DE102013222417B4 - Verstellbare Kopfstützenanordnung für Fahrzeugsitze - Google Patents
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Abstract
Kopfstützenanordnung (24), die umfasst: einen Kopfstützenrahmen, der dazu eingerichtet ist, an wenigstens einem Ständer (26, 28) zur Bewegung an dem wenigstens einen Ständer (26, 28) angebracht zu werden, sodass eine Verstellung des Kopfstützenrahmens relativ zu einem Fahrzeugsitz (10) ermöglicht wird, wobei der Kopfstützenrahmen eine Kontaktfläche (92, 94) hat; ein Spannelement (66), das an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht ist, wobei das Spannelement (66) mit dem Kopfstützenrahmen zusammenwirkt, sodass der Kopfstützenrahmen in einem arretierten Zustand an dem wenigstens einen Ständer (26, 28) gehalten wird; ein Betätigungselement (40), das an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht ist, wobei das Betätigungselement (40) so mit dem Spannelement (66) zusammenwirkt, dass durch eine Bewegung des Betätigungselementes (40) von einer ersten Position, die dem arretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, an eine zweite Position, die einem entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, das Spannelement (66) bewegt wird und so das Spannelement (66) von dem wenigstens einen Ständer (26, 28) gelöst wird, sodass eine Bewegung des Kopfstützenrahmens an dem wenigstens einen Ständer (26, 28) ermöglicht wird; und eine Abschrägung (80, 86, 88), die an dem Kopfstützenrahmen auf einem Weg befestigt ist, auf dem sich das Spannelement (66) bewegt, so dass durch die Bewegung des Betätigungselementes (40) von der ersten Position an die zweite Position das Spannelement (66) in Eingriff mit der Abschrägung (80, 86, 88) und dadurch aus dem Eingriff mit dem wenigstens einen Ständer (26, 28) gedrückt wird, sodass die Bewegung des Kopfstützenrahmens an dem wenigstens einen Ständer (26, 28) ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (66) in der zweiten Position mit der Kontaktfläche (92, 94) in Eingriff kommt, den Eingriff mit der Abschrägung (80, 86, 88) löst und einem Benutzer eine Rückmeldung über den entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens gibt.
Description
- Technisches Gebiet
- Verschiedene Ausführungsformen beziehen sich auf verstellbare Kopfstützenanordnungen für Fahrzeugsitze.
- Hintergrund
- Eine gattungsgemäße verstellbare Kopfstützenanordnung ist in dem US-Patent
US 7,562,936 B1 von Veine et al. dargestellt und beschrieben. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verstellbare Kopfstützenanordnung zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand jedes der Ansprüche 1 und 13 gelöst. Die abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung an.
- Zusammenfassung
- Gemäß einer Ausführungsform ist eine Kopfstützenanordnung mit einem Kopfstützenrahmen versehen, der dazu eingerichtet ist, an wenigstens einem Ständer zur Bewegung an dem wenigstens einen Ständer angebracht zu werden, um eine Verstellung der Kopfstütze relativ zu einem Fahrzeugsitz zu ermöglichen. Der Kopfstützenrahmen hat eine Kontaktfläche. Ein Spannelement ist an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht. Das Spannelement wirkt mit dem Kopfstützenrahmen zusammen, um den Kopfstützenrahmen in einem arretierten Zustand an dem wenigstens einen Ständer zu halten. Ein Betätigungselement ist an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht. Das Betätigungselement wirkt mit dem Spannelement so zusammen, dass durch eine Bewegung des Betätigungselementes von einer ersten Position, die dem arretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, an eine zweite Position, die einem entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, das Spannelement bewegt wird und so das Spannelement aus dem Eingriff mit dem wenigstens einen Ständer gelöst wird, um eine Bewegung des Kopfstützenrahmens an dem wenigstens einen Ständer zuzulassen, so dass das Spannelement in der zweiten Position mit der Kontaktfläche in Eingriff kommt und dem Benutzer eine Rückmeldung über den entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens gibt.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine verstellbare Kopfstützenanordnung mit einem Kopfstützenrahmen versehen, der dazu eingerichtet ist, an wenigstens einem Ständer zur Bewegung an dem wenigstens einen Ständer angebracht zu werden, um eine Verstellung der Kopfstütze relativ zu einem Fahrzeugsitz zu ermöglichen. Der Kopfstützenrahmen hat eine Kontaktfläche. Ein Spannelement ist an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht. Das Spannelement wirkt mit dem Kopfstützenrahmen zusammen, um den Kopfstützenrahmen in einem arretierten Zustand an dem wenigstens einen Ständer zu halten. Ein Betätigungselement ist an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht. Das Betätigungselement wirkt mit dem Spannelement so zusammen, dass durch eine Bewegung des Betätigungselementes von einer ersten Position, die dem arretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, an eine zweite Position, die einem entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, das Spannelement bewegt wird und so das Spannelement aus dem Eingriff mit dem wenigstens einen Ständer gelöst wird, um eine Bewegung der Kopfstütze an dem wenigstens einen Ständer zuzulassen, so dass sich das Spannelement in der zweiten Position von der Kontaktfläche löst und dem Benutzer eine Rückmeldung über den entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens gibt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Teilansicht einer verstellbaren Kopfstützenanordnung gemäß einer Ausführungsform, die an einem Fahrzeugsitz angebracht dargestellt ist; -
2 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der verstellbaren Kopfstützenanordnung in1 ; -
3 ist eine perspektivische Draufsicht auf die verstellbare Kopfstützenanordnung in1 , die so dargestellt ist, dass ein oberer Gehäuseabschnitt von ihr entfernt ist, und die einen Arretiermechanismus in einer arretierten Position darstellt; -
4 ist eine Teilschnittansicht eines Abschnitts des Arretiermechanismus in3 ; -
5 ist eine schematische Draufsicht auf den Arretiermechanismus in3 , der in einer arretierten Position dargestellt ist; -
6 ist eine perspektivische Draufsicht auf die verstellbare Kopfstützenanordnung in3 , die in einer Zwischenposition dargestellt ist; -
7 ist eine schematische Draufsicht auf den Arretiermechanismus in3 , der in der Zwischenposition dargestellt ist; -
8 ist eine perspektivische Draufsicht auf die verstellbare Kopfstützenanordnung in3 , die in einer anderen Zwischenposition dargestellt ist; -
9 ist eine schematische Draufsicht auf den Arretiermechanismus in3 , der in der Zwischenposition in8 dargestellt ist; -
10 ist eine perspektivische Draufsicht auf die verstellbare Kopfstützenanordnung in3 , die in einer entarretierten Position dargestellt ist; und -
11 ist eine schematische Draufsicht auf den Arretiermechanismus in3 , der in der entarretierten Position dargestellt ist. - Ausführliche Beschreibung
- In
1 ist ein Fahrzeugsitz zum Einsatz in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftfahrzeug, einem Boot oder einem Flugzeug, teilweise dargestellt und allgemein mit Bezugszeichen10 gekennzeichnet. Der Sitz10 enthält einen Sitzunterteil (nicht dargestellt), der in dem Fahrzeug installiert ist. Der Sitz10 enthält des Weiteren eine Sitzlehne12 , die an dem Sitzunterteil oder dem Fahrzeug angebracht ist. Die Sitzlehne12 ist mit Polsterung und einem Bezug16 als Phantombild dargestellt, um einen Rahmen14 zu zeigen. - Der Fahrzeugsitz
10 kann an einer beliebigen Stelle innerhalb eines dazugehörigen Fahrzeugs vorhanden sein, so beispielsweise als ein Sitz der vorderen Sitzreihe, ein Sitz einer Zwischen-Sitzreihe, ein Sitz einer hinteren Sitzreihe oder dergleichen. Der Sitzunterteil kann direkt an dem Fahrzeugboden angebracht sein oder mit Sitzverstellmechanismen bzw. -schienen verbunden sein, die längs zu dem Fahrzeugboden verlaufen und Längs-, Höhen- und Winkel-Verstellung des Sitzunterteils relativ zu dem Fahrzeugboden ermöglichen. Der Sitzunterteil hat herkömmliche Konstruktion und kann auf jede beliebige geeignete Weise aufgebaut sein, wobei dies einen strukturellen Rahmen einschließt, der mit einer Schaumstoff-Polsterschicht und anderem bearbeitetem Bezugmaterial abgedeckt ist. - Der Rahmen
14 besteht aus beliebigem geeignetem Material, das ausreichend leicht, jedoch strukturell fest ist, um den Insassen zu tragen und entsprechenden Testanforderungen zu widerstehen. Der Rahmen14 enthält ein Paar Seitenelemente18 ,20 , die über ein oberes Querelement verbunden sind. In der Beschreibung werden verschiedene Ausführungsformen und Funktionsparameter sowie Komponenten der Ausführungsform mit Richtungsbezeichnungen, wie beispielsweise ”links”, ”rechts”, ”oberhalb”, ”unterhalb”, ”obere/r”, ”untere/r”, und Worten ähnlicher Bedeutung beschrieben, um die in den Zeichnungen gezeigte Richtung anzugeben, oder sind in dem technischen Kontext bekannt. Derartige Richtungsbezeichnungen dienen der relativen Beschreibung und Verdeutlichung und sollen die Ausrichtung einer Ausführungsform oder Komponente einer Ausführungsform nicht auf eine bestimmte Richtung oder Ausrichtung beschränken. - Die Rahmenelemente
18 ,20 ,22 können integral oder aus separaten Komponenten ausgebildet sein, die auf beliebige geeignete Weise, beispielsweise mittels Schweißen, Stanzen, Befestigen oder dergleichen verbunden werden, um den Rahmen14 auszubilden. Der Rahmen14 wird anschließend mit Schaumstoff oder Polsterung und dem Bezugmaterial16 überzogen, um den Insassen zu tragen. - Eine Kopfstützenanordnung
24 ist in dem Fahrzeug nahe an der Sitzlehne12 vorhanden, um einen Kopf des Insassen zu stützen. In der dargestellten Ausführungsform enthält die Kopfstützenanordnung24 ein Paar Ständer26 ,28 , die an dem Rahmen14 befestigt sind. Die Ständer26 ,28 können jeweils in einer entsprechenden Buchse30 ,32 aufgenommen sein, die an dem oberen Querelement22 des Rahmens14 angebracht ist. Die Ständer26 ,28 können mit einem geeigneten Befestigungselement, wie beispielsweise einem Sicherungsring, an der Buchse30 ,32 befestigt sein. Obwohl die Ständer26 ,28 an dem Rahmen14 angebracht dargestellt sind, sieht die Erfindung die Möglichkeit vor, dass die Ständer26 ,28 an jeder beliebigen Struktur der Fahrzeugkarosserie befestigt werden, um die Kopfstützenanordnung24 nahe an der Sitzlehne12 auszurichten. Die Kopfstützenanordnung24 kann beispielsweise für verschiedene Sitzanordnungen, wie beispielsweise Sitze der vorderen Reihe, Sitze einer Zwischenreihe und Sitze einer hinteren Reihe, befestigt werden. Bei bestimmten Sitzanordnungen kann die Kopfstützenanordnung24 jedoch direkt an der Fahrzeugkarosserie angebracht sein, so beispielsweise bei Sitzen der hinteren Reihe, die direkt an einen Kofferraum angrenzen, oder bei Fahrzeugen mit nur einer Sitzreihe. Als Alternative dazu können die paarigen Ständer durchgehend als einteiliger Ständer ausgebildet sein, der gebogen ist, so dass die von einem Paar separater Ständer geschaffene Geometrie gegeben ist, oder aus einer Schweißkonstruktion, die paarige Ständer und ein Querelement enthält. - Die Kopfstützenanordnung
24 enthält einen ersten Rahmenabschnitt34 , der an den Ständern26 ,28 zur Anbringung relativ zu der Sitzlehne12 angebracht ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die Ein- bzw. Verstellung in einer vertikalen Richtung möglich, wie dies mit dem geraden Pfeil in1 dargestellt ist, so dass eine Höhenverstellung des ersten Rahmenabschnitts34 relativ zu der Sitzlehne12 ermöglicht wird. Als Alternative dazu könnte die Verstellung in einer anderen Richtung, beispielsweise einer Längsrichtung, innerhalb des Fahrzeugs vorgenommen werden, wenn sich die Ständer26 ,28 in einer Längsrichtung erstrecken. Ein zweiter Rahmenabschnitt kann vorhanden sein, um mit dem ersten Rahmenabschnitt34 in Eingriff zu kommen und den ersten Rahmenabschnitt34 zu umschließen. Polsterung oder Schaumstofffüllung ist um den ersten Rahmenabschnitt34 herum vorhanden, wobei ein Bezug36 die Kopfstützenanordnung24 umschließt. Der erste Rahmenabschnitt34 , die Polsterung und der Bezug36 bilden eine Kopfstütze38 , die relativ zu den Ständern26 ,28 einge- bzw. verstellt werden kann. - In wenigstens einer Ausführungsform ist ein Betätigungselement, in der gezeigten Ausführungsform ein Druckknopf
40 , an einer Querseite des ersten Rahmenabschnitts34 vorhanden und wirkt mit einem Arretiermechanismus zusammen, mit dem der erste Rahmenabschnitt34 und damit die Kopfstütze38 an mehreren Positionen an den Ständern26 ,28 fixiert wird. Der Druckknopf40 erstreckt sich zur Betätigung durch den Benutzer von dem Bezug36 nach außen. Als Alternative dazu kann der Druckknopf40 innerhalb des Bezugs36 gehalten werden, und eine Kennzeichnung der Position des Druckknopfes40 kann außen an dem Bezug36 vorhanden sein. In einer weiteren Alternative können die Ständer26 ,28 relativ zu dem Sitzlehnenrahmen14 bewegt werden, und der Arretiermechanismus kann an dem Sitzlehnenrahmen14 zum Verstellen der Ständer26 ,28 und der Kopfstütze38 relativ zu dem Sitzlehnenrahmen14 vorhanden sein. - In
2 ist die verstellbare Kopfstützenanordnung24 detaillierter dargestellt. Jeder der Ständer26 ,28 ist mit einer Einkerbung42 ,44 versehen, die mit einem Befestigungselement, wie beispielsweise einem Sicherungsring, zusammenwirkt, um die Ständer26 ,28 an dem Rahmen14 zu befestigen. Jeder der Ständer26 ,28 enthält einen im Allgemeinen aufrecht stehenden bzw. vertikalen Abschnitt46 ,48 . Der erste Rahmenabschnitt34 der Kopfstütze ist an den vertikalen Abschnitten46 ,48 der Ständer26 ,28 zur Bewegung an den vertikalen Abschnitten 46, 48 zum Verstellen der Kopfstütze38 relativ zu den Ständern26 ,28 angebracht. - Der erste Rahmenabschnitt
34 der Kopfstütze hat einen Boden52 . Ein Paar Buchsen56 ,58 sind an dem Boden52 vorhanden und nehmen jeweils einen der vertikalen Abschnitte46 ,48 eines der Ständer26 ,28 auf. Der erste Rahmenabschnitt34 wird integral aus einem Material ausgebildet, das entsprechende strukturelle Eigenschaften aufweist, jedoch leicht ist, so beispielsweise aus einem hochfesten Polymer, wie beispielsweise Polyethylen hoher Dichte (HDPE), oder jedem beliebigen geeigneten Material, wie beispielsweise einem Material, das durch Spritzgießen geformt werden kann. Der erste Rahmenabschnitt34 enthält des Weiteren eine Querführung60 , die den Druckknopf40 aufnimmt und Verschiebung des Druckknopfes40 relativ zu dem ersten Rahmenabschnitt34 ermöglicht. Die Kopfstützenanordnung24 enthält des Weiteren eine Abdeckung62 , die mit den Seitenwänden des unteren Gehäuseabschnitts50 zusammenwirkt und so die vertikalen Abschnitte46 ,48 der Ständer26 ,28 und die Buchsen56 ,58 des unteren Gehäuseabschnitts50 umschließt. Die Abdeckung62 umschließt auch den Arretiermechanismus, der die Ein- bzw. Verstellung der Kopfstütze38 ermöglicht. Die Abdeckung62 kann ebenfalls aus einem hochfesten Polymer, wie beispielsweise HDPE, ausgebildet werden und kann mit einer Reihe struktureller Rippen darin spritzgegossen werden, um dem ersten Rahmenabschnitt34 zusätzlichen strukturellen Halt zu verleihen. Die Abdeckung62 kann, wie dargestellt, als eine Komponente, oder als Alternative dazu als mehrere Komponenten ausgebildet sein, so beispielsweise als ein Paar Halbschalen, die ineinandergreifen und die vertikalen Abschnitte46 ,48 der Ständer26 ,28 umschließen und dabei auch mit dem unteren Gehäuseabschnitt50 in Eingriff sind. Schaumstofffüllung bzw. -polsterung wird anschließend um die Rahmenabschnitte34 ,62 herum aufgebracht, um Komfort für den Insassen zu ermöglichen. Der Bezug36 wird um die Schaumstoffpolsterung herum aufgebracht und umschließt die Polsterung sowie den ersten Rahmenabschnitt34 . - Ein Arretiermechanismus
64 enthält, wie unter Bezugnahme auf3 –11 zu sehen ist, ein Spannelement, in der gezeigten Ausführungsform eine einzelne Drahtfeder66 , die sich in Querrichtung in einem Hohlraum des ersten Rahmenabschnitts34 erstreckt. Die Drahtfeder66 hat ein erstes Ende68 an einem Ende des ersten Rahmenabschnitts34 in Querrichtung, und ein zweites Ende70 , das sich zu dem anderen Ende des ersten Rahmenabschnitts34 in Querrichtung erstreckt. Jede der Buchsen56 ,58 enthält eine Aussparung72 ,74 , die darin ausgebildet ist, um Zugang zu dem entsprechenden vertikalen Abschnitt der Ständer zu ermöglichen. In der arretierten Position erstreckt sich die Drahtfeder66 in die Aussparungen72 ,74 hinein und kommt so mit den vertikalen Abschnitten46 ,48 der Ständer26 ,28 in Eingriff und arretiert die Kopfstütze38 an einer eingestellten Position an den vertikalen Abschnitten46 ,48 der Ständer26 ,28 . - Jeder vertikale Abschnitt
46 ,48 der Ständer26 ,28 kann, wie in4 dargestellt, eine Reihe in Abständen angeordneter Einkerbungen76 enthalten, die darin ausgebildet und auf die Aussparung72 ,74 ausgerichtet sind, so dass sich die Drahtfeder66 an jeder beabstandeten Höhenposition in die Einkerbungen76 hinein erstrecken kann, um die Kopfstütze38 sicher an der gewünschten Position zu arretieren. - Der Druckknopf
40 erstreckt sich, wie unter erneuter Bezugnahme3 –11 zu sehen ist, durch eine Seitenwand54 des ersten Rahmenabschnitts34 hindurch und kommt mit dem zweiten Ende70 der Drahtfeder66 in Eingriff. Durch Betätigung des Druckknopfes34 mittels Ausüben einer Kraft von außen wird folglich die Drahtfeder66 betätigt und so die Drahtfeder66 aus dem Eingriff mit den vertikalen Abschnitten46 ,48 der Ständer26 ,28 gelöst und damit die Kopfstütze38 entarretiert und die Höhe der Kopfstütze38 eingestellt. - Der Arretiermechanismus
64 ist in3 und5 in der arretierten Position dargestellt. Das erste Ende68 der Drahtfeder66 enthält eine vordere Fläche78 , die durch eine Krümmung in der Drahtfeder66 gebildet wird. Der erste Rahmenabschnitt34 enthält eine erste Abschrägung oder Rampe80 , die sich auf dem Weg befindet, auf dem sich die vordere Fläche78 des ersten Endes68 der Drahtfeder bewegt. Bei Betätigung des Druckknopfes40 und damit der Drahtfeder66 kommt die vordere Fläche78 mit der Abschrägung80 in Kontakt und bewirkt so, wenn das erste Ende68 weggedrückt wird, dass sich die Drahtfeder66 biegt und sich aus dem Eingriff mit dem vertikalen Abschnitt46 des Ständers26 löst. - Das zweite Ende
70 der Drahtfeder66 enthält einen quer verlaufenden Abschnitt82 , der mit dem Druckknopf40 in Kontakt ist. So wird durch Betätigung des Druckknopfes40 der quer verlaufende Abschnitt82 der Drahtfeder66 betätigt. Eine vordere Fläche84 ist an dem quer verlaufenden Abschnitt82 vorhanden. Eine zweite Abschrägung oder Rampe (im Folgenden „Abschrägung”) 86 ist in dem ersten Rahmenabschnitt34 auf dem Weg vorhanden, auf dem sich die vordere Fläche84 des quer verlaufenden Abschnitts82 bewegt. So kommt, wenn der Druckknopf40 und der quer verlaufende Abschnitt82 der Drahtfeder66 an eine entarretierte Position verschoben werden, die vordere Fläche84 des quer verlaufenden Abschnitts82 mit der zweiten Abschrägung86 in Eingriff und drückt so die Drahtfeder66 von dem vertikalen Abschnitt48 des Ständers28 weg und löst sie aus dem Eingriff mit diesem. - Durch Betätigung des Druckknopfes
40 in gerader Richtung nach innen, wie sie mit den Pfeilen in7 ,9 und11 dargestellt ist, wird der Druckknopf40 von der arretierten Position in3 –5 über die Zwischenpositionen6 ,9 an eine in10 und11 dargestellte entarretierte Position verschoben. In der entarretierten Position ist die vordere Fläche78 des ersten Endes68 der Drahtfeder mit der ersten Abschrägung80 in Eingriff und löst so die Drahtfeder66 unter Druck aus dem Eingriff und damit aus der Einkerbung76 des vertikalen Abschnitts46 des Ständers26 heraus. Desgleichen ist die vordere Fläche84 des quer verlaufenden Abschnitts82 des zweiten Endes70 der Drahtfeder66 mit der zweiten Abschrägung86 in Eingriff und drückt so die Drahtfeder66 aus dem Eingriff mit dem vertikalen Abschnitt48 des Ständers28 . In dieser entarretierten Position ist die Drahtfeder66 nicht mehr mit den vertikalen Abschnitten46 ,48 der Ständer26 ,28 in Eingriff, und daher wird die Drahtfeder66 aus dem Eingriff mit den entsprechenden Einkerbungen76 gelöst, so dass der Benutzer die Höhe der Kopfstütze38 verstellen kann. - Der erste Rahmenabschnitt
34 ist des Weiteren mit einer dritten Abschrägung oder Rampe (im Folgenden „Abschrägung”) 88 versehen, die mittig in dem ersten Rahmenabschnitt34 zwischen den beabstandeten Ständern26 ,28 ausgerichtet ist. Die Drahtfeder66 enthält eine entsprechende vordere Fläche90 , die in einem Zwischen- bzw. Mittelbereich der Drahtfeder66 ausgebildet ist. Wenn die Drahtfeder66 von den arretierten Positionen in3 –5 an die Zwischenpositionen in6 –9 verschoben wird, hält die vordere Fläche90 des Zwischenbereiches der Drahtfeder Eingriff mit der dritten Abschrägung88 aufrecht. Eine weitere Kontaktfläche92 ist an die dritte Abschrägung88 angrenzend vorhanden. Wenn die Drahtfeder66 die entarretierte Position in10 und11 einnimmt, kommt die Drahtfeder66 mit der Kontaktfläche92 in Eingriff und löst so den Eingriff der vorderen Fläche90 des Zwischenbereiches mit der dritten Abschrägung88 . Wenn die Drahtfeder66 die entarretierte Position in10 und11 einnimmt, entsteht durch den Eingriff der Drahtfeder66 mit der Kontaktfläche92 ein taktiler Druckpunkt, der vom Benutzer bei Betätigung des Druckknopfes40 zu spüren ist. Wenn die Drahtfeder66 die entarretierte Position in10 und11 einnimmt, schafft der Eingriff der Drahtfeder66 mit der Kontaktfläche92 des Weiteren einen akustischen Druckpunkt, der ein „Einrast”- oder. „Klick”-Geräusch erzeugt, das von dem Benutzer gehört werden kann. Der taktile und akustische Druckpunkt gibt dem Benutzer Rückmeldung, die dem Benutzer anzeigt, dass sich der Arretiermechanismus64 in der entarretierten Position befindet. - Eine weitere Kontaktfläche
94 ist an die zweite Abschrägung86 angrenzend vorhanden. Wenn die Drahtfeder66 die entarretierte Position in10 und11 einnimmt, kommt die vordere Fläche84 mit der Kontaktfläche94 in Eingriff und löst so den Eingriff der vorderen Fläche84 mit der zweiten Abschrägung86 . Wenn die Drahtfeder66 die entarretierte Position in10 und11 einnimmt, wird durch den Eingriff der vorderen Fläche84 mit der Kontaktfläche94 ein taktiler Druckpunkt geschaffen, den der Benutzer bei Betätigung des Druckknopfes40 spüren kann. Wenn die Drahtfeder66 die entarretierte Position in10 und11 einnimmt, schafft der Eingriff der vorderen Fläche84 an der Kontaktfläche94 des Weiteren einen akustischen Druckpunkt, der ein ”Einrast”- oder ”Klick”-Geräusch erzeugt, das von dem Benutzer gehört werden kann. Der taktile und akustische Druckpunkt gibt dem Benutzer Rückmeldung, die dem Benutzer anzeigt, dass sich der Arretiermechanismus64 in der entarretierten Position befindet. - Da die Drahtfeder
66 in der entarretierten Position in10 und11 gebogen ist, übt die Drahtfeder66 eine entsprechende Rückstellkraft auf die Abschrägung80 aus. Wenn eine von außen auf den Druckknopf40 ausgeübte Kraft aufgehoben wird, dehnt sich die Drahtfeder66 in Längsrichtung aus und übt so die Rückstellkraft auf die Abschrägungen80 ,86 ,88 aus, so dass die Drahtfeder66 an die arretierte Position in3 –5 zurückkehrt und damit der Druckknopf40 an die arretierte Position zurückkehrt. Wenn die vordere Fläche90 wieder mit der dritten Abschrägung88 in Eingriff kommt und die vordere Fläche84 wieder mit der zweiten Abschrägung86 in Eingriff kommt, ist ebenfalls hörbare Rückmeldung des erneuten Eingriffs zu erfassen.
Claims (19)
- Kopfstützenanordnung (
24 ), die umfasst: einen Kopfstützenrahmen, der dazu eingerichtet ist, an wenigstens einem Ständer (26 ,28 ) zur Bewegung an dem wenigstens einen Ständer (26 ,28 ) angebracht zu werden, sodass eine Verstellung des Kopfstützenrahmens relativ zu einem Fahrzeugsitz (10 ) ermöglicht wird, wobei der Kopfstützenrahmen eine Kontaktfläche (92 ,94 ) hat; ein Spannelement (66 ), das an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht ist, wobei das Spannelement (66 ) mit dem Kopfstützenrahmen zusammenwirkt, sodass der Kopfstützenrahmen in einem arretierten Zustand an dem wenigstens einen Ständer (26 ,28 ) gehalten wird; ein Betätigungselement (40 ), das an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht ist, wobei das Betätigungselement (40 ) so mit dem Spannelement (66 ) zusammenwirkt, dass durch eine Bewegung des Betätigungselementes (40 ) von einer ersten Position, die dem arretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, an eine zweite Position, die einem entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, das Spannelement (66 ) bewegt wird und so das Spannelement (66 ) von dem wenigstens einen Ständer (26 ,28 ) gelöst wird, sodass eine Bewegung des Kopfstützenrahmens an dem wenigstens einen Ständer (26 ,28 ) ermöglicht wird; und eine Abschrägung (80 ,86 ,88 ), die an dem Kopfstützenrahmen auf einem Weg befestigt ist, auf dem sich das Spannelement (66 ) bewegt, so dass durch die Bewegung des Betätigungselementes (40 ) von der ersten Position an die zweite Position das Spannelement (66 ) in Eingriff mit der Abschrägung (80 ,86 ,88 ) und dadurch aus dem Eingriff mit dem wenigstens einen Ständer (26 ,28 ) gedrückt wird, sodass die Bewegung des Kopfstützenrahmens an dem wenigstens einen Ständer (26 ,28 ) ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (66 ) in der zweiten Position mit der Kontaktfläche (92 ,94 ) in Eingriff kommt, den Eingriff mit der Abschrägung (80 ,86 ,88 ) löst und einem Benutzer eine Rückmeldung über den entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens gibt. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Rückmeldung taktil ist.
- Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rückmeldung akustisch ist.
- Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Eingriff des Spannelementes (
66 ) mit der Kontaktfläche (92 ,94 ) einen taktilen Druckpunkt zur manuellen Erfassung durch den Benutzer bei einer manuellen Betätigung des Betätigungselementes (40 ) schafft. - Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Eingriff des Spannelementes (
66 ) mit der Kontaktfläche (92 ,94 ) einen akustischen Druckpunkt zur akustischen Erfassung durch den Benutzer bei einer manuellen Betätigung des Betätigungselementes (40 ) schafft. - Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich das Spannelement (
66 ) beim Aufheben einer von außen auf das Betätigungselement (40 ) ausgeübten Kraft ausdehnt und so wieder mit der Abschrägung (80 ,86 ,88 ) in Eingriff kommt und dem Benutzer eine Rückmeldung über einen arretierten Zustand des Kopfstützenrahmens gibt. - Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kontaktfläche (
92 ,94 ) an die Abschrägung (80 ,86 ,88 ) angrenzend ausgerichtet ist. - Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Abschrägung (
80 ,86 ,88 ) an ein hinteres Ende des Spannelementes (66 ) relativ zu dem Betätigungselement (40 ) angrenzend ausgerichtet ist. - Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Abschrägung (
80 ,86 ,88 ) mittig in dem Kopfstützenrahmen ausgerichtet ist. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 9, wobei der Kopfstützenrahmen eine zweite Abschrägung (
80 ,86 ,88 ), die an ein hinteres Ende des Spannelementes (66 ) relativ zu dem Betätigungselement (40 ) angrenzend ausgerichtet ist, und eine zweite Kontaktfläche (92 ,94 ) umfasst, die an die zweite Abschrägung (80 ,86 ,88 ) angrenzt, so dass durch die Bewegung des Betätigungselementes (66 ) von der ersten Position an die zweite Position das Spannelement (66 ) aus einem Eingriff des hinteren Endes des Spannelementes (66 ) mit der zweiten Abschrägung (80 ,86 ,88 ) und in einen Eingriff des hinteren Endes des Spannelementes (66 ) mit der zweiten Kontaktfläche (92 ,94 ) bewegt wird und dem Benutzer eine zusätzliche Rückmeldung über den entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens gegeben wird. - Kopfstützenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des Weiteren den wenigstens einen Ständer (
26 ,28 ) umfasst, der zur Befestigung an einem Fahrzeug nahe an dem Fahrzeugsitz (10 ) eingerichtet ist, wobei der Kopfstützenrahmen an dem wenigstens einen Ständer (26 ,28 ) zur Verstellung an dem wenigstens einen Ständer (26 ,28 ) angebracht ist. - Fahrzeugsitzanordnung, die umfasst: einen Sitzunterteil, der zum Anbringen an einem Fahrzeug eingerichtet ist; eine Sitzlehne (
12 ), die zum Anbringen an dem Fahrzeug an den Sitzunterteil angrenzend eingerichtet ist; und die Kopfstützenanordnung (24 ) nach Anspruch 11, wobei der wenigstens eine Ständer (26 ,28 ) an dem Fahrzeug nahe an der Sitzlehne (12 ) angebracht ist. - Verstellbare Kopfstützenanordnung (
24 ), die umfasst: einen Kopfstützenrahmen, der dazu eingerichtet ist, an wenigstens einem Ständer (26 ,28 ) zur Bewegung an dem wenigstens einen Ständer (26 ,28 ) angebracht zu werden, so dass eine Einstellung des Kopfstützenrahmens relativ zu einem Fahrzeugsitz (10 ) ermöglicht wird, wobei der Kopfstützenrahmen eine Kontaktfläche (80 ,86 ,88 ) hat; ein Spannelement (66 ), das an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht ist, wobei das Spannelement (66 ) mit dem Kopfstützenrahmen zusammenwirkt, so dass der Kopfstützenrahmen in einem arretierten Zustand an dem wenigstens einen Ständer (26 ,28 ) gehalten wird; und ein Betätigungselement (40 ), das an dem Kopfstützenrahmen zur Bewegung relativ zu dem Kopfstützenrahmen angebracht ist, wobei das Betätigungselement (40 ) so mit dem Spannelement (66 ) zusammenwirkt, dass durch eine Bewegung des Betätigungselementes (40 ) von einer ersten Position, die dem arretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, an eine zweite Position, die einem entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens entspricht, das Spannelement (66 ) bewegt wird und so das Spannelement (66 ) von dem wenigstens einen Ständer (26 ,28 ) gelöst wird, so dass eine Bewegung des Kopfstützenrahmens an dem wenigstens einen Ständer (26 ,28 ) ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Spannelement (66 ) in der zweiten Position von der Kontaktfläche (80 ,86 ,88 ) löst und einem Benutzer eine Rückmeldung über den entarretierten Zustand des Kopfstützenrahmens gibt. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 13, wobei die Rückmeldung taktil ist.
- Kopfstützenanordnung nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Rückmeldung akustisch ist.
- Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Kontaktfläche (
80 ,86 ,88 ) des Weiteren als eine Abschrägung (80 ,86 ,88 ) ausgebildet ist, die an dem Kopfstützenrahmen auf einem Weg befestigt ist, auf dem sich das Spannelement (66 ) bewegt, so dass durch die Bewegung des Betätigungselementes (40 ) von der ersten Position an die zweite Position das Spannelement (66 ) in Eingriff mit der Abschrägung (80 ,86 ,88 ) und dadurch aus dem Eingriff mit dem wenigstens einen Ständer (26 ,28 ) gedrückt wird, sodass eine Bewegung des Kopfstützenrahmens an dem wenigstens einen Ständer (26 ,28 ) ermöglicht wird. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 16, wobei der Kopfstützenrahmen eine zweite Kontaktfläche (
92 ,94 ) an die Abschrägung (80 ,86 ,88 ) angrenzend umfasst, so dass das Spannelement (66 ) nach der Lösung von der Abschrägung (80 ,86 ,88 ) mit der zweiten Kontaktfläche (92 ,94 ) in Eingriff kommt. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 17, wobei der Eingriff des Spannelementes (
66 ) mit der zweiten Kontaktfläche (92 ,94 ) einen taktilen Druckpunkt zur manuellen Erfassung durch den Benutzer bei einer manuellen Betätigung des Betätigungselementes (40 ) schafft. - Kopfstützenanordnung nach Anspruch 17 oder 18, wobei der Eingriff des Spannelementes (
66 ) mit der zweiten Kontaktfläche (92 ,94 ) einen akustischen Druckpunkt zur akustischen Erfassung durch den Benutzer bei einer manuellen Betätigung des Betätigungselementes (40 ) schafft.
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