DE102018101499A1 - Schwenkbarer Aufhänger mit formschlüssiger Rückhaltung - Google Patents

Schwenkbarer Aufhänger mit formschlüssiger Rückhaltung Download PDF

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DE102018101499A1
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Kevin Mozurkewich
Laura Bunn
Noelle Gooding
Alana Strager
Kevin Wayne Preuss
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Abstract

Eine Fahrzeugsitzbaugruppe beinhaltet einen Sitz und eine Rückenlehne. Eine Haltebaugruppe ist in einem rückwärtigen Abschnitt der Rückenlehne positioniert. Die Haltebaugruppe beinhaltet eine Aussparung und eine Verkleidung, die um einen Umfang der Aussparung positioniert ist. Ein Aufhänger ist schwenkbar an einen unteren Abschnitt der Aussparung gekoppelt. Der Aufhänger greift in einen oberen Abschnitt der Aussparung ein, wenn dieser sich in einer verstauten Position befindet. Wenn sich der Aufhänger in der verstauten Position befindet, definiert dieser eine Öffnung zwischen einer Innenfläche des Aufhängers und einer hinteren Fläche der Verkleidung. Die Öffnung ist ausreichend dimensioniert, um ein Verformen eines Gegenstands, der durch den Aufhänger getragen wird, zu verhindern, wenn sich der Aufhänger in einer verstauten Position befindet.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen einen Aufhänger. Konkreter betrifft die vorliegende Offenbarung einen Aufhänger mit formschlüssiger Rückhaltung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Aufbewahrung in einem Fahrzeug ist ein Merkmal, das häufig von Verbrauchern bedacht wird, wenn sie sich beim Kauf zwischen zwei Fahrzeugen entscheiden. Verfügbare Aufbewahrungslösungen beinhalten typischerweise Handschuhfächer, Mittelkonsolen, Becherhalterungen, Taschen, Aussparungen, Staufächer und allgemeine Laderäume. Jedoch werden Insassen, die Handtaschen oder Beutel tragen, im Allgemeinen keine bestimmten Aufbewahrungsbereiche im Fahrzeug für deren Handtaschen oder Beutel bereitgestellt. Daher besteht ein Bedarf an einer Fahrzeugaufbewahrungslösung für die Handtasche oder den Beutel eines Insassen, die funktionell, ästhetisch ansprechend ist und die keine Sicherheitsgefahren erzeugt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Fahrzeugsitzbaugruppe einen Sitz und eine Rückenlehne. Eine Haltebaugruppe ist in einem rückwärtigen Abschnitt der Rückenlehne positioniert. Die Haltebaugruppe beinhaltet ferner eine Aussparung und eine Verkleidung. Die Verkleidung ist um einen Umfang der Aussparung positioniert. Ein Aufhänger ist schwenkbar an einen unteren Abschnitt der Aussparung gekoppelt. Der Aufhänger greift in einen oberen Abschnitt der Aussparung ein, wenn dieser sich in einer verstauten Position befindet. Wenn sich der Aufhänger in einer verstauten Position befindet, definiert dieser eine Öffnung zwischen einer Innenfläche des Aufhängers und einer hinteren Fläche der Verkleidung. Die Öffnung ist ausreichend dimensioniert, um ein Verformen eines Gegenstands, der durch den Aufhänger getragen wird, zu verhindern, wenn der Aufhänger in einer verstauten Position ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Fahrzeugsitzbaugruppe einen Sitz und eine Rückenlehne. Eine Haltebaugruppe ist in einem rückwärtigen Abschnitt der Rückenlehne positioniert. Die Haltebaugruppe beinhaltet einen Aufhänger, der schwenkbar an die Haltebaugruppe gekoppelt ist. Der Aufhänger greift in einer verstauten Position in die Haltebaugruppe derart ein, dass zwischen einer Innenfläche des Aufhängers und einer hinteren Fläche der Rückenlehne eine Öffnung freigehalten wird.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Fahrzeugsitzbaugruppe einen Sitz und eine Rückenlehne. Eine Haltebaugruppe ist in einem rückwärtigen Abschnitt der Rückenlehne positioniert. Die Haltebaugruppe beinhaltet einen Aufhänger, der in einer verstauten Position in die Haltebaugruppe derart eingreift, dass zwischen einer Innenfläche des Aufhängers und einer hinteren Fläche der Rückenlehne eine Öffnung freigehalten wird.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden für den Fachmann bei Lektüre der folgenden Beschreibung, Ansprüche und beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Fahrzeugsitzbaugruppe, die mit einer schwenkbaren Aufhängerhaltebaugruppe ausgestattet ist;
    • 2 ist eine perspektivische Rückansicht der Fahrzeugsitzbaugruppe, die die Haltebaugruppe zeigt;
    • 3 ist eine erweiterte Ansicht, die in Bereich III aus 2 eines rückwärtigen Abschnitts der Rückenlehne genommen wurde, die die Haltebaugruppe in einer verstauten Position zeigt;
    • 4 ist eine erweiterte Ansicht, die in Bereich III aus 2 des rückwärtigen Abschnitts der Rückenlehne genommen wurde, die die Haltebaugruppe in einer Verwendungsposition zeigt;
    • 5 ist eine erweiterte Ansicht, die in Bereich III aus 2 des rückwärtigen Abschnitts der Rückenlehne genommen wurde, die die Haltebaugruppe in einer Verwendungsposition und einen Gegenstand tragend zeigt;
    • 6 ist eine erweiterte Ansicht, die in Bereich III aus 2 des rückwärtigen Abschnitts der Rückenlehne genommen wurde, die die Haltebaugruppe in der verstauten Position und den Gegenstand tragend zeigt;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII aus 3 gemäß einer Ausführungsform der Haltebaugruppe; und
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII aus 4 gemäß einer Ausführungsform der Haltebaugruppe.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“, „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“ und Ableitungen davon auf die Konzepte in ihrer Ausrichtung in 2. Dabei versteht es sich jedoch, dass die Konzepte unterschiedliche alternative Ausrichtungen annehmen können, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Vorgänge lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Ansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den hier offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, die Ansprüche geben ausdrücklich etwas anderes vor.
  • Die vorliegend dargestellten Ausführungsformen bestehen hauptsächlich aus Kombinationen aus Verfahrensschritten und Vorrichtungskomponenten, die eine Haltebaugruppe betreffen. Dementsprechend wurden die Vorrichtungskomponenten und Verfahrensschritte in den Zeichnungen, sofern angemessen, anhand herkömmlicher Symbole dargestellt, die nur diejenigen konkreten Details zeigen, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung relevant sind, um die Offenbarung nicht durch Details undeutlich zu machen, die dem Durchschnittsfachmann, für den die Beschreibung in dieser Schrift von Vorteil ist, ohne Weiteres ersichtlich sind. Ferner stehen gleiche Bezugszeichen in der Beschreibung und den Zeichnungen für gleiche Elemente.
  • Im hier verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Teilen verwendet wird, dass jedes der aufgezählten Teile einzeln verwendet werden kann oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Teile verwendet werden kann. Wenn zum Beispiel eine Zusammensetzung so beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A allein; B allein; C allein; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
  • In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche solche Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige sonstige Variation derselben einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, die eine Auflistung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere nicht ausdrücklich aufgelistete oder für einen solchen Prozess, ein solches Verfahren, einen solchen Artikel oder eine solche Vorrichtung eigene Elemente beinhalten kann. Ein Element, dem „umfasst ... ein“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung, der/die/das das Element umfasst, aus.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-8 ist eine Fahrzeugsitzbaugruppe 10 veranschaulicht, die einen Sitz 14 und eine Rückenlehne 18 aufweist. Eine Haltebaugruppe 22 ist in einem rückwärtigen Abschnitt 26 der Rückenlehne 18 positioniert. Die Haltebaugruppe 22 beinhaltet eine Aussparung 30, eine Verkleidung 34 und einen Aufhänger 38. Die Verkleidung 34 ist um einen Umfang der Aussparung 30 positioniert. Der Aufhänger 38 ist schwenkbar an einen unteren Abschnitt 42 der Aussparung 30 gekoppelt, so dass der Aufhänger 38 im unteren Abschnitt 42 um eine horizontale Achse nach außen und innen schwenkt. Der Aufhänger 38 greift in einen oberen Abschnitt 46 der Aussparung 30 ein, wenn der Aufhänger 38 sich in einer verstauten Position befindet. Wenn sich der Aufhänger 38 in einer verstauten Position befindet, wird eine Öffnung 50 zwischen einer Innenfläche 54 des Aufhängers 38 und einer hinteren Fläche 58 der Verkleidung 34 freigehalten. Die Öffnung 50 ist ausreichend dimensioniert, um ein Verformen eines Gegenstands 62, der durch den Aufhänger 38 getragen wird, zu verhindern, wenn der Aufhänger 38 in einer verstauten Position ist.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist die Rückenlehne 18 gemäß einer Ausführungsform drehbar an den Sitz 14 gekoppelt. Die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 beinhaltet Montageschienen 66. Die Montageschienen 66 können betriebsmäßig mit einer Trägerstruktur gekoppelt sein, wie etwa den Boden eines Kraftfahrzeugs, und greifen gleitend in die Positionierungsschienen 70 ein, die es einem Insassen ermöglichen, die Position der Fahrzeugsitzbaugruppe 10 relativ zur Fahrzeugkabine zu verändern. Die Positionierungsschienen 70 sind betriebsmäßig an eine Unterseite des Sitzes 14 gekoppelt. Der Sitz 14 kann Seitenpolster 74 beinhalten, die jede Seite eines zentralen Sitzabschnitts 78 flankieren. Die Rückenlehne 18 kann lumbale Seitenpolster 82, Schulterseitenpolster 86, einen zentralen lumbalen Abschnitt 90 und einen zentralen Schulterabschnitt 94 beinhalten. Die Rückenlehne 18 beinhaltet ferner den rückwärtigen Abschnitt 26 und eine Kopfstütze 98 kann ausziehbar an eine Oberseite der Rückenlehne 18 gekoppelt sein.
  • Nun unter Bezugnahme auf 2 kann der rückwärtige Abschnitt 26 der Rückenlehne 18 mit zahlreichen Funktionen wie etwa einer Tasche 102 und der Haltebaugruppe 22 ausgestattet sein. Die Form und das Aussehen der Haltebaugruppe 22 kann konfiguriert und/oder angepasst werden, um zahlreiche Branding-Möglichkeiten bereitzustellen. Zum Beispiel kann die Haltebaugruppe 22 verwendet werden, um einem Passagier auf dem Rücksitz das Emblem oder Logo, das der Fahrzeugherstellung, die die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 bereitstellt, zugeordnet ist, das Emblem oder Logo, das dem Ausstattungspaket, das von dem Käufer des Fahrzeugs ausgewählt wurde, zugeordnet ist, und/oder ein angepassten Emblem oder Logo, das von dem Verbraucher ausgewählt wurde, zu präsentieren.
  • Mit Bezugnahme auf 3 und 4 ist die Haltebaugruppe 22 zwischen der nach innen verstauten Position (3) und einer nach außen erstreckenden Verwendungsposition ( 4) bewegbar. Der Aufhänger 38 kann im Allgemeinen eine Bogenform haben, um die Öffnung 50 zwischen der Innenfläche 54 des Aufhängers 38 und der hinteren Fläche 58 der Verkleidung 34 bereitzustellen. Der Aufhänger 38 ist schwenkbar an den unteren Abschnitt 42 der Aussparung 30 gekoppelt. Der Aufhänger 38 kann alternativ konfiguriert sein, ohne von den hierin offenbarten Konzepten abzuweichen. Zum Beispiel kann der Aufhänger 38 linear zwischen der verstauten Position und der Verwendungsposition betätigt werden, so dass ein Anwender des Aufhängers 38 den Aufhänger 38 aus der verstauten Position in die Verwendungsposition ausfahren kann. In einer solchen Ausführungsform kann der Aufhänger 38 im Allgemeinen hakenförmig einschließlich J-förmig oder U-förmig sein, so dass der Aufhänger 38, während er sich in der verstauten Position befindet, ein Verformen des Gegenstands 62 (6), der durch den Aufhänger 38 getragen wird, verhindert. In Ausführungsformen, die den J-förmigen oder U-förmigen Aufhänger 38 verwenden, wird der Gegenstand 62 vor Verformung geschützt, indem die Öffnung 50 freigehalten wird, während der Aufhänger 38 sich in der verstauten Position befindet. Die Öffnung 50 kann von der Region des J-förmigen oder U-förmigen Aufhängers 38 bereitgestellt werden, die proximal das geschlossene Ende oder parabolische Ende des J-förmigen oder U-förmigen Aufhängers 38 ist.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3 und 4 beinhaltet der Aufhänger 38 einen Befestigungsabschnitt 106, eine konkave Lagerfläche 110 und einen nach innen gebogenen Abschnitt 114. Der nach innen gebogene Abschnitt 114 konvergiert mit dem oberen Abschnitt 46 der Aussparung 30, wenn der Aufhänger 38 sich in der verstauten Position befindet. Der Aufhänger 38 beinhaltet außerdem eine Außenfläche 118, die ein vom Lieferanten individualisierbares Branding tragen kann. Das vom Lieferanten individualisierbare Branding kann ein Logo, ein Emblem, ein Symbol sein, das ein Ausstattungspaket eines Fahrzeugs oder eine vom Verbraucher ausgewählte Alternative darstellt. Die Haltebaugruppe 22 kann in dem rückwärtigen Abschnitt 26 der Rückenlehne 18 proximal zur Kopfstütze 98 vertikal positioniert sein. Durch die vertikale Positionierung der Haltebaugruppe 22 im rückwärtigen Abschnitt 26 der Rückenlehne 18 proximal zur Kopfstütze 98 ist der vom Aufhänger 38 getragene Gegenstand 62 (5) über der Bodenplatte des Fahrzeugs aufgehängt. Anders ausgedrückt verhindert die vertikale Positionierung des Aufhängers 38, dass der Gegenstand 62 auf der Bodenplatte des Fahrzeugs aufliegt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 kann der vom Aufhänger 38 getragene Gegenstand 62 ein Beutel, eine Einkaufstasche, eine Handtasche, ein Kleiderbügel oder dergleichen gemäß verschiedenen Bespielen sein. Derartige Gegenstände 62 können einen Riemen oder ein anderes Aufhängungshilfsmittel haben. Ein Anwender des Aufhängers 38 kann den Aufhänger 38 von der verstauten Position in die Verwendungsposition wechseln, indem er in lateraler Richtung 122 relativ zur Rückenlehne 18 eine Öffnungskraft ausübt. Die Öffnungskraft, um den Aufhänger 38 von der verstauten Position in die Verwendungsposition zu wechseln, ist größer als die von einem Gegenstand erzeugte Kraft, so dass der Aufhänger 38 in der verstauten Position bleiben kann, während er den Gegenstand 62 trägt. Anders ausgedrückt kann der Gegenstand 62 dem Aufhänger 38 die vom Gegenstand erzeugte Kraft bereitstellen, die vom Gegenstand erzeugte Kraft ist typischerweise jedoch kleiner als die Öffnungskraft, die zum Wechseln des Aufhängers 38 von der verstauten Position in die Verwendungsposition angewendet wird. Daher kann die Haltebaugruppe 22 den Gegenstand 62 automatisch halten, nachdem der Gegenstand 62 auf dem Aufhänger 38 abgelegt wurde. Außerdem wird dadurch, dass die Öffnungskraft größer ist als die vom Gegenstand erzeugte Kraft, verhindert, dass der Aufhänger 38 durch den Gegenstand 62 unbeabsichtigt von der verstauten Position in die Verwendungsposition ausgefahren wird, während das Fahrzeug unter normalen Fahrbedingungen in Bewegung ist. Ein zusätzlicher Vorteil, dass die Öffnungskraft größer ist als die vom Gegenstand erzeugte Kraft, besteht darin, dass der Verschleiß der Haltebaugruppe 22 reduziert werden kann, da der Aufhänger 38 in der verstauten Position eher ruhen kann, als wenn er ständig in der Verwendungsposition gehalten wird.
  • Mit Bezugnahme auf 7 und 8 wird die Haltebaugruppe 22 außerdem wirkverbunden mit der Rückenlehne 18 dargestellt. Die Verkleidung 34 ist um den Umfang der Aussparung 30 positioniert. Ein Sperrstift 126 greift in einen oberen Abschnitt 130 des Aufhängers 38 ein. Der Sperrstift 126 ist innerhalb der Aussparung 30 mit der Haltebaugruppe 22 wirkverbunden. Der Sperrstift 126 wird über die Interaktion zwischen dem Sperrstift 126 und dem oberen Abschnitt 130 des Aufhängers 38 betätigt, wenn der Aufhänger 38 durch einen Anwender nach innen betätigt wird. Der Sperrstift 126 beinhaltet einen Sperrmechanismus, der den Sperrstift entweder in einer ausgefahrenen (7) oder eingezogenen (8) Position bereitstellt. Aufeinanderfolgende Betätigungen des Sperrstifts 126 wechseln zwischen den ausgefahrenen und den eingezogenen Positionen. Der Wechsel zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position kann durch jeden geeigneten Multipositionsmechanismus erreicht werden. Zum Beispiel kann der Wechsel zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position durch einen Druck-Druck-Mechanismus erreicht werden. Alternativ kann der Wechsel zwischen der ausgefahrenen Position und der eingezogenen Position durch einen Klick-Klick-Mechanismus erreicht werden, der sich mit aufeinanderfolgenden Betätigungen um eine zentrale Achse des Sperrstifts 126 dreht, um die ausgefahrenen und eingezogenen Positionen bereitzustellen. Ein geeigneter Klick-Klick-Mechanismus kann auf ähnliche Weise funktionieren wie ein Klick-Klick-Mechanismus, der in Kugelschreibern mit Druckmechanik bereitgestellt wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 7 und 8 kann der obere Abschnitt 130 des Aufhängers 38 einen ersten horizontalen Abschnitt 134, einen ersten abfallenden Abschnitt 138, eine Aussparung 142, einen zweiten horizontalen Abschnitt 146, einen vertikalen Abschnitt 150 und einen zweiten abfallenden Abschnitt 154 beinhalten. Wenn der Aufhänger 38 betätigt wird, während er sich in der verstauten Position befindet, bewegt sich der Aufhänger 38 nach innen in Richtung der Aussparung 30. Der erste abfallende Abschnitt 138 berührt dann den Sperrstift 126 und beginnt, den Sperrstift 126 von der ausgefahrenen Position in die eingezogene Position zu drücken. Mit zunehmender Drehung des Aufhängers 38 kann der erste horizontale Abschnitt 134 den Sperrstift 126 weiter zu der eingezogenen Position drücken. Sobald der Sperrstift 126 die eingezogene Position erreicht hat und der Anwender die Betätigung des Aufhängers 38 einstellt, wurde der Sperrstift 126 ausreichend weit gedrückt, um einen Durchlass des vertikalen Abschnitts 150 und das Ausfahren der Aufhängung 38 in die Verwendungsposition zu erlauben. Wenn der Aufhänger 38 dann von der Verwendungsposition in Richtung der verstauten Position betätigt wurde, wird durch den zweiten abfallenden Abschnitt 154 zum ersten Mal Kontakt zwischen dem Sperrstift 126 und dem Aufhänger 38 hergestellt. Der zweite abfallende Abschnitt 154 betätigt den Sperrstift 126. Wenn sich der zweite abfallende Abschnitt 154 am Sperrstift 126 vorbei bewegt, erstreckt sich der Sperrstift 126 von der eingezogenen Position zur ausgefahrenen Position. Wenn sich der Sperrstift 126 zur ausgefahrenen Position bewegt, kommt der Sperrstift 126 am vertikalen Abschnitt 150 vorbei und kommt in Kontakt oder in unmittelbare Nähe des zweiten horizontalen Abschnitts 146.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 7 und 8 wird der Aufhänger 38 in Richtung der Verwendungsposition durch ein elastisches Element 158, wie etwa eine Feder, eine Drehfeder, eine Torsionsfeder oder dergleichen vorgespannt gezeigt. Das elastische Element 158 kann im Befestigungsabschnitt 106 des Aufhängers 38 positioniert sein. Das elastische Element 158 kann sich ferner an oder in der Nähe der Drehachse des Aufhängers 38 befinden. Der Sperrstift 126 verhindert die Drehung des Aufhängers 38 zur Verwendungsposition, wenn sich der Sperrstift 126 in der ausgefahrenen Position befindet. Der Sperrstift 126 verhindert die Drehung des Aufhängers 38 zur Verwendungsposition, indem er für die Drehung des Aufhängers 38 eine physische Barriere bereitstellt. Die physische Barriere für die Drehung des Aufhängers 38 kann durch physischen Kontakt zwischen dem Sperrstift 126 und entweder dem zweiten horizontalen Abschnitt 146 oder dem vertikalen Abschnitt 150 oder beiden bereitgestellt werden. Der Aufhänger 38 beinhaltet den Befestigungsabschnitt 106 und die konkave Lagerfläche 110.
  • Die hierin beschriebene Haltebaugruppe 22 stellt Verbrauchern eine funktionelle und ästhetisch ansprechende Aufbewahrungslösung bereit, die keine Sicherheitsgefahren erzeugt. Ein Beispiel der Art des Gegenstands 62, der auf der Haltebaugruppe 22 getragen werden kann, ist eine Handtasche. Konkreter kann die Haltebaugruppe 22 den Träger oder Griff einer Handtasche aufnehmen. Zum Beispiel kann die Haltebaugruppe 22 gemäß einem konkreten Beispiel mindestens einen 20-mm-Handtaschenriemen aufnehmen. Zusätzlich ist die Haltebaugruppe 22 derart auf dem rückwärtigen Abschnitt 26 der Rückenlehne 18 positioniert, dass der Gegenstand 62 über der Bodenplatte des Fahrzeugs hängt und aufgehängt bleibt. Ferner kann der Aufhänger 38 eine Ladung tragen, die statisch oder dynamisch ist und mindestens etwa 4,5 Kilogramm (10 Pfund) beträgt. Obwohl sie als eine einzige Haltebaugruppe 22 in dem rückwärtigen Abschnitt 26 der Rückenlehne 18 gezeigt ist, wird in Betracht gezogen, dass mehr als eine Haltebaugruppe 22 und mehr als ein Aufhänger 38 pro Haltebaugruppe 22 verwendet werden können, ohne von den hierin offenbarten Konzepten abzuweichen.
  • Die Haltebaugruppe 22 ist mit dem zusätzlichen Vorteil bereitgestellt, dass sie leicht ausfahrbar ist. Das ausfahrbare Wesen der Haltebaugruppe 22 ermöglicht das Verstauen des Aufhängers 38, wenn er nicht verwendet wird, wodurch die Gefahren der Verhakung für Passagiere in rückwärtigen Sitzen verringert oder eliminiert wird. Die Betätigung oder das Ausfahren des Aufhängers 38 kann eingestellt werden, um zahlreichen Anforderungen, Vorgaben und/oder Benutzererfahrungsparametern zu entsprechen. Der nach innen gebogene Abschnitt 114 des Aufhängers 38 stellt anpassbare Branding-Möglichkeiten bereit. Die gewählten Branding-Möglichkeiten können sich auf die Größe und/oder Maße der Haltebaugruppe 22 und/oder des Aufhängers 38 auswirken. Obwohl die Größe und/oder Maße der Haltebaugruppe 22 und/oder des Aufhängers 38 variieren können, bleiben der Betrieb der Haltebaugruppe 22 und/oder des Aufhängers 38 konstant. Die hierin beschriebene Haltebaugruppe 22 hat den weiteren und bedeutenden Vorteil, dass sie den Gegenstand 62 tragen kann, während sie sich entweder in der Verwendungsposition oder in der verstauten Position befindet, ohne den Griff oder Riemen des Gegenstands 62 zu verformen. Der Griff oder Riemen des Gegenstands 62 wird durch die Öffnung 50, die zwischen der Innenfläche 54 des Aufhängers 38 und der hinteren Fläche 58 der Verkleidung 34 bereitgestellt und freigehalten wird, vor Verformung geschützt.
  • Modifikationen der Offenbarung werden sich dem Fachmann und denen, welche die in dieser Schrift offenbarten Konzepte herstellen oder verwenden, erschließen. Daher versteht es sich, dass die in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich Veranschaulichungszwecken dienen und nicht zur Einschränkung des Umfangs der Offenbarung gedacht sind, der durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist, welche gemäß den Prinzipien des Patentrechts, einschließlich der Äquivalenzlehre, auszulegen sind.
  • Der Durchschnittsfachmann versteht, dass die Konstruktion der beschriebenen Konzepte und anderer Komponenten nicht auf ein konkretes Material beschränkt ist. Andere Ausführungsbeispiele für die in dieser Schrift offenbarten Konzepte können aus einer breiten Vielfalt von Materialien ausgebildet sein, sofern hier nicht anders beschrieben.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt etc.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach unbeweglich oder beweglich sein. Ein derartiges Verbinden lässt sich erzielen, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und alle zusätzlichen dazwischenliegenden Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten gebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
  • Es ist zudem wichtig, festzuhalten, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt, lediglich veranschaulichend sind. Wenngleich nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen etc.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig ausgebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut sein, oder Elemente, die als mehrere Teile dargestellt sind, können einstückig gebildet sein, der Betrieb der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig variiert sein, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungselemente oder anderer Elemente des Systems können variieren und die Art oder Zahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Anpassungspositionen kann variieren. Es ist zu beachten, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus einer großen Reihe von Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in einer großen Reihe von Farben, Strukturen und Kombinationen aufgebaut werden können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Abwandlungen im Umfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, an den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass beliebige beschriebene Vorgänge oder Schritte innerhalb der beschriebenen Vorgänge mit anderen offenbarten Vorgängen oder Schritten zum Ausbilden von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung kombiniert werden können. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Vorgänge dienen lediglich zu Veranschaulichungszwecken und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich zudem, dass Variationen und Abwandlungen an den vorstehend erwähnten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass solche Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, sofern diese Ansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitzbaugruppe, die Folgendes umfasst: einen Sitz; eine Rückenlehne; und eine Haltebaugruppe, positioniert in einem rückwärtigen Abschnitt der Rückenlehne, wobei die Haltebaugruppe einen Aufhänger beinhaltet, der in einer verstauten Position in die Haltebaugruppe derart eingreift, dass zwischen einer Innenfläche des Aufhängers und einer hinteren Fläche der Rückenlehne eine Öffnung freigehalten wird.
  2. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Haltebaugruppe ferner Folgendes umfasst: eine Aussparung; und eine Verkleidung, die um einen Umfang der Aussparung positioniert ist.
  3. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der Aufhänger schwenkbar an einen unteren Abschnitt der Aussparung gekoppelt ist.
  4. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der Aufhänger einen Befestigungsabschnitt, eine konkave Lagerfläche und einen nach innen gebogenen Abschnitt beinhaltet, der mit einem oberen Abschnitt der Aussparung konvergiert, wenn sich der Aufhänger in der verstauten Position befindet.
  5. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die Öffnung ausreichend dimensioniert ist, um ein Verformen eines Gegenstands, der durch den Aufhänger getragen wird, zu verhindern, wenn sich der Aufhänger in der verstauten Position befindet.
  6. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 5, wobei eine in lateraler Richtung angewendete Öffnungskraft zum Wechseln des Aufhängers von der verstauten Position in eine Verwendungsposition größer ist als eine von einem Gegenstand erzeugte Kraft, so dass der Aufhänger in der verstauten Position bleiben kann, während er den Gegenstand trägt.
  7. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Haltebaugruppe in dem rückwärtigen Abschnitt der Rückenlehne nahe an einer Kopfstütze der Rückenlehne vertikal positioniert ist.
  8. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Aufhänger eine Bogenform hat und eine Außenfläche beinhaltet, die vom Lieferanten individualisierbares Branding trägt.
  9. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der vom bogenförmigen Aufhänger getragene Gegenstand eine Handtasche ist.
  10. Fahrzeug, das mit der Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüchen ausgestattet ist.
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