DE102016101435A1 - Türverkleidung - Google Patents

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DE102016101435A1
DE102016101435A1 DE102016101435.4A DE102016101435A DE102016101435A1 DE 102016101435 A1 DE102016101435 A1 DE 102016101435A1 DE 102016101435 A DE102016101435 A DE 102016101435A DE 102016101435 A1 DE102016101435 A1 DE 102016101435A1
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Shou Shou Chou
Takeru Shioda
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Toyota Boshoku Corp
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Türverkleidung 10 weist eine Verkleidungsplatte 11 auf, die einen Vorsprungabschnitt 25, eine Haut 40 und ein Wandelement 50 hat. Die Verkleidungsplatte 11 hat eine Plattenform, die sich in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung und in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Der Vorsprungabschnitt 25 ist mit Bezug auf die Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung gekrümmt und ragt zu der Fahrzeuginnenseite vor, und der Vorsprungabschnitt 25 erstreckt sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung im Wesentlichen gerade. Die Haut 40 bedeckt die Oberfläche 20A der Verkleidungsplatte 11 so, dass sie der Form des Vorsprungabschnitts 25 folgt. Das Wandelement 50 ist eine Wand, die eine durch den Endabschnitt 25A des Vorsprungabschnitts 25 definierte Öffnung schließt. Das Wandelement 50 ist an der Verkleidungsplatte 11 montiert, wobei es den Kantenabschnitt 45 der Haut zwischen dem Wandelement 50 und der Verkleidungsplatte 11 hat. Dementsprechend ist die Türverkleidung frei gestaltet und hat eine hervorragende Gestaltung.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Türverkleidung.
  • HINTERGRUND DER ERDFINDUNG
  • Die japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift JP 2014-151592 A offenbart eine Türverkleidung mit einem Harzkernelement und einer Haut, die an einer Oberfläche des Harzkernelements angebracht ist. Das Harzkernelement hat einen Eckabschnitt, eine erste vertikale Wand und eine zweite vertikale Wand und hat eine dreidimensionale Form. Der Eckabschnitt befindet sich an einer Kante des Harzkernelements. Die erste vertikale Wand erstreckt sich von einer Kante des Harzkernelements an einer Seite des Eckabschnitts. Die zweite vertikale Wand erstreckt sich von einer Kante des Harzkernelements an einer anderen Seite des Eckabschnitts. Die Haut hat zumindest einen ersten Vertikalwandhautabschnitt und einen zweiten Vertikalwandhautabschnitt. Der erste Vertikalwandhautabschnitt ist an der ersten vertikalen Wand des Harzkernelements angeordnet und der zweite Vertikalwandhautabschnitt ist an dem zweiten vertikalen Wandabschnitt des Harzkernelements angeordnet.
  • Wie in der obigen Patentdruckschrift offenbart ist, hat das Harzkernelement (eine Verkleidungsplatte) eine dreidimensionale Form mit einem durch drei Flächen definierten Eckabschnitt. Es kann sein, dass die Haut so geformt sein muss, dass sie der dreidimensionalen Form des Harzkernelements folgt. Jedoch muss die Haut nicht frei geformt sein und das Harzkernelement kann eine eingeschränkte Form haben. Falls das Harzkernelement eine dreidimensionale Form und einen Vorsprung hat, der in einen Innenraum eines Fahrzeugraums vorragt, können an der Haut Falten erzeugt werden oder die Haut kann reißen oder an der Haut kann ein Glanz erzeugt werden oder der Glanz der Haut kann verstärkt werden, wenn die Haut im Vorfeld durch Vakuumformgebung so geformt wird, dass sie der dreidimensionalen Form folgt. Um solche Probleme zu verhindern, ist es erforderlich, dass ein Vorsprungbetrag des Vorsprungs verringert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Technologie, eine Türverkleidung bereitzustellen, die frei gestaltet ist und die in ihrer Gestaltung hervorragend ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die obigen Probleme zu lösen hat eine Türverkleidung eine Verkleidungsplatte mit einer Plattenform, die sich in einer ersten Richtung und einer senkrecht zu der ersten Richtung verlaufenden zweiten Richtung erstreckt, wobei die Verkleidungsplatte einen Vorsprungabschnitt hat, der in Richtung einer Fahrzeuginnenseite so vorragt, dass er mit Bezug auf die erste Richtung gekrümmt ist, und sich der Vorsprungabschnitt in der zweiten Richtung gerade erstreckt, eine Haut, die eine fahrzeuginnenseitige Fläche der Verkleidungsplatte bedeckt, während sie einer Form des Vorsprungabschnitts folgt, und ein Wandelement, das an einem Endabschnitt des Vorsprungabschnitts mit Bezug auf die zweite Richtung angebracht ist, wobei ein Kantenabschnitt der Haut zwischen dem Wandelement und der Verkleidungsplatte gehalten ist.
  • Gemäß der vorliegenden Technologie ist das Wandelement an der Verkleidungsplatte montiert, wobei sich der Kantenabschnitt der Haut zwischen dem Wandelement und der Verkleidungsplatte befindet. Gemäß einer solchen Konfiguration wird der Vorsprungbetrag des Vorsprungabschnitts vergrößert und es wird eine Türverkleidung mit hervorragender Gestaltung erhalten. Die Haut kann die fahrzeuginnenseitige Fläche der Verkleidungsplatte und eine Fläche der Seitenwand des Vorsprungabschnitts bedecken. Falls der Vorsprungbetrag des Vorsprungabschnitts in einer solchen Konfiguration groß ist, ist die Haut so geformt, dass sie einer dreidimensionalen Form folgt, die durch den Vorsprungabschnitt und die Wandfläche (durch drei Flächen definiert) ausgebildet ist. An der Haut können Falten hervorgerufen werden oder es kann ein Reißen oder ein Glanz an der Haut hervorgerufen werden oder der Glanz der Haut kann verstärkt werden, wenn die Haut mittels Vakuumformgebung im Vorfeld so geformt wird, dass sie der dreidimensionalen Form folgt. Bei der vorliegenden Technologie ist die Wandfläche des Wandelements nicht mit der Haut bedeckt. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass an der Haut Falten hervorgerufen werden und es ist weniger wahrscheinlich, dass ein Reißen oder ein Glanz an der Haut hervorgerufen werden, oder es ist weniger wahrscheinlich, dass der Glanz der Haut ungeachtet der Vorsprunghöhe des Vorsprungabschnitts verstärkt wird, wenn die Haut im Vorfeld mittels Vakuumformgebung geformt wird. Dementsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass der Vorsprungbetrag des Vorsprungabschnitts der Verkleidungsplatte infolge der Beschränkung des Formens der Haut beschränkt wird.
  • Bei der obigen Konfiguration kann das Wandelement Anschläge aufweisen, die an der Verkleidungsplatte befestigt sind, und die Anschläge können entlang des Endabschnitts des Vorsprungabschnitts voneinander beabstandet sein.
  • Gemäß der obigen Konfiguration ist das Wandelement an der Verkleidungsplatte befestigt und der Kantenabschnitt der Haut wird durch den Wandabschnitt entlang des Endabschnitts gedrückt. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass an der Haut Falten oder ein Lösen hervorgerufen werden.
  • Bei der obigen Konfiguration kann die erste Richtung eine Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung sein und die zweite Richtung kann eine Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung sein, die Verkleidungsplatte kann eine obere Platte aufweisen, die in einem oberen Abschnitt eines Fahrzeugs angeordnet ist, und kann eine untere Platte aufweisen, die in einem unteren Abschnitt eines Fahrzeugs angeordnet ist und die mit Bezug auf die obere Platte an einer unteren Seite angeordnet ist, und die obere Platte und die untere Platte können getrennte Komponenten sein. Der Vorsprungabschnitt kann zumindest in einem Fahrzeugvorderabschnitt der oberen Platte enthalten sein und das Wandelement kann mit Bezug auf die obere Platte an einer Fahrzeugvorderseite angeordnet sein.
  • Gemäß der obigen Konfiguration hat die Türverkleidung den Vorsprungabschnitt in dem bezüglich des Fahrzeugs oberen Abschnitt und in dem bezüglich des Fahrzeugs vorderen Abschnitt der Türverkleidung, sodass er durch Insassen leicht zu sehen ist und dies stellt eine neuartige Gestaltung bereit. Das Wandelement, das nicht durch die Haut bedeckt ist, ist an der bezüglich des Fahrzeugs vorderen Seite der Verkleidungsplatte angeordnet und es ist weniger wahrscheinlich, dass es von Insassen zu sehen ist.
  • Bei der obigen Konfiguration kann die Verkleidungsplatte einen oberen Flächenabschnitt und einen Hauptflächenabschnitt aufweisen. Der obere Flächenabschnitt kann sich in einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, die die zweite Richtung ist, und kann eine Breite haben, die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der obere Flächenabschnitt kann lange Kanten haben, die sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und kann kurze Kanten haben, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, wobei die langen Kanten eine fahrzeuginnenseitige lange Kante und eine fahrzeugaußenseitige lange Kante aufweisen. Der Hauptflächenabschnitt kann sich in der ersten Richtung von der fahrzeuginnenseitigen langen Kante des oberen Flächenabschnitts nach unten erstrecken. Der obere Flächenabschnitt und der Hauptflächenabschnitt können den Vorsprungabschnitt bilden.
  • Gemäß der obigen Konfiguration ist die Verkleidungsplatte, die den Vorsprungabschnitt aufweist, der sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung gerade erstreckt, einfach durch den Hauptflächenabschnitt und den oberen Flächenabschnitt bereitgestellt.
  • Bei der obigen Konfiguration kann der Hauptflächenabschnitt kurze Kanten haben, die sich jeweils von den kurzen Kanten des oberen Flächenabschnitts erstrecken. Die kurzen Kanten des Hauptflächenabschnitts und des oberen Flächenabschnitts an der Fahrzeugvorderseite können den Endabschnitt des Vorsprungabschnitts bilden und der Endabschnitt kann eine Öffnung haben.
  • Gemäß der obigen Konfiguration hat der Vorsprungabschnitt die durch die kurzen Kanten des Hauptflächenabschnitts und des oberen Flächenabschnitts definierte Öffnung. Es ist mit dem Vergrößern des Vorsprungbetrags des Vorsprungabschnitts weniger wahrscheinlich, dass eine Faltenbildung, ein Loslösen oder ein Reißen verursacht werden.
  • Das Wandelement kann an dem Endabschnitt des Vorsprungabschnitts montiert sein und kann die Öffnung schließen.
  • Gemäß der obigen Konfiguration ist der Kantenabschnitt der Haut zwischen dem Wandelement und der Verkleidungsplatte gehalten, sodass es weniger wahrscheinlich ist, dass an der Haut die Faltenbildung oder das Loslösen hervorgerufen werden.
  • Bei der obigen Konfiguration kann die Haut einen oberen Hautflächenabschnitt, der an dem oberen Flächenabschnitt angeordnet ist, und einen Hauthauptflächenabschnitt, der an dem Hauptflächenabschnitt angeordnet ist, aufweisen. Der obere Hautflächenabschnitt kann sich in einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, die die zweite Richtung ist, und kann eine Breite haben, die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der obere Hautflächenabschnitt kann lange Kanten haben, die sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und kann kurze Kanten haben, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, und die langen Kanten können eine fahrzeuginnenseitige, lange Kante und eine fahrzeugaußenseitige lange Kante aufweisen. Der Hauthauptflächenabschnitt kann sich in der ersten Richtung von der fahrzeuginnenseitigen, langen Kante des oberen Hautflächenabschnitts abwärts erstrecken. Die kurzen Kanten des oberen Hautflächenabschnitts und des Hauthauptflächenabschnitts an der Fahrzeugvorderseite können den Kantenabschnitt bilden und der Kantenabschnitt der Haut kann um den Endabschnitt des Vorsprungabschnitts gewickelt sein und mit einer hinteren Fläche des Endabschnitts überlappen.
  • Gemäß der obigen Konfiguration ist es weniger wahrscheinlich, dass mit dem Vergrößern des Vorsprungbetrags des Vorsprungabschnitts eine Faltenbildung, ein Loslösen oder ein Reißen hervorgerufen wird.
  • Bei der obigen Konfiguration kann die Türverkleidung ferner einen Wandelementmontageabschnitt aufweisen, der die Öffnung des Endabschnitts des Vorsprungabschnitts schließt. Das Wandelement kann an dem Wandelementmontageabschnitt angebracht sein und das Wandelement kann sich bezüglich des Wandelementmontageabschnitts an der Fahrzeugvorderseite befinden.
  • Gemäß der obigen Konfiguration wird das Wandelement einfach und sicher an dem Wandelementmontageabschnitt angebracht und der Kantenabschnitt der Haut wird sicher zwischen der Türverkleidung und dem Wandelement gehalten.
  • Gemäß der vorliegenden Technologie ist die Türverkleidung vorgesehen, die frei gestaltet ist und deren Gestaltung hervorragend ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Türverkleidung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Technologie gesehen von einer Fahrzeuginnenseite zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der Türverkleidung aus 1 gesehen von der Fahrzeuginnen- und -Vorderseite.
  • 3 ist eine Schnittansicht der Türverkleidung entlang Linie III-III in 2.
  • 4 ist eine Draufsicht, die ein Wandelement von einer Rückflächenseite gesehen zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine obere Platte, eine Haut und das Wandelement darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 5 wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Seitenverkleidung als ein Beispiel einer Türverkleidung 10 beschrieben. In 1 entspricht eine linke Seite einer Fahrzeugvorderseite und eine rechte Seite entspricht einer Fahrzeughinterseite. In 2 geben die Richtungen UP, UN, FR eine Fahrzeugoberseite, eine Fahrzeuginnenseite bzw. eine Fahrzeugvorderseite an.
  • Die Türverkleidung 10 ist gegenüberliegend eines Türinnenblechs (eines Fahrzeugblechs) angeordnet, das nicht dargestellt ist, und ist an dem Türinnenblech an der Fahrzeuginnenseite mit Bezug auf das Türinnenblech montiert. Somit bilden die Türverkleidung 10 und das Türinnenblech eine Fahrzeugtür. Die Fahrzeugtür ist an einer Seite eines Sitzes angeordnet, an der ein Insasse sitzt, und wird als eine Fahrzeugseitentür verwendet.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, hat die Türverkleidung 10 eine Hauptfläche 10A, die eine im Wesentlichen rechteckige Form mit einer im Wesentlichen gleichen Größe wie die des Türinnenblechs hat. Die Türverkleidung 10 hat ferner eine obere Fläche 10B, Seitenflächen 10C und eine untere Fläche, die sich von jeweiligen vier Seiten (Umfangskanten) der Hauptfläche 10A in Richtung einer Rückflächenseite (einer Fahrzeugaußenseite) erstreckt. Die Hauptfläche 10A und die obere Fläche 10B der Türverkleidung 10 sind Gestaltungsflächen, für die es wahrscheinlich ist, dass sie von dem Insassen gesehen werden. Es ist weniger wahrscheinlich, dass die fahrzeugvorderseitige Fläche 10C der Türverkleidung 10 durch die Insassen gesehen wird, wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist, und die fahrzeugvorderseitige Fläche 10C befindet sich gegenüberliegend einer Öffnungskantenfläche einer Türöffnung eines Fahrzeugs. Jedoch ist die fahrzeugvorderseitige Fläche 10C eine Gestaltungsfläche, die von einer Person durch einen Raum zwischen der Öffnungskantenfläche der Türöffnung und der fahrzeugvorderseitigen Fläche 10C gesehen wird, wenn die Fahrzeugtür offen ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, hat die Türverkleidung 10 eine Verkleidungsplatte 11, eine Haut 40 und ein Wandelement 50. Die Verkleidungsplatte 11 hat eine Plattenform, die sich in einer Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung (die einer ersten Richtung entspricht) und in einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung (die einer zweiten Richtung entspricht) erstreckt. Eine Fläche 20A der Verkleidungsplatte 11 (eine fahrzeuginnenseitige Plattenfläche 20A) einer oberen Platte 20, die später beschrieben wird, ist von der Haut 40 bedeckt. Das Wandelement 50 ist an der Verkleidungsplatte 11 (der oberen Platte 20) montiert, wobei ein Kantenabschnitt 45 der Haut 40 dazwischen angeordnet ist. In 1 und 2 ist die obere Platte 20 mit der Haut 40 bedeckt und daher sind Komponenten der oberen Platte 20 durch Bezugszeichen mit gepunkteten Linien bezeichnet.
  • Die Verkleidungsplatte 11 kann durch Formen eines Kunstharzmaterials oder eines Gemischs aus einem Kunstharzmaterial und einer Naturfaser (etwa Kenaf) in eine Plattenform gefertigt sein. Wie in 1 dargestellt ist, hat die Verkleidungsplatte 11 eine Armlehne 13, ein Innengriffloch 14, ein Lautsprechergitter 15 und eine Türtasche 16. Die Armlehne 13 ist ausgebildet, indem ein Teil der Verkleidungsplatte 11 in Richtung der Fahrzeuginnenseite vorragt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, hat die Verkleidungsplatte 11 die obere Platte 20, die an einer Fahrzeugoberseite angeordnet ist, und eine untere Platte 18, die mit Bezug auf die obere Platte 20 an einer Fahrzeugunterseite angeordnet ist. Die obere Platte 20 und die untere Platte 18 sind getrennte Komponenten, die die Verkleidungsplatte 11 bilden. Die obere Platte 20 bildet einen Hauptteil eines oberen Türverkleidungsabschnitts 17, und die obere Platte 20, die Haut 40 und das Wandelement 50 bilden den oberen Türverkleidungsabschnitt 17. Die obere Platte 20 hat einen unteren Plattenmontageabschnitt 27 (siehe 3) an einem bezüglich dem Fahrzeug unteren Abschnitt der oberen Platte 20 und eine obere Kante 20C an einer bezüglich dem Fahrzeug oberen Kante davon. Der untere Plattenmontageabschnitt 27 hat Montagelöcher 27A, an denen Montagevorsprünge (nicht dargestellt) der unteren Platte 18 in die jeweiligen Montagelöcher 27A eingebracht sind. Die obere Platte 20 ist an der unteren Platte 18 montiert. Die untere Platten 18 bildet den größten Teil der Türverkleidung 10 mit Ausnahme des oberen Türverkleidungsabschnitts 17 und kann als eine Hauptplatte bezeichnet werden.
  • Wie in 2 und 5 dargestellt ist, hat die Verkleidungsplatte 11 einen Vorsprungabschnitt 25, der in Richtung der Fahrzeuginnenseite vorragt, sodass er mit Bezug auf die Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung gekrümmt ist. Der Vorsprungabschnitt 25 erstreckt sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung im Wesentlichen gerade. Der Vorsprungabschnitt 25 der Verkleidungsplatte 11 hat eine „Blowout“-form oder eine Halbrohrform, die sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Der Vorsprungabschnitt 25 bildet einen Teil der oberen Platte 20 der Verkleidungsplatte 11 und ein bezüglich des Fahrzeugs vorderer Endabschnitt der oberen Platte 20 (ein Endabschnitt 25A des Vorsprungabschnitts 25) hat im Wesentlichen eine V-Form, die in Richtung der Fahrzeuginnenseite vorragt (siehe 5). Der Vorsprungabschnitt 25 ragt von der oberen Kante 20C oder dem unteren Plattenmontageabschnitt 27 (einem unteren Abschnitt der oberen Platte 20) an einem Endabschnitt 25A davon am weitesten in Richtung der Fahrzeuginnenseite vor. Das heißt, der Endabschnitt 25H hat einen größten Vorragebetrag von der oberen Kante 20C oder dem unteren Plattenmontageabschnitt 27 (dem unteren Abschnitt der oberen Platte 20). Der Vorsprungbetrag des Vorsprungabschnitts 25 nimmt von dem Endabschnitt 25A in Richtung des bezüglich de Fahrzeugs hinteren Abschnitts des Vorsprungabschnitts 25 allmählich ab. Das heißt, die obere Platte 20 hat den Vorsprungabschnitt 25 zumindest in dem bezüglich des Fahrzeugs vorderen Abschnitt davon. In dieser Beschreibung beinhaltet "eine im Wesentlichen gerade Form" eine Form, die derart sanft gekrümmt ist, dass die Haut 30 frei geformt ist. "Gekrümmt" bedeutet, dass eine gekrümmte Fläche zwei einander schneidende ebene Fläche aufweist und bedeutet zudem, dass eine gekrümmte Fläche so gekrümmt ist, dass sie rund ist.
  • Wie in 2 und 5 dargestellt ist, hat die obere Platte 20 genauer gesagt einen Plattenhauptflächenabschnitt 21 und einen oberen Plattenflächenabschnitt 23. Der Plattenhauptflächenabschnitt 21 erstreckt sich in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung und die Haut 40 ist an der Fläche 20A des Plattenhauptflächenabschnitts 21 angeordnet. Somit bildet der Plattenhauptflächenabschnitt 21, der die Haut 40 hat, die Hauptfläche 10A der Türverkleidung 10 daran. Der obere Plattenflächenabschnitt 23 erstreckt sich von einer oberen Kante des Plattenhauptflächenabschnitts 21 in Richtung der Fahrzeugaußenseite und die Haut 40 ist an der Fläche 20A des oberen Plattenflächenabschnitts 23 angeordnet. Der obere Plattenflächenabschnitt 23, der die Haut 40 daran hat, bildet eine obere Fläche 10B der Türverkleidung 10. Der obere Plattenflächenabschnitt 23 ist in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung gerade horizontal länglich und hat eine Breite, die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Wie in 2 und 5 dargestellt ist, hat der obere Plattenflächenabschnitt 23 lange Kanten, die sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und kurze Kanten, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken. Die langen Seitenkanten beinhalten eine fahrzeuginnenseitige, lange Kante und eine fahrzeugaußenseitige, lange Kante. Der bezüglich des Fahrzeugs vordere Abschnitt des Plattenhauptflächenabschnitts 21 erstreckt sich von dem unteren Plattenmontageabschnitt 27 (dem unteren Abschnitt der oberen Platte 20) in Richtung der Fahrzeugoberseite, wobei er in Richtung der Fahrzeuginnenseite gekrümmt ist. Mit anderen Worten erstreckt sich der Plattenhauptflächenabschnitt 21 von der fahrzeuginnenseitigen, langen Kante des oberen Plattenflächenabschnitts 23 nach unten.
  • Der Vorsprungabschnitt 25 ist mit Bezug auf die Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung derart gekrümmt, dass der Plattenhauptflächenabschnitt 21 und der obere Plattenflächenabschnitt 23 einander so schneiden, dass sie einen Eckabschnitt bilden (siehe 3). Der Plattenhauptflächenabschnitt 21 und der obere Plattenflächenabschnitt 23 erstrecken sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung im Wesentlichen gerade. Ein bezüglich des Fahrzeugs vorderer Seitenabschnitt des Vorsprungabschnitts 25 hat eine derart konische Form, dass ein durch den Plattenhauptflächenabschnitt 21 und den oberen Plattenflächenabschnitt 23 definierter Innenraum kleiner wird, je näher er an der Fahrzeuginnenseite, das heißt, je näher er an einem vorragenden Ende liegt. Der Vorsprungabschnitt 25 hat eine Öffnung an seinem Vorderseitenabschnitt so, dass ein vorderes Ende (eine vordere, kurze Seitenkante) des Plattenhauptflächenabschnitts 21 und ein vorderes Ende (eine vordere, kurze Seitenkante) des oberen Plattenflächenabschnitts 23 die Öffnung bilden. Gemäß einer solchen Konfiguration hat die Türverkleidung 10 den Vorsprungabschnitt 25, der deutlich ist und eine neue Gestaltung bereitstellt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, hat die obere Platte 20 einen Wandelementmontageabschnitt 31, an dem das Wandelement 50 angebracht ist. Der Wandelementmontageabschnitt 31 befindet sich an dem bezüglich des Fahrzeugs vorderen Abschnitt des Vorsprungabschnitts 25, sodass er die durch den Plattenhauptflächenabschnitt 21 und den oberen Plattenflächenabschnitt 23 definierte Öffnung schließt. Komponenten des Wandelementmontageabschnitts 31 und das Anbringen des Wandelements 50 an der oberen Platte 20 werden später beschrieben.
  • Wie in 5 dargestellt ist, ist die Haut 40 an der Fläche 20A des Plattenhauptflächenabschnitts 21 und des oberen Plattenflächenabschnitts 23 der oberen Platte 20 angebracht, wobei sie der Form des Vorsprungabschnitts 25 folgt. Genauer gesagt hat die Haut 40 einen Hauthauptflächenabschnitt 41, der sich an dem Plattenhauptflächenabschnitt 21 befindet, und einen oberen Hautflächenabschnitt 43, der sich an dem oberen Plattenflächenabschnitt 23 befindet. Der obere Hautflächenabschnitt 43 erstreckt sich von einer oberen Kante des Hauthauptflächenabschnitts 41 kontinuierlich in Richtung der Fahrzeugaußenseite. Das heißt, die Haut 40 hat eine Form, die mit Bezug auf die Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung gekrümmt ist und erstreckt sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung gemäß der Form des Vorsprungabschnitts 25 im Wesentlichen gerade. Ein Blattelement ist mit Bezug auf eine erste Richtung gekrümmt und ist in einer zu der ersten Richtung senkrecht verlaufenden zweiten Richtung gerade länglich. Das Blattelement ist nicht mit sich selbst teilweise überlappend oder eine Mehrzahl von Blattstücken werden nicht verwendet oder das Blattelement ist nicht teilweise aufgeweitet und verformt, um das Blattelement an einer Verkleidungsplatte mit einem Vorsprungabschnitt anzuordnen. Die Haut 40 ist so geformt, dass sie der Form des Vorsprungabschnitts 25 folgt und es ist weniger wahrscheinlich, dass Falten und Unebenheiten erzeugt werden und es ist weniger wahrscheinlich, dass eine teilweise Aufweitung oder Verformung hervorgerufen wird, und dementsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass eine teilweise Qualitätsänderung auftritt.
  • Die Haut 40 wird im Vorfeld mittels Vakuumformgebung in eine dreidimensionale Form, die der dreidimensionalen Form der oberen Platte 20 folgt, geformt, bevor sie an der oberen Platte 20 angebracht wird. Eine Form der Haut 40, die mittels Vakuumformgebung geformt werden kann, ist entsprechend ihres Materials beschränkt. Falls die Haut 40 in eine dreidimensionale Form geformt wird, die eine durch drei Flächen definierte Ecke hat, ist eine Länge von einer von Seitenabmessungen, die die Ecke bilden, beschränkt. Das heißt, der Vorsprungbetrag des Vorsprungabschnitts ist beschränkt. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Haut 40 in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung im Wesentlichen gerade und hat einen Eckabschnitt, der an dem bezüglich des Fahrzeugs vorderen Endabschnitt durch zwei Flächen (den Plattenhauptflächenabschnitt 21 und den oberen Plattenflächenabschnitt 23) definiert ist und der an dem bezüglich des Fahrzeugs vorderen Endabschnitt offen ist. Es ist weniger wahrscheinlich, dass eine Faltenbildung, ein Reißen oder ein Glanz an der Haut 40 hervorgerufen wird oder es ist weniger wahrscheinlich, dass anders als bei der dreidimensionalen Form mit dem durch die drei Flächen definierten Eckabschnitt ein Glanz der Haut verstärkt wird. Daher kann der Vorsprungbetrag des Vorsprungabschnitts 25 vergrößert werden.
  • Die obere Platte 20, die im Vorfeld mit Klebstoff beschichtet wird, wird an einer hinteren Fläche der geformten Haut 40 platziert. Somit wird die Haut 40 an der Fläche der Verkleidungsplatte 11 angebracht. Der Klebstoff muss nicht auf die Fläche 20a der oberen Platte 20 aufgebracht werden, sondern kann auf eine hintere Fläche der Haut 40 aufgebracht werden.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, wird die Haut 40 so auf die obere Platte 20 aufgebracht, dass die Umfangskantenabschnitte des Hauthauptflächenabschnitts 41 und des oberen Hautflächenabschnitts 43 nicht an einer fahrzeuginnenseitigen Fläche der Türverkleidung 10 angeordnet sind. Die Umfangskantenabschnitte 45 der Haut 40 beinhalten einen unteren Kantenabschnitt 45A, der sich an der Fahrzeugunterseite befindet, einen oberen Kantenabschnitt 45B, der sich an der Fahrzeugoberseite (an der Fahrzeugaußenseite) befindet, und einen Vorderkantenabschnitt 45C, der sich an der Fahrzeuginnenseite (an der Fahrzeugvorderseite) befindet. Ein oberer Kantenabschnitt der unteren Platte 18 überlappt mit dem unteren Kantenabschnitt 45A an der Fahrzeuginnenseite mit Bezug auf den unteren Kantenabschnitt 45A. Wie in 3 dargestellt ist, überlappt der obere Kantenabschnitt 45B mit der oberen Kante 20C der oberen Platte 20 an der hinteren Fläche des oberen Plattenflächenabschnitts 23. Der Vorderkantenabschnitt 45C überlappt mit dem Wandelement 50 und ist zwischen dem Wandelement 50 und der oberen Platte 20 der Verkleidungsplatte 11 zwischengeordnet. Das Wandelement 50 ist an dem Vorderkantenabschnitt 45C an der Fahrzeugvorderseite mit Bezug auf den vorderen Kantenabschnitt 45C angeordnet. Somit werden die Kantenabschnitte 45 der Haut 40 mit dem Wandelement 50 bedeckt und sind von der Fahrzeuginnenseite nicht zu sehen. In 2 ist eine Außenform des vorderen Kantenabschnitts 45C, der mit dem Wandelement 50 bedeckt ist, durch eine gepunktete Linie wiedergegeben.
  • Als Nächstes werden Konfigurationen des Wandelements 50 und des Wandelementmontageabschnitts 31 und das Anbringen des Wandelements 50 an der oberen Platte 20 beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist das Wandelement 50 so konfiguriert, dass es den Endabschnitt 25A des Vorsprungabschnitts 25 mit Bezug auf die Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung bedeckt. Das Wandelement 50 hat eine Wandfläche 51A, die der Fahrzeugvorderseite oder der Fahrzeuginnenseite zugewandt ist (eine Fläche 51A eines Hautkörpers 51, der später beschrieben wird), und die Wandfläche 51A bildet eine Seitenfläche 10C der Türverkleidung. Selbst wenn mit einem solchen Wandelement 50 der Vorsprungabschnitt 25 einen großen Vorsprungbetrag hat, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Innenseite der Fahrzeugtür (ein Raum zwischen dem Innenblech und der Türverkleidung 10) durch einen Spalt zwischen dem Endabschnitt 25A des Vorsprungabschnitts 25 und dem Innenblech zu sehen ist oder es ist weniger wahrscheinlich, dass Fremdstoffe das Innere der Fahrzeugtür durch den Spalt betreten.
  • Wie in 4 dargestellt ist, hat das Wandelement 50 den Hauptkörper 51, der eine Plattenform hat, und Anschläge 52, die an einer Rückfläche 51B des Hauptkörpers 51 angeordnet sind.
  • Das Wandelement 50 ist über die Anschläge 52 an der oberen Platte 20 angebracht. Die hintere Fläche 51B des Hauptkörpers 51 ist der Fahrzeugaußenseite und einem durch den Plattenhauptflächenabschnitt 21 und den oberen Plattenflächenabschnitt 23 definierten Innenraum zugewandt. Der Hauptkörper 51 hat eine Außenform, die von dem bezüglich des Fahrzeugs vorderen Endabschnitt 25A des Vorsprungabschnitts umgeben ist und hat eine vordere Fläche 51A, die eine ebene Gestaltungsfläche ist. Der Hauptkörper 51 ist in die Öffnung eingesetzt, die durch den Plattenhauptflächenabschnitt 21 und den oberen Plattenflächenabschnitt 23 definiert ist. Die vordere Fläche 51A des Hauptkörpers 51 ist der Fahrzeuginnenseite zugewandt und ist der hinteren Fläche 51B entgegengesetzt. Das Wandelement 50 hat Positionierungselemente 53 und Rippen 54. Die Positionierungselemente 53 ragen von der hinteren Fläche 51B des Hauptkörpers 51 in Richtung der Fahrzeugrückseite als Positionierungsvorsprünge 53 vor und die Rippen 54 sind in dem Außenumfangskantenabschnitt der hinteren Fläche 51B angeordnet und sind entlang des Endabschnitts 25A des Vorsprungabschnitts 25 länglich.
  • Die Anschläge 52 sind Anschlagvorsprünge, die von der hinteren Fläche 51B des Hauptkörpers 51 in Richtung der Fahrzeughinterseite vorragen. Die Anschläge 52 sind in dem Außenumfangskantenabschnitt der hinteren Fläche 51B angeordnet, das heißt, die Anschläge 52 sind entlang des Endabschnitts 25A des Vorsprungabschnitts 25 angeordnet, wobei sie voneinander beabstandet sind. Die Anschläge 52 beinhalten Anschläge 52A, 52B, 52C, 52D und 52E. Der Anschlag 52A ist einer vorderen Kante des oberen Plattenflächenabschnitts 23 der oberen Platte 20 benachbart. Der Anschlag 52B ist einer Ecke zwischen dem oberen Plattenflächenabschnitt 23 und dem Plattenhauptflächenabschnitt 21 benachbart. Die Anschläge 52C und 52D sind der Vorderkante des Plattenhauptflächenabschnitts 21 benachbart. Der Anschlag 52D befindet sich in einem unteren Abschnitt des Hauptkörpers 51 und der Anschlag 52C befindet sich zwischen dem Anschlag 52B und dem Anschlag 52D. Der Anschlag 52E ist im Wesentlichen eine Mitte des Hauptkörpers 51 und befindet sich zwischen den Anschlägen 52A und 52D.
  • Wie in 5 dargestellt ist, hat der Wandelementmontageabschnitt 31 insgesamt eine Plattenform mit einer gegenüberliegenden Fläche 32, die dem Hauptkörper 51 gegenüberliegt. Der Wandelementmontageabschnitt 31 hat Anschlagaufnahmeabschnitte 33 und Positionierungselementaufnahmeabschnitte 34 in der gegenüberliegenden Fläche 32. Die Anschläge 52 sind an den jeweiligen Anschlagaufnahmeabschnitten 33 montiert und die Positionierungselemente 53 sind an den jeweiligen Positionierungselementaufnahmeabschnitten 34 montiert. Die Anschlagaufnahmeabschnitte 33 und die Positionierungselementaufnahmeabschnitte 34 sind Löcher in der gegenüberliegenden Fläche 32. Jeder Anschlagvorsprung 52 wird durch eine Öffnungskante eines jeden Anschlagaufnahmeabschnitts (Anschlagloch) 33 gestoppt und jeder Positionierungsvorsprung 53 wird in einen jeweiligen Positionierungselementaufnahmeabschnitt (Positionierungsloch) 34 eingesetzt.
  • Beim Montieren des Wandelements 50 an der oberen Platte 20 wird das Wandelement 50 an der Seite des Endabschnitts 25A des Vorsprungabschnitts 25 (einer Seite der oberen Platte 20) von der Fahrzeugvorderseite derart aufgelegt, dass die hintere Fläche 51B des Wandelements 50 der durch den Endabschnitt 25A definierten Öffnung zugewandt ist. Somit wird das Wandelement 50 näher an die obere Platte 20 bewegt, an der die Haut 40 angebracht ist. Die Positionierungsvorsprünge 53 werden in die entsprechenden Positionierungslöcher 34 eingesetzt, sodass das Wandelement 50 mit Bezug auf den Wandelementmontageabschnitt 31 der oberen Platte 20 positioniert wird. Dann wird das Wandelement 50 näher an die gegenüberliegende Fläche 32 bewegt, sodass die Anschlagvorsprünge 52 durch die jeweiligen Anschlagaufnahmeabschnitte 33 gestoppt werden und die Kantenabschnitte 45 der Haut 40 werden um die obere Kante 20C der oberen Platte 20 gewickelt und überlappen mit einer hinteren Fläche 20B der oberen Platte 20. Der Kantenabschnitt 45 (der Kantenabschnitt 45C) der Haut 40 wird zwischen einer Seitenfläche 51C des Wandelements 50 und der hinteren Fläche 20B der oberen Platte 20 zwischengelegt und der Kantenabschnitt 45 (45C) wird durch die Rippen 54 des Wandelements 50 in Richtung der gegenüberliegenden Fläche 32 des Wandelementmontageabschnitts 31 gedrückt. Somit wird der Kantenabschnitt 45 (45C) zwischen dem Wandelement 50 und dem Wandelementmontageabschnitt 31 der oberen Platte 20 zwischengeordnet, wie dies in 2 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Wandelement 50 von der Seite der oberen Platte 20 an der oberen Platte 20 montiert und es drückt den Kantenabschnitt 45 (45C) in Richtung der gegenüberliegenden Fläche 32 des Wandelementmontageabschnitts 31. Daher empfängt der Endabschnitt 45 der Haut 40 eine Zugkraft, sodass sie gedehnt wird. Es ist weniger wahrscheinlich, dass Falten an dem Kantenabschnitt 45 und der Haut 40 verglichen mit einer Montagekonfiguration verursacht werden, bei der das Wandelement entlang eines bezüglich des Fahrzeugs vorderen Endabschnitts des Vorsprungabschnitts von einer Rückflächenseite (einer Fahrzeugaußenseite) der oberen Platte geschoben wird. Somit ist das Wandelement 50 an der oberen Platte 20 montiert.
  • Als Nächstes werden vorteilhafte Wirkungen der Türverkleidung 10 dieses Ausführungsbeispiels beschrieben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat die Türverkleidung 10 die Verkleidungsplatte 11 mit dem Vorsprungabschnitt 25, der Haut 40 und dem Wandelement 50. Die Verkleidungsplatte 11 hat eine Plattenform, die sich in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung und der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Der Vorsprungabschnitt 25 ist mit Bezug auf die Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung gekrümmt und ragt in Richtung der Fahrzeuginnenseite vor, und der Vorsprungabschnitt 25 erstreckt sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung im Wesentlichen gerade. Die Haut 40 bedeckt die Fläche 20A der Verkleidungsplatte 11, wobei sie der Form des Vorsprungabschnitts 25 folgt. Das Wandelement 50 ist eine Wand, die die durch den Endabschnitt 25A des Vorsprungabschnitts 25 definierte Öffnung schließt. Das Wandelement 50 ist an der Verkleidungsplatte 11 montiert, wobei es den Kantenabschnitt 45 der Haut 40 zwischen dem Wandelement 50 und der Verkleidungsplatte 11 hat.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Wandelement 50 an der Verkleidungsplatte 11 montiert, wobei es den Kantenabschnitt 45 der Haut 40 zwischen dem Wandelement 50 und der Verkleidungsplatte 11 hat. Gemäß einer solchen Konfiguration ist der Vorsprungbetrag des Vorsprungabschnitts 25 vergrößert und die Türverkleidung 10, die eine hervorragende Gestaltung hat, wird erhalten. Die Haut kann die fahrzeuginnenseitige Fläche der Verkleidungsplatte und eine Fläche der Seitenwand des Vorsprungabschnitts bedecken. Falls der Vorsprungbetrag des Vorsprungabschnitts in einer solchen Konfiguration groß ist, dann ist die Haut so geformt, dass sie einer dreidimensionalen Form folgt, die durch den Vorsprungabschnitt und die Wandfläche ausgebildet (durch die drei Flächen definiert) ist. Falten können an der Haut erzeugt werden und ein Reißen oder ein Glanz können an der Haut erzeugt werden oder der Glanz der Haut kann verstärkt werden, wenn die Haut im Vorfeld mittels Vakuumformgebung so geformt wird, dass sie der dreidimensionalen Form folgt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Wandfläche des Wandelements 50 nicht mit der Haut 40 bedeckt. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass Falten an der Haut 40 erzeugt werden, und es ist weniger wahrscheinlich, dass das Reißen oder der Glanz an der Haut 40 erzeugt werden, oder es ist weniger wahrscheinlich, dass der Glanz der Haut verstärkt wird, und zwar ungeachtet der Vorsprunghöhe des Vorsprungabschnitts 25, wenn die Haut 40 im Vorfeld mittels Vakuumformgebung geformt wird. Dementsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass der Vorsprungbetrag des Vorsprungabschnitts 25 der Verkleidungsplatte 11 infolge der Beschränkung des Formens der Haut 40 beschränkt wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat das Wandelement 50 die Anschläge 52, die an der Verkleidungsplatte 11 befestigt sind, und die Anschläge 52 sind entlang des Endabschnitts 25A des Vorsprungabschnitt 25 angeordnet, wobei sie voneinander beabstandet sind. Gemäß einer solchen Konfiguration wird das Wandelement 50 an der Verkleidungsplatte 11 befestigt und der Kantenabschnitt 45 der Haut 40 wird durch das Wandelement 50 entlang des Endabschnitts 25A gedrückt. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass Falten an oder ein Loslösen der Haupt verursacht werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat die Verkleidungsplatte 11 die obere Platte 20, die an der Fahrzeugoberseite angeordnet ist, und die untere Platte 18, die an der Fahrzeugunterseite der oberen Platte 20 angeordnet ist, und die obere Platte 20 und die untere Platte 18 sind getrennte Komponenten. Der Vorsprungabschnitt 25 ist in zumindest dem bezüglich des Fahrzeugs vorderen Abschnitts der oberen Platte 20 enthalten und das Wandelement 50 ist an der Fahrzeugvorderseite der oberen Platte 20 angeordnet. Die Türverkleidung 10 hat den Vorsprungabschnitt 25 in dem bezüglich des Fahrzeugs oberen Abschnitt und in dem bezüglich des Fahrzeugs vorderen Abschnitt der Türverkleidung 10, sodass sie von Insassen leicht zu sehen ist, und dadurch wird eine neuartige Gestaltung bereitgestellt. Das Wandelement 50, das nicht von der Haut 40 bedeckt ist, ist an der Fahrzeugvorderseite der Verkleidungsplatte 11 angeordnet, und es ist weniger wahrscheinlich, dass es durch Insassen zu sehen ist.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Technologie ist nicht auf Beschreibung beschränkt, die zuvor unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wurde. Beispielsweise kann die vorliegende Technologie folgende Ausführungsbeispiele beinhalten.
    • (1) In dem obigen Ausführungsbeispiel wird die Seitenverkleidung, die eine Seitentür bildet, als die Türverkleidung verwendet. Jedoch kann die Türverkleidung ein Teil einer hinteren Tür sein.
    • (2) In dem obigen Ausführungsbeispiel stimmt die erste Richtung mit der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung überein und die zweite Richtung stimmt mit der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung überein. Jedoch können die erste Richtung und die zweite Richtung auf geeignete Weise verschiedene Richtungen sein.
    • (3) In dem obigen Ausführungsbeispiel ist das Wandelement an dem vorderen Abschnitt der oberen Platte montiert. Das Wandelement kann an einem bezüglich des Fahrzeugs hinteren Abschnitt der Verkleidungsplatte (einer oberen Verkleidung) montiert sein. Falls die zweite Richtung mit der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung in dem anderen Ausführungsbeispiel (2) übereinstimmt, dann kann das Wandelement an einem bezüglich des Fahrzeugs oberen Abschnitt oder an einem bezüglich des Fahrzeugs unteren Abschnitt der Verkleidungsplatte montiert sein.
    • (4) In dem obigen Ausführungsbeispiel beinhaltet die Verkleidungsplatte die obere Platte und die untere Platte, die getrennte Komponenten sind. Jedoch kann die Verkleidungsplatte ein Plattenelement sein, das eine Komponente ist. Die Verkleidungsplatte kann einen bezüglich des Fahrzeugs vorderen Abschnitt und einen bezüglich des Fahrzeugs hinteren Abschnitt haben, die getrennte Komponenten sind, oder kann drei getrennte Komponenten aufweisen, die ein Plattenelement bilden.
    • (5) Anders als bei dem obigen Ausführungsbeispiel können eine Form und eine Konfiguration des Vorsprungabschnitts abgeändert werden, wenn dies erforderlich ist. Der Vorsprungabschnitt kann so ausgebildet sein, dass er eine U-förmige Vertikalschnittform entlang einer Fahrzeugbreite hat, und die U-förmige Querschnittsform, die ein Teil eines Quadrats oder eine Trapezform ist, hat drei Seiten, die einen Raum umgeben. Der Vorsprungabschnitt muss nicht notwendigerweise einen Eckabschnitt aufweisen. Jedoch ist der Vorsprung, der zumindest einen Eckabschnitt aufweist, der einen Querschnitt entlang der Fahrzeugbreitenrichtung mit einem spitzen Winkel hat, für die Konfiguration der vorliegenden Technologie vorzuziehen. Der Vorsprungabschnitt muss nicht notwendigerweise in Richtung der Fahrzeuginnenseite vorragen, sondern kann so konfiguriert sein, dass er ein vertiefter Abschnitt in dem Plattenhauptflächenabschnitt gegenüberliegend einer Instrumententafel ist. Der vertiefte Abschnitt kann in Richtung der Fahrzeugaußenseite vertieft sein, wobei er einer Außenform der Instrumententafel folgt. Der Vorsprungabschnitt muss nicht notwendigerweise in Richtung der Fahrzeugaußenseite offen sein. Der Vorsprungabschnitt kann so konfiguriert sein, dass er die zuvor erwähnte Flächenform mit einer Festkörperkonfiguration hat.
    • (6) Anders als bei den obigen Ausführungsbeispielen kann der Vorsprungabschnitt wie erforderlich in verschiedenen Positionen enthalten sein. Der Vorsprungabschnitt kann so konfiguriert sein, dass er sich von der Fahrzeugvorderseite zu der Fahrzeugrückseite mit einem konstanten Vorsprungbetrag in der zweiten Richtung erstreckt.
    • (7) Anders als bei den obigen Ausführungsbeispielen können eine Befestigungskonfiguration, die Anordnung und die Anzahl der Anschläge wie erforderlich abgeändert werden. Die Anschläge können Montageansätze sein, die mittels Hitzeverstemmung an der oberen Platte befestigt sind. Die Anschlagvorsprünge, die als die Anschläge enthalten sind, verbessern verglichen mit den Montageansätzen die Handhabbarkeit beim Montieren des Wandelements an der oberen Platte.
    • (8) In den obigen Ausführungsbeispielen wird die Haut nach dem Formen mittels Vakuumformgebung an der Verkleidungsplatte angeklebt. Jedoch kann die Haut an eine Fläche der Verkleidungsplatte angehaftet werden, wobei sie von Hand gemäß einer Oberflächenform der Verkleidungsplatte verformt wird.
  • ERLÄUTERUNG DER BEZUGSZEICHEN
    • 10: Türverkleidung, 11: Verkleidungsplatte, 20: Obere Platte, 20A: Oberfläche (fahrzeuginnenseitige Oberfläche), 25: Vorsprungabschnitt, 25A: Endabschnitt, 40: Haut, 45: Kantenabschnitt, 50: Wandelement, 52: Anschlag
  • Eine Türverkleidung 10 weist eine Verkleidungsplatte 11 auf, die einen Vorsprungabschnitt 25, eine Haut 40 und ein Wandelement 50 hat. Die Verkleidungsplatte 11 hat eine Plattenform, die sich in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung und in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Der Vorsprungabschnitt 25 ist mit Bezug auf die Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung gekrümmt und ragt zu der Fahrzeuginnenseite vor, und der Vorsprungabschnitt 25 erstreckt sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung im Wesentlichen gerade. Die Haut 40 bedeckt die Oberfläche 20A der Verkleidungsplatte 11 so, dass sie der Form des Vorsprungabschnitts 25 folgt. Das Wandelement 50 ist eine Wand, die eine durch den Endabschnitt 25A des Vorsprungabschnitts 25 definierte Öffnung schließt. Das Wandelement 50 ist an der Verkleidungsplatte 11 montiert, wobei es den Kantenabschnitt 45 der Haut zwischen dem Wandelement 50 und der Verkleidungsplatte 11 hat. Dementsprechend ist die Türverkleidung frei gestaltet und hat eine hervorragende Gestaltung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-151592 A [0002]

Claims (10)

  1. Türverkleidung mit: einer Verkleidungsplatte, die eine Plattenform hat, die sich in einer ersten Richtung und einer zu der ersten Richtung senkrecht verlaufenden zweiten Richtung erstreckt, wobei die Verkleidungsplatte einen Vorsprungabschnitt aufweist, der so in Richtung einer Fahrzeuginnenseite vorragt, dass er mit Bezug auf die erste Richtung gekrümmt ist, und wobei sich der Vorsprungabschnitt in der zweiten Richtung gerade erstreckt; eine Haut, die eine fahrzeuginnenseitige Oberfläche der Verkleidungsplatte bedeckt, wobei sie einer Form des Vorsprungabschnitts folgt; und einem Wandelement, das an einem Endabschnitt des Vorsprungabschnitts mit Bezug auf die zweite Richtung angebracht ist, wobei ein Kantenabschnitt der Haut zwischen dem Wandelement und der Verkleidungsplatte gehalten ist.
  2. Türverkleidung gemäß Anspruch 1, wobei das Wandelement Anschläge aufweist, die an der Verkleidungsplatte befestigt sind, und die Anschläge entlang des Endabschnitts des Vorsprungabschnitts voneinander beabstandet sind.
  3. Türverkleidung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Richtung eine Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung ist und die zweite Richtung eine Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung ist, die Verkleidungsplatte eine obere Platte, die in einem oberen Abschnitt eines Fahrzeugs angeordnet ist, und eine untere Platte aufweist, die in einem unteren Abschnitt eines Fahrzeugs angeordnet ist und die an einer unteren Seite mit Bezug auf die obere Platte angeordnet ist, wobei die obere Platte und die untere Platte getrennte Komponenten sind, wobei der Vorsprungabschnitt zumindest in einem bezüglich des Fahrzeugs vorderen Abschnitt der oberen Platte enthalten ist, und das Wandelement an einer Fahrzeugvorderseite mit Bezug auf die obere Platte angeordnet ist.
  4. Türverkleidung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Verkleidungsplatte Folgendes aufweist: einen oberen Flächenabschnitt, der sich in einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, die die zweite Richtung ist, und der eine Breite hat, die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei der obere Flächenabschnitt lange Kanten, die sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und kurze Kanten hat, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, wobei die langen Kanten eine fahrzeuginnenseitige lange Kante und eine fahrzeugaußenseitige lange Kante aufweisen; und einen Hauptflächenabschnitt, der sich von der fahrzeuginnenseitigen langen Kante des oberen Flächenabschnitts in der ersten Richtung nach unten erstreckt, und wobei der obere Flächenabschnitt und der Hauptflächenabschnitt den Vorsprungabschnitt bilden.
  5. Türverkleidung gemäß Anspruch 4, wobei der Hauptflächenabschnitt kurze Kanten hat, die sich jeweils von den kurzen Kanten des oberen Flächenabschnitts erstrecken, die kurzen Kanten des Hauptflächenabschnitts und des oberen Flächenabschnitts an der Fahrzeugvorderseite den Endabschnitt des Vorsprungabschnitts bilden, wobei der Endabschnitt eine Öffnung hat.
  6. Türverkleidung gemäß Anspruch 5, wobei das Wandelement an dem Endabschnitt des Vorsprungabschnitts montiert ist und die Öffnung schließt.
  7. Türverkleidung gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 5 und 6, wobei die Haut Folgendes aufweist: einen oberen Hautflächenabschnitt, der an dem oberen Flächenabschnitt angeordnet ist, wobei sich der obere Hautflächenabschnitt in einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, die die zweite Richtung ist, und eine Breite hat, die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei der obere Hautflächenabschnitt lange Kanten, die sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und kurze Kanten hat, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, wobei die langen Kanten eine fahrzeuginnenseitige, lange Kante und eine fahrzeugaußenseitige, lange Kante aufweisen; und einen Hauthauptflächenabschnitt, der an dem Hauptflächenabschnitt angeordnet ist, wobei sich der Hauthauptoberflächenabschnitt von der fahrzeuginnenseitigen, langen Kante des oberen Hautflächenabschnitts in der ersten Richtung nach unten erstreckt, wobei die kurzen Kanten des oberen Hautflächenabschnitts und des Hauthauptflächenabschnitts an der Fahrzeugvorderseite den Kantenabschnitt bilden, und der Kantenabschnitt der Haut um den Endabschnitt des Vorsprungabschnitts gewickelt ist und mit einer hinteren Fläche des Endabschnitts überlappt.
  8. Türverkleidung gemäß Anspruch 3, wobei die Haut Folgendes aufweist: einen oberen Hautflächenabschnitt, der an dem oberen Flächenabschnitt angeordnet ist, wobei sich der obere Hautflächenabschnitt in einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, die die zweite Richtung ist, und eine Breite hat, die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei der obere Hautflächenabschnitt lange Kanten, die sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und kurze Kanten hat, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, wobei die langen Kanten eine fahrzeuginnenseitige, lange Kante und eine fahrzeugaußenseitige, lange Kante aufweisen; und einen Hauthauptflächenabschnitt, der an dem Hauptflächenabschnitt angeordnet ist, wobei sich der Hauthauptflächenabschnitt von der fahrzeuginnenseitigen, langen Kante des oberen Hautflächenabschnitts in der ersten Richtung nach unten erstreckt, wobei die kurzen Kanten des oberen Hautflächenabschnitts und des Hauthauptflächenabschnitts an der Fahrzeugvorderseite den Kantenabschnitt bilden, und der Kantenabschnitt der Haut um den Endabschnitt des Vorsprungabschnitts gewickelt ist und mit einer hinteren Fläche des Endabschnitts überlappt.
  9. Türverkleidung gemäß Anspruch 4, wobei die Haut Folgendes aufweist: einen oberen Hautflächenabschnitt, der an dem oberen Flächenabschnitt angeordnet ist, wobei sich der obere Hautflächenabschnitt in einer Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, die die zweite Richtung ist, und eine Breite hat, die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei der obere Hautflächenabschnitt lange Kanten, die sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und kurze Kanten hat, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, wobei die langen Kanten eine fahrzeuginnenseitige, lange Kante und eine fahrzeugaußenseitige, lange Kante aufweisen; und einen Hauthauptflächenabschnitt, der an dem Hauptflächenabschnitt angeordnet ist, wobei sich der Hauthauptoberflächenabschnitt von der fahrzeuginnenseitigen, langen Kante des oberen Hautflächenabschnitts in der ersten Richtung nach unten erstreckt, wobei die kurzen Kanten des oberen Hautflächenabschnitts und des Hauthauptflächenabschnitts an der Fahrzeugvorderseite den Kantenabschnitt bilden, und der Kantenabschnitt der Haut um den Endabschnitt des Vorsprungabschnitts gewickelt ist und mit einer hinteren Fläche des Endabschnitts überlappt.
  10. Türverkleidung gemäß Anspruch 5, ferner mit einem Wandelementmontageabschnitt, der die Öffnung des Endabschnitts des Vorsprungabschnitts schließt, wobei das Wandelement an dem Wandelementmontageabschnitt angebracht ist und das Wandelement sich an der Fahrzeugvorderseite von dem Wandelementmontageabschnitt befindet.
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