DE102012013304A1 - Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs, Fahrzeug und Verfahren zum Bereitstellen derselben - Google Patents

Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs, Fahrzeug und Verfahren zum Bereitstellen derselben Download PDF

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Abstract

Eine Wickelvorrichtung 34 ist hinter einem Sitz 5 der hintersten Reihe vorgesehen und erstreckt sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung, um ein Gepäckraumabdeckungsglied 32 aufzuwickeln. Das Gepäckraumabdeckungsglied 32 umfasst einen Abdeckungskörperabschnitt 35 und einen Plattenabschnitt 36, der mit einem hinteren Ende des Abdeckungskörperabschnitts 35 verbunden ist und einen hinteren Endabschnitt davon aufweist, der in der Lage ist, mit dem in Eingriff genommenen Abschnitt 3a der Heckklappe 3 in Eingriff zu kommen. Die Heckklappe 3 enthält ferner ein Paar Beschränkungsabschnitte 40 an einer spezifizierten Position beider Endabschnitte der Innenfläche davon, die sich über dem in Eingriff genommenen Abschnitt 3a befindet, das betriebsfähig ist, eine Aufwärtsbewegung des Abdeckungskörperabschnitts 35 zu beschränken, wenn die Heckklappe 3 vollständig offen ist, und das Gepäckraumabdeckungsglied 32 mit der Heckklappe 3 durch einen Kontakt davon mit dem Plattenabschnitt 36 in Eingriff kommt, um eine weitere Aufwärtsbewegung des Plattenabschnitts 36 zu stoppen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs, das einen Gepäckraum, der an einem hinteren Fahrzeugkörper- bzw. -aufbauabschnitt vorgesehen ist, einen Öffnungsabschnitt, der an einer hinteren Fahrzeugkörper- bzw. -aufbaufläche bzw. -seite gebildet ist, eine Heckklappe, die schwenkbar an einer oberen Kante bzw. einem oberen Rand des Öffnungsabschnitts gelagert ist, um den Öffnungsabschnitt zu öffnen oder zu schließen, und ein Gepäckraumabdeckungsglied umfasst, das vorgesehen ist, um den Gepäckraum von oben abzudecken. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes Fahrzeug, das mit solch einer Heckgepäckraumstruktur ausgestattet ist, und ein Verfahren zum Bereitstellen derselben.
  • Bei einer herkömmlichen Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs ist ein Gepäckraumabdeckungsglied zum Öffnen oder Schließen gemäß einem Öffnen-/Schließenvorgang einer Heckklappe vorgesehen, und Gepäck kann in einen Gepäckraum geladen oder aus diesem ausgeladen werden, indem das Gepäckraumabdeckungsglied nach oben bewegt wird, wenn die Heckklappe offen ist.
  • Dabei kann es erforderlich sein, die Breite des Gepäckraumabdeckungsglieds so festzulegen, dass sie im Wesentlichen gleich der in einer Fahrzeugbreitenrichtung gesehenen Länge eines unteren Abschnitts des Öffnungsabschnitts ist, der an der hinteren Fahrzeugaufbaufläche gebildet ist, damit das Gepäckraumabdeckungsglied das Gepäck in dem Gepäckraum sicher abdeckt, wenn die Heckklappe geschlossen ist. In dem Fall eines Kraftfahrzeugs jedoch, das einen Öffnungsabschnitt in Trapezform aufweist, bei dem der obere Kanten- bzw. Randabschnitt kürzer ist als der untere Kanten- bzw. Randabschnitt, gibt es Befürchtungen, dass beide Endabschnitte des Gepäckraumabdeckungsglieds unsachgemäß mit den Hecksäulen des Fahrzeugs zusammentreffen könnten, wenn die Heckklappe vollständig offen ist.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-108787 offenbart eine Struktur, bei der das Plattenglied hinter dem Sitz der hintersten Reihe vorgesehen ist und die Wickelvorrichtung zum Aufwickeln des Gepäckraumabdeckungsglieds an dem hinteren Abschnitt des Plattenglieds vorgesehen ist. Da das Wickelglied um eine longitudinale Länge des Plattenglieds hinten bzw. nach hinten hin angeordnet sein kann, kann gemäß dieser Struktur ordnungsgemäß eingeschränkt bzw. verhindert werden, dass die beiden Endabschnitte des Gepäckraumabdeckungsglieds mit den Hecksäulen zusammentreffen, wenn die Heckklappe vollständig offen ist.
  • Da die in dem oben beschriebenen Patentdokument offenbarte Struktur jedoch das Plattenglied umfasst, gibt es Probleme dahingehend, dass die Struktur unsachgemäß komplex sein kann und es zu einem Kostenanstieg kommt, und sich zudem das Erscheinungsbild und das Gepäckein- bzw. -ausladen verschlechtern können.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Problematik geschaffen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs bereitzustellen, die ordnungsgemäß verhindern kann, dass das Gepäckraumabdeckungsglied mit den Hecksäulen zusammentrifft, wenn die Heckklappe vollständig offen ist, und zwar mit einer einfachen Struktur.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs bereitgestellt, umfassend einen Gepäckraum, der an einem hinteren Fahrzeugkörper- bzw. -aufbauabschnitt vorgesehen ist; einen Öffnungsabschnitt, der an einer hinteren Fahrzeugkörper- bzw. -aufbaufläche bzw. -seite gebildet ist; eine Heckklappe, die schwenkbar an einer oberen Kante bzw. einem oberen Rand des Öffnungsabschnitts gelagert ist, um den Öffnungsabschnitt zu öffnen oder zu schließen; ein Gepäckraumabdeckungsglied, das vorgesehen ist, um den Gepäckraum im Wesentlichen von oben abzudecken; und eine Wickelvorrichtung, die im Wesentlichen hinter einem Sitz einer hintersten Reihe vorgesehen ist und sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei die Wickelvorrichtung betriebsfähig ist, das Gepäckraumabdeckungsglied aufzuwickeln, wobei die Heckklappe zumindest einen in Eingriff genommenen Abschnitt an einer Innenfläche bzw. -seite davon enthält, wobei das Gepäckraumabdeckungsglied einen Abdeckungskörperabschnitt und einen Plattenabschnitt umfasst, der mit einem hinteren Ende des Abdeckungskörperabschnitts verbunden ist und einen hinteren Endabschnitt davon aufweist, der in der Lage ist, mit dem in Eingriff genommenen Abschnitt der Heckklappe in Eingriff zu kommen, und wobei die Heckklappe ferner zumindest einen Beschränkungsabschnitt enthält, der das Gepäckraumabdeckungsglied kontaktiert, wenn die Heckklappe vollständig offen ist, um eine Aufwärtsbewegung des Gepäckraumabdeckungsglieds zu beschränken.
  • Vorzugsweise sind zumindest ein Paar in Eingriff genommene Abschnitte und zumindest ein Paar Beschränkungsabschnitte an der Heckklappe vorgesehen. Ferner bevorzugt ist der Beschränkungsabschnitt an einem in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehen Endabschnitt der Heckklappe angeordnet. Vorzugsweise befindet sich der Beschränkungsabschnitt im Wesentlichen über dem in Eingriff genommenen Abschnitt, wenn die Heckklappe in ihrem geschlossenen Zustand ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs bereitgestellt, umfassend einen Gepäckraum, der an einem hinteren Fahrzeugkörper- bzw. -aufbauabschnitt vorgesehen ist, einen Öffnungsabschnitt, der an einer hinteren Fahrzeugkörper- bzw. -aufbaufläche bzw. -seite gebildet ist, eine Heckklappe, die schwenkbar an einer oberen Kante bzw. einem oberen Rand des Öffnungsabschnitts gelagert ist, um den Öffnungsabschnitt zu öffnen oder zu schließen, ein Gepäckraumabdeckungsglied, das vorgesehen ist, um den Gepäckraum im Wesentlichen von oben abzudecken, und eine Wickelvorrichtung, die im Wesentlichen hinter einem Sitz einer hintersten Reihe vorgesehen ist und sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei die Wickelvorrichtung betriebsfähig ist, das Gepäckraumabdeckungsglied aufzuwickeln, wobei die Heckklappe einen in Eingriff genommenen Abschnitt an einer Innenfläche bzw. -seite davon enthält, wobei das Gepäckraumabdeckungsglied einen Abdeckungskörperabschnitt und einen Plattenabschnitt umfasst, der mit einem hinteren Ende des Abdeckungskörperabschnitts verbunden ist und einen hinteren Endabschnitt davon aufweist, der in der Lage ist, mit dem in Eingriff genommenen Abschnitt der Heckklappe in Eingriff zu kommen, und wobei die Heckklappe ferner ein Paar Beschränkungsabschnitte an einer spezifizierten Position beider Endabschnitte der Innenfläche bzw. -seite davon enthält, die sich über dem in Eingriff genommenen Abschnitt befindet, wobei das Paar Beschränkungsabschnitte betriebsfähig ist, eine Aufwärtsbewegung des Abdeckungskörperabschnitts des Gepäckraumabdeckungsglieds zu beschränken, wenn die Heckklappe vollständig offen ist, und das Gepäckraumabdeckungsglied mit der Heckklappe durch einen Kontakt davon mit dem Plattenabschnitt des Gepäckraumabdeckungsglieds in Eingriff kommt, um eine weitere Aufwärtsbewegung des Plattenabschnitts zu stoppen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, kontaktiert der Plattenabschnitt, wenn die Hecklappe vollständig offen ist und das Gepäckraumabdeckungsglied mit der Heckklappe in Eingriff ist, die Beschränkungsabschnitte, die an der spezifizierten Position der beiden Endabschnitte der Innenfläche der Heckklappe vorgesehen sind, die sich über dem in Eingriff genommenen Abschnitt befindet, um eine weitere Aufwärtsbewegung des Plattenabschnitts zu stoppen, so dass der Abdeckungskörperabschnitt des Gepäckraumabdeckungsglieds daran gehindert werden kann, sich nach oben zu bewegen. Dementsprechend ändert sich die Form des Gepäckraumabdeckungsglieds in einer Fahrzeugseitenansicht zu einer im Wesentlichen L-Form, wenn die Heckklappe vollständig offen ist, so dass der Abdeckungskörperabschnitt des Gepäckraumabdeckungsglieds ordnungsgemäß von den Hecksäulen weggeht. Somit kann ordnungsgemäß verhindert werden, dass das Gepäckraumabdeckungsglied mit den Hecksäulen zusammentrifft, wenn die Heckklappe vollständig offen ist, und zwar mit einer einfachen Struktur.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Beschränkungsabschnitt ein vorstehender Abschnitt, der integral bzw. einstückig an einer Heckklappenverkleidung oder einer Heckklappenstruktur gebildet ist. Dadurch können das Bilden und Erscheinungen bzw. das Erscheinungsbild des Beschränkungsabschnitts verbessert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der Plattenabschnitt des Gepäckraumabdeckungsglieds zumindest ein Paar Kontaktabschnitte aus Harz, vorzugsweise an beiden Endabschnitten davon, welches das Paar Beschränkungsabschnitte kontaktiert, wenn die Heckklappe vollständig offen ist und das Gepäckraumabdeckungsglied mit der Heckklappe in Eingriff ist. Dadurch kontaktiert das Paar Kontaktabschnitte aus Harz, das an den beiden Endabschnitten des Plattenabschnitts des Gepäckraumabdeckungsglieds vorgesehen ist, die oben beschriebenen Beschränkungsabschnitte, um eine weitere Aufwärtsbewegung des Plattenabschnitts zu stoppen, so dass verhindert bzw. eingeschränkt werden kann, dass sich der Abdeckungskörperabschnitt des Gepäckraumabdeckungsglieds nach oben bewegt. Dementsprechend kann eine stabile Kontaktstärke bzw. -festigkeit durch die Kontaktabschnitte aus Harz bereitgestellt werden, die eine relativ hohe Steifigkeit aufweisen, so dass die Aufwärtsbewegungsbeschränkung des Abdeckungskörperabschnitts des Gepäckraumabdeckungsglieds stabilisiert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Fahrzeug bereitgestellt, das eine Heckgepäckraumstruktur wie oben beschrieben aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Bereitstellen einer Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs bereitgestellt, umfassend die Schritte Bereitstellen eines Gepäckraums an einem hinteren Fahrzeugkörper- bzw. -aufbauabschnitt; Bilden eines Öffnungsabschnitts an einer hinteren Fahrzeugkörper- bzw. -aufbaufläche bzw. -seite; schwenkbares Lagern einer Heckklappe an einer oberen Kante bzw. einem oberen Rand des Öffnungsabschnitts, um den Öffnungsabschnitt zu öffnen oder zu schließen; Bereitstellen eines Gepäckraumabdeckungsglieds, um den Gepäckraum im Wesentlichen von oben abzudecken; und Bereitstellen einer Wickelvorrichtung im Wesentlichen hinter einem Sitz einer hintersten Reihe, so dass sie sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei die Wickelvorrichtung betriebsfähig ist, das Gepäckraumabdeckungsglied aufzuwickeln, Bereitstellen zumindest eines in Eingriff genommenen Abschnitts an einer Innenfläche bzw. -seite der Heckklappe, Versehen des Gepäckraumabdeckungsglieds mit einem Abdeckungskörperabschnitt und einem Plattenabschnitt, der mit einem hinteren Ende des Abdeckungskörperabschnitts verbunden wird und einen hinteren Endabschnitt davon aufweist, der in der Lage ist, mit dem in Eingriff genommenen Abschnitt der Heckklappe in Eingriff zu kommen, und Beschränken einer Aufwärtsbewegung des Gepäckraumabdeckungsglieds, wenn die Heckklappe vollständig offen ist, durch Versehen der Heckklappe mit zumindest einem Beschränkungsabschnitt, der das Gepäckraumabdeckungsglied kontaktiert.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren ferner den Schritt des Anordnens des Beschränkungsabschnitts im Wesentlichen über dem in Eingriff genommenen Abschnitt, wenn die Heckklappe in ihrem geschlossenen Zustand ist.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt.
  • 1 ist eine Teilschnittansicht einer Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei Betrachtung von der Seite aus.
  • 2 ist eine Hinteransicht, welche die Heckgepäckraumstruktur des Fahrzeugs zeigt, wenn die Heckklappe vollständig offen ist und ein Gepäckraumabdeckungsglied mit der Heckklappe in Eingriff ist.
  • 3 ist eine perspektivische Hinteransicht, die einen wichtigen bzw.
  • wesentlichen Teil der Heckgepäckraumstruktur des Fahrzeugs zeigt, wenn die Heckklappe vollständig offen ist und das Gepäckraumabdeckungsglied mit der Heckklappe in Eingriff ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die schematisch jeweilige Kontaktzustände des Gepäckraumabdeckungsglieds mit einer Hecksäule in zwei Fällen zeigt, in denen ein Beschränkungsabschnitt an der Heckklappe gebildet ist bzw. der Beschränkungsabschnitt nicht an der Heckklappe gebildet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die vorliegende Ausführungsform zeigt ein Beispiel, bei dem die vorliegende Erfindung auf eine Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs, wie Schrägheck-, Van oder Kombi-Fahrzeugen angewandt wird, wo ein Gepäckraum mit einer relativ langen longitudinalen Länge hinter einer Sitz- bzw. Rückenlehne eines Sitzes einer hintersten Reihe vorgesehen ist, die mit einer Gepäckraumabdeckungsvorrichtung ausgestattet ist, die Gepäck, das in dem Gepäckraum platziert wird, von oben abdeckt.
  • Wie es in 13 gezeigt ist, sind an einem hinteren Abschnitt des Kraftfahrzeugs ein Öffnungsabschnitt 2, der an einer hinteren Fahrzeugkörper- bzw. -aufbaufläche bzw. -seite mit einer im Wesentlichen Trapezform gebildet ist, bei dem der obere Kanten- bzw. Randabschnitt kürzer ist als der untere Kanten- bzw. Randabschnitt, eine Heckklappe (Hintertür) 3, die schwenkbar an einem Scharnier- bzw.
  • Gelenkabschnitt nahe der oberen Kante bzw. Rand des Öffnungsabschnitts 2 gelagert ist, um den Öffnungsabschnitt 2 zu öffnen oder zu schließen, ein Gepäckraum 4, der vor dem Öffnungsabschnitt 2 vorgesehen ist, ein Sitz 5 der hintersten Reihe, der vor dem Gepäckraum 4 vorgesehen ist, eine Gepäckraumabdeckungsgliedvorrichtung 30, die hinter einer Sitz- bzw. Rückenlehne 6 des Sitzes 5 der hintersten Reihe vorgesehen ist, und andere vorgesehen.
  • Als nächstes wird die Heckklappe 3 beschrieben. Die Heckklappe 3 umfasst eine untere Wand 21, eine rechte und linke Seitenwand 22, 22 und eine obere Wand 23. Die untere Wand 21 erhebt sich (erstreckt sich nach oben) bis zu einer im Wesentlichen halben Höhe des Kraftfahrzeugs. Jede Seitenwand 22 neigt sich schräg nach vorne und oben. Die obere Wand 23 erstreckt sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung zwischen jeweiligen oberen Endabschnitten der beiden Seitenwände 22, 22. Die untere Wand 21, die Seitenwände 22 und die obere Wand 23 bilden zusammen eine Öffnung für eine Heckklappenscheibe bzw. -fenster, und eine Heckklappenscheibe bzw. -fenster ist an dieser Öffnung vorgesehen. Verkleidungen aus Harz sind an der unteren Wand 21, den Seitenwänden 22 und der oberen Wand 23 an deren fahrzeugvorderen Seiten bzw. Fahrzeugvorderseiten (Fahrzeuginnenseiten) vorgesehen. Somit bilden eine untere Wandverkleidung 24, eine seitliche Wandverkleidung 25 und eine obere Wandverkleidung zusammen eine Heckklappenverkleidung.
  • Als nächstes wird der Gepäckraum 4 beschrieben. Der Gepäckraum 4 ist durch ein Dach 11 und ein Bodenblech bzw. eine Bodenplatte 12 an seiner oberen und unteren Seite getrennt bzw. aufgeteilt. Ein hinterer Rand- bzw. Kantenabschnitt des Dachs 11 bildet den oberen Rand- bzw. Kantenabschnitt des oben beschriebenen Öffnungsabschnitts 2. Die Bodenplatte 12 erstreckt sich horizontal über einen gesamten Bereich des Gepäckraums 4. Ein hinterer Rand- bzw. Kantenabschnitt der Bodenplatte 12 bildet den unteren Rand- bzw. Kantenabschnitt des oben beschriebenen Öffnungsabschnitts 2.
  • Der Gepäckraum 4 ist auch durch eine rechte und linke hintere Seitenwand 13, 13 des hinteren Fahrzeugaufbauabschnitts an seinen beiden Seiten getrennt bzw. aufgeteilt. Jede hintere Seitenwand 13 umfasst eine untere Seitenwand 14 und eine Hecksäule 15. Jede untere Seitenwand 14 erhebt sich bis zu einer im Wesentlichen halben Höhe des Kraftfahrzeugs von der Bodenplatte 12 aus. Jede Hecksäule 15 erhebt sich von einem hinteren oberen Abschnitt der unteren Seitenwand 14. Die Hecksäule 15 neigt sich schräg nach vorne und oben. Die Hecksäule 15 der hinteren Seitenwand 13 trägt bzw. stützt einen hinteren Abschnitt des Dachs 11. Indes bilden die untere Seitenwand 14, die Hecksäule 15 und das Dach 11 zusammen eine Öffnung für ein hinteres Seitenfenster 16, und ein hinteres Seitenfenster 17 ist an dieser Öffnung 16 vorgesehen ist.
  • Verkleidungen aus Harz sind an der unteren Seitenwand 14 und der Hecksäule 15 an deren Fahrzeuginnenseiten vorgesehen. Eine untere Seitenwandverkleidung 18 weist eine Aussparung für Kasten bzw. Behälter auf, der an einer Position davon direkt hinter einem oberen Endabschnitt der Sitzlehne 6 des Sitzes 5 der hintersten Reihe gebildet ist. Die Hecksäulenverkleidung und die Hecksäule 15 bilden zusammen einen Seitenkanten- bzw. -randabschnitt der oben beschriebenen Öffnung 2.
  • Der Gepäckraum 4 ist durch den Sitz 5 der hintersten Reihe und die Heckklappe 3 an seiner vorderen und hinteren Seite getrennt bzw. aufgeteilt. Der Sitz 5 der hintersten Reihe ist an bzw. auf der Bodenplatte 12 vorgesehen.
  • Im Folgenden wird die Gepäckraumabdeckungsvorrichtung 30 beschrieben. Das Gepäckraumabdeckungsglied 30 umfasst einen Aufbewahrungskasten bzw. -behälter 31, der direkt hinter dem oberen Endabschnitt der Sitzlehne 6 vorgesehen ist, ein Gepäckraumabdeckungsglied 32, das einen hinteren Endabschnitt davon aufweist, der in der Lage ist, mit einem Innenflächenabschnitt der Heckklappe 3 in Eingriff zu kommen, und andere.
  • Der Aufbewahrungskasten 31 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen den hinteren Seitenflächen 13, 13 und seine beiden Endabschnitte sind in dem oben beschriebenen Aussparungsabschnitt für Kasten der unteren Seitenwandverkleidungen 18, 18 gehalten. Ein Wickel- bzw. Aufrollmechanismus 33, der betriebsfähig ist, einen Abdeckungskörperabschnitt 35 des Gepäckraumabdeckungsglieds 32 in einer Wickel- bzw. Aufrollrichtung vorzuspannen, ist so in dem Aufbewahrungskasten 31 angeordnet, das er sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Ein vorderer Endabschnitt des Gepäckraumabdeckungsglieds 32 ist drehbar an dem Wickelmechanismus 33 gelagert. Der Aufbewahrungskasten 31 und der Wickelmechanismus 33 bilden eine Wickel- bzw. Aufrollvorrichtung 34, die so angeordnet ist, dass sie sich in der Fahrzeugbreitenrichtung direkt hinter dem Sitz 5 der hintersten Reihe erstreckt, und betriebsfähig ist, das Gepäckraumabdeckungsglied 32 aufzuwickeln bzw. aufzurollen. Der Abdeckungskörperabschnitt 35 ist in der Fahrzeuglängsrichtung durch eine Spannung bzw. einen Zug erweiterbar bzw. ausdehnbar, die bzw. der auf den Abdeckungskörperabschnitt 35 ausgeübt wird und durch eine Vorspannkraft des Wickelmechanismus 33 bewirkt wird.
  • Das Gepäckraumabdeckungsglied 32 umfasst den Abdeckungskörperabschnitt 35, der aus einem elastischen Material besteht, einen Plattenabschnitt 36 aus Harz, der mit einem hinteren Ende des Abdeckungskörperabschnitts 35 verbunden ist, um sich um eine Achse zu drehen, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und von der Wickelvorrichtung 34 nach unten hängt, wenn das Gepäckraumabdeckungsglied 32 von der Wickelvorrichtung 34 aufgewickelt wird bzw. ist, und andere. Dabei ist die Breite des Gepäckraumabdeckungsglieds 32 so konfiguriert, dass sie länger ist als diejenige des oberen Rand- bzw. Kantenabschnitts des Öffnungsabschnitts 2, der an der hinteren Fläche des Fahrzeugaufbaus gebildet ist, und im Wesentlichen gleich der Länge eines unteren Abschnitts des Öffnungsabschnitts 2 ist.
  • Ein äußere periphere Form bzw. Außenumfangsform des Plattenabschnitts 36 besteht aus einer im Wesentlichen Bogenform und einer geraden Linie. Eingreifende Abschnitte 37 sind jeweils an beidseitigen Endabschnitten eines hinteren Abschnitts des Plattenabschnitts 36 vorgesehen. Diese eingreifenden Abschnitte 37 kommen mit in Eingriff genommenen Abschnitten 3a der Heckklappe 3 in Eingriff, die nahe einer unteren Kante bzw. Rand des Heckklappenfensters bzw. -scheibe an beidseitigen Endabschnitten der unteren Wandverkleidung 24 vorgesehen sind, so dass sich das Gepäckraumabdeckungsglied 32 gemäß dem Öffnen oder Schließen der Heckklappe 3 nach oben oder unten bewegt.
  • Da das Gepäckraumabdeckungsglied 32 den Plattenabschnitt 36 enthält, der mit dem hinteren Ende des Abdeckungskörperabschnitts 35 verbunden ist, kann wie oben beschrieben die Festigkeit des Rückseitenabschnitts des Gepäckraumabdeckungsglieds 32 erhöht werden. Dementsprechend können die eingreifenden Abschnitte 37 zum Verbinden des Gepäckraumabdeckungsglieds 32 mit der Heckklappe 3 an dem Plattenabschnitt 36 angebracht werden, die ausreichende Festigkeit kann für das Gepäckraumabdeckungsglied 32 selbst in einem Fall bereitgestellt werden, in dem der hintere Endabschnitt des Gepäckraumabdeckungsglieds 32 nach hinten gezogen wird, wenn die Heckklappe 3 offen ist.
  • Die Heckklappe 3 enthält ferner ein Paar Beschränkungsabschnitte 40 an einer spezifizierten Position beider Endabschnitte der Innenfläche davon, das sich über den in Eingriff genommenen Abschnitten 3a befindet (dabei ist zu beachten, dass, das die Beschränkungsabschnitte 40 über den in Eingriff genommenen Abschnitten 3a positioniert sind, eine Positionsbeziehung der Beschränkungsabschnitte 40 und der in Eingriff genommenen Abschnitte 3a relativ zu der Heckklappe 3 in ihrem geschlossenen Zustand bedeutet, weshalb mit anderen Worten die Beschränkungsabschnitte an bzw. auf einer Oberkanten- bzw. -randseite der Heckklappe 3 von den in Eingriff genommenen Abschnitten 3a positioniert sind). Die Beschränkungsabschnitte 40 sind betriebsfähig, einzuschränken bzw. zu verhindern, dass sich die Hinterendseite des Abdeckungskörperabschnitts 35 des Gepäckraumabdeckungsglieds 32 nach oben und vorne bewegt, wenn die Heckklappe 3 vollständig offen ist, und das Gepäckraumabdeckungsglied 32 kommt mit der Heckklappe 3 durch einen Kontakt davon mit dem Plattenabschnitt 36 in Eingriff, um eine weitere Aufwärts- und Vorwärtsbewegung (zu der Außenflächenseite der Heckklappe 3 hin) der Vorderendseite des Plattenabschnitts 36 zu stoppen. Das heißt die Beschränkungsabschnitte 40 beschränken bzw. verhindern, dass sich der Plattenabschnitt 36 nach oben (im Uhrzeigersinn in 1) um eine Drehachse herum dreht, die sich an einem Eingriffsabschnitt der eingreifenden Abschnitte 37 mit den in Eingriff genommenen Abschnitten 3a befindet und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Dadurch wird eingeschränkt bzw. verhindert, dass sich der Abdeckungskörperabschnitt 35 nach oben (gegen den Uhrzeigersinn in 1) um eine Achse der Wickelvorrichtung 33 dreht, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Da die Hinterendseite des Abdeckungskörperabschnitts 35 durch den Beschränkungsabschnitte 40 darin beschränkt bzw. daran gehindert wird, sich nach oben und vorne zu bewegen, ändert sich wie oben beschrieben die Form des Gepäckraumabdeckungsglieds 32 in der Fahrzeugseitenansicht zu einer im Wesentlichen L-Form, bei welcher der Verbindungsabschnitt des Abdeckungskörperabschnitts 35 und des Plattenabschnitts 36 nach unten und hinten vorspringt. Jeder Beschränkungsabschnitt 40 ist ein vorspringender Abschnitt aus Harz, der integral bzw. einstückig an einem in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehenen Innenseitenabschnitt jeder Seitenwandverkleidung 25 gebildet ist und nach innen vorspringt. Ferner weist jeder Beschränkungsabschnitt 40 an seiner vorderen Seite (einer unteren Seite in dem in 1 gezeigten Zustand) eine flache Kontaktfläche 41 auf. Diese Kontaktfläche 41 des Beschränkungsabschnitts 40 kontaktiert den Plattenabschnitt 36, wenn die Heckklappe 3 vollständig offen ist das Gepäckraumabdeckungsglied 32 mit der Heckklappe 3 in Eingriff kommt.
  • Ferner enthält der Plattenabschnitt 36 ein Paar Kontaktabschnitte 42 aus Harz an beiden Endabschnitten eines vorderen Rand- bzw. Kantenabschnitts davon, welche die Kontaktflächen 41 des Paars Beschränkungsabschnitte 40 kontaktieren, wenn die Heckklappe 3 vollständig offen ist und das Gepäckraumabdeckungsglieds 32 mit der Heckklappe 3 in Eingriff kommt. Jeder Kontaktabschnitt 42 besteht aus einem rechteckigen plattenförmigen Glied, von dem ein Außenseitenendabschnitt von dem Plattenabschnitt 36 nach außen vorspringt. Eine obere Fläche des Außenseitenendabschnitts des Kontaktabschnitts 42 kontaktiert die Kontaktfläche 41 des Beschränkungsabschnitts 40, wenn die Heckklappe 3 vollständig offen ist und das Gepäckraumabdeckungsglied 32 mit der Heckklappe 3 in Eingriff kommt.
  • Als nächstes werden Operationen und Effekte der Gepäckraumabdeckungsvorrichtung 30 mit Bezug auf 14 beschrieben.
  • Der Plattenabschnitt 36 hängt von der Wickelvorrichtung 34 nach unten, wenn das Gepäckraumabdeckungsglied 32 durch die Wickelvorrichtung 34 aufgewickelt ist bzw. wird. Wenn gewünscht ist, dass das Gepäckraumabdeckungsglied 32 mit der Heckklappe 3 in Eingriff kommt, wird indes, wie es mit einer zweigepunkteten unterbrochenen Linie in 1 gezeigt ist, das von der Wickelvorrichtung 34 nach unten hängende Plattenglied 36 nach oben gehoben, das Gepäckraumabdeckungsglied 32 wird nach hinten aus der Wickelvorrichtung 34 gezogen, dann wird das Gepäckraumabdeckungsglied 32 mit der Heckklappe 3 verbunden.
  • Wenn die Heckklappe 3 in einem bzw. einen Zustand geöffnet wird, in dem das Gepäckraumabdeckungsglied 32 mit der Heckklappe 3 in Eingriff kommt, erhebt sich der hintere Endabschnitt des Gepäckraumabdeckungsglieds 32 schräg nach hinten, so dass der hintere Endabschnitt des Abdeckungskörperabschnitts 35 schräg nach hinten und oben gezogen wird. Wie es mit einer durchgezogenen Linie in 1 gezeigt ist, wird folglich der Abdeckungskörperabschnitt 35 aus der Wickelvorrichtung 34 herausgezogen und der Gepäckraum 4 wird vollständig offen, wenn das Gepäckraumabdeckungsglied 32 seine sich erhebende bzw. erhöhende Position erreicht.
  • Wie oben beschrieben beschränkt bzw. verhindert das Paar Beschränkungsabschnitte 40, die an dem Innenflächenabschnitt der Heckklappe 3 gebildet sind, dass sich die Hinterendseite des Abdeckungskörperabschnitts 35 schräg nach oben und vorne bewegt, und zwar durch den Kontakt der Kontaktflächen 41 davon mit den oberen Flächen der Kontaktabschnitte 42 des Plattenabschnitts 36, um eine weitere schräg nach oben und vorne gehende Bewegung der Vorderendseite des Plattenabschnitts 36 zu stoppen. Wie es mit der durchgezogenen Linie in 1 gezeigt ist, ändert sich dementsprechend die Form des Gepäckraumabdeckungsglieds 32 in der Fahrzeugseitenansicht zu der im Wesentlichen L-Form, so dass die beidseitigen Endabschnitte des Abdeckungskörperabschnitts 35 von den Hecksäulen 15 weggehen, wenn die Heckklappe 3 vollständig offen ist. Somit kann ordnungsgemäß verhindert werden, dass das Gepäckraumabdeckungsglied 32 mit den Hecksäulen 15 zusammentrifft. Folglich kann verhindert werden, dass die Gepäckraumabdeckungsvorrichtung 30 zerbrochen bzw. beschädigt wird.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die schematisch jeweilige Kontaktzustände des Gepäckraumabdeckungsglieds 32 mit der Hecksäule 15 in zwei Fällen zeigt, in denen der Beschränkungsabschnitt 40 an der Heckklappe 3 gebildet ist bzw. der Beschränkungsabschnitt 40 nicht an der Heckklappe 3 gebildet ist. In dem Fall, in dem der Beschränkungsabschnitt 40 nicht an der Heckklappe 3 gebildet ist, ist die Form des Gepäckraumabdeckungsglieds 32, wie es mit einer zweigepunkteten unterbrochenen Linie in 4 gezeigt ist, die im Wesentlichen gerade Linie, wenn die Heckklappe 3 vollständig offen ist, so dass der Abdeckungskörperabschnitt 35 mit der Hecksäule 15 in Kontakt kommt. In dem Fall jedoch, in dem der Beschränkungsabschnitt 40 an der Heckklappe 3 gebildet ist, wie bei der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform, kommt der Plattenabschnitt 36, wie es mit einer durchgezogenen Linie in 4 gezeigt ist, mit dem Beschränkungsabschnitt 40 in Kontakt, wenn die Heckklappe 3 vollständig offen ist, so dass sich die Form des Gepäckraumabdeckungsglieds 32 zu der im Wesentlichen L-Form ändert. Dementsprechend geht der Abdeckungskörperabschnitt 35 ordnungsgemäß weg von den Hecksäulen 15, wodurch er nicht mit der Hecksäule 15 in Kontakt kommt.
  • Wenn die Heckklappe 3 in dem Zustand geschlossen ist bzw. wird, in dem das Gepäckraumabdeckungsglied 32 mit der Heckklappe 3 in Eingriff kommt, bewegt sich indes das Gepäckraumabdeckungsglied 32 zu seiner sich absenkenden Position, so dass es sich horizontal erstreckt, wie es mit der zweigepunkteten unterbrochenen Linie in 1 gezeigt ist, und deckt über dem Gepäckraum 4 ab.
  • Wenn die Heckklappe 3 vollständig offen ist und das Gepäckraumabdeckungsglied 32 mit der Heckklappe 3 in Eingriff kommt, kontaktiert gemäß der vorliegenden Ausführungsform wie oben beschrieben der Plattenabschnitt 36 die Beschränkungsabschnitte 40, die an der spezifizierten Position der beiden Endabschnitte der Innenfläche der Heckklappe 3 vorgesehen sind, die sich über den in Eingriff genommenen Abschnitten 3a befinden, um eine weitere Aufwärtsbewegung des Plattenabschnitts 36 zu stoppen, wodurch eingeschränkt bzw. verhindert wird, dass sich der Abdeckungskörperabschnitt 35 nach oben bewegt. Dementsprechend ändert sich die Form des Gepäckraumabdeckungsglieds 32 in der Fahrzeugseitenansicht zu der im Wesentlichen L-Form, wenn die Heckklappe 3 vollständig offen ist, so dass der Abdeckungskörperabschnitt 35 von den Hecksäulen 15 weggeht. Somit kann ordnungsgemäß verhindert werden, dass das Gepäckraumabdeckungsglied 32 mit den Hecksäulen 15 zusammentrifft, wenn die Heckklappe 3 vollständig offen ist, und zwar mit der einfachen Struktur.
  • Da der Beschränkungsabschnitt 40 der vorspringende Abschnitt ist, der integral bzw. einstückig an der Heckklappenverkleidung gebildet ist, können das Bilden und Erscheinungen bzw. das Erscheinungsbild des Beschränkungsabschnitts 40 verbessert werden.
  • Da die Kontaktabschnitte 42 aus Harz, die an den beiden Endabschnitten des Plattenabschnitts 36 vorgesehen sind, die oben beschriebenen Beschränkungsabschnitte 40 kontaktieren, um eine weitere Aufwärtsbewegung des Plattenabschnitts 36 zu stoppen, wodurch eingeschränkt bzw. verhindert wird, dass sich der Abdeckungskörperabschnitt 35 nach oben bewegt, kann eine stabile Kontaktfestigkeit bzw. -stärke durch die Kontaktabschnitte 42 aus Harz, die eine relativ hohe Steifigkeit aufweisen, bereitgestellt werden, so dass die Aufwärtsbewegungsbeschränkung des Abdeckungskörperabschnitts 35 stabilisiert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform und Modifikation beschränkt sein und jegliche andere Modifikationen und Verbesserungen können im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, wie er durch die Ansprüche definiert ist.
  • Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform die in Eingriff genommenen Abschnitte 3a nahe der unteren Kante bzw. des unteren Rands der Heckklappenscheibe der Heckklappe 3 vorgesehen sind, können sie beispielsweise an einer spezifizierten Position der Heckklappe 3 vorgesehen sein, die sich unterhalb und weg von der unteren Kante bzw. des unteren Rands der Heckklappenscheibe oder an einer anderen Position befindet.
  • Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Plattenabschnitt 36 aus Harz besteht, kann er auch aus einem gehärteten Filzmaterial oder einem anderen Material besteht, solange der Plattenabschnitt 36 hart genug ist, um seine Form ordnungsgemäß auszubilden.
  • Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Beschränkungsabschnitt 40 der vorspringende Abschnitt ist, der integral bzw. einstückig an der Heckklappenverkleidung gebildet ist, kann er ferner jeder Abschnitt sein, der separat von der Heckklappe 3 gebildet ist, oder dergleichen. Dabei ist der oben beschriebene vorspringende Abschnitt bevorzugt hinsichtlich eines Bildens und Erscheinungen bzw. eines Erscheinungsbild des Beschränkungsabschnitts 40.
  • Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Beschränkungsabschnitt 42 aus Harz, der an dem Plattenabschnitt 36 gebildet ist, den Beschränkungsabschnitt 40 kontaktiert, kann der Plattenabschnitt 36 selbst auch den Beschränkungsabschnitt 40 kontaktieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000-108787 [0004]

Claims (10)

  1. Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs, umfassend: einen Gepäckraum (4), der an einem hinteren Fahrzeugaufbauabschnitt vorgesehen ist; einen Öffnungsabschnitt (2), der an einer hinteren Fahrzeugaufbaufläche gebildet ist; eine Heckklappe (3), die schwenkbar an einer oberen Kante des Öffnungsabschnitts (2) gelagert ist, um den Öffnungsabschnitt (2) zu öffnen oder zu schließen; ein Gepäckraumabdeckungsglied (32), das vorgesehen ist, um den Gepäckraum (4) im Wesentlichen von oben abzudecken; und eine Wickelvorrichtung (34), die im Wesentlichen hinter einem Sitz (5) einer hintersten Reihe vorgesehen ist und sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei die Wickelvorrichtung (34) betriebsfähig ist, das Gepäckraumabdeckungsglied (32) aufzuwickeln, wobei die Heckklappe (3) zumindest einen in Eingriff genommenen Abschnitt (3a) an einer Innenfläche davon enthält, wobei das Gepäckraumabdeckungsglied (32) einen Abdeckungskörperabschnitt (35) und einen Plattenabschnitt (36) umfasst, der mit einem hinteren Ende des Abdeckungskörperabschnitts (35) verbunden ist und einen hinteren Endabschnitt davon aufweist, der in der Lage ist, mit dem in Eingriff genommenen Abschnitt (3a) der Heckklappe (3) in Eingriff zu kommen, und wobei die Heckklappe (3) ferner zumindest einen Beschränkungsabschnitt (40) enthält, der das Gepäckraumabdeckungsglied (32) kontaktiert, wenn die Heckklappe (3) vollständig offen ist, um eine Aufwärtsbewegung des Gepäckraumabdeckungsglieds (32) zu beschränken.
  2. Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Paar in Eingriff genommene Abschnitte (3a) und zumindest ein Paar Beschränkungsabschnitte (40) an der Heckklappe (3) vorgesehen sind.
  3. Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Beschränkungsabschnitt (40) an einem in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehen Endabschnitt der Heckklappe (3) angeordnet ist.
  4. Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Beschränkungsabschnitt (40) im Wesentlichen über dem in Eingriff genommenen Abschnitt (3a) befindet, wenn die Heckklappe (3) in ihrem geschlossenen Zustand ist.
  5. Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs, umfassend: einen Gepäckraum (4), der an einem hinteren Fahrzeugaufbauabschnitt vorgesehen ist; einen Öffnungsabschnitt (2), der an einer hinteren Fahrzeugaufbaufläche gebildet ist; eine Heckklappe (3), die schwenkbar an einer oberen Kante des Öffnungsabschnitts (2) gelagert ist, um den Öffnungsabschnitt (2) zu öffnen oder zu schließen; ein Gepäckraumabdeckungsglied (32), das vorgesehen ist, um den Gepäckraum (4) im Wesentlichen von oben abzudecken; und eine Wickelvorrichtung (34), die im Wesentlichen hinter einem Sitz (5) einer hintersten Reihe vorgesehen ist und sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei die Wickelvorrichtung (34) betriebsfähig ist, das Gepäckraumabdeckungsglied (32) aufzuwickeln, wobei die Heckklappe (3) einen in Eingriff genommenen Abschnitt (3a) an einer Innenfläche davon enthält, wobei das Gepäckraumabdeckungsglied (32) einen Abdeckungskörperabschnitt (35) und einen Plattenabschnitt (36) umfasst, der mit einem hinteren Ende des Abdeckungskörperabschnitts (35) verbunden ist und einen hinteren Endabschnitt davon aufweist, der in der Lage ist, mit dem in Eingriff genommenen Abschnitt (3a) der Heckklappe (3) in Eingriff zu kommen, und wobei die Heckklappe (3) ferner ein Paar Beschränkungsabschnitte (40) an einer spezifizierten Position beider Endabschnitte der Innenfläche davon enthält, die sich über dem in Eingriff genommenen Abschnitt (3) befindet, wobei das Paar Beschränkungsabschnitte (40) betriebsfähig ist, eine Aufwärtsbewegung des Abdeckungskörperabschnitts (35) des Gepäckraumabdeckungsglieds (32) zu beschränken, wenn die Heckklappe (3) vollständig offen ist, und das Gepäckraumabdeckungsglied (32) mit der Heckklappe (3) durch einen Kontakt davon mit dem Plattenabschnitt (36) des Gepäckraumabdeckungsglieds (32) in Eingriff kommt, um eine weitere Aufwärtsbewegung des Plattenabschnitts (36) zu stoppen.
  6. Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Beschränkungsabschnitt (40) ein vorstehender Abschnitt ist, der integral an einer Heckklappenverkleidung oder einer Heckklappenstruktur gebildet ist.
  7. Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Plattenabschnitt (36) des Gepäckraumabdeckungsglieds (32) zumindest ein Paar Kontaktabschnitte (42) aus Harz enthält, vorzugsweise an beiden Endabschnitten davon, welches das Paar Beschränkungsabschnitte (40) kontaktiert, wenn die Heckklappe (3) vollständig offen ist und das Gepäckraumabdeckungsglied (32) mit der Heckklappe (3) in Eingriff ist.
  8. Fahrzeug, das eine Heckgepäckraumstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  9. Verfahren zum Bereitstellen einer Heckgepäckraumstruktur eines Fahrzeugs, umfassend die Schritte: Bereitstellen eines Gepäckraums (4) an einem hinteren Fahrzeugaufbauabschnitt; Bilden eines Öffnungsabschnitts (2) an einer hinteren Fahrzeugaufbaufläche; schwenkbares Lagern einer Heckklappe (3) an einer oberen Kante des Öffnungsabschnitts (2), um den Öffnungsabschnitt (2) zu öffnen oder zu schließen; Bereitstellen eines Gepäckraumabdeckungsglieds (32), um den Gepäckraum (4) im Wesentlichen von oben abzudecken; und Bereitstellen einer Wickelvorrichtung (34) im Wesentlichen hinter einem Sitz (5) einer hintersten Reihe, so dass sie sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei die Wickelvorrichtung (34) betriebsfähig ist, das Gepäckraumabdeckungsglied (32) aufzuwickeln, Bereitstellen zumindest eines in Eingriff genommenen Abschnitts (3a) an einer Innenfläche der Heckklappe (3), Versehen des Gepäckraumabdeckungsglieds (32) mit einem Abdeckungskörperabschnitt (35) und einem Plattenabschnitt (36), der mit einem hinteren Ende des Abdeckungskörperabschnitts (35) verbunden wird und einen hinteren Endabschnitt davon aufweist, der in der Lage ist, mit dem in Eingriff genommenen Abschnitt (3a) der Heckklappe (3) in Eingriff zu kommen, und Beschränken einer Aufwärtsbewegung des Gepäckraumabdeckungsglieds (32), wenn die Heckklappe (3) vollständig offen ist, durch Versehen der Heckklappe (3) mit zumindest einem Beschränkungsabschnitt (40), der das Gepäckraumabdeckungsglied (32) kontaktiert.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend den Schritt des Anordnens des Beschränkungsabschnitts (40) im Wesentlichen über dem in Eingriff genommenen Abschnitt (3a), wenn die Heckklappe (3) in ihrem geschlossenen Zustand ist.
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