-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze, insbesondere auf eine Kopfstütze mit einem darin befindlichen Kopfstützenrahmen.
-
Hintergrund der Technik
-
Eine Technik, bei der eine Kopfstütze einen darin befindlichen Kopfstützenrahmen aufweist, ist normalerweise bekannt. (zum Beispiel Patentveröffentlichung 1).
-
Zitatliste
-
Patentveröffentlichung
-
Patentveröffentlichung 1:
JP 1996(H08)-155981 A (
1 und
12)
-
Offenlegung der Erfindung
-
Problem, das durch die Erfindung gelöst werden soll
-
Die Patentveröffentlichung 1 legt eine Technik offen, bei der eine Kopfstütze einen darin befindlichen Kopfstützenrahmen umfasst, und bei der, bei Integralschäumung eines Polsterelements, die Ausbreitung eines geschäumten Kunststoffes in den Kopfstützenrahmen verhindert wird. Die Patentveröffentlichung 1 bezieht sich jedoch nicht auf die Verbesserung der Steifigkeit der Kopfstütze. Zum Beispiel kann ein dickerer Kopfstützenrahmen zur Verbesserung der Steifigkeit den Sitzkomfort eines Insassen verschlechtern, und es wird eine Technik gewünscht, die eine Verbesserung der Steifigkeit ohne Änderung der Größe des Kopfstützenrahmens ermöglicht.
-
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kopfstütze einschließlich eines darin befindlichen Kopfstützenrahmens zur Verfügung zu stellen, wobei die Steifigkeit des Kopfstützenrahmens verbessert wird. Eine andere Zielstellung der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kopfstütze zur Verfügung zu stellen, die eine Gestaltung mit sicherer Abdichtung aufweist, so dass bei einer Integralschäumung eines Kopfstützenbezugs, eines Polsterelements und des Kopfstützenrahmens ein Auslaufen eines Schäummittels verhindert wird.
-
Problemlösung
-
Die oben beschriebenen Probleme werden durch eine Kopfstütze nach der vorliegenden Erfindung gelöst, wobei die Kopfstütze mit einem darin befindlichen Kopfstützenrahmen auf dem oberen Teil einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordnet ist und der Kopfstützenrahmen einen Halteabschnitt einer Kopfstützenhalterführung umfasst. Wegen des Kopfstützenrahmens einschließlich des Halteabschnitts der Kopfstützenhalterführung kann auf diese Weise die Steifigkeit des Kopfstützenrahmens verbessert werden.
-
Des Weiteren ist es vorzuziehen, dass die Kopfstütze ein Polsterelement und einen Kopfstützenbezug, der das Polsterelement abdeckt, umfasst, und dass der Kopfstützenbezug so gestaltet ist, dass er zwischen der Kopfstützenhalterführung und dem Kopfstützenrahmen innerhalb der Kopfstütze eingeschoben ist. Da der Kopfstützenbezug zwischen der Kopfstützenhalterführung und dem Kopfstützenrahmen innerhalb der Kopfstütze eingeschoben ist, kann auf diese Weise eine Abdichtung erreicht werden, so dass bei Integralschäumung des Kopfstützenbezugs, des Polsterelements und des Kopfstützenrahmens ohne ein spezielles Element oder ein zusätzliches Bauteil eine Abdichtung erzielt wird.
-
Zu diesem Zeitpunkt ist es vorzuziehen, dass der Kopfstützenrahmen durch zwei Elemente gestaltet wird, eine passende Fläche des Kopfstützenrahmens, die durch zwei Elemente gestaltet wird, und eine Einführöffnung für die Kopfstützenhalterführung so gestaltet werden, dass sie sich kreuzen, und dass eine Fläche auf der die Einführöffnung ausgebildet ist eine Dichtfläche ist und ein gesamter Teil der Dichtfläche in einem Stück ausgebildet ist. Auf diese Weise werden die passende Fläche des Kopfstützenrahmens und die Einführöffnung für die Kopfstützenhalterführung so gestaltet, dass sie sich kreuzen, und das gesamte Teil einer Dichtfläche, die eine Fläche ist, auf der die Einführöffnung ausgebildet ist, wird in einem Stück angeformt. Da der Kopfstützenbezug bei der Integralschäumung des Kopfstützenbezugs, des Polsterelements und des Kopfstützenrahmens straff zwischen der Kopfstützenhalterführung und dem Kopfstützenrahmen eingeschoben werden kann, kann die Abdichtung weiter verbessert werden, so dass ein Auslaufen eines Schäummittels auf die Außenseite des Kopfstützenbezugs vermieden wird.
-
In jedem der oben beschriebenen Fälle ist es des Weiteren vorzuziehen, dass der Kopfstützenrahmen aus zwei Elementen gestaltet wird, wobei bei den zwei Elementen ein hinteres Element der Kopfstütze aus einem Metall und ein vorderes Element der Kopfstütze aus einem Kunststoff hergestellt werden, und dass der Halteabschnitt der Kopfstützenhalterführung auf dem hinteren, aus Metall hergestellten Element des Kopfstützenrahmens ausgebildet wird und dass ein Umfang der Einführöffnung für die Kopfstützenhalterführung des Kopfstützenrahmens ringförmig ausgebildet ist, so dass ein gesamter Umfang derselben in einem Stück angeformt ist. Durch diese Gestaltung kann die Steifigkeit verbessert werden, da der Halteabschnitt der Kopfstützenhalterführung an dem hinteren Metallrahmen befestigt wird, während eine Verschlechterung des Sitzkomforts aufgrund des Kunststoffs vorn verhindert wird. Des Weiteren kann diese Gestaltung die Steifigkeit des vorderen Rahmens verbessern, da der Umfang der Einführöffnung für die Kopfstützenhalterführung ringförmig ausgebildet ist, so dass der gesamte Umfang derselben in einem Stück angeformt ist.
-
Des Weiteren ist es vorzuziehen, dass ein freies Ende des Kopfstützenrahmens, auf dem eine Öffnung ausgebildet ist, eine nach unten gerichtete, umgekehrte U-Form aufweist und auf der Öffnung ein abgestufter Abschnitt ausgebildet ist. Die umgekehrte U-Form kann auf diese Weise die Steifigkeit des Kopfstützenrahmens verbessern, wobei gleichzeitig die Produktivität verbessert wird, da sich ein Schaummittel bei Integralschäumung des Kopfstützenbezugs, des Polsterelements und des Kopfstützenrahmens einfach verteilen kann.
-
Wirkung der Erfindung
-
Bei einer Kopfstütze nach Anspruch 1 kann die Steifigkeit eines Kopfstützenrahmens in der Kopfstütze einschließlich des darin befindlichen Kopfstützenrahmens verbessert werden. Bei einer Kopfstütze nach Anspruch 2 kann bei Integralschäumung eines Kopfstützenbezugs, eines Polsterelements und des Kopfstützenrahmens die Abdichtung, welche ein Auslaufen eines Schäummittels auf die Außenseite des Kopfstützenbezugs verhindert, ohne ein spezielles Element oder ein zusätzliches Bauteil gesichert werden. Bei einer Kopfstütze nach Anspruch 3 kann bei Integralschäumung des Kopfstützenbezugs, des Polsterelements und des Kopfstützenrahmens die Abdichtung, welche ein Auslaufen eines Schäummittels auf die Außenseite des Kopfstützenbezugs verhindert, weiter verbessert werden. Bei einer Kopfstütze nach Anspruch 4 wird die Steifigkeit des Kopfstützenrahmens verbessert, während gleichzeitig die Verschlechterung des Sitzkomforts eines Insassen verhindert werden kann. Bei einer Kopfstütze nach Anspruch 5 kann die Steifigkeit des Kopfstützenrahmens verbessert werden, während gleichzeitig bei Integralschäumung des Kopfstützenbezugs, des Polsterelements und des Kopfstützenrahmens ein Schaummittel sich einfach verteilen kann und damit die Produktivität verbessert wird.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer Kopfstütze nach der vorliegenden Erfindung.
-
2 ist eine schematische Vorderansicht, die die Kopfstütze nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
3 ist eine schematische Seitenansicht, die die Kopfstütze nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
4 ist eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung eines Kopfstützenrahmens.
-
5 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Kopfstützenrahmens.
-
6 ist eine erläuternde Ansicht von einer Innenseite des Kopfstützenrahmens aus gesehen.
-
7 ist eine erläuternde Ansicht von der anderen Innenseite des Kopfstützenrahmens aus gesehen.
-
8 ist eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung, die den Zusammenbau der Kopfstütze veranschaulicht.
-
9 ist eine erläuternde Ansicht von der Unterseite der Kopfstütze aus gesehen.
-
10 ist eine erläuternde Darstellung des Hauptteils, die eine Kopfstützenverankerung und den Mechanismus, der die Kopfstütze stützt, veranschaulicht.
-
11 ist eine perspektivische Ansicht, die den Mechanismus veranschaulicht, der die Kopfstütze stützt.
-
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
-
Eine Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist anzumerken, dass Elemente, Anordnungen und ähnliches innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung natürlich unterschiedlich modifiziert werden können, ohne die vorliegende Erfindung einzuschränken.
-
1 bis 11 zeigen eine Kopfstütze nach der vorliegenden Erfindung, wobei 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer Kopfstütze ist, 2 eine schematische Vorderansicht ist, die die Kopfstütze darstellt, 3 eine schematische Seitenansicht ist, die die Kopfstütze darstellt, 4 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung eines Kopfstützenrahmens ist, 5 eine schematische perspektivische Ansicht des Kopfstützenrahmens ist, 6 eine erläuternde Ansicht von einer Innenseite des Kopfstützenrahmens aus gesehen ist, 7 eine erläuternde Ansicht von der anderen Innenseite des Kopfstützenrahmens aus gesehen ist, 8 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung ist, die den Zusammenbau der Kopfstütze veranschaulicht, 9 eine erläuternde Ansicht von der Unterseite der Kopfstütze aus gesehen ist, 10 eine erläuternde Darstellung des Hauptteils ist, die eine Kopfstützenverankerung und den Mechanismus, der die Kopfstütze stützt, veranschaulicht, und 11 eine perspektivische Ansicht ist, die den Mechanismus veranschaulicht, der die Kopfstütze stützt.
-
Als Erstes wird eine Anordnung eines Fahrzeugsitzes S1 beschrieben, an dem eine Kopfstütze HR angebracht ist. In dieser Ausführungsform ist der Fahrzeugsitz S1 in einen rechten (Fahrerseite) Fahrzeugsitz S11 und einen linken (Beifahrerseite) Fahrzeugsitz S12 geteilt. Jeder der Fahrzeugsitze S11 und S12 sind mit einem Sitzpolster 10, einer Rückenlehne 20 und der Kopfstütze HR versehen. Obwohl sich der rechte Fahrzeugsitz S11 und der linke Fahrzeugsitz S12 voneinander unterscheiden, weisen beide Fahrzeugsitze S11 und S12 eine Gemeinsamkeit hinsichtlich der Kopfstütze HR auf. Daher wird in der folgenden Beschreibung nur die Kopfstütze HR auf dem rechten Fahrzeugsitz S11 als Beispiel beschrieben.
-
Die Kopfstütze HR ist in dieser Ausführungsform auf dem oberen Teil der Rückenlehne 20 angeordnet und wird, wie in 2 bis 8 dargestellt ist, durch Füllen eines Polsterelements 38 zwischen einem Kopfstützenrahmen 30 (einem hinteren Rahmen 31, einem vorderen Rahmen 32) mit einer umgekehrten U-Form und einem nach unten gerichteten freien Ende, auf dem eine Öffnung, die später beschrieben wird, ausgebildet ist, und einem Kopfstützenbezug 35 ausgebildet. Der Kopfstützenrahmen 30 (der hintere Rahmen 31, der vordere Rahmen 32), der so gestaltet ist, dass er eine umgekehrte U-Form aufweist, kann auf diese Weise die Steifigkeit des Kopfstützenrahmens 30 sowie die Produktivität bei einer Integralschäumung des Kopfstützenbezugs 35, des Polsterelements 38 und des Kopfstützenrahmens verbessern, da ein Schäummittel sich einfach verteilen kann.
-
Der Kopfstützenbezug 35 wird in Form einer Tasche ausgebildet. Im unteren Teil des Kopfstützenbezugs 35 sind eine Öffnung 35a als Schaummitteleintritt, in die ein flüssiger Schaumkunststoff eingespritzt wird, sowie zwei Löcher 35b, 35b ausgebildet, in die eine Kopfstützenverankerung 37, die später beschrieben wird, eingeführt wird. Der Kopfstützenbezug 35 kann aus einem gewebten Stoff, einem Vliesstoff, einem synthetischen Kunststoff oder anderen bekannten Materialien hergestellt werden. Auf diese Weise werden auf dem Kopfstützenbezug 35 Enden einer Kopfstützenhalterführung 33 so angeordnet, dass sie sich auf der Außenseite des Kopfstützenbezugs 35 befinden.
-
Des Weiteren wird die Kopfstütze HR in einem Stück ausgebildet, indem in den Kopfstützenbezug 35 der Kopfstützenrahmen 30 (der hintere Rahmen 31, der vordere Rahmen 32) durch die Öffnung 35a, welche auf dem Kopfstützenbezug 35 ausgebildet ist, angeordnet wird, wobei der Kopfstützenbezug 35 in eine Form, die nicht dargestellt ist, gelegt und dann ein Schäummittel von der Öffnung 35a aus eingefüllt wird. In der Kopfstütze HR werden der Kopfstützenbezug 35, der Kopfstützenrahmen 30 (der hintere Rahmen 31, der vordere Rahmen 32) sowie das Polsterelement 38 aus Urethan oder ähnlichem in einem Stuck ausgebildet.
-
Der Kopfstützenrahmen 30 (der hintere Rahmen 31, der vordere Rahmen 32) in dieser Ausführungsform ist wird durch zwei Elemente gestaltet (dem hinteren Rahmen 31, dem vorderen Rahmen 32), wie in 4 bis 7 dargestellt wird, und die zwei Elemente (der hintere Rahmen 31, der vordere Rahmen 32) sind so gestaltet, dass sie verbunden sind und mittels einer Längswand als Passfläche (siehe 5), wie später beschrieben wird, zusammengefügt werden.
-
Insbesondere wird in den beiden Elementen (dem hinteren Rahmen 31, dem vorderen Rahmen 32), die den Kopfstützenrahmen 30 bilden, die Rückseite der Kopfstütze HR durch den hinteren Rahmen 31 aus Metall ausgebildet, und die Vorderseite der Kopfstütze HR wird durch den vorderen Rahmen 32 aus einem synthetischen Kunststoff ausgebildet. Die Kopfstütze HR wird aus den beiden Elementen (dem hinteren Rahmen 31, dem vorderen Rahmen 32) in Form einer Hohlwaffel ohne Füllung ausgebildet. Damit können eine Verbesserung der Steifigkeit und geringeres erreicht werden. Das Teil, das die Schenkelabschnitte 31b, 32b ausbildet, die sich entsprechend auf beiden Seiten des Kopfstützenrahmens 30 in Form eines umgekehrten U befinden, weist eine Hohlform auf, innerhalb dessen ein Raum zur Aufnahme der Kopfstützenhalterführung 33 ausgebildet ist, die die Form einer Hohlstange hat. Die Kopfstützenhalterführung 33 wird gehalten und aufgenommen durch einen Halteabschnitt 34, der später beschrieben wird, und von der Seite des freien Endes des Kopfstützenrahmens 30 so eingeführt, dass sie umgekehrt gestaltet wird.
-
Der hintere Rahmen 31 besteht aus einem bekannten Metall und wird, wie in 4 und 6 dargestellt ist, durch einen Stützflächenabschnitt 31a des oberen Teils desselben sowie die Schenkelabschnitte 31b, 31b ausgebildet, der sich vom Stützflächenabschnitt 31a zu beiden Seiten desselben erstreckt. Der hintere Rahmen 31 weist eine umgekehrte U-Form mit einem nach unten gerichteten freien Ende auf, und auf dem äußeren Umfang mit Ausnahme des freien Endes desselben ist eine Längswand 31c als Passfläche ausgebildet. In 6 sind auf dem Teil, das näher am Stützflächenabschnitt 31a liegt als die unteren Enden des Schenkelabschnitts 31b auf beiden Seiten des Stützflächenabschnitts 31a, jeweils eine Gewindebohrung 31d, die als nächstes beschrieben wird und die mit dem vorderen Rahmen 32 verbunden wird, ausgebildet. Die Gewindebohrung 31d weist einen gewölbten Abschnitt 31e auf, dessen Umfang nach innen gewölbt ist.
-
Mit anderen Worten, die Gewindebohrung 31d des hinteren Rahmens 31 ist, von der Außenfläche aus gesehen, ein abgesetzter Abschnitt 31f, wie in 5 dargestellt ist. Da sich auf der Gewindebohrung 31d, die auf dem hinteren Rahmen 31 des Kopfstützenrahmens 30 ausgebildet ist, die Oberfläche, auf die ein Verbindungselement 36, wie zum Beispiel eine Schraube, angebracht wird, in dem abgesetzten Abschnitt 31f befindet, ist auf diese Weise das Verbindungselement 36 nicht in Richtung des Polsterelements 38 gewölbt, so dass eine Beschädigung des Polsterelements 38 durch das Verbindungselement 36, wie zum Beispiel eine Schraube, vermieden werden kann.
-
Auf dem Kopfstützenrahmen 30 ist die Kopfstützenhalterführung 33 zum Einführen der Kopfstützenverankerung 37 angeordnet. Die Kopfstützenhalterführung 33 ist so gestaltet, dass sie vom Halteabschnitt 34 gehalten wird, welcher innerhalb des Kopfstützenrahmens 30 angeordnet ist. Wie in 4 und 6 dargestellt ist, hat der Halteabschnitt 34 einen quadratischen Querschnitt, der durch Biegen einer Metallplatte ausgebildet wird, und wird am hinteren Rahmen 31 (aus Metall) des Kopfstützenrahmens 30 durch einen Befestigungsabschnitt 34a durch Schweißen oder Ähnliches befestigt. Der Halteabschnitt 34, der mit dem hinteren Rahmen 31 durch den Befestigungsabschnitt 34a durch Schweißen oder Ähnliches verbunden ist, kann somit die Steifigkeit des Kopfstützenrahmens 30 selbst verbessern. Des Weiteren ist die geschweißte Fläche des Halteabschnitts 34 der Kopfstützenhalterführung 33 gebogen, um eine ebene quadratische Fläche aufzuweisen, die das Schweißen ermöglicht, so dass der hintere Rahmen 31 und der Halteabschnitt 34 fest zusammengeschweißt werden und die Steifigkeit verbessert wird.
-
In der Zwischenzeit wird der vordere Rahmen 32 des Kopfstützenrahmens 30 aus einem synthetischen Kunststoff wie zum Beispiel Polypropylen oder Ähnlichem hergestellt. Der vordere Rahmen 32 wird durch einen Stützflächenabschnitt 32a des oberen Teils desselben und die Schenkelabschnitte 32b, 32b ausgebildet, die sich auf beiden Seiten desselben entsprechend vom Stützflächenabschnitt 32a aus erstrecken. Er weist eine umgekehrte U-Form mit einem nach unten gerichteten freien Ende auf, und eine Längswand 32c wird als Passfläche auf dem äußeren Umfang mit Ausnahme des freien Endes ausgebildet. Eine Kontaktfläche 32n, die eine Passfläche auf dem äußeren Umfang des vorderen Rahmens 32, der eine umgekehrte U-Form bildet, ist, weist, wie in 7 dargestellt ist, eine ebene äußere Umfangsfläche auf, so dass sich diese in Kontakt mit der oben beschriebenen Längswand 31c des hinteren Rahmens 31 befindet. Die Längswand 32c auf dem inneren Umfang, der den Schenkelabschnitt 32b ausbildet, wird durch eine Längswand 32c1 auf der Seite des Stützflächenabschnitts 32a und eine Längswand 32c2, die durch einen bestimmten Abstand von der Längswand 32c1 getrennt ist, gebildet, und zwischen der Längswand 32c1 und der Längswand 32c2 wird die Längswand 31c innerhalb des Schenkelabschnitts 31b des hinteren Rahmens 31 eingepasst.
-
Des Weiteren ist auf dem Stützflächenabschnitt 32a des vorderen Rahmens 32 ein Verbindungsschraubenabschnitt 32d als Verbindungsabschnitt ausgebildet, der mit dem hinteren Rahmen 31 verbunden ist, und zwar an der Stelle, die mit der Gewindebohrung 31d des oben beschriebenen hinteren Rahmens 31 ausgerichtet ist. Auf dem Verbindungsschraubenabschnitt 32d, in den das Verbindungselement 36, wie zum Beispiel eine Schraube, von der Gewindebohrung 31d des hinteren Rahmens 31 aus zum Zusammenbau eingeführt wird, ist in dieser Ausführungsform ein Führungsloch 32e ausgebildet.
-
In dieser Ausführungsform ist auf dem Endabschnitt des Schenkelabschnitts 32b (dem unteren Ende) des vorderen Rahmens 32 eine Dichtfläche 32h ausgebildet, die mit dem vorderen Rahmen 32 in einem Stück geformt ist, wie in 7 dargestellt ist. Auf der Dichtfläche 32h weisen eine Öffnung 32i, in die die Kopfstützenhalterführung 33 eingeführt wird, sowie der Flächenumfang, auf dem die Öffnung 32i ausgebildet ist, eine ringförmige Form auf. Damit wird eine solche Anordnung ermöglicht, dass rund um die Öffnung 32i der Kopfstützenbezug 35 zwischen der Kopfstützenhalterführung 33 eingeschoben wird, um das Abdichten zu gewährleisten. Des Weiteren ist der gesamte Umfang aus einem Stück ausgebildet, wodurch die Steifigkeit des vorderen Rahmens 32 verbessert werden kann.
-
Die Längswand 32c und die Kontaktfläche 32n als Passfläche des Kopfstützenrahmens 30 sind so gestaltet, dass sie sich mit der Öffnung 32i kreuzen, in die die Kopfstützenhalterführung 33 eingeführt wird. Die Öffnung 32i bildet einen abgestuften Abschnitt 32j aus. Insbesondere wird die Dichtfläche 32h auf dem freien Ende des vorderen Rahmens 32 gleichzeitig mit der Öffnung 32i ausgebildet, die auf dem abgestuften Abschnitt 32j angeordnet sind. Der abgestufte Abschnitt 32j, der auf diese Weise angeordnet ist, ermöglicht eine Verbesserung der Steifigkeit des Kopfstützenrahmens 30.
-
In dieser Ausführungsform ist auf der Seite des freien Endes des Schenkelabschnitts 32b des vorderen Rahmens 32, auf dem oberen Teil der Dichtfläche 32h, eine vorstehende Wand 32k als Einbauführung in Richtung der Innenseite des Schenkelabschnitts ausgebildet, wie in 4 und 7 dargestellt ist. Diese Anordnung unterstützt den Einbau an einer im Wesentlichen geeigneten Position anstelle einer genauen Ausrichtung beim Einbau.
-
Wie in 4 veranschaulicht ist, ist auf der inneren oberen Fläche des abgestuften Abschnitts 32j des vorderen Rahmens 32 eine Strebe 32m rechtwinklig zur Passfläche zum hinteren Rahmen 31 angeordnet. Die Strebe 32m, die auf diese Weise angeordnet ist, ermöglicht es beim Einbau zwischen dem hinteren Rahmen 31 und dem vorderen Rahmen 32, die Strebe 32m am Passabschnitt des hinteren Rahmens 31 zu schließen, wodurch Fehler vermieden sowie ein Klappern verhindert werden.
-
In dieser Ausführungsform ist der verbundene Strebenabschnitt 32d an zwei Stellen entsprechend des hinteren Rahmens 31 angeordnet. Die beiden verbundenen Strebenabschnitte 32d sind durch eine Verbindungsstrebe 32f mit dem hinteren Rahmen 31 verbunden, wie in 4 und 7 dargestellt ist. Auf diese Weise werden der vordere Rahmen 32 und der hintere Rahmen 31 miteinander auf den entsprechenden Längswänden 31c, 32c montiert. Die Vielzahl der verbundenen Strebenabschnitte 32d, die auf dem vorderen Rahmen 32, der aus einem Kunststoff besteht, angeordnet sind und durch die Verbindungsstrebe 32f mit demselben verbunden sind, ermöglicht die Verbesserung der Steifigkeit des Kopfstützenrahmens 30 selbst, da die Anbauposition des verbundenen Strebenabschnitts 32d mit einer hohen Steifigkeit durch die Verbindungsstrebe 32f verbunden werden kann. Es ist anzumerken, dass, obwohl in dieser Ausführungsform der verbundene Strebenabschnitt 32d an zwei Stellen angeordnet ist, der verbundene Strebenabschnitt 32d entsprechend und ohne Einschränkung an jeder beliebigen mehrfachen Anzahl von Stellen angeordnet werden kann.
-
In dieser Ausführungsform ist auf dem Stützflächenabschnitt 32a zumindest eine rechtwinklig angeordnete Strebe 32g so ausgebildet, dass sie die oben beschriebene Verbindungsstrebe 32f rechtwinklig kreuzt. Obwohl in dieser Ausführungsform vier rechtwinklige Streben 32g angeordnet sind, ist deren Anzahl nicht darauf beschränkt, so lange mindestens eine rechtwinklige Strebe 32g angeordnet ist. Diese Anordnung kann die Steifigkeit des Kopfstützenrahmens 30 weiter verbessern.
-
Für die Montage durch den Einbau zwischen dem hinteren Rahmen 31 und dem vorderen Rahmen 32, die den Kopfstützenrahmen 30 bilden, ist der verbundene Strebenabschnitt 32d, der durch einen Vorsprung ausgebildet ist, innerhalb des vorderen Rahmens 32 so angeordnet, dass er nach innen hervorsteht, und das Verbindungselement 36 des Kopfstützenrahmens 30 wird von der Richtung des hinteren Rahmens 31 aus angebracht (insbesondere wird die Verbindung in der Richtung vom hinteren Rahmen 31 zum vorderen Rahmen 32 erreicht). Durch diese Anordnung kann man eine Verschlechterung des Sitzkomforts aufgrund eines Vorsprungs, wie zum Beispiel des Verbindungselements 36, auf der Seite des Kopfes des Insassen verhindern.
-
Wie in 8 dargestellt ist, wird die Kopfstützenhalterführung 33 durch einen hohlen Schiebekörper 33a gebildet, der durch den Halteabschnitt 34 und einen unteren Endflanschabschnitt 33b, der am Ende ausgebildet ist, gehalten wird. Der Schiebekörper 33a weist in dieser Ausführungsform einen quadratischen Querschnitt auf, der etwas kleiner als der des Halteabschnitts 34 ist und der Form des Halteabschnitts 34 entspricht. Auf diese Weise ist es vorzuziehen, dass der Schiebekörper 33a eine Form entsprechend der des Halteabschnitts 34 aufweist.
-
Diese Ausführungsform ermöglicht eine Anordnung mit einer verbesserten Steifigkeit, und zwar aufgrund des Halteabschnitts 34 der Kopfstützenhalterführung 33, die am hinteren Rahmen 31, welcher aus Metall besteht, angebracht ist, während gleichzeitig die Verschlechterung des Sitzkomforts dadurch verhindert wird, dass die Vorderseite, die durch den vorderen Rahmen 32 gestaltet wird, aus einem Kunststoff besteht.
-
Für die Ausformung der Kopfstütze HR durch Integralschäumung wird der Kopfstützenrahmen 30 wie oben beschrieben ausgeformt und im Kopfstützenrahmen, der die Form einer Tasche aufweist, durch die Öffnung 35a von dem Teil aus angeordnet, der die Schenkelabschnitte 31b bzw. 32b auf beiden Seiten des Kopfstützenrahmens 30 bildet, die eine umgekehrte U-Form aufweisen. Des Weiteren wird der Kopfstützenbezug 35 zwischen dem unteren Endflanschabschnitt 33b der Kopfstützenhalterführung 33 und der Dichtfläche 32h des Kopfstützenrahmens 30 innerhalb der Kopfstütze HR eingeschoben. Damit wird beim Integralschäumen des Kopfstützenbezugs 35, des Polsterelements 38 und des Kopfstützenrahmens 30 das Auslaufen eines Schäummittels vom Kopfstützenbezug 35 ohne ein spezielles Element oder zusätzliches Bauteil verhindert. Insbesondere kann der Kopfstützenbezug 35 dicht zwischen der Dichtfläche 32h und dem unteren Endflanschabschnitt 33b eingeschoben werden, so dass die Abdichtung, welche das Auslaufen eines Schäummittels auf die Außenseite des Kopfstützenbezugs verhindert, weiter verbessert wird.
-
In der Kopfstütze HR, die die oben beschriebene Gestaltung aufweist, ist, wenn sich die Kopfstützenhalterführung 33 in ihrer vollständig eingezogenen Position in dem Teil befindet, der durch die Schenkelabschnitte 31b, 32b des Kopfstützenrahmens 30 gebildet wird, (d. h. in dem Zustand, bei dem sich die Kopfstützenhalterführung 33 innerhalb der Kopfstütze HR befindet), der Teil rund um die Löcher 35b, 35b im Kopfstützenbezug 35 der Kopfstütze HR zwischen der Dichtfläche 32h des Kopfstützenrahmens 30 und dem unteren Endflanschabschnitt 33b der Kopfstützenhalterführung 33 eingeschoben.
-
In dieser Ausführungsform wird die Kopfstütze HR in dem Zustand, bei dem ein Paar der Kopfstützenhalter 37 (siehe 10 und 11) aus Metallstangen in die Kopfstützenhalterführung 33 eingeführt ist, durch die Kopfstützenhalter 37 gestützt. Jeder der Kopfstützenhalter 37 wird drehbar durch ein Gehäuse 51 eines Kopfstützendrehmechanismus 50 gestützt, welcher später beschrieben wird. Die Kopfstütze HR kann sich mittels des Kopfstützendrehmechanismus 50 von einem aufrechten Zustand auf dem oberen Teil der Rückenlehne 20 in den zusammengeklappten Zustand, das heißt ungefähr 90 Grad nach vorn geneigt, drehen.
-
Nunmehr wird der Kopfstützendrehmechanismus 50 beschrieben. Der Kopfstützendrehmechanismus 50 umfasst, wie in 11 dargestellt ist, die Verkleidung 51, eine Rückstellfeder 52, ein Verriegelungselement 53 sowie ein Schieber 54. Der Kopfstützendrehmechanismus 50 ist ein Mechanismus, welcher die Kopfstütze HR durch Drehen des Kopfstützenhalters 37 nach vorn dreht. Der Kopfstützendrehmechanismus 50 ist auf dem vorderen oberen Teil eines Rückenlehnenrahmens 40 so angeordnet, dass er mit einem Kunststoffbezug, welcher nicht dargestellt ist, bedeckt ist.
-
Die Verkleidung 51 bildet ein Gehäuse des Kopfstützendrehmechanismus 50 aus und ist in dieser Ausführungsform durch überlappende Metallplatten, welche eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen, gestaltet. Innerhalb der Verkleidung 51 befinden sich das Verriegelungselement 53 sowie der Schieber 54. Auf der Verkleidung 51 stehen eine Vielzahl von Befestigungsabschnitte 55 nach außen vor, auf denen entsprechend ein Loch 55a ausgebildet ist. Die Befestigungsabschnitt 55 und der Rückenlehnenrahmen 40 werden durch Schrauben BS befestigt. Die Verkleidung 51 stützt den Kopfstützenhalter 37 drehbar auf dem oberen Teil derselben. Die Rückstellfeder 52 ist ein Beispiel eines Rückstellelements, das den Kopfstützenhalter 37 nach vorn spannt, und ist auf der Seite der hinteren Fläche (der Rückseite) der Verkleidung 51 angeordnet.
-
Das Verriegelungselement 53 ist ein Metallstück, das in die Kopfstützenhalter 37 eingreift, so dass die aufrechte Position des Kopfstützenhalters 37 gegenüber der Spannkraft der Rückstellfeder 52 beibehalten wird. Die aufrechte Position bezieht sich hierbei auf die Anordnung des Kopfstützenhalters 37, bei der die Kopfstütze HR auf dem oberen Teil der Rückenlehne 20 steht.
-
Die Anordnung des Verriegelungselements 53 wird weiterhin im Detail beschrieben. Wie in 11 dargestellt ist, umfasst der Kopfstützenhalter 37 einen senkrechten Abschnitt 37a, der sich entlang der Höhe des Fahrzeugsitzes S1 erstreckt (mit anderen Worten, entlang der Rückenlehne 20 in Richtung nach oben und nach unten), einen waagerechten Abschnitt 37b, der an das untere Teil des senkrechten Abschnitts 37a angrenzt und sich in Richtung nach rechts und links erstreckt (mit anderen Worten, entlang der Breite der Rückenlehne 20), sowie einen Eingriffsabschnitt 37c auf der Seite der Säule, welcher im Wesentlichen eine Fächerform am Ende des waagerechten Abschnitts 37b aufweist. Das Verriegelungselement 53 wird in eine Kerbe 37d eingepasst, die auf dem Eingriffsabschnitt 37c auf der Seite des Kopfstützenhalters 37 so ausgebildet ist, dass sie im Eingriff mit dem Kopfstützenhalter 37 steht und die aufrechte Position des Kopfstützenhalters 37 beibehalten wird.
-
Das Verriegelungselement 53 wird schwingend in der Verkleidung 51 gestützt, so dass es sich zwischen der Position (Eingriffsposition), bei der ein Teil des Verriegelungselements 53 zur Außenseite der Verkleidung 51 freigelegt ist, wodurch es in die Kerbe 37d des Eingriffsabschnitts 37c auf der Seite Kopfstützenhalters 37 eingepasst wird, und der Position (gelöste Position) bewegt, bei der die freigelegte Position in die Verkleidung 51 zurückgezogen wird, um von der Kerbe 37d freigesetzt zu werden.
-
Der Schieber 54 ist ein langer Körper, der sich innerhalb der Verkleidung 51 befindet und entlang der Breite der Rückenlehne 20 gleitet, so dass das Verriegelungselement 53 schwingt. Der Schieber 54 befindet sich normalerweise in einer Position, in der bewirkt wird, dass sich das Verriegelungselement 53 in die Eingriffsposition schiebt. Wenn dann der Schieber 54 zu einem Ende in Längsrichtung gleitet, wird bewirkt, dass sich das Verriegelungselement 53 in die gelöste Position schiebt.
-
In dem Fall, dass das Verriegelungselement 53 in der Eingriffsposition mit dem auf der Seite des Kopfstützenhalters 37 befindlichen Eingriffsabschnitt 37c des Kopfstützenhalters 37 im Eingriff befindet, wird im Kopfstützendrehmechanismus 50 mit der oben beschriebenen Anordnung der Kopfstützenhalter 37 gegen die Spannkraft der Rückstellfeder 52 in aufrechter Position gehalten, und somit wird die Kopfstütze HR in Sitzposition gehalten. In dem Fall, bei dem das Verriegelungselement 53 durch die Gleitbewegung des Schiebers 54 beim Lösen des Eingriffs zwischen dem Verriegelungselement 53 und dem Eingriffsabschnitt 37c auf der Seite des Kopfstützenhalters 37 von der Eingriffsposition in die gelöste Position schwingt, wird in der Zwischenzeit der Kopfstützenhalter 37 durch die Spannkraft der Rückstellfeder 52 nach vorn gedreht, und die Kopfstütze HR wird dementsprechend nach vorn geklappt.
-
Bezugszeichenliste
-
- S1
- Fahrzeugsitz
- S11
- Fahrzeugsitz
- S12
- Fahrzeugsitz
- 10
- Sitzpolster
- 20
- Rückenlehne
- HR
- Kopfstütze
- 30
- Kopfstützenrahmen
- 31
- hinterer Rahmen
- 31a
- Stützflächenabschnitt
- 31b
- Schenkelabschnitt
- 31c
- Längswand
- 31d
- Gewindebohrung
- 31e
- gewölbter Abschnitt
- 31f
- abgesetzter Abschnitt
- 32
- vorderer Rahmen
- 32a
- Stützflächenabschnitt
- 32b
- Schenkelabschnitt
- 32c
- Längswand
- 32c1
- Längswand
- 32c2
- Längswand
- 32d
- verbundener Strebenabschnitt
- 32e
- Führungsloch
- 32f
- Verbindungsstrebe
- 32g
- rechtwinklige Strebe
- 32h
- Dichtfläche
- 32i
- Öffnung
- 32j
- abgestufter Abschnitt
- 32k
- vorstehende Wand
- 32m
- Strebe
- 32n
- Kontaktfläche
- 33
- Kopfstützenhalterführung
- 33a
- Schiebekörper
- 33b
- unterer Endflanschabschnitt
- 34
- Halteabschnitt
- 34a
- Befestigungsabschnitt
- 35
- Kopfstützenbezug
- 35a
- Öffnung
- 35b
- Loch
- 36
- Verbindungselement
- 37
- Kopfstützenhalter
- 37a
- senkrechter Abschnitt
- 37b
- waagerechter Abschnitt
- 37c
- Eingriffsabschnitt
- 37d
- Kerbe
- 38
- Polsterelement
- 40
- Rückenlehnenrahmen
- 50
- Kopfstützendrehmechanismus
- 51
- Verkleidung
- 52
- Rückstellfeder
- 53
- Verriegelungselement
- 54
- Schieber
- 55
- Befestigungsabschnitt
- 55a
- Loch
- BS
- Schraube
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-