DE102007041222A1 - Fahrzeugsitz-Verbundrahmen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/686Panel like structures

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Abstract

Es werden ein Fahrzeugsitz und ein Fahrzeugsitz-Lehnenrahmen offenbart, mit einem Kunststoff-Rahmensubstrat, das sich über eine hintere Oberfläche einer Sitzlehne erstreckt. Mit dem Kunststoff-Rahmensubstrat ist innerhalb der Sitzlehne ein Stahlrahmenbereich verbunden. Der Stahlrahmenbereich hat ein oberes, sich quer über eine obere Region des Substrates erstreckendes Querglied, ein Zwischenglied, das sich, ausgehend von dem oberen Querglied, erstreckt, und ein unteres Querglied, das sich quer über die untere Region des Substrates erstreckt. Das Substrat verstärkt bei reduziertem Gewicht strukturell den Stahlrahmenbereich.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeug-Sitzrahmen.
  • 2. Stand der Technik
  • Fahrzeug-Sitzrahmen sind ausgebildet, um unterschiedlichen statischen und dynamischen Belastungskriterien zu widerstehen. Beispielsweise muss ein Sitzlehnenrahmen für einen Fahrzeugrücksitz häufig den Rücken eines Insassen abstützen und gleichzeitig eine Wand zwischen einem Insassenabteil und einem Stauabteil wie einem Kofferraum bilden. Deshalb werden Sitzlehnenrahmen für Rücksitze oft ausgebildet, um während der Fahrt einer verstauten Last ausgesetzt werden zu können. Zusätzlich werden Fahrzeugsitz-Lehnenrahmen für Fahrzeugrücksitze oftmals mit dem Fahrzeugkörper schwenkbar verbunden, um Zugang zum Ladeabteil zu schaffen und es zu ermöglichen, dass sich verstaute Ladung in das Insassenabteil erstreckt. Deshalb bildet eine rückwärtige Oberfläche der Fahrzeugsitzlehne einen Bereich des Ladebodens und werden Sitzlehnenrahmen für Fahrzeugrücksitze oft so ausgebildet, dass auf einer hinteren Oberfläche der Sitzlehne eine Last abstützbar ist. Zusätzlich wird ein Rücksitz-Lehnenrahmen zum Aufnehmen und Absorbieren unterschiedlicher dynamischer Lasten wie einem Aufprall von vorne oder von hinten ausgebildet.
  • Rücksitz-Lehnenrahmen können als Option so ausgebildet sein, dass sie sich quer über eine Rücksitzreihe erstrecken (Volllehne oder 100%-Lehne). Optional können Rücksitz-Lehnenrahmen auch als unterteilte Lehnenrahmen ausgebildet werden. Unterteilte Rahmen sind allgemein so unterteilt, dass sie eine Sitzlehne für einen Insassen und eine andere Sitzlehne für zwei Insassen umfassen, wobei solche Konfigurationen auch als 60/40-Sitzlehne bezeichnet werden, worin der Rahmen unterteilt ist in einen Rahmen, der annähernd 60% der Sitzlehne einnimmt, und einen Rahmen, der in etwa 40% der Sitzlehne einnimmt. Um dem Designkriterium gerecht zu werden und die gewünschten Sitzoptionen bereitstellen zu können, werden Fahrzeugsitz-Lehnenrahmen für Fahrzeugrücksitze oft mit einem geschlossenen oder offenen Stahlprofil ausgebildet, um eine hohe Steifigkeit und einen hohen Elastizitätsmodul zu erzielen, der solchen Belastungen widersteht. Die Stahlrahmen sind häufig geschweißt, um den Sitzlehnenrahmen zu bilden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart einen Fahrzeugsitz mit einem Stahlrahmenbereich für eine Sitzlehne, mit einem oberen Querglied, einem Zwischenglied, das sich von dem oberen Querglied ausgehend transversal erstreckt, und einem unteren Querglied, das von dem oberen Querglied beabstandet und mit dem Zwischenglied verbunden ist und sich von dem Zwischenglied ausgehend transversal erstreckt. Quer über eine hintere Oberfläche der Sitzlehne erstreckt sich ein Kunststoffrahmensubstrat, das an dem Stahlrahmenbereich montiert ist, um bei reduziertem Gewicht den Stahlrahmenbereich strukturell zu verstärken.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung offenbart einen Fahrzeugsitz-Lehnenrahmen mit einem Stahlrahmenbereich für eine Sitzlehne, wobei hier ein oberes Querglied, ein Zwischenglied, das sich von dem oberen Querglied transversal erstreckt, und ein unteres Querglied vorgesehen sind, das beabstandet von dem oberen Querglied mit dem Zwischenglied verbunden ist und sich von dem Zwischenglied ausgehend transversal erstreckt. Quer über eine rückwärtige Oberfläche der Sitzlehne erstreckt sich ein Kunststoffrahmensubstrat, das an dem Stahlrahmenbereich montiert ist, um bei reduziertem Gewicht den Stahlrahmenbereich strukturell zu verstärken.
  • Eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugsitz-Lehnenrahmens durch Formen eines Stahlrahmenbereichs mit einem oberen Querglied, einem Zwischenquerglied und einem unteren Querglied, mit in jedem der Glieder ausgebildeten Kanälen. Ein Kunststoffsubstrat ist in einer Größe ausgebildet, die so gewählt ist, dass sich das Kunststoffsubstrat quer über den Stahlrahmenbereich erstreckt. Das Kunststoffsubstrat hat Rippen, die unter einer aufbringbaren Belastung mit Regionen hoher Spannungen des Stahlrahmenbereichs ausgerichtet sind, und die so dimensioniert sind, dass sie sich in die Kanäle der korrespondierenden Glieder erstrecken. Das Kunststoffsubstrat ist an dem Stahlrahmenbereich montiert, um auf diese Weise einen Fahrzeugsitz-Lehnenrahmen mit reduziertem Gewicht zu schaffen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen.
  • 1 ist eine Teilperspektivansicht eines Fahrzeugsitzes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ist ein Materialspannungsdiagramm einer Fahrzeuglehnen-Rahmenkomponente des Fahrzeugsitzes von 1;
  • 3 ist eine Vorderansicht eines Substrats des Fahrzeugsitzes von 1;
  • 4 ist eine Hinteransicht eines Sitzlehnen-Rahmenbereiches des Fahrzeugsitzes von 1;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches des Substrates von 3;
  • 6 ist eine seitliche Explosionsdarstellung eines Sitzlehnenrahmens des Fahrzeugsitzes von 1;
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht von hinten des Sitzlehnenrahmens von 6;
  • 8 ist eine perspektivische Seitenansicht des Sitzlehnenrahmens von 6;
  • 9 ist eine Vorderansicht des Sitzlehnenrahmens von 6.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung.
  • Wie erforderlich, werden hierin detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es ist jedoch anzumerken, dass die offenbarten Ausführungsformen für die Erfindung nur beispielhaft sind, die in unterschiedlichen und alternativen Formen verkörpert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabstreu, einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details von spezifischen Komponenten zu zeigen. Deshalb sind hier offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Details nicht als beschränkend zu interpretieren, sondern nur als eine repräsentative Basis für die Patentansprüche und/oder als eine repräsentative Basis, um einem Fachmann auf diesem Gebiet eine Lehre zu vermitteln, wie die vorliegende Erfindung auf unterschiedliche Weisen realisierbar ist.
  • Bezugnehmend nun auf 1 ist ein gezeigter Fahrzeugsitz allgemein mit der Bezugsziffer 10 versehen, der zur Verwendung in einem Fahrzeug, wie in einem Automobil bestimmt ist.
  • Der Sitz 10 umfasst ein Sitzkissen 12, das im Inneren des Fahrzeugs montiert ist. Der Sitz 10 umfasst auch eine Sitzlehne 14, die entweder an dem Sitzkissen 12 oder dem Fahrzeug montiert ist. Die Sitzlehne 14 ist so illustriert, dass eine Schaumstoff- und Kunststoffabdeckung teilweise abgenommen ist, um darunter liegende Komponenten der Sitzlehne 14 darzustellen. Die Sitzlehne 14 umfasst einen Rahmen 16, um einen Insassen strukturell abzustützen und aufbringbaren Lasten zu widerstehen.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der Rahmen 16 mit dem Fahrzeugkörper durch ein Paar Schwenkwellen 18, 20 schwenkbar verbunden. Weiterhin ist der zu dieser Ausführungsform dargestellte Rahmen 16 für eine Sitzreihe mit unterteiltem Rahmen bestimmt, in welchem der Rahmen 16 den Rahmen für zwei Insassen bildet, was allgemein unter einem 60%-Sitz einer 60/40-Sitzreihe bezeichnet wird. Der Rahmen 16 stützt zwei Insassen, die in der Sitzreihe angeschnallt sind, wobei ein Insasse in dem Mittelsitz sitzt, d. h. an der linken Seite von 1, und ein anderer Insasse in dem Außensitz, rechte Seite von 1 sitzt. Obwohl ein 60%-Sitzrahmen illustriert und beschrieben wird, umfasst die Erfindung auch verschiedene Applikationen einschließlich anderer Größen wie einen 40%-Sitzrahmen eines unterteilten Rahmens, einen Vollrahmen, oder jegliche unterteilte Rahmendimensionen, und zwar innerhalb des Sinngehalts und Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung.
  • Der Fahrzeugsitz 10 kann irgendwo in einem zugeordneten Fahrzeug angeordnet sein, wie in einer Vordersitzreihe, einer sekundären Sitzreihe, oder dergleichen. Der dargestellte Fahrzeugsitz 10 wird in einer Sitzreihe verwendet, die einem Stauabteil wie einem Kofferraum benachbart ist. Das Sitzkissen 12 kann direkt auf dem Fahrzeugboden montiert sein. Das Sitzkissen kann statisch an dem Boden montiert sein, mit einem Neigemechanismus zwischen dem Kissen 12 und der Sitzlehne 14. In einer solchen Ausführungsform ist die Sitzlehne 14 direkt an einem Rahmen des Sitzkissens 12 montiert, und umfasst die Sitzlehne keinen Verriegelungsmechanismus mit dem Fahrzeug. Das Sitzkissen 12 ist in seiner Ausbildung konventionell und kann in jeglicher zweckmäßiger Weise gestaltet sein, einschließlich eines strukturellen Rahmens, der durch einen Schaumstoffkissenschicht und anderes Sichtseitenabdeckmaterial bedeckt sein kann.
  • Die Sitzlehne 14 umfasst eine Verriegelung 22 zum Aufnehmen eines an dem Fahrzeugkörper montierten Bolzens zum Verriegeln der Sitzlehne 14 in einer aufrechten Position, wie in 1 gezeigt, und zum Freigeben der Sitzlehne für eine umgeklappte Position auf dem Sitzkissen 12. In der umgeklappten Orientierung der Sitzlehne 14 bildet eine rückwärtige Oberfläche der Sitzlehne 14 einen Abschnitt eines Ladebodens des Stauabteils, welches sich damit in das Insassenabteil hineinerstreckt. Die Sitzlehne 14 umfasst auch einen Gurthalter 24 für die mittige Sitzposition.
  • In der Beschreibung werden unterschiedliche Ausführungsformen und Betriebsparameter und Komponenten der Ausführungsformen mit richtungsorientierter Sprache erläutert, wie „innenseitig, außenseitig, oberhalb, unterhalb, obere, untere" und mit Worten ähnlicher Bedeutung, um in den Zeichnungen gezeigte Richtungen hervorzuheben, wie sie auf diesem Gebiet verständlich sind. Eine derartige richtungsorientierte Terminologie wird für die relative Beschreibung und zwecks Klarheit verwendet, wobei nicht beabsichtigt ist, die Orientierung irgendeiner Ausführungsform zu limitieren, oder einer Komponente einer Ausführungsform, auf eine spezielle Richtung oder Orientierung.
  • Der Rahmen 16 umfasst ein Substrat 26, das aus Kunststoff ausgebildet ist und sich quer über die hintere Oberfläche der Sitzlehne 14 an einem Stahlrahmenbereich 28 erstreckt. Das Substrat 26 in zumindest einer Ausführungsform ist aus Polypropylen mit einem Glasfasergehalt von 30% (PP GF 30) ausgebildet. Innerhalb des Sinngehalts und Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung wird jegliches strukturelle Kunststoffmaterial umfasst. Zusätzlich kann das Substrat 26 durch einen Spritzguss-Formprozess hergestellt sein, oder durch irgendeinen anderen passenden Formungsprozess. Das Substrat 26 bildet dann eine lasttragende Bodenfläche, wenn der Sitz 10 umgelegt ist. Eine hintere Oberfläche des Substrates 26 kann eine Abdeckung aufweisen, wie einen Teppich, um das Substrat 26 in der Sitzlehne 14 zu umschließen.
  • Der Rahmen 16 umfasst auch den an einer Innenseite des Substrates 26 in der Sitzlehne 14 montierten Stahlrahmenbereich 28. Das Substrat 26 und der Stahlrahmenbereich 28 kooperieren nach Art von Schalen, die kollektiv den Rahmen 16 schaffen. Im Vergleich zum Stand der Technik lässt der Rahmen 16 eine Gewichtsreduktion von 25% erzielen, wodurch das Gesamtgewicht des Sitzes 10 reduziert und die Effizienz des zugeordneten Fahrzeuges verbessert werden. Demzufolge entspricht der Rahmen 16 mit einem reduzierten Gewicht den strukturellen Anforderungen von bekannten Sitzrahmen. Der Rahmen 16 hat dieselbe Ausbildung wie ein bekannter Sitzrahmen, unterscheidet sich jedoch davon durch Materialien und in Hinsicht auf Dimensionen, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Der Stahlrahmenbereich 28 kann nach jedem zweckmäßigen Herstellungsverfahren wie durch Ausstanzen und Pressen gebildet sein. Der Stahlrahmenbereich 28 umfasst ein oberes Querglied 30, das sich quer über eine obere Region des Substrates 26 erstreckt. Ein innenseitiges Seitenglied 32 erstreckt sich in Längsrichtung entlang des Substrats 26 ausgehend von einem seitlichen Ende des oberen Querglieds 30. Ein Zwischenglied 34 des Stahlrahmenbereichs 28 erstreckt sich ausgehend von einer zentralen Region des oberen Quergliedes 30 und längsweise nach unten in dem Substrat 26. Ein außenseitiges Seitenglied 36 erstreckt sich ausgehend von einem außenseitigen Seitenende des oberen Quer glieds 30 längsweise entlang des Substrats 26. Ein unteres Querglied 38 des Stahlrahmenbereichs 28 erstreckt sich quer über eine untere Region des Substrates 26 und ist mit dem innenseitigen Seitenglied 32, dem Zwischenglied 34, und dem außenseitigen Seitenglied 36 des Stahlrahmenbereichs 28 verbunden.
  • Der Stahlrahmenbereich 28 umfasst zwei Öffnungen 40, 42, die zwischen den oberen und unteren Quergliedern 30, 38 und den Seiten- und Zwischengliedern 32, 34, 36 ausgebildet sind. Um in diesen Öffnungen 40, 42 das Substrat 26 strukturell zu verbessern, sind an dem Substrat 26 mehrere strukturelle Vorsprünge 44 geformt. Die Vorsprünge 44 können mit dem Substrat 26 integral geformt sein.
  • Bezugnehmend auf 2 wird für den Stahlrahmenbereich 28 ein Spannungsdiagram illustriert. Es wird ein 60%-Sitzrahmen 16 analysiert, da der 60%-Sitzrahmen 16 höheren Lasten unterworfen wird, als ein 40%-Sitzrahmen, und zwar aufgrund eines zusätzlichen Insassen. Ein Layout des Rippendesigns des Substrats wurde analysiert, unter Verwendung von Topologie-Optimierungs-Analysen-Software, um Spannungen zu berechnen, die für den Rahmen 16 mit Anforderungen aufbringbarer Belastungen einhergehen. Die Schattierung in 2 illustriert die Spannungsprofile für den Stahlrahmenbereich 28 ohne das Kunststoffsubstrat 26. Das Spannungsprofil benutzt höher konzentrierte Schattierungen zum Darstellen von Stellen hoher Spannungsbelastungen in dem Stahlrahmenbereich 28. Basierend auf den Stellen höherer Spannung ist ein Layout für strukturelle Kunststoffrippen für das Substrat 26 entwickelt worden, um den Rahmen 16 zu verstärken. Diese Analyse wurde zum Bestimmen und zum Verbessern der strukturellen Integrität des Stahlrahmenbereichs 28 verwendet.
  • Bezugnehmend nun auf 3 besitzt das Substrat 26 eine Reihe struktureller Rippen 46, die so angeordnet sind, dass sie zu den Regionen hoher Spannung des Stahlrahmenbereichs 28 passen. Die strukturellen Rippen 46 erstrecken sich von dem Substrat 26 zu dem Stahlrahmenbereich 28, um dadurch die Spannungen zu reduzieren, die auf den Stahlrahmenbereich 28 aufgebracht werden. 4 illustriert eine rückwärtige Seite des Stahlrahmenbereichs 28. Der Stahlrahmenbereich 28 hat entlang seiner strukturellen Glieder ein C-förmiges Profil, so dass in jedem Glied ein Kanal 47 geschaffen wird. In gleicher Weise sind die Rippen 46 so dimensioniert, das sie sich zum Abstützen des Stahlrahmenbereichs 28 in den korrespondierenden Kanälen 47 erstrecken.
  • Wie oben festgestellt, passen die Rippen 46 zu dem Profil hoher Spannungen. Dementsprechend sind die Rippen 46 so vorgesehen, dass sie mit dem Kanal 47 des oberen Quergliedes 30 ausgerichtet und in diesen erstreckt sind, um an dem oberen Querglied 30 von einer zentralen Region nahe dem Gurthalter 24 bis zu einer seitlich außenseitigen Region an der Verriegelung 22 anzugreifen. Die Rippen 46 sind auch vorgesehen, um sich in den Kanal 47 des unteren Quergliedes 38 über eine Weite von einer Welle 18 bis zu der anderen Welle 20 zu erstrecken. Zusätzlich sind die Rippen 46 längsweise in den Kanälen 47 entlang dem Zwischenglied 34 und dem außenseitigen Seitenglied 36 vorgesehen.
  • Erneut bezugnehmend auf 3 umfasst das Substrat 26 eine Reihe Vorsprünge 48, die in dem Steg der jeweiligen Rippen 46 gebildet sind. Die Vorsprünge 48 und die Rippen 46 sind von dem Substrat 26 abgesetzt, um an dem Stahlrahmenbereich 28 in den Kanälen 47 der strukturellen Schalenkonfiguration des Stahlrahmenbereichs 28 einzugreifen. In gleicher Weise, und bezugnehmend auf 4, umfasst der Stahlrahmenbereich 28 eine Reihe Taschen 49 zum jeweiligen Aufnehmen der Vorsprünge 48 des Substrats 26. Zusätzlich werden die Vorsprünge 48 zum Aufnehmen von Befestigungselementen wie Nieten 50 (1) benutzt, die den Stahlrahmenbereich 28 mit dem Substrat 26 verbinden. Obwohl Nieten 50 illustriert und beschrieben sind, kann jede alternative Verbindungsart eingesetzt sein, einschließlich einer Kombination mechanischer Befestigungselemente und Kleber oder nur Kleber.
  • Bezugnehmend nun auf 5 wird ein Abschnitt des Substrates 26 vergrößert illustriert. Um eine Peripherie jedes der Vorsprünge 48 ist eine Vielzahl Quetschrippen 52 vorgesehen. Die Quetschrippen 52 sind ausgerichtet, um während des Zusammenbaus in die zugeordnete Tasche 49 einzugreifen. Wenn die Vorsprünge 48 in die Taschen 49 eingesetzt werden, werden die Quetschrippen 52 deformiert, in anderen Worten gequetscht, um zwischen den Vorsprüngen 48 und den Taschen 49 eine mechanische Verriegelung zu schaffen.
  • Die 6 und 7 illustrieren das Substrat 26 und den darauf ausgerichteten Stahlrahmenbereich 28 in einer Explosionsdarstellung und vor dem Zusammenbau. Wenn der Rahmen zusammengebaut wird, werden das Substrat 26 und der Stahlrahmenbereich 28 gegeneinander gepresst, so dass die Vorsprünge 48 in den Taschen 49 aufgenommen und durch die Quetschrippen 52 miteinander verblockt werden, und so, das die Rippen 46 in den Kanälen 47 aufgenommen und mit den korrespondierenden Gliedern 30, 34, 36, 38 in Eingriff sind. Der zusammengesetzte Rahmen 16 ist in den 8 und 9 illustriert. Sobald der Rahmen 16 zusammengebaut ist, wird das Substrat 26 durch die Nieten 50 an den Stahlrahmenbereich 28 genietet. Der zusammengebaute Rahmen 16 ist auch in 1 illustriert, die die Kooperation zwischen den Rippen 34 in den Kanälen 37 und den Vorsprüngen 48 in den Taschen 49 illustriert.
  • Nachfolgende finite Element-Analysenüberprüfungen haben feststellen lassen, dass der Rahmen 16 den aufbringbaren Lasten für einen Sitzlehnenrahmen für einen Fahrzeugrücksitz, wie den Sitz 10, widersteht. Das Kunststoffsubstrat 26 schafft in umgelegter Position der Sitzlehne 14 einen Lastenboden, und verstärkt auch den Stahlrahmenbereich 28, da die an das Substrat 26 angeformten Rippen 46 in den Kanälen 47 aufgenommen sind und das C-förmige Profil des Stahlrahmenbereichs 28 abstützen. Die Kunststoffrippen 46 nehmen die strukturellen Lasten auf, einschließlich kompressiver Lasten und Scherlasten. Der Rahmen 16 lässt eine höhere Steifigkeit erzielen als ein Stahlschalenrahmen gemäß dem Stand der Technik.
  • Zusätzlich ist das Gewicht des Rahmens 16 um 25% niedriger als das eines konventionellen Stahlschalenrahmens. Weiterhin ist eine Verschweißoperation durch eine Nietoperation ersetzt worden.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung illustriert und beschrieben worden sind, wird nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung illustrieren und beschreiben. Viel mehr sind die in der Beschreibung verwendeten Worte beschreibender Natur, und nicht beschränkender Natur, und ist anzumerken, dass noch verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, ohne den Sinngehalt und Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durch: Einen Stahlrahmenbereich für eine Sitzlehne mit einem oberen Querglied, einem sich von dem oberen Querglied transversal erstreckenden Zwischenglied, und einem mit dem Zwischenglied beabstandet von dem oberen Querglied verbundenen unteren Querglied, das sich von dem Zwischenglied ausgehend transversal erstreckt; und ein sich quer über eine hintere Oberfläche der Sitzlehne erstreckendes Kunststoffrahmensubstrat, das an dem Stahlrahmenbereich montiert ist, um den Stahlrahmenbereich bei reduziertem Gewicht strukturell zu verstärken.
  2. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied allgemein relativ zu den oberen und unteren Quergliedern zentral orientiert ist.
  3. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlrahmenbereich ferner ein Seitenglied umfasst, das ein seitliches Ende des oberen Quergliedes mit einem korrespondierenden seitlichen Ende des unteren Quergliedes verbindet.
  4. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffsubstrat ferner strukturelle Vorsprünge aufweist, die in Regionen zwischen den oberen und unteren Quergliedern ausgebildet sind.
  5. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffsubstrat zum Verstärken des Substrates ferner eine Vielzahl struktureller Rippen aufweist.
  6. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlrahmenbereich eine Kavität zum Aufnehmen der Vielzahl an Rippen umfasst.
  7. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturellen Rippen mit dem unteren Querglied des Stahlrahmenbereichs ausgerichtet sind.
  8. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturellen Rippen mit dem Zwischenglied des Stahlrahmenbereiches ausgerichtet sind.
  9. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturellen Rippen mit einer Region des oberen Querglieds des Stahlrahmenbereiches von einer Verschneidung mit dem Zwischenglied bis zu einem außenseitigen Seitenende des oberen Quergliedes ausgerichtet sind.
  10. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlrahmenbereich weiterhin ein außenseitiges Seitenglied aufweist, das mit einem außenseitigen Seitenende des oberen Quergliedes und einem außenseitigen Seitenende des unteren Quergliedes verbunden ist, und dass die strukturellen Rippen mit dem außenseitigen Seitenglied ausgerichtet sind.
  11. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch, eine Vielzahl von Befestigungselementen, die den Stahlrahmenbereich mit dem Kunststoffrahmensubstrat verbinden.
  12. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente weiterhin Nieten aufweisen.
  13. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Kunststoffsubstrat weiterhin eine Vielzahl an Vorsprüngen zum Aufnehmen der Befestigungselemente umfasst.
  14. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlrahmenbereich weiterhin eine Reihe von Taschen zum Aufnehmen der Vorsprünge des Kunststoffsubstrates zum Montieren des Kunststoffsubstrates an dem Stahlrahmenbereich aufweist.
  15. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffsubstrat ferner eine Vielzahl an Quetschrippen aufweist, die um eine Peripherie jedes Vorsprunges geformt sind, um den Eingriff des Vorsprungs im Inneren der zugeordneten Tasche strukturell zu verstärken.
  16. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Welle, die an dem unteren Querglied montiert ist, um eine Schwenkverbindung der Sitzlehne mit einem Fahrzeugkörper zu schaffen.
  17. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat in einer umgelegten Position der Sitzlehne entlang der Sitzlehne einen Lastboden schafft.
  18. Fahrzeugssitz gemäß Anspruch 16, weiterhin gekennzeichnet durch einen an dem oberen Querglied montierten Verriegelungsmechanismus zum Kooperieren mit dem Fahrzeugkörper zum Verriegeln der Sitzlehne in einer Sitzposition.
  19. Fahrzeugsitz-Lehnenrahmen, gekennzeichnet durch: Einen Stahlrahmenbereich für eine Sitzlehne, mit einem oberen Querglied, einem sich transversal von dem oberen Querglied erstreckenden Zwischenglied, und einem mit dem Zwischenglied verbundenen, von dem oberen Querglied beabstandeten, unteren Querglied, das sich von dem Zwischenglied ausgehend transversal erstreckt; und ein sich quer über eine hintere Oberfläche der Sitzlehne erstreckendes Kunststoffrahmensubstrat, das zum strukturellen Verstärken des Stahlrahmenbereichs bei reduziertem Gewicht an dem Stahlrahmenbereich montiert ist.
  20. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugsitz-Lehnenrahmens, gekennzeichnet durch: Formen eines Stahlrahmenbereiches mit einem oberen Querglied, einem Zwischenquerglied, und einem unteren Querglied, mit in jedem der Glieder ausgebildeten Kanälen; Formen eines Kunststoffsubstrates, das dimensioniert ist, um sich quer über den Stahlrahmenbereich zu erstrecken, mit Rippen an dem Kunststoffsubstrat, die mit Regionen hoher Spannung des Stahlrahmenbereichs unter aufbringbaren Lasten ausgerichtet sind, wobei die Rippen dimensioniert sind, um sich in die Kanäle der korrespondierenden Glieder zu erstrecken; und Montieren des Kunststoffsubstrates an dem Stahlrahmenbereich, um dadurch einen Fahrzeugsitz-Lehnenrahmen mit einem reduzierten Gewicht zu schaffen.
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