DE102008015188A1 - Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung mit einer absenkbaren Fahrzeuginsassenspiegelvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung mit einer absenkbaren Fahrzeuginsassenspiegelvorrichtung Download PDF

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John M. Harrison Township Tiesler
Michael C. Lake Orion Dykman
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International Automotive Components Group North America Inc
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Abstract

Eine Überkopfkonsolenvorrichtung, die in einem Fahrzeug anbringbar ist, kann einen Konsolenkörper haben, der eine äußere Oberfläche hat, die einer Fahrzeuginsassenkabine zugewandt ist, wenn sie in einem Fahrzeug angebracht ist, und eine absenkbare Spiegelvorrichtung hat, die durch den Konsolenkörper gehalten ist. Die Spiegelvorrichtung kann ein Halteteil haben, das ein Türpaneel und ein Haltepaneel hat, das eine Haltefläche mit einem Spiegel hat. Die Spiegelvorrichtung hat eine erste Position, worin das Türpaneel im Allgemeinen zu der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers bündig ist, wobei das Haltepaneel im Allgemeinen über der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers ist, und eine zweite Position, worin das Türpaneel, das Haltepaneel und der Spiegel im Allgemeinen unter der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers sind. Die Überkopfkonsolenvorrichtung kann ein Federdrahtteil haben, das zwischen dem Konsolenkörper und der Spiegelvorrichtung zum Vorspannen der Spiegelvorrichtung in Richtung der zweiten Position gehalten ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugüberkopfkonsole, die eine absenkbare Fahrzeuginsassenspiegelvorrichtung hat.
  • 2. Stand der Technik
  • Fahrzeugüberkopfkonsolen sind bekannt. Die Fahrzeugüberkopfkonsolen umfassen typischerweise ein Kunststoffgehäuse, das eine komfortable Beleuchtung und ein Speicherfach oder mehrere Speicherfächer hat. Beispiele für bekannte Überkopfkonsolen können in dem US-Patent Nr. 5,822,023 ; 6,690,803 ; und 7,055,883 gefunden werden.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Gemäß mindestens einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung bereitgestellt. Die Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung ist in einem Fahrzeug anbringbar, das eine Insassenkabine hat. In mindestens einer Ausführungsform weist die Vorrichtung einen Konsolenkörper, der eine äußere Oberfläche, die der Fahrzeuginsassenkabine zugewandt ist, wenn sie in einem Fahrzeug angebracht ist, und eine gegenüberliegende, innere Oberfläche hat, die von der Fahrzeuginsassenkabine abgewandt ist, wenn sie in einem Fahrzeug angebracht ist, und eine absenkbare Spiegelvorrichtung auf, die durch den Konsolenkörper getragen wird. In mindestens einer Ausführungsform umfasst die absenkbare Spiegelvorrichtung ein Halte- bzw. Trageteil, das ein im Allgemeinen hori zontales Türpanel und ein Haltepanel hat, das sich im Allgemeinen quer von dem Türpanel erstreckt, wobei das Haltepanel eine Haltefläche hat, die einen Spiegel hält, und wobei die absenkbare Vorrichtung eine erste Position, in der das Türpanel im Allgemeinen zu der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers bündig ist, wobei das Haltepanel im Allgemeinen über der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers ist, und eine zweite Position hat, worin das Türpanel und das Haltepanel und der Spiegel im Allgemeinen unterhalb der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers sind. Die Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung kann ein Federdrahtteil haben, das zwischen dem Konsolenkörper und der absenkbaren Spiegelvorrichtung zum Vorspannen der absenkbaren Spiegelvorrichtung in die zweite Position gehalten wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung einen Konsolenkörper, der eine äußere Oberfläche, die einer ersten Richtung zugewandt ist, und eine innere Oberfläche hat, die einer zweiten Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung zugewandt ist, wobei ein Speicherfach bzw. Ablagefach schwenkbar an dem Konsolenkörper angebracht ist und schwenkbar bzw. schwenkbeweglich zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position ist, und eine absenkbare Spiegelvorrichtung auf, die an dem Konsolenkörper gesichert ist und linear bewegbar zwischen einer ersten verstauten Position und einer zweiten Position für die Verwendung bewegbar ist. Die Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung kann ein Federdrahtteil haben, das zwischen dem Konsolenkörper und der absenkbaren Spiegelvorrichtung zum Vorspannen der absenkbaren Spiegelvorrichtung in Richtung der zweiten Position für die Verwendung gehalten ist.
  • In mindestens noch einer weiteren Ausführungsform hat die Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung einen Konsolenkörper, der eine äußere Oberfläche, die der Fahrzeuginsassenkabine zuge wandt ist, wenn in dem Fahrzeug angebracht, und eine gegenüberliegende, innere Oberfläche hat, die von der Fahrzeuginsassenkabine abgewandt ist, wenn in dem Fahrzeug angebracht, und eine absenkbare Spiegelvorrichtung, die durch den Konsolenkörper gehalten bzw. getragen wird. In mindestens einer Ausführungsform weist die absenkbare Spiegelvorrichtung einen Halteteil auf, das ein im Allgemeinen horizontales Türpanel und ein Halte- bzw. Tragpanel hat, das sich im Allgemeinen quer von dem Türpanel erstreckt und eine Haltefläche hat, die einen konvexen Spiegel hält. Die absenkbare Vorrichtung ist linear zwischen einer ersten Position, in der das Türpanel im Allgemeinen zu der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers bündig ist und das Haltepanel im Allgemeinen über der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers ist, und einer zweiten Position bewegbar, in der das Türpanel, das Haltepanel und der Spiegel im Allgemeinen unterhalb der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers sind. Die absenkbare Spiegelvorrichtung ist in einer ersten Position verstaubar, worin der Spiegel vor einem Fahrzeuginsassen verborgen ist, und linear bewegbar in die zweite Position, in der der Spiegel für einen Fahrzeuginsassen sichtbar ist. In mindestens einer Ausführungsform weist die Konsolenvorrichtung weiterhin ein Ablagefach auf, das schwenkbar an dem Konsolenkörper angebracht ist und schwenkbar zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position bewegbar ist. In mindestens einer Ausführungsform weist die Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung weiterhin ein Vorspannteil auf, das durch den Konsolenkörper gehalten wird und das eine nach unten gerichtete Kraft auf die absenkbare Spiegelvorrichtung bereitstellt. Mindestens ein Verschluss ist an der absenkbaren Spiegelvorrichtung oder dem Konsolenkörper vorgesehen. Der mindestens eine Verschluss kann selektiv mit mindestens einem Bolzen bzw. Einraster in Eingriff sein und selektiv außer Eingriff mit dem mindestens einen Bolzen bzw. Einraster sein, der entsprechend an der anderen Einrichtung, nämlich dem Konsolenkörper oder der absenkbaren Spiegelvorrichtung, derart vorgesehen ist, dass der mindestens eine verschluss und/oder der mindestens eine Bolzen bzw. Einraster der nach unten gerichteten Kraft auf die absenkbare Spiegelvorrichtung entgegenwirken, wenn die absenkbare Spiegelvorrichtung in der ersten Position ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Überkopfkonsolenvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht ähnlich zu 1, die eine Komponente der Überkopfkonsolenvorrichtung in einer Verwendungsposition ist;
  • 3 ist eine weitere Ausführungsform der Fahrzeugüberkopfkonsole, die in 1 gezeigt ist;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform einer Überkopfkonsolenvorrichtung;
  • 5 ist eine seitliche Ansicht der Überkopfkonsolenvorrichtung von 4; und
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Ausführungsform einer Riegelvorrichtung von 4.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie erforderlich werden detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier offenbart. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die offenbarten Ausführungsformen nur exemplarisch für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgebildet werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale vergrößert oder minimiert sein können, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Der spezielle Aufbau und funktionelle Einzelheiten, die hier offenbart werden, dürfen deshalb nicht als beschränkend interpretiert werden, sondern sind nur eine repräsentative Basis für die Ansprüche und/oder eine repräsentative Basis für die Lehre eines Fachmanns, die vorliegende Erfindung vielfältig zu verwenden.
  • Außer ausdrücklich sonst wie angegeben, sind alle numerischen Mengen in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen so zu verstehen, dass sie durch das Wort "ungefähr" beim Beschreiben des breiteren Bereichs dieser Erfindung modifiziert werden. Eine Realisierung innerhalb der angegebenen numerischen Grenzen wird jedoch im allgemein bevorzugt. Wenn nicht ausdrücklich gegenteilig angegeben, gibt die Beschreibung einer Gruppe oder Klasse von Materialien, die für einen gegebenen Zweck in Verbindung mit der Erfindung geeignet oder bevorzugt werden, an, dass Mischungen von jeweils zwei oder mehr Mitgliedern der Gruppe oder Klasse genauso geeignet oder bevorzugt sein können.
  • Gemäß den Figuren wird eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Fahrzeugüberkopfkonsole in Übereinstimmung mit mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen mit 10 in 1 gezeigt. Die Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung 10 ist derart ausgelegt, dass sie an einem inneren Fahrzeugdach oder Dachhimmel, der schematisch mit 11 gezeigt ist, in einer bekannten Art und Weise angebracht werden kann. In einer typischen Fahrzeuganwendung ist die Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung 10 zentral in Richtung eines vorderen Randes eines Fahrzeugs über der Fahrzeuginsassenkabine angeordnet.
  • Die Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung 10 enthält einen Konsolenkörper 12, der aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein kann, aber typischerweise eine Kunststoffspritzgusskomponente ist. In zumindest der gezeigten Ausführungsform sind eine oder mehrere exemplarische, unterschiedliche Ablagefachtüren 14 und 16 und komfortable Lichter 18 bzw. Lampen an dem Konsolenkörper 12 angebracht oder innerhalb des Konsolenkörpers 12 gehalten.
  • Wie es für Fachleute ersichtlich ist, können die Fachtüren 14 und 16 irgendwelche herkömmlichen, schwenkbaren, verbindbaren Ablagebehälter verschiedener Größen, Formen und Konstruktionen sein. Wie weiterhin von den Fachleuten geschätzt werden dürfte, kann die Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung 10 in einer großen Vielzahl von Fahrzeugen eingerichtet sein, die Automobile, Lastwägen, Busse, Flugzeuge, Wasserfahrzeuge, Züge und Ähnliches enthalten. Ähnlich kann die Fahrzeugkonsolenvorrichtung 10 irgendwo innerhalb des Fahrzeugs für einen bequemen Zugriff angeordnet sein.
  • Die Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung 10 enthält eine absenkbare Spiegelvorrichtung 20. Die absenkbare Spiegelvorrichtung 20 kann durch den Konsolenkörper 12 gehalten werden (oder ein Spiegelgehäuse 25, wie in 3 gezeigt ist, das durch den Konsolenkörper 12 gehalten wird). Das Spiegelgehäuse 25 kann ein Teil des Konsolenkörpers 12 sein oder kann getrennt von dem Konsolenkörper 12 sein. In mindestens einer Ausführungsform enthält der Konsolenkörper 12 (oder das Gehäuse 25) und/oder die Spiegelvorrichtung 20 Gleiter und Führungen zum Halten der Spiegelvorrichtung 20. Die Spiegelvorrichtung 20 ist in 1 in einem verstauten oder gespeicherten Zustand gezeigt. Die absenkbare Spiegelvorrichtung 20 enthält ein Türpanel 22, das, wenn die absenkbare Spiegelvorrichtung 20 in ihrer verstauten Position ist, wie in 1 gezeigt ist, im Allgemeinen angrenzend zu dem Konsolenkörper 12 und zu dem Konsolenkörper 12 und zu den gezeigten Ablagefachtüren 14 und 16, d. h. der äußeren Oberfläche 23, bündig ist. Die äußere Oberfläche, wenn die Konsolenvorrichtung 10 in einem Fahrzeug eingebaut ist, ist der Fahrzeuginsassenkabine zugewandt und eine hintere oder innere Oberfläche der Konsolenvorrichtung 10 ist dem Fahrzeugdach zugewandt.
  • Das Türpanel 22 ist normalerweise an dem Konsolenkörper 12 arretiert, wenn die absenkbare Vorrichtung 20 in der verstauten oder gespeicherten Position ist. Irgendeine geeignete Arretier- bzw. Verschlussvorrichtung kann verwendet werden. In mindestens einer Ausführungsform enthält die absenkbare Vorrichtung 20 eine Arretiervorrichtung (Bolzen) an dem Türpanel 22, die mit einer Mitnahmevorrichtung (Verschluss) an dem stationären Abschnitt der Konsole, wie es im Stand der Technik bekannt ist, zusammenwirkt. Die Arretiervorrichtung weist in mindestens einer Ausführungsform eine Schiebe-Schiebe-Arretiervorrichtung auf, wie sie im Stand der Technik bekannt ist. In mindestens anderen Ausführungsformen kann die Arretiervorrichtung ein Magnetsystem oder eine Führungsvorrichtung sein.
  • Die absenkbare Spiegelvorrichtung 20 enthält ein Halteteil 24, das mit dem Türpanel 22 verbunden ist und an dieses angrenzt. Das Halteteil 24 ist innerhalb des Spiegelgehäuses 25 unterbringbar. In zumindest der gezeigten Ausführungsform ist das Halteteil 24 im Allgemeinen horizontal. Das Halteteil 24 erstreckt sich im Allgemeinen quer zu dem Türpanel 22. Das Halteteil 24 enthält eine Haltefläche 26, auf der ein Spiegel 30 gesichert ist. Die Haltefläche 26 kann irgendeine geeignete Form und/oder Größe haben. In mindestens einer Ausführungsform hat die Haltefläche jedoch eine Länge von 7,5 bis 25 cm (von einer Seite des Fahrzeugs zur anderen) und 4 bis 10 cm in der Höhe.
  • In mindestens einer Ausführungsform ist der Spiegel konvex, um eine breitere Sicht des Fahrzeuginneren zu ermöglichen. Der Spiegel 30 kann an der Spiegelfläche 26 in irgendeiner geeigneten Weise gesichert sein und in mindestens einer Ausführungsform ist er durch einen geeigneten Klebstoff gesichert.
  • Wie am besten in 2 gezeigt ist, bewegt sich die absenkbare Spiegelvorrichtung 20, wenn sie außer Eingriff ist, das heißt entriegelt ist, von dem Konsolenkörper 12 (oder dem Spiegelgehäuse 25) im Allgemeinen seitlich nach unten von der Konsole 10 in eine Fahrzeuginsassensichtposition, um den Passagieren in der vorderen Passagierkabine zu ermöglichen, den Spiegel 30 zu verwenden, um Passagiere oder Objekte hinten im Fahrzeug zu sehen. In mindestens einer Ausführungsform bewegt sich die absenkbare Spiegelvorrichtung 20 linear um 2 bis 12 cm zwischen der verstauten Position und der Verwendungsposition. In dieser Position ist der Spiegel 30 durch die Passagiere auf dem vorderen Sitz sichtbar, um die anderen Passagiere und Objekte hinten im Fahrzeug sehen zu können. In dieser Position ist das Türpanel 22 30 bis 70 cm unterhalb der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers 12.
  • In mindestens einer Ausführungsform, wie am besten in 3 gezeigt ist, enthält die absenkbare Spiegelvorrichtung 20 voneinander entfernte Führungen oder Führungspfosten 40, die mit jeweiligen Führungsvorsprüngen 44 an dem Haltepanel 24 zusammenarbeiten, um die lineare Bewegung der absenkbaren Spiegelvorrichtung 20 zu führen. In einer weiteren Ausführungsform sind die Führungspfosten 40 an dem Spiegelgehäuse 25. In zumindest der gezeigten Ausführungsform enthält jeder der Führungspfosten 40 einen Kanal 46, in dem jeweils einer der Vorsprünge 44 aufgenommen ist. Die Vorsprünge 44 sind an der hinteren Fläche des Haltepanels 24 vorgesehen.
  • Die absenkbare Spiegelvorrichtung 20 enthält weiterhin eine Antriebsvorrichtung, die schematisch mit 50 gezeigt ist, für das lineare Antreiben der absenkbaren Spiegelvorrichtung 20 zwischen der verstauten Position und der Verwendungsposition. Irgendein geeigneter Antrieb und/oder eine geeignete Dämpfungsvorrichtung können verwendet werden. Eine exemplarische Antriebsvorrichtung 50 ist in 3 gezeigt und weist ein Zahnstangensystem 50 auf. Die Zahnstange ist mit dem Haltepanel 24 verbunden und das Zahnrad ist innerhalb eines stationären Abschnitts der Konsole 10 gehalten. Es sollte verstanden werden, dass die Antriebsvorrichtung 50 nicht auf ein Zahnstangensystem beschränkt ist. Irgendein geeignetes Antriebssystem könnte verwendet werden. Weitere geeignete Systeme enthalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt, Feder, Kolben und Elektroservomotorsysteme.
  • Die absenkbare Spiegelvorrichtung 20 kann selektiv von der verstauten Position oder gespeicherten Position (in 1 gezeigt) in die Verwendungsposition (gezeigt in 2) positioniert werden. Wenn die absenkbare Spiegelvorrichtung 20 in der verstauten Position ist, ist die absenkbare Spiegelvorrichtung 20 in irgendeiner geeigneten Weise an dem Konsolenkörper 12 arretiert.
  • Um die absenkbare Spiegelvorrichtung 20 in die Verwendungsposition zu bewegen, wird die absenkbare Spiegelvorrichtung 20 von dem Konsolenkörper 12 entriegelt und die Vorrichtung kann sich in die Verwendungsposition bewegen. Typischerweise zwingt eine Antriebsvorrichtung oder ein Typ von Vorspannteil die absenkbare Spiegelvorrichtung 20 in die Verwendungsposition. Wenn die absenkbare Spiegelvorrichtung 20 nicht länger benötigt wird, kann ein Fahrzeuginsasse das Türpanel 20 anschieben und die absenkbare Spiegelvorrichtung 20 so zurückbewegen, dass sie in dem Konsolenkörper 12 arretiert wird, um die Vorrichtung in die verstaute Position zurückzubewegen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 wird nun eine weitere Ausführungsform einer Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 52 angegeben. Die Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung 52 ist dafür ausgelegt, an einem inneren Fahrzeugdach oder Dachhimmel 53, wie in 5 gezeigt ist, angebracht zu werden. Die Konsolenvorrichtung 52 kann weitere Merkmale haben, die in der Konsolenvorrichtung 52 eingebaut sind, wie zuvor erläutert worden ist. Wie in 4 und 5 gezeigt ist, enthält die Konsolenvorrichtung 52 einen Konsolenkörper 54, der dafür ausgelegt ist, in einem Überkopfbereich eines Fahrzeugs über einer Fahrzeuginsassenkabine angebracht zu werden. Die Konsolenvorrichtung 52 kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt werden, zum Beispiel aus einem Spritzgußkunststoff.
  • Die Konsolenvorrichtung 52 enthält eine absenkbare Spiegelvorrichtung 56, die durch den Konsolenkörper 54 getragen bzw. gehalten wird. Die Spiegelvorrichtung 56 passt durch eine Öffnung 58 in den Konsolenkörper 54 derart, dass die Spiegelvorrichtung 56 verwendet werden kann und/oder durch einen Fahrzeuginsassen betrieben werden kann.
  • Die Spiegelvorrichtung 56 enthält ein Türpanel 60, das, wenn die Spiegelvorrichtung 56 in einer verstauten Position S ist, wie mit der Phantomlinie in 5 gezeigt ist, im Allgemeinen angrenzend an einem äußeren Abschnitt 63 und bündig mit einem äußeren Abschnitt 63 des Konsolenkörpers 56 ist. Der äußere Abschnitt 63, wie in 5 gezeigt ist, ist gegenüber einem inneren Abschnitt 61 vorgesehen, der in beiden 4 und 5 gezeigt ist.
  • Die Spiegelvorrichtung 56 enthält ein Halteteil 62, das mit dem Türpanel 60 verbunden ist und an dieses angrenzt. Das Halteteil 62 bewegt sich zwischen der verstauten Position S, die mit einer Phantomlinie in 5 gezeigt ist, und einer Verwendungsposition U, die in 5 gezeigt ist, derart, dass das Halteteil 62 sich über den Konsolenkörper 54 hinauserstreckt, wenn es in der Verwendungsposition U ist. Das Halteteil 62 enthält eine Haltefläche 64, die einen Spiegel 66 hält, der von einem Fahrzeuginsassen sichtbar ist, wenn die Spiegelvorrichtung 56 in der Verwendungsposition U ist. Der Spiegel 66 kann an der Haltefläche 64 in einer geeigneten, bekannten Art und Weise gehalten und/oder an dieser angebracht sein.
  • In den Ausführungsformen, die in 4 und 5 gezeigt sind, hat die Spiegelvorrichtung 56 ein Verbindungsteil 68, das mit dem Halteteil 62 verbunden ist. Das Verbindungsteil 68 bringt die Spiegelvorrichtung 56 an den Konsolenkörper 54 derart an, dass die Spiegelvorrichtung 56 sich linear bewegen kann, wie durch jeden Pfeil in 4 und 5 angegeben ist. Das Verbindungsteil 68 hat Öffnungen 72, um beim Anbringen des Verbindungsteils 68 an den Konsolenkörper 54 zu helfen. In einer Ausführungsform sind die Öffnungen 72 integriert in dem Verbindungsteil 68 der Spiegelvorrichtung 56 ausgebildet. In einer weiteren Ausführungsform werden die Öffnungen 72 in einem sekundären Stanzbetrieb ausgebildet.
  • Der Konsolenkörper 54 hat Führungspfosten 70, die durch die Öffnungen 72 in dem Verbindungsteil 68 aufgenommen werden können, die der Größe und dem Ort der Führungspfosten 70 an dem Konsolenkörper 54 entsprechen. In einer Ausführungsform sind die Führungspfosten 70 einstückig an dem Konsolenkörper 54 ausgebildet. Wie in 4 gezeigt ist, sind die Führungspfosten 70 auf einer lateralen Seite der Spiegelvorrichtung 56 in Richtung gegenüberliegender Querseiten der Spiegelvorrichtung 56 angeordnet und ein Führungspfosten 70 ist an einer gegenüberliegenden, lateralen Seite der Spiegelvorrichtung 56 in Richtung der Mitte der Querseiten der Spiegelvorrichtung 56 angeordnet, um eine erhöhte Stabilität bereitstellen zu können. In einer Ausführungsform sind die Führungspfosten 70 einstückig in dem Konsolenkörper 54 ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform werden die Führungspfosten 70 in einem sekundären Anbringungsbetrieb angebracht. Eine geeignete Größe, Form und ein geeigneter Ort der Führungspfosten 70 liegt im Bereich der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 5 dargestellt ist, ist für die Bewegung der Spiegelvorrichtung 56 von der verstauten Position S in die Verwendungsposition U eine Drahtfeder 74 an der Innenseite 61 des Konsolenkörpers 54 und an dem Verbindungsteil 68 der Spiegelvorrichtung 56 angebracht. Die Drahtfeder 74 stellt eine nach unten gerichtete Kraft an der Spiegelvorrichtung 56 bereit. Die Drahtfeder 74 ist an dem Konsolenkörper 54 durch Pfosten 76 angebracht, die an gegenüberliegenden Enden der Drahtfeder 74 angeordnet sind. Jeder geeignete Ort und/oder Größe für die Stege 76 liegt im Bereich der vorliegenden Erfindung. Die Drahtfeder 74 ist an dem Verbindungsteil 68 der Spiegelvorrichtung 56 durch zwei Paare von Führungen 78 angebracht, die in 4 und 5 dargestellt sind. Jedes Paar von Führungen 78 hält die Drahtfeder 74 und ermöglichen eine bestimmte Bewegung der Drahtfeder 74, wenn sich die Spiegelvorrichtung 56 zwischen der verstauten Position S und der Verwendungsposition U bewegt. In einer Ausführungsform erleichtern die Führungspfosten 70 die Ausrichtung der Drahtfeder 74 an dem Verbindungsteil 68.
  • Halterungen 80 sind an gegenüberliegenden Querseiten der Spiegelvorrichtung 56 vorgesehen. Die Halterungen 80 sind mit dem Konsolenkörper 54 verbunden und sind dafür ausgelegt, die Spiegelvorrichtung 56 zu halten. Jede Halterung 80 hat einen Bolzen 84 bzw. Einraster, der darin angebracht ist und der jeweils mit einem Verschluss 82 zusammenwirkt, der in dem Verbindungsteil 68 der Spiegelvorrichtung 56 ausgebildet ist. Der Verschluss 82 und der Bolzen 84 stellen eine Kraft auf die Spiegelvorrichtung 56 bereit, wenn die Spiegelvorrichtung 56 in der verstauten Position S ist. Die Kraft, die durch den Verschluss 82 und den Bolzen 84 bereitgestellt wird, überwindet die nach unten gerichtete Kraft, die durch den Federdraht 74 bereitgestellt ist, derart, dass die Spiegelvorrichtung 56 in der verstauten Position S verbleibt, bis sie durch eine Betätigung von außen freigegeben wird, zum Beispiel eine Kraft, die durch einen Fahrzeuginsassen angelegt wird. Die Kraft, die durch den Fahrzeuginsassen angelegt wird, kann eine nach oben gerichtete Kraft sein, die den Bolzen 84 aus dem Eingriff mit dem Verschluss 82 freigibt, was genauer unten stehend erläutert wird. In einer Ausführungsform ist der Bolzen bzw. Einraster ein Draht 84 mit einer Z-Form. Jeder geeignete Verschluss 82 und jeder geeignete Bolzen 84 oder Einraster liegen in dem Bereich der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird nun Bezug auf 6 genommen, in denen der Verschluss von 4 und 5 als ein invertierter, herzförmiger Kanal gezeigt ist und allgemein durch das Bezugszeichen 82 gezeigt ist. Der Herzkanal 82 hat eine geeignete Größe, um einen Abschnitt des Bolzens 84 aufzunehmen. In einer Ausführungsform ist der Herzkanal 82 einstückig in dem Verbindungsteil 68 der Spiegelvorrichtung 56 ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform wird der Herzkanal 82 in einem sekundären Ausbildungsvorgang ausgebildet. In der gezeigten Ausführungsform ist der Bolzen ein Draht 84, der an jeder der Halterungen 80 angebracht ist. Ein geeigneter Kanal 82 und ein Draht 84 liegen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn die Spiegelvorrichtung 56 in der Verwendungsposition U ist, die in 5 gezeigt ist, ist der Draht 84 in einer ersten Position A, wie in 6 zu sehen ist. Um die Spiegelvorrichtung 56 in die verstaute Position S zu bewegen, die in Phantomlinien in 5 gezeigt ist, muss ein Nutzer das Tür panel 60 nach oben mit ausreichender Kraft drücken, um die nach unten gerichtete Kraft der Drahtfeder 74 zu überwinden. Wenn der Nutzer die Spiegelvorrichtung 56 nach oben drückt, bewegt sich der Draht 84 bzw. der Einraster von 6 durch den Herzkanal 82 in eine zweite Position B. In der zweiten Position B ist der Draht 84 innerhalb eines vertieften Abschnitts des Herzkanals 82 gehalten. Wenn der Draht 84 in der zweiten Position B ist, übt der Draht 84 eine entgegenwirkende Kraft auf den Herzkanal 82 und die Spiegelvorrichtung 56 von 5 aus. Die entgegenwirkende Kraft, die durch den Draht 84 auf die Spiegelvorrichtung 56 bereitgestellt wird, wirkt gegen die nach unten gerichtete Kraft, die durch die Drahtfeder 74 von 5 bereitgestellt wird, um der Spiegelvorrichtung zu ermöglichen, in der verstauten Position S zu verbleiben. Um die Spiegelvorrichtung 56 aus der verstauten Position S in die Verwendungsposition U zu bewegen, drückt der Fahrzeuginsasse die Spiegelvorrichtung nach oben. Die nach oben gerichtete Kraft, die von dem Fahrzeuginsassen bereitgestellt wird, bewegt den Draht 84 von 6 in eine dritte Position C. In der dritten Position C zwingt eine äußere Grenze des Herzkanals 82 den Draht 84 durch den Herzkanal 82 zurück in die erste Position A. Wenn der Draht 84 in der ersten Position A ist, ist die Spiegelvorrichtung 56 von 5 in der Verwendungsposition U.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung zeigen und beschreiben. Zudem sind die Worte, die in der Spezifikation verwendet werden, Worte der Beschreibung und nicht Worte der Beschränkung und es sollte verstanden werden, dass verschiedene Änderungen ausgeführt werden können, ohne dass vom Geist und Bereich der Erfindung abgewichen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5822023 [0002]
    • - US 6690803 [0002]
    • - US 7055883 [0002]

Claims (20)

  1. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung, die in einem Fahrzeug anbringbar ist, das eine Fahrzeuginsassenkabine hat, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Konsolenkörper, der eine äußere Oberfläche, die der Fahrzeuginsassenkabine zugewandt ist, wenn in einem Fahrzeug angebracht, und eine gegenüberliegende, innere Oberfläche hat, die von der Fahrzeuginsassenkabine abgewandt ist, wenn in einem Fahrzeug angebracht; eine absenkbare Spiegelvorrichtung, die durch den Konsolenkörper gehalten ist, wobei die absenkbare Spiegelvorrichtung ein Halteteil, das ein im Allgemeinen horizontales Türpanel und ein Haltepanel hat, das sich im Allgemeinen quer von dem Türpanel erstreckt, wobei das Haltepanel eine Haltefläche hat, die einen Spiegel hält, wobei die absenkbare Vorrichtung eine erste Position, in der das Türpanel im Allgemeinen mit der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers bündig ist und das Haltepanel im Allgemeinen über der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers ist, und eine zweite Position hat, in der das Türpanel, das Haltepanel und der Spiegel im Allgemeinen unterhalb der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers sind; und ein Federdrahtteil, das zwischen dem Konsolenkörper und der absenkbaren Spiegelvorrichtung zum Vorspannen der absenkbaren Spiegelvorrichtung in Richtung der ersten Position gehalten ist.
  2. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Konsolenkörper einen Verschluss hat und die Tür einen Bolzen bzw. Einraster hat, der in den Verschluss eingreifen kann, um die absenkbare Vorrichtung in der ersten Position aufrechtzuerhalten.
  3. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 2, worin der Bolzen bzw. Einraster aus dem Verschluss auf das Andrücken des Türpanels hin entriegelbar ist.
  4. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 1, worin sich die absenkbare Vorrichtung linear zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt.
  5. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 4, worin eine lineare Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, um die lineare Bewegung der absenkbaren Vorrichtung zu bewirken.
  6. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 5, worin die lineare Antriebsvorrichtung ein Zahnstangengetriebe aufweist.
  7. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 6, worin das Haltepanel Vorsprünge hat, die in einen Führungspfosten eingreifen, um die Bewegung der absenkbaren Spiegelvorrichtung zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu führen.
  8. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 1, worin das Türpanel eine rechtwinklige Form hat.
  9. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 8, worin der Konsolenkörper ein Ablagefach hat, das schwenkbar an dem Konsolenkörper angebracht ist und schwenkbar beweglich zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position ist.
  10. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung, die aufweist: einen Konsolenkörper, der eine äußere Oberfläche hat, die einer ersten Richtung zugewandt ist, und eine innere Oberfläche hat, die einer zweiten Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung zugewandt ist; ein Ablagefach, das schwenkbar zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position ist; eine absenkbare Spiegelanordnung, die an dem Konsolenkörper gesichert ist und linear beweglich zwischen der ersten gespeicherten bzw. verstauten Position und einer zweiten Position für die Verwendung bewegbar ist; und ein Federdrahtteil, das zwischen dem Konsolenkörper und der absenkbaren Spiegelvorrichtung zum Vorspannen der absenkbaren Spiegelvorrichtung in Richtung der ersten gespeicherten Position gehalten ist.
  11. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 10, worin die absenkbare Spiegelvorrichtung einen konvexen Spiegel hat, der, wenn die Konsolenvorrichtung in einem Fahrzeug angebracht ist, von einem Fahrzeuginsassen nicht sichtbar ist, wenn die absenkbare Spiegelvorrichtung in der ersten Position ist, und der durch einen Fahrzeuginsassen sichtbar ist, wenn die absenkbare Spiegelvorrichtung in der zweiten Position ist.
  12. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 10, worin der Konsolenkörper einen Verschluss hat und worin die Spiegelvorrichtung eine Tür hat, die einen Bolzen hat, der in den Verschluss eingreifen kann, um die absenkbare Vorrichtung in der ersten Position beizubehalten.
  13. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 10, worin sich die absenkbare Vorrichtung linear um 2 bis 12 cm zwischen der ersten Position und der zweiten Position derart bewegen kann, dass die absenkbare Vorrichtung im Allgemeinen quer zu der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers ist, wenn die absenkbare Vorrichtung in der zweiten Position ist.
  14. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung, die in einem Fahrzeugdachhimmel über einer Fahrzeuginsassenkabine gehalten werden kann, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Konsolenkörper, der eine äußere Oberfläche hat, die der Fahrzeuginsassenkabine zugewandt ist, wenn in dem Fahrzeug angebracht, und eine gegenüberliegende, innere Oberfläche hat, die von der Fahrzeuginsassenkabine abgewandt ist, wenn in dem Fahrzeug angebracht; eine absenkbare Spiegelvorrichtung, die durch den Konsolenkörper gehalten ist, wobei die absenkbare Spiegelvorrichtung ein Halteteil aufweist, das ein im Allgemeinen horizontales Türpanel und ein Haltepanel hat, das sich im Allgemeinen quer von dem Türpanel erstreckt, wobei das Haltepanel eine Haltefläche hat, die einen Spiegel hält, wobei die absenkbare Vorrichtung linear zwischen einer ersten Position, in der das Türpanel im Allgemeinen mit der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers bündig ist und das Haltepanel im Allgemeinen über der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers ist, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der das Türpanel, das Haltepaneel und der Spiegel im Wesentlichen unterhalb der äußeren Oberfläche des Konsolenkörpers sind, wobei die absenkbare Spiegelvorrichtung in der ersten Position verstaubar ist, in der der Spiegel gegenüber einem Fahrzeuginsassen verborgen ist, und linear bewegbar in die zweite Position ist, in der der Spiegel durch einen Fahrzeuginsassen sichtbar ist; ein Vorspannteil, das durch den Konsolenkörper gehalten wird und das eine Kraft nach unten auf die absenkbare Spiegelvorrichtung bereitstellt; und mindestens einen Verschluss, der an dem absenkbaren Spiegel oder dem Konsolenkörper vorgesehen ist, um selektiv mit mindestens einem Bolzen bzw. Einraster in Eingriff sein zu können und selektiv außer Eingriff mit dem mindestens einen Bolzen sein zu können, der an der entsprechend anderen Einrichtung, nämlich dem absenkbaren Spiegel oder dem Konsolenkörper, derart vorgesehen ist, dass der mindestens eine Verschluss und/oder der mindestens eine Bolzen bzw. Einraster entgegen der nach unten gerichteten Kraft auf die absenkbare Spiegelvorrichtung wirken, wenn die absenkbare Spiegelvorrichtung in der ersten Position ist.
  15. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 14, worin das Vorspannteil weiterhin eine Feder aufweist, die ein erstes Ende an einer ersten Seite des Konsolenkörpers und ein zweites Ende an einer zweiten Seite des Konsolenkörpers gegenüberliegend der ersten Seite hat.
  16. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 14, die weiterhin aufweist: eine erste Führung und eine zweite Führung, die um einen Abstand voneinander entfernt sind und an einer ersten lateralen Seite der absenkbaren Spiegelvorrichtung vorgesehen sind; und eine dritte Führung, die an der zweiten lateralen Seite der absenkbaren Spiegelvorrichtung vorgesehen ist; worin die erste Führung, die zweite Führung und die dritte Führung zumindest teilweise die absenkbare Spiegelvorrichtung halten.
  17. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 14, die weiterhin ein Paar von Seitenhalterungen an dem Konsolenkörper an gegenüberliegenden lateralen Seiten der abgesenkten Spiegelvorrichtung aufweist, wobei das Paar von Seitenhalterungen den mindestens einen Verschluss und/oder den mindestens einen Bolzen bzw. Einraster halten.
  18. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 17, worin die erste Führung, die zweite Führung und die dritte Führung und das mindestens eine Paar von Seitenhalterungen einstückig in dem Konsolenkörper ausgebildet sind.
  19. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 14, die weiterhin mindestens ein Paar von Vorspannteilhalterungen hat, die an einem oberen Abschnitt der absenkbaren Spiegelvorrichtung vorgesehen sind, um mindestens teilweise eine Querbewegung des Vorspannteils zu begrenzen.
  20. Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung nach Anspruch 19, worin der mindestens eine Verschluss und das mindestens eine Paar von Vorspannteilhalterungen einstückig in der absenkbaren Spiegelvorrichtung ausgebildet sind.
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