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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Fahrzeugsitzanordnung und insbesondere einen Sitz mit einer integrierten Zierleistenanordnung und einem Ablagefach für eine Fahrzeugsitzanordnung.
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Die allgemeine Konstruktion der erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung ist leicht und dünn, aber dennoch starr, um einen Fahrgast im regulären Gebrauch und im Fall eines Aufpralls zu stützen. Das leichte Material ergibt auch eine flexible elastische Schicht für die Fahrzeugsitzanordnung zur Erhöhung des Gesamtkomforts eines Fahrgastes.
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer Rückenlehne mit einem Polymer-Körperabschnitt, der einen vorderen Stützrahmen mit einer Vielzahl von sich nach vorn erstreckenden Verbindungsstiften auf einer Vorderseite davon definiert. Eine flexible Komfortstütze ist auf dem Polymer-Körperabschnitt angeordnet und weist eine Vielzahl von Schlitzen auf, die zur Aufnahme der Vielzahl von sich nach vorn erstreckenden Verbindungsstiften ausgelegt sind. Ein Sitz weist eine Sitzschale auf, die über einem Sitzkasten zwischen geöffneten und geschlossenen Stellungen gedreht werden kann. Die Sitzschale weist einen nach vorn und oben abgerundeten Höcker auf, der zur Verringerung des Risikos, dass ein Fahrgast im Sitz nach vorn rutscht, ausgelegt ist. Die Sitzschale weist ein Ablagefach auf einer Unterseite davon mit einem verriegelbaren Deckel auf.
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Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer Rückenlehne mit einem Polymer-Körperabschnitt, der einen vorderen Stützrahmen mit einer Vielzahl von Verbindungsstiften auf einer Vorderseite davon definiert. Eine flexible Komfortstütze ist auf dem Polymer-Körperabschnitt angeordnet und weist eine Vielzahl von Schlitzen auf, die zur Aufnahme der Vielzahl von sich nach vorn erstreckenden Verbindungsstiften ausgelegt sind. Ein Sitz weist eine Sitzschale auf, die über einem Sitzkasten zwischen geöffneten und geschlossenen Stellungen gedreht werden kann. Die Sitzschale weist einen nach vorn abgerundeten Höcker auf, der zur Verringerung des Risikos, dass ein Fahrgast im Sitz nach vorn rutscht, ausgelegt ist.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer Rückenlehne mit einem Polymer-Körperabschnitt. Eine flexible Komfortstütze steht mit dem Polymer-Körperabschnitt in Wirkverbindung. Ein Sitz weist eine Sitzschale auf, die drehbar mit einem Sitzkasten verbunden ist und einen nach vorn abgerundeten Höcker aufweist, der zur Verringerung des Risikos, dass ein Fahrgast im Sitz nach vorn rutscht, ausgelegt ist, sowie ein Ablagefach, das auf einer Unterseite davon angeordnet ist.
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Diese und andere Aspekte, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und anhängenden Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine perspektivische Draufsicht auf ein Fahrzeug, das eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung aufweist;
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2 eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Teils einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Rückenlehnen;
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3A eine perspektivische Unteransicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rückenlehne eines Fahrzeugs;
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3B eine vergrößerte perspektivische Unteransicht eines Verbindungsstifts, der mit einem Eingriffsschlitz in Eingriff steht;
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3C eine vergrößerte Seitenquerschnittsansicht entlang Linie 2C-2C aus 2;
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4 eine perspektivische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Rückenlehne für ein Fahrzeug mit einer statischen Kopfstütze;
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5 eine perspektivische Unteransicht einer Ausführungsform einer Rückenlehne für ein Fahrzeug mit einer beweglichen Kopfstütze;
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6 eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Rückenlehne für ein Fahrzeug mit einer Komfortstütze und einem sich über die Fahrzeug-Rückenlehne erstreckenden Polstermaterial;
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7 eine perspektivische Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen flexiblen Komfortstütze;
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8 eine perspektivische Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Polsterschicht;
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9 eine perspektivische Unteransicht einer Ausführungsform einer beweglichen Kopfstütze;
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10 eine perspektivische Querschnittsansicht von unten einer beweglichen Kopfstütze, die in einem Stützrahmen eingebaut ist und sich in einer Gebrauchsstellung befindet;
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11 eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung, bei der die Kopfstütze nach vorn in eine verstaute Stellung bewegt ist;
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12 eine perspektivische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung mit einer fixen Kopfstütze;
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13 eine perspektivische Draufsicht auf eine fixe Kopfstütze zur Verwendung mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung;
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14 eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung mit einer Becherhalteranordnung;
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15 ein vorderer Aufriss der Fahrzeugsitzanordnung aus 14;
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16 ein vorderer Aufriss der Fahrzeugsitzanordnung aus 14, wobei die Becherhalteranordnung entfernt wurde;
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17 ein vorderer Aufriss der Fahrzeugsitzanordnung aus 14, wobei die Becherhalteranordnung und die flexible Komfortstütze entfernt wurden;
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18 eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Becherhalteranordnung;
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19 eine vergrößerte perspektivische Seitenansicht der Becherhalteranordnung aus 18 mit einer daran befestigten Rastvorrichtung;
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20 eine perspektivische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung;
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21 ein hinterer Aufriss der Fahrzeugsitzanordnung aus 20;
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22 eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Sitzes der Fahrzeugsitzanordnung aus 20;
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23 eine perspektivische Draufsicht auf den Sitz aus 22 mit der Sitzschale in einer geöffneten Stellung;
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24 eine perspektivische Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung;
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25 eine perspektivische Hinteransicht der Fahrzeugsitzanordnung aus 24;
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26 eine perspektivische Hinteransicht der Fahrzeugsitzanordnung aus 24, wobei die Rückenlehnenplatte entfernt ist;
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27 eine perspektivische Draufsicht auf eine Fahrzeug-Rückenlehnenplatte aus 25;
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28A eine perspektivische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Sitzes und eine Sitzschale zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung;
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28B ein seitlicher Aufriss des Sitzes aus 28A;
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29 eine Draufsicht auf die Sitzschale, die in dem Sitz aus 28A gezeigt ist;
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30 eine untere Ansicht der Sitzschale aus 29;
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31 eine untere Ansicht der Sitzschale aus 30 mit einer hinzugefügten Verstärkungsstütze;
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32 eine perspektivische Draufsicht auf die Verstärkungsstütze aus 31;
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33 eine perspektivische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Fahrzeug-Sitzschale zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung;
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34 eine perspektivische Unteransicht der Sitzschale aus 33; und
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35 eine untere Ansicht der Sitzschale aus 33. Für die Zwecke der Beschreibung hierin beziehen sich die Begriffe „obere“, „untere“, „rechte“, „linke“, „hintere“, „vordere“, „vertikale“, „horizontale“ und deren Ableitungen auf die Orientierung der Erfindung, wie sie in 1 zu sehen sind. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Orientierungen annehmen kann, es sei denn, es ist ausdrücklich etwas Gegensätzliche angegeben. Es versteht sich auch, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den anhängenden Ansprüche definierten Erfindungskonzepte sind. Deshalb sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend zu verstehen, es sei denn, in den Ansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben.
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Bezugnehmend auf 1, 2 und 6 bezeichnet die Bezugsziffer 8 allgemein ein Fahrzeug mit einer Fahrzeugsitzanordnung 10 mit einem Sitz 11 sowie einer Rückenlehne 12 mit einem Polymer-Körperabschnitt 14, der einen Stützrahmen 16 mit einer Vielzahl von sich nach vorn erstreckenden Verbindungsstiften 18 definiert, die um einen Umfang einer Vorderseite 20 des Stützrahmens 16 angeordnet sind. Eine flexible Komfortstütze 22 ist über der Vorderseite 20 des Stützrahmens 16 angeordnet. Die flexible Komfortstütze 22 weist eine Vielzahl von Öffnungen 24 auf, die eine Stützmatrix 26 zum Tragen des Gewichts eines Fahrgastes definieren. Die flexible Komfortstütze 22 weist eine Vielzahl von Schlitzen 28 zur Aufnahme der und zum Eingriff mit der Vielzahl sich nach vorn erstreckenden Verbindungsstiften 18 auf. Eine Polsterschicht 30 erstreckt sich über der flexiblen Komfortstütze 22. Eine Kopfstütze 32 erstreckt sich von dem Stützrahmen 16 nach oben.
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Nun bezugnehmend auf 2 und 3A weist die gezeigte Fahrzeugsitzanordnung 10 im Wesentlichen lineare sich vertikal erstreckende Seitenabschnitte 40 zur Anlage an eine benachbarte Fahrzeugsitzanordnung 10 auf (2). Zu beachten ist, dass die Vielzahl von Schlitzen 28 allgemein linear auf jedem der Seitenabschnitte 40 sowie einem oberen Abschnitt der Rückenlehne 12 ausgerichtet sind. Die Rückenlehne 12 weist Ausschnitte 41 an einem unteren Abschnitt auf zur Verbindung mit einer Scharnieranordnung, die sich von dem Sitz 11 der Fahrzeugsitzanordnung 10 nach oben erstreckt. Wie in 3A zu sehen ist, befinden sich Drehzapfenöffnungen 44 in den Ausschnitten 41 zum Eingriff mit Drehknöpfen 46, wie sie in 14 gezeigt sind, wodurch sich die Rückenlehne 12 relativ zum Sitz 11 drehen kann. Die Rückenlehne 12 ist auch zur Aufnahme verschiedener Kopfstützen 32, wie beispielsweise eine fixierte Kopfstütze 48 (12 und 13), oder eine bewegliche Kopfstütze 50 wie sie in 3A zu sehen ist, ausgelegt. Die Vielseitigkeit der beweglichen Kopfstütze 50 wird unten ausführlicher besprochen.
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Nun bezugnehmend auf 3B und 3C definieren die Vielzahl von Schlitzen 28 allgemein Schlüssellochschlitze mit einem aufgeweiteten Abschnitt 49 und einem verengten Abschnitt 52. Die sich nach vorn erstreckenden Verbindungsstifte 18 sind zum Eingriff in den aufgeweiteten Abschnitt 49 der Schlitze 28 ausgelegt und gleiten in den verengten Abschnitt 52 der Schlitze 28, wo die sich nach vorn erstreckenden Verbindungsstifte 18 festgehalten werden. Der Eingriff der sich nach vorn erstreckenden Verbindungsstifte 18 mit den Schlüssellochschlitzen 28 hält die flexible Komfortstütze 22 in ihrer Position auf dem Stützrahmen 16. Die sich nach vorn erstreckenden Verbindungsstifte 18 weisen einen Hals 60 mit einem sich von diesem erstreckenden Kopf 62 auf. Eine abgewinkelte Wand 64 geht von dem Hals 60 in den Kopf 62 über. Bei der Montage würde ein Hersteller die flexible Komfortstütze 22 neben der Rückenlehne 12 positionieren und den aufgeweiteten Abschnitt 49 der Schlüssellochschlitze 28 mit den sich nach vorn erstreckenden Verbindungsstiften 18 ausrichten. Der Hersteller würde die sich nach vorn erstreckenden Verbindungsstifte 18 in den aufgeweiteten Abschnitt 49 einführen und die flexible Komfortstütze 22 nach unten drücken, wodurch die sich nach vorn erstreckenden Verbindungsstifte 18 in den sicheren Eingriff mit dem verengten Abschnitt 52 der Schlüssellochschlitze 28 gedrückt werden. Die flexible Komfortstütze 22 würde dann eingebaut werden. Auch Einrichtungen wie die in US. Patentanmeldung Nr. 13/749,584, mit dem Titel "QUICK-CONNECT TRIM CARRIER ATTACHMENT," eingereicht am 24. Januar 2013, die hiermit bezugnehmend in ihrer Gänze aufgenommen wird, können umgesetzt werden.
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Nun bezugnehmend auf 4 und 5 weist der Stützrahmen 16 eine Reihe von sich nach vorn erstreckenden Stützflanschen 70 auf, die sowohl vertikal als auch horizontal verlaufen und dem Stützrahmen 16 strukturelle Steifheit und Gesamtfestigkeit verleihen. Ein Außenumfang des Stützrahmens 16 weist eine Reihe von ebenflächigen Abschnitten 72 auf, von denen sich die sich nach vorn erstreckenden Verbindungsstifte 18 erstrecken. Die sich nach vorn erstreckenden Verbindungsstifte 18 und die ebenflächigen Abschnitte 72 sind in der gezeigten Ausführungsform im gleichen Abstand um den Umfang angeordnet. Ein oberer Abschnitt des Sitzes 11 weist eine Kopfstützen-Aufnahmeanordnung 74 auf, die zur Aufnahme eines Stützpfostens 76 der beweglichen Kopfstütze 50 (5) oder zur Aufnahme von ersten und zweiten zylindrischen Stützpfosten 77, 78 der fixen Kopfstütze 48 ausgelegt ist. Die allgemeine Konstruktion des Stützrahmens 16 und insbesondere des Polymer-Körperabschnitts 14 des Stützrahmens 16 ist so gestaltet, dass sie leicht und dünn, aber dennoch außerordentlich stark ist, um einen Fahrgast im regulären Gebrauch und im Fall eines Aufpralls zu stützen. Ein Zwischenabschnitt des Stützrahmens 16 weist einen vertieften Bereich auf, dessen Kontur an die Form des Rückens eines Fahrgastes angepasst ist. Ein unterer Bereich des Zwischenabschnitts kann sich nach außen vorwölben, um die untere Lendenregion des Rückens eines Fahrgastes zu unterstützen.
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Nun bezugnehmend auf 6–9 weist die allgemeine Konstruktion der Fahrzeugsitzanordnung 10 die Rückenlehne 12 auf, die mit der flexiblen Komfortstütze 22 über die Schnittstelle der Schlüssellochschlitze 28 und den sich nach vorn erstreckenden Verbindungsstiften 18 verbunden ist. Die Polsterschicht 30 erstreckt sich über die flexible Komfortstütze 22 und kann ein offen- oder geschlossenzelliges Schaumstoffmaterial 84 aufweisen, das über der flexiblen Komfortstütze 22 befestigt ist. Das Schaumstoffmaterial 84 ist leicht und stellt eine weitere flexibel elastische Schicht für den Sitz 11 zur Erhöhung des Gesamtkomforts der Fahrzeugsitzanordnung 10 bereit. Nach Anbringen des Schaumstoffmaterials 84 wird ein Bezugsstoff über dem Schaumstoffmaterial 84 befestigt, um das Schaumstoffmaterial 84 und die Rückenlehne 12 allgemein zu schützen.
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Die flexible Komfortstütze 22, wie in 8 gezeigt ist, besteht allgemein aus einem flexiblen Polymer. In der gezeigten Ausführungsform sind die Vielzahl von Öffnungen 24, welche die Stützmatrix 26 definieren, in verschiedenen Reihen von vertikalen und horizontalen Ringen 90 mit einer allgemein linearen Konfiguration vorgesehen. Die horizontalen Ringe 90 können sich in eine vertikale Richtung oder in eine horizontale Richtung erstrecken. Durch die Konstruktion der flexiblen Komfortstütze 22 können sich die Ringe 90 ausdehnen und zusammenziehen, je nach Form und Größe eines Fahrgastes, und eine dynamische Last kann auf die flexible Komfortstütze 22 im regulären Gebrauch und im Fall eines Aufpralls aufgebracht werden. Darüber hinaus sind Verstärkungsringe 93 vorgesehen, die jeden Schlitz 28 umgeben, um die flexible Komfortstütze 22 zu verstärken und zu unterstützen. Ein Umfang 95 der flexiblen Komfortstütze 22 weist einen verstärkten Abschnitt 92 auf, der eine Vielzahl von Bezugsstoff-Eingriffslöchern 97 zur Aufnahme und Befestigung von Eingriffselementen auf dem Bezugsstoff aufweist.
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Nun bezugnehmend auf 9–11 ist die bewegliche Kopfstütze 50 allgemein so ausgelegt, dass sie sich in die Kopfstützen-Aufnahmeanordnung 74 und den Stützrahmen 16 erstreckt. Der Stützpfosten 76 der beweglichen Kopfstütze 50 weist eine allgemein ebenflächige Konstruktion auf und besitzt eine Klingenkonfiguration mit einem ebenflächigen Zwischenabschnitt 94 sowie Seitenabschnitten 96, welche die Bezugsstoff-Eingriffslöcher 97 definieren, die mit der Kopfstützen-Aufnahmeanordnung 74 des Stützrahmens 16 verbunden werden. Die Bezugsstoff-Eingriffslöcher 97 tragen zur Führung der Stützpfosten 76 zwischen den Gebrauchsstellungen (2 und 10) und den verstauten Stellungen (11) bei. Ein Anschlag kann an einem unteren Abschnitt 93 des Stützpfostens 76 vorgesehen werden. Die bewegliche Kopfstütze 50 weist eine Kopfstütze 98 auf, die auf dem Pfosten 76 gestützt wird. Die Befestigung des Pfostens 76 mit der Kopfstütze 98 wird durch Flansche 101 verstärkt. Die Flansche 101 verjüngen sich von der beweglichen Kopfstütze 50 zu dem Stützpfosten 76. Die Kopfstütze 98 weist ebenflächige Seitenelemente 102 auf. Der Innenbereich der Kopfstütze 98 weist eine Vielzahl von vertikalen und horizontalen Verstärkungselementen 103 auf. Ein oberer Abschnitt der Kopfstütze 98 kann sich so verjüngen, dass ein unterer Abschnitt der Kopfstütze 98 breiter als ein oberer Abschnitt ist. Der ebenflächige Zwischenabschnitt 94 weist eine Öffnung 99 zur Aufnahme eines Haltehakens 100 auf (10). Die bewegliche Kopfstütze 50 kann folglich in den Stützrahmen 16 eingeführt werden, bis der Haltehaken 100 in die Öffnung 99 eingreift. Wenn der Haltehaken 100 in die Öffnung 99 eingreift, wird die bewegliche Kopfstütze 50 in sicherer Beziehung zu dem Stützrahmen 16 gehalten. Zur Entfernung der beweglichen Kopfstütze 50 wird die bewegliche Kopfstütze 50 nach unten gedrückt, wodurch der Haltehaken 100 aus seinem Eingriff mit der Öffnung 99 gezwungen wird. Die bewegliche Kopfstütze 50 kann dann herausgezogen und nach vorn gedreht werden, wie in 11 zu sehen ist. Es ist allgemein vorgesehen, dass ein Schub-Schub-Mechanismus, wie ihn der gewöhnliche Fachmann auf dem Gebiet kennt, sowohl zum Eingriff als auch zum Lösen der beweglichen Kopfstütze 50 für die Rückenlehne 12 verwendet könnte. Alternativ kann der Haltehaken 100 dauerhaft mit der Öffnung 99 fixiert sein und nur mit einem Spezialwerkzeug gelöst werden. In der gezeigten Ausführungsform kann die bewegliche Kopfstütze 50 nach vorn zu 94 Grad relativ zu der Rückenlehne 12 gekippt werden. Wenn sich die Kopfstütze 32 in der vorderen verstauten Stellung befindet, kann die Rückenlehne 12 nach vorn in eine untere Stellung gedreht werden, ohne die Rückenlehne 12 von einem Vordersitz im Fahrgastraum zu beeinträchtigen. In einer Ausführungsform wird die bewegliche Kopfstütze 50 angehoben, bis ein unterer Abschnitt des Pfostens 76 neben einem Anschlagelement 105 liegt (10). Die bewegliche Kopfstütze 50 kann dann um ungefähr 94 Grad gedreht werden, bis der Pfosten 76 an das Anschlagelement 105 anstößt. Alternativ kann die Rückenlehne 12 in der aufrechten Stellung gehalten werden und bessere Sicht nach hinten für Fahrgäste und den Fahrer im Vordersitz des Fahrgastraums bereitstellen. Der Stützpfosten 76 ist ausgelegt, im Wesentlichen aus der Rückenlehne 12 herausgezogen zu werden, bevor er aus der Gebrauchsstellung in die verstaute Stellung bewegt wird.
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Nun bezugnehmend auf 12 und 13 ist die fixe Kopfstütze 48 zum Eingriff in den Stützrahmen 16 und zum Halten einer fixen Stellung relativ zu dem Stützrahmen 16 im Gebrauch ausgelegt. Es ist jedoch vorgesehen, dass die fixe Kopfstütze 48 entfernt werden könnte, wenn die fixe Kopfstütze 48 repariert oder ersetzt werden muss. Zur Aufnahme der ersten und zweiten zylindrischen Pfosten 77, 78, die sich von der fixen Kopfstütze 48 nach unten erstrecken, weist die Rückenlehne 12 zusätzlich eine andere Kopfstützen-Aufnahmeanordnung 74 auf, die zur Aufnahme der ersten und zweiten zylindrischen Stützpfosten 77, 78 ausgelegt ist. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 ähnelt ansonsten der Ausführungsform, die mit Bezug auf 2–5 und 7–9 offenbart wurde. Die Kopfstützen-Aufnahmeanordnung 74 weist zwei Pfostenaufnehmer auf, die für den verriegelnden Eingriff mit Riegeln 79 an den Pfosten 77, 78 ausgelegt sind, wodurch die fixe Kopfstütze 48 in fixer Beziehung zu der Fahrzeugsitzanordnung 10 gehalten wird.
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Nun bezugnehmend auf 14–19 weist die gezeigte Fahrzeugsitzanordnung 108 eine Becherhalteranordnung 110 mit einer allgemein T-förmigen Konfiguration auf. Ein Basisabschnitt 112 der Becherhalteranordnung 110 ist drehbar mit der Rückenlehne 12 verbunden. Folglich kann die Becherhalteranordnung 110 vertikal um eine horizontale Achse zwischen Einsatzstellungen und nicht in Einsatz befindlichen Stellungen gedreht werden. In der nicht im Einsatz befindlichen Stellung fluchtet die Becherhalteranordnung 110 allgemein mit einer Vorderseite einer Verkleidung der Rückenlehne 12. In der Einsatzstellung erstreckt sich die Becherhalteranordnung 110 relativ zur Rückenlehne 12 nach vorn und die ersten und zweiten Becherhalter 114, 115 sind einsatzbereit und können von einem Fahrgast benutzt werden.
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Bezugnehmend auf 16 kann, wenn die Becherhalteranordnung 110 nicht angebracht ist, die flexible Komfortstütze 22 einfach einen festen Polymer-Abschnitt 117 aufweisen. Es ist zu beachten, dass die Fahrzeugsitzanordnung 108 mit der Becherhalteranordnung 110 eine kleine Kopfstütze 118 aufweist. Es ist vorgesehen, dass die kleine Kopfstütze 118 beweglich oder fixiert sein kann, je nach gewünschtem Verwendungszweck der Fahrzeugsitzanordnung 108. Die kleine Kopfstütze 118 verleiht der Fahrzeugsitzanordnung 108 eine geringere Höhe, wodurch die Sicht eines Fahrgastes in einem vorderen Teil des Fahrgastraums nach hinten allgemein verbessert wird. Wie in 17 gezeigt ist, können die Rückenlehnen 12 gemeinsame ebenflächige Abschnitte 72 aufweisen. Andere Merkmale der Fahrzeugsitzanordnung 108 ähneln den Merkmalen, die bereits in Bezug auf andere Ausführungsformen offenbart wurden.
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Nun bezugnehmend auf 18 und 19 kann die Becherhalteranordnung 110 verschiedene Konfigurationen aufweisen. Wie in 18 und 19 gezeigt ist, weist der Basisabschnitt 112 der Becherhalteranordnung 110 Öffnungen auf, die zum Eingriff mit Drehknöpfen 46 in der Rückenlehne 12 ausgelegt sind. Die Becherhalteranordnung 110 kann wie oben erwähnt nach vorn gedreht werden und die Becherhalter 114, 115 können eingesetzt werden, so dass Behälter mit einem Getränk in die von den Becherhaltern 114, 115 definierten Öffnungen eingesetzt werden können. Die Becherhalteranordnung 110 weist einen Innenträger 116 auf, der die Becherhalteranordnung 110 unterstützt. Die Becherhalteranordnung 110 kann zwischen der Einsatzstellung und der nicht im Einsatz befindlichen Stellung gedreht werden, indem die Becherhalteranordnung 110 um die Drehzapfenöffnungen 120 gedreht wird.
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Nun bezugnehmend auf 20–23 weist eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine schmale Fahrzeugsitzanordnung 210 auf. In der gezeigten Ausführungsform ist die schmale Fahrzeugsitzanordnung 10 ein 20-Prozent-Sitz, d.h. die Fahrzeugsitzanordnung 10 ist kein Sitz der vollen Größe und ist allgemein ausgelegt, zwischen zwei 40-Prozent-Sitzen in dem Fahrgastraum angeordnet zu werden. Die Fahrzeugsitzanordnung 210 weist eine Rückenlehne 212 mit oberen und unteren Abschnitten 213, 215, die auf einem Rahmen 216 getragen werden, und eine Kopfstütze 214 auf. Die Fahrzeugsitzanordnung 210 weist auch einen Sitz 220 mit einer Sitzschale 222 auf, die sich über den Sitz 220 erstreckt. Der Sitz 220 wird auf einer Rahmenanordnung 223 getragen. Ein nach oben gewandter Abschnitt 224 der Rahmenanordnung 223 ist schwenkbar mit der Rückenlehne 212 verbunden. Ein vorderer Abschnitt 226 der Rahmenanordnung 223 stützt einen Basisabschnitt 225, der mit der Sitzschale 222 in Eingriff steht.
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Die Sitzschale 222 kann zwischen einer geschlossenen Stellung (22) und einer geöffneten Stellung (23) bewegt werden. Die Sitzschale 222 weist einen flexiblen Zwischenabschnitt 230 auf, der sich unter dem Gewicht eines Fahrgastes biegt, wodurch für einen Fahrgast zusätzlicher Komfort bereitgestellt wird. Der flexible Zwischenabschnitt 230 ist mittig in der Sitzschale 222 angeordnet und kann aus einem ähnlichen oder unterschiedlichen Material bestehen wie die Sitzschale 222. In der gezeigten Ausführungsform in 22 und 23 ist der flexible Zwischenabschnitt 230 an einem vorderen Ende breiter und an einem hinteren Ende schmaler.
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Wiederum bezugnehmend auf 20–23 weist die Sitzschale 222 auch ein Anti-Submarining-Merkmal in Form eines nach vorn abgerundeten Höckers 238 auf, der verhindert, dass der Fahrgast im Gebrauch nach vorn rutscht. Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung bezieht sich „Submarining“ allgemein darauf, dass ein Fahrgast bei einem Zusammenstoß von der Vorderkante des Sitzes unter einem Sitzgurt gedrückt wird. Der flexible Zwischenabschnitt 230 weist Ösen 231 auf, die zum Eingriff mit Haken auf der Sitzschale 222 ausgelegt sind. Der flexible Zwischenabschnitt 230 weist auch eine Vielzahl von sich nach oben erstreckenden Noppen 232 auf, die dem flexiblen Zwischenabschnitt 230 zusätzliche Griffigkeit und Biegsamkeit verleihen. Eine Unterseite des flexiblen Zwischenabschnitts 230 weist einen Umfangsflansch 233 auf. Ein vorderer Abschnitt 240 der Sitzschale 222 weist einen Riegel 242 auf, der zum Eingriff mit einer Falle 227 auf dem Stützrahmen 216 der Fahrzeugsitzanordnung 210 ausgelegt ist. Wenn sich die Sitzschale 222 in der geöffneten Stellung befindet, stehen die Becherhalter 244 für den Gebrauch zur Verfügung. Darüber hinaus ist ein Ablagefach 248 hinter den Becherhaltern 244 zur Aufbewahrung kleiner Gegenstände vorhanden. Eine Unterseite der Sitzschale 222 weist seitliche Stützen 250 auf, die der Sitzschale 222 strukturelle Steifheit verleihen.
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Nun bezugnehmend auf 24–26 weist eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugsitzanordnung 310 mit einer Rückenlehne 312, einem Sitz 314 und einer Kopfstütze 315 auf. Der Sitz 314 wird auf einem unteren Rahmen 316 getragen. Der untere Rahmen 316 ist schwenkbar mit einem oberen Rahmen 317 verbunden, der die Rückenlehne 312 stützt. Eine Rückenplatte 318 der Rückenlehne 312 weist Becherhalter 320 sowie ein Ablagefach 322 auf. Folglich kann die Rückenlehne 312 relativ zu dem Sitz 314 gedreht werden, so dass die Becherhalter 320 und das Ablagefach 322 für die Benutzung durch Fahrgäste einsatzbereit sind. Der obere Rahmen 317 definiert einen Hohlraum 324, in den sich die Becherhalter 320 und das Ablagefach 322 erstrecken. Ein flexibles Stützelement 330 mit Schlitzen oder Einkerbungen 329 erstreckt sich über den oberen Rahmen 317 und stützt eine Komfortstütze oder eine Polsteranordnung. Eine Rückseite des oberen Rahmens 317 weist ein Gitter aus Strukturgewebe 332 auf.
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Nun bezugnehmend auf 27 weist die Fahrzeug-Rückenlehne 312 einen oberen Abschnitt 331 auf, der die Becherhalter 320 definiert. Ein unterer Abschnitt 333 weist das Ablagefach 322 auf. Ein zweites kleineres angehobenes Fach 334 ist unter und hinter dem Ablagefach 322 angeordnet und ist von dem Ablagefach 322 durch eine Wand 335 getrennt. Die Rückenlehne 312 kann um Scharnierelemente 336 gedreht werden.
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Nun bezugnehmend auf 28A und 28B weist der Sitz 314 eine Sitzschale 350 der Fahrzeugsitzanordnung 310 auf und er weist einen nach vorn abgerundeten Höcker 352 auf, der die „Submarining“-Wirkungen minimieren soll und eine leichte aber dennoch starre Lösung für den Sitzkomfort eines Fahrgastes bereitstellen soll. Die Sitzschale 350 ist um ein hinteres Schwenkelement 351 zwischen geschlossenen und geöffneten Stellungen drehbar, so dass ein Ablagefach 354 unter der Sitzschale 350 zugänglich wird. In der geschlossenen Stellung kann die Sitzschale 350 über eine Verriegelungsanordnung 352 geschlossen gehalten werden. Wie in 29–32 gezeigt ist, kann die Sitzschale 350 ferner ein Gitter aus strukturellen Stützen 356 aufweisen, die der Sitzschale 350 Steifheit verleihen, und sie kann auch ein Polymer- oder Metall-Stützelement 360 aufweisen, das die Sitzschale 350 weiter stützt. Das Stützelement 360 weist eine konturierte Oberfläche 362 auf, die allgemein den Konturen der Unterseite der Sitzschale 350 folgt. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich das Stützelement 360 im Wesentlichen über die gesamte Unterseite der Sitzschale 380.
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Nun bezugnehmend auf 33–35 ist in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Sitzschale 380 vorgesehen, die ein kleines Ablagefach 382 nach vorn auf der Unterseite der Sitzschale 380 aufweist. Die Sitzschale 380 weist eine Matrix von Stützflanschen 384 auf, die auf einer Oberseite der Sitzschale 380 unter einem Polstermaterial 381, das zum Tragen des Gewichts eines Fahrgastes ausgelegt ist, angeordnet sind. Das kleine Ablagefach 382 kann einen Deckel oder eine Tür aufweisen, um kleinere Gegenstände in dem kleinen Ablagefach 382 zu sichern. Ein vorderer Abschnitt der Sitzschale 380 weist einen Riegel 385 auf und ein hinterer Abschnitt der Sitzschale 380 weist ein Drehelement 386 auf, das für den Eingriff mit dem Rahmen 316 des Sitzes 314 ausgelegt ist, so dass die Sitzschale 380 zwischen geschlossenen und geöffneten Stellungen gedreht werden kann.
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Es ist für einen gewöhnlichen Fachmann auf dem Gebiet verständlich, dass die Konstruktion der beschriebenen Erfindung und anderer Komponenten nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hierin offenbarten Erfindung können aus einer Vielzahl verschiedener Materialien geformt werden, sofern hierin nichts anderes beschrieben ist.
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Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff "verbunden" (in all seinen Formen, verbinden, Verbindung, verbunden usw.) allgemein die direkte oder indirekte Verbindung von zwei Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) aneinander. Eine solche Verbindung kann stationär oder beweglich sein. Eine solche Verbindung kann mit den beiden Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) und beliebigen zusätzlichen Zwischenteilen erfolgen, die einstückig als einheitlicher Körper geformt sind, miteinander oder mit den beiden Bauteilen. Eine solche Verbindung kann bleibend oder entfernbar oder lösbar sein, sofern nichts anderes angegeben ist.
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Es muss auch beachtet werden, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Erfindung wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, nur der Veranschaulichung dienen. Obwohl nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, erkennt der Fachmann, der diese Offenbarung liest, problemlos, dass viele Abwandlungen möglich sind (z.B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Orientierungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des aufgeführten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig geformt gezeigt sind, aus mehreren Teilen bestehen, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig geformt sein, die Bedienung der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder anderer Elemente des Systems können variiert werden, die Art oder Anzahl der Verstellungspositionen zwischen den Elementen kann verändert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien konstruiert werden können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit liefern, in einer Vielzahl von unterschiedlichen Farben, Texturen und Kombinationen. Folglich sind alle diese Abwandlungen im Umfang der vorliegenden Innovationen enthalten. Andere Substitutionen, Abwandlungen, Veränderungen und Auslassungen können in Design, Betriebsbedingungen und Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
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Es versteht sich, dass alle beschriebenen Verfahren oder Schritte in den beschriebenen Verfahren mit anderen offenbarten Verfahren oder Schritten zur Bildung von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung kombiniert werden können. Die hierin offenbarten beispielhaften Strukturen und Verfahren dienen nur der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
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Es versteht sich auch, dass Abwandlungen und Modifikationen an den oben erwähnten Strukturen und Methoden vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass diese Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, sofern diese Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes sagen.