DE202018105261U1 - Staubehälter - Google Patents
Staubehälter Download PDFInfo
- Publication number
- DE202018105261U1 DE202018105261U1 DE202018105261.6U DE202018105261U DE202018105261U1 DE 202018105261 U1 DE202018105261 U1 DE 202018105261U1 DE 202018105261 U DE202018105261 U DE 202018105261U DE 202018105261 U1 DE202018105261 U1 DE 202018105261U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- vehicle
- cavity
- vehicle seat
- assembly according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/42—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
- B60N2/4249—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash
- B60N2/4256—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash the shape of the seat being specially adapted for a particular purpose or for particular vehicles
- B60N2/4263—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash the shape of the seat being specially adapted for a particular purpose or for particular vehicles with anti-submarining systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/04—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
- B60R7/043—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/30—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
- B60N2/3038—Cushion movements
- B60N2/304—Cushion movements by rotation only
- B60N2/3045—Cushion movements by rotation only about transversal axis
- B60N2/305—Cushion movements by rotation only about transversal axis the cushion being hinged on the vehicle frame
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/90—Details or parts not otherwise provided for
Abstract
Fahrzeugsitzbaugruppe, die Folgendes umfasst:
einen zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position schwenkbaren Sitz; und
einen in einer Haltestruktur des Sitzes ausgebildeten Hohlraum, sodass ein Insasse auf einer Halterippe gehalten wird.
einen zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position schwenkbaren Sitz; und
einen in einer Haltestruktur des Sitzes ausgebildeten Hohlraum, sodass ein Insasse auf einer Halterippe gehalten wird.
Description
- GEGENSTAND DER OFFENBARUNG
- Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen einen Staubehälter. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung einen Staubehälter in einem Fahrzeug.
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Viele Fahrzeuge sind mit einer Rücksitzreihe ausgestattet. Die in Fahrzeugen verwendeten Sitzbaugruppen weisen häufig ungenutzten oder zu wenig genutzten Platz unter den Polstern der Rücksitzreihe auf. Dementsprechend besteht ein Bedarf an Fahrzeugsitzbaugruppen, die dem Fahrzeug zusätzliche Funktionalität bereitstellen.
- KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Fahrzeugsitzbaugruppe einen Sitz auf, der zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position schwenkbar ist. Ein Hohlraum ist in einer Haltestruktur des Sitzes ausgebildet und definiert eine Halterippe, sodass ein Insasse auf der Halterippe gehalten wird.
- Ausführungsformen des ersten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
- • eine Halterippe ist direkt unter einem prognostizierten Massenzentrum des Insassen angeordnet;
- • die Fahrzeugsitzbaugruppe weist ferner eine Scharnierbaugruppe auf, die eine Wirkkopplung zwischen dem Sitz und einem Sitzrahmen herstellt;
- • wobei die Scharnierbaugruppe ferner Kanäle und Haltedrähte aufweist, die sich in den Kanälen bewegen, wenn sich der Sitz zwischen der offenen und der geschlossenen Position verschiebt;
- • die Kanäle der Scharnierbaugruppe sind einstückig mit dem Sitz ausgebildet;
- • die Halterippe weist ferner eine Haut auf, die mit einem vorab festgelegten Muster gemasert ist;
- • der Sitz weist ferner eine zusätzliche Staufläche in einer Unterseite des Sitzes auf;
- • der Sitz erstreckt sich über eine vordere Wand des Hohlraums, wenn sich der Sitz in der geschlossenen Position befindet; und
- • die Fahrzeugsitzbaugruppe weist ferner eine Stützstange auf, die mit dem Sitz wirkgekoppelt ist, wobei die Stützstange automatisch betätigt wird, wenn der Sitz in der offenen Position platziert ist, sodass der Sitz in der offenen Position bleibt.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Fahrzeugsitzbaugruppe einen Sitz auf, der zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position schwenkbar ist. Ein oder mehrere Abteilungen in dem Sitz werden durch Entfernen zumindest eines Teils einer Haltestruktur des Sitzes erzeugt, wodurch die Haltestruktur auf ein oder mehrere Halterippen reduziert wird.
- Ausführungsformen des zweiten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
- • die Halterippen sind derart angeordnet, dass mindestens eine Halterippe direkt unter einem prognostizierten Massenzentrum eines Insassen liegt;
- • die Fahrzeugsitzbaugruppe weist ferner eine Scharnierbaugruppe auf, die eine Wirkkopplung zwischen dem Sitz und einem Sitzrahmen herstellt;
- • wobei die Scharnierbaugruppe ferner Kanäle und Haltedrähte aufweist, die sich in den Kanälen bewegen, wenn sich der Sitz zwischen der offenen und der geschlossenen Position verschiebt;
- • die Kanäle der Scharnierbaugruppe sind einstückig mit dem Sitz ausgebildet; und
- • die Halterippen weisen ferner eine Haut auf, die mit einem vorab festgelegten Muster gemasert sind.
- Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Fahrzeugsitzbaugruppe einen Sitz auf, der zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position schwenkbar ist. Die Fahrzeugsitzbaugruppe beinhaltet ferner eine Haltestruktur. Ein Hohlraum wird durch Entfernen zumindest eines Teils der Haltestruktur erzeugt, wodurch die Haltestruktur auf ein oder mehrere Halterippen reduziert wird. Die eine oder die mehreren Halterippen weisen eine Haut auf, die mit einem vorab festgelegten Muster gemasert sind.
- Ausführungsformen des dritten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
- • die Halterippen sind derart angeordnet, dass mindestens eine Halterippe direkt unter einem prognostizierten Massenzentrum eines Insassen liegt;
- • die Fahrzeugsitzbaugruppe weist ferner eine Scharnierbaugruppe auf, die eine Wirkkopplung zwischen dem Sitz und einem Sitzrahmen herstellt;
- • wobei die Scharnierbaugruppe ferner Kanäle und Haltedrähte aufweist, wobei sich die Haltedrähte in den Kanälen bewegen, wenn sich der Sitz zwischen der offenen und der geschlossenen Position verschiebt; und
- • die Kanäle der Scharnierbaugruppe sind einstückig mit dem Sitz ausgebildet.
- Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden für den Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Patentansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
- Figurenliste
- Für die Zeichnungen gilt:
-
1 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Innenraums eines Fahrzeugs, die eine Fahrzeugsitzbaugruppe darstellt, gemäß einer Ausführungsform; -
2 ist eine perspektivische Draufsicht der Fahrzeugsitzbaugruppe, die einen Sitz in einer offenen Position und einen Hohlraum in einer Haltestruktur des Sitzes darstellt; -
3 ist eine Draufsicht des Hohlraums in der Haltestruktur des Sitzes, die eine Vielzahl von Halterippen darstellt; -
4 ist eine perspektivische Ansicht des Sitzes und der Haltestruktur von unten, die Kanäle und Haltedrähte darstellt, die die Schwenkbewegung des Sitzes relativ zu der Haltestruktur ermöglichen, gemäß einer Ausführungsform; -
5 ist eine perspektivische auseinandergezogene Draufsicht des Sitzes und der Haltestruktur gemäß einer Ausführungsform; -
6 ist eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht des Sitzes und der Haltestruktur von unten gemäß der in5 dargestellten Ausführungsform; -
7 ist eine perspektivische Seitenansicht der Fahrzeugsitzbaugruppe gemäß einer anderen Ausführungsform, die den Sitz in der offenen Position darstellt; und -
8 ist eine perspektivische Seitenansicht des Innenraums des Fahrzeugs, die die Fahrzeugsitzbaugruppe mit dem Sitz in der offenen Position darstellt, gemäß einer weiteren Ausführungsform. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- In der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „oben“, „unten“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorne“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon auf die Konzepte in ihrer Ausrichtung in
1 . Dabei versteht es sich jedoch, dass die Konzepte unterschiedliche alternative Ausrichtungen annehmen können, es sei denn, es ist ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Ansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hier offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Patentansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes vorgeben. - Die vorliegend veranschaulichten Ausführungsformen bestehen hauptsächlich aus Kombinationen aus Verfahrensschritten und Vorrichtungskomponenten, die einen Staubehälter betreffen. Dementsprechend wurden die Vorrichtungskomponenten und Verfahrensschritte in den Zeichnungen, sofern angemessen, anhand herkömmlicher Symbole dargestellt, die nur diejenigen konkreten Details zeigen, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung relevant sind, um die Offenbarung nicht durch Details undeutlich zu machen, die dem Fachmann, für den die Beschreibung in dieser Schrift von Vorteil ist, ohne Weiteres ersichtlich sind. Ferner stehen gleiche Bezugszeichen in der Beschreibung und den Zeichnungen für gleiche Elemente.
- Im hier verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Elementen verwendet wird, dass jedes einzelne der aufgeführten Elemente allein verwendet werden kann oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgeführten Elemente verwendet werden kann. Wenn zum Beispiel eine Zusammensetzung so beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A allein; B allein; C allein; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
- In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche solche Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige sonstige Variation derselben einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Vorgang, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, der/das/die eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet oder einem derartigen Vorgang, Verfahren, Artikel oder einer derartigen Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ... ein/e/n“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Vorgang, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung, der/das/die das Element umfasst, aus.
- Es wird auf
1-8 Bezug genommen, in denen das Bezugszeichen20 im Allgemeinen ein Fahrzeug bezeichnet. Ein Innenraum24 des Fahrzeugs20 beinhaltet eine Fahrzeugsitzbaugruppe28 . Die Fahrzeugsitzbaugruppe28 weist einen Sitz32 auf, der zwischen einer offenen Position (2 ) und einer geschlossenen Position (1 ) schwenkbar ist. Ein Hohlraum36 ist in einer Haltestruktur40 des Sitzes32 ausgebildet, sodass ein Insasse auf einer Halterippe44 gehalten wird. Der Hohlraum36 kann als Staubehälter verwendet werden. Der Hohlraum36 ist mit einer oder mehreren Abteilungen48 ausgestattet. Die eine oder die mehreren Abteilungen48 können eine einzelne Abteilung sein, können mehrere Abteilungen sein, die voneinander getrennt sind, können mehrere Abteilungen sein, die teilweise von den Teilern (z. B. den Halterippen44 ) zweigeteilt werden und/oder Kombinationen davon. - Unter erneuter Bezugnahme auf
1 beinhaltet der Innenraum24 des Fahrzeugs20 eine vordere Sitzbaugruppenreihe52 und eine hintere Sitzbaugruppenreihe56 . Die Fahrzeugsitzbaugruppe28 weist den Sitz32 , der im Allgemeinen horizontal verläuft und dazu ausgelegt ist, einen darauf sitzenden Insassen aufzunehmen, und eine Rückenlehne60 auf, die sich aufrecht in einem Winkel erstrecken kann. Die Rückenlehne60 kann schwenkbar mit dem Sitz32 gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen kann die hintere Sitzbaugruppenreihe56 flach gefaltet werden, sodass die Rückenlehne60 nach vorn klappt und auf dem Sitz32 ruht und direkt an diesen anstößt. Die Rückenlehne60 der hinteren Sitzbaugruppenreihe56 ist häufig mit eine 60/40-Trennung versehen, sodass zwei der drei Sitzpositionen in der hinteren Sitzbaugruppenreihe56 derart bereitgestellt sind, dass sie mit ihren Rückenlehnen60 einstückig zusammen ausgebildet sind, während die dritte der drei Sitzpositionen unabhängig bedienbar ist. Dementsprechend kann ein Benutzer die Rückenlehne60 selektiv in einer vorwärts gekippten Position verstauen, während ein Teil der Sitzkapazität der hinteren Sitzbaugruppenreihe56 beibehalten wird. - In Bezug auf
2 ist der Sitz32 nach oben in eine offene Position gedreht dargestellt, sodass der Hohlraum36 in der Haltestruktur40 freigelegt ist. Der Sitz32 kann sich um eine Achse drehen, die quer zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs20 verläuft. Die Rotationsachse, um die sich der Sitz32 dreht, kann durch eine Sitzrahmenstange64 definiert sein (3 ). Eine Unterseite des Sitzes32 kann Anti-Dive-Schalen68 aufweisen, die dabei helfen, zu verhindern, dass ein Insasse während eines Fahrzeugaufprallereignisses (z. B. einer Fahrzeugkollision) in die Fahrzeugsitzbaugruppe28 eintaucht. Die Anti-Dive-Schalen68 können einstückig mit dem Sitz32 geformt sein. Beispielsweise kann die Anti-Dive-Schale68 eine untere Fläche oder eine Halteverkleidung des Sitzes32 definieren. Die Unterseite des Sitzes32 kann ferner ein oder mehrere Haltekämme72 und eine oder mehrere Positionierungsstrukturen76 aufweisen. Die Halterippen72 und/oder die Positionierungsstrukturen76 können eine unbeabsichtigte Bewegung des Sitzes32 relativ zu der Haltestruktur40 in Seiten- und/oder Längsrichtung verhindern (d. h. Seite-Seite-Bewegung und Vorn-hinten-Bewegung). Die Haltekämme72 können im Allgemeinen zumindest einem Abschnitt des Hohlraums36 in der Haltestruktur40 entsprechen. Beispielsweise können die Haltekämme72 zumindest in einem Teil des Hohlraums36 ruhen, sodass die Haltekämme72 einer Wand des Hohlraums36 entsprechen oder diese in Eingriff nehmen oder sich von der Unterseite des Sitzes32 nach unten in den Hohlraum36 erstrecken. - Erneut in Bezug auf
2 können die Positionierungsstrukturen76 Positionierungsaussparungen80 in der Haltestruktur40 entsprechen. Die Positionierungsstrukturen76 können von der Unterseite des Sitzes32 in einer im Allgemeinen konischen oder stufenartigen Weise von einem größeren Querschnitt in der Unterseite des Sitzes32 zu einem kleineren Querschnitt an einem unteren Extremum der Positionierungsstrukturen76 vorstehen. Die konische und/oder stufenartige Ausgestaltung der Positionierungsstrukturen76 kann bei einer korrekten Positionierung und Kopplung der Positionierungsstrukturen76 an den Positionierungsaussparungen80 helfen. Die Positionierungsaussparungen80 können eine im Allgemeinen komplementäre Ausgestaltung aufweisen, die dazu ausgelegt ist, die Konfiguration der Positionierungsstrukturen76 zu empfangen, sodass die Positionierungsstrukturen76 und die Positionierungsaussparungen80 im Allgemeinen in kontinuierlichem Kontakt miteinander stehen, wenn sich der Sitz32 in geschlossener Position befindet. Die Positionierungsaussparungen80 können auf einem Haltekamm84 der Haltestruktur40 angeordnet sein. Der Haltekamm84 der Haltestruktur40 kann eine größere Dicke an den Seiten der Haltestruktur40 aufweisen als an einer Vorderseite der Haltestruktur40 . Der Hohlraum36 in der Haltestruktur40 kann ein vorderes Fach88 beinhalten, das den Haltekamm72 des Sitzes32 aufnehmen kann. Die Haltestruktur40 kann aus Schaum oder schaumartigem Material ausgebildet sein (z. B. expandiertem Polypropylen, expandiertem Polystyren und dergleichen). - Weiterhin in Bezug auf
2 kann sich eine vordere Abteilung92 des Hohlraums36 nahe einer vorderen Wand96 der Haltestruktur40 befinden. Die vordere Abteilung92 kann eine Breite aufweisen, die im Allgemeinen der Breite des Hohlraums36 entspricht und sich auf ununterbrochene Weise von einer Seite der Haltestruktur40 zu der anderen Seite der Haltestruktur40 erstreckt. Die vordere Abteilung92 kann im Wesentlichen offen zu einer oder mehreren der Abteilungen48 sein, die hinter der vorderen Abteilung92 in dem Hohlraum36 angeordnet sind. Die vordere Abteilung92 kann eine oder mehrere hintere Leisten104 beinhalten, die sich von der Seitenwand der Haltestruktur40 in den Hohlraum36 erstrecken. Die hinteren Leisten104 der vorderen Abteilung92 können beim Halten von in dem vorderen Abteilung92 verstauten Gegenständen helfen. Die vordere Abteilung92 kann ferner eine Mittelrippe108 beinhalten, die zusätzlichen Halt für größere in der vorderen Abteilung92 verstaute Gegenstände bietet. Ein hinteres Extremum der Mittelrippe108 kann weiter hinten sein als die hinteren Leisten104 , um zusätzlichen Freiraum für in der vorderen Abteilung92 verstaute Gegenstände bereitzustellen, die eine größere Breite in einem Mittelabschnitt des Gegenstands aufweisen (z. B. Gewehre mit daran angebrachten Zielfernrohren). Ein hinterer Bereich der Mittelrippe108 kann durch eine der Halterippen44 der Haltestruktur40 definiert sein. Die vordere Abteilung92 des Hohlraums36 kann aus einer oberen Fläche der Haltestruktur40 und/oder einer oberen Fläche des vorderen Fachs88 ausgespart sein. Die Abteilungen48 des Hohlraums36 können durch Auskernen oder Entfernen von Abschnitten der oberen Haltestruktur40 gebildet werden, wodurch die Haltestruktur40 auf die Halterippen44 reduziert wird. Die Halterippen44 können derart angeordnet sein, dass mindestens eine Halterippe44 direkt unter einem prognostizierten oder berechneten Massenzentrum eines Insassen der Fahrzeugsitzbaugruppe28 liegt. Die Halterippen44 können eine seitliche Dicke (d. h. parallel zur Rotationsachse des Sitzes32 ) aufweisen, die im Bereich von mindestens etwa 10 mm bis weniger als etwa 70 mm, mindestens etwa 20 mm bis weniger als etwa 60 mm, mindestens etwa 30 mm bis weniger als etwa 50 mm und/oder Kombinationen oder Bereichen davon liegt, einschließlich dazwischenliegender und einzelner Werte. Ein geringerer Bereich der Abteilungen48 kann durch einen Boden112 des Fahrzeugs20 definiert sein. - Unter Bezugnahme auf
3 wird nun die Haltestruktur40 gemäß einer anderen Ausführungsform dargestellt. Die Sitzrahmenstange64 , um die der Sitz32 geschwenkt werden kann, ist teilweise als Phantom dargestellt und kann sich entlang des hintersten Abschnitts der Haltestruktur40 erstrecken. In der abgebildeten Ausführungsform wurden die Positionierungsaussparungen80 (2 ) ausgelassen. Dementsprechend ruht der Sitz32 ohne Hilfe der Positionierungsstrukturen76 auf der Haltestruktur40 . Die Haltestruktur40 kann das vordere Fach88 des Hohlraums36 beinhalten, das den Haltekamm72 (2 ) des Sitzes32 aufnimmt. In einer derartigen Ausführungsform kann der Haltekamm72 als Positionierungshilfe fungieren, die den Sitz32 korrekt über der Haltestruktur40 ausrichtet, wenn der Sitz32 sich in der geschlossenen Position befindet. Der Hohlraum36 kann im Allgemeinen eine symmetrische Form haben. Die Abteilungen48 des Hohlraums36 können mit verschiedenen Größen und Konturen ausgestaltet sein. Die vordere Abteilung92 des Hohlraums36 kann sich von der oberen Fläche der Haltestruktur40 nach unten zum Boden112 des Fahrzeugs20 (1 ) erstrecken. - In Bezug auf
4-6 ist der Sitz32 in der im Allgemeinen horizontalen geschlossenen Position über der Haltestruktur40 dargestellt (4 ). Die Fahrzeugsitzbaugruppe28 kann ferner ein oder mehrere Scharnierbaugruppen116 aufweisen, die den Sitz32 in Wirkkopplung mit einem Sitzrahmen bringen, zum Beispiel die Sitzrahmenstange64 (3 ). Die Scharnierbaugruppe116 kann ferner Kanäle120 und Haltedrähte124 aufweisen. Bei Verwendung bewegen sich die Haltedrähte124 innerhalb der Kanäle120 , wenn der Sitz32 zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position übergeht. Die Kanäle120 können in einem Kupplungsabschnitt128 der Scharnierbaugruppe116 ausgebildet sein. In einigen Ausführungsformen sind die Kanäle120 der Scharnierbaugruppe116 einstückig mit dem Sitz32 ausgebildet. In alternativen Ausführungsformen können die Kanäle120 der Scharnierbaugruppe116 in dem Kupplungsabschnitt128 ausgebildet sein, der in eine vorgeformte Aussparung130 in eine Unterseite des Sitzes32 eingebracht werden kann. Die Anti-Dive-Schalen68 können einstückig mit einer größeren Struktur ausgebildet sein, zum Beispiel einer Halteverkleidung132 . Die Halteverkleidung132 kann eine vertikale Dicke aufweisen, die im Bereich von mindestens etwa 1 mm bis weniger als etwa 20 mm, mindestens etwa 5 mm bis weniger als etwa 15 mm, mindestens etwa 8 mm bis weniger als etwa 12 mm und/oder Kombinationen oder Bereichen davon liegt, einschließlich dazwischenliegender und einzelner Werte. Die Halteverkleidung132 kann aus mit Glas gefülltem Polymer hergestellt sein. Die Halteverkleidung132 kann die Positionierungsstrukturen76 für den Sitz32 tragen, die sich mit den Positionierungsaussparungen80 in der Haltestruktur40 vereinigen. Die Halteverkleidung132 kann eine Öffnung136 der vorderen Abteilung aufweisen. - Erneut in Bezug auf
4-6 steigert die Öffnung136 der vorderen Abteilung das Stauvolumen, das in der vorderen Abteilung92 des Hohlraums36 verfügbar ist. Darüber hinaus kann die Öffnung136 der vorderen Abteilung in der vorderen Abteilung92 verstaute Gegenstände direkt gegenüber einem Polsterungsmaterial des Sitzes32 freilegen, sodass der in der vorderen Abteilung92 verstaute Gegenstand das Polsterungsmaterial des Sitzes32 verformen kann. Die Verformung des Polsterungsmaterials des Sitzes32 durch die in der vorderen Abteilung92 verstauten Gegenstände kann verschiedene Vorteile bieten, einschließlich unter anderem eines Verhinderns einer Beschädigung des in der vorderen Abteilung92 verstauten Gegenstands, wenn Benutzer die Fahrzeugsitzbaugruppe28 einnehmen, eines Bereitstellens eines an den Benutzer angepassten und sanften positiven Haltens des in der vorderen Abteilung92 verstauten Gegenstands während Fahrzeugmanövern usw. Das Polsterungsmaterial des Sitzes32 kann eine Dicke von mindestens etwa 1 mm, mindestens etwa 2 mm, mindestens etwa 3 mm, mindestens etwa 4 mm, mindestens etwa 5 mm, mindestens etwa 6 mm, mindestens etwa 7 mm, mindestens etwa 8 mm, mindestens etwa 9 mm, mindestens etwa 10 mm und/oder Kombinationen oder Bereichen davon aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Öffnung der vorderen Abteilung136 eine Aussparung der vorderen Abteilung sein, die in der vorderen Abteilung92 verstauten Gegenstände direkt gegenüber dem Polsterungsmaterial des Sitzes32 nicht freilegt. Stattdessen handelt es sich bei der Aussparung der vorderen Abteilung um einen durchgehenden Abschnitt der Halteverkleidung132 , der nach oben bis in die Unterseite des Sitzes32 vorsteht, sodass das in der vorderen Abteilung92 verfügbare Stauvolumen vergrößert wird. Die Anti-Dive-Schalen68 sind derart angeordnet, dass sie den vorgesehenen Sitzpositionen des Sitzes32 entsprechen. Die Haltedrähte124 können im Allgemeinen U-förmig sein und weisen Hakenenden140 , die an jeder Seite des Mittelabschnitts144 angeordnet sind. Der Mittelabschnitt144 der Haltedrähte124 kann im Allgemeinen einer handtuchstangenartigen Struktur ähneln, die einen im Allgemeinen linearen Mittelabschnitt aufweist, der sich nach außen in Richtung der Hakenenden140 erstreckt und zu den Hakenenden140 über eine abgerundete Wendung (z. B. eine abgerundete 90-Grad-Wendung) übergeht. Die Haltedrähte124 können das Halten des Sitzes32 in der Fahrzeugsitzbaugruppe28 unterstützen, um zu verhindern, dass der Sitz32 nach vorn gleitet. In einigen Ausführungsformen kann der Sitz32 ferner eine Schnur oder ein anderes Halteelement aufweisen, das den Sitz32 mit dem Halterahmen der Fahrzeugsitzbaugruppe28 koppelt (z. B. der Sitzrahmenstange64 ). - Nun wird unter Bezugnahme auf
7 die Fahrzeugsitzbaugruppe28 gemäß einer alternativen Ausführungsform dargestellt. Der Sitz32 kann zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position durch Schwenken um eine Achse übergehen, die durch die Sitzrahmenstange64 definiert ist. Der Sitz32 kann mit einer 60/40-Trennung ähnlich der Rückenlehne60 ausgestaltet sein, sodass ein Benutzer selektiv den Sitz32 drehen kann, um einen Abschnitt des Hohlraum36 freizulegen, ohne die verbleibenden Sitzpositionen zu stören. Der Sitz32 kann ferner eine zusätzliche Staufläche148 in der Unterseite des Sitzes32 aufweisen. Die zusätzliche Staufläche148 kann eine Haltevorrichtung152 wie zum Beispiel ein Netz beinhalten, das das Halten von in der zusätzlichen Staufläche148 verstauten Gegenstände unterstützt, während sich der Sitz32 in der offenen und/oder geschlossenen Position befindet. Die Haltevorrichtung152 kann von der zusätzlichen Staufläche148 entfernbar sein. Der Sitz32 kann sich über die vordere Wand96 des Hohlraums36 erstrecken, wenn sich der Sitz32 in der geschlossenen Position befindet. Die Erweiterung des Sitzes32 über die vordere Wand96 der Haltestruktur40 kann als nach vorn abfallende Sitzstruktur154 bezeichnet werden. In der abgebildeten Ausführungsform kann der Hohlraum36 eine geneigte Struktur156 aufweisen, die in dem Hohlraum36 verstaute Gegenstände hinter die vordere Wand96 lenkt, sodass verhindert wird, dass die in dem Hohlraum36 verstauten Gegenstände aus dem Hohlraum36 austreten und/oder hinausfallen, wenn sich der Sitz32 in der offenen und/oder geschlossenen Position befindet. Zum Beispiel kann die geneigte Struktur156 dabei helfen, die in dem Hohlraum36 verstauten Gegenstände während Fahrzeugmanövern zu halten. - Erneut in Bezug auf
7 kann sich die vordere Abteilung92 des Hohlraums36 zum Verstauen langer Gegenstände unmittelbar hinter der geneigten Struktur156 befinden. Die zusätzlichen Abteilungen48 des Hohlraums36 können sich an den Fahrzeugaußenseiten der geneigten Struktur156 und/oder hinter der vorderen Abteilung92 befinden. In einigen Ausführungsformen kann die geneigte Struktur156 sich in einer Mittelposition des Hohlraums36 befinden, sodass die Abteilungen48 die geneigte Struktur156 umgeben. In einer derartigen Ausführungsform wird durch die geneigte Struktur156 begünstigt, dass in dem Hohlraum36 verstaute Gegenstände in Richtung der Wände des Hohlraums36 rollen oder gleiten. In einer alternativen Ausführungsform kann die geneigte Struktur156 von der vorderen Wand96 um die Haltestruktur40 versetzt sein, sodass die vordere Abteilung92 des Hohlraums36 zwischen der geneigten Struktur156 und der vorderen Wand96 angeordnet ist. In einer derartigen Ausführungsform kann die geneigte Struktur156 eine im Wesentlichen vertikale vordere Wand aufweisen, sodass ein Querschnitt der vorderen Abteilung92 im Wesentlichen rechteckig ist. Eine untere Fläche160 des Hohlraums36 kann einstückig mit der Haltestruktur40 ausgebildet sein, statt durch den Boden112 des Fahrzeugs20 (3 ) definiert zu sein, wie in einigen vorherigen Ausführungsformen, Die zusätzliche Staufläche148 des Sitzes32 kann im Allgemeinen aus der Unterseite des Sitzes32 ausgespart sein. - In Bezug auf
8 ist die Fahrzeugsitzbaugruppe28 mit dem Sitz32 in der offenen Position gemäß einer anderen Ausführungsform dargestellt. Die Halterippen44 der Haltestruktur40 können mit einem oder mehreren Schlitzen164 versehen sein. Die Schlitze164 können in einigen oder allen der Halterippen44 angeordnet sein. Die Schlitze164 können die Funktion der vorderen Abteilung92 in vorherigen Ausführungsformen erfüllen. Das heißt die Schlitze164 in den Halterippen44 können das Verstauen längerer Gegenstände in dem Hohlraum36 ermöglichen. Beispielsweise können ein oder mehrere Gewehre in den Schlitzen164 verstaut werden. Die Schlitze164 können sich von einer oberen Fläche der Halterippen44 zu der unteren Fläche160 des Bodens112 erstrecken. Alternativ können sich die Schlitze164 von der oberen Fläche der Halterippen44 nach unten bis zu einer Tiefe in der Halterippe44 erstrecken, die zumindest einen Teil der Halterippe44 unter den Schlitzen164 hält. Die Abteilungen48 des Hohlraums36 sind im Allgemeinen zwischen den Halterippen44 und den Wänden der Haltestruktur40 angeordnet. Die Abteilungen48 können verschiedene Größen und Konturen aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Fahrzeugsitzbaugruppe28 mit einer Stützstange168 ausgestattet sein, die mit dem Sitz32 wirkgekoppelt ist. Die Stützstange168 kann zusätzlich mit der Haltestruktur40 gekoppelt werden. Alternativ dazu kann die Stützstange168 lediglich mit dem Sitz32 direkt gekoppelt werden. In einer anderen Alternative kann die Stützstange168 lediglich mit der Haltestruktur40 direkt gekoppelt werden. In einigen Ausführungsformen wird die Stützstange168 automatisch betätigt, wenn der Sitz32 in der offenen Position platziert wird, sodass der Sitz32 in der offenen Position bleibt und daran gehindert wird, unbeabsichtigt zu schließen, während ein Benutzer auf den Hohlraum36 zugreift. In anderen Ausführungsformen kann die Stützstange168 manuell von einem Benutzer betätigt werden, wenn der Sitz32 in der offenen Position platziert wird. Im Allgemeinen ist die Stützstange168 dazu ausgelegt, eine Halterung bereitzustellen, die das Gewicht des Sitzes32 hält, wenn sich der Sitz32 in der offenen Position befindet. Beispielsweise kann sich die Stützstange168 in physischem Kontakt mit dem Sitz32 und der Haltestruktur40 befinden, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber einem unbeabsichtigten Schließen des Sitzes32 bereitzustellen, während der Benutzer auf den Hohlraum36 zugreift. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Stützstange168 eine Raste oder eine Aussparung in dem Sitz32 oder der Haltestruktur40 in Eingriff nehmen, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber unbeabsichtigtem Schließen des Sitzes32 bereitzustellen. Bei der Stützstange168 kann es sich beispielsweise um einen Gaskolben handeln. In der abgebildeten Ausführungsform erstreckt sich der Sitz32 über und um die Wände der Haltestruktur40 , wenn sich der Sitz32 in der geschlossenen Position befindet. Anders gesagt ist die Haltestruktur40 dazu ausgelegt, in Außenwänden der Unterseite des Sitzes32 ineinanderzustecken. - In den verschiedenen hier erläuterten Ausführungsformen kann die Fahrzeugsitzbaugruppe
28 mit einem Schloss ausgestattet sein, das es dem Benutzer ermöglicht, gefahrlos und sicher Gegenstände in dem Hohlraum36 zu verstauen, indem der Sitz32 in der geschlossenen Position abgeschlossen wird. Das Schloss kann verschiedene Formen aufweisen, zu denen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, ein Schlüsselschloss, ein Kombinationsschloss, ein Schloss mit biometrischer Erkennung und dergleichen zählen. Wenngleich der Sitz32 so dargestellt ist, dass er sich nach hinten durch Schwenken der Rückenlehne60 nach oben öffnet, ist beabsichtigt, dass in alternativen Ausführungsformen auf den Hohlraum36 durch Öffnen des Sitzes32 nach oben von der Rückenlehne60 weg zugegriffen werden kann. In einer derartigen Ausführungsform können die eine oder die mehreren Halterungen oder Scharniere an der vorderen Wand96 der Haltestruktur40 bereitgestellt sein, die eine Wirkkopplung zwischen dem Sitz32 und der Haltestruktur40 auf schwenkbare Weise herstellen, ohne von den hier offenbarten Konzepten abzuweichen. In einigen Ausführungsformen kann die obere Fläche der Haltestruktur40 und/oder die Halterippe44 eine „Haut“ beinhalten, die mit einem vorab festgelegten Muster gemasert ist. Bei dem vorab festgelegten Muster kann es sich beispielsweise um ein Karbonfasermuster, ein Ledermuster oder dergleichen handeln. Die Haut kann direkt an der oberen Fläche der Haltestruktur40 und/oder der Halterippe44 ausgebildet sein statt ein separater Abschnitt zu sein. Das vorab festgelegte Muster der Haut kann für den Benutzer ästhetisch ansprechend sein, sodass das Material, aus dem die Haltestruktur40 und/oder die Halterippe44 hergestellt sind, freigelegt werden können, wenn der Benutzer auf den Hohlraum36 zugreift. Dementsprechend kann die Herstellung der Fahrzeugsitzbaugruppe28 vereinfacht werden. Darüber hinaus kann die Haut die Festigkeit und Starrheit der Haltestruktur40 und/oder der Halterippe44 erhöhen. Die Haltestruktur40 der Fahrzeugsitzbaugruppen28 ist häufig ein wichtiger Aspekt bei der Bereitstellung von Sicherheit für die Insassen bei Aufprallereignissen, zum Beispiel Fahrzeugkollisionen. Dementsprechend ist die Haltestruktur40 häufig als durchgängiges Element in dem Sitz32 bereitgestellt. Die vorliegende Offenbarung stellt jedoch einen Staubehälter in Form des Hohlraums36 bereit, der durch Verringern oder Entfernen eines wesentlichen Teils der Haltestruktur40 hergestellt wird, während Anforderungen zu Anti-Diving und dynamischer Integrität bei Frontalaufprall erfüllt werden. Darüber hinaus kann der Komfort des Insassen der Fahrzeugsitzbaugruppe28 infolge der Verringerung des Haltematerials unverändert blieben. Der Staubehälter kann zum Verstauen einer beliebigen Anzahl von Gegenständen einschließlich, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, eines Eiskratzers, zusätzlicher Bekleidung, Schuhe, Notfallkits, Sportausrüstung usw. verwendet werden. - Modifikationen der Offenbarung werden sich dem Fachmann und denjenigen, die die hier offenbarten Konzepte herstellen oder verwenden, erschließen. Daher versteht es sich, dass die in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich der Veranschaulichung dienen und nicht zur Einschränkung des Schutzumfangs der Offenbarung gedacht sind, der durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist, die gemäß den Grundsätzen des Patentrechts, einschließlich der Äquivalenzlehre, auszulegen sind.
- Der Durchschnittsfachmann versteht, dass die Konstruktion der beschriebenen Konzepte und anderer Komponenten nicht auf ein konkretes Material beschränkt ist. Andere Ausführungsbeispiele für die hier offenbarten Konzepte können aus einer großen Vielfalt von Materialien ausgebildet sein, sofern hier nicht anders beschrieben.
- In dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach feststehend oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erreicht werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten gebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach abnehmbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
- Es ist zudem wichtig, festzuhalten, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie in den beispielhaften Ausführungsformen dargestellt, lediglich veranschaulichend sind. Wenngleich nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werten von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig ausgebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut sein, oder Elemente, die als mehrere Teile dargestellt sind, können einstückig ausgebildet sein, der Betrieb der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig variiert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungselemente oder anderer Elemente des Systems können variieren und die Art oder Zahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Anpassungspositionen kann variieren. Es ist zu beachten, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus einer großen Vielfalt von Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in einer großen Vielfalt von Farben, Strukturen und Kombinationen aufgebaut sein können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Schutzumfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, an den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderer beispielhafter Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
- Es versteht sich, dass beliebige beschriebene Prozesse oder Schritte innerhalb der beschriebenen Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten zum Bilden von Strukturen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung kombiniert werden können. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Vorgänge dienen lediglich der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
- Es versteht sich zudem, dass Variationen und Abwandlungen an den vorstehend erwähnten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass solche Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt sein sollen, sofern diese Ansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.
Claims (10)
- Fahrzeugsitzbaugruppe, die Folgendes umfasst: einen zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position schwenkbaren Sitz; und einen in einer Haltestruktur des Sitzes ausgebildeten Hohlraum, sodass ein Insasse auf einer Halterippe gehalten wird.
- Fahrzeugsitzbaugruppe nach
Anspruch 1 , wobei die Halterippe direkt unter einem prognostizierten Massenzentrum des Insassen angeordnet ist. - Fahrzeugsitzbaugruppe nach
Anspruch 1 , die ferner Folgendes umfasst: eine Scharnierbaugruppe, die eine Wirkkopplung des Sitzes mit einem Sitzrahmen herstellt. - Fahrzeugsitzbaugruppe nach
Anspruch 3 , wobei die Scharnierbaugruppe ferner Folgendes umfasst: Kanäle; und Haltedrähte, die sich innerhalb der Kanäle bewegen, wenn der Sitz zwischen der offenen und der geschlossenen Position übergeht. - Fahrzeugsitzbaugruppe nach
Anspruch 4 , wobei die Kanäle der Scharnierbaugruppe einstückig mit dem Sitz ausgebildet sind. - Fahrzeugsitzbaugruppe nach
Anspruch 1 , wobei die Halterippe ferner Folgendes umfasst: eine mit einem vorab festgelegten Muster gemaserte Haut. - Fahrzeugsitzbaugruppe nach
Anspruch 1 , wobei der Sitz ferner Folgendes umfasst: eine zusätzliche Staufläche in einer Unterseite des Sitzes. - Fahrzeugsitzbaugruppe nach
Anspruch 1 , wobei sich der Sitz über eine vordere Wand des Hohlraums erstreckt, wenn sich der Sitz in der geschlossenen Position befindet. - Fahrzeugsitzbaugruppe nach
Anspruch 1 , die ferner Folgendes umfasst: eine Stützstange, die mit dem Sitz wirkgekoppelt ist, wobei die Stützstange automatisch betätigt wird, wenn der Sitz in der offenen Position platziert wird, sodass der Sitz in der offenen Position bleibt. - Fahrzeug, das mit der Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüchen ausgestattet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15/705,805 | 2017-09-15 | ||
US15/705,805 US10232788B1 (en) | 2017-09-15 | 2017-09-15 | Storage bin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202018105261U1 true DE202018105261U1 (de) | 2018-12-14 |
Family
ID=64951626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202018105261.6U Active DE202018105261U1 (de) | 2017-09-15 | 2018-09-13 | Staubehälter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US10232788B1 (de) |
CN (1) | CN208947428U (de) |
DE (1) | DE202018105261U1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10479422B2 (en) * | 2016-12-22 | 2019-11-19 | Polaris Industries Inc. | Side-by-side vehicle |
US10647228B2 (en) * | 2018-01-31 | 2020-05-12 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Protective seat load floor for hybrid vehicles |
US20190344686A1 (en) * | 2018-05-14 | 2019-11-14 | GM Global Technology Operations LLC | Removable rotating seating system |
US11059403B2 (en) * | 2018-05-17 | 2021-07-13 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Reinforced rear seat assemblies for vehicles |
US10711507B2 (en) * | 2018-06-14 | 2020-07-14 | Hung-Hsien Hsu | Intelligent chair structure |
US11325537B2 (en) * | 2020-09-04 | 2022-05-10 | Ford Global Technologies, Llc | Storage system for a vehicle |
GB2609888A (en) * | 2021-06-03 | 2023-02-22 | Martin George Burch | Underseat safe for camper van |
CN113895329A (zh) * | 2021-10-09 | 2022-01-07 | 浙江吉利控股集团有限公司 | 车辆座椅总成和车辆 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5816650A (en) | 1997-02-21 | 1998-10-06 | Lear Corporation | Underseat storage bin for motor vehicles |
US6106044A (en) | 1998-01-28 | 2000-08-22 | Schlachter; Bradley S. | Structural member for creating an accessible underseat storage enclosure |
US5902009A (en) | 1998-01-30 | 1999-05-11 | Chrysler Corporation | Underseat storage bin |
US6161896A (en) | 1999-10-13 | 2000-12-19 | Daimlerchrysler Corporation | Automotive vehicle rear seat storage system |
US6386612B2 (en) * | 2000-01-07 | 2002-05-14 | Johnson Controls Technology Company | Under seat storage system |
US6508508B1 (en) * | 2001-02-02 | 2003-01-21 | Daimlerchrysler Corporation | Armrest storage |
US6824029B2 (en) * | 2003-02-04 | 2004-11-30 | Dennis Tuel, Jr. | Under-seat storage bin for extended cab pickup trucks |
US7431368B2 (en) * | 2007-01-03 | 2008-10-07 | Magna International Inc. | Vehicle side article transporter device |
US20080272630A1 (en) * | 2007-05-02 | 2008-11-06 | International Automotive Components Group North America, Inc. | Seat assembly having a removable load floor panel |
US20130038080A1 (en) * | 2011-08-11 | 2013-02-14 | GM Global Technology Operations LLC | Stowable under-seat storage system and method of organizing a passenger compartment of a vehicle |
US9090209B2 (en) * | 2012-05-24 | 2015-07-28 | Ford Global Technologies, Llc | Integrated underseat storage |
US8770661B2 (en) | 2012-06-29 | 2014-07-08 | Ford Global Technologies, Llc | Configurable underseat storage feature |
US9481310B2 (en) * | 2015-01-09 | 2016-11-01 | Nissan North America, Inc. | Vehicle storage structure |
US10086766B2 (en) * | 2016-08-30 | 2018-10-02 | Ford Global Technologies, Llc | Structural composite seat cushion frame and storage lid with lockable latch system |
US9950674B1 (en) * | 2016-10-26 | 2018-04-24 | Ford Global Technologies, Llc | Integrated under seat cushion configurable storage |
-
2017
- 2017-09-15 US US15/705,805 patent/US10232788B1/en active Active
-
2018
- 2018-09-13 DE DE202018105261.6U patent/DE202018105261U1/de active Active
- 2018-09-14 CN CN201821504300.3U patent/CN208947428U/zh active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US10232788B1 (en) | 2019-03-19 |
CN208947428U (zh) | 2019-06-07 |
US20190084487A1 (en) | 2019-03-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202018105261U1 (de) | Staubehälter | |
DE102011005702B4 (de) | Kabelaktivierte Riegelklinke für Bodenkonsolenarmlehne | |
DE102017119713A1 (de) | Strukturverbundstoff-sitzkissenrahmen und behälterdeckel mit verschliessbarem riegelsystem | |
DE10145467B4 (de) | Sitzkonstruktion zur Befestigung auf dem Boden eines Fahrzeuges | |
DE102014218979A1 (de) | Zusammenklappbare Aufbewahrungsanordnung für einen Rücksitz | |
DE202018104293U1 (de) | Flexible Kraftfahrzeugarbeitsfläche für Laptops und Tablets | |
DE102014225007A1 (de) | Aus mehreren Etagen bestehendes Aufbewahrungssystem für den hinteren Ladebereich | |
DE102013202935B4 (de) | Kopfstütze mit Ablage | |
DE102006056381A1 (de) | Fahrzeug mit einer Fußraum-Gepäckbox | |
DE102008017709A1 (de) | Kraftfahrzeugsitz mit einer Flügellehne mit Abdeckplatte und Sitzanordnung mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz | |
DE2848268A1 (de) | Ruecksitz fuer kraftfahrzeuge | |
DE202018102854U1 (de) | Fahrzeugsitzpolster mit Schnappverschlussbefestigungselementen zum Verbinden mit Schnappverschlussaufnahmeelementen an einer strukturellen Stütze | |
DE202018105680U1 (de) | Fahrzeugsitzbaugruppe | |
DE102018104487A1 (de) | Zweistufiges polsteraufbewahrungssystem und integrierte funktionsmöglichkeiten | |
DE102018101499A1 (de) | Schwenkbarer Aufhänger mit formschlüssiger Rückhaltung | |
DE102019102095A1 (de) | Fahrzeugsitzanordnung | |
DE102019102510A1 (de) | Fahrzeugsitzanordnung mit ausschwenkbaren polstern | |
DE102014212230A1 (de) | Sitz mit integrierter Zierleistenanordnung und Kopfstütze | |
DE102007015189A1 (de) | Speicheranordnung | |
DE102019102094A1 (de) | Fahrzeugsitzanordnung mit staulösungen | |
DE102017003646B4 (de) | Transportguthaltevorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs | |
DE2034251A1 (de) | Kraftfahrzeugsitzkonstruktion und anordnung | |
DE602005006109T2 (de) | Kraftfahrzeug mit einem zusammenklappbaren und verstaubaren rücksitz | |
DE102018105421A1 (de) | Rückhaltemechanismus für eine nach vorn klappbare sitzbaugruppe | |
DE202018006085U1 (de) | Umbaubarer Sitz für ein Freizeitfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE Representative=s name: ETL WABLAT & KOLLEGEN PATENT- UND RECHTSANWALT, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE Representative=s name: ETL WABLAT & KOLLEGEN PATENT- UND RECHTSANWALT, DE |
|
R207 | Utility model specification | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ETL IP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |