DE102014217482A1 - Fahrzeugablagefach - Google Patents

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DE102014217482A1
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Ltd. Ishibashi Takehiro c/o Honda R&D Co.
Ltd. Asahi Yoshinori c/o Honda R&D Co.
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Ein Fahrzeugablagefach (30), das an einem Innenelement (5) des Fahrzeugs (1) vorgesehen und zur Aufbewahrung eines Gegenstands (70) ausgelegt ist, enthält: einen Fachbodenabschnitt (31) mit einer Platzierungsoberfläche (32), auf der der Gegenstand (70) anzuordnen ist, wobei ein nach unten konkaver Nutabschnitt (40) an zumindest einem Teil eines Außenrandabschnitts der Platzierungsoberfläche (32) des Fachbodenabschnitts (31) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugablagefach.
  • Ein Fahrzeuginnenelement, wie etwa ein Instrumentenbrett, das vor dem Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, oder eine Konsole, die zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet ist, ist mit einem Ablagefach versehen, um einen Gegenstand aufzubewahren.
  • Zum Beispiel zeigt die JP 2002-316572 A ein Ablagefach, das eine Öffnung eines Konsolenhauptkörpers verschließt. Ein behälterförmiger Getränkehalter ist an einem Endabschnitt in Längsrichtung des Fachs ausgebildet, und ein Zubehörkasten (Fahrzeugablagefach) ist am anderen Endabschnitt des Fachs ausgebildet. Der Zubehörkasten hat eine viereckige Öffnung. Ein Bodenabschnitt des Zubehörkastens hat eine Platzierungsoberfläche, auf der ein aufzubewahrender Gegenstand anzuordnen ist. Die Platzierungsoberfläche des Zubehörkastens ist flach ausgebildet, und der Gegenstand wird in einem Zustand aufbewahrt, wo eine Bodenfläche des Gegenstands mit der Platzierungsoberfläche in Kontakt steht.
  • Jedoch gibt es in der herkömmlichen Technik das nachfolgend beschriebene Problem.
  • Da der Gegenstand in einem Zustand aufbewahrt wird, wo die Bodenfläche des Gegenstands mit der Platzierungsoberfläche in Kontakt steht, ist es erforderlich, Seitenflächen des Gegenstands zu halten, um den Gegenstand aus dem Fach zu nehmen. Daher ist es schwierig, den aufbewahrten Gegenstand aus dem herkömmlichen Fach herauszunehmen, im Vergleich zu einem Fall, wo eine Oberseite eines Gegenstands und eine Unterseite des Gegenstands abgestützt sind, um den Gegenstand aus einem Fach herauszunehmen. Insbesondere wenn der im Fach aufbewahrte Gegenstand dünn ist, oder wenn sich eine Ausstattung oder dergleichen oberhalb des Fachs befindet, wird das obige Problem deutlich, da es schwierig ist, im Fach die Seitenflächen des aufbewahrten Gegenstands fest zu halten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fahrzeugablagefach anzugeben, aus dem ein aufbewahrter Gegenstand leicht herausgenommen werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe verwendet ein Fahrzeugablagefach gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine der nachfolgend beschriebenen Konfigurationen.
    • (1) Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Fahrzeugablagefach, das an einem Innenelement eines Fahrzeugs vorgesehen ist und zum Aufbewahren eines Gegenstands ausgelegt ist: einen Fachbodenabschnitt mit einer Platzierungsoberfläche, auf der der Gegenstand anzuordnen ist, wobei ein Nutabschnitt, der nach unten konkav ist, an zumindest einem Teil eines Außenrandabschnitts der Platzierungsoberfläche des Fachbodenabschnitts ausgebildet ist.
  • Da gemäß dem obigen Aspekt (1) der nach unten konkave Nutabschnitt an zumindest einem Teil vom Außenrandabschnitt der Platzierungsoberfläche des Fachbodenabschnitts ausgebildet ist, wird, wenn der auf der Platzierungsoberfläche angeordnete Gegenstand herausgenommen wird, ein Endabschnitt des Gegenstands in den Nutabschnitt gedrückt, wodurch es möglich wird, den Gegenstand relativ zur Platzierungsoberfläche aufwärts zu kippen und einen Zwischenraum zwischen dem Gegenstand und der Platzierungsoberfläche zu bilden. Da hierdurch ein Benutzer einen Finger in den Zwischenraum einführen kann und den Gegenstand an der Oberseite und Unterseite halten kann, ist es möglich, den in dem Fahrzeugablagefach aufbewahrten Gegenstand leicht herauszunehmen.
    • (2) Im obigen Aspekt (1) kann ein Vorsprungsabschnitt des Innenelements über dem Fachbodenabschnitt so angeordnet sein, dass er die Platzierungsoberfläche überdeckt.
  • Da gemäß dem oben beschriebenen Aspekt (2) der Vorsprungsabschnitt des Innenelements über dem Fachbodenabschnitt vorgesehen ist, ist es z. B. möglich, eine Ausstattung, wie etwa eine Armlehne oder einen Schalthebel, effizient oberhalb des Fachbodenabschnitts anzuordnen.
  • Da der nach unten konkave Nutabschnitt an zumindest einem Teil vom Außenrandabschnitt der Platzierungsoberfläche des Fachbodenabschnitts ausgebildet ist, kann, selbst wenn der Vorsprungsabschnitt des Innenelements oberhalb des Fachbodenabschnitts so angeordnet ist, dass er die Platzierungsoberfläche überdeckt, der Benutzer seine Hand in das Fahrzeugablagefach zwischen dem Fachbodenabschnitt und dem Vorsprungsabschnitt des Innenelements einführen und den Endabschnitt des Gegenstands in den Nutabschnitt drücken. Hierdurch kann der Benutzer den Gegenstand relativ zur Platzierungsoberfläche kippen und den Gegenstand an der Oberseite und der Unterseite halten. Selbst wenn daher der Vorsprungsabschnitt des Innenelements oberhalb des Fachbodenabschnitts vorgesehen ist, ist es leicht möglich, den im Fahrzeugablagefach aufbewahrten Gegenstand herauszunehmen.
    • (3) Im oben beschriebenen Aspekt (2) kann ein Wandabschnitt zwischen dem Fachbodenabschnitt und dem Vorsprungsabschnitt vorgesehen sei, und der Nutabschnitt entlang dem Wandabschnitt in einem Eckabschnitt zwischen dem Fachbodenabschnitt und dem Wandabschnitt und durch diese ausgebildet sein.
  • Da gemäß dem oben beschriebenen Aspekt (3) der Nutabschnitt entlang dem Wandabschnitt in dem Eckabschnitt zwischen dem Fachbodenabschnitt und dem Wandabschnitt und durch diese ausgebildet ist, wird, wenn der auf der Platzierungsoberfläche angeordnete Gegenstand herausgenommen wird, der Endabschnitt des Gegenstands in den Nutabschnitt hineingedrückt, während er gegen den Wandabschnitt gedrückt wird, wodurch es möglich wird, auf zuverlässige Weise den Gegenstand relativ zur Platzierungsoberfläche aufwärts zu kippen und einen Zwischenraum zwischen dem Gegenstand und der Platzierungsoberfläche zu bilden. Dementsprechend kann der Benutzer den im Fahrzeugablagefach aufbewahrten Gegenstand leicht herausnehmen.
    • (4) In einem der oben beschriebenen Aspekte (1) bis (3) kann das Innenelement eine Mittelkonsole sein und der Nutabschnitt entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs ausgebildet sein.
  • Da gemäß dem oben beschriebenen Aspekt (4) das Innenelement eine Mittelkonsole ist und der Nutabschnitt entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs ausgebildet ist, kann der Benutzer eine Hand von der Außenseite der Mittelkonsole zum Fahrzeugablagefach einführen, den Gegenstand relativ zur Platzierungsoberfläche aufwärts kippen und den Gegenstand an der Oberseite und Unterseite halten. Dementsprechend kann die Mittelkonsole mit dem Fahrzeugablagefach versehen werden, und es wird auch möglich, den im Fahrzeugablagefach aufbewahrten Gegenstand leicht herauszunehmen.
    • (5) In einem der oben beschriebenen Aspekte (1) bis (3) kann das Innenelement ein Instrumentenbrett sein und der Nutabschnitt entlang der Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugs ausgebildet sein.
  • Da gemäß dem oben beschriebenen Aspekt (5) das Innenelement das Instrumentenbrett ist, und der Nutabschnitt entlang der Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugs ausgebildet ist, kann der Benutzer seine Hand von der Fahrzeuginnenseite zum Fahrzeugablagefach hin einführen, den Gegenstand relativ zur Platzierungsoberfläche aufwärts kippen und den Gegenstand an der Oberseite und der Unterseite halten. Dementsprechend kann das Instrumentenbrett mit dem Fahrzeugablagefach versehen werden, und es wird auch möglich, auf leichte Weise den im Fahrzeugablagefach aufbewahrten Gegenstand herauszunehmen.
    • (6) In einem der oben beschriebenen Aspekt (1) bis (5) kann eine Seitenoberfläche, die mit der Platzierungsoberfläche verbunden ist und eine von Seitenoberflächen des Nutabschnitts ist, eine geneigte Oberfläche sein, die von der Außenseite des Fachbodenabschnitts zur Innenseite des Fachbodenabschnitts aufwärts geneigt ist.
  • Da gemäß dem oben beschriebenen Aspekt (6) die Seitenfläche, die mit der Platzierungsoberfläche verbunden ist und eine von mehreren Seitenflächen des Nutabschnitts ist, die geneigte Oberfläche ist, welche von der Außenseite des Fachbodenabschnitts zur Innenseite des Fachbodenabschnitts aufwärts gekippt ist, ist es, wenn der Endabschnitt des Gegenstands in den Nutabschnitt gedrückt wird und der Gegenstand relativ zur Platzierungsoberfläche aufwärts geneigt wird, um den Zwischenraum zwischen dem Gegenstand und der Platzierungsoberfläche zu bilden, möglich, den Gegenstand entlang der schrägen Fläche des Nutabschnitts stabil zu kippen. Dementsprechend wird es möglich, den im Fahrzeugablagefach aufbewahrten Gegenstand noch leichter herauszunehmen.
  • Darüber hinaus ist es, durch Einstellung des Neigungswinkels der geneigten Oberfläche des Nutabschnitts auf einen gewünschten Winkel möglich, die Größe des zwischen dem Gegenstand und der Platzierungsoberfläche gebildeten Zwischenraums, wenn der Gegenstand gekippt wird, auf eine gewünschte Größe einzustellen. Dementsprechend wird es möglich, auf leichte Weise das Fahrzeugablagefach zu gestalten, aus dem der aufbewahrte Gegenstand leicht herausgenommen werden kann.
    • (7) In einem der obigen beschriebenen Aspekte (1) bis (6) kann der Fachbodenabschnitt von einer Umfangswand umgeben sein.
  • Da gemäß dem oben beschriebenen Aspekt (7) der Fachbodenabschnitt von der Umfangswand umgeben ist, lässt sich verhindern, dass der auf der Platzierungsoberfläche des Fachbodenabschnitts angeordnete Gegenstand aus dem Fahrzeugablagefach herunterfällt, z. B. aufgrund von Vibration oder dergleichen, die während der Fahrt des Fahrzeugs auftreten.
  • Da gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung der nach oben konkave Nutabschnitt an zumindest einem Teil vom Außenrandabschnitt der Platzierungsoberfläche des Fachbodenabschnitts ausgebildet ist, wird, wenn der auf der Platzierungsoberfläche angeordnete Gegenstand herausgenommen wird, der Endabschnitt des Gegenstands in den Nutabschnitt gedrückt, und es wird hierdurch möglich, den Gegenstand relativ zur Platzierungsoberfläche aufwärts zu kippen und einen Zwischenraum zwischen dem Gegenstand und der Platzierungsoberfläche zu bilden. Da hierdurch der Benutzer seinen Finger in den Zwischenraum einführen kann und den Gegenstand an der Oberseite und an der Unterseite halten kann, wird es leicht möglich, den im Fahrzeugablagefach aufbewahrten Gegenstand herauszunehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen Fahrzeuginnenraum in einem Fahrzeug, das mit einem Ablagefach gemäß einer Ausführung versehen ist;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Ablagefachs gemäß der Ausführung;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A von 2;
  • 4 erläutert, wenn ein Gegenstand aus dem Ablagefach herausgenommen wird;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Ablagefachs gemäß einem modifizierten Beispiel der Ausführung; und
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie B-B von 5 und erläutert, wenn ein Gegenstand aus dem Ablagefach herausgenommen wird.
  • 1 zeigt einen Fahrzeuginnenraum 2 in einem Fahrzeug 1, das mit einem Ablagefach 30 (Fahrzeugablagefach) gemäß einer Ausführung versehen ist. Übrigens beziehen sich in der folgenden Beschreibung die Richtungsangaben vorne, hinten, rechts und links auf jene des in 1 gezeigten Fahrzeugs, wenn dies nicht gesondert angegeben ist. Darüber hinaus bezeichnet in den Zeichnungen der Pfeil T die Vorderseite des Fahrzeugs 1, der LB die linke Seite des Fahrzeugs 1, und der Pfeil H die Oberseite des Fahrzeugs 1. Nachfolgend wird als Beispiel ein sogenanntes Rechts-gelenktes Fahrzeug 1 beschrieben. Darüber hinaus sind zum leichteren Verständnis in 1 der Fahrersitz und der Beifahrersitz nicht dargestellt.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält das Fahrzeug 1 ein Instrumentenbrett 3, das vor einem Fahrzeuginnenraum 2 vorgesehen ist, sowie eine Mittelkonsole 5 (Innenelement), das zwischen einem Fahrersitz des Fahrzeugs 1 und einem Beifahrersitz des Fahrzeugs 1 angeordnet ist.
  • Ein Instrumentenbrett 3 enthält, an einem zwischenliegenden Abschnitt in der Oben-Unten-Richtung, einen Stufenabschnitt 4, der nach hinten vorsteht.
  • Rechts des Stufenabschnitts 4 ist ein Lenkrad 4 an einer Lenksäule 7 vorgesehen. Ein Getränkehalter 6 ist an beiden Endabschnitten in Links-Rechts-Richtung des Stufenabschnitts 4 vorgesehen.
  • Eine Instrumentenanzeige 10, die dem Fahrer (Benutzer) Information, wie etwa Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigt, eine Blende 11, die die Oberseite dieser Instrumentenanzeige 10 abdeckt, und eine Blendenabdeckung 12, welche die Umgebung der Instrumentenanzeige 10 abdeckt, sind über dem Lenkrad 8 vorgesehen.
  • Eine Navigationseinheit 15 ist an einem zwischenliegenden Abschnitt in der Rechts-Links-Richtung des Instrumentenbretts 3 und weiter oben als der Stufenabschnitt 4 vorgesehen. Die Navigationseinheit 15 steht nach hinten vor und deckt einen zwischenliegenden Abschnitt in der Rechts-Links-Richtung des Stufenabschnitts 4 von oben her ab. Ein Klimaanlagenluftauslass 13 ist an beiden Seiten in der Rechts-Links-Richtung in der Navigationseinheit 15 vorgesehen.
  • Darüber hinaus ist eine Klimaanlagenbedienungseinheit 18, zum Ändern einer eingestellten Temperatur oder dergleichen der Klimaanlage, an einem zwischenliegenden Abschnitt in der Rechts-Links-Richtung des Stufenabschnitts 4 vorgesehen.
  • Die Mittelkonsole 5 ist hinter dem Instrumentenbrett 3 vorgesehen, so dass sie sich von einem hinteren Endwandabschnitt 3a unterhalb des Stufenabschnitts 4 entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs 1 zum Heck des Fahrzeugs hin erstreckt.
  • Die Mittelkonsole 5 enthält hauptsächlich eine oben vorgesehene Verkleidung 21, eine Armlehne 25, die mit einem hinteren Endabschnitt der Verkleidung 21 verbunden ist, einen Seitenwandabschnitt 23, der die Verkleidung 21 und die Armlehne 25 trägt, sowie ein Paar von Ablagefächern 30, die jeweils weiter unten als die Verkleidung 21 an beiden Seiten in der Rechts-Links-Richtung vorgesehen sind, und die den Seitenwandabschnitt 23 zwischen sich aufnehmen.
  • Die Verkleidung 21 deckt eine Schaltvorrichtung (in der Zeichnung nicht gezeigt), die in dem Hauptkörperabschnitt 5a der Mittelkonsole 5 vorgesehen ist, von oben her ab und bildet eine Gestaltungsoberfläche, welche die Mittelkonsole 5 verkleidet.
  • An einem mittleren Teil der Verkleidung 21 ist, entlang der Vorne-Hinten-Richtung, ein Schlitz 22 vorgesehen, der die Verkleidung 21 durchsetzt. Ein Schalthebel 16 steht von dem Schlitz 22 vor. Der Schalthebel 16 ist über den Schlitz 22 mit einer Schaltvorrichtung verbunden, die im Inneren der Mittelkonsole 5 vorgesehen ist.
  • Eine Position der Verkleidung 21, welche dem Schalthebel 16 entspricht, ist in der Rechts-Links-Richtung breiter ausgebildet als der Hauptkörperabschnitt 5a der Mittelkonsole 5, und bildet einen Vorsprungsabschnitt 21a, der in der Rechts-Links-Richtung vorsteht. Ein Deckschild 17a, eine Schaltanzeige 17b oder dergleichen sind auf dem Vorsprungsabschnitt 21a der Verkleidung 21 angeordnet.
  • Die Armlehne 25 ist hinter der Verkleidung 21 vorgesehen. Die Armlehne 25 ist mit einem hinteren Endabschnitt der Verkleidung 21 verbunden und erstreckt sich entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs 1. Die Armlehne 25 hat eine vorbestimme Breite in der Rechts-Links-Richtung und ist so konfiguriert, dass der auf dem Fahrersitz oder dem Beifahrersitz sitzende Benutzer seinen Ellbogen oder dergleichen darauf legen kann.
  • Der Seitenwandabschnitt 23 ist unter der Verkleidung 21 und der Armlehne 25 vorgesehen, und zwischen dem Vorsprungsabschnitt 21a und einem nachfolgend beschriebenen Fachbodenabschnitt 31. Der Seitenwandabschnitt 23 trägt die Verkleidung 21 und die Armlehne 25, erstreckt sich entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs 1 und bildet beide Seitenflächen des Hauptkörperabschnitts 5a der Mittelkonsole 5.
  • Die Mittelkonsole 5 ist mit einem Paar von Ablagefächern zur Aufbewahrung eines Gegenstands versehen. Jede des Paars von Ablagefächern 30 steht in der Rechts-Links-Richtung von dem Seitenwandabschnitt 23 unter dem Vorsprungsabschnitt 21a der Verkleidung 21 vor. Übrigens haben die Ablagefächer 30 eine in Bezug auf die dazwischen angeordnete Mittelkonsole 5 zueinander symmetrische Form und haben die gleiche Konfiguration. Dementsprechend wird nachfolgend nur ein Ablagefach 30 an der Beifahrersitzseite (linken Seite) beschrieben, und eine detaillierte Beschreibung vom Ablagefach 30 an der Fahrersitzseite (rechten Seite) wird weggelassen.
  • Das Ablagefach 30 ist insgesamt kastenförmig ausgebildet mit einer aufwärtigen Öffnung, und erstreckt sich entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs 1.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Ablagefachs 30 gemäß der Ausführung. Übrigens ist 2 eine vergrößerte Ansicht des an der Beifahrersitzseite vorgesehenen Ablagefachs 30. Darüber hinaus ist in 2 ein in dem Ablagefach 30 aufbewahrter Gegenstand 70 in der Zeichnung mit einer Zweipunkt-Kettenlinie gezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, wird der Artikel 70 in dem Ablagefach 30 aufbewahrt. Der in der ablagefach 30 aufbewahrte Gegenstand 70 unterliegt keiner besonderen Beschränkung, wenn der Gegenstand eine aufbewahrbare Größe hat. In der vorliegenden Ausführung ist ein tragbares Informationsgerät, wie etwa ein Smartphone, als der im Ablagefach 30 aufbewahrte Gegenstand 70 beschrieben.
  • Das Ablagefach 30 enthält einen Fachbodenabschnitt 31 und einen Umfangswandabschnitt 34.
  • Der Fachbodenabschnitt 31 ist entlang einer horizontalen Ebene flach ausgebildet und hat eine Platzierungsoberfläche 32, auf der der Gegenstand 70 angeordnet wird. Der Vorsprungsabschnitt 21a der Verkleidung 21 ist oberhalb des Fachbodenabschnitts 31 angeordnet und liegt der Platzierungsoberfläche 31 gegenüber.
  • Der Umfangswandabschnitt 34 steht von einem linken Randabschnitt des Fachbodenabschnitts 31 und einem rechten Randabschnitt des Fachbodenabschnitts 31 nach oben vor und ist durchgehend von dem linken Randabschnitt des Fachbodenabschnitts 31 zum rechten Randabschnitt des Fachbodenabschnitts 31 hin ausgebildet. Hierdurch wird die Platzierungsoberfläche 32 des Fachbodenabschnitts 31 von dem hinteren Endwandabschnitt 3a (siehe 1, Umfangswand) des Instrumentenbretts 3, dem Seitenwandabschnitt 23 (Umfangswand) und dem Umfangswandabschnitt 34 (Umfangswand) umgeben. Dementsprechend wird verhindert, dass der im Ablagefach 30 aufbewahrte Gegenstand aus dem Ablagefach 30 herausfällt, z. B. aufgrund von Vibrationen oder dergleichen, die während der Fahrt des Fahrzeugs 1 auftreten.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A von 2. Übrigens kann in der folgenden Beschreibung eine Außenrandabschnitt-Seite der Platzierungsoberfläche 32, wenn man von einem mittleren Teil der Platzierungsoberfläche 32 des Fachbodenabschnitts 31 her blickt, als „Außenseite des Fachbodenabschnitts 31” bezeichnet werden, und eine Mittelteil-Seite der Platzierungsoberfläche 32 kann, wenn man von dem Außenrandabschnitt der Platzierungsoberfläche 32 des Fachbodenabschnitts 31 her blickt, als „Innenseite des Fachbodenabschnitts 31” bezeichnet werden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist auf dem Fachbodenabschnitt 31 ein Nutabschnitt 40 in einem Eckabschnitt ausgebildet, der ein äußerer Randabschnitt der Platzierungsoberfläche 32 ist und sich zwischen dem Fachbodenabschnitt 31 und dem Seitenwandabschnitt 23 befindet und durch ihn definiert ist. Der Nutabschnitt 40 ist nach unten hin konkav und ist entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs 1 von einem vorderen Endabschnitt des Fachbodenabschnitts 31 zu einem hinteren Endabschnitt des Fachbodenabschnitts 31 hin ausgebildet.
  • Der Nutabschnitt 40 ist gebildet durch eine erste Seitenfläche 41, die an dem Seitenwandabschnitt 23 (Außenseite des Fachbodenabschnitts 31) angeordnet ist, und eine zweite Seitenfläche 42 (Seitenfläche), die an der entgegengesetzten Seite (Außenseite des Fachbodenabschnitts 31) des Seitenwandabschnitts 23 angeordnet ist, so dass er in Querschnittsansicht V-förmig ist.
  • Die erste Seitenfläche 41 ist mit dem Seitenwandabschnitt 23 verbunden.
  • Die erste Seitenfläche 41 ist eine geneigte Oberfläche, die von dem Seitenwandabschnitt 23 weg (zur Innenseite des Fachbodenabschnitts 31 von der Außenseite des Fachbodenabschnitts 31) nach unten geneigt ist.
  • Die zweite Seitenfläche 42 ist mit der Platzierungsoberfläche 32 verbunden. Die zweite Seitenfläche 32 ist eine geneigte Oberfläche, die von dem Seitenwandabschnitt 23 weg (zur Innenseite des Fachbodenabschnitts 31 von der Außenseite des Fachbodenabschnitts 31) nach oben geneigt ist.
  • 4 erläutert, wenn der Gegenstand 70 aus dem Ablagefach 30 herausgenommen wird. Übrigens ist in 4 der Gegenstand 70 in einem Zustand, wo der Gegenstand auf der Platzierungsoberfläche 32 angeordnet und in der ablagefach 30 aufbewahrt ist, in der Zeichnung mit einer Zweipunkt-Kettenlinie gezeigt, und ist der Gegenstand 70 in einem Zustand, wo der Gegenstand vom Benutzer in dem Ablagefach 30 gehalten wird, mit durchgehender Linie gezeigt.
  • Das oben beschriebene Ablagefach 30 hat die nachfolgend beschriebenen Funktionsweisen und Vorteile.
  • Wenn, wie in 4 gezeigt, der auf der Platzierungsoberfläche 32 angeordnete Artikel 70 aus dem Ablagefach 30 herausgenommen wird, führt der Benutzer zuerst eine Hand zwischen den Fachbodenabschnitt 31 und den Vorsprungsabschnitt 21a der Verkleidung 21 ein.
  • Als nächstes bewegt der Benutzer den Gegenstand 70 zu dem Seitenwandabschnitt 23 hin, drückt auf einen ersten Endabschnitt 73 des Gegenstands 70 an der Seite des Seitenwandabschnitts 23 gegen den Seitenwandabschnitt 23 und drückt den ersten Endabschnitt 73 des Gegenstands 70 zum Nutabschnitt 40 hin. Hierdurch wird der Gegenstand 70 derart angeordnet, dass eine erste Hauptoberfläche 71 entlang einer Neigung der zweiten Seitenfläche 42 des Nutabschnitts 40 positioniert wird. Hierbei wird ein zweiter Endabschnitt 74 des Gegenstands 70 an der vom ersten Endabschnitt 73 entgegengesetzten Seite angehoben und von der Platzierungsoberfläche 32 getrennt. Dann wird ein Zwischenraum zwischen der ersten Hauptoberfläche 71 des Gegenstands 70 und der Platzierungsoberfläche 32 der ablagefach 30 gebildet.
  • Dann führt der Benutzer irgendeinen Finger F in den zwischen der ersten Hauptoberfläche 71 des Gegenstands 70 und der Platzierungsoberfläche 32 des Ablagefachs 30 gebildeten Zwischenraum und hält den Gegenstand 70 an der ersten Hauptoberfläche 71 des Gegenstands 70 und einer zweiten Hauptoberfläche 72 des Gegenstands 70. Hierdurch kann der Benutzer den Gegenstand 70 zwischen dem Fachbodenabschnitt 31 und dem Vorsprungsabschnitt 21a der Verkleidung 21 in einem Zustand herausnehmen, in dem er den Gegenstand 70 stabil hält.
  • Da gemäß der vorliegenden Ausführung der Nutabschnitt 40, der nach unten konkav ist, am Außenrandabschnitt der Platzierungsoberfläche 32 des Fachbodenabschnitts 31 ausgebildet ist, wird, wenn der auf der Platzierungsoberfläche 32 angeordnete Gegenstand 70 herausgenommen wird, der erste Endabschnitt 73 des Gegenstands 70 in den Nutabschnitt 40 gedrückt, wodurch es möglich wird, den Gegenstand 70 relativ zur Platzierungsoberfläche 32 aufwärts zu kippen und einen Zwischenraum zwischen den Gegenstand 70 und der Platzierungsoberfläche 32 zu bilden. Da hierdurch der Benutzer irgendeinen Finger F in den Zwischenraum zwischen den Gegenstand 70 und der Platzierungsoberfläche 32 einführen kann und den Gegenstand 70 an dessen erster Hauptoberfläche 71 und zweiter Hauptoberfläche 72 halten kann, ist es leicht möglich, den Gegenstand 70 aus dem Ablagefach 30 herauszunehmen.
  • Weil darüber hinaus der Vorsprungsabschnitt 21a der Verkleidung 21 der Mittelkonsole 5 oberhalb des Fachbodenabschnitts 31 vorgesehen ist, ist es z. B. möglich, das Deckschild 17a des Schalthebels 16, die Schaltanzeige 17b des Schalthebels 16 oder dergleichen effizient oberhalb des Fachbodenabschnitts 31 anzuordnen. Da der nach unten konkave Nutabschnitt 40 am Außenrandabschnitt der Platzierungsoberfläche 32 des Fachbodenabschnitts 31 ausgebildet ist, kann, selbst wenn der Vorsprungsabschnitt 21a der Verkleidung 21 oberhalb des Fachbodenabschnitts 31 vorgesehen ist und die Platzierungsoberfläche 32 überdeckt, der Benutzer seine Hand in die ablagefach 30 zwischen dem Fachbodenabschnitt 31 und dem Vorsprungsabschnitt 21a der Verkleidung 21 einführen, den Gegenstand 70 relativ zur Platzierungsoberfläche 32 verkippen und den Gegenstand an seiner Oberseite und Unterseite halten. Dementsprechend ist es, selbst wenn der Vorsprungsabschnitt 21a der Verkleidung 21 oberhalb des Fachbodenabschnitts 31 vorgesehen ist, leicht möglich, den in dem Ablagefach 30 aufbewahrten Gegenstand 70 herauszunehmen.
  • Weil darüber hinaus der Nutabschnitt 40 entlang dem Seitenwandabschnitt 23 in dem Eckabschnitt zwischen dem Fachbodenabschnitt 31 und dem Seitenwandabschnitt 23 ausgebildet ist, wird, wenn der auf der Platzierungsoberfläche 32 angeordnete Gegenstand 70 herausgenommen wird, der erste Endabschnitt 73 des Gegenstands in den Nutabschnitt 40 hineingedrückt, während er gegen den Seitenwandabschnitt 23 gedrückt wird, wodurch es zuverlässig möglich wird, den Gegenstand 70 relativ zur Platzierungsoberfläche 32 aufwärts zu kippen und einen Zwischenraum zwischen dem Gegenstand 70 und der Platzierungsoberfläche 32 auszubilden. Dementsprechend kann der Benutzer den in dem Ablagefach 30 aufbewahrten Gegenstand leicht herausnehmen.
  • Da darüber hinaus das mit dem Ablagefach 30 versehene Innenelement des Fahrzeugs 1 die Mittelkonsole 5 ist, und der Nutabschnitt 40 entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs 1 ausgebildet ist, kann der Benutzer seine Hand von der Außenseite der Mittelkonsole 5 zur Aufbwahrungsschale 30 hin einführen, den Gegenstand 70 relativ zur Platzierungsoberfläche 32 aufwärts kippen und den Gegenstand 70 an dessen Oberseite und Unterseite halten. Dementsprechend kann die Mittelkonsole 5 mit dem Ablagefach 30 versehen werden, und es wird auch möglich, auf leichte Weise den Gegenstand 70 aus dem Ablagefach 30 herauszunehmen.
  • Weil darüber hinaus die zweite Seitenfläche 42, die mit der Platzierungsoberfläche 32 verbunden ist, die eine der Seitenflächen des Nutabschnitts 40 ist, die geneigte Oberfläche ist, welche vom Seitenwandabschnitt 23 weg aufwärts geneigt ist (von der Außenseite des Fachbodenabschnitts 31 zur Innenseite des Fachbodenabschnitts 31), ist es, wenn der erste Endabschnitt 73 des Gegenstands 70 in den Hutabschnitt 40 geschoben wird und der Gegenstand 70 relativ zur Platzierungsoberfläche 32 aufwärts gekippt wird, um den Zwischenraum zwischen dem Gegenstand 70 und der Platzierungsoberfläche 32 zu bilden, möglich, den Gegenstand 70 entlang der zweiten Seitenfläche 42 des Nutabschnitts 40 stabil zu verkippen. Dementsprechend wird es noch leichter möglich, den Gegenstand 70 aus dem Ablagefach 30 herauszunehmen. Darüber hinaus ist es, durch Einstellung eines Neigungswinkels der geneigten Oberfläche des Nutabschnitts 40 auf einen gewünschten Winkel möglich, die Größe des zwischen dem Gegenstand 70 und der Platzierungsoberfläche 32 gebildeten Zwischenraums, wenn der Gegenstand 70 verkippt wird, auf eine gewünschte Größe einzustellen. Dementsprechend wird es leicht möglich, das Ablagefach 30 zu gestalten, aus der der Gegenstand 30 herausgenommen werden kann.
  • Weil darüber hinaus der Fachbodenabschnitt 31 vom hinteren Endwandabschnitt 3a des Instrumentenbretts 3, vom Seitenwandabschnitt 23 und vom Umfangswandabschnitt 34 umgeben ist, lässt sich verhindern, dass der auf der Platzierungsoberfläche 32 des Fachbodenabschnitts 31 platzierte Gegenstand aus dem Ablagefach 30 herausfällt, z. B. aufgrund von Vibration oder dergleichen, die während der Fahrt des Fahrzeugs 1 auftreten.
  • Modifiziertes Beispiel der Ausführung
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Ablagefachs 130 gemäß einem modifizierten Beispiel der Ausführung.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B von 5 und erläutert, wenn der Benutzer einen Gegenstand 170 aus dem Ablagefach 170 herausnimmt.
  • Nun wird das Ablagefach 30 gemäß dem modifizierten Beispiel der Ausführung in Bezug auf 1, 5 und 6 beschrieben. In dem modifizierten Beispiel der Ausführung wird, wie in 1 gezeigt, das unter der Navigationseinheit 15 vorgesehene ablagefach 130 beschrieben.
  • Das Ablagefach 30 der ersten Ausführung ist an der Mittelkonsole 5 vorgesehen und erstreckt sich entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs 1 (siehe 2).
  • Andererseits unterscheidet sich das Ablagefach 130 gemäß dem modifizierten Beispiel der Ausführung vom Ablagefach 30 gemäß der Ausführung darin, dass das Ablagefach 130 am Instrumentenbrett 3 (Innenelement) vorgesehen ist und sich entlang der Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugs 1 erstreckt. Übringens wird in der folgenden Beschreibung eine detaillierte Erläuterung von Konfigurationen und Teilen, die in der Ausführung ähnlich sind, weggelassen.
  • Das Ablagefach 130 gemäß dem modifizierten Beispiel der Ausführung ist unter der Navigationseinheit 15 und an einem zwischenliegenden Abschnitt in der Rechts-Links-Richtung des Instrumentenbrett-Stufenabschnitts 4 nach unten hin konkav ausgebildet.
  • Wie in 5 gezeigt, hat das Ablagefach 130 eine aufwärtige Öffnung und ist rechteckförmig ausgebildet, welche sich in der Rechts-LinksRichtung erstreckt, wenn man von oben her blickt. Eine Stützwand, das ein unterer Abschnitt der Navigationseinheit 15 ist, bildet einen Vorsprungsabschnitt 15a, der nach hinten vorsteht. Der Vorsprungsabschnitt 15a der Navigationseinheit ist so vorgesehen, dass ein Teil des Vorsprungsabschnitts 15a die Öffnung des Ablagefachs 30 überlappt, wenn man von oben her blickt.
  • Ein Gegenstand 170, der z. B. ein tragbares Informationsendgerät, wie etwa ein Smartphone ist, wird im Ablagefach 130 aufbewahrt.
  • Ein Fachbodenabschnitt 131 ist von vorne nach hinten hin leicht abwärts geneigt. Der Fachbodenabschnitt 131 ist flach ausgebildet und hat eine Platzierungsoberfläche 132, auf der der Artikel 170 angeordnet wird. Der Fachbodenabschnitt 131 ist über den Gesamtumfang von einer Umfangswand 134 umgeben.
  • In dem Fachbodenabschnitt 131 ist ein Nutabschnitt 140 in einem Eckabschnitt ausgebildet, der ein äußerer Randabschnitt der Platzierungsoberfläche 32 ist und sich zwischen dem Fachbodenabschnitt 131 und der Umfangswand 134 befindet. Im modifizierten Beispiel der vorliegenden Ausführung ist der Nutabschnitt 140 in einem Eckabschnitt zwischen einem vorderen Wandabschnitt 134a (Wandabschnitt) der Umfangswand 134 und dem Fachbodenabschnitt 131 ausgebildet und definiert. Der Nutabschnitt 140 ist nach unten konkav und ist entlang der Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugs 1 über die gesamter Rechts-Links-Richtung des Fachbodenabschnitts 131 hinweg ausgebildet.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der Nutabschnitt 140 gebildet durch eine vorne angeordnete erste Seitenfläche 141 und eine hinten angeordnete zweite Seitenfläche 142 (Seitenfläche), dass er im Querschnitt V-förmig ist.
  • Die erste Seitenfläche 141 ist mit dem vorderen Wandabschnitt 134a verbunden. Die erste Seitenfläche 141 ist eine geneigte Oberfläche, die von dem vorderen Wandabschnitt 134a weg abwärts geneigt ist (zur Innenseite des Fachbodenabschnitts 131 von der Außenseite des Fachbodenabschnitts 131).
  • Die zweite Seitenfläche 142 ist mit der Platzierungsoberfläche 132 verbunden. Die zweite Seitenfläche 142 ist eine geneigte Oberfläche, die von einem vorderen Wandabschnitt 134a weg aufwärts geneigt ist (zur Innenseite des Fachbodenabschnitts 131 von der Außenseite des Fachbodenabschnitts 131).
  • Wenn der auf der Platzierungsoberfläche 132 angeordnete Gegenstand 170 aus dem Ablagefach 130 herausgenommen wird, führt der Benutzer zuerste eine Hand zwischen den Fachbodenabschnitt 131 und dem Vorsprungsabschnitt 15a der Navigationseinheit 15 ein.
  • Dann bewegt der Benutzer den Gegenstand 170 zu dem vorderen Wandabschnitt 134a hin, kippt einen ersten Endabschnitt 173 des Gegenstands 170 gegen den vorderen Wandabschnitt 134a und drückt einen Endabschnitt 173 des Gegenstands 170 zu dem Nutabschitt 140 hin. Hierdurch wird der Gegenstand 170 so angeordnet, dass eine erste Hauptoberfläche 171 entlang einer Neigung der zweiten Seitenfläche 142 des Nutabschnitts 140 positioniert wird. Dabei wird ein zweiter Endabschnitt 174 des Gegenstands 170 an der vom ersten Endabschnitt 173 entgegengesetzten Seite angehoben und von der Platzierungsoberfläche 132 getrennt. Dann wird ein Zwischenraum zwischen der ersten Hauptoberfläche 171 des Gegenstands 170 und der Platzierungsoberfläche 132 des Ablagefachs 130 gebildet.
  • Dann führt der Benutzer irgendeinen Finger F in den Zwischenraum ein, der zwischen der ersten Hauptoberfläche 171 des Gegenstands 170 und der Platzierungsoberfläche 132 des Ablagefachs 130 gebildet ist, und hält den Gegenstand 170 an dessen ersten Hauptoberfläche 171 und zweiten Hauptoberfläche 172. Hierdurch kann der Benutzer den Gegenstand 170 zwischen dem Fachbodenabschnitt 131 und dem Vorsprungsabschnitt 15a der Navigationseinheit 15 in einem Zustand aufnehmen, in dem er den Gegenstand 170 stabil hält.
  • Da gemäß dem modifizierten Beispiel der Ausführung das mit dem Ablagefach 130 versehene Innenelement des Fahrzeugs 1 das Instrumentenbrett 3 ist, und der Nutabschnitt 140 entlang der Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugs 1 ausgebildet ist, kann der Benutzer seine Hand in das Ablagefach 130 von der Fahrzeuginnenraumseite 2 her einführen, den Gegenstand 170 relativ zur Platzierungsoberfläche 132 aufwärts kippen und die erste Hauptoberfläche 171 und die zweite Hauptoberfläche 172 des Gegenstands 170 halten. Selbst wenn daher das Ablagefach 130 am Instrumentenbrett 3 vorgesehen ist, ist es leicht möglich, den in dem Ablagefach 130 aufbewahrten Gegenstand 170 herauszunehmen, ähnlich wie in der erstgenannten Ausführung.
  • Übrigens ist der technische Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt, und es können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Gemäß der Ausführung ist das Ablagefach 30 an der Mittelkonsole 5 vorgesehen, und im modifizierten Beispiel der Ausführung ist das Ablagefach 130 an dem Instrumentenbrett-Stufenabschnitt 4 des Instrumentenbretts 3 vorgesehen; jedoch ist der Installationsort der jeweiligen Ablagefächer 30, 130 nicht auf die Ausführung und das modifizierte Beispiel davon beschränkt. Dementsprechend kann z. B. das Ablagefach gemäß einem Aspekt der Erfindung auch an einer Innenverkleidung der Tür des Fahrzeugs 1 vorgesehen werden.
  • In der Ausführung ist die Platzierungsoberfläche 32 des Fachbodenabschnitts 31 von der Umfangswand umgeben, welche der hintere Wandabschnitt 3a des Instrumentenbretts 3, der Seitenwandabschnitt 23 und der Umfangswandabschnitt 34 ist. Andererseits braucht die Platzierungsoberfläche 32 des Fachbodenabschnitts 31 nicht von der Umfangswand umgeben zu sein.
  • Darüber hinaus ist in dem modifizierten Beispiel der Ausführung die Platzierungsoberfläche 132 des Fachbodenabschnitts 131 von der Umfangswand 134 umgeben. Andererseits braucht die Platzierungsoberfläche 132 des Fachbodenabschnitts 131 nicht von der Umfangswand umgeben zu sein.
  • In der Ausführung ist der Vorsprungsabschnitt 21a oberhalb des Fachbodenabschnitts 31 so vorgesehen, dass er die Platzierungsoberfläche 32 überdeckt; jedoch braucht der Vorsprungsabschnitt 21a nicht vorgesehen zu sein.
  • Darüber hinaus ist im modifizierten Beispiel der Ausführung der Vorsprungsabschnitt 15a oberhalb des Fachbodenabschnitts 131 so vorgesehen, dass er die Platzierungsoberfläche 132 überdeckt; jedoch braucht der Vorsprungsabschnitt 15a nicht vorgesehen zu sein.
  • In der Ausführung ist die zweite Seitenfläche 42, die mit der Platzierungsoberfläche 32 verbunden ist und eine der Seitenflächen des Nutabschnitts 40 ist, die von der Außenseite des Fachbodenabschnitts 31 zur Innenseite des Fachbodenabschnitts 31 hin aufwärts geneigt ist. Jedoch kann die zweite Seitenoberfläche 42 des Nutabschnitts 40 auch orthogonal zur Platzierungsoberfläche 32 sein.
  • Darüber hinaus ist, in dem modifizierten Beispiel der Ausführung, die zweite Seitenoberfläche 142, die mit der Platzierungsoberfläche 132 verbunden ist und eine der Seitenflächen des Nutabschnitts 140 ist, eine geneigte Oberfläche, die von der Außenseite des Fachbodenabschnitts 131 zur Innenseite des Fachbodenabschnitts 131 aufwärts geneigt ist. Andererseits kann die zweite Seitenoberfläche 142 des Nutabschnitts 140 auch senkrecht zur Platzierungsoberfläche 132 sein.
  • Die Ausformung und Position des Nutabschnitts 40 ist nicht auf die Ausführung beschränkt; der Nutabschnitt 40 kann auch an zumindest einem Teil vom Außenrandabschnitt der Platzierungsoberfläche 42 ausgebildet sein zum Beispiel kann der Nutabschnitt 40 auch über den gesamten Umfang des Außenrandabschnitts der Platzierungsoberfläche 32 ausgebildet werden. Darüber hinaus kann, als der Nutabschnitt 40, eine Mehrzahl von parallelen Nuten in einem weiter einwärtigen Bereich als der äußere Randabschnitt der Platzierungsoberfläche 32 ausgebildet werden, zusätzlich zu einem Teil des Außenrandabschnitts der Platzierungsoberfläche 32.
  • Darüber hinaus ist die Ausformung und Position des Nutabschnitts 140 nicht auf das modifizierte Beispiel der Ausführung beschränkt; der Nutabschnitt 140 kann auch an zumindest einem Teil vom Außenrandabschnitt der Platzierungsoberfläche 132 ausgebildet werden. Dementsprechend kann z. B. der Nutabschnitt 140 auch über den gesamten Umfang vom Außenrandabschnitt der Platzierungsoberfläche 132 ausgebildet werden. Darüber hinaus können, als der Nutabschnitt 140, auch eine Mehrzahl von parallelen Nuten in einem weiter einwärtigen Bereich als der äußere Randabschnitt der Platzierungsoberfläche 132 ausgebildet werden, zusätzlich zu einem Teil des Außenrandabschnitts der Platzierungsoberfläche 132.
  • Ferner können die Komponenten der oben beschriebenen Ausführungen durch an sich bekannte Komponenten ersetzt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Ein Fahrzeugablagefach (30), das an einem Innenelement (5) des Fahrzeugs (1) vorgesehen und zur Aufbewahrung eines Gegenstands (70) ausgelegt ist, enthält: einen Fachbodenabschnitt (31) mit einer Platzierungsoberfläche (32), auf der der Gegenstand (70) anzuordnen ist, wobei ein nach unten konkaver Nutabschnitt (40) an zumindest einem Teil eines Außenrandabschnitts der Platzierungsoberfläche (32) des Fachbodenabschnitts (31) ausgebildet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-316572 A [0003]

Claims (7)

  1. Fahrzeugablagefach (30, 130), das an einem Innenelement (3, 5) eines Fahrzeugs (1) vorgesehen ist und zum Aufbewahren eines Gegenstands (70, 170) ausgelegt ist, wobei das Fach aufweist: einen Fachbodenabschnitt (31, 131) mit einer Platzierungsoberfläche (32, 132), auf der der Gegenstand (70, 170) anzuordnen ist, wobei ein Nutabschnitt (40, 140), der nach unten konkav ist, an zumindest einem Teil eines Außenrandabschnitts der Platzierungsoberfläche (32, 132) des Fachbodenabschnitts (31, 131) ausgebildet ist.
  2. Das Fahrzeugablagefach nach Anspruch 1, wobei ein Vorsprungsabschnitt (15a, 21a) des Innenelements (3, 5) über den Fachbodenabschnitt (31, 131) so angeordnet ist, dass er die Platzierungsoberfläche (32, 132) überdeckt.
  3. Das Fahrzeugablagefach nach Anspruch 2, wobei ein Wandabschnitt (134a) zwischen dem Fachbodenabschnitt (131) und dem Vorsprungsabschnitt (21a) vorgesehen ist, und der Nutabschnitt (140) entlang dem Wandabschnitt (134a) in einem Eckabschnitt zwischen dem Fachbodenabschnitt (131) und dem Wandabschnitt (134a) und durch diese ausgebildet ist.
  4. Das Fahrzeugablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Innenelement eine Mittelkonsole (5) ist und der Nutabschnitt (40) entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs (1) ausgebildet ist.
  5. Das Fahrzeugablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Innenelement ein Instrumentenbrett (3) ist und der Nutabschnitt (140) entlang der Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugs (1) ausgebildet ist.
  6. Das Fahrzeugablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Seitenoberfläche (42, 142), die mit der Platzierungsoberfläche (32, 132) verbunden ist und eine von Seitenoberflächen des Nutabschnitts (40, 140) ist, eine geneigte Oberfläche ist, die von der Außenseite des Fachbodenabschnitts (31, 131) zur Innenseite des Fachbodenabschnitts (31, 131) aufwärts geneigt ist.
  7. Das Fahrzeugablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Fachbodenabschnitt (31, 131) von einer Umfangswand (3a, 23, 24, 134) umgeben ist.
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