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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Krümmungsbeschränkungselement zum Beschränken der Krümmung eines Kabelbaums in einer vorbestimmten Regulierrichtung und eine Stromversorgungsvorrichtung, bei der das Krümmungsbeschränkungselement eingesetzt wird.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Herkömmlicherweise ist eine Stromversorgungsvorrichtung in einem Fahrzeug mit einer Schiebetür hinreichend bekannt, die eine Fahrzeugkarosserie und eine Schiebetür mit einem Kabelbaum verbindet (siehe z. B. die Patentdokumente 1 und 2). Bei einer derartigen Stromversorgungsvorrichtung wird, wenn die Schiebetür öffnet und schließt, der Kabelbaum beweglich gehalten, wobei er der Schiebetür problemlos folgt.
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Hier wurde als eine Konfiguration zum Halten des oben beschriebenen Kabelbaums in der Stromversorgungsvorrichtung beispielsweise eine Konstruktion beschrieben, die der Schiebetür folgt und einen schwenkbaren Kabelbaum um die Schwenkwelle herum hält, die sich mit der Öffnungs- und Schließrichtung der Schiebetür schneidet (siehe z. B. die Patentdokumente 3 bis 5). In dieser Konfiguration ist beim Öffnen und Schließen der Schiebetür der Kabelbaum so konfiguriert, dass er um die oben beschriebene Schwenkwelle der Schiebetür folgend schwenkt.
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Literaturverzeichnis
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Patentdokument
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- [Patentdokument 1] Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2004-136735
- [Patentdokument 2] Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2006-347525
- [Patentdokument 3] Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2007-151257
- [Patentdokument 4] Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2008-067563
- [Patentdokument 5] Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2013-162716
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ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
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Technisches Problem
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Nachteiligerweise kann bei der Stromversorgungsvorrichtung mit der oben beschriebenen Schwenkkonstruktion, wenn die Schiebetür öffnet und schließt, der Kabelbaum verformt werden, wobei ein Teil davon in einer zur Fahrzeugkarosserieseite ausgebuchteten Form eingeschränkt werden kann. Auf der anderen Seite besteht Bedarf daran, die Ausbuchtung zur Fahrzeugkarosserieseite zu unterbinden, wenn sich der Kabelbaum biegt. Daher ist auf dem Gebiet der Stromversorgungsvorrichtung, wie oben beschrieben, ein Krümmungsbeschränkungselement gefordert, das für die Regulierung der Krümmung in einer derartigen Richtung eingesetzt werden kann, dass sich der Kabelbaum in Richtung der Fahrzeugkarosserieseite ausbuchtet.
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Dementsprechend konzentriert sich die vorliegende Erfindung auf die oben erwähnte Anforderung und zielt darauf ab, ein Krümmungsbeschränkungselement in einem Kabelbaum, das in der Lage ist, die Krümmung in einer gewünschten Regulierung zu beschränken, und eine Stromversorgungsvorrichtung anzugeben, bei der ein derartiges Krümmungsbeschränkungselement eingesetzt wird.
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Lösung des Problems
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Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, umfasst das Krümmungsbeschränkungselement der vorliegenden Erfindung, das entlang eines Kabelbaums angeordnet ist, um eine Krümmung desselben zu führen, die Krümmung in einer vorbestimmten Ebene reguliert, eine derartige Krümmung gestattet, die den Kabelbaum in einer vorbestimmten zulässigen Richtung in der Ebene biegt, und eine derartige Krümmung reguliert, die den Kabelbaum in einer Regulierrichtung entgegengesetzt zu der zulässigen Richtung biegt, um sich nicht in einem vorbestimmten Grenzzustand oder mehr zu biegen: eine Vielzahl von Teilstücken, die entlang des Kabelbaums angeordnet sind; einen flexiblen Verbindungsabschnitt, der sich innerhalb einer eingeschränkten Form befindet, wenn die Vielzahl von Teilstücken in der zulässigen Richtung eingeschränkt ist, und benachbarte der mehreren Teilstücke miteinander verbindet, wobei die Krümmung in der zulässigen Richtung an den eingeschränkten Abschnitten durch benachbarte aus der Vielzahl von Teilstücken, die sich auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Verbindungsabschnitt trennen, und der Biegung des Verbindungsabschnitts gestattet ist und die Krümmung in der Begrenzungsrichtung an dem eingeschränkten Abschnitt über den Grenzzustand hinaus durch benachbarte aus der Vielzahl von Teilstücken, die auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Verbindungsabschnitt miteinander in Anlage sind, nicht gestattet ist.
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Obwohl das Krümmungsbeschränkungselement der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, in der zulässigen Richtung biegbar ist, ist es in der Regulierrichtung, die dieser gegenüberliegt, durch die zueinander benachbarten aus der Vielzahl von Teilstücken an dem eingeschränkten Abschnitt, die miteinander auf der gegenüberliegenden Seite in Anlage sind, nicht biegbar. Daneben ist das Krümmungsbeschränkungselement des Kabelbaums entlang des Kabelbaums so angeordnet, dass das Krümmungsbeschränkungselement der vorliegenden Erfindung in der Regulierrichtung, die die Krümmung des Kabelbaums regulieren soll, unbiegbar wird, wodurch es möglich wird, die Krümmung in der gewünschten Regulierrichtung in dem Kabelbaum zu regulieren.
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Weiterhin ist es bevorzugt, dass, wenngleich das Krümmungsbeschränkungselement der vorliegenden Erfindung sowohl in der zulässigen Richtung als auch in der Beschränkungsrichtung nicht eingeschränkt ist, das Intervall zwischen den zahlreichen Teilstücken in der Anordnungsrichtung unterschiedlich sein kann.
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Bei einem derartigen Krümmungsbeschränkungselement ist eine Form, wenn das Krümmungsbeschränkungselement in den Grenzzustand in der Regulierrichtung, wie oben beschrieben, gebogen ist, nicht eine einfache lineare Form oder kreisförmige Bogenform, sondern eine beliebige Form entsprechend dem gegenseitigen Intervall zwischen den verschiedenen Teilstücken, wie es oben beschrieben ist. Als ein Beispiel eines derartigen Krümmungsbeschränkungselements wird angenommen, dass, wenn die Kraft zum Biegen des Kabelbaums in der Regulierrichtung auf den Kabelbaum ausgeübt wird, das wechselseitige Intervall zwischen den Teilstücken in der Konstruktionsphase auf das gewünschte Intervall eingestellt wird, abhängig von der Form, in die der Kabelbaum geformt werden soll. Eine derartige Konstruktion stellt die Form her, wenn das Krümmungsbeschränkungselement in den Grenzzustand in der zuvor erwähnten Regulierrichtung in eine gewünschte Form gebogen wird.
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Weiterhin wird es zudem bevorzugt, dass in dem Krümmungsbeschränkungselement der vorliegenden Erfindung die Vielzahl von Teilstücken und der Verbindungsabschnitt gegenseitig einstückig ausgeformt sein können.
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Gemäß diesem bevorzugten Krümmungsbeschränkungselement sind, da es integral ausgeformt ist, wie es oben beschrieben ist, Montagearbeiten und dergleichen unnötig, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden können.
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Weiterhin wird es zudem bevorzugt, dass bei dem Krümmungsbeschränkungselement der vorliegenden Erfindung jedes der Vielzahl von Teilstücken ein Paar gegenüberliegender Wände, die einander gegenüberliegen, um so den Kabelbaum zwischen dem Paar von gegenüberliegenden Wänden sandwichartig einzuschließen, und eine Verbindungswand umfassen kann, die das Paar gegenüberliegender Wände miteinander verbindet, wobei deren Querschnitt, der sich mit der Längsrichtung des Kabelbaums schneidet, im wesentlichen C-förmig ist.
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Gemäß diesem bevorzugten Krümmungsbeschränkungselement kann beispielsweise jedes Teilstück mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt leicht entlang des Kabelbaums in einer derartigen Weise angeordnet werden, dass es den Kabelbaum umschließt.
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Weiterhin ist bei dem bevorzugten Krümmungsbeschränkungselement die Vielzahl von Teilstücken so angeordnet, dass sich jede der Verbindungswände auf der Innenseite der eingeschränkten Form zum Zeitpunkt der Krümmung in der zulässigen Richtung befindet und die Verbindungswände die Verbindungswände der benachbarten Teilstücke miteinander verbinden können.
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Weiterhin kann bei dem Krümmungsbeschränkungselement das Paar gegenüberliegender Wände im wesentlichen T-förmig sein, wobei die jeweiligen Ankerpunkte mit den Verbindungswänden verbunden sind.
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Alternativ ist bei dem oben beschriebenen bevorzugten Krümmungsbeschränkungselement, bei dem die Querschnittsform jedes Teilstücks im wesentlichen C-förmig ist, die Vielzahl von Teilstücken so angeordnet, dass sich eine der gegenüberliegenden Wände jedes Paares von gegenüberliegenden Wände innerhalb der eingeschränkten Form zum Zeitpunkt der Krümmung in der zulässigen Richtung befindet, und die Verbindungswand miteinander das eine Paar von einander gegenüberliegenden Wänden des Teilstücks, die einander benachbart sind, miteinander verbinden kann.
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Weiterhin umfasst, um das obige Problem zu lösen, eine Stromversorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die eine Fahrzeugkarosserie und eine Schiebetür in einem Fahrzeug verbindet, das über die Fahrzeugkarosserie und die Schiebetür verfügt: einen Kabelbaum, der zwischen dem Fahrzeug und der Schiebetür angeordnet ist; und ein Krümmungsbeschränkungselement, das derart angeordnet ist, dass es die Krümmung auf einer Ebene, die die Schiebetür schneidet, und entlang einer Öffnungs- und Schließrichtung der Schiebetür begrenzt, eine derartige Krümmung zulässt, die den Kabelbaum in einer zulässigen Richtung nach außen von der Fahrzeugkarosserie in der Ebene biegt, und eine derartige Krümmung über einen vorbestimmten Grenzzustand reguliert, um so den Kabelbaum in einer Beschränkungsrichtung nach innen von dem Fahrzeugkörper auf der Seite gegenüberliegend der zulässigen Richtung zu biegen, wobei das Krümmungsbeschränkungselement umfasst: eine Vielzahl von Teilstücken, die entlang des Kabelbaums angeordnet sind, und einen flexiblen Verbindungsabschnitt, der sich innerhalb einer eingeschränkten Form der Vielzahl von Teilstücken befindet, wenn diese in der zulässigen Richtung eingeschränkt sind, und benachbarte der mehreren Teilstücke miteinander verbindet, wobei in der zulässigen Richtung benachbarte aus der Vielzahl von Teilstücken an einem eingeschränkten Abschnitt voneinander auf einer Seite gegenüberliegend dem Verbindungsabschnitt getrennt sind und sich der Verbindungsabschnitt biegt und dadurch das Krümmungsbeschränkungselement biegbar ist, und sich in der Beschränkungsrichtung benachbarte aus der Vielzahl von Teilstücken an dem gekrümmten Abschnitt an der dem Verbindungsabschnitt gegenüberliegenden Seite in Anlage befinden und dadurch das Biegebeschränkungselement über den vorbestimmten Grenzzustand hinaus nicht biegbar ist.
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Gemäß der Stromversorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, während eine Krümmung in einer derartigen zulässigen Richtung erlaubt ist, dass der Kabelbaum außerhalb der Fahrzeugkarosserie gebogen wird, die Krümmung mehr als der Grenzzustand in einer derartigen Richtung nicht biegbar, in der der Kabelbaum innerhalb der Fahrzeugkarosserie auf der gegenüberliegenden Seite desselben gebogen wird, wodurch die Krümmung des Kabelbaums reguliert wird. Dies reguliert die Krümmung in der Richtung, in der sich der Kabelbaum zur Fahrzeugkarosserieseite hin ausbuchtet.
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Weiterhin ist es bei der Stromversorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass die Stromversorgungsvorrichtung ferner umfasst: ein türseitiges Halteteil, das an der Schiebetür befestigt ist und schwenkbar einen Teil des Kabelbaums auf der Schiebetürseite um eine türseitige Schwenkwelle hält, die das Flugzeug kreuzt; ein fahrzeugkarosserieseitiges Halteteil, das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und schwenkbar einen Teil des Kabelbaums auf der Fahrzeugkarosserieseite um eine fahrzeugkarosserieseitige Schwenkwelle hält, die die Ebene kreuzt; und eine Beschränkungsabschnitt-Regulierposition des Kabelbaums auf einer Vorderseite in einer Öffnungsrichtung der Schiebetür um die türseitige Schwenkwelle, so dass der Kabelbaum und die Schiebetür einen spitzen Winkel bilden, der größer oder gleich einem vorbestimmten Winkel um türseitige Schwenkwelle ist, wenn die Schiebetür vollständig schließt.
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Bei dieser bevorzugten Stromversorgungsvorrichtung bilden, wenn die Schiebetür vollständig schließt, der Kabelbaum und die Schiebetür einen spitzen Winkel eines vorbestimmten Winkels oder mehr auf der Vorderseite in Öffnungsrichtung der Schiebetür um die türseitige Schwenkwelle herum, und der Kabelbaum wird bis zu einem gewissen Grad in Bezug auf die Schiebetür geneigt. Infolgedessen schwenkt der Kabelbaum schnell in die Richtung, in der der Neigungswinkel in Bezug auf die Schiebetür groß wird, wenn sich die Schiebetür öffnet, und nimmt von der Fahrzeugkarosserieseite zu der Schiebetürseite eine im wesentlichen U-förmige Gestalt an. Bei dem Kabelbaum, der eine derartige Form hat, wird, während sich die Schiebetür bewegt, in Kombination mit der Regulierung durch das oben erwähnte Krümmungsbeschränkungselement die lineare Form in dem Teil der Karosserieseite, der dem einen Arm der U-Form entspricht, zufriedenstellend gehalten. Infolgedessen kann, während sich die Schiebetür bewegt, die Ausbuchtung des Kabelbaums zur Karosserieseite weiter reguliert werden. Auch bei dieser bevorzugten Stromversorgungsvorrichtung wird ein schnelles Schwenken des Kabelbaums, wenn die Schiebetür öffnet, wie oben erwähnt, durch die Regulierung in dem oben beschriebenen Regulierabschnitt hervorgerufen. Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich, eine Druckfeder oder dergleichen zum Schwenken des Kabelbaums an sich vorzusehen, wodurch sich dessen Aufbau vereinfacht.
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Es ist anzumerken, dass, obwohl hier nur der für die Stromversorgungsvorrichtung der Stromversorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung spezifische Modus beschrieben ist, verschiedene bevorzugte Formen des oben beschriebenen Krümmungsbeschränkungselements der vorliegenden Erfindung anwendbar sind.
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Vorteile der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung können ein Krümmungsbeschränkungselement, das es ermöglicht, die Krümmung des Kabelbaums in einer gewünschten Regulierrichtung zu beschränken, und eine Stromversorgungsvorrichtung bereitgestellt werden, bei der ein derartiges Krümmungsbeschränkungselement eingesetzt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Ansicht, die eine Stromversorgungsvorrichtung zeigt, auf die ein Krümmungsbeschränkungselement gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die das in 1 gezeigte Krümmungsbeschränkungselement zeigt. 1;
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3A und 3B sind Ansichten, die eines aus einer Vielzahl von Teilstücken zeigen, die das in 1 gezeigte Krümmungsbeschränkungselement bilden. 2;
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4 ist eine Ansicht, die eines Zustand zeigt, in dem Teilstücke eines Krümmungsbeschränkungselements auf der Fahrzeugkarosserieseite von einem fahrzeugkarosserieseitigen Halteteil gehalten sind, mit einer Schnittansicht eines Querschnitts entlang der Linie V12-V12 aus 1;
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5A und 5B sind Ansichten, die einen Zustand zeigen, in dem das Krümmungsbeschränkungselement in der in 1 gezeigten zulässigen Richtung biegbar ist und über den Grenzzustand hinaus in der beschränkten Richtung auf der der zulässigen Richtung entgegengesetzten Seite nicht biegbar ist;
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6A und 6B sind Diagramme, die einen Zustand zeigen, in dem die Beschränkung der Krümmung der Regulierrichtung des Kabelbaums in einem Teil in der Nähe des fahrzeugkarosserieseitigen Halteteils in dem Krümmungsbeschränkungselement geringfügig entspannt ist;
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7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V13-V13 aus 1, die einen Zustand zeigt, in dem sich der Kabelbaum in der Nähe der Fahrzeugkarosserie in einer bevorzugten Position befindet, wenn die Schiebetür geöffnet und geschlossen wird;
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8A und 8B sind schematische Darstellungen, die eine Konstruktion zum Zwingen des Schwenkens des Kabelbaums bei Öffnen der Schiebetür unter Verwendung einer Schraubenfeder und einer anderen damit verbundenen Konstruktion zeigen;
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9 ist eine Ansicht, die ein Krümmungsbeschränkungselement gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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10A und 10B sind Ansichten, die ein typisches Beispiel der Vielzahl von Teilstücken zeigen, die das in 1 gezeigte Krümmungsbeschränkungselement bilden. 9
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend werden ein Krümmungsbeschränkungselement und eine Stromversorgungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 ist eine Ansicht, die eine Stromversorgungsvorrichtung zeigt, auf die ein Krümmungsbeschränkungselement gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Die Stromversorgungsvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform ist eine elektrische Verbindung über den Kabelbaum 110, der zwischen der Fahrzeugkarosserie 60 und der Schiebetür 50 in dem Fahrzeug 5 mit der Fahrzeugkarosserie 60 und der Schiebetür 50 angeordnet ist. In 1 entspricht die rechte Seite in der Figur der Vorderseite des Fahrzeugs 5, die linke Seite in der Figur der Rückseite des Fahrzeugs 5, die Oberseite in der Figur der Außenseite des Fahrzeugs 5 und die Unterseite in der Figur dem Innenraum des Fahrzeugs 5. Zusätzlich ist die vertikale Richtung in der Figur die X-Richtung in der vorliegenden Ausführungsform und die horizontale Richtung in der Figur die Y-Richtung in der Ausführungsform und die Richtung senkrecht zur Papieroberfläche Z-Richtung.
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Bei der Stromversorgungsvorrichtung 1 wird elektrischer Strom von einer nicht dargestellten Stromquelle, die in der Fahrzeugkarosserie 60 vorgesehen ist, über den Kabelbaum 110 der nicht dargestellten elektrischen Vorrichtung zugeführt, die in der Schiebetür 50 vorgesehen ist. Zudem werde bei dieser elektrische Vorrichtung 1 auch elektrische Signale zwischen nicht dargestellten Steuereinrichtungen, die in der Fahrzeugkarosserie 60 vorgesehen sind, und der nicht dargestellten elektrischen Vorrichtung, die in der Schiebetür 50 vorgesehen ist, über den Kabelbaum 110 ausgetauscht. Die elektrische Vorrichtung 1 enthält den Kabelbaum 110, ein Wellrohr 120, ein Krümmungsbeschränkungselement 130, ein türseitiges Halteteil 140 und ein fahrzeugkarosserieseitiges Halteteil 150.
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Der Kabelbaum 110 ist durch Bündeln mehrerer Leitungsdrähte 111 ausgebildet, und das aus Harz ausgebildete flexible Wellrohr 120 leitet durch sich einen Teil des Kabelbaums 110 zwischen der Fahrzeugkarosserie 60 und der Schiebetür 60. Das Krümmungsbeschränkungselement 130 ist zwischen einer Innenfläche des Wellrohrs 120 und dem Kabelbaum 110 angeordnet und umgibt den Kabelbaum 110 in der Umfangsachtung derart, das es dem Kabelbaum 110 folgt. Das Krümmungsbeschränkungselement 130 wird später detailliert erläutert.
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Ein Ende des Wellrohres 120 auf der Seite der Schiebetür 50 ist an dem türseitigen Halteteil 140 schwenkbar auf der XY-Ebene gehalten, wobei die Z-Richtung, die die vertikale Richtung des Fahrzeugs 5 ist, als die Schwenkwellenrichtung definiert ist. Das türseitige Halteteil 140 ist an der Schiebetür 50 befestigt. Die türseitige Schwenkwelle 141, die in dem türseitigen Halteteil 140 entlang der Z-Richtung vorgesehen ist, ist eine Welle parallel zur Schiebetür 50 und orthogonal zu der Öffnungs-/Schließrichtung D11 der Schiebetür 50 (die Y-Richtung, die die Längsrichtung des Fahrzeugs 5 ist). Ein Ende des Wellrohrs 120 auf der Seite der Schiebetür 50 ist schwenkbar um die türseitige Schwenkwelle 141 durch das türseitige Halteteil 140 gehalten. Das Halten des Wellrohrs 120 durch das türseitige Halteteil 140 macht den Kabelbaum 110 schwenkbar gehalten um die türseitige Schwenkwelle 141 auf der XY-Ebene. Der Kabelbaum 110 auf der Seite der Schiebetür 50 tritt von einem Ende des Wellrohrs 120 auf der Seite der Schiebetür 50 heraus. Weiterhin erstreckt sich der Kabelbaum 110 nach dem Austritt aus dem türseitigen Halteteil 140 durch einen nicht dargestellten Durchgang innerhalb des türseitigen Halteteils 140 zu einer elektrischen Einrichtung der Schiebetür 50.
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Andererseits ist ein Ende des Wellrohrs 120 auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 schwenkbar an dem fahrzeugkarosserieseitigen Halteteil 150 auf der XY-Ebene gehalten, wobei die Z-Richtung, die die vertikale Richtung des Fahrzeugs 5 ist, als die Schwenkwellenrichtung festgelegt ist. Das fahrzeugkarosserieseitige Halteteil 150 ist an der Fahrzeugkarosserie 60 befestigt. Die fahrzeugkarosserieseitige Schwenkwelle 151, die in dem fahrzeugkarosserieseitigen Halteteil 150 entlang der Z-Richtung vorgesehen ist, ist eine Welle parallel zu der Schiebetür 50 und orthogonal zu der Öffnungs-/Schließrichtung D11 der Schiebetür 50. Ein Ende des Wellrohrs 120 auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 ist schwenkbar um die fahrzeugkarosserieseitige Schwenkwelle 151 durch das fahrzeugkarosserieseitige Halteteil 150 gehalten. Das Halten des Wellrohres 120 durch das fahrzeugkarosserieseitige Halteteil 150 gestaltet den Kabelbaum 110 auf der XY-Ebene um die fahrzeugkarosserieseitige Schwenkwelle 151 schwenkbar gehalten. Eine Seite des Kabelbaums auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 tritt von einem Ende des Wellrohrs 120 auf der Seite Fahrzeugkarosserie 60 aus und läuft weiter durch einen nicht dargestellten Durchgang innerhalb des fahrzeugkarosserieseitigen Halteteils 150, bevor er sich zu der nicht dargestellten Stromquelle und der Steuereinrichtung in der Fahrzeugkarosserie 60 erstreckt.
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Wie in 1 gezeigt, ist, wenn die Schiebetür 50 vollständig geschlossen ist, das türseitige Halteteil 140 auf der Vorderseite des Fahrzeugs 5 in Bezug auf das fahrzeugkarosserieseitige Halteteil 150 positioniert. Darüber hinaus erstreckt sich das Wellrohr 120, d. h. der darin befindliche Kabelbaum 110, in einem im wesentlichen linearen Zustand zwischen dem karosserieseitigen Halteteil 150 und dem türseitigen Halteteil 140.
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Im Anfangsstadium, wenn sich die Schiebetür 50 in Öffnungsrichtung D111 zur Rückseite des Fahrzeugs 5 öffnet, schwenkt ein Ende des Wellrohrs 120 auf der Seite der Schiebetür 50 wie folgt. Das heißt, dieses eine Ende schwenkt in der XY-Ebene, so dass es von der Schiebetür 50 getrennt ist, und führt zu der Vorderseite des Fahrzeugs 5 in entgegengesetzter Richtung zur Öffnungsrichtung D111. Das türseitige Halteteil 140 ist mit einer Schraubenfeder versehen, um ein derartiges Schwenken zu unterstützen. Diese Schraubenfeder zwingt das eine Ende des Wellrohres 120 auf der Schiebetür 50, das von der Schiebetür 50 getrennt ist, in die Drückrichtung D12 und sorgt dafür, dass es sich in die Richtung entgegengesetzt zur Öffnungsrichtung D111 der Schiebetür 50 erstreckt.
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Aufgrund des oben beschriebenen Schwenkens im Anfangsstadium des Öffnens der Schiebetür 50 biegt sich der Kabelbaum 110 innerhalb des Rohres 120 während der Bewegung der Tür 50 in der Öffnungsrichtung D111 wie folgt, wenn die Schiebetür 50 halb geöffnet ist. Das heißt, der Kabelbaum 110 wird, wie in 1 gezeigt, in der zulässigen Richtung D13 gebogen und von dem fahrzeugkarosserieseitigen Halteteil 150 zu dem türseitigen Halteteil 140 gekrümmt, um so eine U-Form auf der XY-Ebene konvex zur Vorderseite des Fahrzeugs 5 zu der Außenseite der Fahrzeugkarosserie 60 zu beschreiben.
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In der folgenden Beschreibung kann der Kabelbaum 110 innerhalb des Wellrohrs 120 einfach als Kabelbaum 110 bezeichnet werden.
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Im Vergleich zu dem Fall der Krümmung des Wellrohres 120 beispielsweise durch die Ausbildung des Kabelbaums 110 in einer S-Form, verringert die Krümmung der U-Form, wie sie oben beschrieben ist, die Belastung des Wellrohres 120 oder des Kabelbaums 110.
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Während sich die Schiebetür 50 in der Öffnungsrichtung D111 bewegt, wird der Arm in der U-Form des Kabelbaums 110 auf der Seite der Schiebetür 50 durch die Druckrichtung D12 in dem türseitigen Halteteil 140 gedrückt, um sich linear zu der Vorderseite des Fahrzeugs 5 zu erstrecken. Zu diesem Zeitpunkt wird der Arm auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 dazu gebracht, sich linear vor dem Fahrzeug 5 zu erstrecken. Das Verhalten dieser Teile und der Betrieb des Krümmungsbeschränkungselements 130, das später beschrieben wird, führen dazu, dass die U-Form auf der XY-Ebene des Kabelbaums 110 während der Bewegung der Schiebetür 50 getrimmt wird.
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Wenn sich die Schiebetür 50 in der Öffnungsrichtung D111 bewegt, verlängert sich der Arm in der U-Form des Kabelbaums 110 auf der Seite der Schiebetür 50, und der Arm auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 verkürzt sich. Und wenn der Arm auf der Seite der Karosserie 60 in gewissem Ausmaß kürzer wird, schwenkt ein Ende des Kabelbaums 110 auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 in der Schwenkrichtung D15 zur Rückseite des Fahrzeugs 5. Danach bewegt sich in diesem Zustand die Schiebetür 50 in der Öffnungsrichtung D111 und erreicht den vollständig geöffneten Zustand.
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Wenn die Schiebetür 50 aus dem vollständig geöffneten Zustand in der Schließrichtung D112 geschlossen wird, wird der Kabelbaum 110 in dem Betrieb zu jenem, wenn die Schiebetür 50 geöffnet wird, umgekehrt. Zuerst wird in dem Anfangsstadium ein Ende des Kabelbaums 110 auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 entgegengesetzt zur Schwenkrichtung D15 geschwenkt, wodurch der Kabelbaum 110 auf der XY-Ebene U-förmig wird. Danach schwenkt in dem Stadium, in dem sich die Schiebetür 50 weiter in der Schließrichtung D112 bewegt und der Arm in der U-Form auf der Seite der Schiebetür 50 in einem gewissen Ausmaß verkürzt wird, ein Ende des Kabelbaums 110 auf der Seite der Schiebetür 50 wie folgt. Das heißt, in diesem Stadium schwenkt ein Ende des Kabelbaums 110 auf der Seite der Schiebetür 50 gegen die Druckkraft des türseitigen Halteteils 140 auf der der Druckrichtung D12 entgegengesetzten Seite zur Rückseite des Fahrzeugs 5. Danach bewegt sich die Schiebetür 50 unter Beibehaltung dieses Zustands in der Schließrichtung D112, und der Kabelbaum 110 erreicht den vollständig geschlossenen Zustand, während er in den linearen Zustand gestreckt ist.
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Hier wird der Endabschnitt des Bodens der Fahrzeugkarosserie 60 auf der Seite der Schiebetür 50 um eine Stufe abgesenkt, um als Stufe 61 für die Füße des Passagiers beim Einsteigen zu dienen. Beim Öffnen und Schließen der Schiebetür 50, wie oben beschrieben, verläuft der U-förmige Arm des Kabelbaums 110 auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 nahe der Stufe 61 auf der XY-Ebene.
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In diesem Fall besteht im Allgemeinen auf dem Gebiet der Stromversorgungsvorrichtung, die an der Schiebetür des Fahrzeugs angebracht ist, der Bedarf, die Ausbuchtung in Richtung der Karosserieseite zu unterdrücken, wenn sich der Kabelbaum beim Öffnen und Schließen der Tür biegt. Daher ist in der vorliegenden Ausführungsform das Krümmungsbeschränkungselement 130 entlang des Kabelbaums 110 angeordnet vorgesehen, um die Krümmung zu regulieren, die den Kabelbaum 110 auf die Seite der Fahrzeugkarosserie 60 auswölbt. Das Krümmungsbeschränkungselement 130 begrenzt die Krümmung in der XY-Ebene in Bezug auf den Kabelbaum 110. Zudem ermöglicht das Krümmungsbeschränkungselement 130, dass die Krümmung in der zulässigen Richtung D13 den Kabelbaum 110 zur Außenseite der Fahrzeugkarosserie 60 in der XY-Ebene biegt. Andererseits wird die Krümmung eines vorbestimmten Grenzzustands oder mehr in der Regulierrichtung D16, die den Kabelbaum 110 innerhalb der Fahrzeugkarosserie 60 auf der der zulässigen Richtung D13 entgegengesetzten Seite biegt, reguliert.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die das in 1 gezeigte Krümmungsbeschränkungselement zeigt. 1
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Wie in 1 gezeigt, ist das Krümmungsbeschränkungselement 130 zwischen der Innenfläche des Wellrohrs 120 und dem Kabelbaum 110 vorgesehen und umgibt den Kabelbaum 110 in der Umfangsrichtung und entlang des Kabelbaums 110, um dessen Krümmung zu führen. Das Krümmungsbeschränkungselement 130 hat im wesentlichen die gleiche Länge wie das Wellrohr 120. In 2 ist das Krümmungsbeschränkungselement 130 auf der rechten Seite auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 und der Endabschnitt der linken Seite auf der Seite der Schiebetür 50.
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Das Krümmungsbeschränkungselement 130 umfasst eine Vielzahl von Teilstücken 131, die entlang des Kabelbaums 110 angeordnet sind, und einen Verbindungsabschnitt 132, der benachbarte der mehreren Teilstücke 131 miteinander verbindet. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Vielzahl von Teilstücken 131 und die Verbindungsabschnitte 132 wechselseitig integral ausgeformt. In 2 ist das Krümmungsbeschränkungselement 130 gezeigt, das dem Kabelbaum 110 folgt, der in der zulässigen Richtung D13 in der in 1 gezeigten XY-Ebene gebogen und in eine U-Form gebogen ist, und das in der ähnlichen U-Form gebogen ist. Der Verbindungsabschnitt 132 ist ein flexibles Element, das entlang des Kabelbaums 110 angeordnet ist, so dass es sich innerhalb der eingeschränkten Form befindet, wenn der Kabelbaum an sich gebogen wird.
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3A und 3B zeigen eines der Vielzahl von Teilstücken, die das in 2 gezeigte Krümmungsbeschränkungselement bilden, als typisches Beispiel. 3A ist eine perspektivische Ansicht des Elements 131 und 3B eine Querschnittsansicht, die einen Querschnitt entlang der Linie V11-V11 in 3(A) zeigt.
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Wie in dem repräsentativen Beispiel in 3A und 3B gezeigt ist, umfasst jedes der Vielzahl von Teilstücken 131 ein Paar gegenüberliegender Wände 1311, die einander gegenüberliegen, um den Kabelbaum 110 wechselseitig sandwichartig einzuschließen, und eine Verbindungswand 1312, die die gegenüberliegenden Wände 1311 miteinander verbindet. Jedes der Teilstücke 131 ist, wie in 3A und 3B gezeigt, im wesentlichen C-förmig durch die drei Wände, wie in 3A und 3B gezeigt, in der Form des Querschnitts ausgebildet, der sich mit der Längsrichtung D17 des Kabelbaums 110 schneidet.
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Wie in Fig. Wie in 3A gezeigt ist, hat jede der beiden gegenüberliegenden Wände 1311 eine im wesentlichen T-förmige Gestalt in der Aufsicht. Ein Abschnitt, der dem in der Längsrichtung D17 des Kabelbaums 110 verlaufenden T-förmigen Querstab entspricht, ist schmal ausgebildet und der Abschnitt, der dem T-förmigen vertikalen Stab entspricht, der sich mit der Längsrichtung D17 schneidet, ist schmal und kurz ausgebildet. Der Ankerpunkt des schmalen Teils jeder der T-förmigen gegenüberliegenden Wände 1311 ist mit der Verbindungswand 1312 verbunden. Die Verbindungswand 1312 verbindet diese schmalen Abschnitte.
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Weiterhin weist die dem Kabelbaum 110 gegenüberliegende Oberfläche in jedem der beiden gegenüberliegenden Wände 1311 eine unebene Form auf, in der Verstärkungsrippen 1311a in einer Gitterform zusammengesetzt sind. Zusätzlich ist die Hüllform der Außenfläche, die mit den Verstärkungsrippen 1311a versehen ist, eine konvex gekrümmte Oberfläche entlang der Innenfläche des Wellrohrs 120. Beide Stirnflächen 1311b mit breitem Breitenabschnitt in jeder gegenüberliegenden Wand 1311 in der Längsrichtung D17 bilden eine im wesentlichen keilförmige Oberfläche, wie sie als Seitenflächenform der Verstärkungsrippe 1311a ist.
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Die Vielzahl von Teilstücken 131 ist entlang des Kabelbaums 110 angeordnet, so dass die keilförmigen Stirnflächen 1311b der gegenüberliegenden Wand 1311 jedes Teilstücks 131 einander zugewandt sind.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist die Vielzahl von Teilstücken 131 so angeordnet, dass die Verbindungswand 1312, die das Paar von gegenüberliegenden Wänden 1311 verbindet, innerhalb der eingeschränkten Form des Kabelbaums 110 positioniert ist, d. h. innerhalb der gekrümmten Form, wenn er in der zulässigen Richtung D13 eingeschränkt ist, wie es in 2 gezeigt ist. Der Verbindungsabschnitt 132 verbindet die Verbindungswände 1312 der einander benachbarten Teilstücke 131 miteinander. Weiterhin ist der Verbindungsabschnitt 132 ein plattenförmiges Element, wie in 3A gezeigt, und so dünn ausgebildet, dass er sich sowohl in der zulässigen Richtung D13 als auch in der entgegengesetzten Richtung biegen kann. Weiterhin ist das Krümmungsbeschränkungselement 130 so ausgebildet, dass der plattenartige Verbindungsabschnitt 132, wie in 1 gezeigt, senkrecht zu der XY-Ebene ist. Infolgedessen ist das Krümmungsbeschränkungselement 130 auf die XY-Ebene beschränkt, so dass die Krümmung des Kabelbaums 110 ebenfalls auf die XY-Ebene beschränkt ist.
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Weiterhin ist bei der vorliegenden Ausführungsform das Ende des Krümmungsbeschränkungselements 130 auf der rechten Seite in 2, d. h. das Teilstück 131a, das an dem Endabschnitt der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 positioniert ist, an dem in 1 gezeigten fahrzeugkarosserieseitigen Halteteil 150 zusammen mit dem Endabschnitt des Wellrohrs 120 gehalten. Andererseits ist bei dem Krümmungsbeschränkungselement 130 der linke Endabschnitt in 2, d. h. das Teilstück 131b, das sich am Endabschnitt auf der Seite der Schiebetür 50 befindet, nicht durch das in 1 gezeigte türseitige Halteteil 140 gehalten. Infolgedessen ist das Teilstück 131b von dem türseitigen Halteteil 140 gemäß der Krümmung des Krümmungsbeschränkungselements 130 trennbar gestaltet. Wie es in 2 gezeigt ist, ist das Teilstück 131a auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 mit einem Flansch 131a-1 zum Halten dieses Teilstücks 131a in dem fahrzeugkarosserieseitigen Halteteil 150 versehen.
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4 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Teilstück des Krümmungsbeschränkungselements auf der Fahrzeugkarosserieseite durch das fahrzeugkarosserieseitige Halteteil gehalten wird, und ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie V12-V12 aus 1.
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Das fahrzeugkarosserieseitige Halteteil 150 umfasst einen Befestigungsabschnitt 152, der an der Fahrzeugkarosserie 60 befestigt ist, einen Schwenkabschnitt 153, der schwenkbar um die karosserieseitige Schwenkwelle 151 gelagert ist, die ebenfalls in 1 gezeigt ist. Innerhalb des Schwenkabschnitts 153 ist ein Einführloch 153a vorgesehen, durch das der Kabelbaum 110 hindurchgeführt ist, wobei sich das Einführloch 153a zur Seite der Schiebetür 50 öffnet. Zudem ist an der Öffnung 153b des Schwenkabschnitts 153 das Ende des Wellrohrs 120 auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 befestigt. Weiterhin ist auf der Rückseite der Öffnung 153b eine Passnut 153c ausgebildet, in die der Flansch 131a-1 des Teilstücks 131a des Krümmungsbeschränkungselements 130 auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60, das von dem Endabschnitt auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 des Wellrohres 120 freiliegt, eingepasst ist. Das Einpassen des Flansches 131a-1 in diese Passnut 153c sorgt dafür, dass das Element auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 des Krümmungsbeschränkungselements 130 an dem fahrzeugkarosserieseitigen Halteteil 150 zusammen mit dem Endabschnitt des Wellrohrs 120 gehalten wird. Es wird darauf hingewiesen, dass das fahrzeugkarosserieseitige Halteteil 150 mit einem Druckelement, wie einer Schraubenfeder versehen sein kann, die den Schwenkabschnitt 153 in die Richtung entgegengesetzt zu der Schwenkrichtung D15 aus 1 drückt. Das Drücken durch dieses Druckelement spielt eine zusätzliche Rolle bei der linearen Ausdehnung des Kabelbaums 110 auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 auf der Vorderseite des Fahrzeugs 5.
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Wie oben beschrieben, ist das Krümmungsbeschränkungselement 130, auf dem das Endstückelement 131a gehalten wird, auf die Krümmung in der in 1 gezeigten XY-Ebene beschränkt und ist in der zulässigen Richtung D13 ebenfalls biegbar. Zudem ist das Krümmungsbeschränkungselement 130 über den später zu beschreibenden Grenzzustand in der Regulierrichtung D16 zu der Innenseite der Fahrzeugkarosserie 60 auf der der zulässigen Richtung D13 entgegengesetzten Seite hinaus nicht biegbar.
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5A und 5B zeigen einen Zustand, in dem das Krümmungsbeschränkungselement in der in 1 gezeigten zulässigen Richtung gebogen werden kann und nicht mehr als der Grenzzustand in der eingeschränkten Richtung entgegengesetzt zum Grenzzustand gebogen werden kann. 5A zeigt, dass das Krümmungsbeschränkungselement 130 in der zulässigen Richtung D13 gebogen werden kann. 5B zeigt, dass das Krümmungsbeschränkungselement 130 in der Regulierrichtung D16 nicht über den Grenzzustand hinaus gebogen werden kann.
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In der zulässigen Richtung D13, wie in 5A gezeigt, sind einander benachbarte aus der Vielzahl von Teilstücken 131 an einem eingeschränkten Abschnitt auf der gegenüberliegenden Seite des Verbindungsabschnitts 132 voneinander beabstandet, während die Verbindungsabschnitte 132 gebogen sind, und daher kann das Krümmungsbeschränkungselement 130 gebogen werden. Als Ergebnis kann sich der Kabelbaum 110 in der zulässigen Richtung D13 biegen.
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Andererseits sind bezüglich der Regulierrichtung D16, wie in 5B gezeigt, einander benachbarte aus der Vielzahl von Teilstücken 131 an dem eingeschränkten Abschnitt auf der Seite gegenüber dem Verbindungsabschnitt 132 miteinander in Anlage, wobei das Krümmungsbeschränkungselement 130 daher nicht über den Grenzzustand hinaus gebogen werden kann. Bei diesem eingeschränkten Abschnitt kann sich das Krümmungsbeschränkungselement 130 nicht in der Begrenzungsrichtung D16 über diesen Grenzzustand hinaus biegen, wobei der Zustand, in dem die benachbarten Teilstücke in Kontakt miteinander sind, in der Krümmung in der Regulierrichtung D16 begrenzt ist. Infolgedessen ist der Kabelbaum 110 in der Krümmung eingeschränkt, die sich mehr als der Grenzzustand des Elements 130 in der Regulierrichtung D16 biegt.
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Bei dieser Ausführungsform ist mit Ausnahme eines Teils der Nähe des fahrzeugkarosserieseitigen Halteteils 150, der später beschrieben wird, bezüglich der Anordnungsrichtung (d. h. der Längsrichtung D17 des Kabelbaums 110) der Vielzahl der Teilstücke 131 das Krümmungsbeschränkungselement 130 über die gesamte Länge einschließlich seines mittleren Abschnitts wie folgt konfiguriert. Das heißt, über im wesentlichen die gesamte Länge des oben beschriebenen Abschnitts hinaus ist das Krümmungsbeschränkungselement 130, wie in 5B gezeigt, so konfiguriert, dass die benachbarten Teilstücke 131 auf der Seite gegenüber dem Verbindungsabschnitt 132 aneinander anliegen, wenn es sich im wesentlichen in einem linearen Zustand befindet. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform ist der Grenzzustand der Regulierrichtung D16 auf einen im wesentlichen linearen Zustand in eifern Abschnitt mit Ausnahme des Abschnitts in der Nähe des fahrzeugkarosserieseitigen Halteteils 150 eingestellt. Dies ermöglicht es, einen anderen Abschnitt als einen Abschnitt, der in der zulässigen Richtung D13 in dem Kabelbaum 110 eingeschränkt ist, in einer im wesentlichen linearen Form zu halten.
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Hier ist, wie in 1 gezeigt, in Bezug auf die Regulierrichtung D16 in der vorliegenden Ausführungsform der Schwenkbereich in der XY-Ebene des Endabschnitts des Kabelbaums 110 in dem Seitenhalteteil 150 jener wie folgt. Das heißt, dieser Schwenkbereich ist derjenige, bei dem der Endabschnitt des Kabelbaums 110 einen Schritt, bevor der Kabelbaum 110 parallel zur Öffnungs- und Schließrichtung D11 der Schiebetür 50 verläuft, stoppt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist in Bezug auf einen Abschnitt in der Nähe des fahrzeugkarosserieseitigen Halteteils 150 das Krümmungsbeschränkungselement 130 so konfiguriert, dass es sich biegen kann, wodurch die Regulierung gegen die Krümmung in der Regulierrichtung D16 und bis zu einem gewissen Grad in der Regulierrichtung D16 leicht entspannt wird. Infolgedessen wird der Abschnitt des Kabelbaums 110 in der Nähe des fahrzeugkarosserieseitigen Halteteils 150 in der Regulierrichtung D16 leicht gebogen, und der Abschnitt, der in der im wesentlichen linearen Form, wie oben beschrieben, gehalten wird, wird in der Richtung parallel zur Öffnungs- und Schließrichtung D11 der Schiebetür 50 bewegt.
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6A und 6B sind perspektivische Ansichten, die ein eingeschränktes Begrenzungselement des Kabelbaums zeigen, wie die Beschränkung der Krümmung in der Regulierrichtung des Kabelbaums 110 in dem Abschnitt in der Nähe des fahrzeugkarosserieseitigen Halteteils geringfügig entspannt ist. 6A ist eine Ansicht, die das Krümmungsbeschränkungselement 130 zeigt, bei dem der Abschnitt des Kabelbaums 110 in der Nähe des fahrzeugkarosserieseitigen Halteteils 150 in einem im wesentlichen linearen Zustand angeordnet ist. 6B zeigt, wie die weitere Krümmung durch das Krümmungsbeschränkungselement 130 reguliert wird, wobei der vorgenannte Abschnitt des Kabelbaums 110 bis zu einem gewissen Grad in der Regulierrichtung D16 gebogen ist.
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Wie es in 6A gezeigt ist, ist bei dem Krümmungsbeschränkungselement 130 die Länge L11 des Teilstücks 131c in der Richtung D17 des Kabelbaums 110 in der Nähe des fahrzeugkarosserieseitigen Halteteils 150 etwas kürzer als die Länge L12 des anderen Teilstücks 131. Infolgedessen sind in Bezug auf den Abschnitt in der Nähe des fahrzeugkarosserieseitigen Halteteils 150, selbst wenn das Krümmungsbeschränkungselement 130 in einem im wesentlichen linearen Zustand ist, die Zwischenräume d11 und d12 zwischen den Teilstücken 131c und 131 offen. Aus diesem Grund biegt sich für diesen Teil, wie in 6B gezeigt ist, der Verbindungsabschnitt 132 in der Regulierrichtung D16, bis benachbarte Teilstücke 131c, 131 auf der gegenüberliegenden Seite des Verbindungsabschnitts 132 miteinander in Kontakt kommen, um die Zwischenräume d11, d12 zu schließen. Die Krümmung des Verbindungsabschnitts 132 auf diese Weise ermöglicht es, dass das Regulierelement 130 in gewissem Ausmaß in der Regulierrichtung D16 gebogen wird. Dies ermöglicht es, dass die Regulierung der Krümmung des Kabelbaums 110 in der Regulierrichtung D16 an dem Abschnitt in der Nähe des fahrzeugkarosserieseitigen Halteteils 150 leicht entspannt ist. Der Zustand, wie er in 6B gezeigt ist, wird ein Grenzzustand des Abschnitts des Krümmungsbeschränkungselements 130 in der Nähe des fahrzeugkarosserieseitigen Halteteils 150.
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Wie oben beschrieben, unterscheidet sich in der vorliegenden Ausführungsform ein Zwischenraum zwischen der Vielzahl von Teilstücken 131, mit einem Zustand von im Wesentlichen gerader Linie, nicht in irgendeiner der zulässigen Richtung D13 und der Regulierrichtung D16 in dem Krümmungsbeschränkungselement 130 eingeschränkt, in der Anordnungsrichtung (Längenrichtung D17). Das heißt, wie in 5B gezeigt, ist in einem Abschnitt, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge erstreckt, mit Ausnahme des Abschnitts in der Nähe des fahrzeugkarosserieseitigen Halteteils 150, der Zwischenraum zwischen den Teilstücken 131 im wesentlichen null, und in der Nähe des fahrzeugkarosserieseitigen Halteteils 150 sind, wie in 6A gezeigt, die Zwischenräume d11 und d12 weiterhin offen. Infolgedessen unterscheidet sich der Grenzzustand in Bezug auf die Krümmung in der Regulierrichtung D16, wie oben beschrieben, an zwei Punkten des Abschnitts und des anderen Abschnitts in der Nähe des fahrzeugkarosserieseitigen Halteteils 150 in dem Krümmungsbeschränkungselement 130.
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Das Krümmungsbeschränkungselement 130 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist in der oben beschriebenen zulässigen Richtung D13 biegbar. Andererseits werden in der Begrenzungsrichtung D16 auf der gegenüberliegenden Seite zueinander benachbarte aus der Vielzahl von Teilstücken 131 an einem eingeschränkten Abschnitt auf der Seite, die dem Verbindungsabschnitt 132 gegenüberliegt, in Kontakt gebracht, wodurch die Krümmung außer Kraft gesetzt ist. Zudem ist bei der Stromversorgungsvorrichtung 1 das Krümmungsbeschränkungselement 130 entlang des Kabelbaums 110 angeordnet, so dass das Krümmungsbeschränkungselement 130 in einer gewünschten Richtung unbiegbar wird, die gewünscht ist, um die Krümmung des Kabelbaums 110 zu regulieren. Infolgedessen kann die Krümmung in dem Kabelbaum 110 in der gewünschten Richtung als die Regulierrichtung D16 reguliert werden. Als Ergebnis wird zum Zeitpunkt des Öffnens und Schließens der Schiebetür 50 der Kabelbaum 110 vorzugsweise in der Nähe der Fahrzeugkarosserie 60 wie folgt positioniert.
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7 ist eine Ansicht, die einen Zustand, in dem sich der Kabelbaum in einer bevorzugten Position in der Nähe der Fahrzeugkarosserie zum Zeitpunkt des Öffnens und Schließens der Schiebetür befindet, in einem Querschnitt entlang der Linie V13-V13 aus 1 zeigt.
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Wie oben beschrieben, wird in dem Abschnitt des Kabelbaums 110, der dem Arm in der U-Form auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 entspricht, der im wesentlichen U-förmig wird, wenn die Schiebetür 50 öffnet und schließt, die Krümmung der Regulierrichtung D, die auf die Innenseite der Fahrzeugkarosserie 60 gerichtet ist, durch das Krümmungsbeschränkungselement 130 begrenzt. Der Kabelbaum 110, dessen Krümmung auf diese Weise, wie in 7 gezeigt, reguliert ist, ist etwas außerhalb der Stufe 61 der Fahrzeugkarosserie 60 zusammen mit dem Wellrohr 120 und dem Krümmungsbeschränkungselement 130 angeordnet. Wie oben beschrieben, wird in der vorliegenden Ausführungsform der Kabelbaum 110 daran gehindert, sich zu der Stufe 61 innerhalb der Fahrzeugkarosserie 60 auszubuchten, wenn sich die Schiebetür 50 öffnet und schließt.
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Weiterhin sind bei der vorliegenden Ausführungsform bei der Vielzahl von Teilstücken 131, die das Krümmungsbeschränkungselement 130 bilden, die benachbarten Teilstücke auf der Seite, die dem Verbindungsabschnitt 132 gegenüberliegt, in Kontakt miteinander, wenn sich das Krümmungsbeschränkungselement 130 in einem im wesentlichen linearen Zustand wenigstes in der Mitte des Krümmungsbeschränkungselements 130 befindet.
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Bei der Stromversorgungsvorrichtung 1, nähert sich die eine Mitte des Kabelbaums 110 der Stufe 61, wenn sich die Schiebetür 50 öffnet und schließt. Gemäß dem Krümmungsbeschränkungselement 130 der vorliegenden Ausführungsform wird in Bezug auf den Abschnitt entlang der Mitte des Kabelbaums 110 die Krümmung in der Regulierrichtung D16 nahezu gleich Null gemacht, wodurch die Ausbuchtung des Kabelbaums 110, wie oben beschrieben, im wesentlichen eliminiert werden kann.
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Weiterhin ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Zwischenraum zwischen den mehreren Teilstücken 131 in dem Krümmungsbeschränkungselement 130, mit im wesentlichen linearem Zustand, der sich nicht in der zulässigen Richtung D13 und der Regulierrichtung D16 biegt, so eingestellt, dass er zwischen dem Abschnitt in der Nähe des karosserieseitigen Halteteils 150 und anderer Teile unterschiedlich ist. Infolgedessen unterscheidet sich der Grenzzustand des Krümmungsbeschränkungselements 130 in Bezug auf die Krümmung in der Regulierrichtung D16 an den obigen zwei Positionen in der Anordnungsrichtung der Vielzahl von Teilstücken 131. Dies macht die Form, wenn das Krümmungsbeschränkungselement 130 bis zu jedem Grenzzustand in der Regulierrichtung D16 eingeschränkt ist, nicht zu einer reinen linearen Form oder einer kreisförmigen Bogenform, sondern zu einer Form, wie sie in 1 gezeigt ist, entsprechend dem Intervall an jedem Ort. Wie oben beschrieben, wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Form, wenn das Krümmungsbeschränkungselement 130 in der Begrenzungsrichtung D16 in den Grenzzustand eingeschränkt ist, die gewünschte Form entsprechend dem Installationszustand des Kabelbaums 110 in der Stromversorgungsvorrichtung 1 verliehen.
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Die Form, wenn sie in den Grenzzustand wie oben beschrieben eingeschränkt wird, wird in der Konstruktionsphase willkürlich festgelegt, je nachdem, wie das Intervall zwischen den mehreren Teilstücken 131 eingestellt wird. Beispielsweise kann entsprechend der Form, die von dem Kabelbaum angenommen werden soll 110 (die in 1 in der vorliegenden Ausführungsform gezeigte Form), wenn eine Kraft für die Biegung in der Regulierrichtung D16 auf den Kabelbaum 110 ausgeübt wird, das gewünschte Intervall in der Konstruktionsphase eingestellt werden. Auf diese Weise macht die Einstellung auf das Intervall zwischen den Teilstücken 131 in der Konstruktionsphase die Form, wenn sie in der oben beschriebenen Regulierrichtung D16 in den jeweiligen Grenzzustand eingeschränkt ist, zu der gewünschten Form.
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Weiterhin sind in dem Krümmungsbeschränkungselement 130 der vorliegenden Ausführungsform die Vielzahl von Teilstücken 131 und der Verbindungsabschnitt 132 integral miteinander ausgeformt. Infolgedessen ist es unnötig, das Krümmungsbeschränkungselement 130 oder dergleichen zusammenzubauen, wodurch die Herstellungskosten verringert werden.
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Weiterhin ist bei dem Krümmungsbeschränkungselement 130 der vorliegenden Ausführungsform jedes der Vielzahl von Teilstücken 131 mit einem Paar gegenüberliegender Wände 1311, die einander zugewandt sind, wobei der Kabelbaum 110 dazwischen angeordnet ist, und einer Verbindungswand 1312 versehen, die das Paar gegenüberliegender Wände 1311 miteinander verbindet. Infolgedessen hat jedes Teilstück 131 eine im wesentlichen C-förmige Querschnittsform, die die Längsrichtung D17 des Kabelbaums 110 schneidet. Dadurch folgt beispielsweise das Krümmungsbeschränkungselement 130 auf einfache Art und Weise dem Kabelbaum 110 in einer derartigen Weise, dass der Kabelbaum 110 umschlossen ist, wobei jedes Teilstück 131 einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist.
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Hier wird bei der vorliegenden Ausführungsform, wie unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, der Kabelbaum 110 in der Anfangsphase zu einer Zeit des Öffnens der Schiebetür 50 sofort zu einer U-Form geformt. Eine derartige U-Form wird hergestellt, indem das Fahrzeug 5 von der Schiebetür 50 weg und in einer Richtung entgegengesetzt zu der Öffnungsrichtung D111 induziert wird. Daher ist eine Schraubenfeder, die den Kabelbaum 110 drückt, der sich von der Schiebetür 50 trennt und sich in einer Richtung entgegengesetzt zu der Öffnungsrichtung D111 der Schiebetür 50 ausrichtet, mit dem türseitigen Halteteil 140 vorgesehen. Der Aufbau, der die Schwenkbewegung des Kabelbaums 110 in der Anfangsphase des Öffnens der Schiebetür 50 erzwingt, ist jedoch nicht auf Schraubenfedern beschränkt, wobei auch der folgende alternative Aufbau denkbar ist.
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8A und 8B sind Ansichten, die einen Aufbau für das Schwenken des Kabelbaums zeigen, wenn sich die Schiebetür öffnet, wobei die Schraubenfeder oder eine andere Konstruktion verwendet wird. 8A ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau des türseitigen Halteteils 140 zeigt, der bei der Stromversorgungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung Verwendung findet. Weiterhin zeigt 8B eine schematische Darstellung, die den Aufbau des türseitigen Halteteils 140' eines weiteren Beispiels zeigt. In 8B kennzeichnen dieselben Elemente wie das türseitige Halteteil 140 der vorliegenden Ausführungsform, die in 8A gezeigt ist, dieselben Bezugszeichen wie jene in 8A.
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Zunächst hat, wie in 8A gezeigt, das türseitige Halteteil 140 der vorliegenden Ausführungsform ein an der Tür 50 befestigtes Gleitbefestigungsteil 142 und einen Schwenkabschnitt 143, der schwenkbar um die türseitige Schwenkwelle 141 in dem Befestigungsteil 142 gelagert ist, das ebenfalls in 1 gezeigt ist. Der Endabschnitt des Wellrohrs 120 auf der Seite der Schiebetür 50, der den Kabelbaum 110 bedeckt, ist an dem Schwenkabschnitt 143 befestigt, wodurch die Seite des Kabelbaums 110 auf der Seite der Schiebetür 50 an dem Schwenkabschnitt 143 gehalten wird. Eine Schraubenfeder 144 ist um die türseitige Schwenkwelle 141 herum vorgesehen. Diese Schraubenfeder 144 ermöglicht es, dass der Schwenkabschnitt 143, d. h. der Kabelbaum 110, in eine Anregungsrichtung D12 gezwungen wird, um sich von der Schiebetür 50 wegzubewegen und in einer Richtung entgegengesetzt zu der Öffnungsrichtung D111 in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs 5 ausgerichtet zu werden. Diese Schraubenfeder 144 erzwingt das Schwenken des Kabelbaums 110 in die Richtung D12.
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Andererseits ist in dem türseitigen Halteteil 140 eines weiteren Beispiels, das in 8B gezeigt ist, die Schraubenfeder zum Vorspannen, wie oben beschrieben, nicht vorgesehen. Stattdessen ist ein Beschränkungsabschnitt 145 zum Regulieren der Position des Kabelbaums 110 um die türseitige Schwenkwelle 141 vorgesehen. Dieser Beschränkungsteil 145 reguliert die Position auf der Vorderseite der Öffnungsrichtung D111 der Schiebetür 50 um die türseitige Schwenkwelle 141 zum Zeitpunkt des vollständigen Öffnens der Schiebetür 50 wie folgt. Das heißt, der Beschränkungsteil 145 reguliert diese Position so, dass der Kabelbaum 110 und die Schiebetür 50 einen spitzen Winkel θ bilden, der mehr als ein vorbestimmter Winkel um die türseitige Schwenkwelle 141 ist. Diese Positionsregulierung wird, wenn sich die Schiebetür 50 in der Schließrichtung D112 befindet, von dem Beschränkungsabschnitt 145 ausgeführt, der das Schwenken des Kabelbaums 110 in der Schwenkrichtung D18 an der Position reguliert, an der die Schiebetür 50 und die Schiebetür 50 den obigen spitzen Winkel θ bilden.
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In dem türseitigen Halteteil 140' dieses alternativen Beispiels bilden der Kabelbaum 110 und die Schiebetür 50, wenn die Schiebetür 50 vollständig schließt, den spitzen Winkel θ um die türseitige Schwenkachse 141 herum, wobei der Kabelbaum 110 in gewissem Ausmaß in Bezug auf die Schiebetür 50 geneigt wird. Infolgedessen schwenkt der Kabelbaum 110, wenn sich die Schiebetür 50 öffnet, schnell in einer Richtung D19, in der sich der Neigungswinkel in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie 50 öffnet, und wird im wesentlichen U-förmig von der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 zu der Seite der Schiebetür 50 eingeschränkt. Bei einem derartigen Kabelbaum 110 wird in Verbindung mit der Regulierung durch das Krümmungsbeschränkungselement 130 während der Bewegung der Schiebetür 50 die lineare Form des Teils auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60, der einem Arm der U-Form entspricht, vorteilhaft beibehalten. Als Ergebnis kann während der Bewegung der Schiebetür 50 der Kabelbaum 110, der sich zur Fahrzeugkarosserie 60 hin ausbuchtet, weiter reguliert werden.
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Weiterhin wird in dem türseitigen Halteteil 140' dieses anderen Beispiels ein schnelles Schwenken des Kabelbaums 110, wie oben beschrieben, wenn die Schiebetür 50 öffnet, durch die Regulierung in dem Beschränkungsabschnitt 145 beschränkt. Eine Druckfeder oder dergleichen ist für das Schwenken des Kabelbaums 110 auf diese Weise nicht erforderlich, und daher kann dessen Konstruktion vereinfacht werden.
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Somit endet die Erläuterung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einschließlich des anderen Beispiels derselben, wobei nun die Beschreibung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung folgt.
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In der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich das Krümmungsbeschränkungselement von dem eingeschränkten Begrenzungselement 130 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Andererseits sind die Konstruktion und dergleichen der Stromversorgungsvorrichtung dieselben wie diejenigen der Stromversorgungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform. Im Folgenden wird die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, die sich auf das Krümmungsbeschränkungselement konzentriert, wobei auf die Erläuterung, die die gleichen Punkte wie die erste Ausführungsform, wie etwa den Aufbau der Stromversorgungsvorrichtung, beschreibt, verzichtet wird.
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9 ist eine Ansicht, die ein Krümmungsbeschränkungselement gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Übrigens sind in dieser 9 verschiedene Arten von Richtungen oder dergleichen von Kabelbaum und Verformung des Kabelbaums, die das Öffnen und Schließen der Schiebetür begleiten, dieselben wie bei der ersten Ausführungsform, wobei dieselben Bezugszeichen wie die in den 1 bis 8 für die Bezeichnung verwendet werden. Weiterhin werden bei der Beschreibung von 9 verschiedene Bauteile, wie z. B. eine Schiebetür, die der ersten Ausführungsform äquivalent ist, insbesondere unabhängig von der Figurenzahl benannt. Dies gilt auch für 10, auf die später verwiesen wird.
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Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform ist das Krümmungsbeschränkungselement 230 der zweiten Ausführungsform zwischen der Innenfläche des Wellrohrs 120 und dem Kabelbaum 110 in einer Weise vorgesehen, die den Kabelbaum 110 in der Umfangsrichtung umgibt. Das Krümmungsbeschränkungselement 230 hat im wesentlichen die gleiche Länge wie das Wellrohr 120. Wie in 9 gezeigt ist, ist der rechte Endabschnitt des Krümmungsbeschränkungselements 230 die Seite der Fahrzeugkarosserie 60 und der linke Endabschnitt der Seite der Schiebetür 50.
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Das Krümmungsbeschränkungselement 230 umfasst eine Vielzahl von Teilstücken 231, die entlang des Kabelbaums 110 angeordnet sind, und einen Verbindungsabschnitt 232, der benachbarte der Vielzahl von Teilstücken 231 miteinander verbindet. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Vielzahl von Teilstücken 231 und der Verbindungsabschnitt 232 einstückig aus Harz ausgebildet. In 9 ist, dem Kabelbaum 110 folgend, der in der U-förmigen Krümmung in der zulässigen Richtung D13 in der XY-Ebene eingeschränkt ist, die ebenfalls in 1 gezeigt ist, das in der gleichen U-Form eingeschränkte Krümmungsbeschränkungselement 230 dargestellt. Der Verbindungsabschnitt 232 ist ein flexibles Element, das entlang des Kabelbaums 110 angeordnet ist, so dass es innerhalb der eingeschränkten Form zum Zeitpunkt der Krümmung des Kabelbaums 110 als solches liegt, d. h. innerhalb der eingeschränkten Form zum Zeitpunkt der Krümmung in der zulässigen Richtung D13, wie in 9 gezeigt.
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10A und 10B sind Ansichten, die eines aus einer Vielzahl von Teilstücken zeigen, die das in 9 gezeigte Krümmungsbeschränkurigselement bilden. 10A ist eine perspektivische Ansicht des Teilstücks 231, und 10B zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Querschnitt entlang der Linie V21-V21 aus 10A darstellt.
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Wie in dem repräsentativen Beispiel in 10A und 10B gezeigt ist, umfasst jedes der Vielzahl von Teilstücken 231 ein Paar gegenüberliegende Wände 2311, die einander gegenüberliegen und den Kabelbaum 110 dazwischen sandwichartig einschließen, und eine Verbindungswand 2312, die das Paar gegenüberliegender Wände 2311 miteinander verbindet. Jedes der Teilstücke 231 hat die Form des Querschnitts, der die Längsrichtung D17 des Kabelbaums 110 schneidet und im wesentlichen C-förmig, wie es in 10A und 10B gezeigt ist, durch die drei Wände ausgebildet ist.
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Eine gegenüberliegende Wand 2311a des Paares gegenüberliegender Wände 2311 ist, wie in 10A gezeigt, als eine rechteckige Platte ausgebildet, die in der Längsrichtung D17 des Kabelbaums 110 schmal und dünn ist. Andererseits ist die andere gegenüberliegende Wand 2311b wie eine rechteckige Platte breit in der Längsrichtung D17 und dick ausgebildet. Eine der gegenüberliegenden Wände 2311a ist einem im wesentlichen zentralen Abschnitt in der Längsrichtung D17 in der ersten Richtung 2311b in der anderen gegenüberliegenden Wand 2311b zugewandt.
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Die Verbindungswand 2312 verbindet eine untere Seite einer gegenüberliegenden Wand 2311 in der Figur und eine untere Seite der anderen gegenüberliegenden Wand 2311b in der Figur. Diese Verbindungswand 2312 hat eine im wesentlichen T-förmige Gestalt in einer Draufsicht, wenn sie von oben herab betrachtet wird. Ein Abschnitt des Kabelbaums 110, der dem T-förmigen Querstab entspricht, der sich in der Richtung D17 erstreckt, ist breit ausgebildet, und ein Abschnitt, der dem T-förmigen vertikalen Stab entspricht, der sich mit der Längsrichtung D17 schneidet, ist schmal und kurz ausgebildet. Der schmale Abschnitt an der Verbindungswand 2312 ist mit der Unterseite der oben erwähnten einen gegenüberliegenden Wand 2311a in der Figur verbunden, und der breite Abschnitt der Verbindungswand 2312 ist mit der Unterseite in der Figur in der anderen gegenüberliegenden Wand 2311b verbunden.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Vielzahl von Teilstücken 231 entlang des Kabelbaums 110 so angeordnet, dass bei jedem Teilstück 231 die Stirnfläche der umgekehrten L-Form 2313 kontinuierlich über den breiten Abschnitt der Verbindungswand 2312 von der gegenüberliegender Wand 2311b, die eine große Wanddicke hat, zu dem breiten Abschnitt in der Verbindungswand 2312 verbunden ist.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Teilstücke 231 so angeordnet, dass die schmale und dünne gegenüberliegende Wand 2311a des Paares von gegenüberliegenden Wänden 2311 innerhalb der gekrümmten Form des in 9 gezeigten Krümmungsbeschränkungselements 230 liegt. Der Verbindungsabschnitt 232 verbindet die schmale und dünne gegenüberliegende Wand 2311a in den einander benachbarten Teilstücken 231 miteinander. Zusätzlich ist der Verbindungsabschnitt 232 ein derartiger Plattenabschnitt, wie er in 10A gezeigt ist und ist so ausgebildet, dass er dünn ist, so dass er flexibel genug ist, um in jede Richtung der zulässigen Richtung D13 von 9 und der entgegengesetzten Richtung davon gebogen zu werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 232 so ausgebildet, dass er die gleiche Dicke wie die schmale und dünne gegenüberliegende Wand 2311a aufweist.
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Zudem ist bei dieser Ausführungsform bei dem gekrümmten Begrenzungselement 230 der rechte Endabschnitt in 9 in dem Krümmungsbeschränkungselement 230, d. h. das Teilstück 231a, das sich an dem Endabschnitt auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 befindet, an dem in 1 gezeigten fahrzeugkarosserieseitigen Halteabschnitt 150 zusammen mit dem Endabschnitt des Wellrohrs 120 gehalten. Andererseits ist bei dem Krümmungsbeschränkungselement 230 der linke Endabschnitt in 2, d. h. das Teilstück 231b, das an dem Endabschnitt auf der Seite der Schiebetür 50 angeordnet ist, nicht durch den in 1 gezeigten türseitigen Halteabschnitt 140 gehalten. Wie in 9 gezeigt, ist dieses Teilstück 231a mit einem Flansch 231a-1 zum Halten des Flansches 231a an dem fahrzeugkarosserieseitigen Halteteil 150 versehen. Die Haltekonstruktion dieses Flansches 231a-1 entspricht der Haltekonstruktion bei der ersten Ausführungsform, die in 4 gezeigt ist.
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Das Krümmungsbeschränkungselement 230 der zweiten Ausführungsform, das ebenfalls ähnlich dem Krümmungsbeschränkungselement 130 der ersten Ausführungsform ist, ist in der zulässigen Richtung D13 biegbar und in der Beschränkungsrichtung D16 auf der der zulässigen Richtung D13 gegenüberliegenden Seite über den Grenzzustand hinaus nicht biegbar. Dieser nicht biegbare Zustand wird durch die Stirnfläche 2313, die eine umgekehrte L-Form hat, in den benachbarten Teilstücken 23 hervorgerufen, die miteinander in Kontakt stehen, wenn sich der Kabelbaum 110 in der Regulierrichtung D16 krümmt. Das Krümmungsbeschränkungselement 230 der zweiten Ausführungsform hat, ähnlich dem Beschränkungselement 130 der ersten Ausführungsform, das Intervall zwischen den Teilstücken 231, die sich in zwei Abschnitten eines Abschnitts auf der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 und des anderen Abschnitts unterscheiden, wobei Begrenzungsbedingungen unterschiedlich zueinander eingestellt sind.
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Das Krümmungsbeschränkungselement 230 kann, obwohl es durch das Krümmungsbeschränkungselement 130 der ersten Ausführungsform ersetzt wird, die Krümmung regulieren, die sich in der Begrenzungsrichtung D16 zur Innenseite der Fahrzeugkarosserie 60 hin ausbuchtet.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die oben beschriebene Ausführungsform lediglich eine repräsentative Form der vorliegenden Erfindung zeigt, aber nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist. Das heißt, es werden verschiedene Modifikationen innerhalb eines Bereichs vorgenommen, der nicht von dem Kern der vorliegenden Erfindung abweicht. Selbst bei einer derartigen Umformung sind die Konfiguration des Krümmungsbeschränkungselements und die Stromversorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, solange sie diese umfassen, in den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung eingeschlossen.
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Beispielsweise sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform, als ein Beispiel des Krümmungsbeschränkungselements gemäß der vorliegenden Erfindung, die Krümmungsbeschränkungselemente 130 und 230 zum Hervorrufen der Krümmung des Kabelbaums 110 beispielhaft ausgeführt, indem das gewellte Rohrs 120 zusammen mit dem Kabelbaum 110 aufgenommen wird. Jedoch ist das hier erwähnte Krümmungsbeschränkungselement nicht darauf beschränkt, und beispielsweise kann die Krümmung des Kabelbaums durch Befestigung eines Bindfaden, eines Kabelbinders oder dergleichen an dem Kabelbaum hervorgerufen werden. In diesem Fall kann die Stromversorgungsvorrichtung ohne Verwendung eines Wellrohres konfiguriert sein.
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Weiterhin sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform als ein Beispiel des Krümmungsbeschränkungselements gemäß der vorliegenden Erfindung die Krümmungsbeschränkungselemente 130 und 230 dargestellt, bei denen eine Vielzahl von Teilstücken 131, 231 durch dünne plattenartige Verbindungsabschnitte 132, 232 miteinander verbunden sind. Jedoch ist das in der vorliegenden Erfindung verwendete Krümmungsbeschränkungselement nicht darauf beschränkt und kann beispielsweise eine Stabform in der Form des Verbindungsabschnitts sein, wobei die physische Gestalt nicht wichtig ist.
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Weiterhin ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform, als ein Beispiel des Krümmungsbeschränkungselements gemäß der vorliegenden Erfindung das Krümmungsbeschränkungselement 130 und 230 beispielhaft dargestellt, bei dem eine Vielzahl von Teilstücken 131, 231 und die Verbindungsabschnitte 132, 232 integral aus einem Harz ausgeformt sind. Jedoch ist das in der vorliegenden Erfindung verwendete Krümmungsbeschränkungselement nicht darauf beschränkt und kann beispielsweise eine Vielzahl von Teilstücken aus Harz und ein flexibler Verbindungsabschnitt sein, der aus einer Metallplattenfeder besteht, die durch Verschrauben, Verkleben, Spritzgießen und dergleichen miteinander verbunden sind.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform, sind als ein Beispiel des Krümmungsbeschränkungselements gemäß der vorliegenden Erfindung die Krümmungsbeschränkungselemente 130 und 230 beispielhaft dargestellt, bei denen die Intervalle zwischen den Teilstücken 231 an zwei Stellen eines Teils und des anderen Teils der Seite der Fahrzeugkarosserie 60 unterschiedlich sind und Grenzzustände für die Krümmung in der Regulierrichtung D16 unterschiedlich sind. Jedoch ist das Krümmungsbeschränkungselement gemäß der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt, wobei beispielsweise das Intervall der Teilstücke 231 gleich sein kann und ein Grenzzustand eingestellt oder das sein kann, was sich in den eingestellten Grenzzuständen an drei oder mehr Stellen oder dergleichen unterscheidet. Es verhält sich jedoch wie oben beschrieben, dass das Krümmungsbeschränkungselement, d. h. die eingeschränkte Form des Kabelbaums in der Regulierrichtung des Kabelbaums, auf eine beliebige Form eingestellt werden kann.
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Weiterhin ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform als Beispiel für das Verfahren zum Unterscheiden des Grenzzustands in Bezug auf die Krümmung in der Regulierrichtung D16 jenes beispielhaft dargestellt, das das Intervall der Teilstücke 131 durch Differenzierung der Länge der Vielzahl von Teilstücken 131 in der Anordnungsrichtung differenziert, wie es in 6 gezeigt ist. Allerdings ist das obige Verfahren zur Differenzierung des Grenzzustands nicht darauf beschränkt, wobei ein Verfahren, bei dem die Längen der Stücke gleich sind und das Intervall zwischen den beiden unterschiedlich eingerichtet ist, eingesetzt werden kann. Unabhängig von dem Verfahren bewirkt in der Konstruktionsphase eine geeignete Einstellung des Grenzzustands an den zwei oder mehr Positionen in dem Krümmungsbeschränkungselement die eingeschränkte Form des Krümmungsbeschränkungselements in der Richtung, die in eine gewünschte Form gebracht werden soll.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform, sind als ein Beispiel eines Teilstücks gemäß der vorliegenden Erfindung die Teilstücke 131 und 231 beispielhaft dargestellt, bei denen der Querschnitt mit dem Paar gegenüberliegender Wände und der Verbindungswand eine im wesentlichen C-förmige Gestalt annimmt. Jedoch ist das in der vorliegenden Erfindung erwähnte Teilstück nicht darauf beschränkt und kann beispielsweise ein Teilstück mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt sein. Das in der vorliegenden Erfindung erwähnte Teilstück spielt in seiner spezifischen Form keine Rolle, sofern die benachbarten Teilstücke voneinander getrennt sind, wenn sich der Kabelbaum in der zulässigen Richtung biegt, und der Kabelbaum in Kontakt miteinander kommt, wenn er in der Regulierrichtung gebogen wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stromversorgungsvorrichtung
- 5
- Fahrzeuge
- 50
- Schiebetür
- 60
- Karosserie
- 61
- Stufen
- 110
- Kabelbaum
- 120
- Wellrohr
- 130, 230
- Krümmungsbeschränkungselement
- 131, 311
- Teilstück
- 1311, 2311
- gegenüberliegende Wand
- 1312, 2312
- Verbindungswand
- 132, 232
- Verbindungsteil
- 140, 140'
- türseitiges Halteteil
- 141
- türseitige Schwenkwelle
- 142, 152
- Befestigungsteil
- 143, 153
- Schwenkabschnitt
- 144
- Schraubenfeder
- 145
- Beschränkungsteil
- 150
- karosserieseitiges Halteteil
- 151
- karosserieseitige Schwenkwelle
- D11
- Öffnungs- und Schließrichtung
- D13
- zulässige Richtung
- D16
- Regulierrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2004-136735 [0004]
- JP 2006-347525 [0004]
- JP 2007-151257 [0004]
- JP 2008-067563 [0004]
- JP 2013-162716 [0004]
