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HINTERGRUND
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gurtschlossvorrichtung, die dazu in der Lage ist, ein Gurtschloss durch Antreiben eines Antriebsabschnittes zu bewegen.
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Zugehöriger Stand der Technik
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Es gibt Gurtschlossvorrichtungen, bei denen ein Bewegungsabschnitt, der durch einen Draht oder dergleichen aufgebaut ist, entlang einer Längsrichtung des Bewegungsabschnittes durch eine Antriebskraft eines Antriebsabschnittes bewegt wird, und ein Gurtschloss, das an einem Längsrichtungs-Führungsendabschnitt des Bewegungsabschnittes vorgesehen ist, entsprechend bewegt wird (sh. beispielsweise die offengelegte japanische Patentanmeldung
JP 2015-44460 A .
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Bei derartigen Gurtschlossvorrichtungen wird ein Längsrichtungs-Zwischenabschnitt (ein in Längsrichtung gesehen mittlerer Abschnitt) des Bewegungsabschnittes durch ein Zwischenelement, wie beispielsweise ein gebogener Abschnitt, gebogen. Somit wird, wenn der Bewegungsabschnitt zu seiner Längsrichtung-Führungsendseite (eine in Längsrichtung gesehen Führungsendseite) gezogen wird, das Zwischenelement die Last von einem gebogenen Abschnitt des Längsrichtungs-Zwischenabschnittes des Bewegungsabschnittes tragen (aufnehmen). Es ist hierbei zu beachten, dass die Größe der Last von dem Bewegungsabschnitt, die durch das Zwischenelement getragen wird, mitunter gemäß der Position des Zwischenelementes variiert, an dem die Last von dem Bewegungsabschnitt getragen wird, und eine Variation ergibt sich mitunter in einer Reaktionskraft von dem Zwischenelement, das durch den Bewegungsabschnitt getragen wird, gemäß der Anlageposition des Bewegungsabschnittes an dem Zwischenelement.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Im Hinblick auf die vorstehend dargelegten Umstände soll eine Gurtschlossvorrichtung erlangt werden, die dazu in der Lage ist, das Auftreten eines Unterschiedes bei den Reaktionskräften von einem Zwischenelement zu vermeiden, die durch einen Bewegungsabschnitt gemäß einer Anlageposition des Bewegungsabschnittes an dem Zwischenelement aufgenommen werden.
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Eine Gurtschlossvorrichtung eines ersten Aspektes hat: ein Gurtschloss, das so aufgebaut ist, dass es mit einer Zunge einer Sitzgurtvorrichtung in Eingriff gelangt; einen Bewegungsabschnitt, dessen Führungsendabschnitt in einer Längsrichtung des Bewegungsabschnittes mit dem Gurtschloss gekuppelt ist, und der so aufgebaut ist, dass er sich entlang der Längsrichtung das Gurtschloss begleitend bewegt; einen Antriebsabschnitt, der so angetrieben wird, dass der Bewegungsabschnitt entlang der Längsrichtung bewegt wird; und einen Zwischenelement, an dem ein Zwischenabschnitt in der Längsrichtung des Bewegungsabschnittes gebogen ist, und das dazu in der Lage ist, ein Auftreten eines Unterschiedes zwischen Krümmungen einer Biegung des Zwischenabschnittes an einer Seite und an der anderen Seite des Bewegungsabschnittes in einer Sitzbreitenrichtung eines Sitzes, bei dem die Sitzgurtvorrichtung angewendet wird, zu vermeiden, wenn der Bewegungsabschnitt an dem Zwischenelement anliegt.
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Die Gurtschlossvorrichtung des ersten Aspektes kann das Auftreten eines Unterschiedes zwischen Krümmungen der Biegung des Zwischenabschnittes an einer Seite und an der anderen Seite des Bewegungsabschnittes an dem Zwischenelement in einer Sitzbreitenrichtung eines Sitzes, der mit der Sitzgurtvorrichtung angewendet wird, vermeiden, wenn der Bewegungsabschnitt an dem Zwischenelement anliegt. Dies ermöglicht es, das Auftreten eines Unterschiedes zwischen den Reaktionskräften zu vermeiden, die von dem Zwischenelement an der einen Seite in der Sitzbreitenrichtung und der anderen Seite in der Sitzbreitenrichtung des Bewegungsabschnittes aufgenommen werden, wenn beispielsweise das Gurtschloss zu der Sitzvorderseite des Sitzes gezogen wird.
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Beispielsweise ist es in dem ersten Aspekt möglich, dass, wenn der Zwischenabschnitt an dem Zwischenelement anliegt, die Krümmungen der Biegung des Zwischenabschnittes an der einen Seite und an der anderen Seite die gleichen sind.
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Eine Gurtschlossvorrichtung eines zweiten Aspektes ist die Gurtschlossvorrichtung des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung, wobei: der Bewegungsabschnitt eine Vielzahl an Bewegungselementen hat, die Seite an Seite in der Sitzbreitenrichtung angeordnet sind; und das Zwischenelement dazu in der Lage ist, ein Auftreten eines Unterschiedes zwischen Krümmungen von Biegungen der Vielzahl an Bewegungselementen in dem Zwischenelement zu vermeiden, wenn die Vielzahl an Bewegungselementen an dem Zwischenelement anliegen.
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In der Gurtschlossvorrichtung des zweiten Aspektes hat der Bewegungsabschnitt die vielen Bewegungselemente, die in der Sitzbreitenrichtung aufgereiht (Seite an Seite angeordnet) sind. Das Zwischenelement ist dazu in der Lage, das Auftreten eines Unterschiedes zwischen den Krümmungen der Biegungen der vielen Bewegungselemente an dem Zwischenelement zu vermeiden, wenn die Bewegungselemente an dem Zwischenelement anliegen. Dies ermöglicht es, das Auftreten eines Unterschiedes zwischen den Reaktionskräften zu vermeiden, die von dem Zwischenelement an Längsrichtungs-Zwischenabschnitten der jeweiligen Bewegungselemente aufgenommen werden, wenn das Gurtschloss beispielsweise zu der Sitzvorderseite des Sitzes gezogen wird.
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Beispielsweise ist es in dem zweiten Aspekt möglich, dass, wenn Zwischenabschnitte der vielen Bewegungselemente an dem Zwischenelement anliegen, die Krümmungen der Biegungen der Zwischenabschnitte an dem Zwischenelement die gleichen sind.
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Eine Gurtschlossvorrichtung eines dritten Aspektes ist die Gurtschlossvorrichtung des ersten oder zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung, wobei eine Innenseitenwandfläche an dem Zwischenelement, die an einer Innenseite eines gebogenen Abschnittes des Zwischenabschnittes vorgesehen ist, parallel zu der Sitzbreitenrichtung ist.
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In der Gurtschlossvorrichtung des dritten Aspektes ist die Innenseitenwandfläche an dem Zwischenelement, die an der Innenseite des gebogenen Abschnittes des Zwischenabschnittes vorgesehen ist, parallel zu der Sitzbreitenrichtung. Somit liegt beispielsweise der Längsrichtungs-Zwischenabschnitt des Bewegungsabschnittes an der Innenseitenwandfläche des Zwischenelementes an, und der Längsrichtungs-Zwischenabschnitt des Bewegungsabschnittes ist so gebogen, dass er der Innenseitenwandfläche des Zwischenelementes folgt. Dies ermöglicht es, das Auftreten eines Unterschiedes zwischen den Krümmungen der Biegung des Längsrichtungs-Zwischenabschnittes des Bewegungsabschnittes an der einen Seite und der anderen Seite des Bewegungsabschnittes in der Sitzbreitenrichtung des Sitzes zu vermeiden.
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Eine Gurtschlossvorrichtung eines vierten Aspektes ist die Gurtschlossvorrichtung von einem aus dem ersten bis dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei: das Zwischenelement einen Nutabschnitt hat, der in der Sitzbreitenrichtung offen ist, und das Zwischenelement aufgrund dessen gebogen, dass der Zwischenabschnitt an einer Innenseite des Nutabschnittes angeordnet ist; der Nutabschnitt die Innenwandfläche aufweist; und eine Außenwandfläche des Nutabschnittes, die an einer Außenseite des gebogenen Abschnittes des Zwischenabschnittes vorgesehen ist, zu der Außenseite hin in Bezug auf eine Öffnungsrichtung des Nutabschnittes geneigt ist.
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In der Gurtschlossvorrichtung des viertes Aspektes hat das Zwischenelement den Nutabschnitt, der in der Sitzbreitenrichtung offen ist, und der Längsrichtungs-Zwischenabschnitt des Bewegungsabschnittes ist um die Innenseitenwandfläche des Nutabschnittes des Zwischenelementes herum gebogen und dort angeordnet. Es ist hierbei zu beachten, dass die Außenseitenwandfläche des Nutabschnittes, die an der Außenseite des gebogenen Abschnittes des Zwischenabschnittes vorgesehen ist, zu der Außenseite in Bezug auf eine Ausrichtung zu einer Öffnungsseite (die Öffnungsrichtung) des Nutabschnittes geneigt ist. Dies erleichtert ein Entfernen (Öffnen) eines Formelementes zum Ausbilden (Formen) des Zwischenelementes.
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Wie dies vorstehend erläutert ist, ist die Gurtschlossvorrichtung gemäß der vorstehend erläuterten Aspekte dazu in der Lage, das Auftreten eines Unterschiedes bei den Reaktionskräften von dem Zwischenelement zu vermeiden, die durch den Bewegungsabschnitt gemäß der Anlageposition des Bewegungsabschnittes und des Zwischenelementes aufgenommen werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Beispielartige Ausführungsbeispiele sind nachstehend detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt eine Seitenansicht eines Sitzes, der mit einer Gurtschlossvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung versehen ist, unter Betrachtung von der in Fahrzeugbreitenrichtung gesehen Innenseite.
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2 zeigt einen Seitenquerschnitt einer Gurtschlossvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei eine Abdeckplatte entfernt ist.
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3 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht einer Abdeckplatte einer Gurtschlossvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ihre Umgebung.
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4 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht einer Drahtführung einer Gurtschlossvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und ihrer Umgebung.
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5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 5-5 in 3.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 erläutert. Es ist hierbei zu beachten, dass in jeder der Zeichnungen ein Pfeil FR zur Fahrzeugvorderseite zeigt, ein Pfeil OUT zur Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung zeigt und ein Pfeil UP zur Fahrzeugoberseite zeigt, und zwar von einem Ort, an dem die Gurtschlossvorrichtung 10 angelegt wird.
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Aufbau des vorliegenden Ausführungsbeispiels
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Wie dies in 1 gezeigt ist, hat die Gurtschlossvorrichtung 10 eine Gurtschlossantriebsvorrichtung 12, die als ein Antriebsabschnitt dient. Die Gurtschlossantriebsvorrichtung 12 ist an der in Fahrzeugbreitenrichtung gesehen Innenseite eines Sitzes 14 vorgesehen, der mit der Gurtschlossvorrichtung 10 versehen ist. Die Gurtschlossantriebsvorrichtung 12 hat eine Führungsschiene 16, die als ein Gleitführungsmechanismus dient. Die Führungsschiene 16 ist an der Fahrzeugkörperseite wie beispielsweise einem Bodenabschnitt des Fahrzeugkörpers des Fahrzeugs durch eine Befestigungseinrichtung wie beispielsweise eine Schraube fixiert. Wie dies in 2 gezeigt ist, hat die Führungsschiene 16 ein Paar an Führungswänden 20 und 22, die einander in der Fahrzeugbreitenrichtung zugewandt sind und als Gleitführungsabschnitt dienen. Eine Antriebsschraube 26, die als ein Antriebselement dient, ist zwischen den Führungswänden 20 und 22 vorgesehen. Die Mittelachsenrichtung der Antriebsschraube 26 erstreckt sich entlang der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung des Fahrzeugs, und die Antriebsschraube 26 ist dazu in der Lage, sich um ihre Mittelachse zu drehen.
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Ein Motoraktuator 24, der als Antriebskraftausgabeeinheit dient, ist an der Fahrzeugvorderseite der Führungsschiene 16 vorgesehen. Ein Fahrzeugvorderseitenendabschnitt der Antriebsschraube 26 ist mit dem Motoraktuator 24 gekuppelt, und die Antriebsschraube 26 dreht sich um die Mittelachse der Antriebsschraube 26 durch eine Antriebskraft, die von einem Motor des Motoraktuators 24 ausgegeben wird. Der Motoraktuator 24 ist mit einer (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Steuereinrichtung wie beispielsweise ein Motortreiber oder eine ECU elektrisch verbunden. Die Steuereinrichtung ist mit einem Detektor elektrisch verbunden, wie beispielsweise ein Türöffnungs- und -schließdetektor wie beispielsweise ein Innenbeleuchtungsschalter, der ein Öffnen und Schließen einer Fahrzeugtür erfasst, entsprechend einem Sitz 14, an dem die Gurtschlossvorrichtung 10 angewendet ist, und/oder ein Insassendetektor wie beispielsweise ein Lastsensor, der an einem Sitzpolster 28 des Sitzes 14 vorgesehen ist. Die Steuereinrichtung ist ebenfalls mit einem in den Zeichnungen (auch nicht gezeigten) Gurtschlossschalter elektrisch verbunden, der erfasst, wenn eine Zunge 34, die an einem Gurtband 32 der Sitzgurtvorrichtung 30 von 1 vorgesehen ist, mit einem Gurtschloss 36 (sh. 2) der Gurtschlossvorrichtung 10, die nachstehend beschrieben ist, in Eingriff gelangt ist. Der Motoraktuator 24 wird auf der Basis von elektrischen Signalen gesteuert, die von dem Detektor wie beispielsweise dem Türöffnungs- und Schließdetektor, dem Insassendetektor, dem Gurtschlossschalter und dergleichen ausgegeben werden.
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Wie dies in 2 gezeigt ist, ist eine Gleiteinrichtung 38 zwischen der Führungswand 20 und der Führungswand 22 der Führungsschiene 16 vorgesehen. Die Gleiteinrichtung 38 ist in einer Blockform ausgebildet. Wie dies in 2 gezeigt ist, liegen die in Fahrzeugbreitenrichtung gesehen Seitenflächen der Gleiteinrichtung 38 an den Führungswänden 20 und 22 der Führungsschiene an. Ein Gewindeloch, das die Antriebsschraube 26 durchdringt, ist in der Gleiteinrichtung 38 ausgebildet. Die Gleiteinrichtung 38 wird durch die Führungswände 20 und 22 so geführt, dass sie entlang der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung des Fahrzeugs aufgrund der sich drehenden Antriebsschraube 26 geführt wird.
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Wie dies in 2 gezeigt ist, hat die Gurtschlossvorrichtung 10 zwei Drahtseile 40, die als ein Bewegungselement dienen, das einen Bewegungsabschnitt ausbildet. (eines der Drahtseile 40 entspricht dem Bewegungsabschnitt an einer Seite, und das andere der Drahtseile 40 entspricht dem Bewegungsabschnitt an der anderen Seite). Die Drahtseile 40 sind jeweils in einer länglichen Form ausgebildet und sind, wie dies in 5 gezeigt ist, Seite an Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung (die Breitenrichtung des Sitzes 14) vorgesehen. Wie dies in 2 gezeigt ist, läuft an der Seite der Drahtseile 40, die sich weiter zu den jeweiligen Basisenden als deren in Längsrichtung gesehen Mittelabschnitte (Zwischenabschnitte) befindet, die Längsrichtung der Drahtseile 40 entlang der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung des Fahrzeugs, und jeweilige Längsrichtungs-Basisendabschnitte der Drahtseile 40 sind mit der Gleiteinrichtung 38 an einem Ort gekuppelt, der sich weiter zu der hinteren Seite des Fahrzeugs als die Antriebschraube 26 befindet. Somit werden die Drahtseile 40 entlang deren Längsrichtung bewegt, wenn die Gleiteinrichtung 38 entlang der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung des Fahrzeugs gleitet.
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Eine Drahtführung 42, die als ein Zwischenelement dient, ist an der Fahrzeughinterseite der Führungsschiene 16 vorgesehen. Eine Drahtführungsnut 44, die als ein Nutabschnitt (Anlageabschnitt) dient, ist in der Drahtführung 42 ausgebildet. Die Drahtführungsnut 44 ist an einer Innenseitenfläche in der Fahrzeugbreitenrichtung der Drahtführung 42 offen. Ein Ende der Drahtführungsnut 44 in ihrer Längsrichtung ist an einer Fahrzeugvorderseitenfläche der Drahtführung 42 offen, ein Zwischenabschnitt (mittlerer Abschnitt) der Drahtführungsnut 44 in ihrer Längsrichtung ist um eine Achse gekrümmt, wobei dessen axiale Richtung entlang der Fahrzeugbreitenrichtung ist, und ein anderes Ende der Drahtführungsnut 44 in ihrer Längsrichtung ist an einer Fahrzeugoberseitenfläche der Drahtführung 42 offen. Die Drahtseile 40 treten durch die Drahtführungsnut 44. Die Drahtseile (Zwischenabschnitte) 40 sind um eine Achse, deren axiale Richtung entlang der Fahrzeugbreitenrichtung (die Breitenrichtung des Sitzes 14) ist, so gebogen (gekrümmt) (wobei somit gebogene oder gekrümmte Abschnitte ausgebildet sind), dass sie der Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42 folgen. Die Drahtseile 40, die sich weiter zu den jeweiligen Führungsenden als die Öffnung der Fahrzeugoberseitenfläche der Drahtführung 42 befinden, erstrecken sich diagonal zu der Fahrzeugobervorderseite, d. h. in der nach oben und nach vorn weisenden Richtung des Fahrzeugs (sh. die Richtung des Pfeiles A in 2).
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Es ist hierbei zu beachten, dass eine Innenseitenwandfläche 44A an der Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42 vorhanden ist, wobei diese Innenseitenwandfläche 44A eine Wandfläche ist, die an der Innenseite der gebogenen Abschnitte der Drahtseile 40 (an der Innenseite einer Biegekurve der Drahtseile 40 in 2) (d. h. die Innenseitenwandfläche 44A ist an einer Seite einer Krümmungsmitte einer Biegung der gebogenen Abschnitte der Drahtseile 40 in Bezug auf die Drahtseile 40 angeordnet) eine Fläche bildet, die parallel zu der Fahrzeugbreitenrichtung (die Breitenrichtung des Sitzes 14) ist. Im Gegensatz dazu ist eine Außenseitenwandfläche 44B an der Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42, wobei diese eine Wandfläche ist, die an der Außenseite der gebogenen Abschnitte der Drahtseile 40 angeordnet ist (an der Außenseite der gebogenen Kurve der Drahtseile 40 in 2) (d. h. die Außenseitenwandfläche 44A ist an der entgegengesetzten Seite der Drahtseile 40 von der Krümmungsmitte der Biegung der gebogenen Abschnitte der Drahtseile 40 angeordnet), unter einem spezifischen Winkel θ zu der Außenseite der gebogenen Abschnitte der Drahtseile 40 (zu der Seite, die zu der Krümmungsmittenseite entgegengesetzt ist) in Bezug auf die Öffnungsrichtungsseite der Drahtführungsnut 44 (innerhalb der Fahrzeugbreitenrichtung) geneigt.
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Die Gurtschlossvorrichtung 10 hat eine Gurtschlossabdeckung 50. Die Gurtschlossabdeckung 50 hat eine Rohrform mit ihren Längsrichtungen in den Richtungen (Richtung des Pfeiles A und Richtung des Pfeiles B in 2), die in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung des Fahrzeugs in Bezug auf die nach oben und nach unten weisende Richtung des Fahrzeugs geneigt sind. Das Gurtschloss 36 ist an einer Fahrzeugoberseitenabschnittinnenseite der Gurtschlossabdeckung 50 vorgesehen. Das Gurtschloss 36 hat einen Gurtschlosskörper 52. Der Gurtschlosskörper 52 ist mit einem U-förmigen Querschnittsprofil ausgebildet, zu der in Fahrzeugbreitenrichtung gesehen Außenseite offen ist. Die Bauelemente (die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind) des Gurtschlosses 36 wie beispielsweise eine Einrasteinrichtung, sind im Inneren des Gurtschlosskörper 52 vorgesehen. Wenn die Zunge 34, die an dem Gurtband 32 der Sitzgurtvorrichtung 30 von 1 vorgesehen ist, diagonal in den Gurtschlosskörper 52 von der Fahrzeugoberseitenvorderrichtung des Gurtschlosskörper 52 eingeführt wird, gelangt die an dem Gurtschlosskörper 52 vorgesehene Einrasteinrichtung in einen in der Zunge 34 ausgebildeten Lochabschnitt, und die Zunge 34 gelangt mit dem Gurtschloss 36 demgemäß in Eingriff.
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Wie dies in 2 gezeigt ist, hat die Gurtschlossvorrichtung 10 eine Gurtschlossführung 54. Die Gurtschlossführung 54 ist unter Verwendung eines Kunstharzmaterials (Kunststoff) ausgebildet, das weicher als die Gurtschlossabdeckung 50 ist. Die Gurtschlossführung 54 hat eine lange Rohrform, die entlang der Längsrichtung der Gurtschlossabdeckung 50 läuft (die Richtung des Pfeiles A und die Richtung des Pfeiles B in 2). Ein Abschnitt der Gurtschlossführung 54, der diagonal an der Fahrzeugunterhinterseite (in der nach unten und nach hinten weisenden Richtung des Fahrzeugs) ist, ist mit der Führungsschiene 16 gekuppelt. Die Gurtschlossführung 54 ist in die Gurtschlossabdeckung 50 von einem Endabschnitt der Gurtschlossabdeckung 50 eingeführt, der diagonal an der Fahrzeugunterhinterseite ist. Die Gurtschlossabdeckung 50 ist dadurch in der Lage, sich diagonal zu der Fahrzeugobervorderseite (die Richtung des Pfeiles A in 2) und diagonal zu der Fahrzeugunterhinterseite (die Richtung des Pfeiles B in 2) geführt durch die Gurtschlossführung 54 zu bewegen.
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Die Drahtseile 40 treten durch das Innere der Gurtschlossführung 54. Die Führungsendseite in der Längsrichtung der Drahtseile 40 erstreckt sich von einem Endabschnitt, der diagonal an der Fahrzeugobervorderseite der Gurtschlossführung 54 ist, zu der Außenseite der Gurtschlossführung 54, und ist mit dem Gurtschlosskörper 52 gekuppelt, der an der Gurtschlossabdeckung 50 vorgesehen ist. Somit wird, wenn die Führungsendabschnitte in der Längsrichtung der Drahtseile 40 diagonal zu der Fahrzeugobervorderseite (die Richtung des Pfeiles A in 2) bewegt werden aufgrund dessen, dass die Drahtseile 40 zu ihrer in Längsrichtung gesehen Führungsendseite bewegt werden, das Gurtschloss 36 diagonal zu der Fahrzeugobervorderseite begleitend die Gurtschlossabdeckung 50 bewegt. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Führungsendabschnitte in der Längsrichtung der Drahtseile 40 diagonal zu der Fahrzeugunterhinterseite (die Richtung des Pfeiles B in 2) bewegt werden aufgrund dessen, dass die Drahtseile 40 zu ihrer in Längsrichtung gesehen Basisendseite bewegt werden, das Gurtschloss 36 diagonal zu Fahrzeugunterhinterseite begleitend die Gurtschlossabdeckung 50 bewegt.
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Wie dies in 5 gezeigt ist, ist ein Erstreckungsstreifen 56, der sich von einem Fahrzeughinterseiten-Endabschnitt der Führungswand 20 der Führungsschiene 16 nach außen erstreckt, an der Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite der vorstehend beschriebenen Drahtführung 42 angeordnet. Der Erstreckungsstreifen 56 ist zu der in Fahrzeugbreitenrichtung gesehen Innenseite an der Fahrzeughinterseite der Drahtführung 42 gebogen. Ein Führungsschienenfixierstreifen 58, der in 5 gezeigt ist, erstreckt sich diagonal nach außen zu der Fahrzeugunterhinterseite von einem in Fahrzeugbreitenrichtung gesehen Innenseitenendabschnitt eines Teils des Erstreckungsstreifens 56, wobei dieser Teil zu der Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite gebogen ist.
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Wie dies in den 1 und 3 gezeigt ist, ist eine Abdeckplatte 60, die als ein Kupplungselement dient, an der Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite der Drahtführung 42 vorgesehen. Die Abdeckplatte 60 ist mit einem Abdeckplattenhauptkörper 61 versehen, der als ein zweiter Kupplungsabschnitt dient. Die Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42 ist von der Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite durch den Abdeckplattenhauptkörper 61 der Abdeckplatte 60 verschlossen. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist die Abdeckplatte 60 mit einem Abdeckplattenfixierstreifen 62 versehen, der als ein erster Kupplungsabschnitt dient. Der Abdeckplattenfixierstreifen 62 erstreckt sich diagonal nach außen zu der Fahrzeugunterhinterseite von dem Abdeckplattenhauptkörper 61 der Abdeckplatte 60. Der Abdeckplattenfixierstreifen 62 der Abdeckplatte 60 ist dem Führungsschienenfixierstreifen 58 an der Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite des Führungsschienenfixierstreifens 58 der Führungsschiene 16 zugewandt. Wie dies in 5 gezeigt ist, ist eine Stützplatte 64, die an dem Bodenabschnitt des Fahrzeugkörpers des Fahrzeugs vorgesehen ist, an der Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite des Führungsschienenfixierstreifens 58 der Führungsschiene 16 angeordnet.
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Ein erster Abdeckplattenlochabschnitt 66 ist in dem Abdeckplattenfixierstreifen 62 der Abdeckplatte 60 ausgebildet, ein Führungsschienenfixierstreifenlochabschnitt 68 ist in dem Führungsschienenfixierstreifen 58 der Führungsschiene 16 ausgebildet, und ein Stützplattenlochabschnitt 70 ist in der Stützplatte 64 des Bodenabschnittes des Fahrzeugkörpers des Fahrzeugs ausgebildet. Der erste Abdeckplattenlochabschnitt 66, der Führungsschienenfixierstreifenlochabschnitt 68 und der Stützplattenlochabschnitt 70 sind sämtlich in die Fahrzeugbreitenrichtung gewandt. Ein erstes Fixierelement (eine Schraube) 72 ist so angeordnet, dass es den ersten Abdeckplattenlochabschnitt 66, den Führungsschienenfixierstreifenlochabschnitt 68 und den Stützplattenlochabschnitt 70 durchdringt. Eine erste Mutter 74 ist auf einen Führungsendabschnitt der ersten Fixierschraube 72 geschraubt. Der Abdeckplattenfixierstreifen 62 der Abdeckplatte 60 und der Führungsschienenfixierstreifen 58 der Führungsschiene 16 sind dadurch an der Stützplatte 64 des Bodenabschnittes des Fahrzeugkörpers des Fahrzeugs fixiert.
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Wie dies in 4 gezeigt ist, ist ein Drahtführungslochabschnitt 76 an einem Abschnitt der Drahtführung 42 ausgebildet, wobei der Abschnitt sich weiter zu der Innenseite in der Richtung des Krümmungsradius der Drahtführungsnut 44 befindet als die Drahtführungsnut 44. Wie dies in 5 gezeigt ist, durchdringt der Drahtführungslochabschnitt 76 der Drahtführung 42 in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der vorstehend beschriebene Erstreckungsstreifen 56 der Führungsschiene 16 ist an der Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite des Drahtführungslochabschnittes 76 der Drahtführung 42 angeordnet. Ein Erstreckungsstreifenlochabschnitt 78 ist in dem Erstreckungsstreifen 56 ausgebildet. Der Erstreckungsstreifenlochabschnitt 78 des Erstreckungsstreifens 56 ist dem Drahtführungslochabschnitt 76 der Drahtführung 42 in der Fahrzeugbreitenrichtung zugewandt. Ein zweiter Abdeckplattenlochabschnitt 80, der in dem Abdeckplattenhauptkörper 61 der Abdeckplatte 60 ausgebildet ist, ist dem Drahtführungslochabschnitt 76 an der Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite des Fahrzeugführungslochabschnittes 76 der Drahtführung 42 zugewandt.
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Wie dies in 5 gezeigt ist, ist ein zweites Fixierelement (eine Schraube) 82 so angeordnet, dass es den Drahtführungslochabschnitt 76 der Drahtführung 42, den Erstreckungsstreifenlochabschnitt 78 des Erstreckungsstreifens 56 der Führungsschiene 16 und den zweiten Abdeckplattenlochabschnitt 80 der Abdeckplatte 60 durchdringt. Eine zweite Mutter 84 ist auf einen Führungsendabschnitt der zweiten Fixierschraube 82 aufgeschraubt. Somit ist die Drahtführung 42 an der Abdeckplatte 60 und dem Erstreckungsstreifen 56 der Führungsschiene 16 fixiert, und des Weiteren ist die Drahtführung 42 über die Abdeckplatte 60 und den Erstreckungsstreifen 56 der Führungsschiene 16 an der Stützplatte 64 fixiert, die an dem Bodenabschnitt des Fahrzeugkörpers des Fahrzeugs vorgesehen ist.
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Betrieb und vorteilhafte Effekte des vorliegenden Ausführungsbeispiels
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Wenn in der Gurtschlossvorrichtung 10 die Fahrzeugtür, die dem Sitz 14 entspricht, an dem die Gurtschlossvorrichtung 10 angewendet ist, von einem geschlossenen Zustand zu einem offenen Zustand beispielsweise wechselt, wird diese Änderung des offenen und geschlossenen Zustandes der Tür durch einen Detektor wie beispielsweise ein Türöffnungs- und -schließdetektor wie beispielsweise ein Innenbeleuchtungsschalter erfasst. Wenn sich beispielsweise ein Insasse 86 dann auf den Sitz 14 setzt, wird dieses Setzen des Insassen 86 auf den Sitz 14 durch einen Detektor wie beispielsweise ein Insassendetektor wie beispielsweise ein Lastsensor erfasst, der an dem Sitzpolster 28 des Sitzes 14 oder dergleichen vorgesehen ist. Die Höhe des elektrischen Signals (der elektrischen Signale), das von dem Detektor (den Detektoren) zu der Steuereinrichtung ausgegeben wird, ändert sich in dieser Weise durch die Änderung des Zustandes der Tür und/oder des Sitzes 14 begleitend ein Einsteigen des Insassen in das Fahrzeug. Wenn der Motoraktuator 24 demgemäß angetrieben wird, um die Antriebsschraube 26 zu drehen, wird die Gleiteinrichtung 38 durch die Führungswände 20 und 22 der Führungsschiene 16 geführt und gleitet zu der Fahrzeughinterseite. Wenn die Drahtseile 40 demgemäß zu ihrer in Längsrichtung gesehen Führungsendseite bewegt werden, wird der Gurtschlosskörper 52 diagonal zu der Fahrzeugobervorderseite der Drahtseile 40 gedrückt.
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Wenn die Druckkraft der Drahtseile 40 zu der Gurtschlossabdeckung 50 durch den Gurtschlosskörper 52 übertragen wird, wird dann, wie dies in 2 gezeigt ist, die Gurtschlossabdeckung 50 durch die Gurtschlossführung 54 geführt und diagonal zu der Fahrzeugobervorderseite (die Seite in Richtung des Pfeiles A in 2) bewegt. Aufgrund der in dieser Weise erfolgenden Bewegung der Gurtschlossabdeckung 50 kann der Insasse 86 mit Leichtigkeit die Zunge 34 mit dem Gurtschloss 36 in Eingriff bringen und kann mit Leichtigkeit den Gurt 32 angelegen.
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Wenn die Zunge 34 mit dem Gurtschloss 36 in Eingriff gelangt, ändert sich die Höhe des elektrischen Signals, das von dem Gurtschlossschalter des Gurtschlosses 36 zu der Steuereinrichtung ausgegeben wird. Wenn der Motoraktuator 24 demgemäß angetrieben wird, um die Antriebsschraube 26 zu drehen, wird die Gleiteinrichtung 38 durch die Führungswände 20 und 22 der Führungsschiene 16 geführt und gleitet zu der Fahrzeugvorderseite. Wenn die Drahtseile 40 zu deren in Längsrichtung gesehen Basisendseite demgemäß bewegt werden, wird die Gurtschlossabdeckung 50 durch den Gurtschlosskörper 52 anhand der Drahtseile 40 gezogen. Somit wird die Gurtschlossabdeckung 50 durch die Gurtschlossführung 54 geführt, und, wie dies in 1 gezeigt ist, die Gurtschlossabdeckung 50 wird diagonal zu der Fahrzeugunterhinterseite (die Richtung des Pfeiles B in 3 bewegt).
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Wenn das Fahrzeug während einer Fahrzeugkollision oder dergleichen plötzlich verzögert, wird der Gurt 32, der an dem Körper des auf den Sitz 14 sitzenden Insassen 86 angelegt ist, durch den Körper des Insassen 86 gezogen. Wenn das Gurtschloss 36 der Gurtschlossvorrichtung 10 demgemäß diagonal zu der Fahrzeugobervorderseite durch die an dem Gurtband 32 vorgesehene Zunge 34 gezogen wird, wird die in Längsrichtung gesehen Führungsendseite der Drahtseile 40, die mit dem Gurtschloss 36 der Gurtschlossvorrichtung 10 gekuppelt sind, ebenfalls diagonal zu der Fahrzeugobervorderseite gezogen.
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Wenn die in Längsrichtung gesehen Führungsendseite der Drahtseile 40 diagonal zu der Fahrzeugobervorderseite in dieser Weise gezogen wird, wird die Seite der Drahtseile 40, die weiter zu dem in Längsrichtung gesehen Basisende als die Drahtführung 42 ist, zu der Fahrzeughinterseite gezogen. Jedoch werden die in Längsrichtung gesehen Basisendabschnitte der Drahtseile 40 durch die Gleiteinrichtung 38 gehalten, und somit wird eine Bewegung der in Längsrichtung gesehen Basisendabschnitte der Drahtseile 40 zu der Fahrzeughinterseite verhindert. Somit wirkt eine Reaktionskraft entgegen der Zugkraft, die auf die in Längsrichtung gesehen Führungsendseite der Drahtseile 40 aufgebracht wird, an den in Längsrichtung gesehen Basisendabschnitten der Drahtseile 40. In diesem Zustand wird die Innenwandfläche 44A der Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42 durch die Drahtseile 40 gedrückt.
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Es ist hierbei zu beachten, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Drahtseile 40 in der Fahrzeugbreitenrichtung (in der Breitenrichtung des Sitzes 14) aufgereiht (Seite an Seite angeordnet) sind. Darüber hinaus ist die Innenseitenwandfläche 44A der Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42 parallel zu der Fahrzeugbreitenrichtung (die Breitenrichtung des Sitzens 14). Somit haben beide Drahtseile 40 die gleiche Biegekrümmung der gebogenen Abschnitte, wenn beide Drahtseile 40 so gebogen (gekrümmt) sind, dass sie der Innenwandfläche 44A der Drahtführungsnut 44 folgen, aufgrund dessen, dass beide Drahtseile 40 an der Innenwandfläche 44A der Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42 anliegen.
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Somit haben beide Drahtseile 40 die gleiche Haltbarkeit gegenüber einer Reaktionskraft, die von der Innenseitwandfläche 44A der Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42 aufgebracht wird, und die Reaktionskraft, die auf ein Drahtseil 40 von der Innenseitwandfläche 44A der Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42 aufgebracht wird, hat die gleiche Größe wie die Reaktionskraft, die auf das andere Drahtseil 40 von der Innenwandfläche 44A der Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42 aufgebracht wird. Dies ermöglicht es, dass die Reaktionskraft von der Innenseitwandfläche 44A der Drahtführungsnut 44, wenn die Drahtseile 40 zu ihrer in Längsrichtung gesehen Führungsendseite gezogen werden, durch das Drahtseil 40 gehalten (aufgenommen) wird.
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Da die Reaktionskraft von der Innenwandfläche (Innenseitenwandfläche) 44A der Drahtführungsnut 44, wenn die Drahtseile 40 zu ihrer in Längsrichtung gesehen Führungsendseite gezogen werden, durch jedes Drahtseil 40 in dieser Weise gehalten werden kann, kann das Durchmessermaß jedes Drahtseils 40 kürzer gestaltet werden als bei dem Aufbau, bei dem eine Reaktionskraft von der Innenwandfläche 44A der Drahtführungsnut 44 durch ein einzelnes Drahtseil getragen (aufgenommen) wird. Dies ermöglicht eine Verringerung der Größe der Gurtschlossvorrichtung 10.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Innenwandfläche 44A der Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42 so aufgebaut, dass sie parallel zu der Fahrzeugbreitenrichtung (die Breitenrichtung des Sitzes 14) gewandt ist, wohingegen die Außenwandfläche 44B der Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42 bei einem spezifischen Winkel θ zu der Außenseite der gebogenen Abschnitte der Drahtseile 40 in Bezug auf die Öffnungsrichtungsseite der Drahtführungsnut 44 (die in Fahrzeugbreitenrichtung gesehen Innenseite) geneigt ist. Somit nimmt in der Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42 ein Abstand (ein Raum) zwischen der Innenwandfläche 44A und der Außenwandfläche 44B der Drahtführungsnut 44 zu beim Voranschreiten zu der Öffnungsseite (in Fahrzeugbreitenrichtung gesehen Innenseite) der Drahtführungsnut 44 hin. Dies ermöglicht es, dass, wenn eine Form zum Ausbilden der Führungsnut 42 geöffnet wird, ein Abschnitt (Kern) der Form, der die Drahtführungsnut 44 ausbildet, mit Leichtigkeit aus der Drahtführungsnut 44 entfernt wird.
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Es ist hierbei zu beachten, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel so aufgebaut ist, dass es zwei Drahtseile 40 als Bewegungselemente hat. Jedoch können drei oder mehr Drahtseile 40 als Bewegungselemente vorgesehen sein. Alternativ kann ein einzelnes band- oder gurtförmiges Element als ein Bewegungselement vorgesehen sein, dessen Breitenrichtung entlang der Breitenrichtung des Sitzes 14 läuft. In einem derartigen Aufbau, bei dem ein bandförmiges Element als das Bewegungselement dient, können die Größen der Reaktionskraft von der Innenwandfläche 44A der Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42, die durch einen Seitenabschnitt in der Breitenrichtung und einen anderen Seitenabschnitt in der Breitenrichtung des gurtförmigen oder bandförmigen Elementes getragen (aufgenommen) werden, gleich gestaltet werden, wodurch äquivalente vorteilhafte Effekte wie bei den vorteilhaften Effekten des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels erlangt werden.
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Die Gurtschlossvorrichtung ist mit zwei Drahtseilen 40 versehen, die Seite an Seite entlang der Sitzbreitenrichtung angeordnet sind. Die Innenwandfläche 44A der Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42, an der die beiden Drahtseile 40 passieren, ist so aufgebaut, dass sie parallel zu der Sitzbreitenrichtung gewandt ist. Dies ermöglicht es, dass ein Auftreten eines Unterschiedes zwischen Größen von Reaktionskräften von der Innenwandfläche 44A der Drahtführungsnut 44 der Drahtführung 42 vermieden wird, die durch das eine und das andere der Drahtseile 40 aufgenommen werden aufgrund dessen, dass die Drahtseile 40 zu ihrer in Längsrichtung gesehen Führungsendseite gezogen werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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