DE19632560C2 - Kopfstützen-Arretiereinrichtung - Google Patents
Kopfstützen-ArretiereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstützen-Arretiereinrichtung,
die mit einem Verbindungselement zusammenwirkt, das eine
höhenverstellbare Kopfstütze mit einer Rückenlehne eines
Fahrzeugsitzes verbindet, wobei das Verbindungselement
voneinander beabstandete Aussparungen und die
Arretiereinrichtung ein in einem Gehäuse federnd vorgesehenes
Rastorgan aufweist.
Eine solche Kopfstützen-Arretiereinrichtung ist bspw. in der
einen internen Stand der Technik bildenden älteren
Patentanmeldung 196 21 270 der Anmelderin beschrieben. Eine
derartige Kopfstützen-Arretiereinrichtung ist auch aus der DE 34 22 697 A1
bekannt. Mit ihr wird eine definierte Einstellung der
Höhe der Kopfstütze über der zugehörigen Rückenlehne
gewährleistet. Bei den Vordersitzen eines zweitürigen Pkw's,
deren Rückenlehne umklappbar ist, um zur Rücksitzbank des Pkw's
einen Zutritt zu schaffen, ergibt sich das Problem, daß die
Kopfstütze des jeweiligen Vordersitzes in ihrer höchsten, d. h.
in ihrer von der Rückenlehne am weitesten beabstandeten
Stellung bei einer solchen Rückenlehnen-Verschwenkung am Dach
des Pkw's anstehen kann. Das ist störend bzw. führt dazu, daß
die Kopfstütze von der besagten höchsten Stellung in Richtung
zur Rückenlehne zurückverstellt werden muß, um die
entsprechende Rückenlehne für einen Zutritt zur Rücksitzbank
nach vorne umklappen zu können. Das stellt unter dem
Gesichtspunkt des Bedienungskomforts einen Mangel dar. Auch
unter Sicherheitsgesichtspunkten ist das ein Mangel, weil nach
einer solchen Verstellung der Kopfstütze in Richtung zur
Rückenlehne oftmals vergessen wird, die Kopfstütze wieder in
eine höhere Stellung zurückzuverstellen. Eine zu niedrig
positionierte Kopfstütze ist jedoch bei einem Auffahrunfall
nutzlos. Sie kann sogar eine Gefahr darstellen.
Aus der WO 94/01302 ist eine Kopfstützen-Arretiereinrichtung
bekannt, bei welcher bei einer Verschwenkung der Rückenlehne
von ihrer jeweiligen Normalstellung in eine nach vorne
geklappte Zutrittsstellung die Kopfstütze um eine bestimmte
Strecke in Richtung zur Rückenlehne bewegt wird. Das wird dort
dadurch erreicht, daß mindestens ein zur Kopfstütze zugehöriges
rohr- oder stangenförmiges Element über mindestens ein
Hülsenelement mit einer Schwenkachse verbunden ist, die von der
Schwenkachse, um welche die Rückenlehne verschwenkbar ist,
geeignet beabstandet vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstützen-
Arretiereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
beim Umklappen der Rückenlehne des entsprechenden
Fahrzeugsitzes automatisch eine Bewegung der entsprechenden
Kopfstütze in Richtung zur Rückenlehne nach unten und beim
Zurückstellen der Rückenlehne in ihre Normal-Ausgangslage
wieder automatisch eine Zurückbewegung der Kopfstütze in ihre
ursprüngliche Ausgangsposition ergibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Kopfstützen-Arretiereinrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem Gehäuse und dem Verbindungselement ein
Zwischenelement vorgesehen ist, daß zwischen dem
Zwischenelement und dem Rastorgan ein Kupplungselement
angeordnet ist, das in eine jeweilige Aussparung des
Verbindungselementes mittels des Rastorgans federnd einrastbar
und aus der jeweiligen Verbindungselement-Aussparung
herausbewegbar ist, daß das Verbindungselement mit dem
Zwischenelement im eingerasteten Zustand des Kupplungselementes
in bezug auf das Gehäuse der Arretiereinrichtung von einer
durch das Rastorgan bestimmten Ausgangsposition nach unten und
bis zur Ausgangsposition zurückverstellbar ist, und daß an dem
Zwischenelement oder an dem Verbindungselement ein
Antriebsorgan angreift, das bei einer Verschwenkung der
Rückenlehne von ihrer jeweilen Normalstellung in eine nach
vorne geklappte Zutrittsstellung die Kopfstütze um eine
bestimmte Strecke in Richtung zur Rückenlehne bewegt. Die
solchermaßen ausgebildete Kopfstützen-Arretiereinrichtung weist
den Vorteil auf, daß die Kopfstütze beim Umklappen der
Rückenlehne von ihrer Normalstellung in eine nach vorne
geklappte Zutrittsstellung automatisch von ihrer jeweiligen
eingestellten Höhenposition in Richtung zur Rückenlehne nach
unten bewegt wird, so daß die Kopfstütze am Dach des
zweitürigen Pkw's beim Nachvorneklappen in die Zutrittsstellung
der Rückenlehne nicht störend am Pkw-Dach ansteht, und daß die
Kopfstütze beim Zurück-Aufklappen der Rückenlehne von der nach
vorne geklappten Zutrittsstellung in ihre Normalstellung wieder
automatisch in die ursprüngliche Ausgangsposition der
Kopfstütze zurückgestellt wird. Das ist unter
Bedienungskomfort-Gesichtspunkten und insbes. unter
Sicherheitsaspekten von Vorteil.
Das Zwischenelement ist bei der erfindungsgemäßen Kopfstützen-
Arretiereinrichtung vorzugsweise von einer Hülse gebildet.
Das Kupplungselement der erfindungsgemäßen Kopfstützen-
Arretiereinrichtung kann L-förmig mit einem zum Einrasten in
eine jeweilige Aussparung vorgesehenen Einrastorgan und mit
einem davon parallel zur Längsachse des Verbindungselementes
wegstehenden Zapfen ausgebildet sein, der sich in der
jeweiligen Ausgangsposition der Kopfstütze in ein Loch im
Rastorgan erstreckt.
Eine konstruktiv einfache und mechanisch zuverlässige
Ausbildung ergibt sich, wenn bei der erfindungsgemäßen
Kopfstützen-Arretiereinrichtung das Antriebsorgan von einem
Seilzug gebildet ist. Dieser Seilzug ist bspw. um eine Rolle
derartig umgelenkt, daß er bei einem Nachvorneklappen der
Rückenlehne entsprechend verkürzt und somit das
Verbindungselement mit dem Zwischenelement in Richtung zur
Rückenlehne nach unten gezogen wird.
Um die Kopfstütze beim Zurück-Aufklappen der Rückenlehne von
der nach vorne geklappten Zutrittsstellung in die
Normalstellung der Rückenlehne automatisch wieder in ihre
jeweilige Ausgangsposition zurückzustellen, ist es bevorzugt,
wenn an dem Zwischenelement ein Federelement anliegt, das bei
einer Verschwenkung der Rückenlehne von ihrer jeweiligen
Normalstellung in die nach vorne geklappte Zutrittsstellung und
der hierdurch bedingten Bewegung der Kopfstütze in Richtung zur
Rückenlehne mechanisch gespannt wird. Dieses Federelement ist
vorzugsweise von einer Schraubendruckfeder gebildet, die in
einem Raum zwischen dem Gehäuse der Arretiereinrichtung und dem
Verbindungselement vorgesehen ist. Eine solche
Schraubendruckfeder weist den Vorteil auf, daß sie selbst bei
einem Bruch noch wirksam bleibt.
Bevorzugt ist es, wenn zwischen dem Gehäuse der
Arretiereinrichtung und dem Zwischenelement ein Rastelement
vorgesehen ist, das bei einer Verschwenkung der Rückenlehne von
ihrer jeweiligen Normalstellung in eine nach vorne geklappte
Zutrittsstellung der Rückenlehne aus dem Zwischenelement
zurückgestellt wird und das Zwischenelement in bezug auf das
Gehäuse freigibt. Mit Hilfe dieses Rastelementes ergibt sich
der Vorteil, daß die federnd ratschende Höhenverstellung der
Kopfstütze, d. h. des Verbindungselementes in bezug auf das
Gehäuse der Kopfstützen-Arretiereinrichtung - wie bei bekannten
Kopfstützen-Arretiereinrichtungen der eingangs genannten Art -
genau definiert möglich ist.
Das Rastorgan ist hierbei zweckmäßigerweise mit einem zweiten
Antriebsorgan verbunden, das - wie das erste Antriebsorgan -
vorzugsweise von einem Seilzug gebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kopfstützen-
Arretiereinrichtung ist in der Zeichnung in einem vergrößerten
Maßstab dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 längsgeschnitten eine Ausbildung der Kopfstützen-
Arretiereinrichtung gemeinsam mit einem
abschnittweise dargestellten Verbindungselement für
eine (nicht gezeichnete) höhenverstellbare
Kopfstütze, wobei die Arretiereinrichtung in ihrer
federnd verrasteten Raststellung gezeichnet ist,
und
Fig. 2 in einer der Fig. 1 ähnlichen Schnittdarstellung
einen Abschnitt der Arretiereinrichtung, wobei ihr
Rastorgan und das Kupplungselement in der
Freigabestellung zur frei beweglichen Verstellung
des Verbindungselementes gezeichnet ist.
Fig. 1 zeigt abschnittweise ein Verbindungselement 10, an
welchem eine (nicht gezeichnete) Kopfstütze fixiert ist. Das
Verbindungselement 10 ist mit voneinander beabstandeten
Aussparungen 12 versehen, die bspw. als V-förmige Ausfräsungen
ausgebildet sind.
Das Verbindungselement 10 erstreckt sich in eine Kopfstützen-
Arretiereinrichtung 14 hinein, die ein Gehäuse 16 sowie einen
das Gehäuse 16 verschließenden Deckel 18 aufweist. Im Gehäuse
16 ist ein Rastorgan 20 vorgesehen, das ein Blechteil 22 mit
einem zentralen Loch 24 aufweist, durch das sich das
Verbindungselement 10 hindurcherstreckt. Mit dem Blechteil 22
ist ein Betätigungsorgan 26 fest verbunden. Mit dem Rastorgan
20 wirken - nicht gezeichnete - Federelemente zusammen. Das
Blechteil 22 des Rastorgans 20 ist außerdem mit einem vom
zentralen Loch 24 beabstandeten Loch 28 ausgebildet.
Zwischen dem Gehäuse 16 der Arretiereinrichtung 14 und dem
Verbindungselement 10 ist ein Zwischenelement 30 vorgesehen,
das als Hülse 32 ausgebildet ist. Die Hülse 32 ist mit einem
Durchgangsloch 34 und mit einem Sackloch 36 ausgebildet.
Zwischen dem Zwischenelement 30 und dem Rastorgan 20 ist ein
Kupplungselement 38 angeordnet, das L-förmig mit einem
Einrastorgan 40 und mit einem Zapfen 42 ausgebildet ist. Das
Einrastorgan 40 erstreckt sich durch das Durchgangsloch 34 im
Zwischenelement 30 in eine jeweilige Aussparung 12 hinein. Der
zur Längsachse 44 des Verbindungselementes 10 parallel
orientierte Zapfen 42 des Kupplungselementes 38 erstreckt sich
in der normalen Ruheposition der Arretiereinrichtung 14, d. h.
in der jeweiligen Ausgangsposition der nicht gezeichneten
Kopfstütze in das Loch 28 im Blechteil 22 des Rastorganes 10
hinein.
Das Gehäuse 16 ist mit einem Durchgangsloch 46 ausgebildet, das
in der federnden Raststellung des Rastorganes 20 mit dem
Sackloch 36 im Zwischenelement 30 axial fluchtet. Durch das
Durchgangsloch 46 im Gehäuse 16 erstreckt sich in das Sackloch
36 ein Rastelement 48 hinein, mit dessen Hilfe eine temporäre
Fixierung des Zwischenelementes 30 in bezug auf das Gehäuse 16
der Arretiereinrichtung 14 gewährleistet ist.
Am unterseitigen Ende des Verbindungselementes 10 greift ein
Antriebsorgan 50 an, das von einem Seilzug 52 gebildet sein
kann. Am Rastelement 48 greift ein zweites Antriebsorgan an,
das ebenfalls von einem Seilzug gebildet sein kann. Das zuletzt
genannte zweite Antriebsorgan ist in Fig. 1 durch den Pfeil 54
schematisch angedeutet. An dem unterseitigen Ende 56 des
Zwischenelementes 30 liegt ein Federelement 58 an, das von
einer Schraubendruckfeder 60 gebildet ist.
Wird die (nicht gezeichnete) Rückenlehne, an welcher die
Kopfstützen-Arretiereinrichtung 14 und das Verbindungselement
10 vorgesehen sind, von ihrer jeweiligen Normalstellung in eine
nach vorne geklappte Zutrittsstellung verschwenkt, so wird mit
Hilfe des zweiten Antriebsorganes (Pfeil 54) das Rastelement 48
aus dem Sackloch 36 im Zwischenelement 30 herausgezogen und mit
Hilfe des Antriebsorganes 50 das Verbindungselement 10 und das
mit dem Verbindungselement 10 mittels des Kupplungselementes 38
verbundene Zwischenelement 30 automatisch nach unten gezogen.
Hierbei wird das Federelement 58 mechanisch gespannt. Wird die
Rückenlehne danach wieder in ihre jeweilige Normalstellung
zurückgestellt, so kann sich das Federelement 58 entspannen.
Hierbei wird also das Zwischenelement 30 mit dem
Verbindungselement 10 wieder in die in Fig. 1 gezeichnete
Ausgangsposition zurückgestellt, bis das Zwischenelement 30 mit
seinem oberseitigen Ende 62 wieder am Blechteil 22 des
Rastorgans 20 anliegt und sich der Zapfen 42 des
Kupplungselementes 38 in das Loch 28 im Blechteil 22 des
Rastorganes 20 hineinerstreckt. Danach kann dann auch das
Rastelement 48 wieder in das Sackloch 36 im Zwischenelement 30
einrasten. Das kann mittels eines zugehörigen (nicht
gezeichneten) Federelementes geschehen.
Fig. 2 verdeutlicht das Rastorgan 20 in seiner betätigten
Stellung, d. h. in welcher das Rastorgan 20 in Richtung des
Pfeiles 64 betätigt wird, wobei mit dem Rastorgan 20 das
Kupplungselement 38 in Fig. 2 nach links, d. h. mit seinem
Einrastorgan 40 aus der jeweiligen Aussparung 12 im
Verbindungselement 10 herausbewegt wird. In der in Fig. 2
gezeichneten Stellung des Rastorganes 20 kann dann das
Verbindungselement 10 problemlos aus der Arretiereinrichtung 14
herausbewegt und die Kopfstützen von der Rückenlehne entfernt
werden.
Claims (9)
1. Kopfstützen-Arretiereinrichtung, die mit einem
Verbindungselement (10) zusammenwirkt, das eine
höhenverstellbare Kopfstütze mit einer Rückenlehne eines
Fahrzeugsitzes verbindet, wobei das Verbindungselement
(10) voneinander beabstandete Aussparungen (12) und die
Arretiereinrichtung (14) ein in einem Gehäuse (16)
federnd vorgesehenes Rastorgan (20) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gehäuse (16) und dem Verbindungselement
(10) ein Zwischenelement (30) vorgesehen ist, daß
zwischen dem Zwischenelement (30) und dem Rastorgan (20)
ein Kupplungselement (38) angeordnet ist, das in eine
jeweilige Aussparung (12) des Verbindungselementes (10)
mittels des Rastorgans (20) federnd einrastbar und aus
der jeweiligen Verbindungselement-Aussparung (12)
herausbewegbar ist, daß das Verbindungselement (10) mit
dem Zwischenelement (30) im eingerasteten Zustand des
Kupplungselementes (38) in bezug auf das Gehäuse (16) der
Arretiereinrichtung (14) von einer durch das Rastorgan
(20) bestimmten Ausgangsposition nach unten und bis zur
Ausgangsposition zurückverstellbar ist, und daß an dem
Zwischenelement (30) oder an dem Verbindungselement (10)
ein Antriebsorgan (50) angreift, das bei einer
Verschwenkung der Rückenlehne von ihrer jeweiligen
Normalstellung in eine von vorne geklappte
Zutrittsstellung die Kopfstütze um eine bestimmte Strecke
in Richtung zur Rückenlehne bewegt.
2. Kopfstützen-Arretiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenelement (30) von einer Hülse (32)
gebildet ist.
3. Kopfstützen-Arretiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungselement (38) L-förmig mit einem zum
Einrasten in eine jeweilige Aussparung (12) vorgesehenen
Einrastorgan (40) und mit einem davon parallel zur
Längsachse (44) des Verbindungselementes (10)
wegstehenden Zapfen (42) ausgebildet ist, der sich in der
jeweiligen Ausgangsposition in ein Loch (28) im Rastorgan
(20) erstreckt.
4. Kopfstützen-Arretiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsorgan (50) von einem Seilzug (52)
gebildet ist.
5. Kopfstützen-Arretiereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Zwischenelement (30) ein Federelement (58)
anliegt, das bei einer Verschwenkung der Rückenlehne von
ihrer jeweiligen Normalstellung in eine nach vorne
geklappte Zwischenstellung und der hierdurch bedingten
Bewegung der Kopfstütze in Richtung zur Rückenlehne
mechanisch gespannt wird.
6. Kopfstützen-Arretiereinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (58) von einer Schraubendruckfeder
(60) gebildet ist, die in einem Raum zwischen dem Gehäuse
(16) der Arretiereinrichtung (14) und dem
Verbindungselement (10) vorgesehen ist.
7. Kopfstützen-Arretiereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gehäuse (16) der Arretiereinrichtung
(14) und dem Zwischenelement (30) ein Rastelement (48)
vorgesehen ist, das bei einer Verschwenkung der
Rückenlehne von ihrer jeweiligen Normalstellung in eine
nach vorne geklappte Zutrittsstellung der Rückenlehne aus
dem Zwischenelement (30) zurückgestellt wird und das
Zwischenelement (30) in bezug auf das Gehäuse (16)
freigibt.
8. Kopfstützen-Arretiereinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (48) mit einem zweiten Antriebsorgan
(54) verbunden ist.
9. Kopfstützen-Arretiereinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Antriebsorgan (54) von einem Seilzug
gebildet ist.
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