dem haltenden Verbindungsteil 3 fixiert. Es können aber zum Beispiel auch Klebebänder, Klemmen oder Clips (nicht gezeigt) als Fixierungsglieder anstelle der Befestigungselemente verwendet werden, um das Kabelbündel 5 an dem Verbindungsteil 1 und dem haltenden Verbindungsteil 3 zu fixieren.
  • Die Erfindung wurde anhand von bestimmten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und gezeigt, wobei dem Fachmann jedoch deutlich sein sollte, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen auf der Basis der Lehren der Erfindung vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-140256 vom 19. Mai 2006, deren Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.

Claims (6)

  1. Schwenkteil zur Führung eines Kabelbündels, umfassend: – ein erstes Verbindungsteil (1), das ein erstes Fixierungsglied (10) zum Fixieren des Kabelbündels an dem ersten Verbindungsteil (1) aufweist, so dass im Bereich des ersten Fixierungsteils (10) das Kabelbündel stets geradlinig und auf einer imaginären Linie geführt wird, die parallel zu einer Zentrumslinie des ersten Verbindungsteils (1) bezogen auf die Breitenrichtung des Verbindungsteils verläuft, – ein zweites Verbindungsteil (3), das ein zweites Fixierungsglied (10) zum Fixieren des Kabelbündels an dem zweiten Verbindungsteil (3) aufweist, so dass im Bereich des zweiten Fixierungsteils (10) das Kabelbündel stets geradlinig und auf einer imaginären Linie geführt wird, die parallel zu einer Zentrumslinie des zweiten Verbindungsteils (3) bezogen auf die Breitenrichtung des Verbindungsteils verläuft, – ein Wellenteil (4), der das erste Verbindungsteil (1) um die Achse des Wellenteils schwenkbar mit dem zweiten Verbindungsteil (3) verbindet, wobei die imaginären Linien, auf denen das Kabelbündel geführt ist, immer derart verlaufen, dass sie eine Verlängerungslinie der Achse des Wellenteils kreuzen und wenn das erste Verbindungsteil (1) und das zweite Verbindungsteil (3) zueinander bewegt werden, das Kabelbündel im Bereich des Wellenteils gebogen verläuft und der gebogene Teil des Kabelbündels immer derart verläuft, dass er eine Verlängerungslinie der Achse des Wellenteils kreuzt und das Kabelbündel (5) auf einer imaginären Linie geführt wird, die von einer Zentrumslinie des ersten Verbindungsteils (1) und/oder des zweiten Verbindungsteils (3) abweicht.
  2. Schwenkteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabelbündel (5) auf einer Zentrumslinie des ersten Verbindungsteils (1) oder des zweiten Verbindungsteils (3) geführt wird.
  3. Schwenkteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fixierungsglied (10) auf einer Zentrumslinie des ersten Verbindungsteils (1) oder auf einer imaginären Linie vorgesehen ist, die von dem Zentrumslinie des ersten Verbindungsteils (1) abweicht.
  4. Schwenkteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fixierungsglied (10) auf einer Zentrumslinie des zweiten Verbindungsteils (3) oder auf einer imaginären Linie vorgesehen ist, die von der Zentrumslinie des zweiten Verbindungsteils (3) abweicht.
  5. Schwenkteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Distanz (L1) gleich einer zweiten Distanz (L2) gesetzt ist, wobei die erste Distanz (L1) als die Distanz zwischen dem Wellenteil und dem ersten Fixierungsglied definiert ist, und die zweite Distanz (L2) als die Distanz zwischen dem Wellenteil und dem zweiten Fixierungsglied definiert ist.
  6. Schwenkteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein gestufter Teil (15, 16) zum Aufnehmen eines gebogenen Teils des Kabelbündels (5) auf dem ersten Verbindungsteil (1) und/oder dem zweiten Verbindungsteil (3) auf der Seite des Wellenteils (4) vorgesehen ist.
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