DE102013012502A1 - Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Bereitstellen eines Stauraums für einen Flaschenbehälter - Google Patents

Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Bereitstellen eines Stauraums für einen Flaschenbehälter Download PDF

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Abstract

Ein Taschenglied 30 enthält einen flachen ersten Bodenabschnitt 31, der sich nach vorne hin befindet und sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, und einen flachen zweiten Bodenabschnitt 32, der sich hinter dem ersten Bodenabschnitt 31 befindet und schräg nach hinten von dem ersten Bodenabschnitt 31 aus ansteigt. Ein Verkleidungsaussparungsabschnitt 10, der auswärts in einer Fahrzeugbreitenrichtung ausgespart ist, ist an einem Abschnitt gebildet ist, der sich über dem Verkleidungsöffnungsabschnitt 11a und zwischen einem Türarmlehnenabschnitt 16 und einem Lautsprecherverstauabschnitt 12 befindet, die jeweils zu einer Fahrzeuginnenraumseite hin ragen. Der Verkleidungsaussparungsabschnitt 10 ist konfiguriert, sich schräg nach vorne und oben von dem Verkleidungsöffnungsabschnitt 11a entlang der Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Bodenabschnitt 32 zu erstrecken. Folglich kann eine geeignete Verstauposition eines beliebigen verstauten Flaschenbehälters ungeachtet seiner Größe (d. h. großer oder kleiner Flaschenbehälter) bereitstellt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs, bei der ein Fach- bzw. Taschenglied mit einer Rückfläche bzw. -seite einer Türverkleidung verbunden ist, die einen Verkleidungsöffnungsabschnitt aufweist, der so an einem unteren Abschnitt der Türverkleidung gebildet ist, um zu dem Verkleidungsöffnungsabschnitt zu passen und einen Verstauabschnitt in der Form eines Rohrs mit einem Boden zwischen der Türverkleidung und dem Taschenglied zu bilden. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen eines Stauraums für einen Flaschenbehälter.
  • Wie es in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2008-273426 offenbart ist, ist es herkömmlicherweise bekannt, dass ein Verstauabschnitt zum Verstauen eines Flaschenbehälters, wie einer PET-(Polyethylen)Flasche, an einer Türverkleidung bereitgestellt ist, die an einer Innenseite einer Fahrzeugtür bereitgestellt ist. In diesem Patentdokument ist ein Fach- bzw. Taschenabschnitt mit einer Rückfläche bzw. -seite einer Türverkleidung verbunden, die einen Verkleidungsöffnungsabschnitt aufweist, der so an einem unteren Abschnitt der Türverkleidung gebildet ist, um zu dem Verkleidungsöffnungsabschnitt zu passen und einen Verstauabschnitt in der Form eines Rohrs mit einem Boden zwischen der Türverkleidung und dem Taschenglied zu bilden.
  • In den letzten Jahren sind jedoch kleine Flaschenbehälter mit dem Fassungsvermögen von ca. 350–500 mL und große Flaschenbehälter mit dem Fassungsvermögen von ca. 1–2 L beliebt geworden, so dass ein Problem dahingehend besteht, dass wenn beispielsweise ein hoher und großer Flaschenbehälter in dem oben beschriebenen Verstauabschnitt in einer aufrechten Position verstaut wird, es schwierig sein kann, diesen großen Flaschenbehälter aus dem Verstauabschnitt herauszunehmen (aufzunehmen), und zwar auf Grund seiner Position nahe an anderen Gliedern (Bauteilen), die an einem oberen Abschnitt der Türverkleidung (beispielsweise Armlehne, Innengriff oder dergleichen) angeordnet sind.
  • Zudem schlägt die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-216700 eine Struktur vor, die einen Verstauabschnitt umfasst, um einen Flaschenbehälter in einer vorderen bzw. nach vorne geneigten Position zu verstauen, um das oben beschriebene Problem zu lösen. Dabei ist ein Verkleidungsaussparungsabschnitt zwischen einem Armlehnenabschnitt und einem einen Lautsprecher verstauenden Lautsprecherverstauabschnitt gebildet, der sich schräg nach vorne erstreckt, und ein Verbindungsabschnitt, der den Armlehnenabschnitt und den Lautsprecherverstauabschnitt verbindet, ist so bereitgestellt, dass der in dem Verkleidungsaussparungsabschnitt verstaute Flaschenbehälter an dem Verbindungsabschnitt gestützt bzw. getragen werden kann. Dementsprechend kann der große Flaschenbehälter auf stabile Weise in der nach vorne geneigten Position verstaut werden, was einen Vorgang des einfachen Herausnehmens des großen Flaschenbehälters verbessert.
  • Da jedoch auch ein kleiner Flaschenbehälter in dieser nach vorne geneigten Position gemäß der in dem oben beschriebenen zweiten Patentdokument offenbarten Struktur verwendet kann, besteht ein weiteres Problem dahingehend, dass ein Verstauzustand des kleinen Flaschenbehälters vom Erscheinungsbild her schlechter sein kann und zudem der Vorgang seines Herausnehmens schwierig sein kann.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, die eine geeignete Verstauposition eines beliebigen verstauten Flaschenbehälters ungeachtet seiner Größe bereitstellen kann (d. h. ein großer oder kleiner Flaschenbehälter).
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der anderen, abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, umfassend eine Türverkleidung, die an einer Fahrzeuginnenraumseite eines Türkörpers bereitgestellt ist, wobei die Türverkleidung einen Verkleidungsöffnungsabschnitt aufweist, der an einem unteren Abschnitt der Türverkleidung gebildet ist und sich nach oben öffnet, und ein Fach- bzw. Taschenglied aufweist, das mit einer Rückfläche bzw. -seite einer Türverkleidung verbunden ist, um einen Verstauabschnitt in der Form eines Rohrs mit einem Boden zwischen der Türverkleidung und dem Taschenglied zu bilden, wobei das Taschenglied einen flachen ersten Bodenabschnitt, der sich vorwärts bzw. nach vorne hin befindet und sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, und einen flachen zweiten Bodenabschnitt enthält, der sich hinter dem ersten Bodenabschnitt befindet und schräg nach hinten von dem ersten Bodenabschnitt aus ansteigt, wobei ein Verkleidungsaussparungsabschnitt, der auswärts in einer Fahrzeugbreitenrichtung ausgespart bzw. vertieft ist, an einem Abschnitt der Türverkleidung gebildet ist, der sich über dem Verkleidungsöffnungsabschnitt befindet, und wobei der Verkleidungsaussparungsabschnitt konfiguriert ist, sich von dem Verkleidungsöffnungsabschnitt entlang einer zweiten Richtung schräg nach vorne und oben zu erstrecken, die im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Bodenabschnitt des Taschenglieds ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der kleine Flaschenbehälter im Wesentlichen in der aufrechten Position verstaut werden, indem sein Boden auf dem ersten Bodenabschnitt des Taschenglieds platziert wird. Dadurch kann der Verstauzustand (insbesondere sein gutes Erscheinungsbild und der Vorgang seines einfachen Herausnehmens) des kleinen Flaschenbehälters besser sein. Ferner kann der große Flaschenbehälter in der nach vorne geneigten Position verstaut werden, indem sein Boden auf dem zweiten Bodenabschnitt des Taschenglieds platziert wird und sein oberer Abschnitt an dem unteren Abschnitt des Verkleidungsaussparungsabschnitts gestützt bzw. getragen wird. Dadurch kann der Verstauzustand des großen Flaschenbehälters (insbesondere der Vorgang seines einfachen Herausnehmens) besser sein. Folglich kann die Verstauposition jedes verstauten Flaschenbehälters passend bzw. richtig sein, und zwar ungeachtet seiner Größe (d. h. ein großer oder kleiner Flaschenbehälter).
  • Vorzugsweise befindet sich der Verkleidungsaussparungsabschnitt zwischen einem Armlehnenabschnitt und einem Lautsprecherverstauabschnitt, die jeweils zu der Fahrzeuginnenraumseite hin ragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das Taschenglied einen Seitenflächenabschnitt, der sich von dem ersten und zweiten Bodenabschnitt nach oben erhebt, und der Seitenflächenabschnitt weist einen Begrenzungsabschnitt auf, der konfiguriert ist, in einen ersten oberen Raum vorzurücken, der sich nach oben entlang einer ersten Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Bodenabschnitt erstreckt, und der entlang einem Umfangskanten- bzw. -randabschnitt eines zweiten oberen Raums zu bilden ist, der sich schräg nach oben und vorne entlang der zweiten Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Bodenabschnitt erstreckt. Dadurch kann der obere Abschnitt des verstauten kleinen Flaschenbehälters an dem Begrenzungsabschnitt gestützt bzw. getragen werden, der in den ersten obere Raum vorrückt, wodurch die Position des verstauten kleinen Flaschenbehälters begrenzt wird. Dementsprechend kann der kleine Flaschenbehälter im Wesentlichen in der aufrechten Position auf stabile Weise verstaut werden. Da der oben beschriebene Begrenzungsabschnitt entlang dem Umfangskantenabschnitt des zweiten oberen Raums gebildet ist, kann, wenn der in der nach vorne geneigten Position verstaute große Flaschenbehälter aus dem Verstauabschnitt herausgenommen wird, indes vermieden werden, dass der große Flaschenbehälter durch den Begrenzungsabschnitt erfasst wird. Dementsprechend behindert der Begrenzungsabschnitt einen sanften bzw. problemlosen Herausnahmevorgang des großen Flaschenbehälters nicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Verkleidungsaussparungsabschnitt so konfiguriert, dass ein unterer Rand- bzw.
  • Kantenabschnitt davon eine Bogenform aufweist, die sich in einer Seitenansicht nach oben entlang dem Lautsprecherverstauabschnitt erstreckt. Da der obere Abschnitt des in dem Verstauabschnitt verstauten großen Flaschenbehälters den bogenförmigen oder gewölbeförmigen unteren Rand- bzw. Kantenabschnitt des Verkleidungsaussparungsabschnitts kontaktiert, kann dadurch der große Flaschenbehälter auf stabile Weise gestützt bzw. getragen werden. Wenn er dann herausgenommen wird, kann der große Flaschenbehälter problemlos schräg nach vorne über und entlang dem bogenförmigen unteren Kantenabschnitt des Verkleidungsaussparungsabschnitts geschoben werden. Dementsprechend kann der Vorgang des einfachen Herausnehmens des großen Flaschenbehälters verbessert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden ein Vorderseitenabschnitt des Taschenglieds und ein unterer Abschnitt des Verkleidungsaussparungsabschnitts im Wesentlichen eine durchgängige Fläche, die sich nach oben und vorne erstreckt. Dadurch kann ein Raum zum Bereitstellen des ersten Bodenabschnitts des Taschenglieds leicht durch Bilden der durchgängigen Fläche, die sich nach oben und vorne erstreckt, gebildet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das Taschenglied einen Raumausdehnungsabschnitt, der sich nach hinten von einer imaginären Linie aus ausdehnt, die einen hinteren Endabschnitt des Verkleidungsöffnungsabschnitts und einen hinteren Endabschnitt des zweiten Bodenabschnitts verbindet. Wenn der in der nach vorne geneigten Position verstaute große Flaschenbehälter aus dem Verstauabschnitt herausgenommen wird, tendiert der Boden des großen Flaschenbehälters dazu, sich nach oben und hinten zu bewegen. In einem Fall, in dem der oben beschriebene Raumausdehnungsabschnitt an dem Taschenglied gebildet ist, kann es dem Boden des großen Flaschenbehälters erlaubt sein, sich sanft bzw. leicht nach oben und hinten zu bewegen. Dementsprechend kann der große Flaschenbehälter leicht herausgenommen werden, ohne dass der Boden von dem hinteren Abschnitt des Taschenglieds erfasst wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Grenzabschnitt des ersten und zweiten Bodenabschnitts im Wesentlichen in einer Tal- bzw. Senkenform, die sich im Wesentlichen gerade in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Da der Boden des großen Flaschenbehälters oder des kleinen Flaschenbehälters in der verstauten Position durch den Grenzabschnitt in der Talform erfasst werden kann, kann jeder des großen Flaschenbehälters und des kleinen Flaschenbehälters auf stabile Weise verstaut werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Bereitstellen eines Stauraums für einen Flaschenbehälter in einer Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, umfassend die Schritte:
    Bilden eines Verkleidungsöffnungsabschnitts an einem unteren Abschnitt einer Türverkleidung, die an einem Türkörper des Fahrzeugs bereitgestellt ist,
    Anbringen eines Fach- bzw. Taschenglieds an der Türverkleidung, um einen Verstauabschnitt in der Form eines Rohrs mit einem Boden zwischen der Türverkleidung und dem Taschenglied zu bilden, und
    Bilden des Taschenglieds mit einem flachen ersten Bodenabschnitt, der sich vorwärts bzw. nach vorne hin befindet und sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, und einem flachen zweiten Bodenabschnitt, der sich hinter dem ersten Bodenabschnitt befindet und schräg nach hinten von dem ersten Bodenabschnitt aus ansteigt.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren ferner den Schritt:
    Bilden eines Verkleidungsaussparungsabschnitts, der auswärts in einer Fahrzeugbreitenrichtung ausgespart bzw. vertieft wird, an einem Abschnitt der Türverkleidung, der sich über dem Verkleidungsöffnungsabschnitt befindet, so dass sich der Verkleidungsaussparungsabschnitt von dem Verkleidungsöffnungsabschnitt entlang einer zweiten Richtung schräg nach vorne und oben erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Bodenabschnitt des Taschenglieds ist.
  • Ferner bevorzugt umfasst das Verfahren den Schritt:
    Bilden des Taschenglieds mit einem Seitenflächenabschnitt, der sich von dem ersten und zweiten Bodenabschnitt nach oben erhebt, und einem Begrenzungsabschnitt, der konfiguriert ist, in einen ersten oberen Raum vorzurücken, der sich nach oben entlang einer ersten Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Bodenabschnitt erstreckt, und der sich entlang einem Umfangskanten- bzw. -randabschnitt eines zweiten oberen Raums erstreckt, der sich schräg nach oben und vorne entlang der zweiten Richtung erstreckt.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer rechtsseitigen Vordertür, die mit einer Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils von 1.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein kleiner Flaschenbehälter verstaut ist.
  • 4 ist eine Ansicht aus einer X-Richtung von 3.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein großer Flaschenbehälter verstaut ist.
  • 6 ist eine Ansicht aus einer Y-Richtung von 5.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der große Flaschenbehälter aus einem Verstauabschnitt herausgenommen ist.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genauer mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs, 1 ist eine Seitenansicht einer rechtsseitigen Vordertür bei Betrachtung von der Innenseite eines Fahrzeuginnenraums aus und 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils von 1. In 1 und 2 umfasst eine Vordertür 1 einen Türkörper 2 und einen Türflügelabschnitt 3, und der Türkörper 2 umfasst ein Türaußenblech bzw. -paneel 4 und ein Türinnenblech bzw. -paneel 5. Türverkleidungsbasismaterialien 6, 7, 8 sind an einer Fahrzeuginnenraumseite des Türkörpers 2 bereitgestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht eine Türverkleidung 9, ohne hierauf beschränkt zu sein, aus den mehreren Türverkleidungsbasismaterialien 6, 7, 8: dem ersten Türverkleidungsbasismaterial 6, das sich an einer unteren Seite befindet; dem zweiten Türverkleidungsbasismaterial 7, das sich an einer mittleren Seite befindet; und dem dritten Türverkleidungsbasismaterial 8, das sich an einer oberen Seite befindet.
  • An einem vorderen Abschnitt des ersten Türverkleidungsbasismaterial 6 sind ein Verkleidungsaussparungsabschnitt 10, der sich schräg nach vorne und oben erstreckt und auswärts in einer Fahrzeugbreitenrichtung ausgespart ist, und ein Fach- bzw. Taschenglied 11 als ein Verstauabschnitt gebildet, das zu dem oben beschriebenen Verkleidungsaussparungsabschnitt 10 durchgängig ist. Ein Lautsprecher 13 ist an einem Lautsprecherverstauabschnitt 12 verstaut, der an einem vorderen unteren Abschnitt des Verkleidungsaussparungsabschnitts 10 bereitgestellt ist, und eine Fahrzeuginnenraumseite des Lautsprechers 13 ist mit einem Abdeckungsglied 14 abgedeckt. Ein unterer Rand- bzw. Kantenabschnitt 10a des Verkleidungsaussparungsabschnitts 10 ist in einer Bogenform, die in einer Seitenansicht entlang dem Lautsprecherverstauabschnitt 12 nach oben vorspringt.
  • Das zweite Türverkleidungsbasismaterial 7 ist so konfiguriert, dass es sich graduell auswärts in der Fahrzeugbreitenrichtung von seinem oberen Abschnitt zu seinem unteren Abschnitt krümmt. Ein Hüllen- bzw. Mantelabschnitt 15, der sich schräg nach vorne und oben erstreckt, ist zwischen einem vorderen Abschnitt des zweiten Türverkleidungsbasismaterials 7 und dem Verkleidungsaussparungsabschnitt 10 des ersten Türverkleidungsbasismaterials 6 gebildet. Schalter zum Betätigen von Fensterscheiben und dergleichen sind an dem Mantelabschnitt 15 angeordnet.
  • Ein Türarmlehnenabschnitt 16, der von einem unteren Abschnitt des zweiten Türverkleidungsbasismaterials 7 zu der Innenseite des Fahrzeuginnenraums hin ragt, ist zwischen einem oberen Abschnitt eines hinteren Teils des ersten Türverkleidungsbasismaterials 6 und dem unteren Abschnitt des zweiten Türverkleidungsbasismaterials 7 gebildet. Der Türarmlehnenabschnitt 16, der separat von den Türverkleidungsbasismaterialien 6, 7, 8 ist, besteht aus einem Armlehnenabdeckungsabschnitt 20, der einen Öffnungsabschnitt (nicht dargestellt) der Türverkleidungsbasismaterialien 6, 7 abdeckt. Ferner ist ein Türinnengriff 18, der eine Türverriegelung löst, an einem vorderen Abschnitt des dritten Türverkleidungsbasismaterials 8 angeordnet.
  • Ein Verkleidungsöffnungsabschnitt 11a, der einen Öffnungsabschnitt des Taschenabschnitts 11 bildet, ist an einem unteren Flächenabschnitt des ersten Türverkleidungsbasismaterials 6 gebildet, und ein Fach- bzw. Taschenglied 30 als ein separates Glied ist so angeordnet, dass es dem Verkleidungsöffnungsabschnitt 11a entspricht. Der oben beschriebene Verkleidungsaussparungsabschnitt 10, der sich über dem Verkleidungsöffnungsabschnitt 11a befindet, ist zwischen dem Türarmlehnenabschnitt 16 und dem Lautsprecherverstauabschnitt 12 gebildet.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein kleiner Flaschenbehälter verstaut ist, 4 ist eine Ansicht aus einer X-Richtung von 3, was eine Draufsicht des Taschenglieds bei Betrachtung von einer oberen Position aus ist, die einem ersten Boden zugewandt ist, 5 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein großer Flaschenbehälter verstaut ist, 6 ist eine Ansicht aus einer Y-Richtung von 5, was eine Draufsicht des Taschenglieds bei Betrachtung von einer vorderen Position aus ist, die einem zweiten Boden zugewandt ist, und 7 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der große Flaschenbehälter aus einem Verstauabschnitt herausgenommen ist. In 1 bis 7 besteht das Taschenglied 30 aus Harz und ist integral bzw. einstückig gebildet durch erste und zweiten Bodenabschnitte 31, 32, die später beschrieben werden, einen Seitenflächenabschnitt 33, der sich von einem Abschnitt eines Rand- bzw. Kantenabschnitts des ersten und zweiten Bodenabschnitts 31, 32 nach oben ersteht, ausgenommen eines anderen Abschnitts des oben beschriebenen Kantenabschnitts, der sich auf der Fahrzeuginnenraumseite befindet, einen Flanschabschnitt 34, der entlang dem oben beschriebenen anderen Abschnitt des Kantenabschnitts des ersten und zweiten Bodenabschnitts 31, 32 und einem Rand- bzw. Kantenabschnitt des Seitenflächenabschnitts 33 gebildet ist, und mehrere Gelenk- bzw. Verbindungsstücke 35a bis 35f, die von dem Flanschabschnitt 34 vorspringen.
  • Wie es in 7 bis 7 gezeigt ist, ist das Taschenglied 30 konfiguriert, sich zu der Innenseite des Fahrzeuginnenraums hin zu öffnen, und ist mit einer Rückfläche (einer Außen- bzw. Auswärtsfläche in der Fahrzeugbreitenrichtung) des ersten Türverkleidungsbasismaterials 6 verbunden, um mit dem Verkleidungsöffnungsabschnitt 11a übereinzustimmen, der den Taschenabschnitt 11 in der Form eines Rohrs mit einem Boden bildet.
  • Genauer gesagt ist ein oberer Rand- bzw. Kantenabschnitt des Seitenflächenabschnitts 33 entlang dem Verkleidungsöffnungsabschnitt 11a gebildet, und die oberseitigen Verbindungsstücke 35a bis 35c sind an einem Außen- bzw. Auswärtsabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung, einem vorderen Abschnitt bzw. einem hinteren Abschnitt entlang dem Verkleidungsöffnungsabschnitt 11a gebildet. Diese Verbindungsstücke 35a bis 35c sind mit einer Rückfläche des ersten Türverkleidungsbasismaterials durch Gelenk- bzw. Verbindungsglieder 40, wie Clips, verbunden, wodurch das Taschenglied 30 so verbunden ist, dass es mit dem Verkleidungsöffnungsabschnitt 11a übereinstimmt.
  • Ferner sind die unterseitigen Verbindungsstücke 35d bis 35f an einem unteren Abschnitt des Verkleidungsöffnungsabschnitts 11a angeordnet und mit der Rückfläche des ersten Türverkleidungsbasismaterials 6 durch die Verbindungsglieder 40 verbunden, wodurch die Bodenabschnitte 31, 32 des Taschenglieds 30 an dem unteren Abschnitt des ersten Türverkleidungsbasismaterials 6 gestützt bzw. getragen sind.
  • Das Taschenglied 30 umfasst den ersten Bodenabschnitt 31, der sich vorwärts bzw. vorne befindet und sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, und den flachen zweiten Bodenabschnitt 32, der sich hinter dem ersten Bodenabschnitt 31 befindet und sich von dem ersten Bodenabschnitt 31 aus schräg nach hinten erhebt, und ein Grenzabschnitt 36 des ersten Bodenabschnitts 31 und des zweiten Bodenabschnitts 32 ist in einer Tal- bzw. Senkenform, die sich gerade in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Ferner ist der Verkleidungsaussparungsabschnitt 10 konfiguriert, sich von dem Verkleidungsöffnungsabschnitt 11a entlang einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Bodenabschnitt 32 ist, schräg nach vorne und oben zu erstrecken, wie es in 1 und 2 gezeigt ist.
  • Ferner weist das Taschenglied 30 einen Begrenzungsabschnitt 33a an einem oberen Rand- bzw. Kantenabschnitt des Seitenflächenabschnitts 33 auf. Dieser Begrenzungsabschnitt 33a ist an einer Position gebildet, die einen Teil des ersten Bodenabschnitts 31 überlappt, wie es in 4 gezeigt ist, wenn das Taschenglied 30 von einer oberen Position aus betrachtet wird, die dem ersten Bodenabschnitt 31 zugewandt ist (einer X-Richtung, die mit einem fetten Pfeil in 3 gezeigt ist). Mit anderen Worten ist der Begrenzungsabschnitt 33a konfiguriert, in einen ersten oberen Raum (einen Raum getrennt durch fette Zweipunkt-Strichlinien, gezeigt in 3) S1 vorzurücken, der sich entlang einer ersten Richtung senkrecht zu dem ersten Bodenabschnitt 31 nach oben erstreckt.
  • Ferner ist der Begrenzungsabschnitt 33a entlang einem Umfangskanten- bzw. -randabschnitt des zweiten Bodenabschnitts 32 gebildet, wie es in 6 gezeigt ist, wenn das Taschenglied 30 aus einer schräg nach vorne gerichteten Position betrachtet wird, die dem zweiten Bodenabschnitt 32 zugewandt ist (eine Y-Richtung, die mit einem fetten Pfeil in 5 gezeigt ist). Mit anderen Worten ist der Begrenzungsabschnitt 33a konfiguriert, entlang einem Umfangskanten- bzw. -randabschnitt eines zweiten oberen Raums (einen Raum getrennt durch fette Zweipunkt-Strichlinien, gezeigt in 5) gebildet zu sein, der sich schräg nach oben und vorne entlang einer zweiten Richtung senkrecht zu dem zweiten Bodenabschnitt 32 erstreckt.
  • Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, ist ferner eine durchgehende Fläche 50, die sich nach oben und vorne erstreckt, durch einen Vorderseitenabschnitt des Taschenglieds 30 und einen unteren Abschnitt des Verkleidungsaussparungsabschnitts 10 gebildet, und ein Raumausdehnungsabschnitt 37, der sich nach hinten von einer imaginären Linie L aus ausdehnt (gezeigt durch eine Zweipunkt-Strichlinie in 3 und 7), der einen hinteren Endabschnitt des Verkleidungsaussparungsabschnitts 11a und einen hinteren Endabschnitt des zweiten Bodenabschnitts 32 verbindet, ist an einem hinteren Seitenabschnitt bzw. Rückseitenabschnitt des Taschenglieds 30 gebildet.
  • In einem Fall, in dem ein kleiner Flaschenbehälter P1 (der Kapazität von ca. 350–500 mL), durch eine Zweipunkt-Strichlinie in 3 und 4 gezeigt, in dem Taschenabschnitt 11 verstaut ist, kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform der kleine Flaschenbehälter P1 im Wesentlichen in der aufrechten Position verstaut werden, indem sein Boden auf dem ersten Bodenabschnitt 31 platziert wird, wie es gezeigt ist.
  • In dem Verstauzustand des kleinen Flaschenbehälters P1 ist die Position des Bodens des kleinen Flaschenbehälters P1 durch den Kantenabschnitt und den Grenzabschnitt 36 des ersten Bodenabschnitts 31 begrenzt, und zudem ist ein oberer Abschnitt des kleinen Flaschenbehälters P1 nahe einem Flaschenhals an dem Begrenzungsabschnitt 33a des Seitenflächenabschnitts 33 gestützt bzw. getragen, so dass die Position des oberen Abschnitts des kleinen Flaschenbehälters P1 begrenzt werden kann. Dementsprechend kann der kleine Flaschenbehälter P1, der im Wesentlichen in der aufrechten Position verstaut ist, trotz Vibrationen des Fahrzeugs oder dergleichen stabil sein.
  • In einem Fall, in dem ein großer Flaschenbehälter P2 (der Kapazität von ca. 1–2 L), durch eine Zweipunkt-Strichlinie in 5 bist 7 gezeigt, in dem Taschenabschnitt 11 verstaut ist, kann der große Flaschenbehälter P2 im Wesentlichen in einer nach vorne geneigten Position verstaut werden, indem sein Boden auf dem zweiten Bodenabschnitt 32 platziert wird, wie es gezeigt ist.
  • In dem Verstauzustand des großen Flaschenbehälters P2 ist die Position des Bodens des großen Flaschenbehälters P2 durch den Kantenabschnitt und den Grenzabschnitt 36 des zweiten Bodenabschnitts 32 begrenzt, und zudem ist ein oberer Abschnitt des großen Flaschenbehälters P2 an dem unteren Abschnitt des Verkleidungsaussparungsabschnitts 10 gestützt bzw. getragen, der sich von dem Verkleidungsöffnungsabschnitt 11a entlang einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Bodenabschnitt 32 (der zweiten Richtung) ist, schräg nach vorne und oben erstreckt, so dass die Position des oberen Abschnitts des großen Flaschenbehälters P2 begrenzt werden kann. Dementsprechend kann der große Flaschenbehälter P2, der in der nach vorne geneigten Position verstaut ist, trotz Vibrationen des Fahrzeugs oder dergleichen stabil sein.
  • Wenn der große Flaschenbehälter P2, der in der nach vorne geneigten Position verstaut ist, herausgenommen wird, tendiert der Boden des großen Flaschenbehälters P2 dazu, sich nach oben und hinten zu bewegen, wie es durch einen fetten Pfeil in 7 gezeigt ist. Da der oben beschriebene Raumausdehnungsabschnitt 37 an dem Taschenglied 30 gebildet ist, kann der große Flaschenbehälter P2 leicht herausgenommen werden, ohne dass der Boden von einem hinteren Abschnitt des Taschenglieds 30 erfasst wird.
  • Da der oben beschriebene Begrenzungsabschnitt 33a entlang dem Umfangskantenabschnitt des zweiten oberen Raums S2 gebildet ist, kann, wenn der große Flaschenbehälter P2 herausgenommen wird, vermieden werden, dass der große Flaschenbehälter P2 von dem Begrenzungsabschnitt 33a erfasst wird. Dementsprechend behindert der Begrenzungsabschnitt 33a einen problemlosen bzw. sanften Herausnahmevorgang des großen Flaschenbehälters P2 nicht. In den Figuren zeigt ein Pfeil F eine Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs, und ein Pfeil IN zeigt eine Einwärtsrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Wie oben beschrieben umfasst die Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs der vorliegenden Ausführungsform die Türverkleidung 9, die an der Fahrzeuginnenraumseite des Türkörpers 2 bereitgestellt ist, wobei die Türverkleidung 9 den Verkleidungsöffnungsabschnitt 11a, der an dem unteren Abschnitt der Türverkleidung 9 gebildet ist und sich nach oben öffnet, und das Taschenglied 30 aufweist, das mit der Rückfläche der Türverkleidung 9 verbunden ist, um mit dem Verkleidungsöffnungsabschnitt 11a übereinzustimmen und den Taschenabschnitt 11 in der Form des Rohrs mit dem Boden zwischen der Türverkleidung 9 und dem Taschenglied 30 zu bilden, wobei das Taschenglied 30 den flachen ersten Bodenabschnitt 31, der sich vorwärts bzw. nach vorne hin befindet und sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, und den flachen zweiten Bodenabschnitt 32 enthält, der sich hinter dem ersten Bodenabschnitt 31 befindet und schräg nach hinten von dem ersten Bodenabschnitt 31 aus ansteigt, wobei der Verkleidungsaussparungsabschnitt 10, der auswärts in einer Fahrzeugbreitenrichtung ausgespart bzw. vertieft ist, an dem Abschnitt der Türverkleidung gebildet ist, der sich über dem Verkleidungsöffnungsabschnitt 11a und zwischen dem Armlehnenabschnitt 16 und dem Lautsprecherverstauabschnitt 12 befindet, die jeweils zu der Fahrzeuginnenraumseite vorragen, und wobei der Verkleidungsaussparungsabschnitt 10 konfiguriert ist, sich von dem Verkleidungsöffnungsabschnitt 11a entlang der zweiten Richtung schräg nach vorne und oben zu erstrecken, die im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Bodenabschnitt 32 des Taschenglieds 30 ist (siehe 1 und 2).
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann der kleine Flaschenbehälter P1 im Wesentlichen in der aufrechten Position verstaut werden, indem sein Boden auf dem ersten Bodenabschnitt 31 des Taschenglieds 30 platziert wird. Dadurch kann der Verstauzustand (insbesondere sein gutes Erscheinungsbild und der Vorgang seines einfachen Herausnehmens) des kleinen Flaschenbehälters besser sein. Ferner kann der große Flaschenbehälter P2 in der nach vorne geneigten Position verstaut werden, indem sein Boden auf dem zweiten Bodenabschnitt 32 des Taschenglieds 30 platziert wird und sein oberer Abschnitt an dem unteren Abschnitt des Verkleidungsaussparungsabschnitts 10 gestützt bzw. getragen wird. Dadurch kann der Verstauzustand des großen Flaschenbehälters P2 (insbesondere der Vorgang seines einfachen Herausnehmens) besser sein. Folglich kann die Verstauposition jedes verstauten Flaschenbehälters passend bzw. richtig sein, und zwar ungeachtet seiner Größe (d. h. der große P2 oder kleine Flaschenbehälter P1). Das Taschenglied 30 enthält den Seitenflächenabschnitt 33, der sich von dem ersten und zweiten Bodenabschnitt 31, 32 nach oben erhebt, und der Seitenflächenabschnitt 33 weist den Begrenzungsabschnitt 33a auf, der konfiguriert ist, in den ersten oberen Raum S1 vorzurücken, der sich nach oben entlang der Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Bodenabschnitt 31 erstreckt, und der entlang dem Umfangskantenabschnitt des zweiten oberen Raums S2 zu bilden ist, der sich schräg nach oben und vorne entlang der Richtung senkrecht zu dem zweiten Bodenabschnitt 32 erstreckt (siehe 37).
  • Dadurch kann der obere Abschnitt des verstauten kleinen Flaschenbehälters P1 an dem Begrenzungsabschnitt 33a gestützt bzw. getragen werden, der in den ersten obere Raum S1 vorrückt, wodurch die Position des verstauten kleinen Flaschenbehälters P1 begrenzt wird. Dementsprechend kann der kleine Flaschenbehälter P1 im Wesentlichen in der aufrechten Position auf stabile Weise verstaut werden. Da der oben beschriebene Begrenzungsabschnitt 33a entlang dem Umfangskantenabschnitt des zweiten oberen Raums S2 gebildet ist, kann, wenn der in der nach vorne geneigten Position verstaute große Flaschenbehälter P2 herausgenommen wird, indes vermieden werden, dass der große Flaschenbehälter P2 durch den Begrenzungsabschnitt 33a erfasst wird. Dementsprechend behindert der Begrenzungsabschnitt 33a einen sanften bzw. problemlosen Herausnahmevorgang des großen Flaschenbehälters P2 nicht. Ferner ist der Verkleidungsaussparungsabschnitt 10 so konfiguriert, dass der untere Kantenabschnitt 10a eine Bogenform aufweist, die sich in der Seitenansicht nach oben entlang dem Lautsprecherverstauabschnitt 12 erstreckt (siehe 1 und 2).
  • Da der obere Abschnitt des in dem Verstauabschnitt 11 verstauten großen Flaschenbehälters P2 den bogenförmigen unteren Kantenabschnitt 10a des Verkleidungsaussparungsabschnitts 10 kontaktiert, kann dadurch der große Flaschenbehälter P2 auf stabile Weise gestützt bzw. getragen werden. Wenn er dann herausgenommen wird, kann der große Flaschenbehälter P2 problemlos schräg nach vorne über und entlang dem bogenförmigen unteren Kantenabschnitt 10a des Verkleidungsaussparungsabschnitts 10 geschoben werden. Dementsprechend kann der Vorgang des einfachen Herausnehmens des großen Flaschenbehälters P2 verbessert werden. Ferner bilden der Vorderseitenabschnitt des Taschenglieds 30 und der untere Abschnitt des Verkleidungsaussparungsabschnitts 10 die durchgängige Fläche 50, die sich nach oben und vorne erstreckt. (siehe 1 und 2).
  • Dadurch kann ein Raum zum Bereitstellen des ersten Bodenabschnitts 31 des Taschenglieds 30 leicht durch Bilden der durchgängigen Fläche 50, die sich nach oben und vorne erstreckt, gebildet werden. Ferner enthält das Taschenglied 30 den Raumausdehnungsabschnitt 37, der sich nach hinten von einer imaginären Linie L aus ausdehnt, der den hinteren Endabschnitt des Verkleidungsöffnungsabschnitts 11a und den hinteren Endabschnitt des zweiten Bodenabschnitts 32 verbindet (siehe 3, 5 und 7).
  • Wenn der in der nach vorne geneigten Position verstaute große Flaschenbehälter P2 herausgenommen wird, tendiert der Boden des großen Flaschenbehälters P2 dazu, sich nach oben und hinten zu bewegen. In dem Fall, in dem der oben beschriebene Raumausdehnungsabschnitt 37 an dem Taschenglied 30 gebildet ist, kann es dem Boden des großen Flaschenbehälters P2 erlaubt sein, sich sanft bzw. leicht nach oben und hinten zu bewegen. Dementsprechend kann der große Flaschenbehälter P2 leicht herausgenommen werden, ohne dass der Boden von dem hinteren Abschnitt des Taschenglieds 30 erfasst wird. Ferner ist der Grenzabschnitt 36 des ersten und zweiten Bodenabschnitts 31, 32 im Wesentlichen in der Talform, die sich im Wesentlichen gerade in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt (siehe 17).
  • Da der Boden des großen Flaschenbehälters P2 oder des kleinen Flaschenbehälters P1 in der verstauten Position durch den Grenzabschnitt 36 in der Talform erfasst werden kann, kann jeder des großen Flaschenbehälters P2 und des kleinen Flaschenbehälters P1 auf stabile Weise verstaut werden.
  • Während bei der vorliegenden Ausführungsform der Taschenabschnitt 11 durch den unteren Abschnitt des ersten Türverkleidungsbasismaterials 6 und das Taschenglied 30 gebildet ist, kann eine andere Struktur angewandt werden. Beispielsweise kann ein Taschenglied in der Form eines Rohrs mit einem Boden verwendet werden und der Taschenabschnitt kann durch dieses Taschenglied gebildet werden.
  • Während der Verstauabschnitt der vorliegenden Erfindung dem Taschenabschnitt 11 entspricht, soll die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt sein, und andere Modifikationen oder Verbesserungen können innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung angewandt werden, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (10)

  1. Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs, umfassend: eine Türverkleidung (9), die an einer Fahrzeuginnenraumseite eines Türkörpers (2) bereitgestellt ist, wobei die Türverkleidung (9) einen Verkleidungsöffnungsabschnitt (11a) aufweist, der an einem unteren Abschnitt der Türverkleidung (9) gebildet ist und sich nach oben öffnet; und ein Taschenglied (30), das mit einer Rückfläche der Türverkleidung (9) verbunden ist, um einen Verstauabschnitt in der Form eines Rohrs mit einem Boden zwischen der Türverkleidung (9) und dem Taschenglied (30) zu bilden, wobei das Taschenglied (30) einen flachen ersten Bodenabschnitt (31), der sich nach vorne hin befindet und sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, und einen flachen zweiten Bodenabschnitt (32) enthält, der sich hinter dem ersten Bodenabschnitt (31) befindet und schräg nach hinten von dem ersten Bodenabschnitt (31) aus ansteigt, ein Verkleidungsaussparungsabschnitt (10), der auswärts in einer Fahrzeugbreitenrichtung ausgespart ist, an einem Abschnitt der Türverkleidung (9) gebildet ist, der sich über dem Verkleidungsöffnungsabschnitt (11a) befindet, und der Verkleidungsaussparungsabschnitt (10) konfiguriert ist, sich von dem Verkleidungsöffnungsabschnitt (11a) entlang einer zweiten Richtung schräg nach vorne und oben zu erstrecken, die im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Bodenabschnitt (32) des Taschenglieds (30) ist.
  2. Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, wobei sich der Verkleidungsaussparungsabschnitt (10) zwischen einem Armlehnenabschnitt (16) und einem Lautsprecherverstauabschnitt (12) befindet, die jeweils zu der Fahrzeuginnenraumseite hin ragen.
  3. Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Taschenglied (30) einen Seitenflächenabschnitt (33) enthält, der sich von dem ersten und zweiten Bodenabschnitt (31, 32) nach oben erhebt, und wobei der Seitenflächenabschnitt (33) einen Begrenzungsabschnitt (33a) aufweist, der konfiguriert ist, in einen ersten oberen Raum (S1) vorzurücken, der sich nach oben entlang einer ersten Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Bodenabschnitt (31) erstreckt, und der entlang einem Umfangskantenabschnitt eines zweiten oberen Raums (S2) zu bilden ist, der sich schräg nach oben und vorne entlang der zweiten Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Bodenabschnitt (32) erstreckt.
  4. Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Verkleidungsaussparungsabschnitt (10) so konfiguriert ist, dass ein unterer Kantenabschnitt davon eine Bogenform aufweist, die sich in einer Seitenansicht nach oben entlang dem Lautsprecherverstauabschnitt (12) erstreckt.
  5. Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Vorderseitenabschnitt des Taschenglieds (30) und ein unterer Abschnitt des Verkleidungsaussparungsabschnitts (10) im Wesentlichen eine durchgängige Fläche bilden, die sich nach oben und vorne erstreckt
  6. Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Taschenglied (30) einen Raumausdehnungsabschnitt (37) enthält, der sich nach hinten von einer imaginären Linie aus ausdehnt, die einen hinteren Endabschnitt des Verkleidungsöffnungsabschnitts (11a) und einen hinteren Endabschnitt des zweiten Bodenabschnitts (32) verbindet.
  7. Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Grenzabschnitt (36) des ersten und zweiten Bodenabschnitts (31, 32) im Wesentlichen eine Talform aufweist, die sich im Wesentlichen gerade in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  8. Verfahren zum Bereitstellen eines Stauraums für einen Flaschenbehälter in einer Türverkleidungsstruktur eines Kraftfahrzeugs, umfassend die Schritte: Bilden eines Verkleidungsöffnungsabschnitts (11a) an einem unteren Abschnitt einer Türverkleidung (9), die an einem Türkörper (2) des Fahrzeugs bereitgestellt ist, Anbringen eines Taschenglieds (30) an der Türverkleidung (9), um einen Verstauabschnitt in der Form eines Rohrs mit einem Boden zwischen der Türverkleidung (9) und dem Taschenglied (30) zu bilden, und Bilden des Taschenglieds (30) mit einem flachen ersten Bodenabschnitt (31), der sich nach vorne hin befindet und sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, und einem flachen zweiten Bodenabschnitt (32), der sich hinter dem ersten Bodenabschnitt (31) befindet und schräg nach hinten von dem ersten Bodenabschnitt (31) aus ansteigt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend den Schritt: Bilden eines Verkleidungsaussparungsabschnitts (10), der auswärts in einer Fahrzeugbreitenrichtung ausgespart wird, an einem Abschnitt der Türverkleidung (9), der sich über dem Verkleidungsöffnungsabschnitt (11a) befindet, so dass sich der Verkleidungsaussparungsabschnitt (10) von dem Verkleidungsöffnungsabschnitt (11a) entlang einer zweiten Richtung schräg nach vorne und oben erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten Bodenabschnitt (32) des Taschenglieds (30) ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, ferner umfassend den Schritt: Bilden des Taschenglieds (30) mit einem Seitenflächenabschnitt (33), der sich von dem ersten und zweiten Bodenabschnitt (31, 32) nach oben erhebt, und einem Begrenzungsabschnitt (33a), der konfiguriert ist, in einen ersten oberen Raum (S1) vorzurücken, der sich nach oben entlang einer ersten Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Bodenabschnitt (31) erstreckt, und der sich entlang einem Umfangskantenabschnitt eines zweiten oberen Raums (S2) erstreckt, der sich schräg nach oben und vorne entlang der zweiten Richtung erstreckt.
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